DE624786C - Maschine zur Herstellung von Spitzen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Spitzen

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DE624786C DEP67866D DEP0067866D DE624786C DE 624786 C DE624786 C DE 624786C DE P67866 D DEP67866 D DE P67866D DE P0067866 D DEP0067866 D DE P0067866D DE 624786 C DE624786 C DE 624786C
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Spitzen Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der in dem Patent 6r9 038 beschriebenen Maschine zur Herstellung von Spitzen und ähnlichen Gebilden. Das Wesen jener Maschine besteht darin, daß einer Art Klöppelmaschine eine Art Webvorrichtung zugeordnet ist, deren Spulenträger quer zu dem von den Klöppelfäden gebildeten Fadenkegel beweglich sind, derart, daß sie abwechselnd auf die Innen- und Außenseite des Fadenkegels gebracht werden können. Nach dem Hauptpatent 6i9 038- soll die Klöppelmaschine abweichend von der gewöhnlichen einfädigen Klöppelmaschine so eingerichtet sein, daß die Treibteller sämtlich nur im gleichen Drehsinn angetrieben werden.
  • Durch das Hauptpatent ist ein erster Schritt auf dem Wege gemacht, die Herstellung von Klöppelspitzen von großer Fadenzahl und damit von großer Breite auf Maschinen mit einer geringeren Zahl von Klöppeln, als die Spitze Fäden enthält, also auf kleineren Maschinen zu ermöglichen, indem ein Teil der Fäden durch die Spulenträger der Webvorrichtung geliefert wird. Weiterhin ist auch ein Fortschritt im Hinblick auf die Abkürzung der Herstellungszeit erreicht, indem nämlich die Klöppelfäden bei ihrem Umlauf nicht nur miteinander, sondern auch gleichzeitig mit den von den Webspulen kommenden Fäden verkreuzt werden, wodurch die Zahl der in der- Zeiteinheit erzeugten Fadenbindungen verdoppelt bis verdreifacht werden kann.
  • Die in dem Hauptpatent beschriebene Kombination ist aber noch nicht vollkommen, weil die dabei möglichen Fadenbindungen wegen der Drehung sämtlicher Treibteller im gleichen Sinne beschränkt ist. Hier greift die Zusatzerfindung ein, indem sie den Klöppeln eine größere Bewegungsmöglichkeit gibt und dadurch eine größere Freiheit in den herstellbaren Fadenbindungen gestattet. Gemäß der Zusatzerfindung werden nämlich die Treibteller für den Klöppel nicht mehr sämtlich im gleichen Sinne angetrieben, sondern die neue Maschine ist so eingerichtet, daß die in bekannter Weise stillsetzbaren und nach Bedarf gedrehten Treibteller beliebig im Uhrzeigersinne und entgegen dem Uhrzeiger gedreht werden können, wie dies bei einfädigen Klöppelmaschinen ohne Webvorrichtung an sich bekannt ist. Weiterhin ist die Maschine erfindungsgemäß so eingerichtet, daß die Treibteller nicht nur Halbdrehungen, sondern auch Vierteldrehungen, und zwar ebenfalls in jeder Richtung ausführen können. Der Antrieb geschieht dabei vorteilhaft so, daß in der für die Ausführung einer Halbdrehung der Treibteller erforderlichen Zeit gleichzeitig auch zwei Vierteldrehungen, und zwar hintereinander zwei Vierteldrehungen in entgegengesetzten Richtungen, also hin und zurück, ausgeführt werden können.
