DE617449C - Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser - Google Patents

Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser

Info

Publication number
DE617449C
DE617449C DEG85523D DEG0085523D DE617449C DE 617449 C DE617449 C DE 617449C DE G85523 D DEG85523 D DE G85523D DE G0085523 D DEG0085523 D DE G0085523D DE 617449 C DE617449 C DE 617449C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
spindle
fruit
holding spindle
fruit holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG85523D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG85523D priority Critical patent/DE617449C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE617449C publication Critical patent/DE617449C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/16Peeling machines with rotary fruit-holding spindles and fixed or movable peeler blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schälmaschine für Kartoffeln, Äpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schälgut geführten Schälmesser Die Erfindung betrifft Schälmaschinen für Kartoffeln, Äpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schälgut anliegenden, daran halbkreisförmig entlang geführten Schälmesser und mit einer sich drehenden und längs verschiebbar gelagerten Fruchthaltespindel, wobei .die Längsverschiebbarkeit .durch einen schwenkbar gelagerten, in das Spindelgewinde als Mutter eingreifenden Hebel bewirkt wird, und bezweckt, die Beschickung der Maschine mit Schälgut möglichst schnell und unbehindert von den übrigen Teileinrichtungen durchführen zu können. Dabei soll das Abstreifen der geschälten Frucht unter Ausbohrung der beim Aufstecken verursachten Stichverletzung oder, beispielsweise bei Äpfeln, unter Ausbohrung des Kerngehäuses erfolgen, so daß die bisher erforderliche lästige und beschwerliche Nacharbeit durch Ausstechen dieser Stellen mit einem Messer vollständig entfällt.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist nach der Erfindung,die Fruchthaltespindel derart längs verschiebbar geführt, daß der Fruchthaltespindel mit dem auf ihrer Spitze aufgespießten Schälgut nach Beendigung des Schälvorganges noch ein Vorschub erteilt wird, bis in eine Lage, in der unbehindert von den übrigen Teileinrichtungen das Schälgut von dem Spieß abgestreift und eine neue Frucht aufgesteckt werden kann.
  • Zu diesem Zweck weist erfindungsgemäß die von der Fruchthaltespindel über Zahnräder angetriebene Schneckenwelle an dem einen Ende ein Kugel- oder Kardangelenk auf, ist mit einem quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren und unter Federwirkung stehenden Führungslager, das mit dem das Muttergewinde tragenden Hebel zusammenwirkt, versehen und läuft arn freien Ende unter Bildung einer ringförmigen Rille in eine kegelige Spitze aus. Des weiteren weist das das Schälmesser antreibende Schneckenrad eine unter Federwirkung stehende, um einen Bolzen schwenkbare Nase auf, die derart mit der kegeligen Spitze und der Rille der Schneckenwelle zusammenwirkt, daß nach Beendigung des Schälvorganges der Eingriff zwischen Schneckenwelle und Schneckenrad unter Beibehaltung der Längsverschiebbarkeit der Fruchthaltespindel gelöst wird und daß weiter durch die Betätigung des Hebels die Nase aus der Rille unter gleichzeitigem Zurückschnellen des Schneckenrades in die Schälanfangslage herausgehoben wird. Ferner ist erfindungsgemäß zwischen der Fruchthaltespindel und ihrer ntriebsscheibe eine Kupplung vorgesehen, die mittels eines Mitnehmers in einer Längsnut der Spindel gleitend geführt ist, derart, daß durch die längs verschiebbare Fruchthaltespindel nach Anlage des Mitnehmers an dem einen Ende der Längsnut die Kupplung gelöst wird. Eine Ausbildung .der Spitze der Fruchthaltespindel als Spieß von fräserartigem Querschnitt, dessen Flügel Schneiden bilden, gestattet, durch Festhalten der geschälten Frucht deren Stichverletzung nach- oder gegebenenfalls die Frucht in Richtung der Spießachse ganz auszubohren und abzustreifen. Bei Anwendung eines ununterbrochen durchlaufenden Kraftantriebs für die Spindel ist dafür Sorge getragen, daß die Spindel durch einen in Abhängigkeit von ihrem Vorschub selbsttätig gesteuertenAnschlagvon dem l#,'-raftantrieb abgeschaltet wird, worauf eine neue Frucht auf den stillstehenden Spieß aufgesteckt werden kann. Dann kann die Rückführung der mit der frischen Frucht beschickten Spindel in die Anfangslage unter der Wirkung einer beim Vorschub .der Spindel gespannten Feder stattfinden, deren Kraft durch Ausrücken eines in einem halbzylindrischen Muffenteil das Muttergewinde für ein auf der Spindel aufgeschnittenes Schraubengewinde enthaltenden Hebels für die Rückstellung der Spindel wirksam gemacht wird. Die Ausrückbewegung des Handhebels kann dabei anschließend an die Freigabe und Rückstellung der Fruchthaltespindel in .die Arbeitslage auf die zu Ende des Schälvorganges erfolgte Sperrung des Schälmesserträgers wirken, so daß unmittelbar auf die Rückstellung der Spindel folgend das Schälmesser in die Ausgangslage für den Schälbeginn gelangt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schälmaschine nach der Erfindung veranschaulicht.
