DE60320155T2 - Vorrichtung zum Antrieb und Bremsen für ein geführtes Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb und Bremsen für ein geführtes Fahrzeug Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen zum Antrieb von Fahrzeugen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Antreiben eines Fahrzeugs entlang einer Führung.
  • Derzeit gibt es Nachfragen an nützlichen Beförderungswegen zwischen Ballungsgebieten. Eine der vorgeschlagenen Lösungen ist die Benutzung von Schienenfahrzeugen. Allerdings sind diese Lösungen mit Antriebssystemen verbunden, die eine erhebliche Menge an Gewicht auf das Fahrzeug bringen, wie beim elektromagnetischen Antrieb. Die Folge dieses zusätzlichen Gewichts ist, dass der nötige Bau zur Unterstützung des Gleises riesiger ist und somit größere Bauwerke für die Gleise und umfangreichere Erdarbeiten erfordern. Aktuell werden bei Bahnfahrten häufig Dieselmotoren verwendet, die zur Luftverunreinigung beitragen. Dieselzüge sind zudem auch laut und beschränken die Gegenden, in denen Gleise verlegt werden können. Darüber hinaus ist der Wenderadius von den meisten bestehenden und geplanten Schienenfahrzeugen sehr groß und schränkt daher weiter die Gestaltung der Gleise, die genutzt werden können, ein.
  • US 5,669,308 offenbart eine Antriebsvorrichtung für ein Transportfahrzeugsystem. Ein Gasgenerator ist am Fahrzeug angebracht, um einen antreibenden Fluidstrom abzulassen. Der Antriebsfluidstrom wird in mindestens eine sich der Länge nach ersteckende lineare Turbinenanordnung zum Antreiben des Fahrzeugs gerichtet. Ein Verteilerrohr fördert den Antriebsfluidstrom zu der linearen Turbinenanordnung. Ein Verteilerkanal unterhalb des Fahrzeugs empfängt den Antriebsfluidstrom von der linearen Turbinenanordnung, um das Fahrzeug auf einem Gaspolster zu tragen. Jede lineare Turbinenanordnung enthält am Fahrzeug angebrachte zusammenarbeitende Düsen- und Turbinenflügel. Jeder Düsenflügel weist eine Längsachse auf, die quer zum Fluidstrom verläuft, die Längsachsen von den Düsenflügeln stehen alle im Wesentlichen parallel zueinander und zu den Längsachsen von jeden Turbinenflügel, alle Turbinenflügel sind im Wesentlichen äquidistant von den Düsenflügeln. Eine Vielzahl von bodennahen Leitflügeln haben Längsachsen, die im Wesentlichen parallel zu und äquidistant von den Turbinenflügeln und von den Düsenflügeln sind, sind zwischen den Turbinen- und Düsenflügeln angeordnet. In einer anderen Ausführungsform sind zwei lineare Turbinenanordnungen gegenüberliegend festgelegt und eine Ventilanordnung erhält und leitet auch wahlweise den Antriebsfluidstrom zu der ersten linearen Turbinenanordnung, um das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung anzutreiben und zu einer zweiten Richtung, gegenüberliegend der linearer Turbinenanordnung, um das Fahrzeug in Umkehrrichtung anzutreiben. In einer anderen Ausführungsform weist das Fahrzeug seitenverkehrt erweiterte Strömungsdüsen auf, angebracht am Schienenfuß des Fahrzeugs, oberhalb des Verteilerkanals für wahlweises erhalten des Antriebsfluidstromes, um Wechsel- oder Bremskräfte zu erzeugen.
  • Eine vorgeschlagene Lösung zu den oben genannten Problemen ist die Verwendung von Strahlen aus Fluiden, die auf das Fahrzeug auftreffen, um dem Schienenfahrzeug Eigendynamik zu verleihen. Das Problem bei dieser Lösung ist, dass die Fluidstrahlen und die Flügel zum Auffangen der Strahlen auf dem Fahrzeug in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander gehalten werden müssen. Aufgrund der normalen Schwankung und Bewegung eines Schienenfahrzeuges ist dies aber schwierig zu realisieren. So gibt es aber doch einen Bedarf für ein Schienenfahrzeug, das die geforderten engen Toleranzen beibehalten kann, um das Antreiben mit Fluidstrahlen zu erlauben.
