DE611285C - Verfahren zur Rektifikation bei Absorptionskaelteapparaten - Google Patents

Verfahren zur Rektifikation bei Absorptionskaelteapparaten

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DE611285C DEP64916D DEP0064916D DE611285C DE 611285 C DE611285 C DE 611285C DE P64916 D DEP64916 D DE P64916D DE P0064916 D DEP0064916 D DE P0064916D DE 611285 C DE611285 C DE 611285C
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    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
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Description

  • Verfahren zur Rektifikation bei AbsorptionskäIteapparaten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten, insbesondere solchen, die ohne bewegliche Teile arbeiten. Sie bezweckt die Rektifikation der durch Wärme ausgetretenen Dämpfe zu verbessern. Man hat bereits vorgeschlagen, die Kocherdämpfe mit reicher, vom Absorber kommender Lösung oder mit überschüssigen Flüssigkeitsmengen des Verdampfers-- zu rektifizieren. Gemäß der Erfindung wird eine wärmetechnisch besonders gute Rektifizierung des Kocherdampfes dadurch erhalten, daß aus dem Kocher ausgetretener Dampf durch kalte, arme, vom Kocher kommende Lösung gekühlt wird.
  • Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung ergeben werden.
  • In den Fig. i bis 6 sind die für die Erfindung wesentlichen Teile eines in - bekannter Weise beispielsweise mit Ammoniak als Kältemittel, Wasser als Absorptionsmittel und Wasserstoff als druckausgleichendes Gas arbeitenden Absorptionskälteapparates gezeigt.
  • In derAbb. i bezeichnet io den in beliebiger Weise beispielsweise mittels einer elektrischen Heizpatrone oder eines Gasbrenners beheizten Kocher des Kälteapparates. i i bezeichnet einen beispielsweise mit Luftkühlrippen i2 versehenen Abscheider für die Absorptionsmitteldämpfe, 13 den mit Luftkühlrippen 1q. versehenen Kondensator, dessen oberster Teil mit einem Entlüftungsrohr 15 für das Hilfsgas und dessen unterster Teil mit der zum nicht dargestellten Verdampfer führenden Kondensatleitung 16 versehen ist. Mit 17 ist der Absorber bezeichnet, der.mit Kühlrippen 18 versehen ist-und in dessen untersten Teil das Gasgewicht durch die Leitung i9 eintritt und aus dem das zum Verdampfer zurückkehrende ausgewaschene Hilfsgas durch Leitung 2o zurücktritt. Die beiden Leitungen i9 und 2o sind in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Temperaturwechsler geführt, von dem das ausfallende Kondensat durch Leitung 21 zum Absorber entwässert wird. Die- im Absorber gebildete reiche Lösung wird, wie üblich, durch Leitung 22, den Flüssigkeitstemperaturwechsler 23, die Pumpschlinge 2q. und das Steigrohr 25 zum Kocher gefördert. Die arme Lösung tritt im wesentlichen, wie'üblich, durch Leitung 26, den Temperaturwechsler 23 und das Steigrohr 27 zum Absorber 17.
  • Erfindungsgemäß werden die im Kocher bei der Beheizung aus der Absorptionslösung ausgetriebenen Dämpfe vorn Dampfraum des Kochers aus durch eine Leitung 28 zu einem imAusführungsbeispiel als aufrecht stehender Zylinder ausgebildeten Rektifikationsgefäß 29 geführt. Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Gefäß 29 in seinem Inneren mit an sich bekannten Stoßblechen 33 versehen, auf denen sich ausfallendes Kondensat ansammeln kann. Vom Rektifikator 29 aus werden die Kocherdämpfe durch Leitung 30 zum Abscheider i i geführt, wo die Dämpfe luftgekühlt werden, und die gereinigten Dämpfe treten darauf durch Leitung 34 die etwas nach unten geneigt ist, zusammen mit dem in Leitung 31 gebildeten Kältemittelkondensat in den Kondensator 13. Der weitere Weg des Kältemittels braucht nicht beschrieben zu werden.