  • Bei dieser neuen Ausbildung der mit einer Webvorrichtung kombinierten Klöppelmaschine ist, wie ohne weiteres einleuchtend, eine wesentlich weitergehende Bindungslhöglichkeit gegeben als bei der Maschine nach dem Hauptpatent, insbesondere ist es dabei auch möglich, jeden Klöppelfaden für sich mit einem Webfaden zu verzwirnen, während bei der älteren Einrichtung die Webfäden nur von Klöppelfadengruppen umschlungen werden können. Diese beschränkte Möglichkeit in der Wahl der Bindungen hat ihren Grund in dem gleichen Drehsinn aller Treibteller. Hierbei bedingt eine Zwirnung, d. h. eine fortgesetzte Umschlingung eines Webfadens von einem Klöpp,elfaden, ein fortgesetztes Drehen des entsprechenden Treibtellers. An dieser gleichgerichteten Drehung nimmt notwendigerweise auch der zweite einem Treibteller zugeordnete Klöppel teil, dessen Klöppelfaden, wie der Faden des ersten Klöppels, um den Webfaden schlingt, und zwar gegen den ersten um eine halbe Drehung versetzt. Somit können bei der älteren Einrichtung Webfäden nur von Klöppelfadengruppen fortgesetzt umschlängen werden. Im Gegensatz hierzu läßt die neue Einrichtung ohne weiteres ein Zwirnen jedes einzelnen Klöppelfadens mit einem Webfaden zu, denn hierbei können die Treibteller wahlweise links- oder rechtsherum gedreht werden und sind nach jeder Vierteldrehung stillsetzbar. Soll bei dieser Einrichtung ein Klöppelfaden mit einem Webfaden zwirnen, dann läßt man den entsprechenden Treibteller wechselweise eine Viertelumdrehung rechtsherum und eine r Viertelumdrehung linksherum arbeiten. Bei dieser Pendelbewegung legt sich der Faden des einen dem Teller zugeordneten Klöppels wechselweise von der einen und anderen Seite über und unter den Webfaden, mit dem er auf diese Weise zusammen zwirnt. Der zweite diesem -'Teller zugeordnete Klöppel macht zwar die Bewegungen des ersten Klöppels mit, da die Bewegungen aber stets ihre Richtung wechseln, gelangt er auf keinem Stück seiner Bahn in den Bereich des Webfadens, so daß der von diesem Klöppel ablaufende Faden den Kettenfaden nicht umschlingen kann.
  • Diese größere Freiheit in der Wahl der Fadenverbindungen macht es ferner möglich, die beiden Ränder,der Spitze oder eines darin gearbeiteten Musters übereinstimmend auszuführen, was bei der Maschine nach dem Hauptpatent noch nicht möglich war. Die nach der Erfindung eingerichtete Maschine eignet sich ganz besonders für die Herstellung von Valenciennesspitzen, deren Grund aus einer Art Löcherschlag besteht, während die Musterung durch eine Art Filetbindung bewirkt wird. Ein Beispiel hierfür ist weiter unten in Verbindung mit der neuen Einrichtung der Maschine näher beschrieben.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. i bis 3 ein Ausführungsbeispiel der neuen Maschine in einfachen Strichen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine, -Fig. z einen senkrechten Schnitt durch einen Treibteller und seinen Antrieb, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Webvorrichtung.
  • In den Fig. q., 6 und 7 sind einige Beispiele von Bindungsbilder in vergrößertem Maßstabe und mit weit auseinandergezogenen Bindungen schematisch dargestellt, während die Fig. 5, 7 und 9 den dazu erforderlichen Lauf der Klöppel veranschaulichen.
