DE60320499T2 - AutomatischesIntriebnahmeverfahren für ein mit Tinte auf Lösungsmittelbasis Arbeitendes Drucksystem - Google Patents

AutomatischesIntriebnahmeverfahren für ein mit Tinte auf Lösungsmittelbasis Arbeitendes Drucksystem Download PDF

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  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf mit Tinte auf Lösungsmittelbasis arbeitende Drucksysteme und insbesondere auf ein automatisches Inbetriebnahmeverfahren für einen kontinuierlich mit Tinte auf Lösungsmittelbasis arbeitenden Tintenstrahldruckkopf.
  • Tintenstrahldrucksysteme, bei denen ein Druckkopf eine oder mehrere Reihen von Düsenöffnungen aufweist, denen eine leitfähige Druckflüssigkeit aus einer unter Druck stehenden Flüssigkeitszuführleitung zugeführt wird und die die Flüssigkeit in Reihen paralleler Ströme ausstoßen, sind bekannt. Drucker mit solchen Druckköpfen erzeugen grafische Wiedergaben dadurch, dass die Tropfen in jedem der Ströme selektiv geladen und umgelenkt werden und zumindest einige der Tropfen auf ein Druckmedium aufgebracht werden, während andere Tropfen auf eine Tropfenauffangeinrichtung gelangen.
  • Während der automatischen Inbetriebnahmesequenz eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckkopfs werden die unter Druck stehenden Tintenstrahlen so stimuliert, dass einheitliche Tropfen erzeugt werden, die die Ladungsplatte und die Tropfenauffangeinrichtung passieren, aber im Abdichtbereich der Liddichtung und der Auffangwanne aufgefangen und dann in den Ablauf der Auffangeinrichtung geleitet und mittels Unterdruck in das Flüssigkeitssystem zurückgeführt werden.
  • Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche Tintenstrahldrucker mit kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahlmechanismen mit binärem Düsenarray entwickelt und ständig hinsichtlich Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Benutzungsfreundlichkeit verbessert. Diese Drucker werden für die unterschiedlichsten Druckanwendungen eingesetzt, häufig unter Verwendung von Tinten auf Wasserbasis. Durch die Verwendung von Tinten auf Wasserbasis können diese Drucker stundenlang drucken und haben sich auch bei automatischer Inbetriebnahme ohne Eingriff einer Bedienungsperson als höchst zuverlässig erwiesen. Trotz Fortschritten in der Technologie der Tinten auf Wasserbasis sind Tinten auf Lösungsmittelbasis, etwa auf Basis von Ethanol oder MEK, für manche Anwendungen bevorzugt. Zum Beispiel werden für manche Anwendungen, etwa zum Drucken auf Metallen oder Kunststoffen, Tinten auf Lösungsmittelbasis gegenüber solchen auf Wasserbasis bevorzugt, weil sie sehr viel schneller trocknen und dauerhafter sind als Tinten auf Wasserbasis.
  • Dieselben Eigenschaften, deretwegen Tinten auf Lösungsmittelbasis zum Drucken auf Metallen und Kunststoffen bevorzugt werden, haben jedoch auch zur Folge, dass Tinten auf Lösungsmittelbasis in Tintenstrahldruckern sehr viel schwieriger zu handhaben sind. So wie die Tinten auf dem Druckmedium schnell trocknen, trocknen sie auch schnell auf den verschiedenen Komponenten des Druckkopfs und des Leitungssystems eines Tintenstrahldruckers. Insbesondere können diese Tinten auf der Düsenplatte und der Ladungsplatte des Druckkopfs rasch trocknen. Auf der Düsenplatte kann die angetrocknete Tinte die Düsenöffnungen, durch die die Tinte ausgestoßen werden soll, verstopfen und dadurch die Strahlrichtung verändern. Auf der Ladungsplatte angetrocknete Tinte kann zu Kurzschlüssen zwischen den Ladeelektroden führen.
