DE607973C - Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kreiselverdichtern - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kreiselverdichtern

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DE607973C
DE607973C DEA65108D DEA0065108D DE607973C DE 607973 C DE607973 C DE 607973C DE A65108 D DEA65108 D DE A65108D DE A0065108 D DEA0065108 D DE A0065108D DE 607973 C DE607973 C DE 607973C
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DE
Germany
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control
switch
control device
compressor
motor
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Expired
Application number
DEA65108D
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English (en)
Inventor
Rudolf Rueckert
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE607973C publication Critical patent/DE607973C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D27/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or pumping systems specially adapted for elastic fluids
    • F04D27/02Surge control
    • F04D27/0284Conjoint control of two or more different functions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Kreiselverdichtern Es ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Kreiselverdichtern bekannt, bei welcher der Verdichter bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Preßluftnetz abgeschaltet wird. Dieses Regelungsverfahren erfordert eine flache Druckvolumencharakteristik, um ein zu häufiges Ein- und Abschalten zu vermeiden. Die flache Charakteristik macht wiederum die Verwendung eines großen Verdichtermodells notwendig, dessen Betriebsdrehzahl oft weit unter seiner höchst zulässigen Drehzahl gehalten werden muß. Der Verdichter wird infolgedessen nicht voll ausgenutzt und ist daher im Verhältnis zu seiner Leistung sehr teuer.
  • Nach einem weiteren bekannten Vorschlage erfolgt die Regelung des Kreiselverdichters in der Weise, daß von der größtmöglichen Luftmenge bis zu einer in der Nähe der Pumpgrenze liegenden Luftmenge herab der Förderdruck durch Drosselung der Saugleitung gleichbleibend gehalten wird, während bei weiterer Verminderung der Luftmenge bis zum Betrage Null eine Änderung des Luftdruckes entsprechend einer Druckvolumenkurve bei konstantem Ouerschnitt der Leitung zugelassen wird. Bei einer derartigen Rege-Jung wird der Nachteil des vorerwähnten Regelverfahrens, die Arbeitsweise entsprechend einer flachen Charakteristik und damit die Verwendung eines großen unwirtschaftlich ausgenutzten Verdichtermodells, an sich vermieden. Diese Regelung hat indessen verschiedene andere Nachteile. Für das Ansprechen der Entlastungsvorrichtung ist ein Pumpstoß erforderlich, den man natürlich so weitgehend wie möglich vermeiden muß. Während des Leerlaufens tritt ein ständiges Rückströmen ein, wodurch verschiedene Teile der Anlage unzulässig beansprucht werden und damit in kurzer Zeit verschleißen. Hiervon abgesehen geht durch das Rückströmen der Preßluft ein Teil der Luftmenge verloren, die vor Ansprechen der Vorrichtung bei gutem Wirkungsgrad gefördert wurde. Der Wirkungsgrad der Anlage ,wird mithin durch die Entlastungsvorrichtung verschlechtert. -Die Erfindung will die Nachteile der vorerwähnten Regelungsarten vermeiden. Sie erreicht dies dadurch, daß die wirtschaftliche Mengenregelung bei konstantem Druck außerhalb des Pumpgrenzgebietes beibehalten wird, während der völlig unwirtschaftliche Regelbereich innerhalb des Pumpgebietes durch die Aussetzregelung ersetzt wird, nachdem vorher das Preßluftnetz unter gewissem Druckanstieg bei noch günstigem Wirkungsgrad des Kompressors aufgepumpt wurde.
  • Zur Durchführung dieses Regelverfahrens ist gemäß der - Erfindung eine elektrische Steuereinrichtungvorgesehen, welche zunächst die Mengenregelung bei einer wählbaren Luftmenge beendet, alsdann zwecks Umschaltung des Verdichters auf Leerlauf das Regelungsorgan völlig dicht schließt und den Antriebsmotor des Regelungsorgans der Einwirkung des Steuerschalters entzieht oder zwecks Stillsetzung des Verdichters den Hauptschalter seines Antriebsmotors abschaltet und gleichzeitig zur Verhinderung des Pumpens den Hilfsauslaß öffnet und welche umgekehrt den Verdichter vom Leerlauf bzw.' vom Stillstand wieder auf Förderung mit selbsttätiger elektrischer Mengenregelung umschaltet. Für die Steuerung des Regelungsorgans empfiehlt es sich, den Antriebsmotor desselben zwecks Beendigung der Mengenregelung mittels eines Anschlages abzuschalten, der auf dem beweglichen Organ der Mengenregelungsvorrichtung angebracht ist und in einer bestimmten Stellung desselben einen Schalter im Stromkreis des Antriebsmotors unterbricht. Um hierbei die Luftmenge beliebig wählbar einstellen zu können, ist der Anschlag zweckmäßig auf dem beweglichen Organ der Mengenregelungsvorrichtung verstellbar angeordnet. Die Anordnung kann auch in der Weise getroffen sein, daß ein von der elektrischen Steuereinrichtung gesteuerter fester Anschlag in seiner wirksamen Stellung die Weiterbewegung der Me-ngenregelungsvorrichtung im Schließungssinne verhindert, wobei zweckmäßig Sicherheitsvorrichtuggen vorgesehen sind, welche den Antriebsmotor der Mengenregelung bei IJberschreitung eines bestimmten Drehmomentes abschalten.
