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Diese
Erfindung betrifft ein optisches Plattenlaufwerksgerät mit einem
Plattentellerkörper
zum Drehen einer Datenplatte, einer optischen Abtasteinheit (optical
pickup unit, OPU), Mitteln zum Bewegen der optischen Abtasteinheit,
um eine Datenplatte zu lesen, während
die Platte gedreht wird, und Mitteln, um eine innerste Position
der optischen Abtasteinheit entsprechend zu bestimmen. Die Erfindung
betrifft außerdem
ein Verfahren zum Steuern der Position einer optischen Abtasteinheit
in einem optischen Plattenlaufwerksgerät mit einem Plattentellerkörper. Diese
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Erkennen einer innersten
Position eines optischen Abtastkopfes in einem optischen Plattenlaufwerksgerät mit einem
Plattentellerkörper.
Beispiele optischer Plattenlaufwerksgeräte sind CD-Laufwerksgeräte (Compact
Disc), MD-Laufwerksgeräte
(Mini Disc) und DVD-Laufwerksgeräte (Digital
Versatile Disc).
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Ausführungsformen
eines eingangs beschriebenen optischen Plattenlaufwerksgerätes und eines
eingangs beschriebenen Verfahrens sind aus dem
US-Patent US 6,320,824 B1 bekannt.
Die Einrichtung nach dem Stand der Technik umfasst eine optische
Abtasteinheit. Wird eine Datenplatte in die Einrichtung eingelegt,
beginnt die optische Abtasteinheit, Informationen von der Platte
auszulesen. Die Einrichtung nach dem Stand der Technik umfasst einen
Schalter für
die innerste Position, der mit einem Mikrocomputer verbunden ist.
Wenn der optische Abtastkopf seine innerste Position erreicht, trifft
das Gehäuse
des Kopfes auf einen Steuerarm des Schalters für die innerste Position und
bringt den Schalter in den EIN-Zustand. In diesem Fall wird ein
Mikrocomputer darüber
informiert, dass der Schalter für
die innerste Position in den EIN-Zustand gebracht wurde. Das Umschalten
des Schalters für
die innerste Position in den EIN-Zustand zeigt an, dass die optische Abtasteinheit
ihre innerste Position erreicht hat. Als Reaktion auf das Umschalten
des Schalters für
die innerste Position in den EIN-Zustand kehrt der Mikrocomputer
die Bewegung der Abtasteinheit um. Dementsprechend wird die Bewegung
umgekehrt, wenn die optische Abtasteinheit ihre innerste Position
erreicht, sodass die optische Abtasteinheit stoppt und danach beginnt,
sich zurück
in Richtung ihrer äußersten
Position zu bewegen.
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Diese
herkömmliche
Einrichtung und dieses herkömmliche
Verfahren erfordern jedoch viele Bauteile wie z. B. einen Schalter,
Steckverbinder, Schrauben usw.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung und ein einfaches
Verfahren zur Steuerung der Position einer optischen Abtasteinheit
sowie ein einfaches Erkennungsverfahren zu schaffen.
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Zu
diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung Mittel zum Drehen eines Plattentellerkörpers mit
einer Drehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl, Mittel zum Bewegen
der optischen Abtasteinheit in Richtung einer innersten Position,
Mittel zum Erfassen einer Drehzahländerung, wenn die optische
Abtasteinheit den Plattentellerkörper
berührt,
und Mittel zum Erzeugen eines Anzeigesignals als Reaktion auf das
Erfassen der Änderung
umfasst.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, dass der Plattentellerkörper mit
einer Drehzahl unterhalb der Betriebsdrehzahl gedreht wird, die
optische Abtasteinheit in Richtung einer innersten Position bewegt
wird, eine Drehzahländerung
erfasst wird, wenn die optische Abtasteinheit den Plattentellerkörper berührt, und
ein Anzeigesignal als Reaktion auf das Erfassen der Änderung erzeugt
wird.
