DE611493C - Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern fuer unterirdische Verlegung in Niederspannungsmaschennetzen - Google Patents
Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern fuer unterirdische Verlegung in NiederspannungsmaschennetzenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/028—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients with screen grounding means, e.g. drain wires
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
Fast sämtliche Niederspannungsverteilungsnetze
für Drehstrom, die ,heutzutage in Städten verlegt sind, sind sog. Strahlennetze;
von den einzelnen Speisetransformatoren gehen strahlenförmig Kabel zu den einzelnen
Stromverbrauchern aus. Die am häufigsten zur Verwendung kommenden Kabel sind Dreileitergürtelkabel mit Nulleiter,
d. h. der Nulleiter ist zusammen mit den drei Hauptleitern als vierter Leiter innerhalb der
Gürtelisolation verseilt. An jedem Speisetransformator und vielfach auch noch an den
Verzweigungspunkten des Strählennetzes sind Sicherungen eingebaut, welche die Aufgabe
haben, bei Auftreten eines Kurzschlusses das fehlerhafte Kabel abzuschalten.
Ein Nachteil derartiger Strahlennetze ist folgender:
Tritt beispielsweise in kurzer Entfernung hinter einem Speisetransformator ein Kurzschluß
im Kabel auf, so wird die unmittelbar am Speisetransformator befindliche Sicherung
ansprechen und damit wird das gesamte von diesem Speisetransformator ausgehende Strahlennetz
stromlos gemacht, d. h. alle angeschlossenen Stromverbraucher können, bis die Fehlerstelle repariert ist, keinen Strom
beziehen.
Im Gegensatz zum Strah'lennetz versteht man unter einem Maschennetz ein solches,
bei dem die Kabel an allen Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind. Ein wichtiger
Vorzug des Maschennetzes besteht darin, daß jeder Stromverbraucher von mindestens zwei,
meistens aber von noch mehr Stellen aus gespeist wird. Tritt in einem solchen Maschennetz
. durch einen Fehler an irgendeiner Stelle eine Unterbrechung im Kabel ein, so wird
kein Stromverbraucher stromlos, da bei Unterbrechung der Stromzuführung auf einer
Seite die in der Nähe liegenden Stromverbraucher von der anderen Seite aus gespeist
werden. Trotz auftretender Schäden findet also niemals eine Unterbrechung der Stromlieferungen
statt. +5
Gegenüber den sehr vielen Vorzügen, welche ein Maschennetz im Vergleich mit
einem Strahlehnetz besitzt, besteht eine Schwierigkeit, welche die Einführung der
Maschennetze in die Praxis bisher erschwert hat. Diese Schwierigkeit liegt darin, daß bei
Auftreten eines Kabeldurchschlages ungeheuer große Kurzschlußstromstärken, die meistens weit über 10 000 Ampere hinausgehen,
zur Auswirkung gelangen. Grund hierfür ist, daß auf jede Stelle im Kabelnetz mehrere Speisetransformatoren wirken, also
auch im Falle eines Kurzschlusses die Kurzschlußstelle von mehreren Transformatoren
aus gespeist wird. Die bisher üblichen Streifensicherungen beherrschen aber die Abschaltung
von Stromstärken über 10 000 Am-
pere nicht mehr einwandfrei, vor allem schalten sie bei enger Vermaschung das
fehlerhafte Stück nicht selektiv ab.
Erfahrungsgemäß bilden sich nun im normalen Kabel die meisten Fehler zwischen
zwei Adern aus, so daß ein Durchschlag von Phase zu Phase entsteht. Der sich beim
Kurzschluß bildende Lichtbogen zerstört die Isolation der dritten Ader, so daß der zwisehen
zwei Phasen entstandene Kurzschluß nachgewiesenermaßen innerhalb einer Zeit von 0,1 bis o,2 Sekunden in einen Dreiphasenkurzschluß
übergeht. Da, wie bereits erwähnt, die an der Kurzschlußstelle zur Auswirkung kommende Energie bei Vermaschung
des Netzes so gewaltig ist, daß einrAbschalten durch Sicherungen oder Automaten nicht
mehr möglich ist, ist die Folge, daß der Kurzschlußlichtbogen bestehen bleibt und größere
Kabelstrecken einfach abbrennen. Dabei wird es infolge der beim Brand entwickelten öldämpfe
zu Explosionen kommen, und die über dem Kabel Hegende Erde wird aufgeworfen,
