DE623520C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE623520C DE623520C DENDAT623520D DE623520DA DE623520C DE 623520 C DE623520 C DE 623520C DE NDAT623520 D DENDAT623520 D DE NDAT623520D DE 623520D A DE623520D A DE 623520DA DE 623520 C DE623520 C DE 623520C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propeller
- shape
- metal
- rolling
- forging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 22
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 22
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 19
- 238000005242 forging Methods 0.000 claims description 18
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 7
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 6
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 7
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 3
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N aluminium(3+) Chemical class [Al+3] REDXJYDRNCIFBQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- -1 brass and bronze Chemical compound 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 1
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011572 manganese Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002250 progressing Effects 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/78—Making other particular articles propeller blades; turbine blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Metallpropellers
durch Walzen oder Strecken eines Metallstückes in der Längsrichtung.
Bisher wurden Massivpropeller in der Weise hergestellt, daß man zuerst einen kurzen rechteckigen Barren für das darauffolgende Schmieden formte und ihn zu roher Propellerform mit dem Schmiedehammer ge-
Bisher wurden Massivpropeller in der Weise hergestellt, daß man zuerst einen kurzen rechteckigen Barren für das darauffolgende Schmieden formte und ihn zu roher Propellerform mit dem Schmiedehammer ge-
to staltete. Hierbei wurde ein Teil der Länge des Barrens in einen rechteckigen Klotz von
kleinerem Querschnitt als der ursprüngliche Barren umgewandelt und das schrittweise
stattfindende Hammerschmieden bis zur Erreichung der gewünschten Länge fortgesetzt.
Das Material befand sich alsdann in einer teleskopartig übereinandergeschichteten oder
stufigen Form und. bestand aus einer Reihe von Teilen von im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt, von denen jeder von der Nabe bis zur Spitze einen kleineren Querschnitt als
der vorhergehende Teil hat. Dieses Werkstück wurde dann durch Verhämmern der
Ecken und Abflachen der Flügelteile zu roher Propellerform und darauf in fertigbearbeitende
Gesenke gebracht und zu der fertigen Form gepreßt.
Es ist auch eine Herstellung von Metallpropellern bekanntgeworden, bei der die
Flügel aus keilförmigen Metallstücken, die in der Längsrichtung gestreckt sind, erzeugt
werden. Hierzu wurde ein in "der Längsrichtung gestreckter Barren diagonal geteilt, wodurch
zwei symmetrische keilförmige Einzelstücke erhalten werden, die alsdann zu der Propellergestalt umgewandelt werden.
Zur Herstellung von Metallpropellern ist auch bereits vorgeschlagen worden, den bzw.
die Flügel aus Vollwerkstoff von der Flügelwurzel nach der Spitze zu bei gleichzeitiger
Geradehaltung des Werkstückes in einem Hilfsglied zu walzen, wobei der Einwirkungspunkt der Kraft in nur einer Richtung fortschreitend
von der Nabe zur Spitze verlegt wird.
Gemäß der Erfindung wird demgegenüber in der Weise vorgegangen,- daß ein Barren
oder' Metallstück zunächst durch eine Reihe in einer Richtung erfolgender Walzdurchgänge
an einem Ende zu konischer Gestalt verjüngt und dann zu einem Werkstück von roher Propellerform dadurch gestreckt wird,
daß man es weiteren Walzdurchgängen unterwirft, während deren die Stärke der form-
620520
ändernden Kraft von der Nabe nach der Spitze hin gesteigert wird, worauf die erhaltene rohe
Propellerform durch Schmieden oder Pressen weitergeformt wird.
5, Diese fortschreitende Einwirkung der formändernden
Kraft auf den Flügel während des Walzvorganges mit allmählich steigendem
Druck von der Nabe nach der -Spitze hin ergibt einen gleichförmigen Gradienten der
Korngrößen, ohne örtliche Stellen von übermäßigem Korngrößenunterschied. Das Metall
wird daher so homogen wie möglich gemacht, so daß die durch den Schmiedehammer sonst verursachten Beanspruchungen vermieden
werden. Weiterhin wird hierdurch erreicht, daß das ganze Fließen des Metalls längs des Flügels erfolgt, so daß im wesentlichen
gerade Flußlinien erzeugt werden, die sich dem Umriß des Flügels anpassen. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines
-einflügeligen oder mehrfiügeligen Propellers beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι ein Schaubild eines Barrens, bevor er dem Verfahren unterworfen wird.
