DE607827C - Vorrichtung zur Ausfuehrung von mikroskopischen Untersuchungen im haengenden Tropfen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung von mikroskopischen Untersuchungen im haengenden Tropfen

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DE607827C
DE607827C DEZ20895D DEZ0020895D DE607827C DE 607827 C DE607827 C DE 607827C DE Z20895 D DEZ20895 D DE Z20895D DE Z0020895 D DEZ0020895 D DE Z0020895D DE 607827 C DE607827 C DE 607827C
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung von mikroskopischen Untersuchungen im hängenden Tropfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche mikroskopische Untersuchungen im hängenden Tropfen in besonders einfacher und bequemer Weise auszuführen gestattet. Man geht dabei von einer Vorrichtung mit einer unterhalb eines Objekttisches angebrachten Beobachtungseinrichtung aus, .die wenigstens ein fein einstellbares Mikroskopobjektiv, ein der. Abbildungsstrahlengang ablenkendes Spiegelsystem und ein Okular enthält. Diese Vorrichtung ist nach der Erfindung so ausgebildet, daß sich die Beobachtungseinrichtung als Zusatzeinrichtung für die üblichen Mikroskopstative eignet und mit einem Gehäuse versehen ist, welches einen Teil des Mikroskopobjektivs umhüllt und dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der das Mikroskopobjektiv umhüllende Teil in die am Mikroskopstativ vorhandene Kondensorhülse einsteckbar ist. Beim Gebrauche der Vorrichtung ragt das Objektiv von unten her in die öffnung des Objekttisches hinein, und in Verbindung damit kann man sich einer Beleuchtungseinrichtung bedienen, die sich so am Tragbügel des Mikroskops befestigen läßt, daß sie das Objekt von oben her beleuchtet. Bei Anwendung der Vorrichtung wird also das Mikroskop, mit welchem man sonst von oben her beobachtet, während die Beleuchtung von unten her zugeführt wird, so benutzt, daß die Beobachtung von unten her stattfindet und das Licht von oben her zugeführt wird.
  • Die Lagerung des Objektes, also des hängenden Tropfens, kann dabei in verschiedener Weise geschehen. Man kann beispielsweise einen gläsernen Objektträger, der als Träger des hängenden Tropfens dient, so auf den Mikroskoptisch auflegen, daß der Tropfen in die Tischöffnung hineinhängt. Man kann jedoch auch an der mit dem Tragbügel verbundenen Beleuchtungseinrichtung eine Vorrichtung, etwa eine Art Kreuzschlitten, vorsehen, die zum Anhängen des Objektträgers in der Weise geeignet ist, daß der Vereinigungspunkt- des von der Beleuchtungseinrichtung ausgesandten Beleuchtungsstrahlenbündels in der Höhe des Tropfens unterhalb des Objektträgers liegt, so daß durch geeignete Kreuzschlittenverschiebungen die Strahlenvereinigung in das Tropfeninnere verlagert werden kann. Bei dieser letzteren Art der Lagerung des Objekts kann die am Mikroskopstativ in der Regel vorgesehene Feineinstellvorrichtung, die auf den Kopf des Tragbügels einwirkt, zur Feineinstellung des Objektes .gegenüber dem mikroskopischen Beobachtungsgeräte benutzt werden. Um aber auch bei der Lagerung des Objektes nach der an erster Stelle genannten Art die Möglichkeit der Feineinstellung nicht entbehren zu müssen, ist es zweckmäßig, ein mikroskopisches Beobachtungsgerät zu benutzen, welches selbst mit einer Vorrichtung zur Feineinstellung des Objektivs in Richtung seiner optischen Achse versehen ist, mit der demnach feine Höhenunterschiede gegenüber dem in der Regel fest am Mikroskopstativ gelagerten Objekttische ausgeglichen werden können. Zur Grobeinstellung benutzt man entweder die am Mikroskopstativ vorhan- Jene Grobeinstellvorrichtung, die . auf den Tragbügelkopf einwirkt, oder die Einstellvorrichtung, mit welcher die im allgemeinen unterhalb des Objekttisches angeordnete Kondensorhülse in der Höhenrichtung beweglich ist.
