DE616586C - Federndes Schraubenband, insbesondere fuer Pendeltueren - Google Patents

Federndes Schraubenband, insbesondere fuer Pendeltueren

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DE616586C DEP67386D DEP0067386D DE616586C DE 616586 C DE616586 C DE 616586C DE P67386 D DEP67386 D DE P67386D DE P0067386 D DEP0067386 D DE P0067386D DE 616586 C DE616586 C DE 616586C
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/20Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices in hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Federndes Schraubenband, insbesondere für Pendeltüren Die Erfindung bezieht sich auf solche insbesondere für Pendeltüren bestimmte federnde Schraubenbänder, bei denen :eine zwangsläufig geführte Vorschubhülse unter Verwendung von schraubenförmig verlaufenden Gängen beim Drehen der Tür :eine Druckfeder spannt, die danach die Rückdrehung der Tür in ihre Schließlage bewirkt.
  • Derartige federnde Schraubenbänder, bei deinen die schraubenförmig vierlaufenden Gänge von einem der S.chließsbellung der Tür entsprechenden Endpunkt ausgehen und sich bei Pendeltüren nach rechts und links, bei aufschlagenden Türen jedoch nur nach der einen Seite hin erstrecken, sind an sich bekannt. Es ist ferner bekannt, bei federnden Schraubenbändern die Bandrolle teilweise mit Öl o. dgl., das auch als Bremsmittel dient, zu füllen und unten mittels eines Schraubpfropfens abzuschließen.
  • Gegenüber anderen bekannten Pendeltürbändern, die für jedes Band zwei. Bandrollen mit je einer Feder und für jeden Türflügel zwei solcher Bänder, also vier Bandrollen, mit ebenso vielen Federn benötigen, infolge dieser Notwendigkeit und im Hinblick auf ihre umständliche Bauart also recht hohe Herstellungskosten erfordern, besitzen die bekannten federnden Schraubenbänder der eingangs genannten Art zwar den Vorteil, daß für :ein Psendeltürband, d. h. für eine Rechts- und Linksdrehung, nur eine Bandrolle mit einer Feder benötigt wird und daß man in vielen Fällen mit seinem solchen federnden S.chraubienband für jeden Türflügel auskommt. Indessen sind auch diese federnden Schraubenbänder noch. mit mehreren serheblichen Nachteilen behaftet, die ihren Grund im wesentlichen darin haben, daß der Banddorn axial verschiebbar, die Verschubhülse dagegen unverschiebbar angeoidnet ist, und daß die schraubenförmig verlaufenden Gänge in "dieser unverschiebbaren Verschuhhülse vorgesehen sind. Die hiermit verbundenen Nachteile bestehen seinerseits .darin, daß oberhalb der Tür im Gewände für das obere Banddornende eine Führung angebracht werden muß, die sich nur schwierig einpassen und infolge ihrer Lage nicht schmieren läßt, so daß Störungen im Gang der Tür unvermeidlich sind, andererseits aber auch darin, daß für die :eine Druckfederstütze ein besonderes, die Herstellung des bekannten Schraubenbandes verteuerndes Kugellager erforderlich ist, um: bei der Drehung der Bandrolle eine radiale Verdrehung der Feder zu verhüten. Ein weiterer Nachteil der bekannten federnden Schraubenbänder eingangs