DE60318226T2 - Bilderkennung - Google Patents

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DE60318226T2
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DE
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candidate
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DE60318226T
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David A. Redhill Bell
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Koninklijke Philips Electronics NV
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bilderkennungssysteme, und insbesondere auf Systeme, die dazu vorgesehen sind, eine Übereinstimmung zwischen einem elektronischen eingefangenen Gesichtsbildes und Bildern in einer Datei zu schaffen.
  • Es sind bereits eine Anzahl Gesichtserkennungssysteme in dem betreffenden technischen Bereich bekannt. So beschreibt beispielsweise US 5.991.429 ein Gesichterkennungssystem, wobei Bilder von Personen mit freiem Zugriff in einer Datei gespeichert sind. Überwachungskameras sind imstande, eingefangene Bilder mit denjenigen in der Datei zu vergleichen um den freien Zutritt einer Zielperson zu überprüfen.
  • US 6.038.33 beschreibt ein Erkennungssystem, geeignet zur Integration in eine tragbare Anordnung, wie einen PDA, mit einer Kamera und einem Wiedergabeschirm. Gesichtsmerkmalinformation von einem eingefangenen Bild wird zum Finden miteinander übereinstimmender Gesichter mit einer Bilderdatei verglichen. Persönliche Information in Bezug auf die erfassten Gesichter kann wiedergegeben werden, damit ein Benutzer sich vorher gemachte persönliche Kontakte erinnern kann.
  • US 6.142.876 beschreibt ein Gesichterkennungssystem zur Trassierung von Spielern, die Spielsysteme benutzen. US 6.035.055 beschreibt einen Inhaltsanalysator zur Ermittlung von Inhaltsdaten abgetasteter Bilder, die zur Bildvergleichung ohne Erfassung von Pixeldaten der gespeicherten Bilder verwendet werden US 6.188.777 beschreibt ein System zum Identifizieren und Trassieren eines Bildes einer Person innerhalb einer Szene mit Bewegung. Brzezowsky u. a. beschreiben in: "Integrated portable system for identification and tracking", "Proc. Of the SPIE 1996" ein Erkennungssystem für Bilderfassung an einer Fernstelle und Übertragung zu einer zentralen Datei zur weiteren Analyse.
  • Im Allgemeinen wird zwischenmenschliche Kommunikation ermöglicht durch die Verfügbarkeit von Telefonnummern, E-Mailadressen und anderer Kontaktinformation, die irgendwie veröffentlicht oder zwischen Einzelpersonen ausgetauscht werden. Auf herkömmliche Art und Weise hat bisher in einer sozialen oder geschäftlichen Zusammentreffumgebung Kontaktinformation verbal, durch Visitenkarte oder durch ein anderes geschriebenes Medium stattgefunden. In letzter Zeit sind persönliche elektronische Anordnungen, wie PDAs imstande, unter Verwendung von IR- oder anderen drahtlosen Verbindungen derartige Information auszutauschen.
  • Unter Umständen kann es sein, dass es nicht möglich ist, die Nähe einer Person zu erreichen, die erforderlich ist um einen Austausch von Kontakteinzelheiten zu beschaffen. So kann es sein, dass die Zielperson in Besprechung ist oder gerade eine andere Aufgabe erledigt. In anderen Fällen kann es sein, dass es unerwünscht ist, einen persönlichen Kontakt mit einer Zielperson auszulösen, bis die Identität der oder andere Information über die Zielperson bekannt ist.
  • Es ist daher u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zu schaffen zum Erhalten von Information über eine Person, wie Kontakteinzelheiten, ohne einen persönlichen verbalen oder anderen "engen" Kontakt.
  • Nach einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Erhalten persönlicher Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses Gerät Folgendes umfasst:
    • – eine Benutzeranordnung mit einer Bildbeschaffungsanordnung zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson;
    • – eine Datei gespeicherter Bilddatenitems, die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit gespeicherten persönlichen Daten in Bezug auf die betreffende Kandidatenperson assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde,
    • – eine Suchmaschine zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und zum Erfassen der persönlichen Daten, die dazu gehören, wobei die Suche auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt ist, die sich auf weitere Benutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Gebiet befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet;
    • – eine Ausgangsanordnung um einem Benutzer die persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson anzubieten; und
    • – Steuermittel, die von jeder Kandidatenperson betrieben werden können, zur Steuerung eines Zugriffs durch Dritte auf die gespeicherten persönlichen Daten in Bezug auf die Kandidatenperson.
  • Gegebenenfalls ist die Datei eine verteilte Datei, wobei Kandidatenpersonen je eine tragbare Anordnung zur Speicherung der eigenen Bilddatenitems und der persönlichen Daten haben, auf die durch die Suchmaschine unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationskanals zugegriffen werden kann. Gegebenenfalls umfasst das Steuermittel eine Zugriffssteuerfunktion, vorgesehen auf jeder tragbaren Anordnung.
  • Die Datei kann einen zentralen Aufbewahrungsort enthalten, auf den unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationskanals durch eine Anzahl tragbarer Fernanordnungen zugegriffen werden kann. In diesem Fall kann das Steuermittel ein verteiltes Steuermittel sein, wobei Kandidatenpersonen je eine Anordnung zur Speicherung der eigenen Bilddatenitems und der persönlichen Daten in der Datei haben und Dritten Zugriffsrechte darauf gewähren.
  • Die Bildbeschaffungsanordnung, die Auslieferungsanordnung und das Steuermittel können in eine tragbare elektronische Anordnung integriert sein. Die tragbare elektronische Anordnung kann jeder beliebige persönliche digitale Assistent, jeder beliebige PC oder jedes beliebige Mobiltelefon sein. Die tragbare elektronische Anordnung kann weiterhin Kommunikationsmittel zur Kommunikation mit einer entfernt liegenden Datei und der Suchmaschine umfassen.
  • Die Ausgangsanordnung kann eine Wiedergabeanordnung zur Wiedergabe der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson sein.
