DE618906C - Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsspaltfilter - Google Patents

Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsspaltfilter

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DE618906C
DE618906C DES97684D DES0097684D DE618906C DE 618906 C DE618906 C DE 618906C DE S97684 D DES97684 D DE S97684D DE S0097684 D DES0097684 D DE S0097684D DE 618906 C DE618906 C DE 618906C
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/34Removal of the filter cakes by moving, e.g. rotating, the filter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/08Regeneration of the filter
    • B01D2201/089Regeneration of the filter using rollers having projections to clear the filter apertures

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Ununterbrochen arbeitendes Flüssigkeitsspaltfilter Gegenstand der Erfindung ist ein Flüssigkeitsspaltfilter, dessen ununterbrochen drehbare Filtertrommel durch Rückspülung gereinigt und eigens zu diesem Zwecke an einer Schlammsammelkammer vorbeibewegt wird.
  • Filter, bei denen die auf der Filtertrommel sich ablagernden Rückstände vermittels eines Rückstromes von der Trommel abgelöst und in eine besondere Schlammsammelkammer hineinbefördert werden, sind wohl an sich schon bekannt, erfordern jedoch eine besondere Rückspülpumpe.
  • Zweck der Erfindung ist, Filter der oben angegebenen Art zu vereinfachen und die Notwendigkeit der Verwendung einer besonderen Rückspülpumpe zu vermeiden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Antrieb (Zahnradantrieb) der Filtertrommel auf deren Innen : oder Außenseite gegenüber der Schlammsammelkammer angeordnet und zusammen mit der Gegenzahnung des Filtertrommelmanteis als Zahnradpumpe für die Rückspülung ausgebildet wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Auf den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1 und IA ein Flüssigkeitsspaltfilter mit einem einmal auf der Außenseite und einmal auf der Innenseite des Filtertrommelmantels angeordneten und als Rückspülpumpe ausgebildeten Zahnradantrieb, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II is Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. I, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Filterspalte, Fig. 6 ein Bruchstück einer der Ringlamellen mit beiderseits unterschnittenen Zähnen, die Fig. 7 bis 15 Einzelheiten einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und zwar: Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 8, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. g eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. gA, gB, g C und gD Bruchstücke von Ringlamellen, je von der Seite und von oben gesehen, Fig. 9 E ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig.gF einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. gE, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9, Fig. II einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9, Fig. I2 die Lamellen nach Fig. II, in der Richtung des Pfeiles XII in Fig. II gesehen, die Fig. I3, 14 und I5 weitere Beispiele für die Ausführung der Ringlamellen und die Fig. I6 bis 19 Ausführungsbeispiele für den Zusammenschluß nebeneinandergereihter Ringlamellen.
  • Zunächst wird auf Fig. I bis 6 Bezug genommen. Die Filtertrommel A ist zusammengesetzt aus einer Anzahl Ringlamellen, die gemäß Fig. I von ihrem äußeren Umfang gezahnt sind. Zu unterscheiden sind die Lamellen C (Filterlamellen) und diedazwischengesetzten, als Abstandhalter dienenden Lamellen D (Fig. 2, 3 und 4). Die Lamellen C sind seitlich bei c' genutzt, und zwar - radial etwas über den Grundkreis ihrer Zahnung ti hinausgehend. Mit der Zahnung der Lamellen D und C kämmen die Zähne t2 des Filtertrommelantriebsrades B. Die Breite bzw. die axiale Länge der im Wechsel aus Lamellen C und LamellenD zusammengesetzten Filtertrommel entspricht der Breite bzw. der axialen Länge des Antriebsrades B.
  • Die zu filternde Flüssigkeit, z. B. Öl, durchströmt die radiale Filterspalte der Filtertrommel A von innen nach außen. Im Öl enthaltene Unreinigkeiten werden auf dem inneren Umfang der Filtertrommel A zurückgehalten, während das filtrierte Öl selbst durch die Spaltet der Ringlamellen radial nach außen abströmt.
  • Indem nun die Zähne t2 desAntriebsrades B mit den Zähnen derFiltertrommel A kämmen, wird ein Teil des schon gefilterten Öles in den Zahnlücken gefangen und schließlich durch die mit dem Boden der betreffenden Zahnlücke der Filtertrommel in Verbindung stehenden Nuten c' hindurch wieder in das Innere der Filtertrommel zurückgedrängt.