  • Im Rektifikationsgefäß 29 werden die vom Kocher kommenden Dämpfe nun erfindungsgemäß durch arme Lösung gekühlt. Zweckmäßig wird zu diesem Zweck ein Teil der armen Lösung aus dem Steigrohr 27, d. h. nach Durchtritt der armen Lösung durch den Temperatur- echsler, vermittels einer Leitung 32 abgezweigt, die, wie Abb. 2 erkennen läßt, durch die Stoßbleche 33 hindurchfuhrt. Zweckmäßig wird die Leitung 32 durch die Durchtrittsöffnungen der Stoßbleche 33 für die Kocherdämpfe geführt, weil in dieser Weise die Kocherdämpfe zu einem intensiven Bestreichen der Leitung 32 gezwungen werden. Durch die Kühlung der Kocherdämpfe mit Hilfe der armen Lösung in Leitung 32 wird Kondensat gebildet, das im Gegenstrom zu den Kocherdämpfen über die Platten 33 im Verein mit sich im Abscheider i i bildendem Kondensat herabrieselt. Dieses Kondensat wird durch eine Entwässerungsleitung 34 zur reichen Lösung beispielsweise in den Boden des Absörbers oder in die Leitung 22 entwässert. Die arme Lösung führende Leitung 32 wird nach ihrem Austritt aus dem Rektifikator 29 zweckmäßig in Form einer Pumpschlinge 35 um den unteren Kocherteil gelegt, so daß die zur Rektifikation benutzte Menge der armen Lösung durch eine Steigleitung 36 zum Kocher zurückgefördert. wird, ohne in den Absorber zu gelangen.
  • Durch das Verfahren der Erfindung wird nicht nur der Vorteil gewonnen, daß die vom Kocher kommenden Dämpfe rektifiziert werden, es wird gleichzeitig der Wärmeaustausch im Flüssigkeitstemperaturwechsler a3 verbessert. Braucht man, um i kg Ammoniak im Absorber zu absorbieren, a kg arme Lösung, so laufen a kg Flüssigkeit durch die Leitung 26, das Außenrohr des Temperaturwechslers 23 und die Leitung 27 vom Kocher zum Absorber, während gleichzeitig a + i kg reiche Lösung zum Absorber durch Leitung 22, Innenrohr des Temperaturwechslers 23, Pumpschlinge 24 und Steigrohr 25 zum Kocher zurücklaufen müssen. Die im Temperaturwechsler 23 ihre Wärme austauschenden Flüssigkeitsmengen sind dabei bei den üblichen Anlagen nicht gleich groß. Beachtet man ferner, daß der Flüssigkeitstemperaturwechsler 23 Ausstrahlungsverluste hat, so ergibt sich, daß der reichen Lösung von der geringeren Menge armer Lösung, der sie im Temperafurwechsler begegnet, weniger Wärme als wünschenswert zugeführt werden kann. Wird aber, wie die Erfindung lehrt, ein Teil der armen Lösung hinter dem Temperaturwechsler abgezweigt, zu Rektifikationszwekken verwendet und dem Kocher wieder zugeführt, so werden größere Mengen armer Lösung als bisher durch den Temperaturwechsler geschickt und dadurch der Wärmeaustausch verbessert. Zweigt man für a kg in den Absorber tretender Lösung i kg armer Lösung zu. Rektifikationszwecken durch die Leitung 32 ab, so erreicht man, daß unter der obigen Voraussetzung, daß a -i- i kg reiche Lösung zum Kocher laufen, in gleicher Zeit a + i kg armer Lösung aus dem Kocher, d. h. gleiche Flüssigkeitsmengen durch den Tem-@ peraturwechsler 23 hin und zurück gehen. Um außerdem die Strahlungsverluste des Temperaturwechslers zu decken, kann es jedoch zweckmäßig sein, eine etwas größere Menge armer Lösung durch die Leitung 32 abzuzweigen, um diese Strahlungsverluste zu decken. Wieviel von der armen Lösung durch Leitung 32 praktisch abgezweigt wird, hängt außer von der Höhenlage der Mündung der Leitung 32 in die Leitung 27 im wesentlichen von der Größe der Förderwirkung der Pumpschlinge. 35 ab, die sich in bekannter Weise regeln läßt. Die Ausbildung des Flüssigkeitstemperaturwechslers derart, daß er von gleichen oder sogar größeren Mengen armer Lösung als reicher Lösung durchströmt wird, ist auch für Absorptionsapparate von Vorteil, die den vom Kocher kommenden Dampf in anderer als der hier geschilderten Weise rektifizieren.