  • In Fig. i und a ist 3 die Gangplatte einer Klöppelmaschine, die mit auf einem Kreise liegenden, kreisförmigen und sich gegenseitig überschneidenden Öffnungen versehen ist, in welchen sich ebenfalls kreisförmige Treibteller a befinden. Diese' Teller sind mindestens mit zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Ausschnitten 6 versehen, deren Kanten sowohl als Mitnehmer für die Klöppel wie auch als Führung für die Klöppel an den Kreuzungsstellen der Gangbahn dienen. Im Beispiel sind an jedem Teller vier Ausschnitte 6 und 6a vorhanden, von welchen aber zwei keine. Klöppel enthalten. Die Treibteller a sind mit ihren Naben 5 auf den an der Grundplatte i i befestigten Pfeilern q. drehbar gelagert. Unter jedem Treiber sind teils auf unmittelbar auf dem Pfeiler q., teils auf der Treibtellernabe 51 übereinander zwei Antriebsräder 5 und 5a gelagert, von denen das eine 5 ständig im Uhrzeigersinne und das andere 5a ständig entgegen dem Uhrzeiger umläuft. Die Räder 5, 5a können über Zwischenräder von zwei in der Maschinenmitte gelagerten Zahnrädern, -den sogenannten Mittelrädern, oder in anderer geeigneter Weise angetrieben werden. Jedes der beiden Triebräder 5, 511 ist an seiner Oberseite mit Kupplungsklauen versehen. Über jedem Rad ist auf der Tellernabe 51 eine Kuppelmuffe 13, 13a auf und ab beweglich,, aber gegenüber der Nabe unverdrehbar angeordnet, die an ihrer Unterseite Gegenklauen für das Zusammenwirken mit den Klauen des zugehörigen Triebrades 5 bzw. 5a trägt. Die Kuppelmuffen 13, 13a können unter Vermittlung von in Nuten der Muffen eingreifende Gabeln 15, 15a verstellt werden. Die obere Gabel i5a sitzt auf einer in Gang-Platte 3 und Grundplatte i i geführten senkrechten Stange 16a und die untere Gabel 15 auf einer auf dieser Stange geführten hohlen Stange 16. Die beiden Stangen 16, 16a können je über einen Winkelhebel 21, Zia vom Musterwerk (Jacquardmaschine) aus bewegt werden, um wahlweise die eine oder andere Kupplung ein- und wieder auszurücken. Die Stellgabeln 15, 15a und ihre Führungsstangen 16, 16a werden in der Stellung bei ausgerückten Kupplungen (Fig.2) durch unter Federwirkung stehende Sperrkugeln 52, 52a, die in Rasten einer an der Grundplatte i i befestigten Rastenschiene 53 eingreifen, gehalten und dadurch gegen ungewollte Bewegungen gesichert. Neben den Führungsstangen 16, 16a für die beiden Stellgabeln ist auf einer in Gangplatte 3 und Grundplatte i i befestigten, auf der Zeichnung nicht sichtbaren Stange ein Rohr 54 geführt, das an seinem oberen Ende einen Sperrfinger 55 trägt, der bestimmt ist, in die eine oder andere von vier an einer auf der Tellernabe 5 i sitzenden Sperrscheibe 56 vorgesehenen Rasten einzugreifen und dadurch den von den Treibrädern 5, 5a entkuppelten Teller 2 in seiner jeweiligen Stellung festzuhalten. Das den Sperrfinger 55 tragende Rohr 5.4 wird durch eine auf der Zeichnung nicht sichtbare Feder aufwärts bewegt. Es wird sowohl beim Einrücken der unteren als auch beim Einrücken der oberen Kuppelmuffe 13, 13a unter Vermittlung von am Rohr 54 vorgesehenen, auf der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbaren Anschlägen durch die eine oder andere Stehgabel 15 bzw. i5a mit nach unten genommen, um die Sperrung des Tellers aufzuheben. Beim Wiederausrücken der Kupplung kehrt das Rohr 54 mit dem Sperrarm 55 unter Federwirkung in die Sperrstellung zurück.
  • Wie ersichtlich, ist es bei dieser Einrichtung möglich, die Treibteller 2 wahlweise im Uhrzeigersinne und entgegen dem Uhrzeiger zu drehen, und zwar können die Teller sowohl Halbdrehungen als auch Vierteldrehungen in beiden Richtungen ausführen und in jeder der dabei erhaltenen Stellungen gesperrt werden.
