DE612608C - Einrichtung zum Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veraenderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung - Google Patents
Einrichtung zum Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veraenderlicher Drehkraft arbeitenden VorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen des Zeitpunktes der Wirkung
einer mit stark veränderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung, insbesondere einer
Einspritzpumpe bei Dieselmotoren.
Bei solchen Vorrichtungen, die z. B. mehrere auf dem Wellenumfang versetzte Nocken
enthalten, erreicht die Drehkraft in der Druckperiode einen höchsten Wert; beim darauffolgenden
Abfall der Drehkraft geht diese bis auf Null oder wechselt vorübergehend aus der
positiven in die negative Richtung, wenn z. B. die den Pumpenkolben bewegende Rolle von
der Nockenkurve abgelaufen ist. Vielfach ist diese Periode länger als die Druckperiode.
Dieser Betriebszustand wird erfindungsgemäß dazu ausgenützt, um das Verstellen des Zeitpunktes
der Wirkung der erwähnten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit
der Antriebswelle durchzuführen.
Es sind Verstelleinrichtungen bekannt, welche gleichzeitig als Kupplung zwischen der
treibenden und getriebenen Welle wirken und bei welchen zwischen mit der treibenden und
der getriebenen Welle verbundenen Gleitbahnen die Drehkraft übertragende Schwungkörper
angeordnet sind, welche sich unter dem Einfluß der Änderung der Fliehkraft, welcher
Federkräfte entgegenwirken, bewegen und dabei durch Einwirkung auf die Gleitbahnen
die angestrebte Winkelverstellung erzielen können. Die Erfindung bezweckt, eine derartige
Verstelleinrichtung so auszubilden, daß die aus den Schwungkörpern und Gleitschuhen
gebildete Gliederreihe im Gegensatz zu sonst üblichen Verstelleinrichtungen, solange keine
Drehzahländerung erfolgt, in sich selbstsperrend ist, derart, daß sie sich spiellos verspannt
und bei gleichbleibender Drehzahl ein starres Verbindungsglied bildet. Die Erfindung
besteht im wesentlichen darin, daß die Drehkraft von der Antriebswelle her durch
mit dieser verbundene Gleitbahnen über an diesen Bahnen, anliegende Schwungkörper unmittelbar
auf mit der anderen Welle verbundene Gleitbahnen übertragen wird und daß ferner die Steigung der Gleitflächen der
Schwungkörper und der genannten Gleitbahnen innerhalb des Reibungswinkels liegt, so
daß die-Schwungkörper durch die von ihnen übertragenen Drehkräfte nicht verschoben
werden und den auf sie wirkenden Flieh- und Federkräften nur nachgeben können, wenn die
wechselnde Drehkraft einen bestimmten, Wert unterschreitet. Erst wenn letzteres der Fall
ist, wird die der Änderung der Drehgeschwindigkeit entsprechende Verdrehung der Welle
der Vorrichtung gegenüber der antreibenden Welle herbeigeführt. Es sind so viele
Schwungkörper vorgesehen und diesen ist ein so großer radialer Weg ermöglicht, daß innerhalb
der Gliederreihe durch die Verschiebung
der Schwungkörper in der Umfangsrichtung ein verhältnismäßig großer Verdrehwinkel erzielt
wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt die Einrichtung in einem senkrechten
Querschnitt und läßt erkennen, wo die Gewichte sich in der Ruhelage bei stillstehender
Antriebswelle befinden, wobei die ίο Antriebswelle zur Vorrichtungswelle (Pumpenwelle)
die normale Stellung einnimmt, so daß eine Verdrehung zwischen beiden Wellen
nicht veranlaßt ist.
Abb. 2 zeigt in einem der Abb. ι gleichen Querschnitt eine veränderte Stellung der Gewichte
und Gleitschuhe, durch welche eine Verstellung der Wellen zueinander eingetreten
ist.
Abb. 3 zeigt einen waagerechten Längsschnitt durch die Einrichtung nach Ebene
III-III (Abb. i).
Abb. 4 zeigt einen anderen waagerechten Längsschnitt nach Ebene IV-IV (Abb. 2), in
welchem die Anschlüsse der Einzelteile der Einrichtung an die beiden Triebteile (Wellen)
gezeigt sind.