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Die
Erfindung beruht auf dem folgenden Grundprinzip:
Vor dem Lesen
der Datenplatte wird der Plattentellerkörper mit einer relativ niedrigen
Drehzahl gedreht und die optische Abtasteinheit wird in Richtung
einer innersten Position bewegt. Wenn die optische Abtasteinheit
den Plattentellerkörper
berührt,
tritt eine Erhöhung
der Reibung des Plattentellers ein, die den Plattenteller abbremst.
Die Einrichtung ist mit Mitteln versehen, z. B. mit einer Elektronik
im oder nahe des Plattentellers oder mit einem Computerprogramm, mit
denen das Abbremsen z. B. im Tachosignal gemessen werden kann. Die
Einrichtung hat Mittel, die ein Anzeigesignal erzeugen, das anzeigt,
dass sich die optische Abtasteinheit an der innersten Position befindet.
Anschließend
wird die Bewegung der optischen Abtasteinheit umgekehrt und die
optische Abtasteinheit wird nach außen bewegt. Wie bei herkömmlichen
Einrichtungen und Verfahren kann das Inhaltsverzeichnis (table of
contents, TOC) gelesen werden und der Servo kann den Vorgang unterbrechen,
um das Steuersystem zu übernehmen.
Durch die Erfindung werden die Bauteile und die Elektronik für den Schalter
und alle mit dem Schalter im Zusammenhang stehenden Montageprozesse
und -bauteile vermieden.
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Vorzugsweise
umfasst die optische Abtasteinheit einen Reibungsbelag, um Reibung
zwischen der optischen Abtasteinheit und dem Plattentellerkörper zu
schaffen. Ein solcher Reibungsbelag verbessert die Effizienz der
Einrichtung und des Verfahrens.
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Vorzugsweise
wird das Anzeigesignal aus dem Tachosignal abgeleitet. Die Elektronik
von Standard-Plattentellerkörpern
liefert ein Tachosignal (ein Signal, das die Drehzahl des Plattentellerkörpers anzeigt).
Durch Reibung wird die Drehzahl des Plattentellerkörpers und
dadurch das Tachosignal geändert, das
als Anzeige für
die Berührung
und somit der Tatsache genommen werden kann, dass die optische Abtasteinheit
die innerste Position erreicht hat. Wegen ihrer Einfachheit ist
die Erfindung mit nur geringen Anpassungen auf vorhandene Ausgestaltungen anwendbar.
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Außerdem kann
der Reibungsbelag dazu beitragen, die Gesamtauslaufzeit bei denjenigen Ausführungsformen
zu reduzieren, bei denen ein Reibungsbelag verwendet wird.
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Im
Konzept der Erfindung sind „Mittel
zum Drehen", „Mittel
zum Bewegen" sowie „Mittel
zum Erfassen", „Mittel
zum Erzeugen" im
weitesten Sinne zu verstehen und umfassen z. B. beliebige Hardware (wie
Drehvorrichtung, Motor, Sensor), beliebige Schaltungen oder Teilschaltungen
zum Ausführen oder
Unterstützen
einer Drehung, Bewegung, Erfassung, Signalerzeugung wie beschrieben,
beliebige Software (Computerprogramm oder Unterprogramm oder eine
Gruppe von Computerprogrammen, oder Programmcode(s)), die dafür vorgesehen
oder programmiert sind, eine Aktion gemäß der Erfindung durchzuführen, sowie
beliebige Kombinationen aus Hardware und Software, die einzeln oder
in Kombination als solche fungieren, ohne auf die im Folgenden beschriebenen
beispielhaften Ausführungsformen beschränkt zu sein.
In Ausführungsformen
können mehrere
Mittel zu einer Hardware oder Software kombiniert sein.
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1 ist
eine schematische Zeichnung eines Teils eines CD-Players nach dem
Stand der Technik.
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2 ist
eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung nach
dem Stand der Technik.
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3 ist
eine schematische Draufsicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
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4 veranschaulicht
schematisch ein Messschema für
ein Tachosignal.