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. ι
und zeigt den Barren nach seinem ersten Walzdurchgang.
Fig. 3 und 4 sind ähnliche Schaubilder wie Fig. 2 und zeigen die Gestalt des Barrens
nach den folgenden Durchgängen durch die Schmiedewalzen.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf einen Propeller, nachdem er durch die Schmiedewalzen roh
geformt worden ist.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist eineDraufsicht.auf einen fertigen einflügeligen Propeller.
Fig. 8 ist eine Drauf sieht auf einen fertigen doppelflügeligen Propeller.
Fig. 9 zeigt schematisch die Sch/miedewalzen
und deren Wirkung auf den Barren.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Metallstückes', das nach den bekannten
Methoden ausgehämmert worden ist.
Zur Veranschaulichung und Beschreibung einer bevorzugten besonderen Ausführungsform der Erfindung wird das Verfahren zur
So Herstellung eines Flugzeug- oder Luftschiffpropellers
aus einer Legierung auf Aluminiumbasis beschrieben, die ungefähr 94°/o Aluminium, 4,5% Kupfer, 0,75 °/o Mangan
und 0,75 °/0 Silicium enthält. Propeller, die für andere als Luftschiffahrtszwecke bestimmt
sind und aus anderen Metallen und Legierungen als den genannten bestehen, können gemäß
den Vorschriften dieser Erfindung ausgeführt werden. Es können nicht nur andere Legierungen auf Aluminiumbasis als Metall
zur Herstellung der Propeller verwendet wer-
den, sondern es können auch Legierungen auf Magnesiumbasis benutzt werden. Derartige
Legierungen haben viele Eigenschaften der Aluminiumlegierungen, die sie besonders ge- G5
eignet zur Herstellung von Propellern für Flugzeuge oder Luftschiffe machen. Propeller
der bezeichneten Art können ferner aus Eisen und Stahl, Kupfer und seinen Legierungen,
wie Messing und Bronze, ferner aus Nickel in kombinierter Form, z. B. Monelmetall,
hergestellt werden.
Der Ausgangspunkt für das Verfahren ist in Fig. ι in Form eines Barrens A dargestellt.
Der Barren A kann die Form eines Rohlings haben, der ursprünglich gegossen ist, oder
eines Barrens, der aus einem Rohling heruntergearbeitet worden ist.
An dem Barren A wird ein Handstück oder ein Zangenhalter 1 in geeigneter Weise ausgebildet.
Dieses Stück wird durch Zangen oder ähnliche Werkzeuge erfaßt, um den Barren während der Formungsoperationen zu
handhaben. Nachdem der Propeller fertiggestaltet worden ist, wird dieses Handstück 1
beispielsweise durch Abschneiden entfernt.
Der Barren A wird zunächst auf einen Zustand erhitzt, in dem er sich ohne weiteres
bearbeiten läßt, beispielsweise auf 438 ° C. Er wird dann der Wirkung von Schmiedewal-
zeaB unterworfen (Fig. 9). Das bevorzugte Walzverfahren umfaßt verschiedene Walzoperationen,
die den Barren stufenweise durch aufeinanderfolgende Formänderungen zu der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Form bearbeiten.
Es ist zu beachten, daß Auswalzoperationen, die durch Änderung in Barrenform gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt sind,
die rohe Form des Barrens beibehalten und ihn nur in eine konische Form gezogen haben.
Der letzte Durchgang durch die Schmiedewalzen indessen dient dazu, den konischen Abschnitt
in eine etwas flügelartige Form abzuflachen.
Die Formgebung durch Walzen ist durch die Anwendung einer formändernden Kraft
auf das Metall gekennzeichnet, die fortschreitend an Stärke während des Walzvorganges
zunimmt und ferner fortschreitend den Einwirkungspunkt der Kraft längs des auszuwalzenden
Gegenstandes in der Walzrichtung vorrückt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, hat der Barren die allgemeine Form eines Propellers angenommen.
