DE620956C - Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents
Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer FlugzeugeInfo
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Description
Es sind bereits Flüssigkeitsdämpfer bekannt, deren Wirkung gleichzeitig von der
Geschwindigkeit der Verkürzung und dem Grad der Ausdehnung oder der Verkürzung der Vorrichtung abhängig ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Dämpfer, der gegenüber den früher
bekannten Vorrichtungen dieser Art verschiedene wesentliche Verbesserungen aufweist.
ίο Das Hauptmerkmal aller Dämpfer, bei denen die Erfindung angewendet wird, ist, daß bei ihnen zwei Hohlräume vorgesehen sind, zwischen denen durch eine oder mehrere Öffnungen hindurch ein Flüssigkeitsaustausch stattfindet. Die Bremswirkung der Vorrichtung beruht dabei auf dem der Bewegung der Flüssigkeit durch den Querschnitt der Durchlaßleitung entgegengesetzten Widerstand. ■
ίο Das Hauptmerkmal aller Dämpfer, bei denen die Erfindung angewendet wird, ist, daß bei ihnen zwei Hohlräume vorgesehen sind, zwischen denen durch eine oder mehrere Öffnungen hindurch ein Flüssigkeitsaustausch stattfindet. Die Bremswirkung der Vorrichtung beruht dabei auf dem der Bewegung der Flüssigkeit durch den Querschnitt der Durchlaßleitung entgegengesetzten Widerstand. ■
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Querschnitt der Durchgangsleitung durch eine Übereinanderlagerung der
nachfolgenden drei Teile bestimmt wird:
ι. einer an einem, der Körper des Dämpfers
starr befestigten Hülse, an der zwei Gruppen von Schlitzen vorgesehen sind;
2. Öffnungen, die sich an dem anderen Körper des Dämpfers befinden und in bezug
auf die vorgenannten Schlitze verstellbar sind;
3. eines die Öffnungen ganz oder teilweise überdeckenden oder freigebenden Schiebers,
der durch einen zwischen seinen Flächen auftretenden Druckunterschied bewegt wird, welcher
durch die Bewegung des Dämpfers selbst entsteht.
Hierdurch kann der Querschnitt der Durchlaßleitung gemäß einem beliebigen vorher bestimmten
Gesetz, das je nach dem Bewegungssinn (Verkürzung und Ausdehnung) verschieden ist, verändert werden.
Die Erfindung kann in bezug auf die Formgebung der Einzelteile sehr verschieden ausgestaltet
werden und hierdurch für die mannigfaltigsten Zwecke Verwendung finden: Die Schieberbewegung kann beispielsweise
eine Verschiebungs- oder auch eine Drehbewegung sein. Der bei dieser Bewegung zurückgelegte
Weg kann durch einstellbare starre oder federnde Anschläge begrenzt werden. (Diese zweite Lösung ermöglicht es,
den Faktor Überdruck zwischen den beiden Kammern bei der Querschnittsbestimmung der Durchgangsleitung ins Spiel zu bringen.)
Ferner kann eine einzige Schlitzart, und zwar in Schraubenform, verwendet werden. Die
Differenzierung der Gesetze der Querschnittsveränderung der Durchlaßleitung bei der
Ausdehnung und bei der Zusammendrückung wird dabei durch geeignete. Formgebung der
den Schlitzen überlagerten Öffnungen bewirkt.
Der absolute Wert des Durchlaßquerschnittes kann verändert werden, ohne daß
das Gesetz der Veränderung selbst eine Veränderung erfährt. Dies wird durch eine teilweise
Drehbewegung erreicht, die entweder ίο bei dem Schieber allein oder auch bei dem
Schieber und den öffnungen in bezug auf die Schlitze der Hülse vorgenommen wird. Die
öffnungen sind hierbei dreieckig oder trapezoidisch ausgebildet. Die Drehung kann
entweder durch eine Relativdrehung der Teile des Dämpfers oder auch durch das Drehen
einer der Symmetrieachse des Dämpfers folgenden Steuerachse bewirkt werden. Die Drehung kann gleichzeitig und im umgekehrten
Sinne auf die Bremsregelung bei der Ausdehnung und auf diejenige bei der Verkürzung
einwirken (Verringerung der einen bei gleichzeitiger Vergrößerung der anderen oder
umgekehrt).
Die Vorrichtungen, bei denen die Erfindung Anwendung findet, können entweder Dämpfer
im eigentlichen Sinne, d. h. solche, die keine federnden, die Rückbewegung bewirkenden
Mittel enthalten, oder aber auch Dämpfer sein, die mit solchen Mitteln ausgerüstet sind
(beispielsweise in Form eines in einer,der Kammern eingeschlossenen zusammendrückbaren
Luft- oder Gasfluidums). Die Vorrichtungen der ersten Art werden hauptsächlich
zur Schwingungsdämpfung der Aufhängeteile bei Wagen verwendet, während die zweitgenannte
Art meist die Rolle eines Aufhängeteiles mit Selbstdämpfung übernimmt und beispielsweise bei Kraftfahrzeugen und Flugzeugen
Anwendung findet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein doppelt wirkender Dämpfer
vorgesehen, bei welchem die Bremsung in jedem Sinne mit oder ohne Anwendung eines
verdichteten, von der Flüssigkeit getrennten Gases ausgeübt wird. Bei dieser Ausführungsform werden eine als Schlitzträger dienende
Hülse und durch einen Schieber gesteuerte Öffnungen in der Weise verwendet, daß gewisse
Öffnungen der Verwirklichung eines bestimmten Bremsungsgesetzes in dem einen Sinne und eines verschiedenen Gesetzes in
dem anderen Sinne vorbehalten sind. Diese Vorrichtung ist außerdem besonders durch
folgende Eigenschaften gekennzeichnet:
i. Die durch den Dämpfer ausgeübte Bremsung befolgt ein verschiedenes Gesetz je nach
dem Bewegungssinn und ermöglicht in allen Fällen eine allmähliche Verzögerung der Bewegung
bis zum vollständigen Stillstand bei Annäherung an das Ende der Bewegung, bei Verkürzung oder Ausdehnung je nach den
angewendeten Kräften.
2. Der Dämpfungsweg und die Bremskräfte
passen sich selbsttätig den in der einen oder der anderen Kammer mit veränderlichem
Inhalt herrschenden Überdrücken an und folglich an die Stärke der zu dämpfenden Stöße. Die diese Anpassung ermöglichende
Vorrichtung ist von außen regelbar und kann leicht abgenommen werden.
3. Die Dämpfungskräfte und gegebenenfalls der durch die verdichtete Luft hervorgerufene
Druck wirken sich durch Querschnitte von derselben Größenordnung aus wie der mittlere Querschnitt des Dämpfers, woraus
sich die beste Verwendung unter dem Gesichtspunkt des Raumbedarfs in bezug auf den Querschnitt ergibt. In dem Sinne der
Längsabmessungen beansprucht die ganze Vorrichtung dank der besonderen Ausbildung
des Dämpfers keine größere Länge als ein ölpneumatischer Dämpfer mit einfacher Wirkung.
Eine Ausführungsform der Erfindung stellt einen Apparat dar, der nur die Dämpfungswirkung
unter Ausschluß einer federnden Rückwirkung ausübt. Diese Vorrichtung besitzt einen im Innern eines Zylinders verschiebbaren
Kolben, der auf einer Hohlachse befestigt ist, die durch die gegenüberliegenden
Zylinderwände durch zwei Stopfbuchsen hindurchgeht. Der innere Hohlraum der Hohlachse
wird abgeschlossen durch einen Hilfskolben, der als Führung für einen beweglichen
Schieber dient. Die eine der Ringkammern im Innern des Zylinders, die zwischen dem Zylinder und der Hohlachse liegt,
steht durch geeignete Öffnungen in dauernder Verbindung mit dem gleichartigen Hohlraum
dieser Achse. Die andere Kammer wird mit dem Innern der Hohlachse mit Hilfe von Durchlaßöffnungen in Verbindung gesetzt,
die sich durch Überlagerung der Schlitze der als Schlitzträger dienenden Hülse, die mit
dem Zylinder fest verbunden ist, und von Öffnungen eines mittleren Schiebers ergeben,
welcher sich axial verschiebt und durch den beiderseits von dem Hilfskolben herrschenden
Druckunterschied gesteuert wird.
Um die Durchlaßquerschnitte selbsttätig den beiderseits vom Hauptkolben herrschenden
Überdrucken anzupassen, werden die Bewegungen des Schiebers zu beiden Seiten einer neutralen Stellung (in welcher alle Öffnungen
abgedeckt sein können) durch einstellbare Gegenfedern begrenzt.