  • In der Abb. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gleiche Bezugszeichen. haben die gleiche Bedeutung wie in der Abb. i. Die Abb. 3 unterscheidet sich von der Abb. i zunächst dadurch, daß der in Richtung der Dampfströmung hinter dem Rektifikationsgefäß 29 liegende Abscheider 37 nicht luft-, sondern in bekannter Weise kondensatgekühlt ist, was schematisch durch die beiden Kondensatorkühlschlangen 38 und 39 angedeutet ist. Im Ausführungsbeispiel der Abb. 3 wird ferner die gesamte zum Absorber gehende Menge der armen Lösung zur Rektifikation des, Dampfes benutzt. Zu diesem Zweck wird die arme Lösung aus dem Kocher durch Leitung 26 auf der Strecke a in einem Temperaturwechsler 40 mit der durch Leitung 22 zur Pumpschlinge 24 strömenden reichen Lösung in Wärmeaustausch gebracht. Von diesem Temperaturwechsler aus strömt die arme Lösung durch eine Leitunge4i aufwärts zum Rektifikationsgefäß 29, das im Ausführungsbeispiel annähernd horizontal, jedoch mit schwacher Neigung ausgeführt ist, dann durch eine Leitung 42 abwärts zum Temperaturwechsler 40 zurück, der von der durch die Rektifikationswärme im Gefäß 29 zusätzlich erwärmten armen Lösung zum zweitenmal durchströmt wird. Im Temperaturwechsler 4o steht also ein Strom reicher Lösung mit zwei Strömen armer Lösung in Wärmeaustausch. Hierauf wird die arme Lösung auf einer weiteren, beispielsweise kürzeren Strecke b, d. h. in einem zweiten Temperaturwechsler 43, nochmals in Wärmeaustausch mit der reichen Lösung geführt, um dann durch Leitung 27 in den Absorber zu treten. Der erste Temperaturwechsel der reichen und armen Lösung tritt also nur auf der Strecke a, der zweite auf beiden Strekken a und b ein. Bei der Ausführungsform nach Abb.3 wird die bei der Rektifikation des Dampfes ausfallende Wärme unmittelbar dem Temperaturwechsler der Flüssigkeit zugeführt. Benutzt man, wie in Abb. 3 dargestellt, die gesamte Menge der armen Lösung zur Rektifikation im Gefäß 29, so bleibt zwar die im Flüssigkeitstemperaturwechsler laufende Menge der armen Lösung kleiner als die ihn durchströmende Menge der reichen Lösung, es wird aber doch der reichen Lösung ein größerer Wärmebetrag als üblich, nämlich die aus der - Rektifikation herstammende Wärme, übermittelt. Diese -Wärmemenge genügt, um auch die Strahlungsverluste des Temperaturwechslers zu decken. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß die gesamte Menge der armen Lösung durch das Rektifikationsgefäß 29 geht; es kann auch nur ein abgezweigter Teil der Lösung in der dargestellten Weise verwendet werden und z. B. in einer anderen Höhenlage als Leitung 27 in den Absorber geführt werden.
