DE60320508T2 - Pneumatischer Bremskraftverstärker eines Fahrzeuges mit einem Führungselement und Verfahren zu dessen Anbau an einen Hauptbremszylinder - Google Patents

Pneumatischer Bremskraftverstärker eines Fahrzeuges mit einem Führungselement und Verfahren zu dessen Anbau an einen Hauptbremszylinder Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatischen Fahrzeugservomotor zur Bremsunterstützung, der mit einer Führungsvorrichtung ausgestattet ist, und das Verfahren zum Anbringen eines derartigen erfindungsgemäßen Servomotors an einem Hauptzylinder. Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen vorzeitigen Verschleiß eines derartigen Servomotors, der in einem Motorraum des Fahrzeugs am Hauptzylinder angebracht ist, zu verringern. Die Erfindung betrifft insbesondere den Kraftfahrzeugbereich, kann jedoch auch auf anderen Gebieten angewendet werden.
  • Ein pneumatischer Fahrzeugservomotor zur Bremsunterstützung ist gewöhnlich zwischen einem Bremspedal des Fahrzeugs und einem Hauptzylinder angeordnet. Der pneumatische Servomotor zur Bremsunterstützung ermöglicht es, eine Druckbewegung mit dem Fuß eines Fahrers auf ein Bremspedal in einen pneumatisch verstärkten Druck umzuwandeln. Dieser pneumatisch verstärkte Druck soll das Fahrzeug bremsen. Dadurch ist es mit dem Servomotor möglich, eine vom Fahrer erzeugte Kraft, wenn er auf das Bremspedal drückt, deutlich zu vermindern.
  • Es gibt mehrere Typen von pneumatischen Servomotoren zur Bremsunterstützung. Es gibt insbesondere einfache pneumatische Servomotoren zur Bremsunterstützung. Diese einfachen pneumatischen Servomotoren zur Bremsunterstützung weisen ausgehend von einem Bremspedal bis zu mindestens einem Fahrzeugrad im Wesentlichen eine hintere Kammer und eine vordere Kammer auf. Die US 5 716 110 A zeigt einen Servomotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Es gibt jedoch auch pneumatische Tandem-Servomotoren zur Bremsunterstützung, die in ihrem Prinzip eine erste vordere Kammer und eine erste hintere Kammer aufweisen, welche mit einer zweiten vorderen Kammer und einer zweiten hinteren Kammer in Reihe angebracht sind. Die erste vordere Kammer und die zweite vordere Kammer sind so zur ersten hinteren Kammer bzw. zur zweiten hinteren Kammer angeordnet, dass die erste vordere Kammer und die zweite vordere Kammer nahe dem Hauptzylinder angeordnet sind, während die erste hintere Kammer und die zweite hintere Kammer vom Hauptzylinder beabstandet sind.
  • Bei den pneumatischen Tandem-Servomotoren zur Bremsunterstützung hat jede der vorderen Kammern ein variables Volumen und ist durch eine Trennwand, die durch eine dichte und nachgiebige Membran und durch eine starre Schürzenplatte gebildet ist, von jeder der hinteren Kammern getrennt, die auch ein variables Volumen haben. Die starre Schürze treibt einen pneumatischen Kolben an, der mittels einer Schubstange an einem Primärkolben eines Hauptzylinders eines hydraulischen Bremskreises, üblicherweise an einem Tandem-Hauptzylinder, anliegt. Jede der vorderen Kammern ist pneumatisch mit einer Vakuumquelle verbunden. Jede der hinteren Kammern ist pneumatisch, in einer durch ein Fluideinlassventil gesteuerten Weise mit einer Treibfluidquelle, üblicherweise Luft unter atmosphärischem Druck, verbunden.
  • Mindestens eine Rückstellfeder kann in der zweiten vorderen Kammer des Servomotors angeordnet sein, um ein Zurückstellen des pneumatischen Kolbens in die ursprüngliche Ruhestellung zu erleichtern und somit ein Zurückstellen des Bremspedals in die ursprüngliche Ruhestellung zu erleichtern. Dazu wird diese Rückstellfeder zuvor in der Ruhestellung geringfügig zwischen dem pneumatischen Kolben und einer Wand komprimiert, die die zweite vordere Kammer des Servomotors begrenzt. Insbesondere liegt die Rückstellfeder an einem Ende des pneumatischen Kolbens an, das nahe dem Hauptzylinder angeordnet sein soll, und an einer Stelle der Wand der zweiten vorderen Kammer des Servomotors, ausgehend von der der Hauptzylinder gemäß einer Achse des Servomotors eingesetzt wird. Die Rückstellfeder kann auch zwischen dem pneumatischen Kolben und einem zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders angeordnet sein. Der zylindrische erweiterte Abschnitt des Hauptzylinders ist ein Ende des Hauptzylinders, über das sich der Hauptzylinder gemäß der Achse des Servomotors in die zweite vordere Kammer des Servomotors einfügen soll.
  • Wenn der Fahrer auf das Bremspedal drückt, dringt die Bremssteuerstange in den Servomotor ein und bewirkt dabei das Eintauchen der Schubstange und anschließend des pneumatischen Kolbens in Richtung Hauptzylinder. Durch das Eindrücken des pneumatischen Kolbens in Richtung Hauptzylinder wird die Rückstellfeder weiter komprimiert. Wenn der Fahrer das Bremspedal loslässt, neigt die Rückstellfeder dazu, den pneumatischen Kolben bezüglich der Achse des Servomotors in Längsrichtung und in Richtung Bremspedal rasch zurückzudrücken. Dieses schnelle Zurückstellen des pneumatischen Kolbens in Richtung Bremspedal begünstigt ein für eine nachfolgende Bremsung wirksameres Pumpen einer größeren Fluidmenge in jede der hinteren Kammern.
  • Bei den aufeinanderfolgenden Verlagerungen der Schubstange und des pneumatischen Kolbens in Längsrichtung und in Richtung Fahrzeugrad bzw. in Richtung Bremspedal bei einer Bremsung oder einem Lösen der Bremse (oder einem Loslassen des Bremspedals) kann sich ein Durchmesser der Schubstange verengen. Diese Verengung kann der Ursprung für das Auftreten eines Verlusts von Hydraulikfluid aus dem Hauptzylinder und/oder eines pneumatischen Verlusts aus dem Servomotor sein. Jede dieser Leckagen kann dann der Ursprung für eine Verringerung der Wirksamkeit der Bremsverstärkung sein. Darüber hinaus kann diese Verengung bewirken, dass die Schubstange gegen den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders stößt, statt in diesen einzudringen und darin zu gleiten. Diese Verengung kann dann der Ursprung für einen möglichen Bruch der Schubstange bei einer abrupten Bremsung des Fahrzeugs sein, was nicht zulässig ist, um die Sicherheit des Fahrers zu gewährleisten.