  • Nach einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine tragbare Anordnung zum Erhalten persönlicher Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei diese Anordnung folgendes umfasst:
    • – eine Bildbeschaffungsanordnung zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson;
    • – Mittel zum Zugreifen auf eine Ferndatei gespeicherter Bilddatenitems, die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten, die sich auf die betreffende Kandidatenperson beziehen, assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde;
    • – Mittel zum Erfassen der persönlichen Daten in Bezug auf eine Kandidatenperson, für welche die eingefangenen Bilddaten der Zielperson mit dem gespeicherten Bilddatenitem der Kandidatenperson übereinstimmen;
    • – eine Ausgangsanordnung um einem Benutzer die erfassten persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson zu präsentieren;
    • – Steuermittel zur Steuerung des Zugriffs durch Dritte auf die Datei persönlicher Daten in Bezug auf eine Kandidatenperson;
    • – wobei die Mittel zum Zugreifen und die Mittel zum Erfassen eine drahtlose Kommunikationsanordnung umfassen, die dazu vorgesehen ist, mit einer Anzahl weiterer tragbarer Anordnungen zu kommunizieren, wobei die weiteren tragbaren Anordnungen zusammen die Ferndatei bilden; und
    • – wobei der Bereich der drahtlosen Kommunikationsanordnung die weiteren tragbaren Anordnungen, welche die Ferndatei bilden, auf den geographischen Bereich der tragbaren Anordnung begrenzt.
  • Gegebenenfalls umfassen die Mittel zum Zugreifen und die Mittel zum Erfassen eine drahtlose Kommunikationsanordnung. Die drahtlose Kommunikationsanordnung kann dazu vorgesehen sein, mit einer Anzahl entsprechender Anordnungen zu kommunizieren, wobei die entsprechenden Anordnungen zusammen die Ferndatei bilden.
  • Die tragbare Anordnung kann mit jedem beliebigen persönlichen digitalen Assistenten, PC oder Mobiltelefon integriert sein.
  • Die Ausgangsanordnung kann eine Wiedergabeanordnung zur Wiedergabe der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson sein.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Computerprogrammprodukt geschaffen, das ein mit einem Computer auslesbares Medium aufweist, auf dem Computerprogrammcodemittel vorgesehen sind, die, wenn das genannte Programm in einen Computer geladen wird, machen, dass der Computer die Anordnung bildet.
  • Nach einem anderen Aspekt wird ein Computerprogramm geschaffen, das durch elektronische Datenübertragung verteilt werden kann, wobei dieses Programm Computerprogrammcodemittel aufweist, vorgesehen, um, wenn das genannte Programm in einen Computer geladen worden ist, dafür zu sorgen, dass der Computer die Anordnung bildet.
  • Nach einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein System zum Liefern persönlicher Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses System Folgendes umfasst:
    • – Mittel zum Empfangen eines eingefangenen Bildes einer Zielperson, von einer Fernbenutzeranordnung mit einer Bildbeschaffungsanordnung;
    • – eine Datei gespeicherter Bilddatenitems, die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten, die sich auf die betreffende Kandidatenperson beziehen, assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddateni tem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde;
    • – eine Suchmaschine zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und zum Erfassen der persönlichen Daten, die dazu gehören, wobei die Suche auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt ist, die sich auf weitere Benbutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Gebiet befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet;
    • – Mittel zum Übertragen der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson zu einer Fernausgangsanordnung; und
    • – Steuermittel, die von jeder Kandidatenperson betrieben werden können, zur Steuerung eines Zugriffs durch eine dritte Partie auf die gespeicherten persönlichen Daten in Bezug auf die Kandidatenperson.
  • Die Mittel zum Empfangen und die Mittel zum Übertragen können eine drahtlose Kommunikationsverbindung aufweisen.
  • Die Mittel zum Empfangen und die Mittel zum Übertragen können eine Internetverbindung umfassen.
  • Nach einem anderen Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erhalten von Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – das Einfangen eines Bildes einer Zielperson, wobei das durch eine Benutzeranordnung eingefangene Bild eine Bildbeschaffungsanordnung umfasst;
    • – das Liefern von Bilddaten von dem eingefangenen Bild zu einer Datei gespeicherter Bilddatenitems, die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten in Bezug auf die betreffende Kandidatenperson assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde;
    • – das Suchen der Datei zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und das Erfassen der persönlichen Daten, die sich darauf beziehen, wobei die Suche sich auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt, die sich auf weitere Benutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Bereich befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet;
    • – das Ausliefern der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson; und
    • – das Beibehalten der Datei indem es ermöglicht wird, dass jede Kandidatenperson den Zugriff durch eine dritte Partie auf die persönlichen Daten in Bezug auf diese Kandidatenperson steuert.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung erscheinen in den beiliegenden Patentansprüchen, die durch Bezeichnung als hierin aufgenommen betrachtet werden.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Geräts zum Erfassen persönlicher Daten entsprechend einem erkannten Bild, wobei eine Datei von Bilddaten über eine Anzahl teilnehmender Anordnungen verteilt ist;
  • 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Geräts zum Erfassen persönlicher Daten entsprechend einem erkannten Bild, wobei eine Datei von Bilddaten zum Zugreifen durch eine Anzahl teilnehmender Anordnungen zentralisiert ist; und
  • 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Geräts zum Erfassen persönlicher Daten entsprechend einem erkennten Bild, wobei eine Datei von Bilddaten zum Fernzugriff durch eine Anzahl teilnehmender Anordnungen zentralisiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Mittel für eine einzige Person (einen "teilnehmenden Benutzer") zum Erhalten von Kontakteinzelheiten oder anderer persönlicher Information in Bezug auf die andere Person (eine "Zielperson") unter Anwendung eines Prozesses von Bildeinfangen und Bildzusammenpassen. Jeder Benutzer des Systems liefert die eigenen Bilddaten und persönlichen Daten zur Speicherung in einer Datei von Bildern und entsprechenden persönlichen Daten (von "Kandidatenpersonen"), wobei auf diese Datei zugegriffen werden kann, damit Benutzer daran teilnehmen können.
  • Die Ausdrücke "Bild" oder "Bilddaten" werden in diesem Zusammenhang verwendet um auf Daten zu verweisen, die notwendig sind um eine Kandidatenperson auf bequeme Art und Weise zu identifizieren und/oder eine Kandidatenperson von anderen Kandidatenpersonen unterscheiden zu können, und zwar unter Verwendung eines durch eine geeignete Bildeinfanganordnung, wie eine digitale Kamera, eingefangenen Bildes.
