DE621153C - Verfahren zur Gewinnung der Gase und des Staubes, die bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium, frei werden - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung der Gase und des Staubes, die bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium, frei werdenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
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Description
Bei der Herstellung von Aluminium durch Elektrolyse von Tonerde, die in einer Fluoridschmelze
gelöst ist, wandert der dabei entstehende Sauerstoff zur Anode, wo er zu einem Gemisch von Kohlenoxyd und Kohlensäure
verbrennt. Auch Fluoride werden zur Anode befördert, und bei Gegenwart von
Feuchtigkeit ergeben sie Fluorwasserstoffsäure, die gleichfalls in Gestalt von Dämpfen
ίο entweicht. Ferner findet auch ein mechanisches
Mitreißen von Tonerde und von Fluoriden statt, die sich in Form von Staub mit
den Gasen mischen und wesentliche Verluste darstellen.
Da manche Bestandteile dieser Gase und des Staubes, die bei den Aluminiumwannen
frei werden, insbesondere die Fluorwasserstoffsäure, großen Wert besitzen, wurde schon
seit langem angestrebt, sie zu gewinnen.
Man hat schon Versuche zum Sammeln und Gewinnen der aus den elektrolytischen Öfen
für die Aluminiumgewinnung frei werdenden Gase unternommen; man hat versucht, die
frei werdenden Gase im Dachaufsatz der Elektrolysierhallen zu gewinnen. Dabei sind aber
die bei der Elektrolyse entstehenden Gase durch eine solche Menge der umgebenden Luft
verdünnt, daß die Absaugung des Gasgemisches und die Zerlegung desselben praktisch
unmöglich werden. Man hat die gesammelten Gase mit Wasser gewaschen, aber in der dabei
erhaltenen Lösung sind die Fluoride in einer solchen Verdünnung, daß man sie industriell
nicht gewinnen kann.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Wiedergewinnung der fluorhaltigen
Verbindungen aus den Gasen, die bei der elektrolytischen Aluminiumgewinnung aus in geschmolzenen Fluoriden gelöster Tonerde
frei werden und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolysierzellen durch eine Haube
oder einen Deckel abgeschlossen, die sich über der Oberfläche des Bades ansammelnden Gase
aufgefangen und mit einem Luftstrom verdünnt werden und daß die so gesammelten Gase mit einer alkalischen natriumhaltigen
Lösung (Natriumhydroxyd oder -carbonat), die in geschlossenem Kreislauf strömt; und
sich fortschreitend in Fluoridlösung umwandelt, gewaschen werden. "
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Aluminiumelektrolysierzellen die Zelle dicht
durch eine Haube oder einen Deckel abzuschließen. Mit dieser Anordnung wurden verschiedene Zwecke verfolgt: Das Bad sollte
gegen Wärmeverluste durch Strahlung geschützt werden, um so den Verbrauch an elektrischem.
Strom zu verringern; weiter sollte verhindert werden, daß die aus dem Bade herausragende
glühende Anode mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kommt, um so die sonst entstehenden Verluste und die Verschmutzung
des Bades zu verhindern; die sich · über dem Bade ansammelnden Gase sollten ge-
sammelt und nutzbar gemacht werden, und endlich sollte die Belästigung der Arbeiter
durch die Gase vermieden werden, die bei der elektrolytischen Aluminiumherstellung aus
einem Kryolithbade besonders unangenehm ist.
Aber 'diese Anordnung kann im Betriebe
nicht verwirklicht werden, weil die Reaktionsgase in einer solchen vollständig abgeschlossenen
Elektrolysierzelle, in der sie nicht mit Luft verdünnt gesammelt werden, an der
Oberfläche des Bades eine solche Temperatur haben würden, wie sie die Elektroden nicht
aushalten könnten, so daß ein außerordentlicher Verbrauch an Anoden stattfinden würde.
Die Oberfläche des Bades muß daher gekühlt werden; erfindungsgemäß läßt man in die geschlossene
Umhüllung oberhalb der Zelle einen Luftstrom eintreten, der sich den Realetionsgasen
beimischt und die Anodenoberfläche abkühlt.
Andererseits bildet die aus der Zelle während der Elektrolyse frei werdende Mischung
von Kohlenoxyd und Kohlendioxyd im allgemeinen mit Luft ein explosibles Gemenge;
durch Lufteinblasen in die Zelle kann man die Reaktionsgase oberhalb des Bades abbrennen
lassen, jedoch entwickeln sich die Gase so langsam und derart, daß immer eine
mehr oder weniger große Menge Kohlenoxyd der Verbrennung entgeht. Man muß daher einen solchen Überschuß Luft in den Ofen
blasen, daß die Kohlenoxydkonzentration immer unterhalb der Explosionsgrenze bleibt.