  • Infolge dieser Probleme erforderten bisherige Tintenstrahldrucker, die mit Tinten auf Lösungsmittelbasis arbeiten, ein hohes Maß an Betreuung durch gut ausgebildete Bedienungspersonen, um sowohl bei der Inbetriebnahme als auch beim Abschalten der Drucker eine ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten. DE 36 07 237 A stellt einen Mechanismus zum Reinigen des inneren Düsenkörpers bereit, sorgt jedoch nicht für die Reinigung der Düsenöffnungen oder der Oberflächen der Düsenplatte und der Ladungsplatte. Es besteht daher ein Bedarf an einem Drucker, der mit hoch flüchtigen Tinten auf Lösungsmittelbasis arbeitet und zuverlässig, ohne Notwendigkeit für das Einschreiten einer Bedienungsperson, in Betrieb genommen werden kann. Dieser Bedarf wird durch die vorliegende Erfindung gedeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein automatisches Inbetriebnahmeverfahren für einen mit hoch flüchtigen Tinten auf Lösungsmittelbasis arbeitenden Drucker bereitzustellen, das eine zuverlässige Inbetriebnahme ohne Eingriff einer Bedienungsperson erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch das erfindungsgemäße automatische Inbetriebnahmeverfahren, das zum Entfernen von Tintenrückständen aus den Druckkopfleitungen sowohl von der Kondensation als auch von einer Spülflüssigkeit Gebrauch macht. Die Spülflüssigkeit ist auch die Grundflüssigkeit der Tinte. Die Kondensation wird mittels eines Wendelrohr-Heizelements bewirkt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein automatisches Inbetriebnahmeverfahren für einen Tintenstrahldrucker angegeben, der zum Drucken flüchtige Tinten verwendet. Dabei wird zu Beginn des Inbetriebnahmeverfahrens zunächst eine farblose Spülflüssigkeit bereitgestellt, die die Tinte rasch löst. Die Spülflüssigkeit spült die Tropfenerzeugungseinrichtung durch und tritt aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung wieder aus, so dass sie etwaige Tintenreste auf der Ladungsplatte und der Außenseite der Düsenplatte auflöst und wegspült. Die Spülflüssigkeit wird durch die Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung ausgestoßen, wobei die ausgestoßene Flüssigkeit ohne Unterbrechung des Flüssigkeitsausstoßes von der Spülflüssigkeit auf Tinte umgestellt wird. Durch Erhitzen der ausgestoßenen Flüssigkeit wird ein Kondensat erzeugt, mit dem die Ladungsplatte abgespült wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Zeichnungen und den anhängenden Ansprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Flüssigkeitssystems zur Ausführung des erfindungsgemäßen automatischen Inbetriebnahmeverfahrens.
  • Erfindungsgemäß ist das automatische Inbetriebnahmeverfahren für Flüssigkeitssysteme bei einem Druckkopf oder bei mehreren Druckköpfen einsetzbar. Da die einzelnen Einlässe und Auslasse jeder Druckkopf-Schnittstellensteuerung (PIC) und jedes Druckkopfs identisch sind, richtet sich die folgende Beschreibung jeweils nur auf einen Druckkopf, ohne dass dadurch die Erfindung auf den Einsatz in einem Flüssigkeitssystem mit nur einem Druckkopf eingeschränkt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es einer Bedienungsperson, automatisch durch nur einmaliges Drücken eines Druckknopfs und ohne jeden weiteren Eingriff vom ausgeschalteten Zustand in einen Druckzustand umzuschalten. Die Erfindung bringt der Bedienungsperson zwei wichtige Vorteile: Zunächst kann sie den Druckkopf automatisch in Betrieb nehmen, ohne selbst an der Maschine anwesend oder an dem Inbetriebnahmeverfahren beteiligt zu sein. Zweitens stellt die automatische Inbetriebnahme einen wichtigen Sicherheitsfaktor dar. Bei