  • Daher ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Schienenfahrzeug zu bestimmen, dass von beaufschlagten Fluidstrahlen angetrieben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lautstärke und Verschmutzungen zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Gewicht der Fahrzeuge zu minimieren, um somit auch die erforderlichen Tragbauten zu minimieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Betrieb, mit bis zu 300 Meilen pro Stunde zu ermöglichen.
  • Mit Hilfe von diesen und weiteren Aufgaben umfasst die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Antreiben und Bremsen eines Fahrzeuges entlang einer Führung. Die Vorrichtung enthält eine Vielzahl von Düsen, die entlang der Länge der Führung platziert sind, die die Fluidstrahlen leiten. Lamellenventile sind durchgehend entlang der Führung angeordnet. Jedes der Lamellenventile steuert den Durchfluss aus einer Gruppe von Düsen. Eine Antriebseinheit ist zur Fahrt entlang der Führung montiert. Die Antriebseinheit öffnet die Lamellenventile nacheinander, um die Fluidstrahlen von den Düsen geregelt durch die Lammelenwerte freizugeben. Schubflügel sind an der Antriebseinheit angeordnet, um die Impulsenergie von den freigegebenen Fluidstrahlen zum Antrieb der Antriebseinheit entlang der Führung in Fahrtrichtung aufzunehmen. Das Fahrzeug ist mit der Antriebseinheit mit längslaufender Spannstange verbunden, die den Schubstrahl zu dem Fahrzeug leitet. Dies ermöglicht relativ große Seitwärtsbewegungen des Fahrzeuges.
  • Die Art der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird nun im vollen Umfang in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht der Antriebseinheit, des Fahrzeuges und der Führung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der Antriebseinheit zeigt;
  • 3 eine Draufsicht der Führungssteuerräder der Antriebseinheit zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der Antriebeinheit zeigt;
  • 5 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der Antriebseinheit zeigt;
  • 6 eine Vorderansicht der vierten Ausführungsform der Antriebseinheit zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht der fünften Ausführungsform der Antriebseinheit zeigt;
  • 8 eine Vorderschnittansicht der Schubumkehranordnung zeigt;
  • 9 eine Seitenansicht eines Schnitts der Schubumkehranordnung entlang der Linie A-A aus 8 zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht eines Schnitts der Schubumkehranordnung entlang der Linie B-B aus 8 zeigt;
  • 11 eine Schnittansicht in Draufsicht der Spiralförderflügel entlang der Linie C-C aus 9 zeigt; und
  • 12 eine schräge Schnittansicht der Spiralförderflügel entlang der Linie D-D aus 11 zeigt.
  • Es sollte klar sein, dass in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, die Bezugszeichen auf verschiedenen Zeichnungen vorgesehen sind, um die identischen Elemente der Erfindung in der jeweiligen Ansicht zu identifizieren.
  • Eine Vorderansicht im Schnitt der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gezeichnet. Es umfasst ein Fahrzeug 12, das mit einer Antriebseinheit 14 verbunden ist. Die Antriebseinheit 14 hat Führungssteuerräder 50, die eine Radführung 24 aufnehmen. Die Radführung 24 hält die Antriebseinheit in der Führung 16. Das Fahrzeug wird durch Abgabe des Fluides aus dem Fluidverteilerkanal 22 angetrieben. Die Antriebsvorrichtung 18, welche in ihren verschiedenen Ausführungsformen in den folgenden Figuren detailliert dargestellt ist, gibt das Fluid ab, um das Fahrzeug anzutreiben. 1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem Fahrzeug oberhalb der Führung. Andere Ausführungsformen beschreiben hierin die Lage des Fahrzeugs unterhalb der Führung. Beide Ausgestaltungen fallen unter den Schutzbereich der Ansprüche.
  • Eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der Antriebvorrichtung ist in 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet. Die obere Struktur 20 ist mit der Führung verbunden und führt der Länge der Führung entlang. Antriebseinheit 14 ist mit dem Fahrzeug verbunden und führt nur der Länge des Fahrzeugs entlang. Die obere Struktur 20 besteht aus dem Fluidverteilerkanal 22, Radführungen 24, einer Vielzahl von Düsen 30 und 34, einer Vielzahl von Düsenflügeln 32 und 36, und Lamellenventilen 40 und 45. Lamellenventile 40 und 45 laufen durchgehend entlang beider Seiten der oberen Struktur, um den Durchfluss des Fluides mit einer Vielzahl von Düsen 30 und 34 zu steuern. Fluidverteilerkanal 22 enthält das unter Druck gesetzte Fluid. In der bevorzugten Ausführungsform ist dieses Fluid Luft mit ungefähr 30 psi. Vordere Düsen 30 erhalten das Fluid vom Verteilerkanal 22, sobald das Lammelenventil geöffnet ist. Das Fluid läuft vorwärts durch die Düsen 30, Düsenflügel 32, und durch die Schubflügel 70. Dies liefert Vorwärtsschub zu der Antriebseinheit und dem Fahrzeug. Lamellenventil 40 ist geöffnet, sobald der Antriebseinheitsmagnet den Lamellenventilanker 42 anzieht. Wenn der Anker 42 durch den Antriebseinheitsmagneten 64 angezogen ist, dann bewegt sich der Anker 42 und schließt das Lamellenventil 40.
  • Das Fahrzeug verringert seine Geschwindigkeit, sobald das Fluid den Verteilerkanal durch die hinteren Düsen 34, Düsenflügel 36, und durch die hinteren Schubflügel 72 durchläuft. Dies erfolgt, wenn das Lamellenventil 45 geöffnet ist. Lammellenventil 46 ist geöffnet, sobald der Antriebseinheitsmagnet 66 den Lamellenventilanker 47 anzieht. Lamellenventil 45 ist geschlossen, wenn der Antriebseinheitsmagnet 68 den Lamellenventilanker 47 anzieht. Die Magnete 62 und 66 sind an der Halterung 80 und die Magnete 64 und 68 sind an der Halterung 82 montiert. Aktuator 84 lenkt Halterung 80 aus. Aktuator 86 lenkt Halterung 82 aus. Um das Ventil 40 zu öffnen und das Ventil 45 zu schließen, ist demnach Halterung 80 in Richtung Ventil 40 auszulenken und Halterung 82 in Richtung Ventil 45 auszulenken. Um das Ventil 45 zu öffnen und das Ventil 40 zu schließen, ist Halterung 80 in Richtung Ventil 45 auszulenken und Halterung 82 in Richtung Ventil 40 auszulenken. Um beide Ventile zu schließen, sind beide Halterungen auf den Mittelpunkt auszurichten. Jeder gemäß dem Stand der Technik bekannte Aktuator kann eingesetzt werden, ist aber nicht beschränkt auf Elektromotoren, Hydraulikkolben und Pneumatikkolben.
  • 2 zeigt ferner, dass sich die Führungsräder 50 der Antriebseinheit nicht von der linken Radführung zur rechten erstrecken. Jedes greift nur bei einer Radführung ein, jedes andere Rad greift an der gleichen Seite ein. Die Wechselanordnung der Führungsräder der Antriebseinheit ist in einer Draufsicht der Führungsräder der Antriebseinheit in 3 dargestellt.
  • Eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der Antriebsanordnung ist in 4 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 118 bezeichnet. Die obere Struktur 20 ist mit der Führung verbunden und läuft entlang der Länge der Führung. Antriebseinheit 14 ist mit dem Fahrzeug verbunden und läuft der Länge des Fahrzeugs entlang. Die obere Struktur 20 besteht aus dem Fluidverteilerkanal 22, Führungsradgleisen 24, einer Vielzahl von Düsen 38, einer Vielzahl von Lamellenventilen 40, Vorwärtsdüsenflügeln 96 und Rückwärtsdüsenflügeln 98. Jedes Führungsrad 50 der Antriebseinheit greift bei einer Radführung 24, wie in 3 gezeigt, wechselseitig ein. Fluidverteilerkanal 22 enthält das unter Druck gesetzte Fluid. Quer zugesandte Düsen 38 erhalten das Fluid vom Verteilerkanal 22, sobald das Lamellenventil 40 geöffnet ist. Lamellenventil 40 ist geöffnet, sobald der Antriebseinheitsmagnet 62 den Lamellenventilanker 42 anzieht. Wenn der Anker 42 durch den Antriebseinheitsmagneten 64 angezogen ist, dann lenkt der Anker 42 das Lammellenventil 40 aus. Magnet 62 wird in die Richtung des Ankers 42 und zurück durch den Aktuator 88 ausgelenkt. Der Magnet 64 wird in die Richtung des Ankers 42 und zurück durch den Aktuator 89 ausgelenkt.