  • In der Abb. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in dem gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile der vorstehenden Figuren verwendet sind. In diesem Ausführungsbeispiel wird, ähnlich wie in Abb. i, ein Teil der armen Lösung von der Steigleitung 27 zu Rektifikationszwecken abgezweigt. Die Abzweigleitung 44, die das Rektifikationsgefäß 29 mit seinen Stoßblechen 33 durchläuft, wird jedoch nicht in einer Pumpschlinge um den Kocher geführt, sondern die in der Leitung enthaltene Flüssigkeit wird von dem durch Leitung 28 vom Kocher kommenden Dampf nach Art der Mammutpumpe in ein Gefäß 45 gefördert, von dem aus die gehobene Lösung durch Leitung 46 zum Kocher zurückläuft. Vom Gefäß 45 aus tritt der vom Kocher kommende Dampf, der durch das Hindurchperlen durch die verhältnismäßig kalte, arme Lösung schon teilweise rektifiziert ist, durch Leitung 47 zum Rektifikator 29, den er in Gegenstrom zur armen Lösung durchläuft. Nach seinem Durchtritt durch den Reltifikator wird der gereinigte Dampf durch die Leitung 3o, beispielsweise über einen kondensatgekühlten Abscheider, wie in Abb. 3 zum Kondensator geführt. Das sich im Rektifikationsgefäß 2g bildende Kondensat läuft in dem mit etwas Neigung ausgeführten Gefäß entgegen dem Dampfstrom zu der Entwässerungsleitung 34, von der aus es zur reichen Lösung entwässert wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Rektifikationswärme, die der abgezweigte Teil der armen Lösung aufgenommen hat, unmittelbar der Kocherflüssigkeit zugeführt und kommt dadurch indirekt dem Temperaturwechsler 23 zugute und dient ferner dazu, Strahlungsverluste des Kochers zu decken. Denn außer der von der Heizquelle herrührenden Wärme, die die Strahlungsverluste bedingt, wird dem Kocher die Rektifikationswärme zugeführt. An Stelle der einen im Ausführungsbeispiel dargestellten Leitung 44 kann selbstverständlich auch (genau wie bei den anderen Ausführungsbeispielen) ein Bündel aus mehreren engeren Leitungen vorgesehen werden, um die wärmeaustauschende Oberfläche der armen Lösung im Gefäß 29 zu vergrößern.
  • Die Entwässerungsleitung 34 kann von so weitem Querschnitt gebildet werden, daß sich in der Leitung für die reiche Lösung im Temperaturwechsler bildender Dampf durch diese Leitung zum Rektifikator 29 aufwärts tritt. Will man diese sich aus der reichen Lösung bildenden Dampfmengen vor ihrem Eintritt in den Kocher mit Sicherheit zum Rektifikator abführen, ist es zweckmäßig, den Temperaturwechsler 23, wie dargestellt, mit einer derartigen Neigung auszuführen, daß das sich bildende Gas durch Leitung 34 aufsteigen muß.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Rektifikationswärme in erster Linie nicht der Kocherflüssigkeit direkt zugeführt wird, sondern dazu benutzt wird, die Kocherisolation zu erwärmen und dadurch die Strahlungsverluste des Kochers zum größten Teil zu ersetzen. Gleiche Bezugszeichen haben wieder gleiche Bedeutung wie in den vorhergehenden Figuren. Auch im Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 wird ein Teil der armen Lösung nach dem Durchtritt durch den Temperaturwechsler 23 mittels einer Leitung 48 aus der Steigleitung 27 abgezweigt und durch den Rektifikator geleitet. Nach dem Austritt aus dem Rektifikator wird die durch die Rektifikationswärme erhitzte arme Lösung beispielsweise in Form einer Rohrspirale 