Nach einer weiteren Ausführungsform ergibt sich ein Dämpfer mit federnder Rückwirkung,
wobei eine Luft- oder Gasmenge benutzt wird, die in einem geschlossenen Raum enthalten ist, welcher mit Hilfe eines am
Körper des Dämpfers befestigten Kolbens
veränderlich ist. Der letztere ist beweglich in bezug auf den mit der geschlossenen Umfassung
fest verbundenen Körper. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Regelung der Bremswirkung durch selbsttätige und einstellbare
Steuerung der Durchlaßquerschnitte für die Flüssigkeit zwischen zwei Hohlräumen vorgesehen, die in umgekehrtem Sinne ihr
Volumen verändern.
ίο Aus der vorhergehend beschriebenen Einrichtung
ergibt sich eine weitere verkürzte und vereinfachte Ausführung, wenn man auf die zwangsläufige gegensinnige Veränderung
der beiden Flüssigkeitsbehälter verzichtet.
Die Erfindung umfaßt auch verschiedene Arten der Anwendung und Anpassung der beschriebenen
Dämpfervorrichtungen für Landungsfahrgestelle von Flugzeugen und für die Aufhängung von Kraftwagen.
ao Im Falle der Aufhängung von Kraftfahrzeugen kommt mit Erfolg die begrenzte Drehbewegung
der Dämpferteile oder einer Steuerachse in Anwendung, um im entgegengesetzten Sinne auf die Relativwirkung der Bremsungen
bei der Verkürzung und bei der Ausdehnung einzuwirken. Hierdurch wird die Kurvenlage des Fahrzeuges verbessert. Die
Steuerung dieser Regelung kann durch eine Verbindung mit der Lenkvorrichtung oder
selbsttätig unter Einwirkung der Fliehkraft erfolgen. Die andere Drehung über vollständige
Umläufe ist zur Regelung des absoluten Wertes der Bremswirkung bei der Verkürzung
und beim Ausdehnen gleichzeitig mög-Hch.
Bei der Anwendung an Fahrgestellen von Flugzeugen kann eine mit federnden Mitteln
gefüllte Hilfskammer durch ein selbsttätig arbeitendes Ventil mit der mit Flüssigkeit
gefüllten Kammer, deren Rauminhalt veränderlich ist, in Verbindung gebracht werden,
um hierdurch die Wirkung der Stöße zu verringern, wobei das normale Arbeiten des
Stoßdämpfers erhalten bleibt.
Die Zeichnung, auf die in der nachfolgenden Beschreibung Bezug genommen wird,
dient zum besseren Verständnis der Erfindung. Sie stellt beispielsweise Ausführungsund
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung dar, und zwar sind:
Abb. ι eine schematische Darstellung, die
den Grundgedanken der Erfindung klarlegt, Abb. 2 eine schematische Wiedergabe der
Vorrichtung mit schraubenförmigem Schlitz, Abb. 3 ein Schnitt durch einen Stoßdämpfer
mit einer axialen Regelstange,
Abb. 4 ein verkürzter Schnitt durch einen Dämpfer für Flugzeuge mit Hilfskammer,
Abb. 5 ein Schnitt durch einen Kraftfahrzeugstoßdämpfer mit einer axialen Regelstange,
Abb. 6 und 7 ein Längs- und ein Querschnitt durch den mittleren Teil eines Dämpfers
mit Drehschieber,
Abb. 8 ein Schnitt durch einen Dämpfer ohne Anwendung eines zusammendrückbaren
Fluidums mit durch eine axiale Stange verbundenen Regelvorrichtungen,
Abb. 9 ein Dämpfer mit pneumatischer Rückwirkung,
Abb. 10 und 11 eine umgekehrte, vereinfachte
und verkürzte Ausführung eines Dämpfers mit pneumatischer Rückwirkung.
Gemäß Abb. 1 besitzt die Vorrichtung einen oberen Hohlraum 18 mit gleichbleibendem
Rauminhalt und einen unteren Hohlraum 13, dessen Rauminhalt sich den Bewegungen des
Kolbens 10 entsprechend verändert. Der Kolben ist an seiner oberen Fläche mit einem
Rohr 12, in dem sich Schlitze 14 und 15 befinden,
starr verbunden. Diese Schlitze sind vor den öffnungen 17 und 8 verschiebbar, die
in einem zylindrischen, am Boden 9 der oberen Kammer befestigten Teil vorgesehen sind.'
Ein Schieber 5 kann sich innerhalb des Rohres 12 bewegen. Er besitzt in verschiedener
Höhe Öffnungen 16 und 6, die sich in den äußersten Stellungen des Schiebers mit den
Öffnungen .17 und 8 decken.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden go Weise:
Unter der Einwirkung eines Stoßes, der ein Zusammendrücken des Dämpfers zu veranlassen
sucht, nimmt der durch den in der Kammer bei der Verkürzung herrschenden Überdruck vorwärts gestoßene Schieber seine
obere Stellung ein. Die Öffnungen 16 und 17 decken sich dabei, und der von dem Dämpfer
der Verkürzung entgegengesetzte Widerstand wird ausschließlich durch die Form des
Schlitzes bestimmt.
Dieser sich den öffnungen 16 und 17 überlagernde
Schlitz 15 bestimmt nämlich einen Durchlaß, dessen Größe mit derjenigen des
Schlitzes wächst. Durch diese Vorrichtung kann man somit bei der Verkürzung ein beliebig
gewähltes Bremsgesetz verwirklichen, wobei zu beachten ist, daß zu der durch den
Flüssigkeitslauf auftretenden Wirkung immer die Druckwirkung der verdichteten Luft tritt,
die das Bestreben hat, den Dämpfer wieder auszudehnen.
Wenn unter dem Einfluß der verdichteten Luft und nach Dämpfung des Stoßes der
Dämpfer sich wieder auszudehnen sucht, so sinkt der Druck in der unteren. Kammer, und
der Schieber nimmt unter Einwirkung der Reibung der Rohrhülse und des Unterschiedes
der auf seinen Flächen lastenden Drücke wieder seine untere Stellung ein. Die öffnungen
16 und 17 decken sich dann nicht mehr, und der Durchlaß wird nunmehr durch
die beiden jetzt in Deckung befindlichen Öffnungen 6 und 8 gebildet. Die Bremswirkung
hängt dabei nur noch von der Größe (veränderlich mit dem Weg je nach den jeweiligen
Bedürfnissen) des Schlitzes 14 ab.
In der Praxis ist es vorteilhaft, die Schlitze paarweise anzuordnen, wobei die Schlitze
gleicher Art sich diametral gegenüberliegen. Hierdurch werden unsymmetrisch auf den
Schieber einwirkende Kräfte vermieden, die leicht Klemmungen desselben hervorrufen
könnten. Die Schlitze 14 und 15 sind in der
vorausgegangenen Arbeitsbeschreibung nur der Klarheit wegen als solche verschiedener
Art beschrieben. In der Praxis sind sie gleicher Art (Verdichtungsschlitze), und die
Ausdehnungsschlitze sind (mit den entsprechenden Öffnungen des Schiebers) in rechtwinkliger
Stellung angeordnet. Es ist natürlieh ohne weiteres möglich, eine beliebig große
Anzahl von Öffnungen 6 und 16 und 8 und 17 sowie von entsprechenden Schlitzen anzu-.
bringen.
In den folgenden Abbildungen sind die Schlitze jeder Art immer paarweise sich gegenüberliegend
dargestellt.
An Stelle von symmetrisch längs der Rohrhülse angeordneten Schlitzen mit veränderlichem
Querschnitt, die sich vor rechteckigen, an dem oberen Teil der Vorrichtung befindlichen
Öffnungen verschieben, können auch schraubenförmige Schlitze gleichbleibender Breite, die sich an der Hülse befinden, zur ■
Anwendung kommen. Um die erwünschte Querschnittsveränderung durch Obereinanderlagerung
dieser Schlitze mit den in dem oberen Körper der Vorrichtung befindlichen Öffnungen sowie die weitere Regelung durch
den Schieber zu erhalten, muß man die obengenannten Öffnungen dreieckig oder trapezförmig
ausgestalten. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dann nur eine einzige Schlitzart
für die Bremsung" in beiden Richtungen benötigt wird. Es genügt, die Form der in
dem oberen Körper der Vorrichtung befindlichen Öffnungen je nach der Bewegungsart
(Verkürzung oder Ausdehnung) zu verändern.