  • Die Bilddaten können in einer Kandidatenpersonenbilddatei in jeder beliebigen, geeigneten Form gespeichert werden, um komprimierte und nicht komprimierte Dateiformate, unbearbeitete Bilddaten oder vorher verarbeitete Bilddaten, oder als wesentliche parametrische Daten, hergeleitet von unbearbeiteten Bilddaten zu umfassen, wobei die pa rametrische Daten ausreichen um Bilderkennung zu ermöglichen oder Vorgänge anzupassen oder eine Hilfe dabei zu sein.
  • In 1 ist eine erste Ausgestaltung der Anordnung 10 dargestellt, wobei eine verteilte Datei von Bilddaten und persönlichen Daten verwendet wird.
  • Eine erste teilnehmende Benutzeranordnung 11 umfasst eine digitale Bildbeschaffungsanordnung 12, wie eine digitale Kamera, zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson. Die Benutzeranordnung 11 umfasst weiterhin eine Kommunikationsanordnung 13 zum Effektuieren einer Datenübertragung mit anderen Benutzeranordnungen. Die Kommunikationsanordnung kann von jedem beliebigen geeigneten Typ für die beabsichtigte Verwendung sein.
  • Für den Kurzbereichgebrauch kann die Kommunikationsanordnung 13 eine IR- oder optischen Sender/Empfänger sein, oder eine Kurzbereichfunkanordnung, wie von den "Bluetooth" Normen vorgeschrieben. Auf alternative Art und Weise könnte die Kommunikationsanordnung 13 unter Anwendung zellularer Telefontechnologie, wie GSM oder GPRS implementiert werden.
  • Die Benutzeranordnung 11 umfasst eine Wiedergabeanordnung 14 zur Wiedergabe wenigstens alphanumerischer Daten, und vorzugsweise auch graphischer Daten. Die Benutzeranordnung umfasst weiterhin einen Speicher zur Speicherung von Bilddaten 15, die ein Bild des Benutzers und persönliche Daten 16 in Bezug auf den Benutzer liefern. Die Bilddaten 15 können jede beliebige Form annehmen, wie oben definiert.
  • Die persönlichen Daten 16 können alle beliebigen Daten umfassen, die für den Benutzer der Anordnung spezifisch sind, und zwar Name, Adresse, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mailadresse, professionelle Information, wie Berufsbezeichnung, Firmeneinzelheiten, Mitgliedschaft Berufsvereine und/oder besondere Interessengruppen, soziale Information, wie Hobbies, Mitgliedschaft von Clubs und Gesellschaften oder Beziehungen damit und dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform können die persönlichen Daten ein standardisiertes Format haben, wie das Format, das für vCard Visitenkartenaustausch verwendet wird.
  • Ein Aspekt der vorliegende Erfindung ist, dass der Benutzer die Zugreifbarkeit auf die persönlichen Daten 16 des Benutzers durch Dritte, die in der Anordnung 11 des Benutzers gespeichert sind, steuern kann. Der Benutzer der Anordnung 11 ist imstande, die Verfügbarkeit der persönlichen Daten 16 unter Anwendung einer Steuerfunktion 17 einzufügen, zu editieren und zu begrenzen.
  • So kann beispielsweise die Steuerfunktion 17 angewandt werden um Dritten einen kompletten Zugriff auf die persönlichen Daten zu gewähren, oder auf alternative Art und Weise Dritten zu einem bestimmten Zeitpunkt nur einen beschränkten Zugriff auf Teile der Daten zu gewähren. Auf diese Weise können die persönlichen Daten in Geschäfts- und Vergnügungskategorien aufgeteilt werden, wobei der Benutzer Dritten nur während beispielsweise der Verwendung in einer Geschäftsumgebung, Zugriff gewährt.
  • Die Steuerfunktion kann auch angewandt werden um Zugriff nur auf bestimmte Kategorien von Dritten zu beschränken.
  • Die Benutzeranordnung umfasst auch einen Mikroprozessor 18 zum Effektuieren aller erforderlichen Datenverarbeitungsvorgänge. In bevorzugten Ausführungsformen kann die Benutzeranordnung 11 mit einer Anordnung von dem Typ eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) integriert sein, oder mit einem Palmtopcomputer, einem Mobiltelefon, einem persönlichen Communicator oder einer anderen geeigneten elektronischen Anordnung.
  • Andere teilnehmende Benutzer des Systems haben je eine entsprechende Benutzeranordnung, dargestellt als Benutzeranordnungen 21 und 31. Jede Benutzeranordnung 21, 31 ist vorzugsweise im Wesentlichen der ersten Benutzeranordnung 11 entsprechend, ausgenommen selbstverständlich darin, dass darin ein anderes betreffendes Bild und andere persönliche Daten 25, 26, 35, 36 gespeichert sind.
  • Im Betrieb bestimmt ein teilnehmender Benutzer (bei beispielsweise einer Konferenz), dass er die Kontaktdaten einer Zielperson in dem Raum erhalten möchte (oder nur die Identität derselben überprüfen möchte). Der Benutzer richtet die Bildbeschaffungsanordnung 12 auf die Zielperson und fängt ein Bild der Zielperson ein. Der Mikroprozessor 18 leistet die erforderliche Vorverarbeitung des Bildes, wie die Bildeinstellung der erforderlichen Gesichtsmerkmale und das Ablegen anderer Teile des eingefangenen Bildes, die für einen Bildvergleichsprozess nicht erforderlich sind. Die Vorverarbeitung kann auch Datenkompression oder Ermittlung wesentlicher parametrischer Daten aus dem eingefangenen Bild umfassen, die in einem Bildvergleichsvorgang verwendet werden.
  • Vorzugsweise reduziert der Vorverarbeitungsvorgang die Anzahl Bilddaten, erforderlich zum Vergleichen der Bilddaten mit einer Datei von Kandidatenpersonenbildda tenitems, auf ein absolutes Minimum. Dies ist besonders relevant in dem Fall, wo nur Kommunikationskanäle 40, 41 mit geringer Bandbreite zwischen Anordnungen verfügbar sind.
