DE616219C - Mit einem Kuehlschrank zusammengebaute, kontinuierlich wirkende Absorptionskaeltemaschine mit Luftkuehlung - Google Patents

Mit einem Kuehlschrank zusammengebaute, kontinuierlich wirkende Absorptionskaeltemaschine mit Luftkuehlung

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DE616219C
DE616219C DES89129D DES0089129D DE616219C DE 616219 C DE616219 C DE 616219C DE S89129 D DES89129 D DE S89129D DE S0089129 D DES0089129 D DE S0089129D DE 616219 C DE616219 C DE 616219C
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Germany
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air
cooling
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shaft
refrigerator
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Siemens AG
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  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Mit einem Kühlschrank zusammengebaute, kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine mit Luftkühlung Bei kontinuierlich wirkenden Absorptionskältemaschinen mit Luftkühlung, die mit Kühlschränken zusammengebaut werden, ordnet man gewöhnlich den Verdampfer, d. h. den kälteabgebenden Teil, unmittelbar im Kühlraum an, während die übrigen Teile der Absorptionsmaschine, also sowohl diewärmeaufnehmenden Teile (Austreiber) als auch die wärmeabgebenden Teile (Kondensator, Absorber) in einem sich an den Kühlraum anschließenden Raume untergebracht zu werden pflegen. Obwohl nun der Austreiber gewöhnlich mit einer wärmeisolierenden Hülle umgeben ist, beeinträchtigt doch die von ihm ausstrahlende Wärme die I%'-ühlung des Kondensators und des Absorbers. Dabei ist es von besonderem iL\Tachteil, daß der Wärmeverlust durch Ausstrahlung um so größer wird, je intensiver die Zuführung von Kühlluft an die zu kühlenden Teile ist. Eine ausreichende Menge Kühlluft an die abzukühlenden Teile heranzuführen, ist ohnedies recht schwierig, wenn man, wenigstens unter normalen Verhältnissen, ohne einen Ventilator oder andere mechanische Hilfsmittel auskommen will.
  • Gemäß der Erfindung werden nun bei einer mit einem Kühlschrank zusammengebauten, kontinuierlich wirkenden Absorptionskältemaschine mit Luftkühlung, bei der dem gasförmigen Arbeitsmittel im Verdampfer und Absorber ein neutrales Hilfsgas beigemischt ist, die angegebenen Schwierigkeiten unter gleichzeitiger Erzielung neuer Vorteile dadurch überwunden, daß sowohl der vom Hilfsgas durchströmte Absorber als auch der vom Hilfsgas nicht durchströmte Verflüssiger (Kondensator oder Resorber) in einem besonderen luftschachtartigen Raum des Kühlschrankes angeordnet sind, der zwischen dem Kühlraum und einem die wärmeaufnehmenden Teile (Austreiber) enthaltenden, zweckmäßig wärmeisolierten Raume liegt. Man kann dabei die Kühlluft durch den Luftschacht von unten nach oben hindurchstreichen lassen und beispielsweise den Verflüss.iger unten und .den Absorber oben im Luftschacht anordnen. Man kann aber auch die zu kühlenden Teile auf zwei zwischen dem Kühlraum und dem Heizraum untergebrachte Luftschächte verteilen, die nacheinander in entgegengesetzter Richtung von einem Kühlluftstrom bestrichen werden. Zweckmäßig legt man hierbei den Verflüssiger in den vom abwärts ziehenden Luftstrom bestrichenen Kühlschacht und den Absorber in den vom aufwärts ziehenden Luftstrom bestrichenen Kühlschacht. Eine weitere Verbesserung der Absorptionswirkung läßt sich dadurch erreichen, daß man die die arme Lösung zum Absorber führende Leitung als innerhalb des Luftschachts liegende Rohrschlange ausbildet. Die Anordnung von wärmeabgebenden Teilen von Absorptionskältemasch.inen in einem von einem Kühlluftstrom durchstrichenen Raum ist an sich bekannt, neu ist jedoch einerseits die Anwendung dieser Kühlmethode auf die wärmeabgebenden Teile solcher kontinuierlich wirkender Absorptionskältemaschinen, die mit einem durch Verdampfer und Absorber umlaufenden neutralen Hilfsgas arbeiten, und anderseits die Anordnung des Luftschachtes derart, daß er zwischen dem Kühlraum und dem Heizraum des Kühlschrankes liegt.
