DE605866C - Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkraenzen o. dgl. auf Abrichthobelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkraenzen o. dgl. auf Abrichthobelmaschinen

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DE605866C
DE605866C DEE43361D DEE0043361D DE605866C DE 605866 C DE605866 C DE 605866C DE E43361 D DEE43361 D DE E43361D DE E0043361 D DEE0043361 D DE E0043361D DE 605866 C DE605866 C DE 605866C
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Germany
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planing
wheel rims
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machines
stop
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DEE43361D
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CHRISTIAN ENZNER
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CHRISTIAN ENZNER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/04Devices for centering or chucking work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H7/00Manufacture of wood-rimmed wheels, e.g. cart wheels, steering wheels

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkränzen o. dgl. auf Abrichthobelmaschinen Es sind zum Rundhobeln von Radkränzen o. dgl. aus Holz schon verschiedene Vorrkhtungen vorgeschlagen worden, die aber den an sie gestellten Anforderungen nicht gerecht werden sollen.
  • Es ist nämlich bekannt, daßeinem von Holz und aus Eisenteilen zusammengegetzlten Radkranz im rohen Zustande noch verschiedene Mängel anhaften, die erst durch ein Nacharbeiten zu beseitigen sind. Es werden daher die Radkränze gewöhnlich unter Zuhilfenahme von Planscheiben bearbeitet, da sich ein solches Werkstück auf andere Weise nicht zentrisch lagern und auch ein Schwanken desselben nicht verhindern läßt.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Rundhobeln von Radkränzen sollen in ihrer Ausbildung unvollständig sein, da einerseits nicht zentrisch gelagerte Werkstücke nicht rund gehobelt werden können; anderseits sich bei den bekannten Vorrichtungen, die mehrere Ständer haben und bei denen das Werkstück beiderseits :gelagert wird, ein. Schwanken desselben nicht verhindern läßt.
  • Im Gegensatz hierzu können durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht zentrisch gelagerte Werkstücke einwandfrei rund bearbeitet werden; ferner lkann jede Differenz in der Zentrierung des Werkstückes während des ßearbeitens- ohne weiteres behoben werden.
  • Die Erfindung betrifft nun. Vorrichtungen zum Rundhobeln von Radkränzen o. dgl. aus Holz auf Abrichthobielmaschinen, bei der an einem aufsetzbaren, lotrechten Ständer ein Zapfen zur Aufnahme des Werkstückes durch einen Support lotrecht verschiebbar ist, und die Erfindung besteht darin, daß am unteren Teil des Ständers ein verschiebbarer rund feststellbarer Anschlag vorgesehen und diesem eine Stange befestigt ist, auf der ein verschiebbarer und feststellbarer zweiterAnschlag mit ,einer unter Federwirkung stehenden, mit Rast versehenen Rückschlagsicherung sitzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung in einer Ausführungsart dargestellt.
  • . Die Vorrichtung besteht demnach im wesentlichen aus dem winkelartigen Ständer i, an dem der Zapfen 3, der zur Aufnahme des Werkstückes dient, durch einen Support 4 und eine Gewindespindel 5 nebst Zahnrad 8 lotrecht verschiebbar ist.
  • Die Welle 6 rilit Kurbel 7 kann nach -erfolgtem Einstellen des Supports 4 durch eine Schraube 16 festgestellt werden.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist es möglich, mit der einen Hand die Kurbel? zum Einstellen des Werkstückes zu bedienen und gleichzeitig mit der anderen Hand das Drehen bzw. Zuführen des Werkstückes zur Messerwelle auszuführen, wodurch auch nicht zentrisch gelagerte Radkränze o. dgl. auf sicherste Weise, genau nach Aufzeichnung, rund gehobelt werden können. Die Arbeitsweise kommt der an der gewöhnlichen Drehbank für Metallbearbeitung nahe, nur daß hier das Werkstück anstatt des Werkzeugs durch Kurbel und Subport bedient wird.
  • Um nun jedes Schwanken oder Ausweichen des Werkstückes während des Abrichtens zu vermeiden, ist der doppelseitig wirkende Anschlag 9 unten am Ständer i vorgesehen, der durch eine Schraube 1 o feststellbar und durch eine weitere Schraube 13 an einer Stange 1 i einstellbar ist. Der Anschlag 9 ersetzt sozusagen eine Planscheibe, und durch die Kurbel? und den Support q. läßt sich- ein Ausgleich in der Zentrierung des Werkstükkes leicht bewerkstelligen.
  • Ferner wird durch die auf den Anschlag 12 angebrachte Rückschlagsicherung 14, 15 jedes selbsttätige Drehen- oder gar Rückschlagen des Werkstückes durch die Messerwelle verhindert und ist dadurch noch für ein gefahrloses Arbeiten beste Gewähr gegeben.
  • Der lotrechte Ständer 1 und damit die ganze Vorrichtung kann schließlich in an sich bekannter Weise an der rechten Seite der Hobelmaschine fest oder ansteckbar hefestigt werden.

Claims (1)

  1. YATLNTAN S11tUCil Vorrichtung zum Rundhobeln von Rad. kränzen o. dgl. aus Holz auf Abrichthobemaschinen, bei der an einem aufsetzbaren, lotrechten Ständer ein Zapfen zur Aufnahme des Werkstückes durch einen Support lotrecht verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Ständers (i) ein verschiebbarer und feststellbarer Anschlag (9) vorgesehen und an diesem eine Stange (11) befestigt ist, auf der ein verschiebbarer und feststellbarer zweiter Anschlag (1z) mit einer unter Federwirkung stehenden, mit Rast versehenen Rückschlagsicherung (14) sitzt.
DEE43361D 1932-10-07 1932-10-07 Vorrichtung zum Rundhobeln von Radkraenzen o. dgl. auf Abrichthobelmaschinen Expired DE605866C (de)

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