  • Zur Steuerung der Treiberkupplungen 13, 13a ist ein Musterwerk nach Art der bei den einfädigen Klöppelmaschinen verwendeten Jacquardmaschinen vorgesehen, das getrennte Platinen für die Steuerung der den Rechtslauf und der den Linkslauf bewirkenden Kuppelmuffen enthält. Von diesen Platinen sind die einen mit den Winkelhebeln die anderen mit den Winkelhebeln Zia durch bekannte Gestänge gekuppelt. Das Musterwerk kann beispielsweise für jede Treiberkupplung eine Platine enthalten, bei deren Hub die zugehörige Treiberkupplung für eine Vierteldrehung eingerückt wird. Die Tourenzahl des Musterwerks wird dann im Vergleich zu derjenigen der jacquardmaschine einer gewöhnlichen einfädigen Klöppelmaschine verdoppelt, so daß in der gleichen Zeit, in der sonst eine Halbdrehung ausgeführt wird, unmittelbar hintereinander zwei Vierteldrehungen ausgeführt werden, und zwar sowohl in der gleichen Richtung (was eine gewöhnliche Halbdrehung ergibt) als auch in entgegengesetzten Richtunten. Es können auch für jede Treiberkupplung zwei oder mehr Platinen vorgesehen werden, und die Platinen können auf zwei oder mehr Musterwerke verteilt werden, um zu vermeiden, daß die Jacquardmaschine zu groß und damit unübersichtlich wird. Die Jacquardmaschine oder -maschinen können zur Kartenersparnis in an sich bekannter Weise so eingerichtet sein, daß immer mehrere nacheinander zur Wirkung kommende Platinen gleichzeitig eingestellt werden.
  • Die beschriebene Klöppelmaschine --enthält im Beispiel ähnlich wie eine einfädige Klöppelmaschineebenso viele Klöppel i, als Treibteller 2 vorhanden sind. Diese Klöppel i befinden sich in der Ruhestellung der Maschine je zwischen zwei benachbarten Treibtellern, also an den Kreuzungsstellen der Gangbahn. Sie können, wie in Fig. i gezeigt, mit Langherzen 7 versehen sein. Die von den Klöppeln i kommenden Flechtfäden 39 laufen wie bei der einfädigen Klöppelmaschine von den oberen Enden der Klöppel zu einem über der Maschinenmitte angeordneten Geflechtaufnehmer, der aus einem geschlossenen Ring und einem darin eingreifenden Dorn bestehen kann, über den das fertige Geflecht in der bei Klöppelmaschinen bekannten Art abgezogen wird. Die von den Klöppeln zur Flechtstelle laufenden Fäden 39 bilden, wie bekannt, einen mehr oder weniger steilen oder flachen Fadenkegel (Fig. 3). Oberhalb der Gangplatte 3, etwa in Höhe des Fadenkegels, ist zwischen den Klöppeln einerseits und dem Warenaufnehmer anderseits eine Art Webvorrichtung angeordnet. Diese von Säulen getragene Webvorrichtung besteht aus zwei zur Führung von Spulenträgern 22 dienenden, in Form eines Kegelmantels angeordneten Ringen 24, 25, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein ringsumlaufender Schlitz 4o verbleibt, durch welchen die Klöppelfäden 39 hindurchlaufen können. Die beiden Ringe 24,25 sind mit paarweise in einer Flucht liegenden radialen Schlitzen 23 versehen, in welche kleine Spulenträger 22 führen, die je eine Garnspule enthalten. Die von diesen Spulen' kommenderi Fäden 41 laufen wie die Klöppelfäden 39 zur Maschinenmitte und damit zum Geflecht-Saufnehmer. Die Spulenträger können in den Schlitzen 23 so hin und her bewegt werden, daß `sie sich abwechselnd auf der einen und anderen Seite des zum Durchtritt der Klöppelfäden dienenden durchlaufenden Schlitzes 40, also abwechselnd auf der Innen- und Außenseite des von den Klöppelfäden.39 gebildeten Fadenkegels, befinden. Für die Bewegung der Spulenträger 22 sind bekannte Stoßstangen oder ähnliche Antriebsglieder vorgesehen, welche die Spulenträger aus dem Schlitz 23 des einen Ringes 24 in denjenigen des anderen Ringes 25 schieben. Es können dabei gegebenenfalls nur für die Aufwärtsbewegung der Spulenträger Stoßstangen vorgesehen sein, während die Abwärtsbewegung durch das Eigengewicht der Spulenträger erfolgt, sobald die in der oberen Endlage durch eine auslösbare Festhaltevorrichtung vorübergehend festgehaltenen Spulenträger freigegeben werden. Die Spulenträger 22 sind in zwei gegenläufig sich bewegende Gruppen unterteilt. Dabei wechselt immer ein Spulenträger der einen Gruppe mit einem Spulenträger der anderen Gruppe ab, so daß in den Ruhestellungen die Hälfte der Spulenträger sich oberhalb des durchlaufenden Schlitzes 40, die andere Hälfte dagegen unterhalb dieses Schlitzes befindet, wie dies aus Fig. i, wo die Spulenträger 22 als schraffierte Rechtecke dargestellt sind, ersichtlich ist.