  • Sobald das Lamellenventil 40 geöffnet ist, verläuft das Fluid durch die Düsen 38 senkrecht zu der Führung. Danach durchläuft das Fluid entweder den Vorwärtsdüsendurchgang 92 oder durch den Rückwärtsdüsendurchgang 94. Aktuator 90 verfährt in einer Position des Fluidstromes, so dass entweder der Vorwärtsdurchgang 92 oder der Rückwärtsdurchgang 94 des Fluiddurchflusses eingestellt ist. Wenn der Vorwärtsdurchgang 92 im Weg des Fluiddurchflusses ist, dann durchläuft das Fluid weiter die Vorwärtsdüsenflügel 96 und Vorwärtsschubflügel 97. Das wird das Fahrzeug beschleunigen. Andernfalls durchströmt das Fluid die Rückwärtsdüsenflügel 98 und Rückwärtsschubflügel 99. Das wird das Fahrzeug abbremsen. Schubflügel 97 und 99, Aktuator 90, und Durchgänge 92 und 94 sind mit der Antriebseinheit 14 verbunden und treiben folglich das Fahrzeug an. Düsenflügel 96 und 98 sind mit der oberen Struktur 20 verbunden und sind folglich ortsfest.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der Antriebsanordnung, welche mit dem Bezugszeichen 218 gekennzeichnet ist. Ähnlich wie die zweite Ausführungsform, greift jedes Führungsrad 50 der Antriebseinheit wechselseitig nur bei einer Radführung 24, wie in 3 gezeigt, ein. Ebenso sind die Düsen 38 an einer Seite der Antriebseinheit und senkrecht zu der Führung angeordnet. Die Anordnung der Schubflügel und Düsenflügel ist die gleiche wie in 4. Allerdings ist der Lamellenventilanker 42 in dieser Ausführungsform geöffnet. Das Ventil 40 ist hier geöffnet, wenn das Steuerrad 120 vom Aktuator 122 angetrieben wird, um den Anker 42 zu drücken. Um das Ventil 40 zu schließen, treibt der Aktuator 122 das Steuerrad 120 weg vom Anker 42 an, und der Druck im Verteilerkanal 22 schließt das Ventil 40. In 5 sind auch die Spannstangen 130 gezeigt. Diese Stangen übermitteln den Schub von der Antriebseinheit 14 zum Fahrzeug 12. Stangen 130 tragen nur die Normalkraft, unter Berücksichtigung das sich Fahrzeug 12 in Bezug auf die Antriebseinheit 14 bewegt. Die Rollen 140 sind gegenüber der Rollenbänder 142 angeordnet, um es dem Fahrzeug 12 zu erlauben sich um eine Achse zu drehen, die parallel zur Führung ist.