Der Luftstrom, den man erfindungsgemäß in die geschlossene Umhüllung oberhalb der
Zelle eintreten läßt, hat also die Aufgabe, die Oberfläche des Bades abzukühlen und die Gase
nichtexplosibel zu machen.
Es ist an und für sich bekannt, daß man Kohlenoxyd nichtexplosibel machen kann,
indem man es weitgehend mit Luft verdünnt.
Es ist auchi bekannt, die fluorhaltigen Gase
zur Absorption der Fluorverbindungen mit natriumhaltigen Lösungen, insbesondere auch
alkalischen, zu behandeln.
Die einzelnen Schritte, die das Verfahren nach der Erfindung benutzt, sind also art sich
einzeln bekannt. Aber bisher hat man noch nicht diese verschiedenen bekannten Verfahrensschritte
miteinander^ vereinigt, um zu einem Verfahren zu gelangen, das die Wiedergewinnung
der fluorhaltigen Verbindungen, die in den bei der Herstellung von Aluminium sich aus den Elektrolysierzellen mit Tonerde
und geschmolzenen Fluoriden entwickelnden Gasen und Stäuben enthalten sind, mit technisch brauchbaren Ausbeuten gestattet.
Trotz der großen Verdünnung der fluorhaltigen Verbindungen in dem Kohlenoxyd und
-dioxyd, die den Hauptbestandteil der Reaktionsgase bilden, verdünnt man diese erfindungsgemäß
noch weiter mit Luft, um Explosionen zu vermeiden und verwendet andererseits ein sehr kräftig wirkendes Mittel, nätnlieh
die Waschung im Gegenstrom mit einer' in geschlossenem Kreislauf strömenden alkalischen
Flüssigkeit, um die Fluorverbindungen trotz ihrer hohen Verdünnung wiederzugewinnen.
Das Verfahren nach der Erfindung vereinigt also Mittel, die einzeln für sich bekannt
sind, zu einem wegen des Wertes der gesammelten Fluorverbindungen technisch sehr bedeutungsvollen
Wiedergewinnungsverfahren.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich leicht auf Aluminiumelektrolysierzellen anwenden,
bei denen eine oder mehrere fortlaufende Elektroden die geschlossene Umhüllung mit Hilfe dichter Verbindungen durchsetzen;
diese Zellen arbeiten so regelmäßig, daß eine dauernde Überwachung überflüssig wird.
Ferner braucht man dabei dieElektroden nicht auszuwechseln und einzustellen, und es genügt
daher, in der Hülle bewegliche Klappen oder Fenster vorzusehen, welche nötigenfalls
ein Eingreifen des Arbeiters ermöglichen, das aber nur sehr selten und stets sehr rasch vor
sich geht.
Für die Einbringung der Ausgangs stoffe können besondere Leitungen vorgesehen werden,
die die Gase nicht entweichen lassen. Erzeugt man in diesen Hüllen einen sehr geringen
Unterdruck der Größenordnung von einigen Millimetern Wassersäule mit Hilfe
von Kaminen oder Lüftern, so kann man den ganzen Staub, die Gase und die Dämpfe,
welche in den Elektrolysieröfen frei werden, in eine Leitung abziehen. Diese Gase sind
durch die umgebende Luft in nicht allzu großetn Maße verdünnt und die Luftmenge hängt
im übrigen von der mehr oder weniger großen Dichtheit der Fugen und von der Größe
des e: zeugten Unterdruckes ab. Das· Verfahren nach der Erfindung kann auch für nicht
fortlaufende Elektroden Anwendung finden. In diesem Falle muß man Hauben benutzen
und sie mit einem Gegengewicht verbinden, um sie für das Auswechseln und Nachstellen
der Elektroden ausreichend hochheben zu können.