  • Nach einer Vorverarbeitung werden die eingefangenen Bilddaten anderen Benutzeranordnungen 21, 31 zugeführt, und zwar unter Verwendung der verfügbaren Kommunikationskanäle 40, 41. Vorzugsweise werden die eingefangenen Bilddaten allen Benutzeranordnungen 21, 31 in dem Bereich der teilnehmenden Benutzeranordnung 11 zugeführt.
  • In einer anspruchsvolleren Ausgestaltung kann eine Multicast-Übertragung zu selektierten Kategorien anderer Benutzer angewandt werden. So kann beispielsweise die Multicast-Adresse auf effektive Weise Übertragung zu Anordnungen eliminieren, die bereits in der auslösenden Anordnung bekannt sind (beispielsweise die zu den Mitgliedern derselben Organisation gehören, die dem Benutzer bereits bekannt sind). Auf diese Weise können die Gesamtkosten der Datenübertragung reduziert werden.
  • Allgemein gesagt definiert die Gruppe anderer Benutzeranordnungen 21, 31, denen die Zielbilddaten zugesendet oder in Multicast übertragen werden im Endeffekt eine Datei von Bilddaten und persönlichen Daten für jede Person einer Anzahl Kandidatenpersonen. Die Datei ist selbstverständlich im Endeffekt eine Datei, die über alle anderen Benutzeranordnungen, die sich innerhalb des Sendebereichs der Benutzeranordnungen 11 befinden, verteilt ist. In allgemeinem Sinne könnte die Datei noch weiter verteilt werden, indem jede Benutzeranordnung die betreffenden Bilddaten und/oder persönlichen Daten festhält oder einen Datenbezugswert oder einen Zeiger auf die betreffenden Daten an einer anderen Stelle festhält, beispielsweise an einer Adresse einer Internet Webseite. Eine spezielle Anordnung kann mehrere Benutzer unterstützen, wodurch ein bestimmter Benutzer einer bestimmten Anordnung 11, 21, 31 die entsprechenden Bilddaten 15, 25, 35 und persönlichen Daten 16, 26, 36 laden oder aktivieren kann.
  • Alle Benutzeranordnungen 21, 31, welche die Zielbildübertragung empfangen, vergleichen dann die empfangenen Zielbilddaten mit ihren eigenen "Kandidaten"-Bilddaten 25, 35. Wenn eine Übereinstimmung detektiert wird, bestimmt die Zielbenutzeranordnung, welche die Übereinstimmung detektiert, (beispielsweise die Anordnung 21), ob die persönlichen Daten 26 der Benutzeranordnung 11, von der die Zielbilddaten herrühren, zugeführt werden sollen. Dies wird von den von dem Benutzer der Anordnung 21 unter Anwendung der Steuerfunktion 27 vorgenommenen Einstellungen abhängen. Es kann auch von der Identität der Benutzeranordnung 11 abhängig sein.
  • Wenn die Steuerfunktion 27 bestimmt, dass die persönlichen Daten 26 der Benutzeranordnung 11 zugeführt werden sollen, werden die persönlichen Daten unter Verwendung des Kommunikationskanals 40 übertragen. Bei Empfang der persönlichen Daten gibt die Benutzeranordnung 11 dies an der Wiedergabeanordnung 14 wieder und/oder speichert die Information in einem Benutzeradressenbuch oder an einer anderen geeigneten Stelle. Die Benutzeranordnung 11 kann auf alternative Weise oder zusätzlich die persönlichen Daten einem Benutzer als Audioausgang präsentieren, beispielsweise unter Verwendung eines Sprachsynthesizers.
  • Einige Benutzeroptionen wären beispielsweise:
    • 1. Freigabe der Erkennung: Ja/Nein
    • 2. Sichtbarkeit der persönlichen Daten: Sichtbar für alle/Zertifikation erforderlich/verstecken
    • 3. Benutzung von Bluetooth: Ja/Nein
    • 4. Benutzung von Infrarot: Ja/Nein
    • 5. Einzelheiten freigeben: Geschäftlich/sozial <Liste mit allen Profilen geschaffen>
    • 6. Profile: Geschäftlich {Zeiger auf Geschäftsprofil in Anordnung oder Ferngastgeber} Persönlich {Zeiger auf persönliches Profil in Anordnung oder Ferngastgeber} <Erschaffung eines neuen Profils> {Benutzer selektiert dies um Ein neues Profil zu schaffen, beispielsweise Urlaub, Jobsuche...}
    • 7. Empfänge: {Auflistung der Empfange aller Datenaustauschungen}
    • 8. Bild einstellen zur Erkennung: {Benutzer hat die Möglichkeit ein oder mehrere Bilder zur Verwendung bei der Erkennung zu selektieren}
  • Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Steuerfunktion 17, 27, 37 einer be stimmten Anordnung 11, 21, 31 es, dass der Benutzer Kriterien aufstellt, und zwar in Bezug auf welche persönlichen Daten Dritten zur Verfügung gestellt werden dürfen, in welchem Ausmaß und zu wem. Es kann eine Anordnungssteuerfunktion 17, 27, 37 mit einer einfachen Freigabe-/Sperrfunktion versehen werden, die angewandt werden kann um zu vermeiden, dass die Anordnung an der oben genannten Bilderkennung/Bildvergleichung und Datenaustauschprozess beteiligt wird. Sogar wenn ein Benutzer nicht wählt, diese Funktionalität freizugeben bleibt immer noch eine gewisse Sicherheit in Termen dass Nachrichten, die zwischen Anordnungen ausgetauscht worden sind, authentisch sind. In bestimmten Fällen kann ein Benutzer nur wünschen, dass die Information bestimmten anderen Anordnungen (Benutzern) oder Klassen von Anordnungen (Benutzern) zur Verfügung gestellt wird, wobei es in diesem Fall notwendig wird, zu bewerkstelligen, dass eine beantragende Anordnungen authentisch ist. Es ist auch wichtig zu wissen, dass Kommunikationen, die scheinbar von einer bestimmten Anordnung herrühren, auch wirklich von dieser Anordnung herrühren. Es kann tatsächlich auch bevorzugt werden, Information zwischen Anordnungen in verschlüsselter Form auszutauschen, um ein Anfangen durch andere Anordnungen zu vermeiden. Um diese Sicherheit zu erreichen ist es möglich, eine Anordnungsauthentizität, Datenverschlüsselung und digitale Unterschreibung zu schaffen, und zwar unter Anwendung einer oder mehrerer geeigneter, dem Fachmann durchaus bekannter Techniken. Eine spezielle Art und Weise ist, Techniken anzuwenden, die durch sog. Kryptographie mit einem öffentlichen Schlüssel verfügbar gestellt werden.
