DE615928C - UEberzuege und Auskleidungen aus haertbaren Kunstharzen - Google Patents

UEberzuege und Auskleidungen aus haertbaren Kunstharzen

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DE615928C
DE615928C DE1930I0002230 DEI0002230D DE615928C DE 615928 C DE615928 C DE 615928C DE 1930I0002230 DE1930I0002230 DE 1930I0002230 DE I0002230 D DEI0002230 D DE I0002230D DE 615928 C DE615928 C DE 615928C
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DE
Germany
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silicon
synthetic resins
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hardenable synthetic
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DE1930I0002230
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English (en)
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Dr Alexander Kneip
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
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Description

  • Überzüge und Auskleidungen aus härtbaren Kunstharzen Es wurde gefunden, daß man Mischungen aus härtbaren Kunstharzen und Silicium oder Siliciden der Sch-,vermetalle und des Kohlenstoffs, wie z. B. Siliciumkupfer, Siliciumeisen, Siliciurricarbid, mit großem Vorteil dazu verwenden kann, säurebeständige festhaftende und- wärmeleitende Überzüge, Aus; kleidungen und Bindemittel für Ausr mauerengen herzustellen. Die mit diesen Mi;-schiuigenhergestellten Überzügehaftenäußerst fest auf den gebräuchlichen Werkstoffen, wie Holz, Gewebe, Glas, Emaille, Stein, Steinzeug und den meisten Metallen, auch auf konkaven Flächen. Die Beständigkeit gegen Säuren, organische Lösungsmittel, atmosphärische Einflüsse usw. ist dieselbe wie die der zur Verwendung gelangenden Kunstharze. Die Wärmeleitfähigkeit ist überraschend hoch. Die Wärmedurchgangszahl eines nach Beispiel: i doppelschichtig ausgekleideten Kessels ist fast doppelt so groß wie die eines !emaillierten Kessels; sie liegt in der Mitte zwischen der eines tu@.a.usgeklerdeten und der eines homogen verblühen Kessels.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten Überzüge usw. besitzen ferner neben einer sehr großen Härte und mechanischen Festigkeit genügend Elastizität, so daß z. B. damit ausgekleidete Gefäße ohne die Gefahr des Springens oder Abplatzens der Auskleidung schnell erhitzt oder abgekühlt werden können. Alle diese Eigenschaften sichern dem neuen Verfahren leine vielseitige Verwendungsmöglichkeit, besonders im chemischen Apparatebau.
  • Das Auftragen der Mischungen auf die zweckmäßig gereinigten Gegenstände erfolgt in der üblichen Weise z. B. durch Aufspacliteln, Aufstreichen, Aufspritzen oder nach dein Tauchverfahren. Die Innenflächen von Rohren oder anderen Hohlkörpern können auch durch Ausgießen oder nach dem Schleuderverfahren mit der Masse überzogen werden. Es können auch mehrere Überzüge evtl. finit verschiedenen Zusätzen übereinander äufgetragen werden, nachdem zwecl>iiiäß@-der vorhergehende genügend vorgehärtet ist. An Stelle des Autbringens der fertigen Mischung kann auch so verfahren werden, da13 erst das Kunstharz -aufgetragen und dann diesem das entsprechende Silicitunpulver usw. beispielsweise durch Aufblasen, Aufstäuben einverleibt wird. Ferner höiuicaZ auch andere an sich bekannte Stoffe, wie z. B. Kaolin, Asbest, Holzmehl, Titandinsyd, Grabhit u. dgl., zugesetzt werden, wenn dadurch die für den jeweiligen-Verwendungszweck erwarteten Eigenschaften nicht beeinträchtigt werden. Überraschend ist auch, daß eine große Menge Siliciumpulver durch eine verhältnismäßig geringe Menge Kunstharz zu einaill-cartigen Überzügen usw. verbunden wird. Beispiele i. Zur Herstellung von emailleartig--en Auskleidungen werden Gefäße o. dgl. aus Schmiedeeisen, Gußeisen, Kupfer, Aluminium oder einem anderen Metall innen - zweckmäßig nach Entfernung der 0zydschicht durch Sandstrahlgebläse - mit einer Mischung von 55 bis 6o Gewichtsteilen Silicium oder Siliciden und 4.o bis ,15 Gewichtsteilen müssigem Phenolformaldehydkondensationsprodukt von etwa So o'o überzogen. Das Verhältnis von Silicium und Kunstharz kann variiert werden. Mit der Spritzpistole kann der Überzug sehr gleichmäßig hergestellt werden. Um die Mischungen für die Verwendung in der Spritzpistole geeigneter - zu machen, setzt man etwa i o bis i 5 0!o eines Lösung s= mittels, wie z. B. Alkohol, Aceton usw., zu. Beim Auftragen mit dem Pinsel oder nach einem anderen Verfahren kann dieser Zusatz wegbleiben. Die Härtung erfolgtentweder in einem Ofen oder, wenn ein Heizmantelgefäß vorliegt, mit Hilfe des Heizmantels oder aber durch Auf- bzw. Einblasen von heißer Luft. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Härtung in mehreren Phasen durchzuführen; zunächst eine Verhärtung bei Temperaturen um ioo' und dann erst die Schlußhärtung bei eileer dem Verwendungsnveck entsprechenden höheren Temperatur, beispielsweise 16o bis i So". Das Verfahren kann wiederholt werden. In derselben Weise kann ein Überzug auch auf der Außenseite der Gefäße usw. aufgebracht werden. Die Wärmedurchgangszahl eines auf diese Weise in doppelter Schicht innen ausgekleideten Dampfmantelkessels wurde zu iooo Kal. m2/h o. C gefunden, gegenüber i2oo beim nackten Eisenkessel, Soo beim homogen verbleiten und 55o beim emaillierten Kessel.