Abb. 2 gibt den mittleren Teil der in Abb. 1
. 50 dargestellten Vorrichtung wieder, und zwar in abgeänderter Form, um dieser Bedingung zu
entsprechen. Es wird bei Abb. 2 angenommen, daß in der in der Schnittzeichnung dargestellten
Hülsenhälfte nur ein einziger Schlitz sichtbar ist. Die Ränder dieses Schlitzes
tragen das Bezugzeichen 6.
Der zylindrische, am Boden 9 der oberen
Kammer befestigte Teil weist eine Öffnung auf, die sich in Form eines gekrümmten Parallelogramms
8 projiziert (in der Abbildung gestrichelt gezeichnet).
Der Schieber 5 endigt unten in einem kreisförmigen Rand.
Wenn der Schieber seine Hochstellung einnimmt «(Verkürzung), wobei der Schlitz 14,
die parallelogrammförmige Öffnung 8 und der untere Rand 19 des Schiebers sich decken,
steht für die aus der unteren Kammer herkommende Flüssigkeit ein Durchlaß mit trapezoidischem
Querschnitt, der bei 20 projiziert ist, offen. Es ist ohne weiteres verständlich,
daß dieser Querschnitt infolge der Schraubenform des Schlitzes 14 bei anwachsender
Verkürzung entsprechend kleiner wird. Da der Schlitz 14 konstant bleibt, sa hängt
das Gesetz der Veränderung des offenstehenden Querschnittes 20 nur von der unteren
Krümmung der gemäß dem Parallelogramms projizierten Öffnung ab. 'Diese Krümmung
kann derart gewählt werden, daß ein beliebiges Bremsgesetz verwirklicht wird.
Wenn sich der Schieber in seiner unteren Stellung befindet (Ausdehnung), so begrenzt
der untere Rand der im Schieber vorgesehenen rechteckigen Öffnung 6 mit der oberen
Krümmung der gemäß dem Parallelogramm 8 projizierten Öffnung bei Überlagerung des
Schlitzes 14 eine der Öffnung20 entsprechende
Öffnung, die jedoch weiter oben liegt und deren große Seite im entgegengesetzten Sinne
verläuft. Diese Veränderung der Durchlaßfläche hängt während der Ausdehnungsbewegung
allein von der oberen Krümmung ab, die die gemäß dem Parallelogramm 8 projizierte
Öffnung begrenzt, wobei der Schlitz unverändert gleich bleibt.
Hieraus folgt, daß mittels eines einzigen Schlitzes 14, einer gemäß 8 projizierten Öffnung
und mittels des Schiebers 5 ein beliebiges, je nach dem Sinne der Bewegung verschiedenes
Bremsgesetz verwirklicht werden kann.
Eine andere gleichwertige Ausführungsform, die sich aus der oben beschriebenen
ohne weiteres ergibt, ist die nachfolgende:
Der Schieber ist unten durch einen gekrümmten Bogen nach Art einer Schraube begrenzt,
während die in dem zylindrischen, am Boden 9 befestigten Teil vorgesehene Öffnung
rechteckig ist. Der Rand des Schiebers und der Öffnung 8 kann ebenfalls gekrümmt
sein. Bei geeigneter Ausgestaltung dieser Krümmungen wird dann dasselbe Ergebnis
Wie oben erzielt.
Gemäß der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung im wesentlichen
einen unteren zylindrischen Körper 34, in dessen Innern ein mit dem oberen beweglichen
Körper 38 fest verbundener Kolben 9 spielen kann. Die Führung des beweglichen Teiles im Innern des unteren Körpers erfolgt
durch den Kolben 9 und durch eine am un-
teren Körper befestigte Hülse 36. Die Kolbendichtung 35 stützt sich auf einem Vorsprung
32 ab, der am Ende des Kolbenhubs an der Hülse 36 anschlägt. Der Boden 21 des
unteren Körpers trägt die Hülse 12, die mit Schlitzen 14 und 15 ausgestattet ist. Der
Schieber 5 gleitet innerhalb der Hülse 12 und wird hierbei durch den Teil 7, der an der
hohlen, in den Kopfteil des beweglichen oberen Körpers 1 eingelassenen Mittelstange 3
befestigt ist, geführt. In seiner unteren Stellung ruht der Schieber mit seinem Endstück
auf dem Teil 7. Nach einer gewissen Verschiebung nach oben begegnet der Schieber
einem beweglichen Flansch 33, auf den eine regelbare Feder 37 einwirkt. Das obere Ende
dieser Feder ruht auf dem Flansch 39, der durch einen durch die Hohlstange hindurchgeführten
Splint bei allen Bewegungen mit einem mit Innengewinde ausgestatteten rohrförmigen
Teil 30 verbunden ist. Eine Achse 23, die eine auf der inneren Fläche des Teiles 1
aufliegende Verdickung besitzt, ist in den Teil 30 eingeschraubt. Zwischen der Achse 23 und
der hohlen Mittelstange 3 befindet sich eine Dichtung 24.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Der obere Körper der Vorrichtung ist durch einen Teil 29 oder durch ein Kugelgelenk
oder irgendeine andere beliebige Einrichtung mit der aufzuhängenden Masse verbunden.
Der untere Teil steht durch die Kugel 22 oder durch einen Teil 28 oder durch ein beliebiges anderes Gelenk mit der Rollvorrichtung
in Verbindung. Bei der Verkürzung übt die die untere Kammer ausfüllende Flüssigkeit einen Druck auf den Schieber
aus, der demzufolge gegen den bewegliehen Flansch 33 stößt. Die für die Bremsung
bei der Ausdehnung vorgesehenen Öffnungen 6 sind dann durch den Teil 7 verdeckt.
Der versetzte Rand 19, der sich unten an dem Schieber befindet, liegt oberhalb des Bodens
des Kolbens 9, und zwar in einer Höhe, die von dem Überdruck der Flüssigkeit in der
unteren Kammer und von dem der Aufwärtsbewegung des Schiebers entgegenwirkenden Federdruck abhängig ist. Wenn die Vorrichtung
sich unter der Einwirkung der verdichteten Luft wieder ausdehnt, so sinkt der
Druck in der unteren unter denjenigen in der, oberen Kammer. Der Schieber bewegt sich
nach unten und nimmt unter dem Einfluß des Druckes und der Reibung der Hülse seine
untere Stellung wieder ein. Die Ausdehnungsbewegung wird allein durch den Querschnitt
des Durchlasses für die Flüssigkeit geregelt, der sich aus der Überlagerung der Schlitze 15
mit den in dem Schieber befindlichen Öffnungen 6 ergibt.
Die Bremsregelung bei der Verkürzung erfolgt auf bequeme Weise durch Drehen der
Stange23 und kann nachEntfernen der Haube 31 von außen her bewerkstelligt werden.
Die Bremsregelung bei der Ausdehnung kann ein für allemal oder auch bedarfsweise
durch eine teilweise Drehung der einzelnen Teile gegeneinander vorgenommen werden.
Zu diesem Zweck sind die Öffnungen 6 der Breite nach trapezförmig ausgebildet, und
zwar derart, daß die durch Überlagerung dieser Öffnungen mit dem entsprechenden Schlitz
der Hülse entstehende Fläche sich in geeigneter Weise verändert, wenn innerhalb gewisser
Grenzen ein teilweises Drehen dieser an dem einen Dämpferkörper befindlichen
Öffnungen in bezug auf die an dem anderen Körper befindlichen Schlitze vorgenommen
wird.
Die Undichtigkeiten, die wegen der Schlitze zwischen der Hülse 12 und dem Teil 7 unvermeidlich
sind, treten wegen der geringen Stärke der Hülse und in Vergleich zu der Größe der Durchlaßquerschnitte für die
Flüssigkeit während der zu dämpfenden Bewegungen nicht merklich in Erscheinung.
Die Schlitze 14 und 15 gemäß Abb. 3 können
durch schraubenförmige Schlitze gleichbleibender Breite ersetzt werden, wobei dann go
die Öffnungen 6 gemäß den in Abb. 2 dargestellten und bereits beschriebenen Ausführungen
abgeändert werden müssen.
Im einzelnen sei noch bemerkt; daß die Drehung der Teile gleichzeitig auf die Bremsung
bei der Verkürzung wie auch auf die bei der Ausdehnung und umgekehrt einwirkt. Außerdem ist die Bremsung bei der Verkürzung
durch die in Abb. 3 dargestellte Vorrichtung mit Feder regelbar. Beim Regeln treten
keinerlei besondere Schwierigkeiten auf. Es wird zuerst die Bremsung bei der Ausdehnung
durch Drehung des einen Teiles gegenüber dem anderen geregelt, worauf es nunmehr
nur noch nötig ist, die Bremsregelung bei der Verkürzung durch Einwirkung auf den Druck der Feder 37 gemäß Abb. 3 einzustellen.