  • Bei luftgekühlten kontinuierlich wirkenden Absorptionsmaschinen mit neuträlem Hilfsgas hat man bisher die Wärmeabführung wärmeabgebender Teile an die Kühlluft durch Anordnung von Kühlrippen oder durch eine auf andere Weise erzielte Vergrößerung der abkühlenden Oberfläche der genannten Teile zu verbessern gesucht, ohne jedoch dadurch in allen Fällen eine ausreichende Kühlwirkung zu erzielen. Überdies beanspruchen derartige zusätzliche Kühlflächen verhältnismäßig viel Platz, der bei Kühlschränken nicht immer verfügbar ist.
  • Man hat auch vorgeschlagen, die zu kühlenden Teile einer Kleinkältemaschine durch Ventilatoren anzublasen, um -dadurch die Luft in Bewegung zu halten und den Kühleffekt zu steigern.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind derartige raumbeanspruchende oder energieverbrauchende Mittel entbehrlich. Hier wird eine verstärkte Kühlwirkung und damit eine Herabsetzung des Gesamtdrucks imKälteapparat, die gerade bei luftgekühlten Absorptionskältemaschinen mit umlaufendem neutralem Hilfsgas aus betriebstechnischen Gründen von besonderer Wichtigkeit ist, lediglich durch den selbsttätig wirkenden Luftzug erzielt, der als Folge der Anordnung wärmeabgebender Teile in einem besonderen, zwischen Kühlraum und Heizraum vorgesehenen luftschachtartigen Raum des Kühlschrankes auftritt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. In beiden Fällen ist eine Absorptionskältemaschine mit uml.aufendern, indifferentem Hilfsgas angenommen. Der Gasgemischumlauf wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i durch Einleiten von gasförmigem Arbeitsmittel, bei der Ausführung2 dagegen durch Erhitzen bzw. Abkühlen der GasgemischumlaufIeitung erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist der gesamte Kühlschrank in drei nebeneinanderl.iegende Räume unterteilt. i stellt den eigentlichen Kühlraum dar, 2 einen mit wärmeisolierenden Wandungen versehenen, die Wärme bei hoher Temperatur aufnehmenden bzw. wärmeisolierten Teile umschließenden Raum und 3 einen zwischen beiden angeordneten unten und oben offenen Luftschacht, der von unten nach oben durch Kühl-Iuft bestrichen wird. Im Kühlraum i ist der hier stehend ausgebildete Verdampfer q. angeordnet, er ist durch eine Gasgemischleitung 5 mit dem im Luftschacht 3 oben liegend angeordneten . Absorber 6 verbunden. Eine zweite Gasgemischleitung 7 führt von dem Absorber 6 zum unteren Ende des Verdampfers q. zurück. An den Absorber 6 schließt sich unten ein weites Rohr 8 an, welches dazu bestimmt ist, die im Verdampfer 4. nicht verdampfte und durch ein [J-Rohr g abgeleitete Flüssigkeitsmenge aufzunehmen und zusammen mit der im Absorber angereicherten Absorptionslösung mittels einer Leitung io dem Austreiber i i zuzuführen, der durch eine elektrische Heizpatrone 12 geheizt wird. Der Austreiber ii ist, da er zu den wärmeaufnehmenden Teilen gehört, in dem durch eine Isolierschicht allseitig umschlossenen Raume 2 angeordnet. Der in ihm ausgetriebene Dampf hebt die arme Lösung mittels des Förderrohres 13 in den Gasabscheider 14. empor, wo sich Dampf und Flüssigkeit voneinander trennen. Der