Das Auffangen der Gase wird praktisch derart ausgeführt, daß man eine Anzahl von
öfen in Nebene'inanderschaltung an eine gemeinsame Waschvorrichtung anschließt. In -115
dieser Waschvorrichtung werden in erster Linie die in den Gasen enthaltenen Staubteilchen
abgetrennt, in zweiter Linie die fluorhaltigen Gase gesammelt, neutralisiert und in
verwendbare Stoffe umgewandelt. Zu diesem iao Zwecke muß ein außerordentlich wirksames
Absorptionsmittel angewendet werden, das
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die Absorption äußerst geringer Spuren fluorhaltiger
Stoffe gestattet und die wiedergewonnenen Stoffe in genügender Konzentration zu erhalten erlaubt. Ein einfaches Waschen
mit Wasser würde einen Teil der Fluorwasserstoffsäure binden, aber die Reaktion würde
nicht vollständig und die Säure außerordentlich verdünnt sein. Wenn man das Waschwasser
im geschlossenen Kreise strömen lassen wollte, um die Säure anzureichern, würde
die im Wasser gelöste Fluorwasserstoffsäure sehr schnell der Möglichkeit zur Aufnahme
neuer Mengen ein Ende setzen. Die Aufnahme würde bald aufhören, und der Gehalt an Fluorwasserstoffsäure würde bei einem
sehr geringen Werte stehen bleiben, der jede gewerbliche Anwendung ausschlösse. Im Gegensatz
dazu benutzt man nach der Erfindung eine alkalische natriumhaltige Lösung, entweder
Natronlauge oder eine Lösung von Natriumcarbonat, gegebenenfalls in Gegenwart von Natriumbicarbonat, wodurch man eine
vollständige Absorption der Fluorwasserstoffspuren erzielt. Nimmt man eine Natriumcarbonatlösung,
die sich als vorteilhaft erwiesen hat, so erhält man Natriumfluorid
in Lösung nach folgender Gleichung:
2 HF + Na2CO3 = CO2 + H2O + 2 NaF
in Lösung.
Läßt man diese alkalische natriumhaltige Flüssigkeit, z. B. nach dem Gegenstromverfahren,
in geschlossenem Kreislauf strömen, so reichert sie sich fortlaufend an Natriumfluorid
an, welches gelöst bleibt, ohne die weitere Absorption der Fluorwasserstoffsäure
durch die Flüssigkeit zu stören, denn die Absorption ist unabhängig vom Gehalt an Fluornatrium
und hängt nur vom Gehalt an Natriumhydroxyd, -carbonat oder -bicarbonat
ab. Wenn der Gehalt an Alkali sinkt, kann neues hinzugegeben werden, ohne daß es nötig
wäre, das Natriumfluorid auszuscheiden, das sich also in der alkalischen Lösung anreichert,
wobei diese Anreicherung bis zur Löslichkeitsgrenze gehen kann und sogar die Abscheidung
von festem NaF gestattet, das auf diese Weise gewonnen werden könnte.
Man behandelt darauf die NatriurnfLuoridlösung mit Aluminiumfluorid in Lösung oder
im festen, wasserhaltigen Zustand; dabei fällt nach der folgenden allgemeinen Gleichung
Kryolith aus:
Al2F6 + xNaF = Al2F6 · xNaF.
Bei Verwendung von festem, wasserhaltigem Aluminiumfluorid schwankt die Ausbeute
an Kryolith, j ei nachdem man kalt oder warm vorgeht, je nach dem Hydratationszustand des
AluminiumfLuorids und je nach seiner Korngröße.
Man kann auch künstlichen Kryolith unmittelbar während des Waschvorganges selbst
ausfällen.
Die mit einer Natriumaluminatlösung gewaschenen Gase ergeben ebenfalls Kryolith,
Die in den Gasen enthaltenen festen Bestandteile (Tonerde, Kohlenstoff, Teeröl usw.), die
sieh dem Niederschlag von Kryolith beimengen könnten, kann man beispielsweise durch
elektrostatische Niederschlagung usw. abscheiden.
Beträchtliche Mengen an Kryolith können auf diese Weise in unmittelbar verwertbarer
Form gewonnen werden. Praktisch konnte man bis zu 50 °/0 des in den Elektrolysieröfen
verbrauchten Fluors wiedergewinnen.
Dies Verfahren erlaubt, praktisch alle wertvollen Stoffe wiederzugewinnen, die in den
Gasen aus den Zellen zur elektrolytischen Aluminiumherstellung enthalten sind, nämlich
Staub von Tonerde und Kryolith, Fluoriddämpfen, Fluorwasserstoffsäure, Teer und
teerigen Ruß, Kohlenoxyd undKohlendioxyd, verdünnt mit Luft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand einer hierzu verwendbaren Vorrichtung
beschrieben, von welcher Abb. 1 eine schematische Ansicht ist, Abb. 2 ist eine schematische
Ansicht einer Einzelheit dieser Vorrichtung.