Abb. 4 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung an einer Strebe eines Flugzeugfahrgestelles.
Das Kopfstück 1 der Vorrichtung ist durch eine bei 48 drehbare Achse mit
dem Flügzeugkörper verbunden. Der bewegliche Teil des Dämpfers besteht aus einem
Tauchkolben 10, der mit einem Rohr 11, das die Rolle des Kolbenkörpers übernimmt, starr
verbunden ist. Das Rohr 11 hat an seinem unteren Teil eine Kappe 21, die auf der Achse
des Flugzeuges drehbar gelagert ist. Der Kolben 10 ist mit der Hülse 12, die mit
Schlitzen 14 und 15 ausgestattet ist, starr verbunden.
Die untere und die obere Kammer
sind seitlich, durch Rohre 34 und 38 begrenzt, die in den Zwischenteil 26 eingeschraubt sind.
Der Zwischenteil ist mittels Rippen mit einem ringförmigen zylindrischen Teil 9 verbunden,
der öffnungen 8 und 17 besitzt. Es sind von diesen öffnungen ebenso viele vorgesehen, wie
Schlitze in der Hülse vorhanden sind, und eine jede öffnung deckt sich normalerweise
mit dem entsprechenden Schlitz. Die Hilfskammer ist seitlich durch ein Rohr 42 begrenzt,
das mit seinem oberen Teil in einen ■Boden 43 eingeschraubt ist, der selbst mit
dem Zwischenteil 26 durch ein äußeres Rohr 44 in Verbindung steht. Zwischen den Rohren
44 und 42 kann sich das Rphr 12, je nachdem, wie weit die Vorrichtung zusammengedrückt
wird, frei verschieben. Die Hilfskammer besitzt außerdem eine Hohlachse 3,
die mit ihrer Symmetrieachse zusammenfällt und an ihrem unteren Ende ein Ventil 45
trägt, das durch eine Feder in seiner Schlußstellung gehalten wird. Dieses Ventil besitzt
radiale Zwischenwände 46, die eine Zentrierung des Ventils bewirken, wenn sich das
Ventil in seiner oberen Stellung befindet. Die Zwischenwände 46 führen sich dann an einem
Ringrand 47, der mit dem Rohr 42 verbunden ist. Der Ringrand besitzt öffnungen, die sich
mit den öffnungen 17 genau decken. -Der
Schieber 5 kann sich zwischen dem Rohr 12 und dem Zwischenstück 26 verschieben, wobei
er die öffnungen 8 oder 17 abdeckt oder freigibt. Der Schieber hat an seinem unteren
Teil einen Ansatz und ist gegen Drehung durch vorstehende Führungskörper gesichert,
die in entsprechenden Ausnehmungen in dem Zwischenteil 26 und in dem regelbaren Führungsring
41 untergebracht sind. Dieser Führungsring kann durch Drehung des Teiles 50
seitlich verschoben werden. Dieser Teil 50 besitzt ein außen eingeschnittenes Rad, das
mit der Tangentialspindel 49 in Eingriff steht. Eine gleiche, aus~den ineinandergeschraubten
Teilen 52 und 51 bestehende Vorrichtung gestattet gleicherweise, unten den Weg des
Schiebers 5 in bestimmten Grenzen zu verändern. Zu diesem Zweck ist der Teil 51
durch Führungsmittel auf dem Teil 53 gegen Drehung gesichert.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn die Vorrichtung unter dem Einfluß
eines Stoßes zusammengedrückt wird, so erhöht sich der Druck in der unteren Kammer,
während die Flüssigkeit durch die Schlitze, die die Verbindung zwischen der unteren
Kammer und dem Innern der Hülse herstellen, das Ventil 45 nach oben drückt. Der Rohrschieber 5 gleitet dabei in dem Zwischenstück
und nimmt seine obere Stellung ein. Infolge dieser Bewegung des Rohrschiebers
werden . die Öffnungen 17 geschlossen, während die Öffnungen 8, die den zur Bremsung
beim Zusammendrücken bestimmten Schlitzen entsprechen, geöffnet sind. Die zur Bremsung
bei der Ausdehnung bestimmten Öffnungen 8, die im Schnitt nicht gezeigt sind
und den Schlitzen 14 entsprechen, sind geschlossen. Die Flüssigkeit tritt in die Hilfskammer
ein, bis der Druck genügend groß ist, um durch die geöffneten Öffnungen 8 hindurch
einen Strom entsprechend der Geschwindigkeit der Zusammendrückung des Dämpfers zu bewirken.
Wenn die Dämpfung des Stoßes beendet ist und wenn unter ,Einwirkung der in der oberen
Kammer eingeschlossenen verdichteten Luft der Dämpfer sich wieder ausdehnt, verschiebt
sich der Schieber 5 unter der Wirkung des Druckes und der Reibung der Hülse und nimmt wieder seine untere Stellung ein. 8c
Infolge dieser Bewegung öffnen sich die Öffnungen 17 und die Hilfskammer läßt die in
ihr befindliche Flüssigkeit in die obere Kammer ausströmen. Außerdem öffnen sich die
der Bremsung bei der Ausdehnung dienenden öffnungen 8, während die für die Bremsung
bei der Verkürzung vorgesehenen öffnungen sich schließen.
Die Querschnittsgröße des für den Durchlaß der Flüssigkeit offenstehenden Durch- go
lasses 8 hängt immer in der Breite von den Formen des entsprechenden Hülsenschlitzes
und in der Höhe von der Stellung des Schiebers ab. Dieser weist eine Öffnungshöhe auf,
die je nach seiner Regelung gleich derjenigen oder kleiner als diejenige Öffnung ist, die
durch den Schieber hindurchgeht und sich infolge der Überlagerung derselben mit der ihr
entsprechenden des zylindrischen Teiles ergibt, der oben den Zwischenteil begrenzt. Da ioo
eine Regelung des Schiebers in beiden Richrungen, d. h. nach oben und unten, möglich ist,
so sieht man, daß man, ohne daß dabei das auf der Form der Schlitze beruhende Gesetz
der Bremsung in der einen oder der anderen Richtung berührt würde, von außen her durch
Drehung der Schraube49 die durch den Dämpfer bei einer gegebenen Ausdehnung und Stoßstärke gelieferten Bremswiderstände
leicht regeln kann. Ferner kann man durch Drehung der Schraube 54 die Ausdehnungsgeschwindigkeit des Dämpfers beliebig regeln,
und zwar durch Einwirkung auf die der Wirkung der verdichteten Luft entgegenwirkende
Bremskraft.
Die Anwendung der beschriebenen neuen Dämpfer für die Aufhängung von Fahrzeugen
erfolgt am einfachsten, indem man die gegeneinander verschiebbaren Teile der Dämpfer
mit geeigneten Mitteln einerseits mit der aufzuhängenden Masse (Flugzeugkörper, Automobilfahrgestell)
und andererseits mit der
Rollvorrichtung (Achse, Rad o. dgl.) verbindet. Befestigungsteile (Bügel, Arme,
Kugelgelenke) für diesen Zweck sind in der \'orausgegangenen Beschreibung angegeben.
Bei einer veränderten Ausführungsform bei Vorrichtungen mit axialer Regelstange der in
Abb. 3 dargestellten Art ist es möglich, mit Hilfe dieser Stange außer der Regelung des
Federanschlages des Schiebers die Regelung
ίο der Bremsung beim Zusammendrücken und der Bremsung beim Ausdehnen sowie eine
Verlängerung einer dieser Bremsungen verbunden mit einer Kürzung der anderen zu erhalten. Dieses Ergebnis erzielt man durch
verschiedene Bewegungen der Stange, nämlich mehrfache Umdrehung, Teildrehung, Längsverschiebung.
Bei einer weiteren Ausfüijrungsform, die
insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, von den Vorrichtungen der in Abb. 4 dargestellten
Art Gebrauch macht, kann in erster Linie die Verschiebungsbewegung des Schiebers
durch eine Drehbewegung ersetzt werden, wodurch außer anderen Vorteilen eine Vereinfachung im Aufbau der Vorrichtung
mit regelbaren Anschlägen des Schiebers bewirkt wird.