  • Eine vierte Ausführungsform der Antriebsanordnung ist in 6 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 318 bezeichnet. In dieser Ausführungsform durchläuft der Verteilerkanal 22 ein 2-Wege-Lamellenventil 320. Das Ventil 320 beinhaltet einen Ventilschaft 322, Ventilfaltenbalg 324, Ventilabstützung 326, Ventilsitze 328 und einen Ventilkopf 330. Räder 350 werden in Abhängigkeit vom Aktuator 352 zu einer Seite des Ventilschafts 322 oder zur anderen gerückt, um das Ventil zu öffnen. Wenn die Räder 350 nach rechts gerückt werden, so berührt das linke Rad die linke Seite des Ventilschafts 322, dann ermöglicht der Ventilfaltenbalg 324 dem Schaft sich um die rechte Abstützung 326 zu drehen, um dann den Ventilkopf 330 nach links zu rücken. Der Ventilkopf 330 rückt vom rechten Ventilsitz 328 aus. Das Fluid aus dem Verteilerkanal 22 wird dann durch die Vorwärtsdüsenflügel 340 und Vorwärtsantriebsflügel 342 verlaufen. Dies wird das Fahrzeug beschleunigen. Wenn die Räder 350 nach links gerückt werden, so berührt das rechte Rad die rechte Seite des Ventilschafts 322, dann ermöglicht der Ventilfaltenbalg 324 dem Schaft sich um die linke Abstützung 326 zu drehen, um dann den Ventilkopf 330 nach rechts zu rücken. Ventilkopf 330 rückt vom linken Ventilsitz 328 aus. Das Fluid aus dem Verteilerkanal 22 wird dann durch die Rückwärtsdüsenflügel 344 und Rückwärtsantriebsflügel 346 verlaufen. Dies wird das Fahrzeug abbremsen.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Antriebsanordnung ist in 7 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 418 gekennzeichnet. Jedes Führungsrad 50 der Antriebseinheit greift nur bei einer Radführung 24 ein, wechselseitig wie in 3 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist eine Einzelreihe von Vorwärtsaußendüsen 30 vorgesehen, die von einer Reihe von Lamellenventilen 40 versorgt werden. Das Lamellenventil 40 ist geöffnet, wenn Aktuator 422 das Steuerrad 420 in Kontakt mit den Anker 42 bringt und den Anker 42 zwingt sich zu bewegen. Das Fluid durchläuft dann vom Verteilerkanal 22 aus das Ventil 40 und die Düse 30. Wenn der Aktuator 432 die Schubumkehranordnung 430 derartig verschiebt, dass die Vorwärtsantriebsflügel 434 mit den Düsen 30 ausgerichtet sind, dann beschleunigt das Fahrzeug. Wenn Aktuator 432 die Schubumkehranordnung 430 derartig auslenkt, dass die Spiralförderflügel 436 mit den Düsen 30 ausgerichtet sind, dann läuft das Fluid von den Spiralförderflügel 436 zu den Schubumkehrflügeln 438. Dies bremst das Fahrzeug ab. Die kompliziertere Schubumkehranordnung ist hier und nicht in den 4 und 5 erforderlich, weil die Düsen in dieser Ausführungsform weiter vorne gegenüberliegen, wobei die Düsen in den 4 und 5 lotrecht zu der Führung stehen.
  • 8 bis 10 zeigen Seitenansichten der Schubumkehranordnung 430. Die Vorderansicht der Schubumkehranordnung 430 ist im Schnitt in 8 gezeigt. Aktuator 32 hat die Anordnung 430 verschoben, um das Fahrzeug abzubremsen. Das Fluid durchläuft die Vorwärtsaußendüsen 30, Spiralförderflügel 436, Strahlumkehrflügel 440 und Schubumkehrflügel 438. Um das Fahrzeug zu beschleunigen, lenkt der Aktuator 342 die Anordnung 430 aus, bis die Vorwärtsantriebsflügel 434 mit den Düsen 30 ausgerichtet sind. Dann durchläuft das Fluid die Düsen 30 und die Vorwärtsantriebsflügel 434, um dem Fahrzeug einen Vorwärtsschub zu verschaffen.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie A-A aus 8. Der Aufbau der Anordnung 430 ist mit den Vorwärtsantriebsflügeln 434, Spiralförderflügeln 436, und Schubumkehrflügeln 438, die in Reihen unterhalb der Länge der Anordnung 430 nach angeordnet sind, erkennbar.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie B-B aus 8. Düsen 30 und Stahlumkehrflügel 440 sind in Reihen unterhalb der Länge der Wand des Verteilerkanals nach angeordnet.
  • 11 zeigt Spiralförderflügel 436 in einer Draufsicht im Schnitt entlang Linie C-C aus 9. Die Flügel sind in Vorwärtsrichtung ausgerichtet, wie es diese Figur zeigt.
  • 12 zeigt Spiralförderflügel 436 in einer seitlichen Seitenansicht im Schnitt, entlang Linie D-D aus 11. Die Ausrichtung der Ansicht ist entsprechend der Ausrichtung der Flügel und der Vorwärtsrichtung.
