DE620331C - Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte Turbinen - Google Patents
Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte TurbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/041—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf· radial beaufschlagte
Dampf- oder Gasturbinen, deren Laufschaufeln kettenlinienartig zwischen
axial voneinander getrennten Befestigungsringen verlaufen, und bezweckt, einen Schaufelkranz
für derartige Turbinen zu schaffen, der es gestattet, die Energie des hindurchströmenden
Treibmittels besonders gut auszunutzen sowie selbst bei geringer Schaufelstärke Schwingungen der Schaufeln zu vermeiden
oder wirksam zu dämpfen.
Bekanntlich ist man im modernen Turbinenbau bestrebt, möglichst große Umfangsgeschwindigkeiten
und Schaufellängen im äußersten Schaufelkranz _ zu erhalten, .um
große Leistungen unter günstigen Bedingungen zu erreichen. Um die Umfangsgeschwindigkeit
der äußersten Sehaufelreihe möglichst groß zu halten, ohne daß die hierdurch entstehenden erheblichen Fliehkräfte
den Schaufelbaustoff unzulässig hoch beanspruchen, ist früher der Vorschlag gebracht,
der an sich bekannten, durch Stauchen, Fräsen oder Hobeln eines z. B. durch Ziehen oder
Walzen erhaltenen Rohrstückes hergestellten starren Schaufel in ihrer Längsrichtung eine
derartige kettenlinien- oder parabelähnliche Krümmung zu geben, daß im S chaufel querschnitt
während des Betriebes nur Zugspannungen entstehen. Durch die Vermeidung der
für die Festigkeit der starren Laufschaufeln gefährlichen Biegungsspannungen wurde es
möglich, die Umfangsgeschwindigkeit erheblich zu erhöhen. Gleichzeitig wurde .durch die
gebogene Schaufelform erreicht, daß die Schaufellänge größer wurde und somit größere
Dampfmengen durchließ, was auch eine Erhöhung der Tunbinenleistung bedeutete.
Obgleich die Begrenzung der Laufradgröße danach nicht mehr in der Schaufelbeanspruchung
lag, konnte aber die erhöhte Festigkeit der Schaufeln nicht vollständig ausgenutzt
werden, weil die Schaufeln nach wie vor verhältnismäßig schwer waren und infolgedessen
die Beanspruchungen an den Befestigungs- +5 stellen im Schaufelträger bald zu hoch
wurden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden und dadurch die Verwendung von noch längeren
Laufschaufeln mit noch größerer Umfangsgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist weiter vorgeschlagen,
die vorerwähnten, von Biegungsbeanspruchungen befreiten Bogenschaufeln aus Blechstreifen zu bilden, damit sie äußerst
leicht ausgeführt werden können. Dies bedeutet einen erheblichen Fortschritt, der es
ermöglicht hat, die Turbinenleistung noch wesentlich zu erhöhen. Leider liegt aber bei derartigen
Blechschaufeln· eine Begrenzung darin, daß die Schaufeln, wenn aus ebenen Blechen
hergestellt, nicht eine ideale Führung des hindurchströmenden Treibmittels gestatten und
weiter in ihrer Neigung zufolge ihres geringen Gewichts leicht in unerwünschte Schwingungen geraten.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Schaufeln aus einer
geringen Anzahl schalenförmig gewölbter Bleche von in der Strömungsrichtung des
Treibmittels nahezu gleichbleibender Stärke
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bestehen, deren Schalenwölbung nach den Schaufelenden hin allmählich abnimmt oder
ganz verschwindet. Besonders günstig ist eine derartige Wölbung der Schaufeln, daß die
Schnittlinien der Schaufelbleche mit zur Drehachse rechtwinkligen Ebenen evolventähnlich
verlaufen. Eine weitere Verbesserung der Schaufelwirkung kann dadurch erzielt werden, daß benachbarte Schaufeln einander
ίο über die ganze Schaufellänge überlappen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die
für günstige Dampfführung zweckmäßige Formgebung, wie bei den eingangs erwähnten
starren Schaufeln, beibehalten werden kann, - 15 obgleich die Schaufeln sämtliche Vorteile der
früher bekannten Blechschaufeln den starren Schaufeln gegenüber aufweisen, ohne den
lästigen Schaufelschwingungen ausgesetzt zu sein. Außerdem können die erfindungsigemäß
ausgebildeten Schaufeln wesentlich breiter als vorher, d. h. in bedeutend geringerer Anzahl
ausigeführt werden, was einen zusätzlichen Vorteil durch herabgesetzte Kantverluste und
geringere Herstellungskosten bedeutet. Weitere Merkmale der Erfindung sowie
deren Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in Abb. 1 bis 3 der beigelegten
Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines Schaufelkranzes nach der
Erfindung.