  • Die Zahl der Spulenträger 2ä deckt im Beispiel sich mit der Zahl der Treibteller 2 der Klöppelmaschine. Die Stellung ihrer Führungsschlitze 23 zu den Treibtellern 2 ist dabei so gewählt, daß jeder Schlitz einseitig zur Mitte des zugehörigen Tellers angeordnet ist, und- zwar derart, daß die Verlange-, rung der Mittellinie des Schlitzes zwischen Tellermitte und Gangbahnkreuzung über die eine Tellerhälfte, und zwar beispielsweise über die in Fig. i rechte Tellerhälfte hinweggeht. Infolgedessen laufen die Klöppelfäden j edesmal dann, wenn die Klöppel durch die Drehung der Treiberteller von den Stillsetzstellen nach links in Fig. i bewegt werden oder von links kommend an die Stillsetzstellen heranbewegt werden, unter oder über einem Spulenträger 22 und damit über oder unter dem zugehörigen Faden 41 her, je nachdem ob der Spulenträger sich oberhalb oder unterhalb des durchgehenden Schlitzes 4o befindet.
  • Die Spulenträger 22 werden beim Beispiel im Gegensatz zu den Klöppeln nicht wahlweise und in Abhängigkeit von einem Musterwerk bewegt, sondern sie führen eine regelmäßige Aufundabbewegung aus. Die Spulentr ägerbewegung steht dabei in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis zur Drehung der Treibteller 2 und damit zur Klöppelbewegung. Und zwar wechseln die Spulenträger jedesmal dann ihre Stellung von unten nach oben und umgekehrt, wenn 'die jeweils gedrehten Treibteller sich in einer gegenüber den in Fig. i gezeigten Ruhestellungen um 9o° verdrehten Stellung befinden, also die von den Treibtellern mitgenommenen Klöppel sich in der Mitte zwischen zwei Kreuzungsstellen der Gangbahn befinden.
  • Die zusammenhängende Arbeitsweise der neuen Maschine ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele von bei sogenannten Valenciennesspitzen vorkommenden Fadenbindungen beschrieben, wobei der Einfachheit halber zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Vierteldrehungen im gleichen Sinne als Halbdrehung bezeichnet sind.
  • Fig. 5 veranschaulicht einen einfachen Arbeitsvorgang, nämlich die gegenseitige Verbindung der Klöppel- und Webfäden - nach dem in Fig.4 gezeigten Bindungsbild, das den bei der Musterbildung in einer Valenciennesspitze üblichen Fadenverlauf (d. i. die durchweg mit Filet bezeichnete Bindung) zeigt. Dabei läuft eine Gruppe von Fäden in der Längsrichtung -der Spitze gerade durch, während zwei andere Gruppen in diagonaler Richtung verlaufen und miteinander und mit den längs verlaufenden Fäden verkreuzt sind. Bei der Herstellung dieses Filets auf der neuen Maschine werden die längs durchlaufenden Fäden 41 von den Spulenträgern 22, die beiden Gruppen von diagonal verlaufenden Fäden 39 dagegen von den Klöppeln i geliefert. Die Webfäden 41 werden durch das wechselweise Aufundabbewegen der Spulenträger 22 wechselweise in eine Hoch-und Tieflage gebracht, so daß sie ähnlich wie die Kettenfäden auf dem Webstuhl Fach bilden. Um die Hoch- und Tieflagen der Webfäden 41 zu kennzeichnen, sind diese Fäden in Fig. 5 der Zeichnung abwechselnd durch Doppellinien und durch einen kräftigen Strich dargestellt, wobei die Doppellinien die Hochlage und die kräftigen Striche die Tieflagen anzeigen. Die Treibteller 2 werden sämtlich im