Die in Abb. 5 schematisch dargestellte, der erwähnten ersten Ausführungsform entsprechende
Vorrichtung ermöglicht es, mittels und durch die Verschiebung einer entsprechenden
Achse getrennt und unabhängig voneinander die Regelung der Bremsung bei der Verkürzung wie auch bei der Ausdehnung
gleichzeitig mit einer Steigerung der Bremskraft in dem einen Sinn verbunden mit einer
Verringerung derselben im umgekehrten Sinne vorzunehmen, ohne daß hierbei eine Winkelverschiebung einer der Teile gegenüber
dem anderen nötig wäre. Dies wird auf die folgende Art und Weise erreicht:
i. Die Achse 3 ist an ihrem Ende mit einem Kopf 7 ausgerüstet, der mit dem
Schieber 5 auf Drehung fest verbunden ist und diesem Schieber in seiner unteren Stellung
gleichzeitig als Anschlag dient.
Dank der Form der durch den Schieber hindurchgehenden öffnungen 16 ist es möglich,
durch eine gewisse Winkelverstellung der Achse 3 (für gewöhnlich kleiner als 90 °)
den Durchlaßquerschnitt, der der Flüssigkeit zur Verfügung steht, in dem einen Bewegungssinn
zu verringern und umgekehrt in dem anderen Bewegungssinn zu vergrößern.
2. Eine Drehung der Achse 3 über mehrere Umdrehungen bewirkt andererseits eine Veränderung
der Spannung der Feder 37. Dies geschieht durch die Mutter 55, die durch
Zapfen oder Ansätze gegenüber dem Rohr 56 gegen Drehung gesichert ist.
Dieses letztere Rohr dient mit seinem unteren Ende als Begrenzung des veränderlichen
Weges des Schiebers in der oberen Stellung, und zwar dank eines Keiles 57, durch den die Achse 3 frei hindurchgeht, und
der gegen Drehung durch Schlitze in dem Rohr 58 gesichert ist, das an seinem oberen
Ende mit dem Boden 1 des oberen Körpers in Verbindung steht.
3. Wenn man die Achse 3 mit Hilfe der Hülse 2 in der Längsrichtung verschiebt,
deren unteres Ende auf einem Absatz der Achse aufliegt, und die durch eine Gegenmutter
4 in. bestimmter Stellung festgestellt werden kann, so findet auch eine Ver-Schiebung
des Kopfes 7 statt. Dabei wird die Größe der Öffnung verändert, die zur Bremsung
bei der Ausdehnung dient und sich aus der Übereinanderlagerung der in dem Schieber
befindlichen öffnung 16 mit der entsprechenden öffnung in dem Teil 9 und dem in
Frage kommenden Teil des Schlitzes 14 ergibt.
Man erhält also die drei Regelungen mit Hilfe der Achse 3, wodurch die Gefahr einer
Undichtigkeit behoben ist, da die Möglichkeit besteht, die öffnungen des Rohres 58
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen und zwischen der Achse 3 und dem Rohr 58
eine Dichtung 59 vorzusehen. Diese Dichtung kann beispielsweise mittels einer Scheibe 60
in Stellung gehalten werden, die durch die Feder 61 angedrückt wird, die andererseits
auf dem Stift 63 abgestützt-ist. Eine mit dem oberen Ende 11 in den oberen Boden 1 eingeschraubte
Stange 62 gestattet, den Flüssigkeitsspiegel abzumessen.
Der Dämpfer ist darüber hinaus in seinem Aufbau wie der nach Abb. 3 ausgebildet. Er
besitzt also einen unteren Körper 34, der durch einen Boden 21 verschlossen ist, mit
dem durch den Ring 25 die Schlitze tragende Hülse 12 in Verbindung steht. Die
Öffnung dieses unteren .Körpers ist durch einen massiven Teil 65 verstärkt, der die Befestigungsteile
66 einer Rollvorrichtung und die Feststellung 64 trägt. Der obere Körper 38, an dem die aufzuhängende Masse durch
den Arm 29 angreift, dringt nach Art eines Tauchkolbens in den unteren Körper ein, wo
er durch Hülsen 36 und 70 geführt ist. Zwischen diesen Hülsen befindet sich eine Dichtung
24, während das Ganze durch den Ring 6y festgehalten wird, der in den Teil 65 eingeschraubt
ist.
Statt eines längs verschieblichen Schiebers kann man, um die der Flüssigkeit je nach
dem Bewegungssinn (Zusammendrückung oder Ausdehnung) offenstehenden Durchlässe zu wählen, entsprechend der erwähnten zweiten
Ausführungsform auch einen Drehschieber benutzen. In diesem Falle wird die
Drehung des Schiebers, wie vorher seine Verschiebung, durch den Druckunterschied zwischen
der einen und der anderen Kammer je nach dem Bewegungssinn hervorgerufen, und die Reibungswirkung kann nicht mehr in Erscheinung
treten.
Der Vorteil dieser neuen Anordnung besteht hauptsächlich in der Einfachheit der
den Drehungsweg des Schiebers regelnden Vorrichtungen und in den günstigen Gewichts-
und Herstellungsverhältnissen.
In den Abb. 6 und 7 ist der mittlere Teil "eines Dämpfers dargestellt, der dem in Abb. 4
gezeigten Dämpfer entspricht. tJm die Gewichtsverhäitnisse
zu verbessern, ist das in der Hülse befindliche, bei der vorgenannten Ausführung vorhandene Rohr in Fortfall gekommen.
Allerdings muß hierbei der Nachteil in Kauf genommen werden, daß eine dauernde Verbindung sehr geringen Querschnitts
zwischen der Hilfskammer und der unteren Kammer durch die Kante der Schlitze in der Ebene des Sitzes 47 des Ventils 45
geschaffen werden muß.
Ebenfalls zum Zwecke der Vereinfachung sind in dem Rohr 42, das die Wand der
Hilfskammer bildet, Öffnungen .74 und 75 angeordnet, die einen entweder aus der Hilf s-•
kammer oder aus der unteren Kammer kpmmenden Flüssigkeitsstrom zulassen. Die Drehung
des Drehschiebers Si der entsprechende öffnungen besitzt, geht folgendermaßen vor
sich: ■
Der Schieber trägt an seinem unteren Teil Vorsprünge 72 und 73 (Abb. 7), die Kammern
76, 76', 77 und 77' abteilen (in Abb. 6 bei 71 projiziert), die durch feste Vorsprünge
78 und 79 begrenzt sind. Durch Durchlässe 80 stehen die Kammern 77 und 77' mit der
unteren Kammer in Verbindung, während die Kammern 76 und 76' mit der oberen
Kammer durch Durchlässe 81 verbunden sind. (Diese befindet sich in Wirklichkeit in einer
Orthogonalebene.) . Jeder Druckunterschied zwischen den beiden Kammern schafft unter
der Einwirkung auf die beweglichen Vorsprünge 72 und 73 ein Drehmoment, das den
Schieber zu drehen bestrebt ist, bis der Vorsprung 73 auf einen der Wegbegrenzungsanschlage
84 trifft. Diese Anschläge sind von außen durch Drehung der Schraube 82 regelbar,
die sich im Innern einer Gewindebohrung 83 des Anschlages 84 befindet. Eine Dichtungs-
und Feststellungsvorrichtung hält die Schraube 82 fest, die gedreht und in eine
beliebige Stellung gebracht werden kann.
Die Vorrichtung besitzt außerdem bereits
früher beschriebene Teile, eine untere Kammer, eine obere Kammer, eine Hilfskammer,
eine Schlitzhülse usw., die nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen.
I Es liegt auf der Hand, daß all das, was ! für den Verschiebungsschieber gesagt ist,
I auch für den Drehschieber gilt. Insbesondere 1 kann man neben diesem Schieber Schlitze
verschiedener Art verwenden, von denen die einen für die Zusammendrückung und die
anderen für die Ausdehnung bestimmt sind, oder, im Gegensatz dazu, einen Schraubenschlitz
verwenden. In diesem letzteren Fall erhalten die öffnungen 75 in dem Schieber
und in dem Rohr 42, die je nach der Stellung des Schiebers abgedeckt sein oder zusammenfallen
können, eine trapezförmige oder dreieckige Gestalt, je nach dem gewünschten Bremsungsgesetz.
Man kann auch noch Federn hinzufügen, um den Verteiler in die Ruhestellung zurückzubringen
und sein Arbeiten auf Mindestdruckunterschiede zu begrenzen. Diese Fedem
können beispielsweise in den Kammern 76, 76', 77, 77' zwischen den festen und
beweglichen Vorsprüngen untergebrachte Schräubenfedern sein. Die regelbaren Anschläge
können eine gewisse, durch Federn geregelte Hinundherbeweglichkeit haben, um die Öffnung dem Druck anzupassen.