  • 2. Schadhaft gewordene emaillierte Apparate und Apparateteile, wie Rührer, Kessek usw., an denen die Emaille ganz oder zum Teil abgeplatzt ist, können wieder verwendungsfähig gemacht werden, indem man die defekten Stellen mit einer der in Beispiel i genannten Mischungen überzieht und darin härtet. Defekte Emailleschalen, wie sie in Laboratorien usw. gebräuchlich sind, können auch auf der Außenseite damit ausgebessert oder ganz überzogen werden. Infolge der guten Wärmeleitfähigkeit des nach dem Härten resultierenden Überzugs können die so behandelten Schalen mit Füllung auch mit direkter Flamme geheizt werden, ohne daß-der äußere Überzug verkohlt.
  • 3. Heizplatten oder Heizroste von Trokkenschränken werden mit einer der in ß:ispiel i angegebenen Mischungen ein- oder mehrmals überzogen. Die nach dem Härten erhaltenen säurefesten und wärmeleitenden Überzüge verhindern beim Trocknen saurer Produkte das Rosten der Heizkörper und die dadurch bedingte Verunreiziig ung der Pro.dukte. Beim Härten kann der betreffende Heizkörper direkt unter Dampf gesetzt werden. Ebenso können sonstige Heizkörper sowie ganze Trockenschränke korrosionsfest gemacht werden.
  • Ganze Apparate oder Apparateteile, wie Therinometerrohre, Koch- und Steigrohre, Rührer, Deckel, Heiz- und Kühlschlangen, werden durch einen Überzug oder eine Auskleidung nach dem neuen Verfahren gegen Korrosion durch Säuren, Salze, Säurechloride u. a. geschützt. Bei der Armierung, beispielsweise von Rührern, Steigrohren usw., besteht auch die Möglichkeit der Mitverwendung von Geweben, Binden usw., die mit Kunstharz oder der Silicium-Kunstharz-Mischunggetränkt rund dann um den betreffenden evd. vorbelumdelten Gegenstand gewickelt werden.
  • .l. Säurefeste und gut wärmeleitende Ausmauerungen werden hergestellt, indem man geeignete Steine oder Platten mit einer 1Iischung von beispielsweise 7o bis 75 Gewichtsprozent hochprozentigem Siliciumeisen und- 25 bis 3o Gewichtsteilen liärtbarem Kunstharz finit der Gefäßwand verbindet und verfugt. Vor der Ausführupg der Ausmauerung kann ina:ii das betreitende Gefäß auch finit einem Überzug nach Beispiel i versehen.
  • In Verbindung finit den wärmeleitenden, säurefesten Metallsteinen Höchst (Siliciumsteinen) oder Formstücken aus Kunstharz und Silicium bzw. Siliciden erhält man nach dem neuen Verfahren eine direkt ideale Ausmauerung, besonders auch deshalb, weil man infolge der absolut dichten Kittfugen und der äußerst großen Bindekraft des Kittes, sowohl am Eisen wie am Stein mit nur einer Lage Steine auskommt, während bei Verwendung der meist porösen Wasserglaskitte meist zwei Lagen Steine erforderlich sind.
  • 5. Defekte Tonleitungen, Tonhiline u. dgl. werden an den Bruchstellen mit einer der angegebenen Mischungen bestrichen, zusammengesetzt und gehärtet. Sie sind dann wieder voll verwendungsfähig.
  • 6. Wasserbehälter, eiserne Regenrinnen und Leitungen werden durch Auskleidungen bzw. Überzug nach dem neuen Verfahren gegen Korrosion geschützt.
  • 7. Apparate, in denen die bei Gasr einigtuigsverfahren anfallenden Schwefelverbindungen enthaltenden Waschlösiuigen mit Säuren zersetzt werden, werden mit ;einem Anstrich, der Phenolaldehydharze und Silicium enthält, versehen. Die Zersetzung der obenerwähnten Waschlüsungen, welche Sulfit und Bis.uliit, Thiösulfat, Polythionat und bei einem Gehalt der Gase an Blausäure auch Rhodanammonium enthalten können, ist im Großbetrieb- mit Schwierigkeiten verbunden, da die Apparate chemisch sehr stark beansprucht werden. Durch einen Überzug aus Phenolaldehydharzen, die Silicium enthalten, gelingt es, die Apparaturen auch bei Temperaturen über 2oo° und höheren Drucken vor chemischen Angriffen zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Mischungen aus härtbaren Kunstharzen und Silicium oder Siliciden der Schwernietalle und des Kohlenstoffs zur Herstellung voll Überzügen. Auskleidungen Emd Bindemittel für Ausina.uerungen.
DE1930I0002230 1930-08-03 1930-08-03 UEberzuege und Auskleidungen aus haertbaren Kunstharzen Expired DE615928C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1930I0002230 DE615928C (de) 1930-08-03 1930-08-03 UEberzuege und Auskleidungen aus haertbaren Kunstharzen
FR720972D FR720972A (fr) 1930-08-03 1931-08-01 Enduits, revêtements, ciments et liants pour maconnerie

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DE1127363B (de) * 1957-10-16 1962-04-12 Hubert Salmen Lokomotiv-Rauchrohrkessel
DE1627793B1 (de) * 1966-09-29 1971-04-15 Takakita Akira Verfahren zur Herstellung einer Deckschicht

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