  • Soll die Zusatzvorrichtung an einem Mikroskop benutzt werden, welches mit einem. abnehmbar am Tragbügelkopfe , befestigten Mikroskoptubus ausgestattet ist, dann ist es angebracht, einen Träger für einen Mikroskopkondensor vorzusehen; der mit einer Einrichtung zur Befestigung am Tragbügelkopfe versehen ist, welche der am Mikroskoptubus vorhandenen Befestigungseinrichtung gleicht. Durch einfachen Austausch des Mikroskoptubus mit diesem Träger kann dann das Mikroskop zur Beleuchtung des hängenden Tropfens von oben her vorbereitet werden. Soll ein Mikroskop benutzt werden, dessen Tragbügelkopf zur unmittelbaren Befestigung der optischen Teile eingerichtet ist, «-elches also keinen eigentlichen Tubus als Träger dieser Teile aufweist, dann befestigt man am einfachsten den Mikroskopkondensor an Stelle des Mikroskopobjektivs und benutzt eine Lichtquelle, die ein ungefähr parallelstrahliges Beleuchtungsstrahlenbündel aussendet und die sich an Stelle des Mikroskopokulars am Tragbügelkopfe befestigen läßt. In beiden Fällen bietet eine derart ausgestattete Vorrichtung den Vorteil, daß man eins der üblichen Mikroskope mit wenigen Handgriffen in ein zur Untersuchung im hängenden Tropfen unter Benutzung der vorhandenen optischen Systeme geeignetes Mikroskop verwandeln kann und die Beschaffung eines besonderen, für diesen Zweck gebauten Mikroskopstativs nebst besonders ausgestalteten optischen Systemen entbehrlich ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. z zeigt das erste Ausführungsbeispiel im Aufriß, teilweise im Schnitt. Abb. 2 stellt einen Teil des benutzten Mikroskops dar, der zum Zweck der Anwendung der neuen Zusatzvorrichtung vom Mikroskopstativ abzunehmen ist. In Abb. 3 ist das zweite Ausführungsbeispiel im Aufriß wiedergegeben, während in den Abb. 4 und 5 die der Beobachtung dienenden optischen Teile des benutzten Mikroskops dargestellt sind, die bei Anwendung der Zusatzvorrichtung vom benutzten Mikroskop zu entfern-en sind.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (Abb. z) wird ein Mikroskop mit abnehmbarem Tubus benutzt. Dieses Mikroskop hat einen Fuß r, einen Tragbügel 2 und einen Objekttisch 3: Am Kopfe des Tragbügels 2 ist eine Höhenverstellung 4 vorgesehen. Der Tubus 5 (Abb. 2) ist mit einem Schlitten 6 versehen, der in eine entsprechende Schlittenführung 7 am Tragbügelkopfe eingeschoben werden kann. Unter dem Objekttische 3 ist mit Hilfe einer Höhenverstellung 8 eine Kondensorhülse 9 beweglich am Stativ gelagert. Die Zusatzvorrichtung besteht aus einem mikroskopischen Beobachtungsgerät und einer Beleuchtungseinrichtung. Das Beobachtungsgerät hat ein Gehäuse zo, dessen oberes Ende in der Kondensorhülse g festgeklemmt ist. Es enthält einen mittels einer feinen Schraube z z und eines Knopfes i2 in der Höhe fein verstellbaren Hohlkörper 13, an welchem ein Mikroskopobjektiv 14 befestigt ist. Das Gehäuse To trägt einen seitlichen Stutzen 15, in welchem ein in den Hohlkörper 13 hineinragendes Spiegelprisma 16 gelagert ist. Außerdem ist das Gehäuse ro mit einem schräg nach oben führenden Okulartubus 17 zur Aufnahme eines Okulars 18 versehen. Zur Beleuchtungseinrichtung gehört ein Mikroskopkondensor i g, der in einem mit einem Schlitten 21 ausgestatteten Kondensorträger 2o hängt. Oberhalb des Kondensort 1.9 befindet sich ein Mikroskopspiegel 22, der drehbar an einem Arm 23 befestigt ist. Dieser Arm 23 wird mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 24, die am Tragbügel 2 angeschraubt ist, in seiner Lage gehalten.