  • Es zeigt Fig. i- eine Ansicht der Maschine in der Anfangslage im Aufriß mit teilweise im Schnitt dargestellten Teilen, Fig. 2 einen Querschnitt der Maschine nach der Schnittlinie A-B der Fig.-i. Fig. 3 die Maschine im Grundriß, Fig. q. die Stellung .der Fruchthaltespindel nach Abstreifen der geschälten Frucht und fertig zur Neubeschickung, Fig. 5 eine Seitenansicht und Fig. 6 eine Einzelheit einer besonderen Ausführungsform.-In den senkrecht stehenden Stegen a1, a2 eines auf eine Tischplatte aufstell- und fe@tklemmbaren Untergestells a ist die Fruchthaltespindel b drehbar und längs verschiebbar gelagert. Sie erhält ihren Antieb von einer beispielsweise durch Motor- getriebenen Schnurrolle c, die über eine Konuskupplung d die in deren Längsbohrung geführte Spindel mittels eines mit jener fest verbundenen, in einer Gleitnut b2 der Spindel b geführten Mitnehmers dl in Drehung versetzt. Auf der Fruchthältespindel b ist in ihrem mittleren Teil ein Schraubengewinde b3 aufgeschnitten, das entweder ein Flachgewinde öder ein bis zu einer solchen Flächenbreite der Gewindekämme weggeschliffenes Spitzgewinde sein kann, daß die Außenflächen eine genügende Auflage zur Führung der Spindel b in der Bohrung des Steges 0 ergeben. Mit dem Schraubengewinde der Spindel b kann das Muttergewinde e1 in der halbzylindrischen Muffe eines Handhebels e in Eingriff gebracht werden, der um einen Bolzen e2 (Fig. 2) auf dem Grunde der Fußplatte a entgegen der Wirkung einer Feder f- ausrückbar ist. Die Spindel b läuft nach vorn hin in einen im Querschnitt kreuzförmigen Spieß b4 zum Aufstecken des Schälgutes aus. Die Flügel dieses Spießes weisen Schneiden auf, die ein Nach- oder Ausbohren der Frucht gestatten.
  • Die Drehung der Spindel b wird über Zahnräder g, g1, g2, g3 auf eine Welle i übertragen, die eine erste feste Führung in dem Steg a1 und dahinter ein Kugel-, oder Kardangelenk il besitzt, um das eine zweite, in der Längslage dem Handhebel e gegenüberliegende Lagerführung i2- mittels einer Schwalbenschwanzführung o. dgl. (s. Fig. 2) in der Ebene der Fußplatte a schwenkbar gelagert ist. Dieses in .der nur benötigten geringen Verstellung somitannähernd quer verschieblich zur Längsachse der Welle i geführte Lager i2 unterliegt dem Druck einer Feder k, welche die Welle i mit ihrem in eine Schnecke i3 auslaufenden Ende in Eingriff mit einem im Gehäuse a gelagerten Schneckenrad L zu halten bestrebt ist. Letzteres ist in dem Schlitz a3 des gegabelten Kopfes der Fußplatte a drehbar gelagert und mit einer oberhalb des Gestentisches liegenden Scheibe n2 verbunden, auf welcher in bekannter Weise der unter Wirkung einer Feder W stehende Messerhalter n mit dem Messer n2 um einen Bolzen nz= der Scheibe m schwingend angeordnet ist.