  • Demnach hat sich gezeigt, dass sich der Gegenstand der Erfindung als nützlich erwiesen hat, obwohl Änderungen und Umrüstungen der Erfindung nicht leicht für jene ersichtlich sind, die durchschnittliches Fachwissen haben. Zum Beispiel können die Lamellenventilanker 40, 42, 45 und 322 durch einen Kontakt mit einem Rad oder durch Anziehungskräfte eines Permanent- oder Elektromagneten in jeglichen Ausführungsformen verschoben werden.

Claims (12)

  1. Antriebs-/Bremsvorrichtung für ein Fahrzeug (12), das auf einer Führung fährt, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Vielzahl von Düsen (30, 34, 38), die entlang der Länge der Führung platziert sind, wobei die Vielzahl von Düsen angeordnet ist, um Fluidstrahlen allgemein in eine Fahrtrichtung der Führung zu leiten; eine Vielzahl von Lamellenventilmitteln (40), die durchgehend entlang der Führung angeordnet sind, wobei jedes einzelne der Vielzahl der Lamellenventilmittel (40) zur Steuerung des Durchflusses aus einer Gruppe von Düsen (30, 34, 38) bedienbar ist; eine Antriebseinheit (14), die zur Fahrt entlang der Führung montiert ist, wobei die Antriebseinheit (14) Ventilsteuermittel aufweist, um die Vielzahl der Lamellenventile (40) nacheinander zu öffnen, um Fluidstrahlen aus den Düsen (30, 34, 38) von diesen gesteuert abzulassen, und eine Vielzahl von Schubflügeln, die angeordnet sind, um Impulsenergie von den abgelassenen Fluidstrahlen zum Antrieb der Antriebseinheit entlang der Führung in der Fahrtrichtung aufzunehmen, und Mittel zum Verbinden des Fahrzeugs (12) mit der Antriebseinheit (14).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fluidstrahl ein Luftstrahl ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel mindestens einen auf einer Auflage montierten Dauermagneten umfasst, wobei die Auflage durch Betätigungsmittel bewegbar ist, um den mindestens einen Magneten unmittelbar neben einen Anker des Lamellenventils zu bewegen, wobei der Dauermagnet wirksam angeordnet ist, um den Anker, wenn der Magnet unmittelbar neben dem Anker ist, zu bewegen, wobei der Anker wirksam angeordnet ist, um das Lamellenventil zu öffnen, wenn sich der Anker bewegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Betätigungsmittel ein Element aus der Gruppe von Elementen umfasst, umfassend: einen Elektromotor, einen Hydraulikkolben oder einen Druckluftkolben.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel mindestens einen unmittelbar neben einem Anker des Lamellenventils platzierten Elektromagneten umfasst, wobei der Elektromagnet wirksam angeordnet ist, um den Anker zu bewegen, wenn der Elektromagnet angestellt ist, wobei der Anker wirksam angeordnet ist, das Lamellenventil zu öffnen, wenn sich der Anker bewegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Steuermittel ein Rad umfasst, das wirksam angeordnet ist, einen Anker des Lamellenventils zu bewegen, wenn das Rad zu dem Anker hin betätigt wird, wobei der Anker wirksam angeordnet ist, das Lamellenventil zu öffnen, wenn sich der Anker bewegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, wobei die Vielzahl von Düsen (30, 34, 38) umfasst: eine erste Vielzahl von Düsen (30, 34, 38), die entlang der Länge der Führung platziert sind, wobei die erste Vielzahl von Düsen angeordnet ist, um Fluidstrahlen allgemein in eine erste Richtung entlang der Führung zu leiten; eine zweite Vielzahl von Düsen, die entlang der Länge der Führung platziert sind, wobei die zweite Vielzahl von Düsen angeordnet ist, um Fluidstrahlen allgemein in eine zweite Richtung entlang der Führung, entgegen der ersten Richtung zu leiten; die Vielzahl von Lamellenventilmitteln umfasst eine erste Vielzahl von Lamellenventilen, die durchgehend an der Führung angeordnet sind, wobei jedes einzelne der ersten Vielzahl der Lamellenventile zur Steuerung des Durchflusses aus einer Gruppe von Düsen in der ersten Vielzahl der Düsen bedient werden kann; und eine zweite Vielzahl von Lamellenventilen, die durchgehend an der Führung angeordnet sind, wobei jedes einzelne der