Der in Abb. 8 dargestellte Dämpfer enthält kein zusammenpreßbares Fluidum, er
hat nur eine allein dämpfende Wirkung. Er besteht aus zwei Kammern 18 und 13 und
einer Hohlwelle 12 mit einem Kolben 9, der sich in dem den Körper des Dämpfers bildenden
Zylinder 38 bewegt. Die Hohlwelle 12 ist durch die Böden 1 und 21 des Zylinders
und durch die Stopfbüchsen 87, 88 und 85, 86
hindurchgeführt. Die Massen mit Relativbewegung, deren Schwingungen gedämpft werden sollen, sind einmal an dem Körper 38
durch die Befestigungsteile 64 und ferner mit ioo
der Hohlachse bei 22 oder 29 durch geeignete Verbindungsteile, beispielsweise Kugeln, Zapfen,
Achsen, Gelenke usw., verbunden.
Die Kammer 18 steht mit dem Hohlraum 27 durch die öffnungen 17 in Verbindung.
Die Kammer 13 und der Hohlraum 93 stehen infolge einer Anzahl kleiner Öffnungen 94 in
der Wand der Hohlachse 12, die sich mit einem beliebigen Teil der Schlitze 14 decken,
unter demselben Druck. "
Die Verdrängung der Flüssigkeit in der Kammer 13 und dem Hohlraum 27 wird
durch Überlagerung der Schlitze 14 der Hohlachsenöffnungen
15 und der entsprechenden Öffnungen des Schiebers 5 geregelt.
Die Bewegungen des Schiebers 5 erfolgen unmittelbar auf Grund der zwischen den
Kammern 13 und 18 auftretenden Druckunterschiede, die auch zwischen den Hohlräumen
27 und 93 vorhanden sind.
Die Schieberregelung erfolgt in der bereits bei dem ölpneumatischen Dämpfer der Abb. 5
beschriebenen Weise durch die axiale Regelstange 23. Diese kann drei Arten von Bewegungen
—^ wie schon oben erwähnt — ausführen, denen drei Arten der Regelung
entsprechen.
1. Eine innerhalb einer Umdrehung liegende Drehbewegung, die eine entsprechende
Drehung des Kopfes 7 und demzufolge eine Drehung des mit ihm drehungsstarr mittels
Längsrinnen verbundenen Schiebers 5 zur Folge hat. Hierdurch wird das Verhältnis
der Bremsungen in jedem Sinne verändert.
2. Eine Drehung über mehrere volle Umdrehungen, wodurch eine Verschiebung der
Schraube 92, die durch die in eine Rille derselben eingreifende Führung 91 gegen Drehung
gesichert wird, erfolgt, wodurch wiederum eine Spannungsänderung der Feder 37 eintritt. Dies alles bewirkt eine Veränderung
oder Bremsung in der Richtung der Entfernung der beiden Befestigungsteile 64 und
22 in Abhängigkeit des Überdruckes zwischen den Hohlräumen 18 und 13, der das Gleiten
des Schiebers hervorruft.
3. Eine Längsbewegung durch Verschiebung des gegen die Schraube 2 stoßenden
Anschlages durch ein Anziehen oder Lockern derselben. Dies hat eine Bremsveränderung
im Sinne der Annäherung der Teile 64 und 22 zur Folge.
Die in der Abb. 9 dargestellte Vorrichtung eines ölpneumatischen Typs ist eine Ausführung
mit Doppelwirkung (Flüssigkeit und Gas getrennt) und ist wie folgt aufgebaut:
Im Innern eines oberen Körpers 38 bewegt sich der Kolben 9, welcher an einer mit dem
unteren Körper 34 verbundenen hohlen Kolbenstange 42 befestigt ist. Ein Verschluß 90
teilt zusammen mit dem Kolben 9 drei Haupträume in dem Dämpfer ab; der obere Raum 38 dient als Gaskammer, die Räume 27
und 13 dienen als Flüssigkeitskammer und stehen in der folgenden Weise in Verbindung:
Durch die dauernd geöffneten Öffnungen 79 kann die Flüssigkeit aus der Kammer 27 frei
in die hohle Kolbenstange eintreten. Die Verbindung zwischen dieser hohlen Stange und
der Kammer 13 wird gesteuert durch Überlagerung der Schlitze in der Hülse 12, die
mit dem oberen Körper fest verbunden ist, mit den in 'der hohlen Kolbenstange angebrachten
öffnungen, die ihrerseits durch die Bewegung eines Schiebers 5 gesteuert
werden.
Die Unveränderlichkeit des durch die Flüssigkeit eingenommenen Gesamtinhalts ist
dadurch erreicht, daß der Kolben 9 denselben Durchmesser erhält wie der untere Körper 34.
Der letztere gleitet im Innern des Körpers 89, wobei ein Dichtungsschutz 24 vorgesehen is.t.
Dieselbe Wirkung könnte erreicht werden, indem der Körper 89 im Innern des Körpers
34 gleitet und der Körper 89 denselben äußeren Durchmesser erhält wie der Kolben 9.
Im einen wie im andern Falle kann, man am Ende des Körpers 89 oder des Körpers 34
ein durchlöchertes Verbindungsstück 96 anordnen, welches mit der Hülse 12 aus einem
Stück besteht oder auf ihm gleitet. Dieses Verbindungsstück sichert die Zentrierung der
hohlen Kolbenstange und erhöht den Widerstand .gegen Biegungsbeanspruchungen. Der
Schieber 5 begrenzt mit einer Verdickung 95 an der inneren Wand der hohlen Kolbenstange
eine kleine Kammer 97, die durch öffnungen 94, welche sich in bezug auf die in der
Hülse 12 angebrachten Schlitze verschieben, in dauernder Verbindung mit dem Raum 13
steht. Da der Druck im Innern der hohlen , Kolbenstange derselbe ist wie in der oberen
Flüssigkeitskammer, so wird entsprechend dem zwischen der einen oder andern Kammer
herrschenden Druckunterschied der Schieber nach oben oder unten gedrängt, so daß die die
Bremsung in dem einen Sinne steuernden Öffnungen verdeckt und die öffnungen,
welche der Bewegung in dem andern Sinne entsprechen, aufgedeckt werden. Damit der
der Flüssigkeitsbewegung zur Verfugung stehende Durchlaßquerschnitt sich der Stärke
der zu dämpfenden Stöße anpassen kann, trägt der Schieber an seinem unteren Ende
Ansätze 98, die sich auf Federlager 99 und 100 stützen. Diese Federlager sind so ausgebildet,
daß der Schieber in der Ruhe eine bestimmte Lage einnimmt. Die Regelung der Federspannung kann mit Hilfe einer einzigen
Achse 23 erreicht werden. Wenn man diese Achse mit Hilfe der mit Gewinde versehenen
Hülse 3 längs verschiebt, so regelt man die Spannung der unteren Feder durch Verschiebung der Auflagefläche 101. Wenn
diese Regelung durchgeführt ist, kann man die Regelung der zweiten Feder durch Drehung der Achse 23 ausführen, welche sich
mehr oder weniger in dem mit Gewinde versehenen Zwischenstück 102 verschraubt. Dieses
wird bei der Drehung mit Hilfe einer Nase festgehalten, welche sich in einer Rille
bewegt, die in der Wand der Federtraghülse
103 gebohrt ist. Die ganze Regelvorrichtung bildet einen auswechselbaren, mit dem Träger
104 fest verbundenen Block, welcher durch Abschrauben der Mutter 105 aus dem
Dämpfer herausgenommen werden kann. Eine Nase 106, welche in einen Schlitz
des Schiebers eingreift, verhindert ihre Drehung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform des Schiebers oder seiner Regelvorrichtung
(Federlager usw.), so wie sie in Anwendung auf einen ölpneumatischen
IO
Schieber beschrieben wurde, auch bei einem Dämpfer ohne federnde Rückwirkung der
Abb. ι angewendet werden könnte.
Ein Ventil 107 und eine Verschlußschraube 108 schließen die Füllungsöffnungen für Gas
und Flüssigkeit ab.