  • Man hat festgestellt, dass die Verringerung des Durchmessers der Schubstange auf eine Reibung der Schubstange gegen einen an einem Eingang des Hauptzylinders vorhandenen Führungsring zurückzuführen ist. Mit diesem Führungsring ist es möglich, wie sein Name schon sagt, die Schubstange im Hauptzylinder zu führen. Die Reibungen gegen diesen Führungsring, die aufgrund eines frühzeitigen Verschleißes der Schubstange zu einer hydraulischen und/oder pneumatischen Leckage führen, werden jedoch durch eine radiale Verlagerung dieser Schubstange in Bezug auf eine Achse des Servomotors gleichzeitig mit der Verlagerung dieser Schubstange in Längsrichtung gemäß der Achse des Servomotors verursacht.
  • Um einen zu frühzeitigen Verschleiß der Schubstange zu verhindern, wäre es möglich, einen Durchmesser der Schubstange zu vergrößern, damit sie sich in Bezug auf die Achse des Servomotors radial weniger bewegen kann. Eine derartige Erhöhung der Größe der Schubstange könnte zu einer Erhöhung des Volumens und des Gewichts des Servomotors führen.
  • Um einen frühzeitigen Verschleiß der Schubstange des Servomotors zu verringern und sogar zu verhindern, sieht die Erfindung vor, die Verlagerung in Längsrichtung der Rückstellfeder in Bezug auf die Achse des Servomotors mittels einer Vorrichtung zur Führung dieser Rückstellfeder zu führen. Diese Führungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie zwischen dem pneumatischen Kolben und der zweiten vorderen Kammer des Servomotors entlang der Achse des Servomotors angeordnet ist. Diese Führungsvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie die Rückstellfeder daran hindert, sich in Bezug auf die Achse des Servomotors radial zu verlagern. Indem verhindert wird, dass sich die Rückstellfeder in Bezug auf die Achse des Servomotors radial verlagert, wird dann die Schubstange auch indirekt entlang der Achse des Servomotors geführt und kann sich nicht mehr radial weg von der Achse des Servomotors bewegen.
  • Die Rückstellfeder ist über ein erstes Verbindungsteil und über ein zweites Verbindungsteil geführt, die zum einen zwischen dem pneumatischen Kolben und der Rückstellfeder bzw. zum anderen zwischen der Rückstellfeder und der zweiten vorderen Kammer des Servomotors angeordnet sind. Das erste Verbindungsteil führt die Rückstellfeder über einen Halter, der die Rückstellfeder teilweise bedeckt. Das erste Verbindungsteil bedeckt teilweise die Rückstellfeder und zumindest von einer Anlagestelle der Rückstellfeder am pneumatischen Kolben bis zu einem Ende des zylindrischen Abschnitts des Hauptzylinders. Unter dem Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders ist ein Abschnitt dieses erweiterten Abschnitts zu verstehen, der dazu vorgesehen ist, als Erster in die zweite vordere Kammer des Servomotors einzudringen. Das zweite Verbindungsteil führt die Rückstellfeder über eine Gleitfläche, die sich parallel zur Achse des Servomotors erstreckt, wobei die Gleitfläche als Stütze und als Führung für die Rückstellfeder dient.
  • Die Erfindung sieht auch bei einer bevorzugten Ausführungsform vor, eine erste Rückstellfeder und eine zweiten Rückstellfeder zwischen dem pneumatischen Kolben und dem Hauptzylinder anzuordnen, wobei die beiden Rückstellfedern mit zueinander gegenläufigen Windungen ausgebildet sind.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen zum einen darin, dass es möglich ist, die Rückstellfeder in Bezug auf die Achse des Servomotors in Längsrichtung zu führen und zum anderen einen Platzgewinn im Servomotor in Längsrichtung in Bezug auf die Achse dieses Servomotors zu erhalten und schließlich den pneumatischen Kolben entlang der Achse des Servomotors in Längsrichtung in Bezug auf die Achse des Servomotors führen zu können, um eine pneumatische Leckage zwischen den vorderen Kammern und den hinteren Kammern auf Höhe der Trennwanddichtung zu verhindern.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein pneumatischer Fahrzeugservomotor zur Bremsunterstützung mit den technischen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Anbringen eines pneumatischen Servomotors zur Bremsunterstützung an einem Hauptzylinder eines Fahrzeugs, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – mindestens eine Rückstellfeder wird in mindestens einen Haken eines ersten Verbindungsteils eingesetzt,
    • – die Rückstellfeder wird mit dem ersten Verbindungsteil in mindestens einen entsprechenden Haken eines zweiten Verbindungsteils eingesetzt,
    • – das erste Verbindungsteil wird in einen Schacht des pneumatischen Kolbens eingesetzt, und
    • – das erste Verbindungsteil wird in der vorderen Kammer des Servomotors angeordnet.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung und bei Betrachtung der sie begleitenden Figuren besser verstanden. Diese sind lediglich beispielhaft und keineswegs erfindungseinschränkend angegeben. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen pneumatischen Fahrzeugservomotors zur Bremsunterstützung,
  • 2a und 2b dreidimensionale Darstellungen eines ersten Verbindungsteils bzw. eines zweiten Verbindungsteils gemäß der Erfindung;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen elastischen Rückstellmittels, das mit dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil versehen ist,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen elastischen Rückstellmittels, das mit dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil, das in einem Servomotor integriert ist, versehen ist, und
  • 5a und 5b Querschnitte eines pneumatischen Kolbens und eines ersten Verbindungsteils gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt einen pneumatischen Fahrzeugservomotor 1 zur Bremsunterstützung, der ausgehend von einem (nicht dargestellten) Bremspedal bis zu einem Hauptzylinder 2 des Fahrzeugs mindestens eine hintere Kammer 11, 12, mindestens eine vordere Kammer 13, 14, einen pneumatischen Kolben 5 und mindestens ein elastisches Rückstellmittel 4 gemäß der Erfindung aufweist. Bei dem Beispiel aus 1 ist der pneumatische Servomotor zur Bremsunterstützung 1 ein Tandem-Servomotor. Es könnte sich jedoch auch um einen einfachen pneumatischen Unterstützungsservomotor handeln.