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Die
Figuren sind nicht maßstabsgetreu
gezeichnet. Im Allgemeinen sind identische Bauteile in den Figuren
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Zum
besseren Verständnis
dieser Erfindung wird im Folgenden eine Einrichtung nach dem Stand der
Technik beschrieben. 1 zeigt einen Teil des CD-Players
nach dem Stand der Technik, der eine optische Abtasteinheit 1,
einen Motor 2, eine Gewindespindel 3 und eine
Führungswelle 4 umfasst.
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Der
optische Abtastkopf 1 kann sich in einer Richtung, die
durch den Pfeil mit den zwei Pfeilspitzen angezeigt ist und im Folgenden
auch als Verfahrrichtung bezeichnet wird, zwischen einer innersten Position
und einer äußersten
Position in Bezug auf eine Platte (eine Datenplatte, z. B. eine
Compact Disc, d. h. eine CD) bewegen, die in die Einrichtung eingelegt
ist. Die Führungswelle 4 erstreckt
sich entlang der Verfahrrichtung. Der optische Abtastkopf 1 hat
einen Abschnitt, der in die Führungswelle 4 eingreift.
Der optische Abtastkopf 1 wird während seiner Bewegung in der
Verfahrrichtung durch die Führungswelle 4 geführt.
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Der
optische Abtastkopf 1 umfasst einen Eingriffsabschnitt 1a mit
einer Gewindebohrung, durch die sich die Gewindespindel 3 erstreckt.
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Der
Eingriffsabschnitt 1a steht mit der Gewindespindel 3 im
Eingriff. Die Gewindespindel 3 ist über ein Zahnradpaar mit einer
Abtriebswelle des Verfahrmotors 2 gekoppelt, sodass die
Gewindespindel 3 durch den Verfahrmotor 2 gedreht
werden kann. Während
sich die Gewindespindel 3 dreht, bewegt sich der optische
Abtastkopf 1 in der Verfahrrichtung.
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Im
Betrieb wird eine Platte auf einem Plattentellerkörper 5 in
Position gehalten. Dann wird der optische Abtastkopf 1 zu
seiner innersten Position bewegt.
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Der
CD-Player nach dem Stand der Technik aus 1 umfasst
nahe eines Endes der Führungswelle 4 einen
Druckschalter 6 für
die innerste Position. Wenn der optische Abtastkopf 1 seine
innerste Position erreicht, trifft das Gehäuse des Kopfes 1 auf einen
Steuerarm des Schalters 6 für die innerste Position und
bringt den Schalter 6 in den EIN-Zustand. Dementsprechend zeigt das Umschalten
des Schalters 6 für
die innerste Position in den EIN-Zustand an, dass der optische Abtastkopf 1 seine
innerste Position erreicht hat. Der Schalter 6 für die innerste
Position umfasst eine Rückholfeder,
die auf den Steuerarm wirkt. Die Rückholfeder bewirkt, dass sich
der Schalter 6 für
die innerste Position normalerweise im AUS-Zustand befindet.
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Der
Schalter 6 für
die innerste Position hat ein Paar fester Kontakte und einen beweglichen
Kontakt. Der bewegliche Kontakt wird in Übereinstimmung mit der Bewegung
des Steuerarms des Schalters 6 mit einem festen Kontakt
verbunden und von diesem gelöst.
Wenn der optische Abtastkopf 1 seine innerste Position
einnimmt, wird das Gehäuse
des Kopfes 1 in Eingriff mit dem Steuerarm des Schalters 6 für die innerste
Position gebracht, sodass der bewegliche Kontakt des Schalters 6 einen
von dessen festen Kontakten berührt.
Dementsprechend wird der Schalter 6 für die innerste Position in
diesem Fall in den EIN-Zustand gebracht. Wenn sich der optische Abtastkopf 1 aus
seiner innersten Position herausbewegt, wird das Gehäuse des
Kopfes 1 vom Steuerarm des Schalters 6 für die innerste
Position getrennt, sodass der bewegliche Kontakt des Schalters 6 von
dessen festem Kontakt gelöst
wird. Dementsprechend wird der Schalter 6 für die innerste
Position in den AUS-Zustand gebracht.
