DE608188C - Bruedenauslass- und Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln zum Trocknen, Kuehlen, Mischenoder sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art - Google Patents

Bruedenauslass- und Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln zum Trocknen, Kuehlen, Mischenoder sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art

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DE608188C
DE608188C DE1930608188D DE608188DD DE608188C DE 608188 C DE608188 C DE 608188C DE 1930608188 D DE1930608188 D DE 1930608188D DE 608188D D DE608188D D DE 608188DD DE 608188 C DE608188 C DE 608188C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/026Arrangements for charging or discharging the materials to be dried, e.g. discharging by reversing drum rotation, using spiral-type inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Brüdenauslaß- und Stauvorrichtung für Drehtrommeln zum Trocknen, Kühlen, Mischen oder sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art Die Erfindung betrifft eine Brüdenauslaß-und Stauvorrichtung für Drehtrommeln, die zum Trocknen, Kühlen, Mischen oder sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art dienen. Bei ,den bekannten Vorrichtungen schließt sich an die Drehtrommel ein das aus dieser austretende Gut aufnehmender Staukorb an. Dieser Staukorb wird im wesentlichen durch Teile des das Trommelende umschließenden Ausfallgehäuses für das Gut gebildet. Nur ein Teil der Bodenfläche des Staukorbes besteht aus einem in das Gehäuse eingebauten, den Teil einer Zylinderfläche bildenden Bogenstück, dessen eine in der Trommellängsrichtung verlaufende freie Kante die Abwurfkante für das in dem Korb angesammelte Gut bildet. Die Höhenlage dieser Kante und .damit die Stauhöhe kann durch Drehen der Bodenplatte in Richtung des Trommelumfanges verstellt werden. Die quer zur Hauptvorschubrichtung des Gutes liegende eigentliche Stauwand des Korbes wird durch die Stirnwand des Ausfallgehäuses gebildet. Sie ist also ortsfest. Der Durchmesser des Staukorbes ist bei den bekannten Vorrichtungen größer als der Trommeldurchmesser, so daß der aus :der Trommel in die Abgasleitung übertretende Gasstrom beim Überströmen des Staukorbes keine Geschwindi:gkeitsstei,gerungerfährt.
  • Die Erfindung. besteht darin, daß cine@ Staukufe, - .welche `aus- dem durch dert Teil einer Zylinderfläche gebildeten Tragboden und aus einer im Abstand von dem Trommelaustrittsquerschnitt liegenden, von einer Sektorfläche gebildeten Abschlußwand besteht, im Innern des Ausfallgehäuses in Richtung des Trommelumfanges und der Trommelachse verstellbar ist. Hierdurch soll neben der bekannten Regelung der Stauhöhe auch eine Regelung der Stauzeit ermöglicht werden. Die Regelung der Stauzeit hat zur Voraussetzung, daß der Weg, den das Gut von dem Austrittsquerschnitt der Trommel bis zur Stauwand zurücklegt, verändert werden kann. Zu diesem Zweck ist die Staukufe mit Laufrollen versehen und auf mit der Trommelachse gleichlaufenden Schienen verschiebbar. Der Austritt des angestauten Gutes aus der Kufe kann an der Stauwand oder an einer der in Trommellängsrichtung verlaufenden Kanten der Kufe erfolgen. Im ersteren Falle ist an der Stirnwand der Kufe erfindungsgemäß eine einstellbare Austragöffnung angebracht, deren Regelung durch einen in oder außerhalb der verlängerten Trommelachse gelagerten bzw. aufgehängten Drehschieber erfolgt. Zwecks der an sich bekannten Regelung des seitlichen Austritts des Gutes kann die Staukufe mittels eines am Boden der Kufe angreifenden Zahngetriebes in Richtung des Trommelumfanges gedreht werden. Die in Richtung der Trommel laufende-,und -an -der Auslaufseite des- Gutes liegende Staukufenkante kann zur Richtung der Trommelachse geneigt sein. Bei einer überlappung von Trommel und Staukufe wird die Abwurfkante für das Gut erfindungsgemäß in dem überlappten Teil der Kufe angeordnet, so daß das Gut nach dem Verlassen der Trommel in der der Hauptförderrichtung entgegengesetzten Richtung in .der Staukufe weiterwandern muß, wobei die zum Verlassen der Stauhufe benötigte Zeit durch den Abstand der Stauwand von dem Trommelaustrittsquerschnitt bestimmt wird. Die in bekannter Weise am Trommelende befestigten, in die feststehende Staukufe hineinragenden Schaufeln können als kammartige Rechen ausgebildet und sowohl am inneren als auch am äußeren Trommelumfang angebracht sein. Das Durchkämmen des Staugutes ist mit einem geringeren Kraftaufwand verbunden als das Hochheben des Gutes mit plattenartigen Schaufeln. Schließlich können die Wände der Staukufe ganz oder teilweise gelocht sein, so daß ein Teil der im Gut mitgeführten Flugasche und des Staubes. auf diesem Wege ausgeschieden wird.