üblichen Tintenstrahldruckköpfen, die mit Lösungsmittel arbeiten, muss der Druckkopf durch Aufsprühen eines Lösungsmittels gereinigt werden. Bei dem erfindungsgemäßen automatischen Inbetriebnahmeverfahren kann die Bedienungsperson den Druckkopf starten lassen, ohne schädlichen oder brennbaren Flüssigkeiten ausgesetzt zu sein, die ein gesundheitliches oder ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Bei einer typischen Ausführungsform kann sich der Start-Knopf auf der Steuertafel des Druckers befinden und/oder die Inbetriebnahme kann aus dem Menü eines Host-Computers gewählt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen automatischen Inbetriebnahmeverfahren wird dem Druckkopf eine farblose Spülflüssigkeit zugeführt, um etwaige Partikel oder Tintenreste vom Druckkopf zu entfernen und die Düsenplatte vor dem Ausbilden von Strahlen zu benetzen. Dann wird der Druck der Spülflüssigkeit so erhöht, dass die Spülflüssigkeit beginnt, in Strahlen aus der Tropfenerzeugungseinrichtung auszutreten. Sobald sich Strahlen bilden, wird der Tropfenerzeugungseinrichtung Tinte mit dem Druck der ausgestoßenen Spülflüssigkeit zugeführt. Der Spülflüssigkeitsstrom wird angehalten. Sobald dem Druckkopf Tinte zugeführt wird, ersetzt die Tinte die Spülflüssigkeit und tritt an deren Stelle in Strahlen aus der Tropfenerzeugungseinrichtung aus. Dann wird ein Tinten-Heizelement eingeschaltet, womit die Verdampfung des Lösungsmittels in der aus der Tropfenerzeugungseinrichtung ausgestoßenen Tinte verstärkt wird. Die Lösungsmitteldämpfe kondensieren auf der relativ kühlen Ladungsplatte und der Oberfläche der Auffangeinrichtung. Das sich auf diesen Oberflächen bildende Kondensat spült diese Oberflächen abschließend und entfernt leitfähige Tinte von den Leitern der Ladungsplatte und der Oberfläche der Auffangeinrichtung. Nach einer gewissen Zeit der Reinigung mittels des Kondensats wird das Heizelement abgeschaltet und ein mit der Ladungsplatte und der Auffangeinrichtung verbundenes Heizelement eingeschaltet, um die Ladungsplatte und die Auffangeinrichtung zu trocknen. Danach kann die Ladespannung zum Umlenken der Tintentropfen in die Auffangeinrichtung eingeschaltet werden. Damit ist der Druckkopf zum Drucken bereit.
  • Im Folgenden soll die automatische Inbetriebnahmesequenz in Anlehnung an 1 und unter Bezugnahme auf das Diagramm 10 des Flüssigkeitssystems beschrieben werden, das die Inbetriebnahme erleichtert. Die Inbetriebnahmefolge beginnt mit dem Einschalten einer Luftpumpe 12. Dadurch wird ein positiver Druck im Druckkopf erzeugt, der die Konzentration brennbarer Dämpfe im Druckkopf vermindert. Durch Einschalten einer Unterdruckpumpe 14 wird ein Unterdruck im Tintenbehälter 16, im Abfalltank 18 und im Reinigungsmitteltank 20 erzeugt. Die Abluft der Unterdruckpumpe wird einem Abluftauslass 22 außen am Gehäuse des Flüssigkeitssystems zugeleitet. Dadurch wird verhindert, dass sich Lösungsmitteldämpfe innerhalb des Gehäuses des Flüssigkeitssystems aufbauen können. Außerdem können diese Dämpfe somit einem feuerfesten Raum-Abluftsystem zugeführt werden. Durch Einschalten der Reinigungsmittelpumpe 24 wird Spülflüssigkeit aus dem Reinigungsmitteltank 20 durch den Filter 26 hindurch zum Druckkopf 28 gepumpt. Das Reinigungsflüssigkeits-Ventil 30 und das Durchspülventil 32 werden geöffnet, so dass die Spülflüssigkeit durch die Tropfenerzeugungseinrichtung 34 des Druckkopfs gepumpt werden kann. Bei geöffnetem Ablaufventil 36 und geschlossenem Umlenkventil 38 fließt die Spülflüssigkeit, unterstützt durch den Unterdruck im Abfalltank 18, vom Druckkopf in den Abfalltank 18.