  • Wenn das Beispiel der oben genannten ersten Ausgestaltung der Anordnung 10, beschrieben anhand der 1, als Beispiel genommen wird, kann der bereits beschriebene Vorgang modifiziert werden um Techniken anzuwenden, die Kryptographie mit öffentlichen Schlüsseln anwenden zum Verschlüsseln der Unterschrift und der Authentifizierung. Wenn die Anordnung 11 einmal ein Bild der Zielperson eingefangen und jede beliebige erforderliche Bildvorverarbeitung durchgeführt hat, sendet die Anordnung 11 die eingefangenen Bilddaten den anderen zu, wie oben, aber die Bilddaten werden von der Anordnung 11 auch mit einer digitalen Unterschrift versehen. Die Unterschrift wird erzeugt unter Berücksichtigung eines privaten Verschlüsselungsschlüssels der Anordnung 11 und der eingefangenen Bilddaten selber. Wenn eine Anordnung 21, 31 eine Übereinstimmung zwischen den empfangenen Zielbilddaten und den eigenen "Kandidaten"-Bilddaten 25, 35 detektiert, kann die Anordnung 21, 31 wählen, die Gültigkeit der digitalen Unterschrift zu überprüfen. Wenn die Unterschrift sich als gültig erweist, kann die Anordnung 21, 31, die eine Übereinstimmung feststellt, die persönlichen Daten 26, 36 zu der teilnehmenden Benutzeranordnung 11 zurücksenden. Wenn die Unterschrift ungültig ist, werden die persönlichen Daten 26, 36 nicht übertragen. Auf alternative Weise kann eine Anordnung 21, 31 wählen, die Gültigkeit einer digitalen Unterschrift zu überprüfen, bevor beschlossen wird, eine Übereinstimmung zwischen den empfangenen Zielbilddaten und den eigenen "Kandidaten"-Bilddaten 25, 35 der Anordnungen festzustellen. In diesem Fall werden die Bildvergleichsstufe und die nachfolgenden Stufen nur durchlaufen, wenn Gültigkeit der Unterschrift festgestellt ist. In einer anderen Ausgestaltung schafft die Anordnung 11 nur eine digitale Unterschrift für das eingefangene Bild, wenn dies von einer empfangenden Anordnung 21, 31 beantragt wird und die empfangende Anordnung 21, 31 kann nur Aufhebens machen einen derartigen Antrag zu stellen, wenn eine erfolgreiche Übereinstimmung zwischen den empfangenen Zielbilddaten und den eigenen "Kandidaten"-Bilddaten 25, 35 festgestellt worden ist. Die Anordnung 21, 31 wird erst dann persönliche Daten 26, 36 übertragen, wenn eine digitale Unterschrift von der Anordnung 11 geliefert worden ist und die Anordnung 21, 31 kann wählen, die Gültigkeit der digitalen Unterschrift zu überprüfen, bevor die persönlichen Daten 26, 36 übertragen werden.
  • Der Prozess der Überprüfung der Gültigkeit einer digitalen Unterschrift, geliefert von der Anordnung 11 erfordert, dass die empfangende Anordnung 21 im Besitz eines öffentlichen Schlüssels ist, der dem von der Anordnung 11 bei der Erzeugung der digitalen Unterschrift verwendeten privaten Schlüssel entspricht.
  • Um zu festzustellen, dass der öffentliche Schlüssel für die Anordnung 21 zur Überprüfung der Gültigkeit der Unterschrift verfügbar ist, auch wirklich zu einem bestimmten Absender gehört (in diesem Fall dem Benutzer der Anordnung 11) kann die Anordnung 21 mit einer (nicht dargestellten) vertrauten Zertifizierungsautorität über eine (nicht dargestellte) Kommunikationsverbindung Kontakt aufnehmen. Dieser Schritt ist obligatorisch.
  • Gegebenenfalls ist die Anordnung, die auf erfolgreiche Art und Weise eine Bildübereinstimmung festgestellt hat (in diesem Fall die Anordnung 21) imstande, persönliche Daten 26 in verschlüsselter Form zu der Benutzeranordnung 11 zu übertragen, und zwar unter Verwendung des öffentlichen Schlüssels der Anordnung 11 während der Verschlüsselung, mit der Folge, dass die Information nur unter Verwendung des privaten Schlüssels der Anordnung 11, falls bei der Anordnung 11 verfügbar, entschlüsselt werden kann.
  • Als eine weitere etwaige Sicherheitsmaßnahme sind die persönlichen Daten, die von der Anordnung 21 übertragen werden, entweder in deutlicher oder verschlüsselter Form. Dies ermöglicht es, dass die Anordnung 11 feststellt, dass die Nachricht wirklich von der Anordnung 21 herrührte, wenn die Gültigkeit der digitalen Unterschrift festgestellt und authentifiziert worden ist. Der von den Anordnungen 11, 21, 31 durchgeführte Prozess von Unterschreiben, Verschlüsseln und Authentifizieren kann von den Mikroprozessoren 18, 28, 38 durchgeführt werden, ggf. im Zusammenhang mit deren Steuerfunktion 17, 27 bzw. 37.
  • Auf alternative Art und Weise könnte das Austauschen von Daten zwischen Anordnungen unter Anwendung von Symmetrieschlüsselverschlüsselungs-/-entschlüsselungstechniken durchgeführt werden, und in diesem Fall kann der Symmetrieschlüssel auf sichere Art und Weise an Ordnungen geliefert werden, die öffentliche Schlüsselverschlüsselungstechniken anwenden.
  • Vorzugsweise gibt die Wiedergabeanordnung 14 wenigstens alphanumerische persönliche Daten wieder. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Zielbenutzeranordnung 21 Bilddaten 25 zu der beantragenden Benutzeranordnung 11 zurücksenden, wobei dieses Bild an der Wiedergabeanordnung 14 wiedergegeben wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, dass der Benutzer der Anordnung 11 das zurückgesendete Bild gegenüber der beobachteten reellen lebenden Person überprüft um zu gewährleisten, dass der Bildvergleichsvorgang einwandfrei durchgeführt wurde. In dieser Anordnung ist eine hoch auflösende, vorzugsweise Farbwiedergabeanordnung 14 erforderlich.