Abb. ι zeigt ein Stück des Schaufelkranzes in seitlicher Ansicht,
Abb. 2 dieselbe Schaufel von vorn und Abb. 3 dieselbe Schaufel von oben gesehen.
In den Abbildungen bezeichnet 2 einen Teil eines Schaufeltragringes, in dem gerade Befestigunigsnuten
3 für die zwischen den Tragringen kettenlinienartig verlaufenden Blechschaufeln
16 angeordnet sind. Die Schaufeln 40. greifen mit ihren zu z. B. schwalbenschwanz-■
artigen Schaufelfüßen verdickten ,geraden Enden in die Nuten 3 ein. Die Schaufelringe
sind in bekannter Weise durch Streben 5 (Abb. 2) miteinander verbunden, die teilweise
durch Zwischenringe 6 getragen werden.
Der Schaufeltragring 2 ist radial nach außen durch eine Drehfläche 7, z. B. eine Zylinder- oder Kegelfläche, begrenzt, in welcher
die geradlinig gefrästen Befestigungsnuten 3 allmählich auslaufen, wie dies aus den Abb. 2
und 3 hervorgeht. Nachdem die Schaufeln in die Nuten hereingeschoben sind, ; werden in
bekannter Weise an beiden Enden des Schaufelfußes Paßstücke in die Schaufelnuten eingedichtet,
welche zur Sicherung der Schaufeln in der Längsrichtung der Nuten dienen. In der Querrichtung können aber die Schaufeln
zufolge ihrer geraden Füße und der gewählten Befestigungsart einige Beweglichkeit behalten.
Vor dem Einsetzen in die Nuten werden die Schaufeln vorzugsweise auf passende
Dicke geschliffen und durch Pressen oder Ziehen über eine Form oder durch Hämmern
in ihre schalenförmige Gestalt gebracht. Um die Herstellung der Schalenform zu erleichtern,
ist es zweckmäßig, den mittleren Teil, der die größte Wölbung aufweist, weniger
stark zu härten als die Schaufelenden. Z. B. kann man, um beim Ziehen die erforderliche
große Formverämderung des mittleren Schaufelteiles zu ermöglichen, diesen Teil anlaufen
lassen oder man kann das Ziehen vor dem Härten der Schaufel ausführen.
Die schalenförimige Gestalt der Schaufeln ist in den Abbildungen durch die eingezeichneten
Linien 18 kenntlich gemacht. Diese stellen Schnitte der Schaufeln mit dttrch die
Drehachse gehenden Ebenen dar. Die Linien 19 der Abb. 3 veranschaulichen Schnitte der
Schaufeln mit Ebenen parallel zur Zeichnungsebene. - Schließlich stellen die Linien 20
in Abb. 1 Schnitte durch die Schaufeln von Ebenen rechtwinklig zur Drehachse dar. Bei
der dargestellten Ausführungsform nimmt die doppelte Wölbung der Schaufeln allmählich
gegen die Schaufelenden hin ab, so daß die Schaufeln in die gerade verlaufenden Nuten 3
eingesetzt werden können. Die doppelte Wölbung der Schaufeln kann aber naturgemäß
auch bis zu den Schaufelenden hin beibehalten werden, wobei dann dieBefestigungsnuten entsprechend
gekrümmt sein müssen. Weil die Schaufeln aus Blech bestehen, lassen sie sich
ohne Schwierigkeit in beliebig gekrümmte Nuten in deren Richtung einführen, so daß
die Krümmung der Nuten nicht notwendigerweise kreisbogenförmig sein muß, sondern die
Krümmung der Nuten und Schaufelfüße kann der gewünschten Dampf- oder Gasströmung
angepaßt werden und trotzidem ein Einführen der Blechschaufeln,in die Nuten erfolgen.