  • Der pneumatische Kolben ist Teil eines Fluideinlassventils 3, wobei das Ventil dazu vorgesehen ist, zu öffnen, damit ein Fluid in den Servomotor eindringen kann. Ein Fluideinlassventil eines derartigen Tandem-Servomotors weist einen pneumatischen Kolben 5 und einen Tauchkolben 6 auf, wobei der Tauchkolben dazu vorgesehen ist, eine Bremssteuerungsstange 7 aufzunehmen. Die Bremssteuerungsstange ist im Übrigen dazu vorgesehen, bei einer Bremsung eine Schubstange 23 in Bezug auf eine Achse 17 des Servomotors in Längsrichtung zum Hauptzylinder hin anzutreiben. Die Baugruppe bestehend aus pneumatischem Kolben und Tauchkolben bildet das Fluideinlassventil 3, indem diese relativ zueinander und zur Achse 17 des Servomotors in Längsrichtung gleiten. Genauer gesagt bilden eine erste Aufnahme 9, die durch einen Vorsprung des pneumatischen Kolbens gebildet ist, und eine zweite Aufnahme 10, die durch den Tauchkolben gebildet ist, das Fluideinlassventil. Die erste und die zweite Aufnahme sind dazu vorgesehen, gegen einen elastischen Ring 8 gepresst zu werden, der an einem Innenumfang des pneumatischen Kolbens eingesetzt ist. In der Ruhestellung liegen der pneumatische Kolben und der Tauchkolben über die erste Aufnahme 9 bzw. über die zweite Aufnahme 10 an diesem elastischen Ring an. Bei der Verlagerung der Bremssteuerstange zum Hauptzylinder 2 hin löst sich die durch den Tauchkolben 6 gebildete zweite Aufnahme 10 vom elastischen Ring 8 und bewirkt ein Strömen eines Treibfluids zu einer ersten hinteren Kammer 11 und zu einer zweiten hinteren Kammer 12 des Servomotors. Wie oben erwähnt, kann das Fluid unter Atmosphärendruck stehende Luft sein.
  • Der Tandem-Servomotor weist ausgehend vom Bremspedal bis zum Hauptzylinder eine erste hintere Kammer 11 und eine erste vordere Kammer 13 auf, die mit einer zweiten hinteren Kammer 12 und einer zweiten vorderen Kammer 14 in Reihe angeordnet sind. Die erste vordere Kammer und die erste hintere Kammer sind über eine Trennwanddichtung 100 von der zweiten vorderen Kammer und der zweiten hinteren Kammer getrennt. Wie oben erwähnt, sind die erste vordere Kammer 13 und die zweite vordere Kammer 14 in Bezug auf die erste hintere Kammer 11 bzw. die zweite hintere Kammer 12 so angeordnet, dass die erste vordere Kammer 13 und die zweite vordere Kammer 14 nahe dem Hauptzylinder liegen, während die erste hintere Kammer 11 und die zweite hintere Kammer 12 vom Hauptzylinder beabstandet sind. Jede der vorderen Kammern 13 und 14 ist luftleer und hat ein variables Volumen. Jede der hinteren Kammern 11 und 12 ist in der Ruhestellung luftleer und hat auch ein variables Volumen. Jede der vorderen Kammern ist durch eine Trennwand 15 bzw. 16, die durch eine dichte und nachgiebige Membran und durch eine starre Schürzenplatte gebildet ist, von jeder der hinteren Kammern getrennt. Die starre Schürzenplatte ist von einer Wand des Servomotors bis zum pneumatischen Kolben senkrecht mit der Achse 17 dieses Servomotors verbunden. Unter der Wand des Servomotors ist die äußere Wandung zu verstehen, die den Servomotor räumlich begrenzt.
  • Der Servomotor kann über einen zylindrischen erweiterten Abschnitt 22 mit dem Hauptzylinder verbunden sein, wobei der zylindrische erweiterte Abschnitt gemäß der Achse 17 des Servomotors in die zweite vordere Kammer des Servomotors eindringen soll. Der zylindrische erweiterte Abschnitt weist einen Führungsring 47 auf, der die Schubstange 23 aufnehmen soll.
  • Wenn der Fahrer auf das Bremspedal drückt, wird durch die Verlagerung der durch den Tauchkolben 6 des elastischen Rings 8 gebildeten zweiten Aufnahme 10 der geschlossene Zustand der Verbindung 9 jeder der hinteren Kammern 11 und 12 mit jeder der vorderen Kammern 13 und 14 beibehalten.
  • Es bildet sich dann eine Druckdifferenz zwischen jeder der hinteren Kammern und der vorderen Kammern, was dann zu einer Verlagerung der starren Schürzenplatte in eine zur Achse 17 des Servomotors parallele Richtung und in Richtung Hauptzylinder 2 führt. Die Verlagerung dieser starren Schürzenplatte führt auch zur Verlagerung des pneumatischen Kolbens 5 in die gleiche Richtung. Die erste Aufnahme 9 des pneumatischen Kolbens bleibt mit dem elastischen Ring 8 in Kontakt, da dieser durch eine (nicht dargestellte) Feder relativ in seiner Position gehalten ist. Ein längeres Halten des Bremspedals führt zur Rückstellung der zweiten Aufnahme 10 in Anlage am elastischen Ring. Diese Rückstellung in Anlage versperrt dann die Verbindung zwischen jeder der hinteren Kammer mit dem Hochdruckfluid. Bei einem Lösen des Bremspedals nehmen der pneumatische Kolben und der Tauchkolben dann allmählich wieder ihre ursprüngliche Ruhestellung in Richtung Bremspedal ein, werden dabei über die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme gegen den elastischen Ring gedrückt und gestatten erneut das Verbinden jeder der hinteren Kammern mit jeder der vorderen Kammern. Die hinteren Kammern erreichen mittels einer in der Nähe der vorderen Kammern angeordneten Vakuumpumpe progressiv erneut einen Vakuumzustand.