49 um die Kocherisolation herumgeführt. Die im Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Kocherisolation ist entweder in ihrem inneren oder aber an ihrem äußeren Umfang zweckmäßig, mit einer Metallhülle So versehen, um die die Rohrschlange 49 in gut wärmeleitender Verbindung herumgelegt ist. Die Rektifikationswärme wird daher auf die Metallhülle So übertragen, die dadurch auf eine höhere Temperatur gebracht wird. Infolgedessen wird das Temperaturgefälle in der zwischen der Wand des Kochers io und der Hülle 50 liegenden Isolation geringer, so daß die Ausstrahlungsverluste des elektrisch beheizten Kochers kleiner werden müssen. Zweckmäßig werden die Hülle So und die Spirale 49 gleichfalls mit einer Isolation umgeben, so daß dann also die Hülle Sound die Spirale 49 im Innern der gesamten j Kocherisolation liegen. Nachdem der abgezweigte Teil der armen Lösung derart zum Erwärmen der- Kocherisolation benutzt ist, wird er durch Leitung 5 i nochmals durch den Rektifikator 29 durchgeführt, da der Betrag der Rektifikationswärme größer ist als die Ausstrahlungsverluste eines gut isolierten Kochers, so daß der abgezweigte Teil der armen Lösung noch weitere Mengen der Rektifikationswärme aufnehmen kann. Nach dem zweiten Durchtritt durch den Rektifikator 29 wird der abgezweigte Teil der armen Lösung wieder wie im Ausführungsbeispiel der Abb. i durch eine Pumpenschlinge 35 und eine Steigleitung 36 zum Kocher zurückgefördert, so daß also die Rektifikationswärme teilweise wieder dem Kocher und damit dem Temperaturwechsler 23 zugute kommt. Doch kann der abgezweigte Teil der Lösung auch in Temperaturwechsel mit der reichen Lösung gebracht und beispielsweise in anderer Höhenlage als die Mündung der Leitung 27 in den Absorber geführt werden.
  • Das sich in allen Ausführungsbeispielen der Erfindung im Rektif kator z9, insbesondere an seiner kältesten Stelle nahe dem Austritt der Kocherdämpfe, bildende Kondensat ist selbst verhältnismäßig kühl und aborbiert daher entprechend Kältemitteldämpfe. Um zu verhindern, daß so durchAbsorptionverflüssib tes Kältemittel unbenutzt zum Kocher zurückfließt, wird das Kondensat bei seinem Rückweg zum Kocher zweckmäßig wieder erwärmt, um das von ihm absorbierte Ammoniak möglichst weitgehend wieder auszutreiben. Zu diesem Zweck wird es nicht nur im Rektifikator 29, der von der armen Lösung gekühlt wird, in Gegenstrom zu den heißeren, vom Kocher kommenden Dämpfen geführt, sondern im Ausführungsbeispiel der Abb. 5 noch auf einer besonderen Strecke 52 im Gegenstrom zu dem noch ungekühlten Strom des vom Kocher durch Leitung 28 kommenden Dampfes geführt. Auf dieser Strecke trifft das Kondensat mit noch ungekühltem Dampf zusammen und wird dabei auf eine entsprechende Temperatur erwärmt, wodurch der größte Teil des absorbierten Kältemittels wieder ausgetrieben wird.
  • In Abb. 6, die wieder die gleichen Bezugszeichen für entsprechende Teile hat wie die vorstehenden Abbildungen, wird der durch Leitung 28 vom Kocher io kommende Dampf zunächst dazu benutzt, die in der Kocherisolation 53 liegende Hülle So zu erwärmen. Hierzu ist die Leitung 28 beispielsweise durch Lötmetall 54 o. dgl. mit der Hülle So in wärmeleitende Verbindung gebracht. Der Dampf tritt dann in den mit Stoßplatten 33 versehenen Rektifikator 29 und tritt durch Leitung 30 zu dem kondensatgekühlten Abscheider 37.