  • Danach wird die Spülflüssigkeit mit einer Strömungsrate in den Druckkopf gepumpt, die ausreicht, bei geöffnetem Durchspülventil 32 an der Tropfenerzeugungseinrichtung einen Druck von etwa 0,07 kg/cm2 (1 psi) zu erzeugen. Bei Erreichen dieses Drucks in der Tropfenerzeugungseinrichtung 34 tritt Spülflüssigkeit aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung aus. Diese austretende Durchspülflüssigkeit löst angetrocknete Tinte und andere Partikel und spült sie aus der Tropfenerzeugungseinrichtung heraus. Außerdem löst sie etwaige Tinte, die in den Düsenöffnungen angetrocknet war, wieder auf. Ferner beginnt die aus den Düsenöffnungen austretende Spülflüssigkeit, die Außenflächen der Düsenplatte 40, der zugeordneten Ladungsplatte und die Oberfläche der Tropfenauffangeinrichtung 44 zu spülen. Infolge des im Abfalltank herrschenden Unterdrucks fließt die Tinte von der Tropfenauffangeinrichtung 44 durch das offene Auffangventil 46 und das Abfallventil 36 in den Abfalltank 18. Das Umlenkventil 38 ist geschlossen, so dass keine Spülflüssigkeit in den Tintentank 16 fließen kann.
  • Diesem Durchspülstadium folgt ein Stadium mit geringerer Strömungsrate durch die Tropfenerzeugungseinrichtung 34. Bei dieser verringerten Strömungsrate reicht der im Abfalltank 18 herrschende Unterdruck aus, einen leichten Unterdruck an der Tropfenerzeugungseinrichtung 34 zu erzeugen. Dabei ist der Unterdruck an der Tropfenerzeugungseinrichtung zu hoch, als dass die Flüssigkeit durch die Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung austreten könnte. Stattdessen bewirkt der Unterdruck, dass Luft in die Tropfenerzeugungseinrichtung und durch die Düsenöffnungen gesaugt wird, um etwaige Partikel auf der Innenseite der Düsenplatte zu entfernen.
  • Dieses Durchspülen und Ansaugen von Luft wird wiederholt, wobei extrem hohe "Super-stim"-Stimulationsamplituden an die Tropfenerzeugungseinrichtung angelegt werden. Bei dem bekannten und zum Beispiel in US-A-4 600 928 beschriebenen "Super-stim"-Verfahren wird ein Wechselstrom an piezoelektrische Treiberkristalle an der Tropfenerzeugungseinrichtung 34 mit einer solchen Spannung angelegt, dass durch die Vibration der Tropfenerzeugungseinrichtung etwaige auf der Düsenplatte vorhandene Partikel losgerüttelt werden. Das "Super-stim"-Verfahren wird zunächst während einer Durchspülphase und dann während des Durchspülen mit Luft angewandt. Diesen "Super-stim"-Stadien folgt dann ein weiteres Durchspülen der Tropfenerzeugungseinrichtung, diesmal mit Spülflüssigkeit, wodurch etwaige noch auf der Oberfläche der Tropfenauffangeinrichtung 44 oder im Spalt zwischen der Düsenplatte und der Ladungsplatte vorhandene Rückstände entfernt werden.
  • Das Durchspülventil 32 wird geschlossen, und der Druck der Spülflüssigkeit wird durch entsprechende Servoregelung der Reinigungsmittelpumpe 24 auf den Druck, z. B. 5,25 kg/mm2 (7,5 psi), angehoben, der erforderlich ist, um die Spülflüssigkeit in Strahlen aus den Düsenöffnungen auszustoßen. Während der Tintendruck auf den gewünschten Druck, z. B. 5,25 kg/mm2 (7,5 psi), ansteigt, wird durch den schnellen Durchfluss der Tinte durch die Düsenöffnungen etwaige Flüssigkeit, die sich noch im Spalt zwischen der Düsenplatte und der Ladungsplatte befindet, mit entfernt.