Dampf des Arbeitsmittels wird mittels einer Leitung 15 dem unterhalb des Absorbers 6 im Luftschacht 3 angeordneten Kondensator 16 zugeführt, wo er unter Wärmeabgabe an den in der Pfeilrichtung vorbeistreichenden Luftstrom zu Kondensat verflüssigt wird: Dieses gelangt durch eine Leitung 17 oben in den Verdampfer q.. Ein Teil des ausgetriebenen Arbeitsmitteldampfes wird durch eine Gasleitung 18, die in einer Düse 22 endet, in die Gasgemischleitung 5 eingeführt und verursacht hier den Umlauf des Gasgemisches in Richtung der beigesetzten Pfeile. Die im Gasabscheider von dem Arbeitsmitteldampf getrennte arme Lösung strömt durch eine Leitung 2o, die mit der die reiche Lösung führenden Leitung io in Wärmeaustausch steht, in den Absorber 6. Im Zuge der Leitung 2o ist unterhalb des Kondensators 16 im Luftschacht 3 eine Rohrschlange 21 angeordnet, die den Zweck hat, den Luftstrom zur weiteren Kühlung der armen Lösung heranzuziehen. Je kühler nämlich diese in den Absorber hineingelangt, desto besser ist die Absorptionswirkung, desto geringer der Gehalt des Gasgemisches an mitgeführtem Wasserdampf und desto günstiger der gesamte thermische Wirkungsgrad.
  • Die Einrichtung nach Abb. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i in der Hauptsache dadurch, daß die wärmeabgebenden Teile auf zwei Luftschächte verteilt sind, die nacheinander in entgegengesetzter Richtung von einem Kühlluftstrom bestrichen werden. Außerdem wird hier der Kühlluftstrom noch zur Kühlung eines Teiles der Gasgemischumlaufleitung mit herangezogen.
  • 3r bezeichnet den Kühlraum, 32 den die n-ärmeaufnehmenden bzw. wärmeisolierten Teile enthaltenden Raum, 33 und 34 je einen Luftschacht, von denen, wie die beigefügten Pfeile angeben, der erste von oben nach unten und der zweite von unten nach oben von dem Kühlluftstrom bestrichen wird. Im Kühlraum 31 ist der Verdampfer 35 in liegender Anordnung untergebracht. Er ist durch eine Gasgemischleitung 36 mit dem ebenfalls liegend im Luftschacht 34 untergebrachten Absorber 37 verbunden. Die das Casgemisch vom Absorber 37 zum Verdampfer 35 zurückführende Leitung 38 besitzt einen im isolierten Raum 32 befindlichen aufsteigenden Teil 38- und einen im Luftschacht 34 liegenden absteigenden mit Kühlrippen 39 versehenen Teil. Der aufsteigende Teil 38 befindet sich im Dampfraum des Gasabscheiders 40, von dem aus der abgeschiedene Arbeitsmitteldampf über eine Leitung 41 dem oben im Luftschacht 33 angeordneten Kondensator 42 zugeführt wird. Das Kondensat gelangt von hier aus durch eine Leitung 43 in den Verdampfer 35. Vom Absorber 37 führt eine Leitung 44 die reiche Lösung zum Austreiber 45, der in dem isolierten Raume 32 unten angeordnet ist. Die arme Lösung gelangt vom Austreiber 45 über das Förderrohr 46 in den Gasabscheider 4o und von diesem durch die mit der Leitung 44 in Wärmeaustausch stehende Leitung 47 und eine an diese sich anschließende Rohrschlange zum Absorber 37. In der Trennungswand zwischen den beiden Luftschächten 3.3 und 34 befindet sich unten eine Öffnung 49, die groß genug ist, den Kühlluftstrom in Richtung der Pfeile ungehindert durchzulassen.