  • Um Untersuchungen im hängenden Tropfen ausführen zu können, wird der Tubus 5 aus der Schlittenführung 7 herausgezogen und an dessen Stelle der Kondensorträger 2o mit seinem Schlitten 21 in die Schlittenführung 7 eingeschoben. Der Kondensor zg wird aus der Kondensorhülse 9 herausgezogen und in den Kondensorträger 2o eingehängt, während an seiner Stelle das mikroskopische Beobachtungsgerät mit dem oberen Ende seines Gehäuses ro in der Kondensorhülse 9 festgeklemmt wird. Nachdem ferner der Mikroskopspiegel 22 am Arm 23 in entsprechender Lage mit Hilfe der Klemmvorrichtung 24 am Tragbügel 2 eingestellt ist, kann die Untersuchung im hängenden Tropfen vorgenommen werden. Zu diesem Zwecke wird ein ungefähr parallelstrahliges Lichtstrahlenbündel, wie es von den üblichen Mikroskopierlampen erzeugt wird, auf den Spiegel 22 geworfen, der es dem Kondensor 1g zuführt. Ein Objektträger, an welchem ein Tropfen der zu untersuchenden Flüssigkeit hängt, wird auf den Objekttisch 3 aufgelegt. Durch Drehen an der Höhenverstellung 4 wird der Kondensorträger 2o so eingestellt, daß der Strahlenvereinigungspunkt der vom Kondensor zg gesammelten Beleuchtungsstrahlen in den Tropfen fällt. Nunmehr kann durch Einblick in das Okular 18 mit Hilfe des mikroskopischen Beobachtungsgerätes die Untersucheng durchgeführt werden, wobei die Höhenverstellung 8 der Kondensorhülse zur groben und der Knopf 12 zur feinen Einstellung des Objektivs 1 4 äuf das Objekt dienen. Die Drehung der Schraube i i mit Hilfe des Knopfes 12 bewirkt kleine Verschiebungen des Hohlkörpers 13 im Gehäuse io. Infolge des Gewichtes des Körpers 13 und des Objektivs 14 ist bei aufrecht stehendem Mikroskop eine dauernde Berührung des Körpers 13 mit der Schraube i i gesichert. Die das Objektiv 14 verlassenden Abbildungsstrahlen werden im Spiegelprisma 16 dreimal gespiegelt und verlassen das Prisma 16 in der Achsenrichtung des Okulars 18, in dessen Brennebene das mikroskopische Bild entsteht, welches durch das Okular 18 betrachtet werden kann.