genannter Art ist noch darin zu -erblicken, daß beim Öffnen der Tür die Drehung niemals über 9o° hinausgehen darf, da bei einer auch nur geringfügigen Überschreitung dieses Winkelbetrages die Tür in der Off enstellung blokki:ert und an einer selbsttätigen Rückkehr in die Schließstellung gehindert wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorstehend aufgeführten Mängel dadurch beseitigt, daß bei einem federnden Schraubenband der :eingangs genannten Art der im Gewände festsitzende Banddorn die schraubenförmig verlaufenden Gänge aufweist, während die Verschubhülse von einer den Banddorn umgebenden und mit Kugeln oder Rollen in die Gänge des Banddornes ;eingreifenden -Mut. ter gebildet wird, die innerhalb einer mit der Tür verbundenen und um den Banddorn sich drehenden Bandrolle verschiebbar ist. Diabei kann die Verschubhülse zugleich als Tau@hkolb.en dienen, um ihrerseits, d. h. ohne Benutzung irgendwelcber Hilfsmittel, bei jeder Drehung der Tür Beine. sielbsttät%le Schmierung aller Laufflächen und bewegten Teile, mittels der in bekannter Weise in der Bandrolle untergebrachten Bremsflüssigkeit zu bewirken. Da bei dem Gegenstand der Erfindung beide Stützen für die Druckfeder mit der Bandrolle dieselbe Drebewegung ausführen, erfährt die Feder lediglich einen Axialdruck, so daß Nebenbewegungen niclht in Betracht kommen und .ein besonderes Kugellager an den Federstützen sie (erübrigt. Um ein Öffnen der Tür über 9o° hinaus zu ermöglichen, ist jeder der an sich bekannten Gänge bis fast über den ;halben Umfang des Banddornes geführt, dessen untere Lagerung von einem die Bandrolle nach unten abschli:eßeuden Schraubpfropfen @o. dgl. .gebildet wird, der auch. eine Regelung der Spannung der Druckfeder in an sich bekannter Weise @ermöglicht. Am oberen Teil der Bandrolle ist eine Haltemutter o. dgl. vorgesehen, die für die obere Lagerung des Banddornes sowie zur Aufnahme des Gegendruckes der Druckfeder mit einem eingedrehten Kugel- oder Rollenlager ausgerüstet ist, .das eine mittels Schraube o. dgl. verschließbare Einfüllöffnung für die Kugeln oder Rollen hat.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch die Mitte des Bandes mit Kugelführung, Abb. z einen Längsschnitt durch die Verschubmutter mit Kugelführung und Seitenansicht der Schraubengänge im Banddorn, Abb. 3 einen Querschnitt nach Abb. i, Abb. q, eine Draufsicht mit der Banddornhaltemutter, Abb. 5 die Verschubmutter einzeln. mit Kugelkorb, Kugel. und Seitenführungsrollen, Abb.6 die Ü'berschubhülse für die Verschubmutter, Abb.7einen Kugelkorb einzeln, Abb. 8 ,einen Querschnitt durch die Bandrolle mit eingelegter Verschubmutt:er mit Kugelführung und Seitearollenführung, Abb.9 einen Bandlängsschnitt mit Verschubmutter mit Rollenführung in eingebohrtem Rollenkorb, Abb. io eine Ansicht der Verschubmutter mit Rolle, über den Banddorn gesteckt, Abb. i i ;eine Draufsicht auf die Verschubmutter mit Rollenführung und Abb. 12 einen Bandquerschnitt in Höhe der obersten Seitenführungsrolle mit Führungsnut von Abb. 9.