  • Bei der Stellung nach Fig, i befindet sich die Maschine in ihrer Anfangslage. Auf dem Spieß b'1 der Fruchthaltespindel b ist eine Kartoffel oder sonstige Frucht aufgesteckt. Das Schälmesser n2 steht in der dargestellten Lage, also in Achsrichtung der Spindel b, und liegt federnd an dem Schälgut an. Durch die umlaufende Schnurscheibe c wird über die Konuskupplung d und deren, in die Spindelnut b2 eingreifenden Mitnehmer dl die Fruchthaltespindel b mit dem aufgespießten Schälgut in Drehung versetzt. Damit wird gleichzeitig über -die Zahnräder g-g3 die Schneckenwelle i angetrieben, wodurch das Schälmesser n2 halbkreisförmig an der Frucht entlang geführt wird. Der Vorschub des Messers gegen die Fruchtmitte hin ist dabei durch den auf .der Fruchtschale schleifenden Abstandswulst n3 und die abgeschälte Schalendicke durch das Vorstehen der Messerschneide yt@ diesem gegenüber bestimmt.
  • In .dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 5 macht die Fruchthaltespindel b gleichzeitig mit der Umlaufbewegung eine Längsbewegung in Richtung ihrer Achse; das wird erreicht durch das Muttergewinde e1 in dem Handhebel e, in dem sich das Schraubengewinde b3 der Spindel b bei jeder Drehung entsprechend der Gewindesteigung vorbewegt, so daß also der Vorschub des Schälguts gegenüber dem Messer n2 sich aus dessen Schwenkbewegung durch den Schneckenantrieb i, l und der Längsbewegung der Spindel b zusammensetzt. Der Schälvorgang ist beendet, nachdem das Messer n2 einen Kreisbogen von etwa i8o° um die Frucht durchlaufen hat. In diesem Augenblick wird das Messer selbsttätig stillgesetzt, indem die Schneckenwelle i aus ihrem Eingriff mit dem Schneckenrad L gelöst und letzteres mitsamt dem Schälmesser n= in der Endlage gefangen wird. Hierzu ist am Schneckenrad L eine unter Federwirkung h stehende, um Bolzen l' schwenkbare Nase 11 (Fig. 3) vorgesehen, die beim Auflauf auf die kegelige Spitze i4 der Schneckenwelle umgelegt wird und nach deren Überlaufen unter dem Druck ihrer Feder h sich aufrichtet, dabei in die zwischen Schnecke i und Spitze i4 gebildete Rille eintritt und die Schneckenwelle i um ihr Gelenk il entgegen dem Druck -der Feder k seitwärts aus den Gähnen des Schneckenrades ausrückt (Fig. 4.). Die Schneckenwelle i läuft nunmehr nur noch lAer mit, während die Spindel b ihre weitere Umlaufs- und Längsbewegujig noch eine Weile fortsetzt, wobei die Frucht mit der Hand erfaßt, die beim Aufspießen erfolgte Stichverletzung der Kartoffel durch den Spieß b4 ausgebohrt und die Frucht .dann abgestreift werden kann. Im weiteren Verlauf der Spindelbewegung kommt dann in Abhängigkeit von dem durchmessenen Vorschubweg die rückwärtige Begrenzung bs der Spindelnut b2 an den Mitnehmer dl zur Anlage und schiebt .die Kupplung d aus der Konusfläche .der Schnurrolle c entgegen dem Druck der auf Einrücken wirkenden Feder d= nach vorn heraus. Damit kommt die Spindel b zum Stillstand und kann mit einer neuen Frucht beschickt werden. Durch Ausschwingen des Handhebels e wird die Spindel b aus dem Gewindeeingriff in der halbzylindrischen Muffe des Handhebels e gelöst und unter der Wirkung der beim Schälvorgang unter dem Vorschub der Spindel gespannten Feder bl in die Ausgangslage zurückgestellt. Durch den darauf weiter ausgeschwungenen Hebel e wird dann die Führung i2 unter Überwindung der Kraft der Feder k quer nach außen verschoben und damit die Welle i um ihr Gelenk il weiter ausgescbwungen. Ihre Spitze i4 hebt sich dadurch von der Sperrnasel3 des Schnekkenrades seitwärts weg, worauf das frei werdende Schneckenrad 1 unter der Wirkung der Feder 14 in die Anfangslage zurückgeschnellt wird und der Schälvorgang von neuem beginnt. Sobald der Handhebel e wieder eingerückt wird, tritt dann zu-der Umlaufbewegung der Spindel die Vorschubbewegung auf Grund des Gewindeeingriffs zwischen Spindel b und Handhebel e wieder hinzu.