oder eventuell vorhandene Kabelkanäle werden zerstört. Schließlich wird der längere Zeit
bestehende Kurzschluß zu einer Zerstörung von Transformatoren und Maschinen führen.,
Die Erfindung beschreitet daher den Weg, überhaupt keine Sicherungen und Automaten
mehr zu verwenden, sondern eine Kabeltype zu schaffen, bei der im Falle eines Durchschlages
der entstehende Lichtbogen von selbst erlischt, ohne größeren Schaden anrichten zu können. Die Erfindung erreicht
dies, indem sie ein Kabel mit bleiummantelten Einzelleitern und Nulleiter verwendet, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß der aus bandförmigen Leitern zusammengesetzte Nulleiter
eine Querschnittsform hat, welche sich von ♦o der Gesamtkabelmitte aus nach außen über
die Verbindungslinie der Querschnittsmittelpunkte je zweier Einzelleiter hinaus erstreckt,
mit den den Oberflächen der Einzelleiter angepaßten Flächen sich ohne Zwischen-
+5 schaltung einer Isolation dicht an die Einzelleiter
anschmiegt, die Bleimantel der Kabel ganz oder teilweise bedeckt und eine Leitfähigkeit
besitzt, die der Leitfähigkeit eines den erforderlichen Querschnitt aufweisenden
Kupfernulleiters· entspricht, während die einzelnen über die ganze Kabellänge gegenseitig
leitend verbundenen bandförmigen Nulleiterteile längs der Bleimantel der Einzelleiter
geradlinig verlegt sind. Bogendreieckförmige oder bandförmige metallische Kabeleinlagen sind bekannt. Diese
metallischen Einlagen haben aber in bekannten Kabeln entweder lediglich den Zweck der
besseren Wärmeleitung, oder sie dienen einer elektrostatischen Abschirmung. In allen diesen
Fällen kommt es auf den Querschnitt der Metalleinlagen gar nicht an. So wird in einem
bekannten Falle ausdrücklich betont, daß die · Metalleinlagen in Metallfolien bestehen, also
einen außerordentlich kleinen Querschnitt haben sollen. Alle diese bekannten Metalleinlagen
können daher niemals die Rolle eines Nulleiters übernehmen, ganz abgesehen davon,
daß derartige Metalleinlagen zur Wärmeableitung oder elektrostatischen Abschirmung
nur in Hochspannungskabeln Sinn haben, während Nulleiter nur bei Niederspannungskabeln
Verwendung finden.
Ebensowenig hat die Erfindung mit einem bekannten flexiblen Kabel für ortsveränderliehe
Stromverbraucher, beispielsweise Abraumbagger, zu tun, bei dem ein runder Nullleiter
in der Mitte vorhanden und außerdem jeder der drei Hauptleiter sowie der Nulleiter
.noch mit einem konzentrischen Schutzleiter umgeben ist. Ein solches Kabel für einen
ortsveränderlichen Stromverbraucher wird mechanisch stark beansprucht. Bei Fehlen der
konzentrischen Schutzleiter könnte es vorkommen, wenn die äußere Isolation durchgescheuert
ist, daß einer der spannungsführenden Hauptleiter mit irgendwelchen Metallteilen in Berührung kommt. Dadurch
wurden diese unter Spannung gesetzt und damit Menschen gefährdet. Der Zweck der kon- go
zentrischen Schutzleitung ist, derartige Berührungsspannungen zu . vermeiden. Beim
Durchscheuern der äußeren Isolation kann eine Berührung immer nur mit dem geerdeten
Schutzleiter zustande kommen. Außerdem ist es selbstverständlich, daß ein Zuleitungskabel für einen ortsveränderlichen Stromverbraucher
durch eine Sicherung abgesichert werden muß, deren Ansprechwert etwa ober-halb der Betriebsstromstärke eingestellt werden
muß, so daß bei Überschreiten der nor- · malen Betriebsstromstärke die Sicherungen
das Kabel stromlos machen. Es fehlt also jede Beziehung zu dem·Erfindungsgedanken.
Die Erfindung ist auch von einer Kabelkonstruktion verschieden, bei der in einem
gewöhnlichen Mehrleiterkabel mit Gürtelisolation und äußerem Bleimantel, der sämtliche
Adern gemeinsam umschließt, innerhalb der Isolation Schutzleiter angebracht sind. Da
die Einzelkabel nicht mit Bleimänteln umgeben sind, können diese Schutzleiter nicht
wie bei der Erfindung wirken; auch dienen sie nicht als Nulleiter. Vielmehr nehmen diese
Schutzleiter im Betrieb eine gewisse Teilspannung an und werden an Signalvorrichtungen
angeschlossen, zu dem Zweck, entstehende Kabelfehler anzuzeigen.