  • Das Fluideinlassventil des Servomotors nimmt im Wesentlichen über mindestens ein elastisches Rückstellmittel 4 erneut seine ursprüngliche Ruhestellung ein. Dieses elastische Rückstellmittel stützt sich an einer Stelle, die in der zweiten vorderen Kammer liegt. Das elastische Rückstellmittel 4 kann sich insbesondere an einer Wand abstützen, die die zweite vordere Kammer 14 nahe der Stelle, an der sich der zylindrische erweiterte Abschnitt 22 des Hauptzylinders einfügt, begrenzt und dabei den zylindrischen erweiterten Abschnitt umschließt. Das elastische Rückstellmittel kann sich auch an einem Ende 48 des zylindrischen erweiterten Abschnitts abstützen, wobei das Ende 48 ein Teil des Hauptzylinders ist, der als Erster in die zweite vordere Kammer des Servomotors eindringt und dem pneumatischen Kolben am nächsten liegt, s. 1.
  • In der Ruhestellung, oder wenn der Fahrer nicht auf das Bremspedal drückt, sind alle vorderen und hinteren Kammern miteinander verbunden, und die hinteren Kammern sind gegenüber dem atmosphärischem Druck isoliert. Bei einer Bremsung wird die Bremssteuerstange in Richtung Hauptzylinder eingedrückt. Durch das Eindrücken in Richtung Hauptzylinder bewirkt die Bremssteuerstange die Verlagerung des Tauchkolbens in die gleiche Richtung. Durch die Verlagerung des Tauchkolbens in Richtung Hauptzylinder ist es möglich, jede der hinteren Kammern gegenüber den vorderen Kammern zu isolieren. Die Verlagerung des Tauchkolbens in Richtung Hauptzylinder ermöglicht auch den Eintritt von Fluid in jede der hinteren Kammern. Dieser Fluideintritt führt dazu, dass jede der Trennwände angetrieben und die pneumatische Bremsunterstützung eingesetzt wird. Jede Trennwand bewirkt dann die Verlagerung des pneumatischen Kolbens in Richtung Hauptzylinder. Die Verlagerung des pneumatischen Kolbens in Richtung Hauptzylinder bewirkt das Zusammendrücken des elastischen Rückstellmittels 4.
  • Erfindungsgemäß weist der Servomotor Mittel 45 zur Führung des elastischen Rückstellmittels 4 auf. Wie oben erwähnt, liegen somit die Vorteile der Erfindung darin, dass einerseits das elastische Rückstellmittel 4 bezüglich der Servomotorachse in Längsrichtung geführt werden kann, dass andererseits im Servomotor in Längsrichtung in Bezug auf die Achse dieses Servomotors ein Platzgewinn erzielt wird und schließlich dass der pneumatischen Kolben entlang der Achse 17 des Servomotors in Längsrichtung bezüglich der Achse des Servomotors geführt werden kann, um eine pneumatische Leckage zwischen den vorderen Kammern 13, 14 und den hinteren Kammern 11, 12 auf Höhe der Trennwanddichtung 100 zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel 45 bilden eine Führungsvorrichtung 45, wobei die Führungsvorrichtung 45 zwischen dem pneumatischen Kolben und der zweiten vorderen Kammer des Servomotors angeordnet ist. Die Führungsvorrichtung 45 ermöglicht, dass sich das elastische Rückstellmittel 4 gemäß der Achse 17 des Servomotors zusammendrückt und dabei von dieser Führungsvorrichtung 45 in Längsrichtung bezogen auf diese Achse des Servomotors geführt wird.
  • Um das erfindungsgemäße elastische Rückstellmittel zu führen, weist die Führungsvorrichtung ausgehend von einem Bremspedal bis zum Hauptzylinder ein erstes Verbindungsteil 20 und ein zweites Verbindungsteil 21 auf. Das erste Verbindungsteil ist dazu vorgesehen, sich zwischen dem pneumatischen Kolben 5 und dem elastischen Rückstellmittel 4 zu klemmen. Das zweite Verbindungsteil 21 ist dazu vorgesehen, sich zwischen dem elastischen Rückstellmittel 4 und der zweiten vorderen Kammer des Servomotors zu klemmen. Die Verwendung eines derartigen elastischen Rückstellmittels für einen einfachen Servomotor geht nicht über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinaus. Die 2a und 2b stellen das erste Verbindungsteil 20 bzw. das zweite Verbindungsteil 21 perspektivisch dar.
  • Dieses elastische Rückstellmittel ist indirekt über das erste Verbindungsteil 20 teilweise im Einlassventil 3 integriert. Dieses so integrierte, erfindungsgemäße elastische Mittel 4 ermöglicht einen Platzgewinn im Servomotor. Das elastische Rückstellmittel ist insbesondere im pneumatischen Kolben 5 des Einlassventils integriert. Dazu ist der pneumatische Kolben gegenüber dem Hauptzylinder mit einem Hohlraum 19 vertieft. Dieser Hohlraum bildet einen Schacht, in dem sich das elastische Rückstellmittel einfügt. Das elastische Rückstellmittel fügt sich über dieses erste Verbindungsteil 20 in den Schacht des pneumatischen Kolbens ein.
  • Das erste Verbindungsteil 20 hat eine Halterform, die sich durch Komplementarität an die Form der Wand anpasst, die durch den Schacht des pneumatischen Kolbens begrenzt ist. Das erste Verbindungsteil weist eine erste Scheibe 24 auf, die dem pneumatischen Kolben gegenüberliegen soll, und eine zweite Scheibe 25, die vom pneumatischen Kolben beabstandet sein soll. Die erste und die zweite Scheibe sind mit einer Mittelöffnung 27 bzw. 21.7 durchsetzt.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das elastische Rückstellmittel am Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders anliegt, ist ein Durchmesser der Mittelöffnung 27.1 der zweiten Scheibe zumindest größer als ein Durchmesser, der durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzt ist. Der Durchmesser der Mittelöffnung 27.1 ist dann so ausgebildet, dass das erste Verbindungsteil entlang einer Wand gleiten kann, die durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzt ist.
  • Wenn das elastische Rückstellmittel an der Wand der zweiten vorderen Kammer des Servomotors anliegt und dabei den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders umschließt, ist in diesem Fall ein Durchmesser der Öffnung 27.1 zumindest größer als ein Durchmesser, der durch das elastische Rückstellmittel begrenzt ist, das um den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders herum angeordnet ist.