  • In Abb. i, welche den schematischen Aufbau einer gemäß der Erfindung geregelten Anlage wiedergibt, bezeichnet i das Drehstromnetz, an das über einen Ölschalter 2 der Antriebsmotor 3 des Kreiselverdichters q. angeschlossen ist. Die Druckleitung des Verdichters q. führt über ein Rückschlagventil 5 zu dem Speicher 6 des Druckluftnetzes. In der Saugleitung des Verdichters ist ein Drosselorgan 7 vorgesehen, welches durch den Elektromotor 8 gesteuert wird. In der Druckleitung ist zwischen dem Verdichter q. und dem Rückschlagventil 5 ein Hilfsauslaß 9 vorgesehen, welcher durch einen Elektromotor io geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Zur Steuerung des Drosselorgans 7 dient ein in Abhängigkeit vom Druck des Speichers 6 betätigter Membranregler i i. An dem Drosselorgan bzw. Saugschieber 7 ist ein nockenähnlicher Anschlag, 13 vorgesehen, welcher bei einer bestimmten Stellung des Saugschiebers durch Betätigung des Schalters 1z den Strom des Motors 8 im Schließungssinne unterbricht. In dem Stromkreis des Motors 8 liegt ein elektromagnetisch betätigter Schalter 1q.. Zur Steuerung des gesamten Verdichterantriebes dient der bei einem bestimmten einstellbaren Höchstdruck bzw. Mindestdruck ansprechende Membranschalter 16, welcher das Ansprechen der Steuer- und Zeitschalteinrichtung 17 auslöst. Der Steuerstrom für die einzelnen Schalter sowie der Strom für die Hilfsantriebe wird über einen Transformator 15 dem Netz i entnommen. 18 ist eine Hilfsölpumpe, welche dazu dient, während des Auslaufes und während des Wiederanfahrens des Verdichters für eine rechtzeitig genügende Schmierung der- Lager des Maschinensatzes zu sorgen.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist folgende: Zunächst sei angenommen,. daß die dem Netz entnommene Preßluftmenge der vollen Leistung des Verdichters .entspricht. In diesem Falle ist der Saugschieber 7 voll geöffnet. Nimmt der Bedarf ab, so wird unter allmählichem Druckanstieg im Netz durch den Steuerschalter ii der Antrieb des Saugschiebers 7 mehrfach eingeschaltet und der Saugschieber mehr und mehr geschlossen. Wenn der Druck des Netzes infolge zu geringen Luftverbrauches über den eingestellten Wert ansteigt, geht der Schalter ii in seine obere Stellung und schaltet den Antriebsmotor 8 des Saugschiebers im Schließungssinne ein. Der Saugschieber wird um einen kleinen Betrag geschlossen. Infolgedessen sinkt der vom Verdichter geförderte Luftdruck, und der Schalter i i gelangt wieder in seine Mittelstellung, d. h. er unterbricht den Strom des Motors B. Sinkt dagegen der Luftdruck des Netzes infolge zu starker Luftentnahme unter den eingestellten Wert, so gelangt der Schalter i i in seine untere Stellung und schaltet den Motor 8 im Öffnungssinne ein. Der Saugschieber wird so weit geöffnet, bis der vom Verdichter gelieferte Luftdruck mit dem Solldruck übereinstimmt und der Schalter i i den Motor wieder ausschaltet. Diese Regelung kann elektrisch feinstufig und bei geringster Druckdifferenz erfolgen, so daß der Förderdruck praktisch nahezu konstant gehalten wird. ' Nimmt die verlangte Luftmenge bis in die Nähe der Pumpgrenze ab, so wird bei der entsprechenden Stellung des Saugschiebers 7 durch den Anschlag 13 der Schalter 12 betätigt und der Strom des Antriebsmotors 8 unterbrochen. Eine weitere Schließung des Saugschiebers kann also nicht eintreten, wohl aber wieder ein Offnen. Falls die Luftmenge jetzt noch weiter vermindert wird, steigt der Luftdruck, da ja der Querschnitt der Leitung konstant bleibt, entsprechend einer Druckvolumenkurve an. Bei einem bestimmten einstellbaren Höchstdruck spricht der Schalter 16 an und leitet die Abschaltung des Antriebsmotors 3 ein. Gleichzeitig wird durch die Steuereinrichtung zunächst der Saugschieber 7 ganz geschlossen. Damit der Motor 8 der Steuerung des Schalters ii entzogen ist, wird hierbei der Schalter 14 betätigt und der über den Schalter i i führende Stromkreis des Motors 8 unterbrochen. Zugleich wird zur Vermeidung des Pumpens beim Auslauf der Hilfsauslaß 9 durch den Elektromotor io ganz geöffnet und die Hilfsölpumpe 18 in Betrieb gesetzt. Sodann wird der Hauptschalter :2 ausgeschaltet, so daß der Kreiselverdichter zum Stillstand kommt. Beim Stillstand des Kreiselverdichters wird auch die Hilfsölpumpe 18 abgeschaltet. Bei weiterem Preßluftverbrauch sinkt allmählich der Druck des Speichers 6, so daß bei einem bestimmten einstellbaren Mindestdruck der Schalter 16 wieder anspricht und den Antrieb des Kreiselverdichters wieder in Betrieb setzt.