zweiten Vielzahl der Lamellenventile zur Steuerung des Durchflusses aus einer Gruppe von Düsen in der zweiten Vielzahl von Düsen bedient werden kann, wobei die Antriebseinheit Steuerventilmittel aufweist, die zum selektiven Öffnen entweder der ersten Vielzahl von Lamellenventilen nacheinander zum Ablassen von Fluidstrahlen in die allgemein erste Richtung oder der zweiten Vielzahl von Lamellenventilen nacheinander zum Ablassen von Fluidstrahlen in die allgemein zweite Richtung bedient werden können, und wobei die Vielzahl der Schubflügel in eine erste Vielzahl von Schubflügeln gruppiert wird, die angeordnet sind, um Impulsenergie von den abgelassenen Fluidstrahlen, die allgemein in die erste Richtung gerichtet sind, aufzunehmen, um Kraft auf die Antriebseinheit entlang der ersten Richtung wirken zu lassen, und in eine zweite Vielzahl von Schubflügeln, die angeordnet sind, um Impulsenergie von den abgelassenen Fluidstrahlen, die allgemein in die zweite Richtung gerichtet sind, aufzunehmen, um Kraft auf die Antriebseinheit entlang der zweiten Richtung wirken zu lassen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Steuermittel mindestens einen Elektromagneten umfasst, der unmittelbar neben einem Anker eines jeden der Lamellenventile platziert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Lamellenventile ein Zweiwege-Lamellenventil umfassen, das Folgendes umfasst: einen Ventilschaft mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende sich durch eine Kammer erstreckt und diese in zwei Abschnitte teilt, wobei das zweite Ende mit einem Ventilkopf verbunden ist, wobei der erste Kammerabschnitt in Fließverbindung mit der ersten Vielzahl der Düsen und der zweite Kammerabschnitt in Fließverbindung mit der zweiten Vielzahl der Düsen steht, ein Paar Drehpunkte unmittelbar neben dem Schaft und auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes und ein Paar Dichtungen, die wirksam angeordnet sind, um die Kammer abzudichten, wenn der Ventilkopf mit den Dichtungen in Eingriff ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Steuermittel ein Paar Räder umfasst, das wirksam angeordnet ist, das erste Ende des Ventilschaftes zu kontaktieren, den Ventilschaft um einen der Drehpunkte zu drehen, den Kopf von einer der Dichtungen zu lösen und dem Fluid zu ermöglichen, aus der Sammelkammer durch einen der Abschnitte der Kammer hinter der gelösten Dichtung zu strömen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: eine erste Vielzahl von Richtflügeln zum Aufnehmen und Umlenken der Fluidstrahlen in allgemein eine erste Richtung entlang der Führung und eine zweite Vielzahl von Richtflügeln zum Aufnehmen und Umlenken der Fluidstrahlen in allgemein eine zweite Richtung entlang der Führung, entgegen der ersten Richtung, und eine zweite Vielzahl von Schubflügeln, die angeordnet sind, um Impulsenergie von den abgelassenen Fluidstrahlen, die von der zweiten Vielzahl der Richtflügel dahin gerichtet sind, aufzunehmen, um Kraft auf die Antriebseinheit entlang der zweiten Richtung wirken zu lassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vielzahl der Flügel eine Vielzahl von Strahlumkehrflügeln ist, die entlang der Länge der Führungen unmittelbar neben der Vielzahl von Düsen platziert sind, um die Richtung der Fluidstrahlen aus der ersten Richtung in eine zweite Richtung, allgemein entgegengesetzt der ersten Richtung umzukehren; und worin die Vorrichtung eine Vielzahl von Spiralförderflügeln, um die Fluidstrahlen zu den Strahlumkehrflügeln umzuleiten, eine zweite Vielzahl von Schubflügeln umfasst, um Impulsenergie von den Fluidstrahlen, die durch die Strahlumkehrflügel allgemein in die zweite Richtung gerichtet sind, aufzunehmen, um entlang der zweiten Richtung eine Kraft auf die Antriebseinheit wirken zu lassen und einen Schubumkehraktuator, um selektiv entweder die erste Vielzahl von Schubflügeln oder die Spiralförderflügel mit der Vielzahl von Düsen zur Aufnahme der Fluidstrahlen auszurichten.
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