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei welcher der Handhebel e unter der Kraft seiner Feder f nicht bis in die den Spindelvorschub herbeiführende Gewindeeingrifflage vorbewegt wird. Dies dient dem Zweck, den Handhebel e erst nach dem eigentlichen Schälvorgang mit dem Gewinde b3 der Fruchthaltespindel b in Verbindung zu bringen. Es macht in diesem Falle die Spindel b mit der Frucht bis zur Beendigung des Schälvorgangs lediglich Umlaufbewegungen, während das Messer n2 halbkreisförmig an der Frucht entlang geführt wird. Ist dann der eigentliche Schälvorgang beendet und das Messer in der Endlage wieder durch Ausschwenken der Schneckenwelle i unter Sperrung des Schneckenrades L durch Nase 13 stillgesetzt, so kann der Handhebel e durch einen kleinen, die angedeuteten Federsperren o überwindenden Druck zum Eingriff mit dem Spindelgewinde b3 gebracht werden, worauf diese neben der Drehbewegung dann noch eine axiale Verschiebung erhält. Von hier ab dient die Bewegung der Spindel rein dem Herausführen des Schälgutes in eine ungehinderte Bedienungslage, in der die Frucht mit Hand erfaßt und durch den kreuzförmigen Spieß b4 nach- oder ausgebohrt werden kann, um die Stichverletzung oder beispielsweise bei Kernobst das Kerngehäuse ganz auszubohren. Die Spindel b mit dem Schälgut kommt nach Rücklegung der durch den Abstand dl-b5 bestimmten Vorschubbewegung infolge Ausrückens der Konuskupplung d wieder zum Stillstand und kann mit einer neuen Frucht beschickt werden, worauf durch Ausrücken des Hebels e wieder die Spindel b und anschließend das Messer n-' unter der Wirkung ihrer diesbezüglichen Federn be bzw. 14 in die den neuen Schälvorgang einleitende Anfangslage zurückgestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schälmaschine für Kartoffeln, Äpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schälgut anliegenden, .daran halbkreisförmig entlang geführten Schälmesser und mit einer sich drehenden und längs verschiebbar gelagerten Fruchthaltespindel, wobei die Längsverschiebbarkeit durch einen schwenkbar gelagerten, in das Spindelgeivin.de als Mutter eingreifenden Hebel bewirkt wind, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fruchthaltespindel (b) über Zahnräder (g-gg) angetriebene Schneckenwelle (i) an dem einen Ende ein Kugel- oder Kardangelenk (ii) aufweist, mit einem quer zu ihrer Längsachse verschiebbaren und unter Federwirkung stehenden Führungslager (i2), das mit dem das Muttergewinde (ei) tragenden Hebel (e) zusammenwirkt, versehen ist und am freien Ende unter Bildung einer ringförmigen Rille in eine kegelige Spitze (i4) ausläuft und daß das das Schälmesser antreibende Schneckenrad (L) eine unter Federwirkung stehende, um einen Bolzen (l2) schwenkbare Nase (1s) aufweist, die derart mit der kegeligen Spitze (i4) und der Rille der Schneckenwelle (i) zusammenwirkt, .daß nach Beendigung des Schälvorganges der Eingriff zwischen Schneckenwelle (i) und Schneckenrad (l) unter Beibehaltung der Längsverschiebbarkeit der Fruchthaltespindel (b) gelöst wird und daß weiter durch die Betätigung des Hebels (e) die Nase (1s) aus der Rille unter gleichzeitigem Zurückschnellen des Schneckenrades (l) in die Schälänfangslage herausgehoben wird. z. Schälmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fruchthaltespindel (b) und