Er wird dann weitergeformt, indem man ihn der Wirkung von Schmiedewerkzeugen
unterwirft. Wie beim Walzen wird das Metall zunächst erhitzt, um es bearbeitbar zu machen. Auch das Schmieden
besteht vorzugsweise aus einer Anzahl von Stufen, um die Formgebung mehr oder weniger
allmählich durchzuführen.
Preßoperationen können ergänzend hinzukommen oder an die Stelle des Schmiedens
treten. Dieser · Prozeß wird ebenfalls ausgeführt, während das Metall des Propellers sich
in erhitztem Zustande befindet. Diese Stufe der weiteren Formgebung des Gegenstandes
ähnelt der Wirkung des Auswalzens darin, daß eine formändernde Kraft angewendet wird und diese während einer längeren Zeitdauer
zur Wirkung kommt. Diese Wirkung dient dazu, die Kristalle des Metalls vollständig
zu bearbeiten, im besonderen die innenliegenden. Die dem Propeller durch
das Walzen aufgeprägten Eigenschaften werden durch die Preßoperationen erhöht, und
man erhält ein in hohem Grade verbessertes Produkt, wenn die Schmiede- und Preßoperationen
vereinigt werden.
Für die Zwecke der Beschreibung sind die verschiedenen Formgebungsarbeiten, die an
dem Propeller nach dem Walzen vorgenommen werden können, im allgemeinen als
Schmieden bezeichnet. Dieser Ausdruck soll einige der Formgebungsverfahren einschließen,
die nach der rohen Formgebung ausgeführt werden, in denen das Metall durch eine unter Druck zur Anwendung gebrachte Kraft
bearbeitet wird, z. B. mittels Schmiedens durch Werkzeuge und mittels Pressens.
Nachdem der Propeller durch Schmieden oder Pressen mittels Werkzeuges oder beides
geformt worden ist, wird er durch die üblichen Fertigbearbeitungen fertiggestellt, die
Reinigen, Putzen und Aufmaßbringen umfassen. Er wird dann erhitzt, indem er zunächst
auf eine Temperatur von 5150C während
etwa 12 bis 16 Stunden gebracht wird, falls der Propeller die obengenannte Zusammensetzung
hat. Die Zeit ist abhängig von der Größe des Produktes und der Größe der
Bearbeitung, die das Metall erfahren hat, sowie von der Zusammensetzung der Legierung.
Der Propeller wird dann abgeschreckt und bei einer Temperatur von ungefähr 155° C
*5 während etwa 18 Stunden gealtert.
Im wesentlichen dieselben Verfahren werden bei der Herstellung eines doppelflügeligen
Propellers verwendet. Wie bei dem einflügeligen Produkt wird der Barren von dem Nabenabschnitt
aus nach den Enden zu ausgewalzt. Außerdem wird in dem Nabenabschnitt ein Loch 2 hergestellt zur Schaffung
einer Nabenbefestigung. Diese Operation wird vorzugsweise ausgeführt, nachdem der
Propeller im übrigen seine endgültige Form erhalten hat. Ein zweiflügeliger Propeller C
ist in Fig. 8 dargestellt.
Die Auswalzoperationen stellen ein Produkt her mit einem metallischen Gefüge, das
von groben Körnern verhältnismäßig frei ist und mit einem Korngefüge, das durch Flußlinien
und durch Lamellenplatten gekennzeichnet ist, die mit der Richtung des Umrisses des Propellers gleichlaufen und in
denen die Größe der Körner gleichmäßig und fortschreitend sich über den ganzen Propeller
ändert. Außerdem ist das Metall im wesentlichen frei von örtlichen Blasen an der Oberfläche
oder über den Flügeln hin.