gleichen Sinne gedreht, wobei abwechselnd die ungeraden Teller i, 3 usw. und die .geraden Teller 2, 4 usw. eine Halbdrehung ausführen. Die aufeinanderfolgenden Halbdrehungen sind in Fig. 5 mit I, 1I, III usw. bezeichnet. Bei dieser Art der Treiberdrehung wandert die Hälfte der Klöppel auf der einen Seite des Tellerkreises nach links, die andere Hälfte dagegen nach rechts, wobei die Fäden 29 der beiden entgegengesetzt laufenden Klöppel einerseits miteinander, anderseits mit den Webfäden 41 verkreuzt werden. Die Webfäden 41 kommen dabei infolge der Aufundabbewegung der Spulenträger 22 abwechselnd unter dem einen Klöppelfaden und über dem anderen Klöppelfaden zu liegen, wodurch eine gegenseitige Abbindung der Fäden in der beim Klöppeln üblichen Art erfolgt. Wie ersichtlich, finden bei jeder Halbdrehung der Treibteller drei Fadenkreuzungen oder Bindungen, nämlich eine Verkreuzung zweier Klöppelfäden miteinander und- gleichzeitig zwei Verkreuzungen der Klöppelfäden mit einem Webfaden statt. Im Vergleich zur Herstellung von Spitzen auf der gewöhnlichen einfädigen Klöppelmasch,ine wird also in der Zeiteinheit die dreifache Zahl von Fadenbindungen erzeugt und damit die Herstellungszeit abgekürzt. Gleichzeitig ist ersichtlich, daß dadurch, daß die für die Spitze erforderlichen Fäden zum Teil von den Spulen der Webvorrichtung geliefert werden, die Zahl der Klöppel und damit die Zahl der Teller der Maschine im Vergleich zur einfädigen Klöppelmaschine, wo alle Fäden von Klöppeln geliefert werden, auf die Hälfte verkleinert ist, woraus sich ergib, daß bei gegebener Breite der Spitze bzw. bei gegebener Fadenzahl wesentlich kleinere Maschinen verwendet -werden können als bei der Herstellung von Spitzen auf der gewöhnlichen einfädigen Klöppelmaschine.
  • Die in Fig. 4. und 5 gezeigte Arbeitsweise ist zwar schon auf der Maschine nach dem Hauptpatent möglich. Dabei zeigte sich aber der Mangel, daß die beiden Ränder der im sogenannten Filet gearbeiteten Muster nicht genau gleich ausgeführt -werden können. Während nämlich an dem in Fig.4 und 5 rechten Rand des Spitzenmusters die Klöppelfäden 39 um den diesem Randbenachbarten Webfaden 41 einfach umkehren können, findet am linken Rande außerhalb des Webfadens 41 noch eine Verkreuzung der Klöppelfäden 39 statt. Hier bringt die neue Ausbildung der Maschine Abhilfe, indem sie es ermöglicht, die Klöppelfäden am linken Rande genau so umkehren zu lassen wie am rechten Rande des Spitzenmusters (s. das Bindungsbild nach Fig. 6). Fig. 7 zeigt die dabei stattfindende neue Arbeitsweise, welche darin besteht, daß am linken Rande des Spitzenmusters Vierteldrehungen der Treibteller hin und zurück ausgeführt -werden. Der Arbeitsgang zerfällt also hier bei Bildung des Randes des Musters in Vierteldrehungen. Natürlich können während der Ausführungen zweier Vierteldrehungen,des die Randklöppel bewegenden Treibtellers die übrigen Treibteller, welche die Klöppel für das Innere des Musters bewegen, gleichzeitig Halbdrehungen ausführen. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge; welche teils aus zwei Vierteldrehungen, teils aus Halbdrehungen bestehen, sind in Fig. 7 in Übereinstimmung mit der Fig. 5 wieder mit I, II usw. bezeichnet.