Wenn man bei dem doppelt wirkenden Dämpfer auf die Unveränderlichkeit des von
der Flüssigkeit eingenommenen Gesamtinhaltes verzichten will, kann eine Ausführungsform
der in Abb. 10 beschriebenen Art verwendet werden. Bei dieser Ausführung
gleitet der eine der Körper 38 auf der Außenwand! des Körpers 34 und ist mit einem KoI-ben
10 verbunden, welcher sich im Innern des Körpers 34 zwischen dem Boden und
einem Verschlußring 109 verschiebt. Die . Luft ist in dem Hohlraum D eingeschlossen,
die Flüssigkeit befindet sich in den Hohlräumen A, B, C- Da das Volumen von
A, B, C wegen der Dicke der Wände des Körpers 34 sich j e nach dem Eindringen des
Körpers 34 in das Innere des Körpers 38 verändert, muß man einen gewissen Raum A'
von Flüssigkeit frei lassen, um durch die Volumenveränderung des den Raum Ä erfüllenden
Gases den selbsttätigen Ausgleich des Gesamtvolumens zu erreichen. Diese Ausführung
ist nachteilig, wenn der Hohlraum^ sich stets unter demselben Druck befindet
wie der eine der Räume B oder C (dauernde
Verbindung durch große öffnungen). Unter diesen Verhältnissen wird nämlich bei einem
bestimmten Bremssinn, für welchen der zwisehen der einen der Kammern B oder C herrschende
Überdruck die Verdichtung des Inhaltes A' bestimmt, die Dämpfung nicht mehr
einem bestimmten hydraulischen Gesetz folgen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, genügt es, wenn der Hohlraum ./ä in ständiger Verbindung
mit der sich entspannenden Kammer befindet. Dies wird in einfacher Weise erreicht, indem man für die Steuerung der
Durchlaßöffnungen zwischen A, B, C einen im Innern der hohlen Kolbenstange beweglichen
Schieber verwendet, welcher doppelt abgesetzt ist. Die Abb. 11 zeigt eine derartige
Ausführung. Im Innern der hohlen KoI-benstange 20 befindet sich der längs verschiebliche
Schieber 5. An beiden Enden ist der Schieber mit symmetrischen Absätzen versehen,
welche zusammen mit der hohlen Kolbenstange Ringkammern 110 und nrbegrenzen,
die im umgekehrten Sinne veränderlich sind. Diese Kammern werden durch die öffnungen
14 und 8 mit den Hohlräumen B und C in Verbindung gesetzt, öffnungen
15, 16, 17, 6 ermöglichen durch ihre teilweise
oder vollständige Überdeckung der Flüssigkeit von A nach C oder nach B- oder umgekehrt
zu strömen, mit einem Widerstand, der von ihrer mehr oder weniger vollständigen Überlagerung abhängt. - Wenn zwei
öffnungen, z. B. 17 und 6, sich vollständig
überdecken, bieten die Öffnungen 16 und 15
einen verminderten Durchlaßquerschnitt, Unter diesen Verhältnissen bewirkt ein Überdruck in der Kammer C (wie in der Abbildung)
die Vergrößerung der Ringkammer in durch Anheben des Schiebers, woraus die
Übereinstimmung der Öffnungen 17 und 6 und die Gleichheit der Drücke zwischen A
und B folgt. Die Ringkammer 110 hat somit auf die Bewegung des Schiebers keinen
Einfluß. Die Bremsung wird erreicht durch
die Strömung der Flüssigkeit von C nach A durch die Öffnungen mit verminderten Querschnitten
15 und 16.
Wie ersichtlich, würde im umgekehrten Falle die Ringkammer 110 die Abwärtsbewegung
des Schiebers bewirken und die Bremsung zwischen B und A eintreten, wobei in A
und C im wesentlichen derselbe Druck herrscht.
Die Bewegung des Schiebers kann durch Lager begrenzt werden, die von außen regelbar
und beispielsweise durch eine einzige Achse einstellbar sind. Diese Lager können
federnd ausgebildet sein, um die Strömungsquerschnitte den zu dämpfenden Stoßen anzupassen.
Im Falle der Abb. il besitzt die Einstellachse 3 eine Platte 112, welche dazu
dient, um die Bewegung nach der Oberseite des Schiebers zu regeln, während ihr unteres
Ende 113 durch eine gleitende Keilführung, durch einen Vierkantzapfen oder ähnliche
Mittel bei der Drehung einer Mutter 114 mitgenommen wird, die durch ihre Stellung in
der Längsrichtung die Regelung der Bewegung nach unten bewirkt. Die Einstellachse
ist aus der Vorrichtung durch eine Stopfbuchse herausgeführt und kann in ihren verschiedenen
Stellungen durch eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art festgestellt werden.
Um eine mit dem Hub veränderliche Bremsung ohne Anwendung einer mit
Schlitzen versehenen Hülse zu erreichen,· kann man eine bestimmte Anzahl von Öffnungen,
wie 15, 16, 17, 6, längs der hohlen
Kolbenstange in der Weise verteilen, daß je nach der Verschiebung zwischen den beiden
Körpern gewisse Öffnungen nicht mehr die Gesetzmäßigkeit der Bremsung beeinflussen,
indem sie über die eine oder andere Seite des Abschlusses 109 hinausgehen, welcher die in
Verdichtung befindliche Kammer von der in Entspannung befindlichen Kammer trennt. Zu
diesem Zweck wird man diese öffnungen in der Nähe der Linie a-a der Abb. 11 anordnen.
Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, bei einem gegebenen Hubweg eine
verminderte Länge und folglich ein vermindertes Gewicht zu besitzen, und dennoch ermöglicht
sie, genau wie die Ausführung nach Abb. 9, eine Betriebsweise, die durch einen kleinen Flüssigkeitsverlust nicht beeinträchtigt
wird, solange die Kammern B und C voll sind; schließlich besitzt sie den Vorteil, daß
ίο sie leicht bei atmosphärischem Druck gefüllt
werden kann.
Die Erfindung kann in zahlreichen verschiedenen Ausführungen verwirklicht werden,
welche eine Reihe von Anwendungen der Dämpfervorrichtung ermöglichen. Z. B-kommt
die Anwendung zur Aufhängung von Kraftfahrzeugen, bei Landungsfahrgestellen von Flugzeugen, bei Geschützbremsen usw. in
Betracht. Man kann auch selbstverständlich
ao bei irgendeiner der mit den gleitenden Teilen verbundenen Einrichtungen irgendeine der
Einstellvorrichtungen für den Schieber oder seine Lager, die vorhergehend beschrieben
oder schon bekannt sind, anbringen. Ferner kann man, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, Anordnungen mit doppelter federnder Rückwirkung vorsehen, die beispielsweise
an Stoßstangen angebracht werden, indem eine Gruppe von veränderlichen Hohlräumen angeordnet wird, deren Verbindung,
wie beschrieben, zwischen zwei Kolben gesteuert wird, auf deren äußere Oberfläche
ein verdichtetes Gas einwirkt usw.
Die Dämpfer, die mit einer Regelvorrichtung mit Drehung der Teile .gegeneinander oder mit einer Steuerstange ausgestattet sind, sind vor allem für Kraftwagenaufhängung geeignet. Die Erfindung sieht eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit vor.