  • Somit wird während des Antriebs, der -Fifter trommel A durch das Antriebsrad B selbst ein Rückstrom erzeugt, der die auf der Innenfläche der Trommel sitzenden Unreinigkeiten entfernt.
  • Der Rückspülstrom gelangt in: eine dem Antriebsrad B gegenüber auf der Innenseite der Trommel X angeordnete Schlammsammelkammer E. Die über die ganze axiale Länge bzw. über die ganze Breites der Trommel A sich erstreckende Schlammsammelkammer ist mit ihren oberen Kanten et e9 ziemlich dicht an die Trommelinnenflche- herangerückt, Während die Rückstände auf dem Boden der Schlammsammelkammer E sich absetzen, strömt das übrige Öl aus der Kammer E durch die Öffnungen e3 wieder ab und in den alten Kreislauf zurück.
  • Die Gruppe der dem Reinigungsrückstrom ausgesetzten Filferspalte ~ beschränkt sich in der Ausführungsform Fig. I auf einen Bogenabschnittk, d. h. auf die Breite einer Zahn-Iücke, gemessen auf dem Grundkreis der Trommelzahnung. Dadurch aber, daß man die Zähne der Lamellen, z. B. so wie in Fig. 6 bei di angedeutet, etwas unterschneidet, können die Bogenlänge und damit die rückgespülte Filterspalte auf einen Wert 1C6 (Fig. 1, links) vergrößert werden. Die Schwächung, die auf diese-Weise-den Zähnen t3 der Lamellen D zuteil wird, ist praktisch nicht weiter von Nachteil, zumal die Zähne t1 der Filterlamellen C ihre volle Stärke behalten.
  • Die Schlammsammelkammer E wird vorteilhaft so angeordnet, daß je nach der Drehrichtung der Trommel die eine oder die andere Oberkante, und zwar im vorliegenden Falle die Kante e2, der gemeinsamen Achsebene der Trommeln und des Antriebsrades B näher liegt als die andere Kante et, damit, sobald ein Zahn t beginnt sich aus einer Zahnlücke der Filtertrommel herauszubewegen, die mit der betreffenden Zahnlücke in Verbindung stehenden Nuten cm schon wieder am Filtervorgang mit teilnehmen können.
  • Statt die Nuten cm in die Filterlameilen C einzufräsen, könnten die Lamellen auch an ihrem inneren Umfang dünner und, wie in Fig. 5 bei c5 angedeutet, gekreppt ausgeführt werden. Es wäre auch möglich, die Lamellen C an ihrem inneren Umfang abzusetzen und in die erhaltenen Absätze gekreppte ringförmige Streifen einzulegen.
  • Ein Filter, bei dem der Ölstrom mit Bezug auf die Trommel A nicht wie in Fig. I von innen - nach außen, sondern umgekehrt, also von außen nach innen, verläuft, ist beispielsweise in Fig. iA dargestellt. Die Wirkungsweise ist genau dieselbe wie zuvor und bedarf - deshalb keiner besonderen Beschreibung.
  • Geht der Hauptfilterstrom zur Trommel von außen nach innen, so muß selbstverständlich der- Rückstrom zur Reinigung der Trommel umgekehrt, d. h. von innen nach außen, erfolgen, es sind daher in Fig. in Trommelantriebsrad Bt und Trommelzahnung tt, t3 auf der Trommelinnenseite angeordnet.
  • Die Ablenkplatten e6 der - Schlammsammelkanimerli haben den Zweck, den Reinigungsrückstrom nach unten bis auf den Boden der Schlammsammelkammer abzuleiten. Auf dem Boden der Sammelkammer E abgelagerte Rückstände können gegebenenfalls durch eine im Boden vorgesehene Öffnung e7 in einen besonderen Sumpf hineingeschickt werden.
  • Nachdem die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes an Hand der Fig. 1 und IA erläutert worden ist, sollen im folgenden einige praktische Ausführungsbeispiele beschrieben werden.
  • In den Fig. 7 unidS bezeichnet F das Filtergehäuse und Al eine wellenlose Filtertrommel, die an ihren Enden mit Lagerringen a1 versehen und mit diesen Ringen in ringförmige Nuten der Gehäusestirndeckel J, flüssigkeitsdicht und drehbar eingepaßt ist.
  • Zum Antrieb der wellenlosen Filtertrommel A1 dient-ein Zahnrad B1, auf dessen Achse b2 beispielsweise eine Handkurbel b3 befestigt ist.