  • Sobald die Spülflüssigkeit in Strahlen austritt, wird die Tintenpumpe 50 eingeschaltet, um Tinte aus dem Tintenbehälter 16, durch den Filter 25 und über die Verteilungsleitung 54 in den Druckkopf 28 zu pumpen. Dabei wird die Tintenpumpe 50 so betätigt, dass ihr Durchsatz dem Durchsatz der Reinigungsflüssigkeitspumpe 48 entspricht. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, dass man beide Pumpen mit derselben Spannung betätigt, die im Druckkopf einen Druck von 5,25 kg/mm2 (7,5 psi) erzeugt. Bei diesem Tintendruck ist das Tintenzuführventil 64 jetzt geöffnet, das Reinigungsflüssigkeitsventil 30 ist geschlossen, und die Reinigungsflüssigkeitspumpe ist ausgeschaltet. Jetzt wird die durch die Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung ausgestoßene Spülflüssigkeit durch Tinte ersetzt. Der Übergang von Spülflüssigkeit auf Tinte während des Flüssigkeitsausstoßes geschieht mit minimaler Störung der ausgestoßenen Strahlen. Wenn dann Tinte aus den Düsenöffnungen austritt, wird das Abfallventil 36 geschlossen und das Umlenkventil 38 geöffnet, so dass Tinte aus der Tropfenauffangeinrichtung 44 zum Tintenbehälter 16 zurückgeführt wird.
  • An diesem Punkt der Inbetriebnahme wird das Tinten-Heizelement 56 eingeschaltet, wodurch die Tintentemperatur auf –1,1°C (30° F) über Umgebungstemperatur angehoben wird. Dadurch verdampft das Lösungsmittel aus der ausgestoßenen Tinte. Die Lösungsmitteldämpfe kondensieren auf der relativ kühlen Ladungsplatte und der Oberfläche der Tropfenauffangeinrichtung. Das Lösungsmittelkondensat löst etwa noch vorhandene Tinte auf der Oberfläche des Druckkopfs und der Oberfläche der Tropfenauffangeinrichtung. Durch den Unterdruck im Abfalltank wird dieses Kondensat in den Abfluss der Tropfenauffangeinrichtung gesaugt und fließt in den Abfalltank 18.
  • Nach einer vorgegebenen Zeitspanne, zum Beispiel etwa 2 Minuten, wird das Tinten-Heizelement 56 wieder abgeschaltet, so dass die Tinte wieder auf Umgebungstemperatur abkühlen kann. Mittels eines der Tropfenauffangeinrichtung 44 zugeordneten und unter der Ladungsplatte angeordneten Heizelements 58, wie es beispielsweise in US-A-4 622 562 beschrieben ist, kann die Oberfläche der Ladungsplatte erwärmt werden, wodurch etwaiges Kondensat von der Oberfläche der Ladungsplatte und der Tropfenauffangeinrichtung entfernt wird. Mittels eines der Liddichtung 62 zugeordneten separaten Heizelements 60 kann Kondensat auch von der Liddichtung entfernt werden. Nach dem Trocknen der Ladungsplatte durch das Heizelement 58 wird eine typischerweise im Bereich von 60 V liegende Spannung an die Ladungsleiter im Druckkopf angelegt, der dadurch beginnt, die Tintenstrahlen umzulenken. Jetzt kann die volle Betriebs-Ladungsspannung an die Ladungsleiter im Druckkopf angelegt werden, wodurch alle Strahlen in den Auffangzustand gebracht werden. Damit ist der Druckkopf zum Drucken bereit.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben, es versteht sich jedoch, dass auch andere Modifikationen und Abänderungen möglich sind, ohne von dem in den beiliegenden Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckers mit einem Druckkopf (28), dem eine Tropfenerzeugungseinrichtung (34) mit einer mit Düsenöffnungen versehenen Platte (40) zum Ausstoßen flüssiger Tinte zum Drucken zugeordnet ist, mit den Schritten: Bereitstellen (20) einer farblosen Spülflüssigkeit, welche die Tinte rasch auflöst; und Durchspülen (24, 30, 32, 26) der Tropfenerzeugungseinrichtung mit der Spülflüssigkeit, gekennzeichnet durch die Schritte: – Bewirken, dass die Spülflüssigkeit aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung bzw. der mit Düsenöffnungen versehenen Platte der Tropfenerzeugungseinrichtung austritt und Tintenreste von einer Ladungsplatte löst und abspült, welche der Tropfenerzeugungseinrichtung und einer Außenseite der mit Düsenöffnungen versehenen Platte (24, 30, 32, 36) zugeordnet ist; – Bewirken, dass die Spülflüssigkeit aus den Düsenöffnungen (32, 24) der Tropfenerzeugungseinrichtung ausgestoßen wird; – Umstellen der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte, ohne dass der Ausstoß von Flüssigkeit aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung angehalten wird; und – Ausbilden eines Kondensats direkt auf der Ladungsplatte durch Erhitzen der ausgestoßenen Spülflüssigkeit, wodurch die Ladungsplatte mit dem erzeugten Kondensat (50, 54, 64, 30) abgespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt des Lenkens der Spülflüssigkeit in einen Abfalltank, nachdem die Spülflüssigkeit den Druckkopf durchgespült hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit dem Schritt des Antreibens piezoelektrischer Betätigungsvorrichtungen mit einer hohen Amplitude, um lose Verunreinigungen loszurütteln.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit dem Schritt des Bereitstellens einer Luftpumpe zum Zuführen von Luft zum Druckkopf, um dadurch brennbare Dampfe vom Druckkopf zu entfernen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Schritt des Umstellens der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte den Schritt des Pumpens von Tinte zum Druckkopf mit einem Druck umfasst, der dem Druck der ausgestoßenen Spülflüssigkeit entspricht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Schritt des Umstellens der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte die Schritte umfasst: – Bereitstellen eines ersten Ventils, das sich öffnet, um Tinte in die Tropfenerzeugungseinrichtung einzuführen; und – Bereitstellen eines zweiten Ventils, das den Strom von Spülflüssigkeit zur Tropfenerzeugungseinrichtung anhält.
  7. Automatisches Inbetriebnahmesystem zum Inbetriebnehmen eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckers mit einem Druckkopf (28), dem eine Tropfenerzeugungseinrichtung (34) mit einer mit Düsenöffnungen versehenen Platte (40) zum Ausstoßen flüssiger Tinte zum Drucken zugeordnet ist, mit: – einer farblosen Spülflüssigkeit, welche die Tinte rasch auflöst; und – Mitteln (24, 30, 32, 36) zum Durchspülen der Tropfenerzeugungseinrichtung (34) mit der Spülflüssigkeit; gekennzeichnet durch – Mittel (24, 30, 32, 36) zum Bewirken, dass die Spülflüssigkeit aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung bzw. der mit Öffnungen versehenen Platte (40) der Tropfenerzeugungseinrichtung austritt und Tintenreste von einer Ladungsplatte löst und abspült, welche der Tropfenerzeugungseinrichtung und einer Außenseite der mit Düsenöffnungen versehenen Platte zugeordnet ist; – Mittel (32, 24) zum Durchspülen der Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung mit der Spülflüssigkeit; – Mittel (50, 54, 64, 30) zum Umstellen der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte, ohne dass der Ausstoß von Flüssigkeit aus den Düsenöffnungen der Tropfenerzeugungseinrichtung angehalten wird; und – ein Heizelement (56) zum Aufheizen der ausgestoßenen Flüssigkeit zum Erzeugen eines Kondensats direkt auf der Ladungsplatte, um diese abzuspülen.
  8. System nach Anspruch 7, mit einer Luftpumpe zum Zuführen von Luft zum Druckkopf, um dadurch brennbare Dampfe vom Druckkopf zu entfernen.
  9. System nach Anspruch 7, worin die Mittel zum Umstellen der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte Mittel zum Pumpen von Tinte zum Druckkopf mit einem Druck umfassen, der dem Druck der ausgestoßenen Spülflüssigkeit entspricht.
  10. System nach Anspruch 7, worin die Mittel zum Umstellen der ausgestoßenen Flüssigkeit von Spülflüssigkeit auf Tinte weiterhin umfassen: – ein erstes Ventil, das sich öffnet, um Tinte in die Tropfenerzeugungseinrichtung einzuführen; und – ein zweites Ventil, das den Strom von Spülflüssigkeit zur Tropfenerzeugungseinrichtung anhält.
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