  • Diese Funktion kann besonders in denjenigen Fällen nützlich sein, in denen die Bildübereinstimmungsfunktion mehr als eine mögliche Übereinstimmung zwischen den Zielpersonenbilddaten und den Kandidatenpersonenbilddatenitems detektiert. Wenn mehrere Übereinstimmungen auftreten, kann jedes Kandidatenpersonenbild (beispielsweise 25, 35) an der Anordnung 11 zur Überprüfung durch den Benutzer wiedergegeben werden um zu entscheiden, welches das richtige Bild ist.
  • Es dürfte einleuchten, dass in der Ausführungsform nach 1 die Benutzeranordnung 11 im Endeffekt eine Bildschaffungsanordnung 12 zum Einfangen eines Bildes der Zielperson schafft, eine Wiedergabeanordnung 14 zur Wiedergabe persönlicher Daten über eine Zielperson, und Steuermittel zur Steuerung des Zugriffs durch Dritte auf die persönlichen Daten 16 der darin gespeicherten teilnehmenden Benutzer. Eine Datei gespeicherter Bilddatenitems 25, 35 in Bezug auf eine Anzahl Kandidatenpersonen und eine Suchmaschine zur Übereinstimmung des eingefangenen Bildes mit dem Kandidatenpersonenbilddatenitem werden im Endeffekt über alle anderen Benutzeranordnungen 21, 31 verteilt. Die Suchmaschine wird durch die eingefangenen Bilddaten der Zielperson gebildet, die mit den Kandidatenbilddaten 25, 35 in den Anordnungen 21, 31 verglichen werden. Der Vergleichsvorgang kann durch Mikroprozessoren 28, 38 durchgeführt werden.
  • Es dürfte einleuchten, dass obschon drei Benutzeranordnungen 11, 21, 31 dargestellt sind, die Ausgestaltung in der Anzahl teilnehmender Anordnungen nur durch praktische Erwägungen der Verarbeitungs- und Kommunikationsbandbreite beschränkt ist.
  • Anhand der 2 wird nun eine alternative Ausführungsform 110 beschrieben, wobei eine zentralisierte Datei 105 mit Kandidatenpersonenbilddatenitems und relatierten persönlichen Daten geschaffen wird. In 2 sind Bezugszeichen von Teilen, die denen aus 1 entsprechen, auf entsprechende Weise durch Hinzufügung der Zahl Hundert angegeben und brauchen nicht einzeln beschrieben zu werden.
  • In der Ausführungsform nach 2 umfasst eine erste teilnehmende Benutzeranordnung 111 eine digitale Bildbeschaffungsanordnung 112, wie eine digitale Kamera, zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson. Die Benutzeranordnung 111 umfasst weiterhin eine Kommunikationsanordnung 113 zum Effektuieren einer Datenübertragung mit einer zentralen Datei 105. Die Kommunikationsanordnung kann von jedem beliebigen geeigneten Typ für die beabsichtigte Verwendung sein, wie oben beschrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform aber sind Kommunikationskanäle mit einem längeren Bereich erwünscht und die Verwendung eines zellularen Telefonkommunikationskanals wird bevorzugt.
  • Die Benutzeranordnung 111 umfasst auch eine Wiedergabeanordnung 114, wie bei der Ausführungsform nach 1. Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausführungsform nach 2 und der aus 1 ist, dass die Bilddaten 115, die ein Bild des Benutzers schaffen, und die persönlichen Daten 116 über den Benutzer nicht in der Benutzeranordnung 111 gespeichert sind, sondern in der Datei 105, für alle Benutzer.
  • Die Benutzeranordnung 111 umfasst eine Steuerfunktion 117, die angewandt wird zum Hochladen der Bilddaten und der persönlichen Daten des Benutzers zu der Datei 105, und zum Ermitteln von Zugriffsrechten von Dritten dazu. Der Benutzer der Anordnung 111 ist dazu imstande, die Verfügbarkeit der persönlichen Daten 116 unter Anwendung der Steuerfunktion 117 auf gleiche Art und Weise wie oben beschrieben, einzufügen, zu editieren und zu beschränken.
  • Die Benutzeranordnung umfasst auch einen Mikroprozessor 118 zum Effektuieren aller notwendigen Datenverarbeitungsvorgänge, wie oben beschrieben.
  • Andere teilnehmende Benutzer des Systems haben je eine entsprechende Benutzeranordnung, dargestellt als Benutzeranordnungen 121 und 131. Jede Benutzeranordnung 121, 131 entspricht vorzugsweise im Wesentlichen der ersten Benutzeranordnung 111.
  • Im Betrieb entspricht die Wirkungsweise der Ausführungsform nach 2 derjenigen aus 1. Der wesentliche Unterschied ist, dass die eingefangenen Bilddaten (was nach einer Vorverarbeitungen sein kann) des Ziels zu der Datei 105 statt zu anderen Benutzeranordnungen 121, 131 übertragen werden. Die Suche erfolgt durch die Anordnung in Kommunikation mit der Datei, wobei diese Anordnung mit der Datei assoziiert sein kann.
  • Wenn eine Übereinstimmung (beispielsweise entsprechend dem Benutzer der Anordnung 121) in der Datei 105 detektiert wird, bestimmt die Datei, ob die persönlichen Daten 126 zu der Benutzeranordnung 111, von der die Zielbilddaten herrühren, übertragen werden müssen. Dies wird von den Einstellungen für den Zugriff durch Dritte abhängig sein, angewandt durch die Benutzeranordnung 121 unter Anwendung der Steuerfunktion 127 und wird möglicherweise auch abhängig sein von der Identität der Benutzeranordnung 111. Diese Zugriffseinstellungen können in der Datei 105 gespeichert sein, aber auf alternative Art und Weise kann die Datei (oder die Anordnung, welche die Suche durchführt), über den Kommunikationskanal 141 eine Erkundigung zu der Anordnung 121 anstellen um zu ermitteln, ob Übertragung der persönlichen Daten 126 zu der ersten Benutzeranordnung 111 erlaubt ist.