  • Das zu filternde Öl geIangt bei J in das Gehäuses, durchldringt die Filtertrommel A von außen nach innen und strömt filtriert durch die im Gehäuse zweckmäßig axial zur Filtertrommel angeordnete Öffnung 0 wieder ab. Das Antriebsrad B1 dient im Verein mit der Innenzahnung der Trommel Al wieder als Rückspülpumpe. Die durch den Reinigungsrückstrom von der Trommeloberfläche abgelösten Filterrückstände gelangen in die Schlammsammelkammer E, die im unteren Teil des Gehäuses F vorgesehen ist und sich quer von einem Gehäusestirndeckel bis zum anderen erstreckt.
  • In der Ausführung nach den Fig. g bis 12 sind sowohl die Ringlamellen C als auch die Ringlamellen D mit radialen Nuten c bzw. d versehen, und zwar in Fig. 12 jede Lamelle nur auf einer Seite. Die Nuten c erstrecken sich radial einwärts bis zu dem Kreis c3 (Fig. gA), also noch über den Fuß- oder Grundkreis der Zahnung tut hinweg. Die Zähne t1 der Lamellen C sind nicht unterschnitten, wohl aber die der anderen Lamellen D, und zwar so wie es in Fig. 9C bei d3 angedeutet ist. Die Nuten c derLamellen C werden abgedeckt durch glatte Flächen der LamellenD und umgekehrt die Nuten d der Lamellen D durch glatte Flächen der Lamellen C (Fig. Ia, II und 12).
  • Die Fig. 13, 14 und 15 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Ringlamellen C und D. Die Zähne ts der Lamellen D sind sämtlich auf nur einer Seite bei ds unterschnitten und die der Lamellen C ebenfalls, jedoch auf der entgegengesetzten Seite bei d7. Bei paarweiser Aneinanderreihung der Lamellen C und D (Fig. I5) werden also Unterschneidungen auf beiden Seiten bzw. auf beiden Flanken der Trommelzahnung vorhanden sein, so daß der Bogen oder Umfangsabschnitt, auf welchem der Reinigungsrückstrom durch die Nuten c und d der Lamellen C und D hindurchströmt, einer Länge K3 entspricht, d. h. nicht auf die Breite der Zahnlücke, gemessen am Grundkreis der Trommelzahnung, beschränkt bleibt.
  • Zum Zusammenschließen der Lamellen C und D sind z. B. die Lamellen D rings ihres inneren Umfangs mit Augen d8 (Fig. 16) versehen und zu den FiIterlamellen C, so wie in Fig. 17 dargestellt, angeordnet. Durch die sich deckenden Löcher d9 in den Lamellen C und in den Augen d8 der Lamellen D sind Schraubenbolzen gezogen. Die Augen d8 können auch so geformt werden, wie es in Fig. I8 bei dt° angedeutet ist, oder durch besonders hergestellte Lappen dtt, die an den Lamellen befestigt sind, gebildet werden.
  • Wenngleich die Zahnungen der Lamellen mit den Lamellen selbst vorteilhaft aus einem Stück herzustellen wären, so besteht dessenungeachtet natürlich auch die Möglichkeit, die Zahnung auf einem besonderen Kranz herzustellen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in den Fig. gE und gF dargestellt W ist ein Innenzahnkranz, der an den Füßen der Zähne t6 mehrfach durchlöchert ist. Die mit w bezeichneten Löcher stehen in Verbindung mit den in den Umfang des Zahnkranzes W längs eingeschnittenen, untereinander durch Rippen w4 getrennten Nuten zers.
  • Wenn ein Zahn t2 in eineLücke der Zähne tß eindringt, wird das in der betreffenden Lücke befindliche Öl durch die Löcher w2 hindurch in die entsprechende Nut w3 hinein und dann weiter durch die Nuten der Ringlamellen in die S chlammsammelkammer E zurückgedrückt.
  • Die Filterspaltöffnungen der Filtertrommel werden im vorliegenden Falle vorteilhaft in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß ein Metallstreifen 26 von zweckentsprechender Breite und Stärke und mit auf einer Seite quer eingefrästen oder eingedrückten Nuten, auf Hochkant gesetzt, in Schraubenform um die Rippen w4 des Zahnkranzes W herumgewickelt wird. Die eben erwähnten Nuten, sofern sie auf nur einer Seite des Streifens A6 vorhanden sind, werden innerhalb jeder Schraubenwindung von der glatten anderen Streifenseite der jeweils nächsten Schraubenwindung abgedeckt. Wird der Streifen auf beiden Seiten genutet, so sind die Nuten der einen Seite gegenüber denen der anderen Seite versetzt angeordnet, so daß bei schraubenförmiger Wicklung des Streifens jede Nut von einem glatten Abschnitt der jeweils nächsten Windung des Streifens überdeckt wird.