  • Ein Teil der armen Lösung Wird, bevor sie in den mit senkrechten Luftkühlflanschen 18 versehenen Absorber 17 tritt, aus Leitung 27 vermittels derLeitung 32 abgezweigt. Sie Wird wie im ersten Ausführungsbeispiel durch den Rektifikator 29 und über Pumpschlinge 35 und Steigleitung 36 zum Kocher zurückgeführt: Der Rektifikator 29 ist in diesem Fall mit einem besonderen, als Sammelgefäß für das Kondensat dienenden Ansatz 55 versehen, der in wärmeleitende Verbindung mit dem Kocher i o gebracht ist, zu dem Zweck, das über die Stoßplatten 33 zurücklaufende Kondensat auf, Kochertemperatur zu erwärmen, bevor es durch die Leitung 34 zur Leitung 2a für die reiche Lösung entwässert wird. Naturgemäß kann das Kondensat auch durch eine besondere Wärmequelle erwärmt werden, oder es kann beispielsweise die Leitung 36, die die arme Lösung nach Durchlaufen der Pumpschlinge enthält, beispielsweise in mehreren Windungen um den unteren Teil des in beliebiger Höhenlage angeordneten Rektifikators 29 herumgeführt werden, so daß das Kondensat am Boden des Rektifikators 29 durch die Kondensationswärme der Förderdämpfe der armen Lösung erwärmt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Rektifikation der aus dem Kocher austretenden Dämpfe mittels entgaster Lösung bei Absorptionskälteapparaten, insbesondere solchen, die ohne bewegliche Teile arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kocher ausgetretener Dampf durch kalte, arme, vom Kocher kommende Lösung gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß arme Lösung zur Rektifikation benutzt wird, nachdem sie den Flüssigkeitstemperaturwechsler zwischen armer und reicher Lösung ganz oder teilweise durchlaufen hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rektifkation des Dampfes ein Teil der armen, zum Absorber gehenden Lösung vom Strom der in den Absorber tretenden Lösung abgezweigt wird. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Rektifikation. benutzte Teil der armen Lösung durch eine besondere Fördervorrichtung zum Umlauf gebracht, beispielsweise auf einen höheren Ort gehoben wird. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teil der armen Lösung durch vom Kocher kommenden Dampf zum Umlauf gebracht wird. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte Teil der armen Lösung durch eine Pumpspirale zum Umlauf gebracht wird. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Rektifikation benutzte Teil der armen Lösung, ohne durch den Absorber zu gehen, zum Kocher zurückgeführt wird. B. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der pro Zeiteinheit zur Rektifikation abgezweigten armen Lösung mindestens so groß ist, daß sie der pro Zeiteinheit umlaufenden Kältemittelmenge entspricht. 9. Verfahren nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Rektifikation abgezweigte Menge der armen Lösung um so viel größer als die in gleicher Zeit umlaufende Kältemittelmenge ist, daß ihre Wärmeabgabe an den Flüssigkeitstemperaturwechsler die Strahlungsverluste des Temperaturwechslers annähernd ausgleicht. io. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß arme Lösung zunächst in Temperaturwechsel mit reicher Lösung, dann in Temperaturwechsel mit vom Kocher kommendem Dampf und endlich wieder in erneuten Temperaturwechsel mit reicher Lösung gebracht wird. i i. Verfahren nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flüssigkeitstemperaturwechsel auf kleineren Flächen (a) durchgeführt wird als der zweite (a und b). 12. Verfahren nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der beiden Flüssigkeitstemperaturwechsel reiche Lösung mit mehreren Strömen von in einem Kocher verarmter Lösung in Wärmeaustausch gebracht wird. 13. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kocher kommender Dampf durch arme Lösung nach ihrem Durchtritt durch den Rektifikator hindurchperlt. 1q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kocher kommender Dampf nach seiner Kühlung durch arme Lösung noch durch eigenes Kondensat gekühlt wird. 15. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kocher kommender Dampf zunächst Wärme an die Kocherisolation abgibt und danach von armer Lösung gekühlt wird. 16. Verfahren nach Anspruch 1q. oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß vom KocherkommenderDampf zunächst Wärme an die Kocherisolation abgibt,- danach mit armer Lösung zusammengeführt wird und endlich von seinem eigenen Kondensat gekühlt wird. 17. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurchgekennzeichnet, daß arme, zur Rektifikation verwandte Lösung in mehreren parallelen Strömen mit dem vom Kocher kommenden Dampf in Wärmeaustausch tritt. 