  • In der Zeichnung sind in den Abb: z bis 8 verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt, und zwar teils in einer Stirn- und teils in einer Seitenansicht des Trommelaustragendes gesehen, wobei die Abb. z bis- 3, ferner q. und 5 sowie 6 bis 8 sich jeweils auf eine andere, von den übrigen abweichende Ausführung sich beziehen.
  • Es bezeichnet in allen Abbildungen a eine Drehtrommel und b die am Austragende derselben fest oder auch .drehbar angebrachten Rechenschaufeln, welche nach Abb. 6 bis 8 auch außen am Trommelmantel angeordnet sein können. Diese Rechenschaufeln b -treten bei der Drehung der Trommel in eine gemäß der Erfindung besonders vorgesehene, von außen her verstellbare, im Betrieb jedoch in der Regel stillstehende, nach oben ganz offene Staukufe e ein, die als halbrund oder ähnlich geformte Tragkufe ausgebildet und deren Stirnwand d, je nach der Art der Ausbildung der Staukufe, geschlossen oder mit einer in ihrer Größe einstellbaren öffnung k versehen sein kann. Zur Einstellung der öffnungsgröße dient ein Drehschieber i, der z. B. nach Abb. q. ausgeführt und mit seinem Drehpunkt um den Abstand x gegenüber dem Trommeldrehpunkt o verlagert ist. Die Staukufe selbst ist nach oben offen und, im Ausfallgehäuse g derart untergebracht, daß sie, je nach der Art ihrer Ausführung, um die Trommel oder auch noch in Richtung derselben bewegbar ist.
  • Aus der sich drehenden Trommel a, z. B. einer Trocken- oder Kühltrommel, fällt das verarbeitete Gut in die Staukufe c und übt hier, durch eine geringe Neigung des Staubodens unterstützt, in Richtung gegen die abschließende Stirnwand d einen gewissen Druck auf dieselbe aus. Die Abluft aus der Trommel, Brüden und Gase, tritt, ohne nur den geringsten Widerstand zu finden, in das Ausfallgehäuse g aus und gelangt von hier durch die Ventilatoröffnungen n nach. außen. Das in der Staukufe c sich aufhaltende Material wird - durch die eintretenden Rechenschaufeln b, derenFinger, versetzt zueinander, gerade oder verschränkt stehen und kammartige Rechen bilden können, wirksam umgerührt und gemischt. Durch das in die Staukufe c nachfallende Gut und durch die Rührbewegung der Schaufeln b wird nicht nur ein Bewegungsschub in- Längsrichtung der Trommel bzw. Staukufe, sondern auch in seitlicher Richtung als Hubschub mit Kufenüberfallkante h', h" hinauf ausgeübt. Diese Überfallkante läßt sich durch Drehung der Staukufe c höher oder tiefer einstellen und damit die Aufenthaltsdauer des Materials in der trommel mit Staukufe nach Wunsch einregem. Das Gut fällt an der Überfallkante h', h" in das Ausfallgehäus:e-g, wenn die Staukufe c nach den Abb. z bis 3 oder 6 bis 8 ausgeführt ist, wobei im ersteren Fall das Gut in der Ecke h' an der Stirnwand d über letztere und im letzteren Fall an der Ecke h' gegenüber der Stirnwand d' abgeworfen wird, was in beiden Fällen anzustreben ist, um eine gute Nachtrocknung und Mischung des Gutes im Stauer c zu erreichen. Bei der- Ausführung nach Abb. $ bis 8 ist die Staukufe c gegenüber dem Trommelende a- im Abstand y einstellbar, wodurch der Sugzug des an den Stutzen n wirksamen Ventilators und damit der Druck im Inneren der Trommel regelbar ist. Das Gut tritt hierbei aus der Trommel in die Staukufe über, um dann in-derselben (s. Abb. b) rückläufig zu wandern und, wie oben erwähnt, am niedrigsten Punkt der Überfallkante R', h" in das Ausfallgehäuse g überzutreten. Im Falle der tängsverschiebbarkeit der Staukufe läßt man die letztere zweckmäßig mit Rollen m auf Führungen des Ausfallgehäuses g aufruhen. Um die Staukufe um ihren Aufhängungspunkt drehen zu können, ist sie außen mit einem Zahnsegment e versehen, in das ein von außen her zu betätigendes Getrieberad f eingreift, das auch bei der Längsverschiebung der Staukufe mit deren Zahnsegment e im Eingriff bleibt. Erfolgt keine Längsverschiebung der Staukufe, sondern nur eine Drehung derselben, so bleibt der Brüdenaüsfäßquerschntt, dessen Größe durch die Abmessungen y und z