  • Das Band besteht aus dem Banddorn a mit Schraubemgängen b, die bei, Verwendung von Pendeltüren von einem gemeinsamen Endpunkt - ,entsprechend der Ruhestellung des Bandes - aus schraubenförmig nach beiden Seiten in gleicher Steigung -um den Banddoma herumlaufen. Am oberen Teil ist eine Kugellaufnut c für einen Kugelring s zur Arretierung des Banddornes a in der Bandrollen und zur Aufnahme des Gegendruckes der Feder k eingedreht. Die Verschubmutter d dient zur Aufnahme von Kugeln, oder Rollen e, die bei Pendeltürbändern einzeln in einem Kugel- oder Rollenkorb t, bei einfachen Türbändern einzeln oder in mehrfacher Anzahl in gleicher. Weise gelagert sind, und durch. ihren Eingriff in die Schraubengänge b bei einer radialen Drehung der Verschubm:utter d diese zwangsläufig in ihrer Längsrichtung bewegen, wobei die Verschubmutter mittels Kugeln oder Rolleu i, die in Kugellag exungen hin der Vers chubmutter d und in. Nuten a in der Bandrollen laufen, gegen Verdrehen gesichert ist. Durch diese Bewegung beim Öffnen. der Tür wird eine an der Verschubmutter (d' anliegende, an sich bekannte Schraubenfeder k zusammengedrückt, die dann durch ihre Spannkraft die Verschubmutterd :und damit die Tür selbsttätig wieder zurückbewegt. Die f werden noch durch eine überschubhülse ,g arretiert, die beim Rollenkorb infolge Anliegens der Rollee an der Innenseite der Bandrolle n wegfällt. Durch ,einen in die Bandrollen unten eingeschraubten. Pfropfen L, unter Umständen mit einer an sich bekannten Verschlußschraubem, kann die Feder k bequem gespannt werden. Der Pfropfen L dient zugleich zur unteren Führung des Banddornes a. Damit sich der Banddorn ia in der Bandrollen leicht dreht, ist, auch zur festen Verbindung. dieser Teile miteinander, in die Bandrolle n -eine Haltemutter p mit einem Kugelring s und. einer Kugeleinfüllöffnung r eingeschraubt und mit zwei Schrauben q gegen Selbstlössen gesichert.
  • Die Bandlappen o und i können den örtlichem, Verhältnissen entsprechend verschieden ausgebildet werden.
  • Damit das beim Niedergehen der Verschubmütter d im Bandhohlraum v als bekanntes Bremsmittel befindliche Öl oder Glycerin leicht entweichen kann, können in der Verschubmutter (d federlose Kolbenventile eingebaut werden. Beim Niedergehen der Verschubmutier d besorgt das im Hohlraum v nach oben gedrückte öl zugleich eine selbsttätige Schmierung aller Laufflächen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federndes Schraubenband, insbesondere für Pendeltüren, bei dem eine zwangsläufig geführte Verschubhülse unter Verwendung von schraubenförmig verlaufenden Gängen beim Drehen der Tür eine Druckfeder spannt, die danach die Rückdrehung der Tür in ihre Schließlage bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gewände festsitzende Banddorn (a) die schraubenförmig verlaufenden Gänge (b) aufweist, während die Verschubhülse (d) von einer den Banddorn (a) umgebenden und mit Kugeln oder Rollen (e) in die Gänge (b) des Banddornes (a) eingreifenden Mutter gebildet wird, die innerhalb .einer mit der Tür verbundenen und um den Banddorn (a) sich drehenden, Bandrolle (uz) verschiebbar ist. z. Federndes Schraubenband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in bekannter Weise von einem der Schließstellung der Tür entsprechenden Endpunkt ausgehenden, bei Pendeltüren sich nach rechts und links, bei aufschlagenden Türen jedoch sich nur nach der einen Seite hin erstreckenden Gänge (b) bis fast über den halben Umfang des Banddornes (a) geführt ist, um ein öffnen der Tür über 9o° hinaus zu ermöglichen. 3. Federndes Schraubenband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschuhhülse (d) zugleich als Tauchkolben dient, um die in bekannter Weise in der Bandrolle (n) untergebrachte Bremsflüssigkeit zur selbsttätigen Schmierung aller Laufflächen des Türbandes auszunutzen. q.. Federndes Schraubenband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am oberem. Teil der Bandrolle (n) eine Haltemutter o. dgl. (p) vorgesehen ist, die für ,de obere Lagerung des Banddornes (a) sowie zur Aufnahme des Gegendruckes der Druckfeder (k) mit einem eingedrehten Kugel- oder Rollenlager (c) ausgerüstet ist, das eine mittels Schraube o. dgl. verschließbare Einfüllöffnung (Y) für die Kugeln oder Rollen (s) hat. 5. Federndes Schraubenband nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lagerung des Banddornes (a) von einem die Bandrolle (n) nach unten abschließenden Schraubpfropfen o. dgl. (L) gebildet wird, der auch eine Regelung der Spannung der Druckfeder (k) in an sich bekannter Weise ermöglicht.
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