  • Bei dem Beispiel aus 2a hat dieses erste Verbindungsteil eine konische Form, könnte jedoch eine andere Form, beispielsweise eine rechteckige Form haben. Bei diesem Beispiel aus 2a ist dieses erste Verbindungsteil mit vier Laschen versehen, diese Laschen könnten jedoch so ausgeführt sein, dass sie nacheinander durchgehend sind, um eine durchgehende Wand zu bilden. Die erste Scheibe 24 weist eine (in 2a nicht dargestellte aber in 4 dargestellte) Fläche 28 auf, die dem pneumatischen Kolben gegenüberliegen soll, und eine Fläche 29, die vom pneumatischen Kolben beabstandet sein soll. Die Fläche 28 ist gegen einen Boden dieses Schachts gedrückt. Ein Boden des Schachts ist eine Stelle des durch den Schacht gebildeten Hohlraums, die den größten Abstand zum Hauptzylinder hat. An der Fläche 29 der ersten Scheibe kann mindestens ein Haken 30 angeordnet sein. Bei dem Beispiel aus 2a weist diese erste Scheibe vier Haken auf, die bezüglich der Achse 17 des Servomotors kreisförmig in einer Reihe angeordnet sind. Diese vier Haken sind bezüglich der Achse 17 des Servomotors winkelmäßig in einer kreisförmigen Reihe verteilt. Diese erste Scheibe kann jedoch vier weitere Haken aufweisen, die bezüglich der gleichen Achse des Servomotors kreisförmig in einer weiteren Reihe angeordnet sind, so dass die Scheibe eine erste Hakenreihe und eine zweite Hakenreihe aufweist, wobei ein durch die erste Hakenreihe begrenzter Durchmesser größer ist als ein anderer Durchmesser, der durch die zweite Hakenreihe begrenzt ist. Bei dem Beispiel aus 2a ist die erste Reihe von der Achse 17 des Servomotors beabstandet, und die zweite Reihe liegt nahe der Achse 17 des Servomotors.
  • Die erste und die zweite Scheibe sind über mindestens eine Lasche 26 verbunden. Bei dem Beispiel aus 3 sind die erste und die zweite Scheibe über vier Laschen verbunden. Die Laschen sind auf einem durch die Öffnung 27.1 begrenzten Kreis an der zweiten Scheibe befestigt, so dass die zweite Scheibe senkrecht zu einer durch die Laschen gebildeten Ebene an ein Ende des pneumatischen Kolbens, das dem Hauptzylinder am nächsten liegt, in Anlage gelangen kann.
  • Jede der Laschen hat in einer zur Achse des Servomotors parallelen Richtung eine Länge 50, die zumindest einem Abstand zwischen einer Anlagestelle des elastischen Rückstellmittels am pneumatischen Kolben und dem Ende 48 des zylindrischen erweiterten Abschnitts entspricht, wobei die Länge 50 die Schubstange nicht daran hindert, bei einer Bremsung und bei einem Lösen der Bremse des Fahrzeugs im zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders in Längsrichtung in Bezug auf die Achse des Servomotors zu gleiten. Die Länge jeder Lasche entspricht auch einer Länge, die derart ist, dass die zweite Scheibe bei einer Verlagerung des pneumatischen Kolbens in Längsrichtung zum Hauptzylinder hin nicht mit einem Hindernis in Kontakt gelangt. Ein Hindernis kann beispielsweise die durch die zweite vordere Kammer des Servomotors begrenzte Wand sein, wodurch dann die Schubstange daran gehindert wird, bei einer Bremsung des Fahrzeugs vollständig und frei in den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders eingedrückt zu werden.
  • Bei der Komprimierung des elastischen Rückstellmittels in Längsrichtung bezüglich einer Achse des Servomotors und zum Hauptzylinder hin können somit die Laschen des ersten Verbindungsteils direkt gegenüber der durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt 22 des Hauptzylinders begrenzten Wand liegen, wodurch verhindert wird, dass sich das elastische Rückstellmittel radial von der Achse des Servomotors entfernt. Bei der Komprimierung des elastischen Rückstellmittels in Längsrichtung bezüglich einer Achse des Servomotors und zum Hauptzylinder hin können die Laschen auch gegenüber dem elastischen Rückstellmittel und dem zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders liegen, wenn das elastische Rückstellmittel an der Wand des Servomotors eingesetzt ist.
  • Die Laschen sind auch so ausgebildet, dass an einer Stelle, die auf diesen Laschen liegt, mindestens ein Knick 31 gebildet ist, der dazu neigt, bezüglich der Achse 17 des Servomotors schräg und sogar senkrecht zu sein, s. 2a und 4. Dieser Knick liegt vorzugsweise an einer Stelle nahe der Anlagestelle des elastischen Rückstellmittels am pneumatischen Kolben, d. h. nahe der ersten Scheibe und von der zweiten Scheibe dieses ersten Verbindungsteils entfernt. Sie sind auch vorzugsweise bezüglich der Achse des Servomotors, die einer Achse der Vorrichtung zur Führung des Rückstellmittels entspricht, gemäß einem gleichen Kreis verteilt. Die Laschen könnten mehrere Knicke aufweisen. Diese Knicke sind so ausgebildet, dass auf der einen und auf der anderen Seite dieser Knicke ein durch die Laschen nahe der ersten Scheibe 24 begrenzter Durchmesser kleiner ist als ein Durchmesser, der durch diese Laschen nahe der zweiten Scheibe 25 begrenzt ist.