In Fig. 10 ist ein Abschnitt eines roh geformten Propellers dargestellt, der durch
Hämmern und Schmieden nach den alten Verfahrensstufen hergestellt worden ist. Die
Hammerwirkung hat die Bildung von Scherlinien X hervorgerufen. Wie angedeutet,
rufen die Kanten X eine unerwünschte Flußlinienanordnung des Metalls hervor, die in
dem ausgewalzten Produkt nicht vorhanden ist. ■
Claims (1)
- 80 Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Metallpropellers durch Walzen (oder Strekken) eines Metallstückes in der Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Barren oder Metallstück zunächst durch eine Reihe in "einer Richtung erfolgender Walzdurchgänge an einem Ende zu konischer. Gestalt verjüngt und dann zu einem Werkstück von roher Propellerform dadurch gestreckt wird, daß man es weiteren Walzdurchgängen unterwirft, während deren die Stärke der formändernden Kraft allmählich von der Nabe nach der Spitze hin gesteigert wird, worauf die erhaltene rohe Propellerform durch Schmieden oder Pressen weitergeformt wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenHKliLIN*. (IEnRlXKT IN' DER
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623520C true DE623520C (de) |
Family
ID=576492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623520D Active DE623520C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623520C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020530B (de) * | 1953-11-20 | 1957-12-05 | United Aircraft Corp | Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, hohlen, metallischen, flugtechnischen Luftschraubenfluegels oder -blattes |
-
0
- DE DENDAT623520D patent/DE623520C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020530B (de) * | 1953-11-20 | 1957-12-05 | United Aircraft Corp | Verfahren zum Herstellen eines einteiligen, hohlen, metallischen, flugtechnischen Luftschraubenfluegels oder -blattes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69516118T2 (de) | Verfahren zum superplastischen Strangpressen | |
DE643943C (de) | Verwendung von Mangan oder Manganlegierungen als Zwischenschicht bei der Herstellungvon Mehrfachmetallen, insbesondere aus Eisen und Stahl | |
DE69933297T2 (de) | Bearbeitung und alterung flüssigphasengesinterter wolframschwermetalllegierung | |
DE2714485C2 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Doppel-T-Trägern aus rechteckigem Flachmaterial | |
DE10232159A1 (de) | Verschleißfester gestreckter Körper aus Aluminiumlegierung, Herstellungsverfahren dafür und Kolben für Auto-Klimaanlage | |
CH623359A5 (de) | ||
DE4315289B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Metallteilen durch Freiformschmieden und Schmieden in einer Presse | |
DE602004011531T2 (de) | Verfahren zur herstellung von dünnen blechen aus hochfesten titanlegierungen | |
DE346455C (de) | ||
DE623520C (de) | ||
DE69014305T2 (de) | Strangpressen von metallen. | |
DE518164C (de) | Verfahren zur Herstellung von geraden oder beliebig gebogenen Profilen aus Blechstreifen von Magnesium oder Magnesiumlegierungen | |
DE19818286C2 (de) | Zwischenmaterial zum Herstellen eines Doppelstandardstreifens und Verfahren zum Herstellen desselben und Verfahren zum Herstellen eines Doppelstandardstreifens | |
EP2646591A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegenstandes aus einem metall oder einer legierung mittels starker plastischen verformung, daraus hergestellter gegenstand sowie presswerkzeug hierfür | |
DE10014656A1 (de) | Kalt/Warmbearbeitungs- und Wärmebehandlungsverfahren für hochlegierten Stahl der Gruppe mit hohem Kohlenstoffgehalt | |
DE1095634B (de) | Verfahren zur Herstellung eines stabfoermigen Rohlings fuer Turbinen- und Kompressorschaufeln | |
DE19835478C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung nahtloser Radreifen | |
DE69514319T2 (de) | Verfahren zum plastischen Warmverformen | |
DE2655639A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ringes | |
DE102011002208B4 (de) | Spreizschmiedeverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Spreizschmiedeverfahrens | |
DE611527C (de) | Verfahren zum Herstellen, insbesondere zum Formen des Schaftes eines Propellerfluegels aus einem vollen Metallstueck | |
DE577930C (de) | Herstellung von einseitig oder beiderseitig abgefasten Schraubenmuttern, Bolzenkoepfen o. dgl. | |
DE652836C (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlen Tellerventils mit Schaft | |
DE68916736T2 (de) | Verfahren zur Realisierung eines strukturierten Bauteiles mit hoher mechanischer Festigkeit. | |
DE1758560A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines heissverformten Produktes auf Aluminiumbasis |