ihrer Antriebsscheibe (c) eine Kupplung (d) vorgesehen ist, .die mittels eines Mitnehmers (dl) in einer Längsnut (b2) der Spindel (b) gleitend geführt ist, derart, daß durch die längs verschiebbare Fruchthaltespindel (b) nach Anlage des Mitnehmers (dl) an dem einen Ende der Längsnut (b2) die Kupplung gelöst wird. 3. Schälmaschine nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Fruchthaltespindel (b) mit einem Spieß (b4) von fräserartigem Querschnitt versehen ist, dessen Flügel Schneiden bilden, die beim Festhalten der Frucht nach Beendigung des Schälvorganges die Stichverletzung nachbohren.
DEG85523D 1933-05-13 1933-05-13 Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser Expired DE617449C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG85523D DE617449C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG85523D DE617449C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE617449C true DE617449C (de) 1935-08-19

Family

ID=7138222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG85523D Expired DE617449C (de) 1933-05-13 1933-05-13 Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE617449C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716860A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-26 Bielefelder Kuechenmasch Haushaltsmaschine
EP0181419A1 (de) * 1984-08-28 1986-05-21 Kabushiki Kaisha Honma Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse und Früchten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2716860A1 (de) * 1977-04-16 1978-10-26 Bielefelder Kuechenmasch Haushaltsmaschine
EP0181419A1 (de) * 1984-08-28 1986-05-21 Kabushiki Kaisha Honma Vorrichtung zum Schneiden von Gemüse und Früchten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722925C3 (de) Vorrichtung zum Quertrennen oder Querperforieren von Materialbahen
DE617449C (de) Schaelmaschine fuer Kartoffeln, AEpfel u. dgl. mit einem federnd an dem Schaelgut gefuehrten Schaelmesser
DE3721470A1 (de) Vorrichtung zum einspannen eines kreissaegeblattes
DE1296080B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behaelter od. dgl.
DE855347C (de) Rohrtrenneinrichtung
DE2325832A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen des innenschweissgrates von laengsgeschweissten rohren
CH257802A (de) Verfahren zur Herstellung von Furnierblättern durch Rundschälen von Baumstämmen und Rundschälmaschine.
DE545649C (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE689998C (de) Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge
DE601621C (de) Selbsttaetige Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern mit schwenkbarem und axial hin und her verschiebbarem Greifer
DE69902335T2 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zum Schneiden von Rohren
DE377865C (de) Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Revolverdrehbaenke
DE647231C (de) Maschine zum Abschraegen und Aufrauhen von Schuhsohlen
DE392585C (de) Kupplung
DE626439C (de) Vorrichtung zum Schneiden von Furchen oder Einschnitten in der Laufflaeche von Gummireifen
DE2241235A1 (de) Vorrichtung zum setzen von befestigungsmitteln, insbesondere von blindnieten
DE209482C (de)
DE332808C (de) Maschine zum Beschneiden des Naehrandes von Schuhwerk
DE525704C (de) Maschine zum Abschneiden von Kapseln auf Flaschen
DE603084C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umlegen von Deckblaettern um Zigarrenwickel
DE925552C (de) Maschine zum Fuegen von Holzteilen
DE96888C (de)
DE422429C (de) Drehen von Bloecken, Brammen o. dgl. um 180íÒ auf Walzwerksrollgaengen
DE909087C (de) Wickelmaschine fuer Blechmaterial
DE600976C (de) Ausleistmaschine