  • Wenn Zugriffsrechte von Dritten es erlauben, werden die persönlichen Daten 126 unter Verwendung des Kommunikationskanals 140 zu der Benutzeranordnung 111 übertragen. Bei Empfang der persönlichen Daten gibt die Benutzeranordnung 111 dies an der Wiedergabeanordnung 114 wieder und/oder speichert die Information in einem Benutzeradressenbuch oder an einer anderen geeigneten Speicherstelle.
  • Es dürfte einleuchten, dass in der Anordnung nach 1 die Benutzeranordnung 11 im Endeffekt eine Bildbeschaffungsanordnung schafft zum Einfangen eines Bildes der Zielperson, eine Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben persönlicher Daten in Bezug auf eine Zielperson, und Steuermittel zur Steuerung des Zugriffs durch Dritte auf darin gespeicherte persönliche Daten des teilnehmenden Benutzers. Eine Datei gespeicherter Bilddatenitems in Bezug auf eine Anzahl Kandidatenpersonen und eine Suchmaschine zum Ermitteln einer Übereinstimmung zwischen dem eingefangenen Bild und Kandidatenpersonendatenitems wird im Endeffekt zentral für alle anderen Benutzeranordnungen geschaffen.
  • Mit dem zentralisierten Dateisystem nach 2 ist es nicht notwendig, dass die Benutzeranordnungen, die Untersuchungen anstellen (wie bei dem Kommunikationskanal nach 1) sich in der unmittelbaren Nähe befinden. Deswegen kann es erwünscht sein, gewisse geographische Begrenzungen an das Ausmaß der Suche zu stellen. Die Datei 105 kann die Suche nach Kandidatenbilddatenitems auf diejenigen begrenzen, die deutlich in demselben geographischen Bereich mit den Benutzeranordnungen relatiert sind, in dem auch die teilnehmende Benutzeranordnung sich befindet, welche die Zielbilddaten sendet.
  • Diese geographische Suchbegrenzung kann verschiedenartig erzielt werden. Dort, wo ein zellularer Telefonkommunikationskanal verwendet wird, kann der geographische Ort von den betreibenden Zellen der betreffenden Anordnungen erhalten werden. Auf alternative Art und Weise kann jede Benutzeranordnung der Datei entsprechend einem GPS Besteck eine Lagenaktualisierung liefern. Auf alternative Art und Weise kann eine einfache Benutzerregistrierungsprozedur geschaffen werden, wobei beispielsweise jeder bei einer Konferenz anwesende Benutzer freiwillig seine Lage oder Anwesendheit bei der Konferenz eingeben kann. Auf alternative Art und Weise kann ein Konferenzveranstalter eine örtliche Datei schaffen, spezifisch für die Konferenz, die mit den relevanten Bilddaten und/oder assoziierten persönlichen Daten von Konferenzteilnehmern und/oder spezifischen Zugriffrechten von Dritten bei Registrierung der Teilnehmer vorher geladen werden kann (dies könnte die Datei 105 sein). Die Suchmaschine kann in die Datei 105 einverleibt sein.
  • Anhand der 3 wird eine Modifikation der Ausgestaltung nach 2 gegeben. In dieser Ausführungsform 210 wird durch Benutzeranordnungen 211, 212, 231 auf eine zentralisierte Datei 205 zugegriffen. Kommunikation mit der Datei 205 erfolgt unter Verwendung zellularer Telefonverbindungen 240, 241, 242, welche die Benutzeran ordnungen mit einem Netzwerk 250, dem Internet-Gateway 251 und dem Internet 252 mit verbinden, mit einem Server 253, der mit der Datei 205 gekoppelt ist.
  • In dieser Ausführungsform schafft der Server 253 die Suchmaschine zum Ermitteln einer Übereinstimmung der eingefangenen Bilddaten der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem in der Datei 205.
  • Das System hat eventuell die Möglichkeit, zu gewährleisten, dass persönliche Benutzerdaten aus der Datei entsprechend den Einstellungen der Zugriffsrechte freigegeben werden, zu dem Zeitpunkt, wo das Benutzerbild von einer Anordnung von Dritten eingefangen wurde. Eine einfache Art und Weise wäre, die Zeit zu berücksichtigen, als das Bild der Zielperson geschaffen wurde und nur persönliche Einzelheiten zu liefern entsprechend den eingestellten Zugriffsrechten von Dritten zu dem Zeitpunkt, wo das Bild geschaffen wurde. Auf alternative Weise können Bilder der Zielperson eine zeitgebundene Gültigkeit haben insofern es die Datei betrifft (in der Größenordnung von einigen Sekunden bis einige Minuten). Dies vermeidet das Problem, dass ein Dritter ein Bild eines Benutzers einfängt und die Datei 105 später abfragt, wenn ein der Benutzer die Einstellungen der Zugriffsrechte geändert haben kann, beispielsweise von einem Geschäftsprofil bis zu einem sozialen Profil. Dieselben Merkmale können in der Anordnung nach 3 implementiert werden.
  • Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass die Ausführungsformen nach den 2 und 3 derart ausgebildet werden können, dass sie Sicherheitsmerkmale umfassen, vorgesehen durch Unterschrifts-, Verschlüsselungs- und Authentifizierungsprozesse, wie diejenigen, die anhand der Ausführungsform nach 1 beschrieben worden sind. In diesem Fall kann die Datei 105, 205 ggf. als eine vertraute Zertifizierungsbehörde für Schlüssel wirksam sein.
  • Es dürfte einleuchten, dass es in dem heutigen Stand der Technik eine Vielzahl von Bilderkennungs- und Übereinstimmungssysteme gibt, von denen viele zur Implementierung der hier beschriebenen Systeme geeignet sein können.
  • Vorzugsweise können die hier beschriebenen Systeme mit bestehender verfügbarer Hardware, wie PDA Anordnungen oder mobilen Kommunikationsanordnungen implementiert werden, welche die erforderlichen Kameras haben, durch Beschaffung geeigneter Software zum herunterladen, möglicherweise übers Internet.
  • Andere Ausführungsformen liegen im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche.