Der Bleimantel jedes einzelnen Kabels ist bei der Erfindung über einen Teil seines Umfanges
oder über den ganzen Umfang mit einem längslaufenden Kupferband oder einem
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anderen gut leitenden Metallband bedeckt. Die drei mit Kupferband versehenen •Einzelkabel
werden miteinander verseilt. Falls die Kupferbänder nur einen Teil der Bleimäntel
bedecken, sind also die drei Kupferbänder im Innern des ganzen Mehrleiterkabels angeordnet,
so daß sie in metallische Berührung miteinander kommen. Ein Durchschlag in einem solchen Kabel kann immer nur zwisehen
Kupferleiter und Bleimantel einer Phase erfolgen. Da nun der Kupferbandnullleiter
stets in metallischer Berührung mit dem Bleimantel ist, wird der Kurzschlußstrom
in jedem Fall durch diesen Nulleiter abgeleitet werden, weil das Kupfer, wie bekannt,
bessere Leitfähigkeit als der Bleimantel besitzt. Es kann infolgedessen niemals zur
Ausbildung eines zwei- oder dreiphasigen Kurzschlusses kommen. Die bei einem Kurz-Schluß
zwischen einer Phase und dem Nullleiter zur Verfügung stehende Energie beträgt nur ein Drittel der vorhandenen Gesamtenergie,
und die für den Lichtbogen zur Verfügung stehende Spannung beträgt nur das o,s8fache der Spannung zwischen zwei
Phasen. Infolgedessen verläuft ein Durchschlag in einem solchen Kabel ziemlich harmlos,
wie Versuche, die mit Kurzschlußströmen bis zu 10 000 Ampere ausgeführt wurden, ergeben
haben. Nach höchstens 1I2 Sek. war
der Lichtbogen jedesmal von selbst erloschen, wobei nur ein verhältnismäßig kleines Loch
in den Bleimantel gebrannt war. Um Korrosionen zu vermeiden, werden die aus Kupfer
bestehenden Schutzleiterbänder vorzugsweise verbleit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar bezeichnet 5 die Leiter, 4 die Isolationen der einzelnen Leiter, 3 ihre Bleimäntel,
2 die als Nulleiter dienenden Kupferbänder und ι die Armatur, deren Querschnitt
zweckmäßig die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken aufweist. Durch diese Querschnittsform wird an Füllmaterial gespart
und zweitens eine bessere Abkühlung des Kabels gewährleistet. ·
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern umfaßt im Gegenteil alle Abänderungen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Kurzschlußfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern für unterirdische Verlegung in Niederspannungsmaschennetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus bandförmigen Leitern zusammengesetzte Nulleiter eine Querschnittsform hat, welche sich von der Gesamtkabelmitte aus nach außen über die Verbindungslinie, der Querschnittsmittelpunkte je zweier Einzelleiter hinaus erstreckt, mit den den Oberflächen der Einzelleiter angepaßten Flächen sich ohne Zwischenschaltung einer Isolation dicht an die Bleimantel der Einzelleiter anschmiegt, die Bleimäntel der Kabel ganz oder teilweise bedeckt und eine Leitfähfgkeit be- sitzt, die der Leitfähigkeit eines den erforderlichen Querschnitt aufweisenden RupfenmHeiters entspricht, während die einzelnen über die ganze Kabellänge gegenseitig leitend verbundenen bandförmigen Nulleiterteile längs der Bleimäntel der Einzelleiter geradlinig verlegt! sind.
- 2. Kurzschlußfestes Mehrleiterkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Nulleiterteile die Bleimantel der Einzelleiter auf mehr als ein Viertel (vorteilhaft mehr als ein Drittel oder die Hälfte) der Oberfläche bedecken.
- 3. Kurzschlußfestes Mehrleiterkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Nulleiter-, teile aus Kupfer bestehen und vorteilhaft in an sich bekannter Weise verbleit sind, goHierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL31519D NL31519C (de) | 1929-10-06 | ||
DEN31006D DE611493C (de) | 1929-10-06 | 1929-10-06 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern fuer unterirdische Verlegung in Niederspannungsmaschennetzen |
DEN31116D DE632556C (de) | 1929-10-06 | 1929-11-06 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel |
DE1930619763D DE619763C (de) | 1929-10-06 | 1930-08-10 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEN31006D DE611493C (de) | 1929-10-06 | 1929-10-06 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern fuer unterirdische Verlegung in Niederspannungsmaschennetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611493C true DE611493C (de) | 1935-04-02 |
Family
ID=7345788
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN31006D Expired DE611493C (de) | 1929-10-06 | 1929-10-06 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel mit Nulleiter und bleiummantelten, verseilten Einzelleitern fuer unterirdische Verlegung in Niederspannungsmaschennetzen |
DE1930619763D Expired DE619763C (de) | 1929-10-06 | 1930-08-10 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930619763D Expired DE619763C (de) | 1929-10-06 | 1930-08-10 | Kurzschlussfestes Mehrleiterkabel |
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE611493C (de) |
NL (1) | NL31519C (de) |
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- NL NL31519D patent/NL31519C/xx active
-
1929
- 1929-10-06 DE DEN31006D patent/DE611493C/de not_active Expired
-
1930
- 1930-08-10 DE DE1930619763D patent/DE619763C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE619763C (de) | 1935-10-07 |
NL31519C (de) |
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