Die schalenförmige Wölbung der Laufschaufeln ergibt den Vorteil, daß die Anzahl
der Schaufeln wesentlich herabgesetzt werden kanu gegenüber der der bekannten Blechschaufeln,
da es durch die gewölbte Form möglich wird, überall günstige Schaufelwinkel zu erhalten. Vorzugsweise kann der
S chaufel winkel über die ganze Breite der Schaufeln unverändert gehalten werden. Da
der Dampf oder das Gas den Schaufelkranz in evolventähnlichen Kurven gemäß den eingezeichneten
Linien 20 durchströmt, stellt die schalenförmige Ausbildung der Schaufeln eine
für die Strömung des Treibmittels günstige Form dar, wobei auch, zufolge der geringen
Anzahl der Schaufeln, lästige Kantverluste an den Vorderkanten der Schaufeln eine beträchtliche
Minderung erfahren. „ Schließlich wird es durch die Herabsetzung der Schaufelzahl
möglich, jede einzelne Schaufel und Nut
sorgfältiger als früher zu bearbeiten, ohne daß die Herstellungskosten des neuen Schaufelkranzes
die der bisher bekannten Schaufelkränze übersteigen.
Ferner erhalten die Blechschaufeln durch ihre Schalenform sogar bei dünnem Blech
einige Starrheit und damit eine größere Widerstandskraft gegen Schwingungen oder
Flattern. Wegen ihrer geringen Zahl erhalten
ίο die Schaufeln ferner eine verhältnismäßig
große Breite, was auch dazu beiträgt, die Schaufeln zu versteifen und zu festigen.
Schließlich kann eine weitere Schwingungsdämpfung dadurch erzielt werden, daß die
Schaufelfüße zweier benachbarten Schaufeln in ihren dicht nebeneinanderliegenden Nuten
aneinander vorbeigeführt werden, wie in Abb. ι mit der gestrichelten Linie 21 angedeutet
ist, wodurch große "Überlappungsflächen der dicht aneinander verlegten Schaufelenden
entstehen können. Vorteilhaft werden die Wandungen der hierdurch zwischen benachbarten Schaufeln entstehenden Durchtrittskanäle
für das Treibmittel parallel gemacht, sie können jedoch auch anderweitige Form erhalten. Durch. Änderung der Schaufelabmessungen
können die überlappenden Flächen eine andere Form als die der Abb. 1
erhalten. Z. B. kann die Breite der Überlappung nach den Schaufelenden hin zunehmend
gemacht ader über die ganze Schaufellänge unverändert gehalten werden.
Endlich ist es möglich, die vordere oder hintere Schaufelkante einzeln oder beide einer
doppelten Krümmung derart zu unterwerfen, daß die Vorderkante in seitlicher Ansicht eine
Einbuchtung und die Hinterkante in seitlicher Ansicht eine Ausbuchtung aufweist.
Diese Buchtungen können z. B. dadurch erzeugt werden, daß das zur Herstellung der
Schaufel dienende Blech mit kreisbogenförmigen Vorder- und Hinterkanten ausigestanzt
wird. Die so entstehende doppelt gekrümmte Kurvenform der Schaufelkanten bietet den
Vorteil, daß der von der Fliehkraft bestimmte Kettenlinienbogen an der Vorderkante etwas
enger als an der Hinterkante der Schaufel wird, was für die Gestaltung des zwischen den
Schaufeln entstehenden Durchtrittskanals günstig sein kann.
Claims (4)
1. Schaufelkranz für radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen, dessen
Laufschaufeln kettenlinienartig zwischen axial voneinander getrennten Befestigungsringen
verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln aus einer geringen Anzahl schalenförmig gewölbter Bleche
von in der Strömungsrichtung des Treibmittels nahezu gleichbleibender Stärke bestehen,
deren Schalenwölbung nach den Schaufeienden hin allmählich abnimmt
oder ganz verschwindet.
2. Schaufelkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien
der Schaufelbleche mit zur Drehachse rechtwinkligen Ebenen evolventähnlich verlaufen.
3. Schauifelkranz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schaufeln einander über die ganze Schaufellänge
überlappen.
4. Schaiufelkranz nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- oder Hinterkanten oder beide Kanten der
einander überlappenden Schaufeln in seitlicher Ansicht eine Ein- oder Ausbuchtung
aufweisen, wobei die Schaufeln aus Blechen mit kreisbogenförmigen Vorder- oder Hinterkanten oder mit solchen Kanten
auf beiden Seiten hergestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68509D DE620331C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte Turbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68509D DE620331C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte Turbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE620331C true DE620331C (de) | 1935-10-19 |
Family
ID=6944709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68509D Expired DE620331C (de) | 1933-02-04 | 1933-02-04 | Schaufelkranz fuer radial beaufschlagte Turbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE620331C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063546B (de) * | 1954-11-04 | 1959-08-20 | Prym Werke William | Reissverschluss |
-
1933
- 1933-02-04 DE DEA68509D patent/DE620331C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1063546B (de) * | 1954-11-04 | 1959-08-20 | Prym Werke William | Reissverschluss |
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