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Der
CD-Player nach dem Stand der Technik umfasst eine Steuerschaltung 7.
Der Schalter 6 für die
innerste Position ist mit der Steuerschaltung 7 verbunden.
Die Steuerschaltung 7 ist mit dem Motor 2 verbunden.
Die Steuerschaltung 7 regelt, dass die Bewegung umgekehrt
wird, wenn die optische Abtasteinheit ihre innerste Position erreicht,
sodass die optische Abtasteinheit stoppt und dann beginnt, sich zurück in Richtung
ihrer äußersten
Position zu bewegen. Diese herkömmliche
Einrichtung und dieses herkömmliche
Verfahren erfordern jedoch viele Bauteile wie z. B. einen Schalter,
Steckverbinder, Schrauben usw.
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2 veranschaulicht
ein zweites Beispiel einer Einrichtung nach dem Stand der Technik.
In dieser Figur sind der Laser L und die Platte D gekennzeichnet.
In diesem Beispiel befindet sich der Schalter unterhalb der optischen
Abtasteinheit. Obwohl es einige Unterschiede zwischen den in den 1 und 2 gezeigten
Ausgestaltungen gibt, erfordern beide Ausgestaltungen viele Bauteile
wie z. B. einen Schalter, Steckverbinder, Schrauben usw.
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3 veranschaulicht
eine Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die Steuerschaltung 7 umfasst eine Schaltung oder ein Programm
zum Drehen des Plattentellerkörpers 5 mit
niedriger Drehzahl, während
die optische Abtasteinheit in Richtung der innersten Position bewegt
wird. Die Berührung
zwischen der optischen Abtasteinheit und der Plattentellereinheit,
die bei dieser bevorzugten Ausführungsform über einen
Reibungsbelag 8 an der optischen Abtasteinheit erfolgt,
bewirkt, dass die Drehzahl des Plattentellerkörpers 5 abnimmt, wodurch
das Tachosignal geändert
wird. Die Änderung
des Tachosignals wird von der Steuerschaltung erkannt und es wird
ein Signal Iindic erzeugt, das anzeigt,
dass sich die optische Abtasteinheit an der innersten Position befindet. Dieses
Signal kann in der Steuerschaltung erzeugt werden, wobei die Steuereinheit
dann die Bewegung des Motors 2 steuert oder, wie in diesem
Beispiel, das Signal Iindic an die Elektronik
im oder nahe des Motors 2 gesendet wird, die auf dieses
Signal reagiert. Die Bewegung der optischen Abtasteinheit wird umgekehrt
und die optische Abtasteinheit wird nach außen bewegt. Wie bei herkömmlichen
Einrichtungen und Verfahren kann das Inhaltsverzeichnis (TOC) gelesen
werden und der Servo kann den Vorgang unterbrechen, um das Steuersystem
zu übernehmen.
Durch die Erfindung werden die Bauteile und die Elektronik für den Schalter
und alle mit dem Schalter im Zusammenhang stehenden Montageprozesse
und -bauteile vermieden.
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4 veranschaulicht
schematisch ein Messschema zum Messen des Tachosignals und Regeln
der Drehzahl des Motors 5. Der Motor 5 wird von einem
Motortreiber 41 gesteuert. Ein Tachosensor S ist vorgesehen,
um die Drehzahl des Motors (oder eine entsprechende physikalische
Größe) zu messen.
Der Tachosensor liefert ein Tachosignal 42. Dieses Signal 42 wird
im Komparator C mit einem Solldrehzahlsignal 43 verglichen,
wodurch die tatsächliche
Drehzahl mit einer Solldrehzahl verglichen wird. Das Differenzsignal
wird in der Verstärkungsstufe
G verstärkt
und an einen Modulator MOD gesendet, der ein Signal an den Motortreiber 41 sendet.