  • Zunächst wird die Hilfsölpumpe 18 eingeschaltet und der Hauptschalter 2 des Antriebsmotors 3 eingelegt. Da der Saugschieber 7 noch vollkommen dicht geschlossen und der Hilfsauslaß 9 noch geöffnet ist, läuft der Verdichter q. völlig entlastet, ohne zu pumpen, und bei geringstem Anlaßverlust wieder an. Nachdem der Verdichter seine volle Drehzahl erreicht hat, wird die Hilfsölpumpe 18 abgeschaltet, der Hilfsauslaß 9 geschlossen und der Saugschieber 7 geöffnet, indem durch Betätigung des Schalters 14 dem Motor 8 über den unteren Kontakt des Regelschalters i i Strom zugeführt wird. Der Verdichter beginnt wieder zu fördern und arbeitet über das Rückschlagventil 5 auf den Speicher 6. Der normale Betriebszustand ist also wiederhergestellt.
  • Die Abb.2 zeigt eine von dem Ausführungsbeispiel der Abb. i abweichende Anordnung der Steuerungseinrichtung des Mengenregelungsorgans.
  • Mit 8 ist wiederum der Steuermotor bezeichnet, welcher den Saugschieber 7 in vorliegendem Falle über eine Drehmomentkupplung ig antreibt. Der auf der Schieberspindel angebrachte Anschlag 13 arbeitet mit einem Anschlag 20 zusammen, der ' in geeigneter Weise, z. B. mittels eines Elektromagneten, von der Steuereinrichtung 17 gesteuert wird. Während der Mengenregelung befindet sich der Anschlag 2o in der gezeichneten Stellung, in welche er zusammen mit dem Anschlag 13 eine Schließung des Saugschiebers 7 über eine bestimmte Lage hinaus verhindert. Soll auf Leerlauf geschaltet werden, so wird von der Steuereinrichtung 17 aus der Anschlag 2o aus der Bewegungsbahn des Anschlages 13 herausgerückt, so daß der Saugschieber in seine Endstellung bewegt werden kann. Die Drehmomentkupplung i9 hat in beiden Fällen die Aufgabe, beim Aufsetzen des Anschlages 13 bzw. des Saugschiebers 7 den Steuermotor 8 selbsttätig abzuschalten. Da die Abschaltung immer erst dann erfolgt, wenn ein bestimmtes Drehmoment überschritten wird, ist hiermit gewährleistet, daß der Saugschieber vollkommen dicht schließt, was für den Leerlaufbetrieb von wesentlicher Bedeutung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur selbsttätigen Regelung von Kreiselverdichtern, bei welcher der Förderdruck durch Mengenregelung, z. B. durch Drosselung der Saugleitung, geregelt wird, gekennzeichnet durch eine elektrische Steuereinrichtung (11, 1q., 16, 17), welche zunächst die Mengenregelung bei einer wählbaren Luftmenge beendet, alsdann zwecks Umschaltung des Verdichters auf Leerlauf durch den Steuerschalter (16) über den Zeitschalter (17) das Regelungsorgan (7) völlig dicht schließt und den Antriebsmotor (8) des Regelorgans (7) der Einwirkung des Steuerschalters (ii) durch Offnen des Schalters (1q.) entzieht oder zwecks Stillsetzung des Verdichters den Hauptschalter (2) seines Antriebsmotors abschaltet und gleichzeitig zur Verhinderung des Pumpens den Hilfsauslaß (9) durch den Elektromotor (io) öffnet und welche umgekehrt den Verdichter vom Leerlauf bzw. vom Stillstand wieder auf Fördetung mit selbsttätiger elektrischer Mengenregelung umschaltet.
  2. 2. Selbsttätige Regelungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (8) zwecks Beendigung der Mengenregelung mittels eines Anschlages (13) abgeschaltet wird, der auf dem beweglichen Organ der Mengenregelungsvorrichtung (7) angebracht ist und in einer bestimmten Stellung dieses Organs einen Schalter im Stromkreis des Steuermotors (8) unterbricht.
  3. 3. Selbsttätige Regelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) auf dem beweglichen Organ der Mengenregelungsvorrichtung (7) verstellbar ist. :l. Selbsttätige Regelungseinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daB ein von der elektrischen Steuereinrichtung (i7) gesteuerter fester Anschlag (i9) in seiner wirksamen Stellung die Weiterbewegung der Mengenregelungsvorrichtung (7) im Schließungssinn verhindert, wobei Sicherheitsvorrichtungen (2o) vorgesehen sind, welche den Steuermotor (8) bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes abschalten.
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