  • Mit Ausnahme des in Fig. 7 äußersten linken Treibteller r führen die geraden und ungeraden Treibteller abwechselnd Halbdrehungen im gleichen Sinne aus, wodurch die schon mit Bezug auf Fig. 4 und 5 beschriebene Verkreuzung der Klöppelfäden miteinander und mit den Schiffchenfäden bewirkt wird. Der Treibteller z wird. dagegen jedesmal während einer Halbdrehung der übrigen Teller einmal eine Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeiger und dann sofort wieder im Uhrzeigersinne in die Ausgangsstellung zurückgedreht.
  • Dabei wird der Faden des jeweils von diesem Treibteller nach links bewegten Klöppels zunächst über dem zugehörigen Webfaden 41 und dann bei der Rückkehr des Klöppels an die Stillsetzstelle unter dem Webfaden hergeführt, also um den Webfaden herumgeschlungen, so daß sich am linken Rande des Musters der gleiche Fadenverlauf ergibt, wie er nach Fig. 4 und 5 am rechten Rande vorhanden ist. Dabei werden, wie ferner ersichtlich,- während zweier Vierteldrehungen, d. h. im Zeitraume einer Halbdrehung der Treibteller, zwei Fadenkreuzungen bewirkt. Der vom Treibteller z gleichzeitig mitgenommene zweite Klöppel, der zunächst nach-rechts bewegt und dann nach links in die Ruhestellung zurückgeführt -wird, macht nur eine Leerbewegung, da er -weder mit einem Klöppelfaden noch mit einem Webfaden gekreuzt wird.
  • In Fig. 9 ist die Arbeitsweise bei der Herstellung des in Fig. S schematisch dargestellten Grundwerkes einer Valenciennesspitze gezeigt. Hierbei kommt es darauf an, je einen Klöppelfaden 39 mit einem Webfaden 4r zu verzwirnen und dann je zwei benachbarte Klöppelfäden -unter Verkreuzung gegeneinander auszutauschen, um die durch das Zwirnen gebildeten Litzchen in regelmäßigen Abständen miteinander zu verbinden. Das Zwirnen geht in ähnlicher Weise vor sich wie das Arbeiten des linken Randes des Spitzeninusters nach Fig. 6 und 7. Zunächst führen, wie in Fig.9 bei II gezeigt ist, die geraden Treibteller 2, 4 usw. eine Vierteldrehung entgegen dem Uhrzeigersinne und dann unmittelbar daran anschließend eine Vierteldrehung zurück aus, wodurch die von den Treibtellern 2, 4 usw. nach links mitgenommenen Klöppel einmal über und einmal unter dem zugehörigen Webfaden 41 hergeführt werden, wohingegen die von den Treibtellern nach rechts mitgenommenen Klöppel nur eine Leerbewegung vollführen, da sie weder mit anderen Klöppelfäden noch mit Webfäden kreuzen. Alsdann findet dieselbe Hinundherdrehung bei den ungeraden Treibtellern x, 3 usw. statt (Stelle III in Fig. 9), -vorauf die Klöppelfällen bei IV durch eine Halbdrehung der geraden Treibteller 2, 4 usw. miteinander verkreuzt und ausgetauscht werden. Danach finden wieder bei V und VI die oben beschriebene Vierteldrehungen hin und zurück statt, worauf schließlich durch eine Halbdrehung der ungeraden Treibteller i, 3 ein erneuter Austausch von Klöppelfäden bewirkt ,wird, und so fort. Auch hier tritt einerseits der aus der Verwendung von Webfäden sich ergebende Vorteil der Verringerung der Klöp-, pelzahl im Vergleich zur Fadenzahl der Spitze deutlich in die Erscheinung. Ferner ist auch die Verkürzung der Arbeitszeit ohne weiteres ersichtlich. Denn bei jeder im Zeitraum einer Halbdrehung stattfindenden Vierteldrehung hin und zurück werden zwei Fadenbindungen, nämlich eine volle Umschlingung der Webfäden durch die Klöppelfäden, bewirkt, anderseits findet bei den Halbdrehungen nicht nur eine Verkreuzung der Klöppelfäden, sondern gleichzeitig auch eine zweimalige Verkreuzung beider ausgetauschter Klöppelfäden mit einem Webfaden statt.