Die Dämpfer, die mit einer Regelvorrichtung mit Drehung der Teile .gegeneinander oder mit einer Steuerstange ausgestattet sind, sind vor allem für Kraftwagenaufhängung geeignet. Die Erfindung sieht eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit vor.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Flugzeuge, von während des Dämpfungsweges veränderlicher Wirkung mit zwei Flüssigkeitskammern und Verbindungen veränderlichen Querschnittes zwischen beiden Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß für die strömende Flüssigkeit ein veränderlicher Querschnitt vorgesehen ist, der durch die Übereinanderlagerung von Schlitzen in einer Hülse, deren Wand zu einer der Kammern gehört, und von Öffnungen in einem beweglichen Schieber bestimmt wird und daß für den Flüssigkeitsdurchtritt ein zweiter veränderlicher Querschnitt vorher oder hinterher vorgesehen ist, der durch die Übereinanderlagerung von öffnungen in einer zu der anderen Kammer gehörenden Wand und Schlitzen in der genannten Hülse oder Öffnungen in dem genannten Schieber bestimmt wird.2. Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer veränderlichen Rauminhalt hat, während die andere obere Kammer einen festen Rauminhalt aufweist und oberhalb der Flüssigkeit ein federndes Mittel (Luft oder ein anderes Gas) enthält.3. Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zu Paaren gleicher Art (für die Ausdehnung und die Zusammendrückung) und die Paare auf symmetrischen Erzeugenden bezüglich der Achse der Hülse angeordnet sind.4. Flüssigkeitsdämpfer nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Schlitzes sich gemäß einem bestimmten Bremsgesetz verändert.5. Flüssigkeitsdämpfer nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze gleiche Breite haben und längs der Hülse schraubenförmig verlaufen, während die Ränder der Öffnungen in der mit dem oberen Körper des Dämpfers verbundenen Wand gegenüber der zur Dämpferachse senkrecht stehenden Ebene geneigt oder die Ränder der Öffnungen in den Wänden des oberen Körpers des Dämpfers, des Schiebers oder der wirkende Rand des Schiebers geneigt oder schraubenförmig verlaufen.6. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch von außen regelbare Anschläge zur veränderlichen Wegbegrenzung des Schiebers in einer oder beiden Richtungen.7. Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlag des Schiebers federbelastet und gegebenenfalls von außen zu regeln ist, so daß der Querschnitt des Durchlasses für die Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem in der unteren Kammer herrschenden Druck zu verändern ist. no8. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberöffnungen trapezförmige Gestalt haben, so daß der Durchlaßquerschnitt durch gegenseitige Drehung der beiden Dämpferkörper zu regeln ist.9. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Schiebers schießschartenähnlich ausgeschnitten ist.620 Ö56ίο. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Kammer eine Hilfskammer geringeren Rauminhaltes, eine Füllvorrichtung, die selbsttätig bei allen einen bestimmten Wert übersteigenden Drücken in der unteren Kammer z. B. durch ein Federventil eine unmittelbare Verbindung zwischen der Hilfskammer und der unteren Kammer hergestellt und eine Ablaßvorrichtung beigeordnet ist, die selbsttätig zwischen der Hilfskammer und der oberen Kammer bei Beginn einer Entspannungsbewegung (z. B.durch das Spiel des beweglichen, den Durchlaß zwischen den Öffnungen zu den beiden Kammern freigebenden Schiebers) ■ eine unmittelbare Verbindung schafft.11. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhütung von Undichtigkeiten längs der Schlitze vorgesehen sind, z. B. eine Einfassung, die mit der oberen Kammer verbunden ist und die Schlitzhülse umgibt.12. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen außen befestigten zylindrischen Körper, in dessen unteren Teil ein die Grundfläche der unteren Kammer bildender Kolben spielt, während die untere Kammer nach oben hin durch eine gleichzeitig die obere Kammer begrenzende Zwischenwand verschlossen ist. 13. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei ineinander verschiebbare zylindrische Körper, von denen der obere innerhalb des unteren gleitet und dort einerseits durch einen am Ende mit Dichtungen versehenen Kolben und andererseits durch einen das Ende des unteren zylindrischen Körpers verschließenden Ring geführt wird, wobei der veränder- +5 liehe Rauminhalt der unteren Kammer durch den Boden des unteren zylindrischen Körpers und den durch den oberen zylindrischen Körper getragenen Kolben begrenzt ist.14. Flüss.igkeitsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch zwei ineinander verschiebbare zylindrische Körper, von denen der untere . Körper innerhalb des oberen gleitet und durch zwei Verstärkungshülsen am unteren offenen Ende des oberen Zylinders geführt wird, die zwischen sich eine Dichtung einschließen, wobei der veränderliche Rauminhalt der unteren Kammer von den Wänden des unteren Körpers und einer Zwischenwand begrenzt ist, die durch den oberen Körper getragen wird und in einem Verstärkungsteil angeordnet ist, der die beiden die äußere Wand des oberen Körpers bildenden Rohre verbindet.15. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem den oberen Körper des Dämpfers bildenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß durch dessen gegenüberliegende Flächen eine hohle Kolbenstange hindurchgeht, so daß der Raum innerhalb des Zylinders und der Stange gleich bleibt, wobei eine federnde Rückzugsvorrichtung zwecks Aufhängung an einem Ende der Kolbenstange vorgesehen sein kann.16. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einzige axiale Steuerstange.17. Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Teilumdrehung des Schiebers die Bremskräfte bei der Zusammendrükkung und bei der Ausdehnung des Dämpfers in umgekehrtem Sinne veränderbar sind. «18. . Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verstellung' des Schiebers um mehrere volle Umdrehungen die Bremsung in Abhängigkeit von dem Unterschied des Druckes beider Kammern veränderbar ist.19. Flüssigkeitsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Längsverschiebung des Schiebers die Bremsung bei der Ausdehnung des Dämpfers regelbar ist.20. Flüssigkeitsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit Vorsprüngen versehen ist, die in ringförmige Ausnehmungen an der oberen und der unteren Kammer eingreifen, derart, daß bei "einem Druckunterschied in beiden Kammern der Schieber eine gegebenenfalls durch nachgiebig federnde Kräfte(z. B. Federkräfte) gehemmte Drehbewegung ausführt, die durch z. B. nachgiebig federnde, von außen regelbare Anschläge begrenzt wird.ßi. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 20, gekennzeichnet durch eine zylindrische Kammer, welche durch einen Kolben in zwei Abteile geteilt wird, dessen Hohlstange an ihren Enden geschlossen ist und die gegenüberliegenden, mit Stopfbuchsen oder beliebigen Dichtungsvorrichtungen ausgerüsteten Kammerwände durchdringt, wobeidas eine Abteil mit veränderlichem Fassungsvermögen durch große öffnungen mit dem Innern der hohlen Kolbenstange in dauernder Verbindung steht.22. Dämpfungs\rorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Dämpfungskörper (A) an seinem oberen Ende eine Zwischenwand besitzt, durch welche eine hohle Kolbenstange hindurchtritt, die mit ihrem einen Ende an dem unteren Körper (B) befestigt ist und an dem anderen Ende einen zwischen der Zwischenwand und dem Boden des Körpers (A) bewegliehen Kolben trägt.23. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch -- gekennzeichnet, daß öffnungen vorgesehen sind, welche den zwischen dem Kolben und der Zwischenwand befindlichen Raum des Körpers (A) mit dem Innern der hohlen Kolbenstange in Verbindung setzen.24. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des in dem Körper (89) beweglichen Kolbens (9, Abb. 9) gleich ist dem äußeren Durchmesser desjenigen der Körper (89 oder 34), welcher im Innern des andern gleitet, oder daß die Bohrungen des Körpers (89) zu beiden Seiten der Zwischenwand verschieden sind.25. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinandergleitende zylindrische Körper vorgesehen sind und der äußere zylindrische Körper mit einer hohlen Kolbenstange fest verbunden ist, welche in den inneren zylindrischen Körper eindringt und einen Kolben trägt, welcher sich in dem inneren Körper verschiebt, derart, daß vier Hohlräume (A, B, C, D) abgeteilt sind, von denen der Hohlraum (D) mit Gas gefüllt ist, die Räume (A, B, C) Flüssigkeit enthalten, welche zwischen ihnen je nach den durch die Verschiebung der Körper erzeugten Druckunterschieden überströmt.26. Dämpfungsvorrichtung nach An-Spruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtfassungsvermögen der Räume (A, Bj C) etwas geändert werden kann, indem eine kleine Gasmenge in der hohlen Kolbenstange eingeführt ist und eine Einrichtung vorgesehen ist, durch welche diese Gasmenge stets mit dem sich entspannenden Hohlraum in Verbindung gebracht wird.27. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit Hilfe eines auf der inneren Oberfläche der hohlen Kolbenstange angeordneten Vorsprungs bewegbar ist, welchem ein entsprechender Vorsprung auf der äußeren Oberfläche des Schiebers entspricht, derart, daß eine kleine Kammer von veränderlichem Fassungsvermögen zwischen dem Schieber und der inneren Oberfläche der hohlen Kolbenstange gebildet wird, die mit dem zweiten Hohlraum des Dämpfers durch kleine, sich in bezug auf die Schlitze der Hülse verschiebende öffnungen in Verbindung steht.28. Dämpfungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schiebers durch die Wirkung der einen oder der andern der beiden kleinen Kammern herbeiführbar ist, welche zwischen an beiden Enden des Schiebers vorgesehenen Ansätzen und der hohlen Kolbenstange gebildet werden und mit der einen oder andern der Hohlräume mit veränderlichem Fassungsvermögen in Verbindung stehen, zwischen welchen die Flüssigkeit überströmt.29. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Kammer veränderlichen Rauminhaltes verbundene Wand die Wand der Hülse verlängert, wobei die beiden Wände die hohle Kolbenstange bilden, über deren Oberfläche Öffnungen verteilt sind, von denen bestimmte, je nach den Verschiebungen des Kolbens von der einen zur andern Seite der Trennwand führen, die die Verdichtungskammer von der Ausdehnungskammer trennt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR620956X | 1933-01-11 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620956C true DE620956C (de) | 1935-11-08 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM124362D Expired DE620956C (de) | 1933-01-11 | 1933-07-08 | Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Flugzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620956C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142761B (de) * | 1960-05-27 | 1963-01-24 | Boelkow Entwicklungen Kg | Einrichtung zum Abbremsen von mit hoher Sinkgeschwindigkeit auf den Boden auftreffenden Koerpern |
-
1933
- 1933-07-08 DE DEM124362D patent/DE620956C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142761B (de) * | 1960-05-27 | 1963-01-24 | Boelkow Entwicklungen Kg | Einrichtung zum Abbremsen von mit hoher Sinkgeschwindigkeit auf den Boden auftreffenden Koerpern |
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