DE617272T1 - Vorrichtung zur Porositätsmessung einer Filterelementes. - Google Patents

Vorrichtung zur Porositätsmessung einer Filterelementes.

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DE617272T1
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filter element
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wall
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Alain Rousseau
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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Societe Nationale dExploitation Industrielle des Tabacs et Allumettes SAS
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    • G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00—Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/08—Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means
    • G—PHYSICS
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Claims (12)

M 3395 ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Messung der Porosität eines Filterelements, wobei diese Vorrichtung Verkapselungsmittel für das Filterelement, die nach Art eines Sphinkters wirken, Mittel, die es ermöglichen, einen Luftdurchsatz durch das Filterelement zu erzeugen, wenn das Filterelement verkapselt ist, und Mittel verwendet, die die Messung mindestens eines Parameters bezuglieh des das Filterelement durchquerenden Fluidstroms ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkapselungsmittel eine Folge von Verkapselungsmoduln (2 bis 5) aufweisen, die koaxial aneinanderliegend angeordnet sind und je nach Art eines Sphinkters wirken, unabhängig voneinander aufgrund von eigenen Steuermitteln, die von den Steuermitteln der anderen getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der verwendeten Verkapselungsmoduln (2 bis 5) abhängig ist von der Länge des Filterelements, so daß Filterelemente verschiedener Längen verkapselt werden können.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkapselungsmittel (2 bis 5) einen rohrförmigen Körper (1) verwenden, dessen zylindrische Innenwand von einer elastischen rohrförmigen Membran verkleidet wird, die mit der Wand ein Zwischenvolumen (11 bis 14) abgrenzt, dessen Druck von einem Steuerkreis verändert werden kann, so daß die Membran die beiden folgenden Zustände einnehmen kann:
- einen zur Wand zurückgezogenen Zustand mit einem maximalen Durchlaßquerschnitt,
- einen zur Mitte des Körpers (1) hin entfalteten Zustand, in dem sie einen verringerten Durchlaßquerschnitt aufweist, um sich gegen ein Filterelement anlegen und es teilweise verkap-
sein zu können, das im Körper (1) angeordnet wurde, während sie im zurückgezogenen Zustand war.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von dem einen zum anderen Zustand durchgeführt wird, indem in das Zwischenvolumen (11 bis 14) ein unter Druck stehendes Fluid eingelassen wird bzw. umgekehrt ein Unterdruck in diesem Volumen hergestellt wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) allen Verkapselungsmoduln (2 bis 5) gemeinsam ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen rohrförmigen Membranen der verschiedenen Verkapselungsmoduln (2 bis 5) hintereinander angeordnet und mit Hilfe einer Vielzahl von ringförmigen Stegen (6 bis 10) dicht verbunden sind, die in dichtem Kontakt mit dem Körper stehen, um eine Folge von Zwischenvolumen (11 bis 14) zu bilden, die je von der Innenwand des Körpers (1), einem Membranabschnitt und zwei aufeinanderfolgenden ringförmigen Stegen gebildet werden, wobei jedes dieser Volumen (11 bis 14) mit einem Steuerkreis (16 bis 19) verbunden ist, der von denen der anderen getrennt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenvolumen je über radiale Bohrungen (16 bis 19) mit einem auf den Körper aufgesetzten Verteiler (15) in Verbindung stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler aus einem von einem zylindrischen rohrförmigen Element (20) gebildeten Einschub besteht, der mittels dreier Dichtungen (21, 22, 23) gleitend auf den Körper (1) aufgesetzt ist, die axial verschoben sind, um zwei ringförmige Kammern
(24, 25) zu bilden, von denen eine mit einem permanenten Saugkreis verbunden ist, während die andere mit einem Steuerkreis verbunden ist, der einen Saugvorgang oder eine Entlüftung oder sogar eine Injektion eines unter Druck stehenden Fluids erzeugen kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verkapselungsmittel außerdem zusätzlich zu einem Basis-Verkapselungsmodul (5) nacheinander aufweisen:
- einen Abschnitt (36) einer elastischen Membran, der einen zusätzlichen Sphinkter bildet, der als Rückhaltanschlag für das Filterstäbchen bei seiner Einführung dient,
- eine Verschlußvorrichtung (37), die von einer offenen in
eine geschlossene Stellung übergehen kann, in der sie den Körper (1) hermetisch verschließt und in dessen Inneren eine Saugkammer abgrenzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugkammer mit einem Meßkreis (40) verbunden ist, der einen mit einer Drucksonde (42) ausgestatteten Saugkreis (41) aufweist, der mit einem vakuumerzeugenden Organ (43) über eine Öffnung (44) mit kritischem Durchsatz verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vakuumerzeugende Organ (43) von der Art eines Venturirohrs ist und mit einem durch ein Elektroventil gesteuerten Luftstrom gespeist wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung der von der Sonde (42) erfaßten Werte durch einem Mikro-Computer erfolgt, der die Steueraufgaben der Vorrichtung durchführt und die Daten verwaltet.
DE0617272T 1993-03-26 1994-02-18 Vorrichtung zur Porositätsmessung einer Filterelementes. Pending DE617272T1 (de)

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