  • Es leuchtet ohne weiteres ein, ,daß die in den Fig. 4 bis 7 einerseits und Fig. 8 und g anderseits gezeigten Arbeitsweisen miteinander kombiniert werden können, so daß also während der Herstellung des Grundwerkes (Fig. 8) an einer oder mehreren Stellen der Maschine gleichzeitig an anderen Stellen der Maschine ein Muster nach Fig. 4 und 6 hergestellt werden kann.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Fadenbindungen durch einen Kronenschläger zwangsläufig zum Geflechtaufnehmer geschoben werden, wie dies von zier einfälligen Klöppelmaschine her bekannt ist.
  • Natürlich ist dieArbeitsweise der Maschine nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, vielmehr können auf der Maschine noch zahlreiche andere Bindungen ausgeführt werden. So ist es insbesondere auch möglich, die Treibteller nach Belieben Halbdrehungen in der einen oder anderen Richtung ausführen zu lassen. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, die Verkreuzung von- Klöppelfäden mit den Webfäden wieder aufzuheben und so die Webfäden stellenweise flottieren zu lassen. Ferner kann gegebenenfalls auch so gearbeitet werden, @daß die Treibteller in einer gegenüber der in Fig. i gezeichneten Ruhestellung um go° verdrehten Stellung von einem oder anderem Nachbarteller oder von beiden einen' oder zwei Klöppel aufnehmen, um dadurch die Stellung der Klöppel gegeneinander zu verändern. Gegebenenfalls kann man bei der Herstellung von Spitzen auch einen Teil der Spulenträger 22 unbesetzt (d. h. ohne Faden) lassen, so daß die Spulenträger zum Teil leer arbeiten. Und man kann endlich auch sowohl mit Leerspulenträgern 22 als auch mit Leerklöppeln arbeiten, wenn das jeweils herzustellende Spitzenmuster dies erfordert. Die Darstellungen in den Fig.4 bis g sind jedenfalls nur Beispiele, welche einige der neuen Arbeitsmöglichkeiten zeigen sollen.
  • Das gezeichnete Ausführungsbeispiel der Maschine könnte dahin abgeändert werden, daß die Zahl der Klöppel eine andere ist als i pro Teller, beispielsweise könnte durch Besetzung der Ausschnitte 6a der Treibteller die Zahl der Klöppel verdoppelt werden. Ebenso könnte die Zahl der - Spulenträger 22 eine andere sein als » i pro Treibteller, es könnten z. B. auf sämtliche oder einzelne Teller zwei Spulenträger kommen, oder es könnten nur einem Teil der Treibteller Spulenträger zugeordnet sein; statt daß die einander benachbarten Spulenträger gegenläufig auf und ab bewegt werdgn, könnte auch eine andere Bewegung stattfinden. So könnten mehrere benachbarte Spulenträger oder auch sämtliche Spulenträger eine gleichläufige Bewegung auf und ab ausführen. Endlich könnten die Spulenträger, statt in regelmäßiger Folge auf und ab bewegt zu werden, auch unregelmäßig oder wahlweise regel- und unregelmäßig bewegt werden, wobei ihre Bewegungen durch ein Musterwerk gesteuert werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Spitzen nach Patent Gig 038, dadurch gekennzeichnet, daß die Webvorrichtung (22, 23. 24, 25) mit einer einfälligen Klöppelmaschine derjenigen Art kombiniert ist, bei welcher die stillsetzbaren Treibteller (2) wahlweise im Uhrzeigersinne und entgegen dem Uhrzeiger drehbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise rechts-und linksherumlaufenden Treibteller (2) beliebig Halbdrehungen oder Vierteldrehungen ausführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Treibteller (2) derart geschieht, daß die Teller in der für die Ausführung einer Halbdrehung erforderlichen Zeit wahlweise zwei Vierteldrehungen ausführen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Treibteller vier je um- go° gegeneinander versetzte Treiberausschnitte aufweisen.
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