Mit dem einen Teil der Einrichtung, z. B. mit dem treibenden Teil V der Welle b, sind
die Schuhe α vereinigt, und die Schuhe c sit^
.3° zen an dem anderen Teil d', welcher mit der getriebenen Welle ei verbunden ist. Zwischen
den Schuhen α und c sind die Gewichte g und h angeordnet, welche entgegen der Wirkung
der Druckfedern i das Bestreben haben, durch die Zentrifugalkraft nach außen gedrückt
zu werden. Der Abstand der durch die Schuhe gebildeten Führungen für die Gewichte
g wird nach außen hin kleiner und bei den Gewichten h nach außen hin größer. Es
bestehen noch weitere Schuhe e, welche in besonderen Gleitstücken f frei drehbar gelagert
sind und sich an einer geeigneten Umfangsfläche führen können. Diese Umfangsfläche
ist hier beispielsweise die Innenfläche von b'. *5 Die zwischen den Schuhen angeordneten
Gewichte sind verschieden ausgebildet, und zwar sind die Gewichte g, welche nach außen
hin schmäler werden, schwerer und sitzen lediglich in der einen Hälfte der Einrichtung,
während in der anderen Hälfte der Einrichtung die Gewichte h untergebracht sind, die
leichter sind als die Gewichte |f und entsprechend der Anordnung ihrer Schuhe sich nach
außen hin verbreitern. Die Neigungen, welche die Gleitflächen der Schuhe a, c, e besitzen,
sind so gewählt, daß an den Gleitstellen der Reibungswinkel nicht überschritten ist, wodurch
"die Sicherheit gegeben ist, daß die Gliederreihe in sich selbstsperrend, und solange
die Drehzahl gleichbleibt, spiellos verspannt ist und als starres Ganzes wirkt.
In der der Druckperiode folgenden Periode, · in welcher die Drehkraft bis auf einen besonders
niedrigen, unter Umständen negativen Wert absinkt, können z. B. bei Zunahme der Drehzahl der Antriebswelle b zunächst die
nach außen breiter werdenden Gewichte infolge der vergrößerten Zentrifugalkraft weiter
nach außen gehen. Während der Drehkraftspitze können Lagenänderungen der Gewichte
und damit eine Verdrehung der Triebteile zueinander nicht eintreten, da die Reibung zwischen
Gewichten und Schuhen dies verhindert. Wenn also während der Abfallperiode der Drehkraft die Drehzahl der treibenden Welle
zunimmt, verschieben sich zunächst die Gewichte h entsprechend nach außen. Nun ist es
auch den Gewichten g ,möglich, um so viel nach außen zu gehen, als das durch die Verschiebung
der Gewichte g nach außen sich ergebende Spiel in der Umfangsrichtung zuläßt.
Die schwenkbaren Schuhe a, c, e stellen sich dabei entsprechend ein. Dadurch wird
innerhalb der einen Hälfte (bei den nach außen breiter werdenden Gewichten h) der
Gliederreihe in der Umfangsrichtung eine Verkürzung und innerhalb der anderen Hälfte
(bei den sich nach außen verjüngenden Gewichten ^) eine entsprechende Verlängerung
erzielt.
Der getriebene Teil d', d wird also gegenüber dem treibenden Teil V, b um den Winkel
verdreht, welcher der Änderung des Abstandes einer Gewichtsreihe entspricht Bei der
dargestellten Atisführung ergibt sich das Vierfache des Winkelweges,'welcher an einer
Gleitseite der Gewichte g auftritt.
Je nach Größe dieser in Abhängigkeit von der Drehzahl des treibenden Teiles entstehenden
Winkelverdrehung erfolgt die Verstellung des Zeitpunktes der Wirkung bei der angetriebenen
Vorrichtung. Bei einer Brennstoffeinspritzpumpe wird infolgedessen der Einspritzzeitpunkt
jeweils entsprechend verlegt.
Da die sich nach außen verjüngenden Gewichte g etwas schwerer sind, ist der von diesen
ausgeübte Druck infolge der Zentrifugalkraft größer und bewirkt nach Eintritt einer
Verdrehung sofort wieder den sicheren Schluß der Gliederreihe.
Die Federn i werden sich den verschiedenen Verdrehwinkeln entsprechend schräg einstellen.
Ihre Abstützung kann abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auch an den Triebteileji b', d' selbst erfolgen.
Die Bewegung der Gewichte g und k ist nach innen und nach außen hin begrenzt.