  • Das dem zweiten Ausführungsbeispiele (Abb. 3) zugrunde gelegte Mikroskop besitzt keinen eigentlichen Tubus. Die optischen Teile dieses Mikroskops, ein in einem Okulartubus 25 für schrägen Einblick befindliches Okular 26 (Abb. 4) und ein an einem Objektivrevolver 27 befindliches Objektiv 28 (Abb.5), sind ursprünglich unmittelbar am Kopfe 29 des Tragbügels 3o dieses Mikroskops befestigt, und zwar der Okulartubus 25 mit einem Anschraubgewinde 31 und der Objektivrevolver 27 mit einem Schlitten 32. Der Tragbügel 3o ist mittels einer Grobverstellung 33 und einer Feinverstellung 34 gegenüber einem Getriebegehäuse 35, welches auf einem Fuße 36 ruht, in der Höhe verstellbar. Das Getriebegehäuse 35 trägt einen Objekttisch 37 sowie eine mit Hilfe einer Höhenverstellung 38 bewegliche Kondensorhülse 39. Die Zusatzvorrichtung besteht aus einem mikroskopischen Beobachtungsgerät, welches dem beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Beobachtungsgerät vollkommen gleicht, ferner aus einem Kondensor 40, der an einem dem Schlitten 32 gleichenden Schlitten 41 befestigt ist, und einer Lichtquelle. Die Lichtquelle hat ein Gehäuse 42, in welchem sich eine Glühlampe 43 nebst einem Hohlspiegel 44 sowie zwei Kondensorlinsen 45 und 46 befinden, und ist mit einem Anschraubgewinde47 versehen, welches dem Anschraubgewinde 31 gleicht.
  • Zur Ausführung von Untersuchungen im hängenden Tropfen wird der Kondensor 40 mit Hilfe des Schlittens 41 und die Lichtquelle mit Hilfe des Anschraubgewindes 47 am Kopfe 29 des Tragbügels 3o befestigt sowie das mikroskopische Beobachtungsgerät mit dem oberen Ende seines Gehäuses io in der Kondensorhülse 39 festgeklemmt. Die von der Glühlampe 43 ausgesandten Beleuchtungsstrahlen werden nach einer Spiegelung am Hohlspiegel 44 bzw. auch unmittelbar durch die Kondensorlinsen45 und 46 in ein parallelstrahliges Bündel verwandelt und treten in den Kondensor 4o ein, der sie in bekannter Weise im Objekte vereinigt. Die zweite Ausführungsform gestattet sowohl die Beleuchtungs- als auch die Beobachtungsmittel grob und fein auf das zu untersuchende Objekt einzustellen. Die Fokussierung des Beleuchtungsstrahlenbündels erfolgt durch Betätigen der Verstellungen 33 und 34, während zur groben Einstellung des Beobachtungsgerätes die Höhenverstellung 38 der Kondensorhülse 39 und zur feinen Einstellung der Knopf 12 am Gehäuse io dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausführung von mikroskopischen Untersuchungen im hängenden Tropfen mit einer unterhalb eines Objekttisches angebrachten Beobachtungseinrichtung, die wenigstens ein fein einstellbares Mikroskopobjektiv, ein den Abbildungsstrahlengang ablenkendes Spiegelsystem und ein Okular enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Beobachtungseinrichtung als Zusatzeinrichtung für die üblichen Mikroskopstative ausgebildet und mit einem Gehäuse versehen ist, welches einen Teil des Mikr6skopobjektivs umhüllt und dessen Durchmesser so gewählt ist, daß der das Mikroskopobjektiv umhüllende Teil in die am Mikroskopstativ vorhandene Kondensorhülse einsteckbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i für ein Mikroskop mit einem Tubus, der abnehmbar am Tragbügelkopfe befestigt ist, gekennzeichnet durch einen Träger für einen Mikroskopkondensor, der mit einer Einrichtung zur Befestigung am Tragbügelkopfe versehen ist, welche der am Mikroskoptubus vorhandenen Befestigungseinrichtung gleicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i für ein Mikroskop, dessen Tragbügelkopf zur unmittelbaren Befestigung der optischen Teile eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, d;fß an Stelle des Mikroskopobjektivs ein Mikroskopkondensor und an Stelle des Mikroskopokulars eine Lichtquelle, die ein ungefähr parallelstrahliges Beleuchtungsstrahlenbündel aussendet, am Tragbügelkopfe befestigt sind.
DEZ20895D 1933-03-22 1933-03-22 Vorrichtung zur Ausfuehrung von mikroskopischen Untersuchungen im haengenden Tropfen Expired DE607827C (de)

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