  • Im Schacht 34 erwärmt sich beim Betriebe der Absorptionsmaschine die Luft stärker als im Schacht 33. Infolgedessen entsteht ein ständiger Luftstrom in Richtung der Pfeile, d. h. oben in Schacht 33 hinein und in diesem abwärts, durch die Öffnung 49 in Schacht 34 hinüber und in diesem aufwärts. Dabei wird also zunächst von der noch kalten Luft der Kondensator 42, d. h. derjenige Teil, der im allgemeinen am meisten der Abkühlung bedarf, bestrichen: Der Luftstrom kühlt .dann die unten im Schacht 33 angeordnete Rohrschlange 48, tritt hierauf in den Luftschacht 3 4 über und bestreicht im Aufsteigen zunächst den Absorber 37, dann den zum Teil mit Kühlrippen 39 besetzten Teil der Gasgemischumlaufleitung.
  • Trotz der wärmeisolierenden Wandungen des den Austreiber und den Gasabscheider enthaltenden Raumes 32 kann eine nicht unbeträchtliche Wärmemenge zum benachbarten Luftschacht 33 hinübergelangen. Will man daher eine besonders starke isolierende Zwischenwand vermeiden, so empfiehlt es sich, abweichend von der Darstellung in Abb.2 die zu kühlenden Teile so anzuordnen, daß in dem dem Raum 32 benachbarten Luftschacht die schwächer, in dem dem Kühlraum 31 benachbarten Luftschacht dagegen die stärker zu kühlenden Teile liegen.
  • Natürlich steht nichts im Wege, den Kondensator 42 auch an einer tieferen Stelle des Schachtes 33 anzuordnen, beispielsweise unterhalb der Rohrschlange q.8 oder auf gleicher Höhe mit dieser. An Stelle des Kondensators kann übrigens auch ein Resorber, d. h. ein Gefäß, in dem gasförmiges Arbeitsmittel durch Absorption in einer Flüssigkeit verflüssigt wird, treten.
  • Es kann zweckmäßig sein, das obere Ende des Luftschachtes 3 in Abb. z und des Luftschachte:s 34 in A,bb. 2 durch eine Haube, die der abziehenden erwärmten Luft den Durchtritt gestattet, vor dem Eindringen kalter Luft zu schützen. Zugleich wird dadurch das Hineinfallen von Fremdkörpern verhindert.

Claims (5)

  1. PATEN TAN srrf°cH r r. Mit einem Kühlschrank zusammengebaute, kontinuierlich wirkende Absorptionskältemaschine mit Luftkühlung, bei der dem gasförmigen Arbeitsmittel im Verdampfer und Absorber ein neutrales Hilfsgas beigemischt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der vom Hilfsgas durchströmte Absorber als auch der vom Hilfsgas nicht durchströmte Verflüssiger (Kondensator oder Resorber) in einem besonderen luftschachtartigen Raum des Kühlschrankes angeordnet sind, der zwischen dem Kühlraum und einem die wärmeaufnehmenden Teile (Austreiber) enthaltenden, zweckmäßig wärmeisolierten Raume liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssiger unten und der Absorber oben in einem von unten nach oben von Kühlluft durchzogenen Schacht angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Verflüssiger und der Absorber auf zwei nacheinander in entgegengesetzter Richtung von einem Kühlluftstrom bestrichene Luftschächte verteilt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Verflüssiger in dem vom abwärts ziehenden Luftstrom bestrichenen Kühlschacht und der Absorber in dem vom aufwärts ziehenden Luftstrom bestrichenen Kühlschacht angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch r, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die die arme Lösung zum Absorber führende Leitung als innerhalb des Luftschachtes liegende Rohrschlange ausgebildet ist.
DES89129D 1928-12-30 1928-12-30 Mit einem Kuehlschrank zusammengebaute, kontinuierlich wirkende Absorptionskaeltemaschine mit Luftkuehlung Expired DE616219C (de)

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DE (1) DE616219C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970641C (de) * 1938-12-23 1958-11-27 Electrolux Ab Kuehlschrank fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE970641C (de) * 1938-12-23 1958-11-27 Electrolux Ab Kuehlschrank fuer Absorptionskaelteapparate mit druckausgleichendem Gas

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