DE615376C - Aufhaengevorrichtung fuer Krawatten - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Krawatten

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DE615376C
DE615376C DEW89794D DEW0089794D DE615376C DE 615376 C DE615376 C DE 615376C DE W89794 D DEW89794 D DE W89794D DE W0089794 D DEW0089794 D DE W0089794D DE 615376 C DE615376 C DE 615376C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Krawatten Gegenstand der Erfindung ist eine Aufhängevorrichtung für Krawatten mit auf einer Leiste gleichlaufend nebeneinander angeordneten Hebelklammern, die mit ihren unteren Enden federnd auf die Leiste drücken.
  • Bei bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art hat man die Leiste an der als Träger der Vorrichtung dienenden Wand, z. B. der Innenseite einer Schranktür, bisher flach anliegend angeordnet, so daß die Halteklammern mit weitgehender Annäherung an die Fläche der Wand zu liegen kommen.
  • Eine derartige Anordnung hat aber den Nachteil, daß man für das Öffnen der Klammern bei, wie es praktisch wohl stets der Fall sein dürfte, beweglicher Trägerwand außer der einen Hand zum Öffnen der Klam. mern noch der zweiten Hand oder anderer Hilfsmittel- bedarf, damit die bewegliche Wand, z. B. eine Schranktür o. dgl., nicht ausweicht und so das Öffnen der Klammern und das Einbringen der Krawatten unmöglich macht.
  • Ein anderer Vorschlag ging dahin, die Krawatten möglichst frei hängend in Schräglabe an der Rückwand einer Schranktür anzuordnen. Zu diesem Zwecke hat man den einen Arm der Halteklammern gekröpft und zur Sicherung der freien Schräglage der Krawatten die Leiste von der Wand abgerückt.
  • Auch diese Vorrichtung ist mit demselben Nachteil wie die obige behaftet, daß eine Hand u. U. zum Öffnen der Klammern nicht ausreicht. Weiterhin wurde als starker Nachteil empfunden, daß die Vorrichtung einen erheblichen Raum beansprucht, der z. B. in Kleiderschränken meist nicht zur Verfügung steht. Damit wird das Gegenteil des angestrebten Zieles erreicht; die Krawatten werden zusammengedrückt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in einfacher Weise und mit bestem Erfolg erreichen kann, daß die eingespannten Krawatten flach und vor allen Einflüssen gut geschützt an derWand anliegen, und da1') gleichzeitig nicht nur der Raumbedarf stark herabgesetzt wird, sondern auch eine Öffnung der Klammern mit einer Hand allein durch Einfassen hinter die Leiste möglich ist, wenn die die Klammern tragende Leiste nach unten der Wand angenähert, zu dieser schräg angeordnet und in dieser Stellung durch entsprechende Stützen gehalten wird.
  • Die Stützen werden -erfindungsgemäß so bemessen, daß zumindest der Abstand zwischen oberer Leistenrückfläche und Wand -etwa die Breite eines Fingers beträgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel vorliegender Vorrichtung veranschaulicht die Zeichnung.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung mit einer eingespannten Krawatte in schaubildlicher Ansicht, während Abb. a die Vorrichtung im Längsschnitt zeigt.
  • Mit i ist z. B. die Innenfläche einer Kleiderschranktür bezeichnet, an der die Vorrichtung angeordnet werden soll. z bedeutet die die Klammern 5, 6 tragende Leiste mit an den Längsenden angeordneten Stützen 3; diese Stützen sind derart ausgebildet, daß die Leiste erfindungsgemäß schräg nach unten sich der Wand- nähert; q. bedeutet einen etwa zeigefingerbreiten Zwischenraum zwischen Leiste und Wand; 5, 6 bezeichnen, wie erwähnt, den Druckarm und die Klemmbacke der Hebelklammer; zwischen Klemmbacke 6 und Leiste 2"wird die Krawatte 7 eingespannt.
  • Beim Aufhängen der Krawatte wird verfahren wie folgt: Die Krawatte 7 wird z. B. mit der linken Hand erfaßt. Mit zwei Fingern der rechten Hand wird, wie weiter oben beschrieben, das freie, unter Federdruck stehende Klammerende 5 gegen die Leiste 2 bewegt; die Krawatte, wird eingelegt und das freie Klammerende 5 freigegeben. Dadurch wird die Krawatte eingespannt und festgehalten.
  • Beim Herausnehmen der Krawatte wird entweder in sinngemäß entgegengesetzter Weise verfahren wie zuvor beschrieben. Einfacher jedoch kann die Krawatte durch auf sie ausgeübten Zug aus der Vorrichtung nach unten herausgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufhängevorrichtung für Krawatten, bei der auf einer Leiste Klammern gleIchla.ufend nebeneinander derart um ihr Mittelteil federnd drehbar angebracht sind, daß zwischen der Leiste und dem unter Federdruck auf dieser aufliegenden unteren Ende einer jeden Klammer ,eine Krawatte :eingeklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klammern (6) tragende Längsleiste (2) nach unten der Wand (i) angenähert und zu dieser schräg angeordnet ist und in dieser Stellung durch entsprechende Stützen (3) gehalten wird.
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