festliegt, unveränderlich; nur bei der Längsverschiebung tler Kufe findet, je nach derUichtung; eine Verkleinerung oder Vergrößerung des Auslaßquerschnitts statt, so daß hierdurch die Trommelaustrittsgeschwindigkeit der Brüdengase beliebig geregelt werden kann. Statt das Schnitzelgut an der Überlaufkante h', h" in das Ausfallgehäuse g austreten zu lassen, kann dies bei der Ausführung nach Abb. q. und 5 auch durch den in seiner Größe einstellbaren Ausschnitt h der Kufenstirnwänd d geschehen, indem man den Drehschieber i entsprechend einstellt. Auch in diesem Falle richtet sich die Rückstauwirkung nach dem Einfüllende der Trommel hin und damit die Auffüllung der letzteren und .die Aufenthaltsdauer des Gutes in der Trommel nur nach der Größe der Ausfallöffnung. Selbst bei einem fast hundertprozentigen Trommelstauungsgrad, wie Abb. 5 dies durch die weitgehende Abdeckung des Schlitzes k andeutet, wird der Brüdengasaustrittsquerschnitt nach dem Ausfallgehäuse g hin in keiner Weise verändert, so daß ungünstige Wirkungen ausgeschaltet bleiben.
  • Die Ausbildung der Staukufe c mit Stirnwand d und Abdeckschieber i kann auch in der Weise erfolgen, daß diese Teile ganz oder auf einem geeigneten Teil ihrer Wandung durchlocht hergestellt sind, so daß hier eine Siebwirkung beim Umrühren des Gutes eintritt und alle feinen Stoffteilchen, Flugasche usw. möglichst frühzeitig ausgeschieden und nach außen .gestoßen werden, wo sie dann, ohne mit dem hochwertigen Gut in Berührung zu kommen, im Ausfallgehäuse g für sich aufgefangen und einer anderweitigen Verwertungsmöglichkeit zugeführt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brüdenauslaß- und Stauvorrichtung für Drehtrommeln zum Trocknen, Kühlen, Mischen oder zu sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß eine Staukufe (c), die aus dem durch den Teil einer Zylinderfläche gebildeten Tragboden und aus einer im Abstand von dem Trommelaustrittsquerschnitt liegenden, von einer Sektorfläche gebildeten Abschlußwand (d) besteht, im Innern des Ausfallgehäuses (g) in Richtung des Trommelumfanges und der Trommelachse verstellbar ist, wobei die Abschlußwand der Staukufe sowohl geschlossen als auch mit einer einstellbaren Austragöffnung versehen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelende (a) mit kammartigen, in die feststehende Staukufe hineinragenden Rechenschaufeln (b), die sowohl am inneren als auch am äußeren Umfang angebracht sein können, versehen ist, um das in der Kufe (c) lagernde Gut zu durchmischen und zu lüften.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staukufe (c) durch Lagerung auf Schienen und Rollen (m) in Richtung der Trommellängsachse verschiebtar angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Stauung in der Kufe (c) durch Drehung der Kufe vermittels eines Zahngetriebes (e, f) oder durch Öffnen und Schließen einer Auslauföffnung (k) in der Kufenstirnwand (d) vermittels eines zentrisch oder exzentrisch zum Trommeldrehpunkt gelagerten oder aufgehängten Drehschiebers (i) erfolgt.
  5. 5. Brüdenauslaß- und Stauvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet; daß die in Richtung der Trommel laufende und an der Auslaufseite des Materials liegende Staukufenkante geneigt verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Trommellängsrichtung verlaufende Abwurfkante (h', h") der Staukufe bei einer Überlappung von Trommel- und Staukufe in dem überlappten Kufenteil angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Staukufe ganz oder teilweise gelocht sind, so daß infolge der Schubbewegung der kammartigen Rechenschaufeln (b) durch die gelochten Wände hindurch ein Teil der im geförderten Trommelgut mitgeführten Flugasche sowie Staubteile ausgeschieden wird.
DE1930608188D 1930-08-30 1930-08-30 Bruedenauslass- und Stauvorrichtung fuer Drehtrommeln zum Trocknen, Kuehlen, Mischenoder sonstiger Behandlung von Stoffen aller Art Expired DE608188C (de)

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