18. Verfahren nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß arme Lösung mehrfach hintereinander mit dem vom Kocher kommenden Dampf zweckmäßig in dem gleichen Rektifikator in Wärmeaustausch tritt. i9. Verfahren zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Rektifikationswärme auf arme Absorptionslösung übertragen und dann dazu benutzt wird, Strahlungsverluste warmer Apparatteile zu ersetzen. :2o. Verfahren nach Anspruch i und i g," dadurch gekennzeichnet, daß-arme Lösung, die mit dem vom Kocher kommenden Dampf in Wärmeaustausch trat, dazu benutzt wird, durch die aufgenommene Wärme die Strahlun;gsverlustedes Kochers zu ersetzen. 21. Verfahren nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kocherisolation erwärmende arme Lösung erneut mit dem vom Kocher kommenden Dampfgemisch in Wärmeaustausch geführt wird. 22. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Kühlung des vom Kocher kommenden -Dampfes durch die arme Lösung ausfallende- Kondensat in Mitstrom zur sich erwärmenden armen Lösung über oder durch an sich bekannte Stoßplatten geführt wird. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgefallene Kondensat vor seiner Zurückführung in die umlaufende Absorptionslösung durch eine Wärmequelle erwärmt wird. 24. Verfahren nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Köndensat zweckmäßig in einem Sammelbehälter in wärmeleitende Verbindung mit dem Kocher geführt wird. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat durch die Rektifikationswärme des vom Kocher- kommenden - Dampfes erwärmt wird. 26. Verfahren' nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat durch die Verflüssigungswärme des Dampfes armer Lösung erwärmt wird. 27. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das gebildete Kondensat nach der Lösung mit dem tiefer liegenden Flüssigkeitsspiegel (in den Ausführungsbeispielen zur reichen Lösung) entwässert wird. -28. Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten für das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Temperaturwechsler (Rektifikator), in dem vom Kocher kommender Dampf und arme Lösung in Wärmeaustausch treten. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch mehrere hintereinandergeschaltete Temperaturwechsler für die arme Lösung, in deren erstem sie Wärme an reiche Lösung abgibt und in deren folgendem sie Wärme von vom Kocher kommendem Dampf aufnimmt. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch mindestens drei hintereinandergeschaltete Temperaturwechsler für arme Lösung, in deren erstem (40) und drittem (4o und 43) die arme Lösung zeit reicher Lösung Wärme austauscht und in deren mittlerem (29) die arme Lösung mit vom Kocher kommendem 'Dampfgemisch Wärme austauscht. 31. Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch einen Temperaturwechsler (40), der einerseits von reicher Lösung und andererseits von zwei Strömen armer Lösung durchflossen wird. j 32. Vorrichtung nach Anspruch 3r, 'll dadurch gekennzeichnet, daß der eine Strom der armen Lösung einen größeren Bereich des Temperaturwechslers (4o und 43) durchläuft als der andere, Strom (40). 33. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Temperaturwechsler eine Pumpv orrichtung für die arme Lösung angeordnet ist. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung aus einer um den Unterteil des Kochers gelegten Pumpschlirige besteht. 35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpvorrichtung aus einer vom- Kocherdampf betriebenen Mammutpumpe besteht. 36. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet; daß sich an den Rektifikatör ein in beliebiger Weise gekühlter Abscheider für Absorptionsmitteldämpfe an die Leitung für den abziehenden Kocherdampf anschließt. 3-7. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Erwärmungsvorrichtung für das im Rektifikator ausfallende Kondensat. 38. Vorrichtung nach Anspruch 37; gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter. für- das Kondensat, der mit dem Koher in wärmeleitender Verbindung steht. 39. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelbehälter für das Kondensat mit einer Leitung, beispielsweise einer Rohrschlange, in wärmeleitender Verbindung steht, die von armer Lösung durchflossen wird. 40. Vorrichtung zum Betriebe von Absorptionskälteapparaten nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch einen Temperaturwechsler für reiche und arme Lösung, durch den mehr arme als reiche Lösung fließt. 41. Vorrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine sich an den Rektifikator anschließende, Absorptionslösung führende Rohrschlinge o. dgl., die um die Kocherisolation herumgeführt ist. 42. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Wärmeaustauschflächen, an denen Dampf und arme Lösung Wärme tauschen, in der Dampfrichtung luftgekühlte Stoßbleche (33, Fig. 5) angeordnet sind.
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