  • Um dieses erste Verbindungsteil 20 in den pneumatischen Kolben einzusetzen, ist der Hohlraum 19 des pneumatischen Kolbens, der dem zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders gegenüberliegen soll, mit in Bezug auf die Achse des Servomotors längsverlaufenden Einschnitten 32 vertieft, deren Form derjenigen der Laschen mit ihrem jeweiligen Knick entspricht, s. 5a und 5b. Die 5a und 5b stellen einen Querschnitt des Hohlraums des pneumatischen Kolbens und der Laschen des ersten Verbindungsteils 20 gemäß einem Schnitt A aus 4 dar. Der Hohlraum des pneumatischen Kolbens ist auch so vertieft, dass der Hohlraum Mittel aufweist, die es ermöglichen, das erste Verbindungsteil 20 im Hohlraum des pneumatischen Kolbens zu halten. Die Mittel zum Halten des ersten Verbindungsteils können Spalte 33 sein, die ausgehend von den Einschnitten gebildet sind und sich ausgehend von einer Seite der Einschnitte kreisförmig und in Längsrichtung in Bezug auf die Achse des Servomotors über die gesamte Länge der Einschnitte erstrecken, s. 5a und 5b. Diese Spalte haben auch eine Form, die derjenigen der Laschen mit ihrem jeweiligen Knick entspricht. Diese Spalte können sich über die Einschnitte vereinigen, wie in den 5a und 5b gestrichelt dargestellt ist. Diese Spalte vereinigen sich vorzugsweise nicht und sind von einem Einschnitt zum anderen in ein und derselben Richtung ausgebildet. Bei diesem Beispiel aus den 5a und 5b ist der Hohlraum des pneumatischen Kolbens mit vier Einschnitten und vier Spalten vertieft. Dieser Hohlraum könnte mit mehr oder weniger als vier Einschnitten und mit mehr oder weniger als vier entsprechenden Spalten vertieft sein.
  • Sobald die Laschen in die Einschnitte aus 5a eingesetzt sind, müssen lediglich die Laschen des ersten Verbindungsteils 20 in eine Richtung um die Achse 17 des Servomotors gedreht werden, um alle Laschen in die entsprechende Spalte einzusetzen. Die Drehrichtung des ersten Verbindungsteils 20 ist in den 5a und 5b durch einen Pfeil dargestellt. Auf diese Weise ermöglichen es die Knicke, das erste Verbindungsteil durch Drücken dieser Knicke gegen den pneumatischen Kolben in diesen Spalten zu halten, wenn der pneumatische Kolben dazu neigt, wieder die ursprüngliche Ruhestellung zum Bremspedal einzunehmen. Durch das Halten des ersten Verbindungsteils 20 ist es möglich, das elastische Rückstellmittel zu halten, wobei das elastische Rückstellmittel über die Haken 30 an diesem ersten Verbindungsteil befestigt werden soll.
  • Wenn die Laschen eine gleichförmige Wand bilden, könnten (nicht dargestellte) kleine hakenförmige Nasen vorgesehen sein, die an dieser Wand befestigt sind. Diese kleinen Nasen könnten an einer Fläche der Wand befestigt sein, die durch die Laschen gebildet ist, wobei die Fläche direkt gegenüber dem Hohlraum des pneumatischen Kolbens liegen müsste. Diese Nasen könnten sich dann über kleine Löcher mit entsprechender Form, die in diesem Hohlraum vertieft sind, in den Hohlraum des pneumatischen Kolbens einfügen. Diese Löcher wären auch mit einem Spalt versehen, um das erste Verbindungsteil durch Drehung um die Achse des Servomotors in diesen Spalten gleiten zu lassen. Diese Nasen würden es somit ermöglichen, das erste Verbindungsteil und somit das elastische Rückstellmittel zu halten.
  • Das zweite Verbindungsteil 21 hat die Form einer kleinen Scheibe mit einer Mittelöffnung 34, s. 2b. Dieses zweite Verbindungsteil ist zwischen dem elastischen Rückstellmittel und der zweiten vorderen Kammer des Servomotors angeordnet. Dieses zweite Verbindungsteil kann insbesondere zwischen dem elastischen Rückstellmittel und der Wand der zweiten vorderen Kammer angeordnet sein und dabei den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders umschließen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dieses zweite Verbindungsteil auch zwischen dem elastischen Rückstellmittel und dem Ende 48 des zylindrischen erweiterten Abschnitts 22 des Hauptzylinders angeordnet sein.
  • Wie bei dem ersten Verbindungsteil weist dieses zweite Verbindungsteil, wenn das zweite Teil an der Wand der zweiten vorderen Kammer des Servomotors angeordnet ist, eine Mittelöffnung 34 mit einem Durchmesser auf, der größer ist als ein Durchmesser, der durch das elastische Mittel, das den zylindrischen erweiterten Abschnitt umschließt, begrenzt ist. Alternativ hat die Öffnung 34 bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der das zweite Teil zwischen dem elastischen Rückstellmittel und dem Ende 48 des zylindrischen erweiterten Abschnitts angeordnet ist, einen Durchmesser, der dem durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt begrenzten Durchmesser entspricht.
  • Dieses zweite Verbindungsteil 21 weist eine erste Fläche 35 auf (in 2b nicht zu sehen, aber in den 3 und 4 zu sehen), die dem pneumatischen Kolben nicht gegenüberliegen soll, und eine zweite Fläche 36, die dem pneumatischen Kolben gegenüberliegen soll. Bei dem Beispiel aus 1 liegt die erste Fläche 35 gegenüber dem Ende 48 des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders. Diese erste Fläche könnte jedoch der Wand der zweiten vorderen Wand des Servomotors und um den zylindrischen erweiterten Abschnitt liegen. Dieses zweite Verbindungsteil ist so angeordnet, dass eine durch dieses zweite Verbindungsteil gebildete Ebene senkrecht zur Achse 17 des Servomotors verläuft.
  • Wie bei dem ersten Verbindungsteil ist dieses zweite Verbindungsteil kreisförmige, wobei es jedoch eine völlig andere Form haben und beispielsweise rechteckig oder elliptisch sein könnte. Dieses zweite Teil hat einen Außenumfang 37, der einer Stelle dieses zweiten Verbindungsteils entspricht, die von der Achse 17 des Servomotors beabstandet ist, und einen Innenumfang 38, der einer Stelle dieses zweiten Verbindungsteils entspricht, die nahe der Achse des Servomotors liegt.