ι ist die geschlossene Wanne oder der Kasten für die Schmelze. Diese Wanne ist an
zwei Seiten mit Läden versehen. Diese Läden können mit Hilfe eines mit ihnen verbundenen
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Gegengewichtes angehoben werden. Sind sie
gesenkt, so sind die Öfen vollständig abgeschlossen, doch bleibt dabei noch ein genügender
Zutritt für jene Luftmenge, die ausreicht, die Bildung explosiver Gase hintanzuhalten
und die Oberfläche des Bades zu kühlen.
2 veranschaulicht den oberen Teil zweier rechteckiger, das: Dach des Abschlusses durchsetzender
Elektroden; 3 ist ein Steigrohr für die Gase. Dieses Rohr, welches bei 4 eine Isolierung hat, ist an eine gemeinsame Gassammelleitung
5 angeschlossen, mit welcher auch die Saugrohre der öfen verbunden sind.
6 sind abgedeckte Zutrittsöffnungen für das no Reinigen der Sammelleitung. 7 ist eine
Klappe, mit deren Hilfe die Ansaugung aus den Rohren geregelt werden kann. 8 ist ein
von einem Motor 9 angetriebener Lüfter, mit dessen Hilfe die Gase durch den Waschturm
10 hindurchgetrieben werden, in welchen bei
11 mit Hilfe von Zerstäubern fein verteilte
alkalische Lösung als Lösungsmittel für die Gase eingeleitet wird und nach abwärts
fließt. Die Gase steigen durch das Rohr 12 auf, die Lösung scheidet sich ab und fließt
durch das Rohr 13 in das Becken 14, von wo
sie mit Hilfe: der Pumpe 15 heuerlich dem
Waschturm 10 aufgegeben wird. Auf diese Weise wird ein Kreislauf der Lösung erzeugt
und diese dabei konzentriert. "Von Zeit zu Zeit wird sie in das Ausfällbecken 21 (Abb. 2)
geleitet, in welchem unter Rühren künstlicher Kryolith ausgefällt wird. Das Rühren erfolgt
in zweckmäßiger Weise durch Einblasen von Luft vermittels des Rohres 22. Nach der
Ausfällung wird die Lösung mit Hilfe eines Saugfilters 23 filtriert, und die Mutterlaugen
werden sodann zum Waschturm wieder zurückgeführt.
Der andere Waschturm 16 der Abb. 1 ist
zur Absorption der fluoridhaltigen Gasreste sowie der vom Turm 10 mitgenommenen Lösung
bestimmt. Das Wasser oder die verdünnte Lösung, die sich an der Sohle des
Beckens 17 sammelt, wird dort zerstäubt. Die gewaschenen Gase ziehen durch den Kamin 18
ab. Die in diesem Turm 16 gewonnene Lösung wird mit Hilfe der Pumpe 19 wieder in
den Kreislauf zurückgeführt und kann auch nach Erreichen einer gewünschten Konzentration
vermittels des Rohres 20 zum Becken 14 geleitet werden, um von dort dem ■ ersten
Waschturm aufgegeben zu werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Wiedergewinnung der fluorhaltigen Gase und Stäube, die bei der elektrolytischen Aluminiumgewinnung aus in geschmolzenen Fluoriden; gelöster Tonerde frei werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolysierzellen mittels Hauben abgeschlossen, die sich über der Oberfläche des Bades ansammelnden Gase aufgefangen und mit einem Luftstrom verdünnt werden und daß die so gesammelten Gase mit einer alkalischen natriumhaltigen Lö- ^0 sung (Natriumhydroxyd oder -carbonat), die in geschlossenem Kreislauf strömt und sich fortschreitend in Fluöridlösung umwandelt, gewaschen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC49171D DE621153C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Verfahren zur Gewinnung der Gase und des Staubes, die bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium, frei werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC49171D DE621153C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Verfahren zur Gewinnung der Gase und des Staubes, die bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium, frei werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE621153C true DE621153C (de) | 1935-11-02 |
Family
ID=7026913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC49171D Expired DE621153C (de) | 1934-05-01 | 1934-05-01 | Verfahren zur Gewinnung der Gase und des Staubes, die bei der elektrolytischen Herstellung von Aluminium, frei werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE621153C (de) |
-
1934
- 1934-05-01 DE DEC49171D patent/DE621153C/de not_active Expired
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