Auf diese Weise wird die Drehzahl des Motors geregelt, sodass sie
der Solldrehzahl entspricht. In diesem Beispiel wird das Tachodrehzahlsignal 42 an
einen Mikrocontroller 44 gesendet. Wenn der Mikrocontroller 44 eine Abnahme
der Tachodrehzahl erfasst, während
die Berührung
zwischen der optischen Abtasteinheit und dem Plattentellerkörper erfolgt,
wird ein Anzeigesignal Iindic erzeugt. Der
Mikrocontroller kann eine solche Abnahme beispielsweise durch Vergleichen
des Tachodrehzahlsignals 42 mit einem Richtdrehzahlsignal
erfassen, das z. B. etwas niedriger als das Solldrehzahlsignal ist.
Die Abnahme kann außerdem
gemessen werden, indem das Differenzial des Tachosignals gemessen
wird. Ein relativ großes
Differenzial d(Tachodrehzahl)/dt tritt bei Berührung auf. Bei Ausführungsformen
kann das vom Komparator C gelieferte Differenzsignal auch verwendet
werden, um eine plötzliche Änderung
der Tachodrehzahl zu erfassen. Das Anzeigesignal Iindic wird
bei solchen Ausführungsformen
beispielsweise erzeugt, wenn das Differenzsignal größer als
ein bestimmter Wert ist, wodurch eine plötzliche Abnahme der Drehzahl
des Plattentellerkörpers
angezeigt wird.
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Die
Erfindung kann kurz gesagt wie folgt beschrieben werden:
Ein
optisches Plattenlaufwerksgerät
umfasst einen Plattentellerkörper
(5) zum Drehen einer Datenplatte, eine optische Abtasteinheit
(1), einen Motor (2) zum Bewegen der optischen
Abtasteinheit und Mittel zum Bestimmen einer innersten Position
der optischen Abtasteinheit. Der Plattentellerkörper wird mit einer Drehzahl
unterhalb der Betriebsdrehzahl gedreht, wenn die optische Abtasteinheit
in Richtung einer innersten Position bewegt wird. Wenn die optische
Abtasteinheit (1) den Plattentellerkörper (5) berührt, wird
eine Drehzahländerung
gemessen und als Reaktion auf die Änderung wird ein Anzeigesignal
(Iindic) erzeugt. Das Anzeigesignal wird
verwendet, um die Bewegung der optischen Abtasteinheit umzukehren.
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Dem
Fachmann wird bewusst sein, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf das beschränkt
ist, was oben im Einzelnen gezeigt und beschrieben ist. Beispielsweise
sind in den Zeichnungen Einrichtungen gezeigt, bei denen die optische
Abtasteinheit entlang von Wellen bewegt wird. Bei anderen Ausführungsformen
kann die optische Abtasteinheit auf einem Schwenkarm vorgesehen
sein. Die Erfindung ist dann gleichermaßen anwendbar. Bei solchen
Ausführungsformen
umfassen die Mittel zum Bewegen der optischen Abtasteinheit den
Schwenkarm.
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Die
Erfindung liegt in jedem einzelnen neuartigen charakteristischen
Merkmal und jeder einzelnen Kombination von charakteristischen Merkmalen. Bezugszeichen
in den Ansprüchen
begrenzen deren Schutzumfang nicht. Die Verwendung des Verbs „umfassen" und seiner Konjugationsformen
schließt das
Vorhandensein von anderen als in den Ansprüchen erwähnten Elementen nicht aus.
Die Verwendung des Artikels „ein" bzw. „eine", der einem Element
vorangeht, schließt
das Vorhandensein einer Vielzahl derartiger Elemente nicht aus.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf spezielle Ausführungsformen
beschrieben, die die Erfindung veranschaulichen und nicht als Einschränkung zu
verstehen sind. Die Erfindung kann in Hardware, Firmware oder Software
oder in Kombinationen davon implementiert sein. Weitere Ausführungsformen
fallen in den Anwendungsbereich der folgenden Ansprüche.