  • Die zweite Fläche 36 des zweiten Verbindungsteils, die dem pneumatischen Kolben gegenüberliegen soll, kann auch mindestens einen Haken 39 aufweisen, um das elastische Rückstellmittel zu befestigen. Bei einem bevorzugten Beispiel weist dieses zweite Verbindungsteil mindestens vier Haken auf, die bezüglich der Achse des Servomotors kreisförmig nacheinander in einer Reihe angeordnet sind, wie bei den Haken 30 des ersten Verbindungsteils. Diese vier Haken sind bezüglich der Achse 17 des Servomotors winkelmäßig in einer kreisförmigen Reihe verteilt. Diese zweite Scheibe kann jedoch vier weitere Haken aufweisen, die bezüglich der gleichen Achse des Servomotors kreisförmig in einer weiteren Reihe so angeordnet sind, dass die zweite Scheibe eine erste Hakenreihe und eine zweite Hakenreihe aufweist, wobei ein durch die erste Hakenreihe begrenzter Durchmesser größer ist als ein weiterer Durchmesser, der durch die zweite Hakenreihe begrenzt ist. In 4 sind eine erste und eine zweite Hakenreihe dargestellt, in 2b ist jedoch eine einzige Hakenreihe dargestellt. Bei dem Beispiel aus 4 ist die erste Reihe von der Achse 17 des Servomotors beabstandet, und die zweite Reihe ist nahe der Achse 17 des Servomotors angeordnet.
  • Die zweite Fläche 36 dieses zweiten Verbindungsteils kann auch eine Gleitfläche 40 bilden, die zumindest teilweise ringförmig ist. Die Gleitfläche erstreckt sich senkrecht zur Ebene dieses zweiten Verbindungsteils und in Längsrichtung in Bezug auf die Achse 17 des Servomotors. Diese Gleitfläche kann eine durchgehende Wand bilden. Diese Gleitfläche kann auch durch eine Folge von Materialen gebildet und durch Zwischenräume 41 unterbrochen sein, s. 2b. Diese Gleitfläche kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwischen der ersten Hakenreihe und der zweiten Hakenreihe, die oben genannt sind, angeordnet sein, s. 4. Diese Gleitfläche ermöglicht das Führen des elastischen Rückstellmittels gemäß einer Längsrichtung in Bezug auf die Achse des Servomotors, wenn es vom pneumatischen Kolben zusammengedrückt wird.
  • Die erste Fläche 35, die dem pneumatischen Kolben nicht gegenüberliegen soll, weist einen Vorsprung 42 auf, der zumindest teilweise ringförmig ist. Wenn sich dieses zweite Teil am Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts einfügen soll, fügt sich dieser Vorsprung frei in eine Öffnung 49 ein, die durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzt ist. Ein durch diesen ringförmigen Vorsprung begrenzter Durchmesser ist geringfügig kleiner als ein durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzter Durchmesser. Dieser Vorsprung ist so ausgebildet, dass das zweite Verbindungsteil 21 sich bezüglich der Achse 17 des Servomotors nicht radial verlagern kann, wenn die Schubstange bewegt wird.
  • Dieser Vorsprung kann auch durch (nicht dargestellte) Zwischenräume unterbrochen sein, so dass er mindestens zwei kleine Vorsprünge oder sogar eine Reihe von Vorsprüngen bildet, die bezüglich der Achse des Servomotors kreisförmig angeordnet sind. Diese Vorsprünge könnten so kreisförmig angeordnet sein, dass sie auch einen Kreis mit einem Durchmesser begrenzen, der geringfügig kleiner ist als ein durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzter Durchmesser.
  • Wenn sich das zweite Verbindungsteil um den zylindrischen erweiterten Abschnitt an der Wand der zweiten vorderen Kammer des Servomotors einfügt (nicht dargestellt), kann sich der ringförmige Vorsprung in einen (nicht dargestellten) entsprechenden Hohlraum einfügen, der dann in der Wand dieser vorderen Kammer des Servomotors vertieft wäre.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der pneumatische Kolben über eine erste Rückstellfeder 43 und über eine zweite Rückstellfeder 44 mit dem Hauptzylinder verbunden, wobei die erste Rückstellfeder 43 und die zweite Rückstellfeder 44 das elastische Rückstellmittel 4 bilden, s. 3 und 4. Der pneumatische Kolben könnte jedoch auch über drei Federn und sogar mehr verbunden sein. Um diese beiden Rückstellfedern einzufügen, können das erste Verbindungsteil und das zweite Verbindungsteil jeweils zwei Reihen Haken aufweisen, die bezüglich der Achse des Servomotors kreisförmig angeordnet sind. Die beiden Hakenreihen können auf der einen und auf der anderen Seite der Gleitfläche 40 am zweiten Verbindungsteil 21 angeordnet sein. Somit kann die erste Hakenreihe nahe dem Außenumfang 37 des zweiten Verbindungsteils 21 angeordnet sein und dazu dienen, die erste Rückstellfeder 43 einzuhängen. Die zweite Hakenreihe könnte nahe dem Innenumfang 38 dieses zweiten Verbindungsteils 21 liegen und dazu dienen, die zweite Rückstellfeder 44 einzuhängen. Dazu hat die erste Rückstellfeder 43 einen größeren Durchmesser als die zweite Rückstellfeder 44. Die beiden Hakenreihen sind am ersten Verbindungsteil 20 in Übereinstimmung mit zwei Hakenreihen des zweiten Verbindungsteils 21 angeordnet. Die beiden Rückstellfedern sind vorzugsweise Federn mit umgekehrten Windungen, um zu verhindern, dass sich die Windungen der Federn miteinander vermischen.
  • Die Montage eines derartigen Tandem-Servomotors mit einem Hauptzylinder wird wie folgt ausgeführt. Zunächst wird das elastische Rückstellmittel 4 über mindestens einen Haken 30 am ersten Verbindungsteil 20 angebracht. Anschließend wird das elastische Rückstellmittel 4 in die entsprechenden Haken 39 eingesetzt, die am zweiten Verbindungsteil vorhanden sind. Das Mittel 4, das mit dem ersten Verbindungsteil und mit dem zweiten Verbindungsteil versehen ist, wird dann mit dem ersten Verbindungsteil 20 in den Hohlraum 19 des pneumatischen Kolbens eingesetzt. Dieses erste Verbindungsteil wird in die Einschnitte 32 eingesetzt, die den Laschen 26 entsprechen. Anschließend wird das erste Verbindungsteil um die Achse des Servomotors gedreht, indem die zweite Scheibe 25 des ersten Verbindungsteils 20 beispielweise mit den Fingern der Hand ergriffen wird. Durch diese Drehung um die Achse des Servomotors dringen die Laschen in die zu diesem Zweck vorgesehenen Schlitze 33 des Hohlraums 19 ein. Der Hauptzylinder wird dann so im Servomotor angeordnet, dass das Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders gegen das zweite Verbindungsteil angebracht wird. Das zweite Verbindungsteil wird dann auf das Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders so aufgesetzt, dass der Vorsprung 42 korrekt in die Öffnung 49 eindringt, die durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders begrenzt ist.