Je nach Erfordernis und je nach den baulichen Verhältnissen können die Gewichte in
beliebiger Anzahl vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich u. a. auch für den Antrieb von gewissen elek-
irischen Maschinen, Zündmagneten o. dgl. verwenden, bei welchen die Drehkraft ähnlichen
Schwankungen unterworfen ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum selbsttätigen Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veränderlicher Drehkraft -arbeitenden Vorrichtung, z. B. einer Einspritzpumpe oder eines Zündapparates von Brennkraftmaschinen, durch Änderung der Winkeleinstellung der getriebenen gegenüber der treibenden Welle, wobei zwischen mit der treibenden und der getriebenen Welle verbundenen Gleitbahnen die Drehkraft übertragende Schwungkörper angeordnet sind, welche sich unter dem Einfluß der Änderung der Fliehkraft, welcher Federkräfte entgegenwirken, bewegen und dabei durch Einwirkung auf die Gleitbahnen die angestrebte Winkelverstellung erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkraft von der Antriebswelle her durch mit dieser verbundene Gleitbahnen über an diesen Bahnen anliegende Schwungkörper unmittelbar auf mit der anderen Welle verbundene Gleitbahnen übertragen wird und daß ferner die Steigung der Gleitflächen der Schwungkörper und der genannten Gleitbahnen innerhalb des Reibungswinkels liegt, so daß die Schwungkörper durch die von ihnen über- = tragenen Drehkräfte nicht verschoben werden und den auf sie einwirkenden Flieh- und Federkräften nur nachgeben können, wenn die wechselnde Drehkraft einen bestimmten Wert unterschreitet.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der treibenden (b) und der getriebenen (d) Welle gelenkig befestigte und gegebenenfalls weitere frei einstellbare Gleitschuhpaare (a, a und c, c sowie e, e) und zwischen diesen federbelastete Schwungkörper (g, K) im wesentlichen radial verschiebbar angeordnet sind, von denen der eine Teil (g, g) von innen nach außen sich verjüngt, der andere Teil {h, K) sich nach außen verbreitert, so daß die Schwungkörper (g und K)- bei allen den verschiedenen Drehzahlen entsprechenden Radialstellungen die Zwischenräume zwischen den Gleitschuhen (ß, c, e) voll ausfüllen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen eben sind.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen sich verjüngenden Schwungkörper (g) schwerer sind als die nach innen sich verjüngenden Schwungkörper (h).
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwungkörpern (g, K) Druckfedern (i) vorgesehen sind, welche sich gegen Gleitstücke (f) abstützen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei einstellbaren Gleitschuhe (e) schwenkbar in besonderen Gleitstücken (f) gelagert sind, die sich an einer Umfangsfläche führen.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (i) der Schwungkörper (g, K) sich an den Gleitstücken (f) abstützen, an denen die frei einstellbaren Gleitschuhe angelenkt sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DEM121833D DE612608C (de) | 1932-11-18 | 1932-11-18 | Einrichtung zum Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veraenderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung |
DEM124744D DE622530C (de) | 1932-11-18 | 1933-08-18 | Einrichtung zum Verstellen des Wirkungszeitpunktes einer mit stark veraenderlicher Drehkraft arbeitenden Vorrichtung |
FR764617D FR764617A (fr) | 1932-11-18 | 1933-11-15 | Dispositif pour modifier automatiquement l'instant où entre en action un appareil fonctionnant avec un couple fortement variable, par exemple une pompe d'injection ou un dispositif d'allumage pour moteurs à combustion interne |
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FR (1) | FR764617A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE941880C (de) * | 1951-06-09 | 1956-04-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine |
DE1095047B (de) * | 1954-03-08 | 1960-12-15 | Daimler Benz Ag | Fliehkraft-Verstelleinrichtung, insbesondere zur selbsttaetigen Verstellung des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen |
FR2501785A1 (fr) * | 1981-03-13 | 1982-09-17 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Dispositif d'avance a l'injection, pour moteurs a combustion interne |
Families Citing this family (1)
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DE940076C (de) * | 1952-02-10 | 1956-03-08 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraftversteller, insbesondere zur AEnderung des Zuend- oder Spritzzeitpunktes von Brennkraftmaschinen |
-
1932
- 1932-11-18 DE DEM121833D patent/DE612608C/de not_active Expired
-
1933
- 1933-08-18 DE DEM124744D patent/DE622530C/de not_active Expired
- 1933-11-15 FR FR764617D patent/FR764617A/fr not_active Expired
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DE941880C (de) * | 1951-06-09 | 1956-04-19 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum selbsttaetigen Verstellen des Einspritzzeitpunktes der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE622530C (de) | 1935-11-30 |
FR764617A (fr) | 1934-05-25 |
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