  • Zur Verbesserung derRückspülwirkung der Zahnradpumpe ist eine SchieneZ der beispielsweise aus Fig. 9 und gE ersichtlichen Querschnittsform eingebaut, und zwar an einer Stelle da, wo sich die Zahnungen der Filtertrommel und des Filtertrommelantriebsrades ineinander bewegen. Die Flanken t und g2 der Schiene Z werden entsprechend der Krümmung der Kopfkreise beider Zahnungen geformt und so gesetzt, daß die Köpfe der Zähne flüssigkeitsdicht auf den Schienenflanken schleifen. Eine solche Schiene Z verhindert, daß das Öl aus den Zahnlücken beim Eingriff eines Zahnes der einen Verzahnung in eine Lücke der anderen Verzahnung entweicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ununterbrochen arbeitendes Flüssigkeitsspaltfilter, dessen drehbare Filtertrommel durch Rückspülen gereinigt wird und sich dieserhalb. an einer Schlammsammelkammer vorbeibewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (B) für die Trommeldrehung auf der der Schlammsammelkammer (E) gegenüberliegenden Innen-oder Außenseite des Trommel; mantels (A) angeordnet und in Verbindung mit der Gegenzahnung (tut, t8) des Filtertrommelmantels (A) als Zahnradpumpe für die Rücksp,ülung asgeb'ildet ist.
  2. 2. Flüssigkeitsspaltfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (A, Ae) bzw. der trommelförmige Spaltfilterträger (W) auf der gesamten Breite mit Zähnen (tal, t6) für den Antrieb und zum Betrieb der Zahnradpumpe versehen ist.
  3. 3 Flüssigkeitsspaltfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise durch Aneinanderschichtung die Spaltfiltertrommel (A) bildenden geriffelten Ringlamellen (C, D) oder das in bekannter Weise schraubenförmig zu der Spaltfiltertrommel aufgewickelte geriffelte dünne Band (A3 an der Innen- oder Außenkante mit Zähnen (tut, t3, t6). für den Antrieb und zum Betrieb der Zahnradpumpe versehen sind.
  4. 4. Flüssigkeitsspaltfilter nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der Spaltfiltertrommel (A) in beliebigem Wechsel mit den Ringlamellen nach Anspruch 3 oder ausschließlich Ringlamellen verwendet werden, deren Zähne an der Wurzel (d3, do, d7, d13 ein- oder doppelseitig unterschnitten sind.
  5. 5. Flüssigkeitsspaltfilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum im Winkel des Zusammenlaufs der gezahnten Filtertrommel mit der Antriebszahnwalze durch eine Schiene (Z) ausgefüllt ist, deren Berührungsflanken (z1, Z2) die gleichen Krümmungen aufweisen wie die Kopfkreise der Filtertrommel- und der Antriebsradzähne.
  6. 6. Flüssigkeitsspaltfilter nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichner, daß die Filtertrommel (A) wellenlos ausgebildet ist und der an den Stirnseiten offene Trommelmantel in den Seitenwänden (fit) des Filtergehäuses (F) flüssigkeitsdicht und drehbar gelagert ist (Fig. 7 und 8).
  7. 7. Flüssigkeitsspaltfilter nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen für die Spülflüssigkeit in der Schlammsammelkammer (E) durch Ablenkplatten (e6) abgeschirmt sind.
DES97684D 1931-03-28 1931-03-28 Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsspaltfilter Expired DE618906C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907646C (de) * 1937-05-11 1954-03-29 Pinchin Johnson And Associates Verfahren und Vorrichtung zur Filterung von Fluessigkeiten
DE1536855B1 (de) * 1967-02-15 1971-02-04 Gino Maestrelli Rueckspuelbare Filtervorrichtung,insbesondere fuer Trocken-Reinigungs-Anlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907646C (de) * 1937-05-11 1954-03-29 Pinchin Johnson And Associates Verfahren und Vorrichtung zur Filterung von Fluessigkeiten
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