  • Das Vorhandensein von zwei Rückstellfedern 43, 44 gemäß der Erfindungsvariante ermöglicht eine Erhöhung der von diesen beiden Federn bereitgestellten Kraft, um den pneumatischen Kolben in Richtung Bremspedal zurückzudrücken. Und schließlich haben der pneumatische Kolben und die Schubstange durch das Vorhandensein der ringförmigen Gleitfläche 40, die die Rückstellfeder führt, und durch das Vorhandensein des Vorsprungs 42, der das zweite Verbindungsteil an dem zylindrischen erweiterten Abschnitt des Hauptzylinders in Position hält, eine bessere Stabilität, wenn sie bezüglich der Achse des Servomotors in Längsrichtung verlagert werden.

Claims (12)

  1. Pneumatischer Fahrzeugservomotor (1) zur Bremsunterstützung, der ausgehend von einem Bremspedal bis zu einem Hauptzylinder (2) des Fahrzeugs Folgendes aufweist: – mindestens eine hintere Kammer (11, 12), – mindestens eine vordere Kammer (13, 14), – einen pneumatischen Kolben (5), und – mindestens ein elastisches Rückstellmittel (4), das so angebracht ist, dass es am pneumatischen Kolben (5) und an einer Wand anliegt, welche die vordere Kammer (13, 14) des Servomotors gemäß einer Achse (17) des Servomotors begrenzt, – Mittel (45) zur Führung des elastischen Rückstellmittels (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (45) ausgehend vom Bremspedal bis zum Hauptzylinder und gemäß der Achse (17) des Servomotors ein erstes Verbindungsteil (20) und ein zweites Verbindungsteil (21) aufweisen, wobei das erste Verbindungsteil (20) zwischen dem pneumatischen Kolben (5) und dem elastischen Rückstellmittel angeordnet ist und das zweite Verbindungsteil (21) zwischen dem elastischen Rückstellmittel und der vorderen Kammer (13, 14) des Servomotors (1) angeordnet ist.
  2. Servomotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der pneumatischen Kolben (5) an einem Ende, das dem Hauptzylinder (2) gegenüberliegen soll, mit einem Schacht (19) vertieft ist, – das erste Verbindungsteil (20) eine Form aufweist, die sich durch Komplementarität an eine Form des Schachts des pneumatischen Kolbens (5) anpasst.
  3. Servomotor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Verbindungsteil (20) eine erste Scheibe (24) aufweist, die dem pneumatischen Kolben (5) gegenüberliegen soll, und eine zweite Scheibe (25), die vom pneumatischen Kolben (5) beabstandet sein soll, – die erste Scheibe (24) und die zweite Scheibe (25) gemäß einer Längsrichtung bezüglich der Achse (17) des Servomotors (1) durch mindestens eine Lasche (26) verbunden sind.
  4. Servomotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (26) mindestens einen Knick (31) aufweist, der dazu neigt, bezüglich der Achse (17) des Servomotors (1) schräg zu sein.
  5. Servomotor nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass – sich ein Hauptzylinder (2) über einen zylindrischen erweiterten Abschnitt (22) in eine vordere Kammer (13, 14) des Servomotors (1) einfügt, wobei der zylindrische erweiterte Abschnitt ein Ende (48) aufweist, das das Ende sein soll, das dem pneumatischen Kolben (5) am nächsten liegt, – die Lasche (26) eine Länge (50) gemäß der Achse (17) des Servomotors besitzt, die zumindest einem Abstand zwischen einer Anlagestelle des elastischen Rückstellmittels am pneumatischen Kolben (5) und dem Ende des zylindrischen erweiterten Abschnitts des Hauptzylinders (2) entspricht.
  6. Servomotor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (20) vier Laschen (26) aufweist.
  7. Servomotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das zweite Verbindungsteil (21) die Form einer kleinen Scheibe mit einer ersten Fläche (35) hat, die dem pneumatischen Kolben (5) nicht gegenüberliegen soll, und mit einer zweiten Fläche (36), die dem pneumatischen Kolben (5) gegenüberliegen soll, – die erste Fläche (35) einen Vorsprung (42) aufweist, der zumindest teilweise ringförmig ist, wobei der Vorsprung dazu vorgesehen ist, sich in eine Öffnung (49) einzufügen, die durch den zylindrischen erweiterten Abschnitt (22) des Hauptzylinders (2) begrenzt ist, und – die zweite Fläche (36) eine Gleitfläche (40) aufweist, die zumindest teilweise ringförmig ist und sich senkrecht zu einer Ebene des zweiten Verbindungsteils (20) und bezüglich der Achse (17) des Servomotors (1) in Längsrichtung erstreckt.
  8. Servomotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (20) und das zweite Verbindungsteil (21) jeweils mindestens einen Haken (30, 39) aufweisen.
  9. Servomotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsteil (20) und das zweite Verbindungsteil (21) mehrere Haken (30, 39) aufweisen, die bezüglich der Achse (17) des Servomotors winkelmäßig in mindestens einer kreisförmigen Reihe verteilt sind.
  10. Servomotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (4) eine erste Rückstellfeder (43) und eine zweite Rückstellfeder (44) aufweist, die zwischen dem ersten Verbindungsteil (20) und dem zweiten Verbindungsteil (21) angeordnet sind.
  11. Verfahren zum Anbringen eines pneumatischen Servomotors (1) zur Bremsunterstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 an einem Hauptzylinder (2) eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: – mindestens eine Rückstellfeder (4, 43, 44) wird in mindestens einen Haken (30) eines ersten Verbindungsteils (20) eingesetzt, – die Rückstellfeder wird mit dem ersten Verbindungsteil in mindestens einen entsprechenden Haken (39) eines zweiten Verbindungsteils (21) eingesetzt, – das erste Verbindungsteil wird in einen Schacht (19) des pneumatischen Kolbens eingesetzt, und – das erste Verbindungsteil wird in der vorderen Kammer des Servomotors angeordnet.
  12. Verfahren zum Anbringen eines Servomotors nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Rückstellfeder (43) und eine zweite Rückstellfeder (44) zwischen das erste Verbindungsteil (20) und das zweite Verbindungsteil (21) eingesetzt werden.
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