  • 1
  • 11
    Benutzeranordnung
    14
    Wiedergabeanordnung
    16
    Persönliche Daten
    15
    Bilddaten
    21
    Benutzeranordnung
    24
    Wiedergabeanordnung
    26
    Persönliche Daten
    25
    Bilddaten
    31
    Benutzeranordnung
    34
    Wiedergabeanordnung
    36
    Persönliche Daten
    35
    Bilddaten
  • 2
  • 111
    Benutzeranordnung
    114
    Wiedergabeanordnung
    121
    Benutzeranordnung
    124
    Wiedergabeanordnung
    105
    Datei
    131
    Benutzeranordnung
    134
    Wiedergabeanordnung
  • 3
  • 211
    Benutzeranordnung
    250
    Netzwerk
    205
    Datei

Claims (15)

  1. Gerät (10, 110, 210) zum Erhalten persönlicher Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses Gerät Folgendes umfasst: – eine Benutzeranordnung mit einer Bildbeschaffungsanordnung (12, 22, 32, 112, 122, 132, 212) zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson; – eine Datei gespeicherter Bilddatenitems (15, 25, 35, 115, 125, 135), die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit gespeicherten persönlichen Daten (16, 26, 36, 116, 126, 136) in Bezug auf die betreffende Kandidatenperson assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde, – eine Suchmaschine (18, 28, 38, 253) zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und zum Erfassen der persönlichen Daten, die dazu gehören, wobei die Suche auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt ist, die sich auf weitere Benbutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Gebiet befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet; – eine Ausgangsanordnung (14, 24, 34, 114, 124, 134) um einem Benutzer die persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson anzubieten; und – Steuermittel (17, 27, 37, 117, 127, 137), die von jeder Kandidatenperson betrieben werden können, zur Steuerung eines Zugriffs durch Dritte auf die gespeicherten persönlichen Daten (16, 26, 36, 116, 126, 136) in Bezug auf die Kandidatenperson.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Datei eine verteilte Datei ist, wobei Kandidatenpersonen je eine tragbare Anordnung (11, 21, 31) zur Speicherung der eigenen Bilddatenitems (15, 25, 35) und der persönlichen Daten (16, 26, 36) haben, auf die unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationskanals (40, 41) durch die Suchmaschine zugegriffen werden kann.
  3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Steuermittel (17, 27, 37) eine Zugriffssteuerfunktion haben, die in jeder tragbaren Anordnung (11, 21, 31) vorgesehen ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Datei einen zentralen Aufbewahrungsort (105, 205) aufweist, auf den eine Anzahl tragbarer Fernanordnungen (111, 121, 131, 211, 221, 231) zugreifen kann, und zwar unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationskanals (140, 141, 142, 240, 241, 242).
  5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die Steuermittel ein verteiltes Steuermittel (117, 127, 137) sind, wobei Kandidatenpersonen je eine Anordnung (111, 121, 131) haben zur Speicherung der eigenen Bilddatenitems (115, 125, 135) und der persönlichen Daten (116, 126, 136) auf der Datei und wobei Zugriffsrechte von Dritten darauf bestimmt werden.
  6. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Ausgangsanordnung eine Wiedergabeanordnung (14, 24, 34, 114, 124, 134) ist zur Wiedergabe der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson.
  7. Tragbare Anordnung (11, 21, 31, 111, 121, 131, 211, 221, 231) zum Erhalten von Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei diese Anordnung Folgendes umfasst: – eine Bildbeschaffungsanordnung (12, 22, 32, 112, 122, 132, 212) zum Einfangen eines Bildes einer Zielperson; – Mittel (13, 23, 33, 113, 123, 133) zum Zugreifen auf eine Ferndatei gespeicherter Bilddatenitems (15, 25, 35, 115, 125, 135), die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten (16, 26, 36, 116, 126, 136), die sich auf die betreffende Kandidatenperson beziehen, assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde; – Mittel zum Erfassen der persönlichen Daten in Bezug auf eine Kandidatenperson, für welche die eingefangenen Bilddaten der Zielperson mit dem gespeicherten Bilddatenitem der Kandidatenperson übereinstimmen; – eine Ausgangsanordnung (14, 24, 34, 114, 124, 134) um einem Benutzer die erfassten persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson zu präsentieren; – Steuermittel (17, 27, 37, 117, 127, 137) zur Steuerung des Zugriffs durch Dritte auf die Datei persönlicher Daten in Bezug auf eine Kandidatenperson; – wobei die Mittel zum Zugreifen und die Mittel zum Erfassen eine drahtlose Kommunikationsanordnung umfassen, die dazu vorgesehen ist, mit einer Anzahl weiterer tragbarer Anordnungen zu kommunizieren, wobei die weiteren tragbaren Anordnungen zusammen die Ferndatei bilden; und – wobei der Bereich der drahtlosen Kommunikationsanordnung die weiteren tragbaren Anordnungen, welche die Ferndatei bilden, auf den geographischen Bereich der tragbaren Anordnung begrenzt.
  8. Persönlicher digitaler Assistent, persönlicher Computer oder mobile Telefonanordnung, worin die tragbare Anordnung nach Anspruch 7 integriert ist.
  9. System zum Liefern persönlicher Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses System Folgendes umfasst: – Mittel zum Empfangen eines eingefangenen Bildes einer Zielperson, von einer Fernbenutzeranordnung mit einer Bildbeschaffungsanordnung; – eine Datei gespeicherter Bilddatenitems (15, 25, 35, 115, 125, 135), die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten (16, 26, 36, 116, 126, 136), die sich auf die betreffende Kandidatenperson beziehen, assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde; – eine Suchmaschine (18, 28, 38, 253) zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und zum Erfassen der persönlichen Daten, die dazu gehören, wobei die Suche auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt ist, die sich auf weitere Benbutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Gebiet befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet; – Mittel zum Übertragen der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson zu einer Fernausgangsanordnung (14, 24, 34, 114, 124, 134); und – Steuermittel (17, 27, 37, 117, 127, 137), die von jeder Kandidatenperson betrieben werden können, zur Steuerung eines Zugriffs durch eine dritte Partie auf die gespeicherten persönlichen Daten in Bezug auf die Kandidatenperson.
  10. Verfahren zum Erhalten von Information in Bezug auf eine Zielperson, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Einfangen eines Bildes einer Zielperson, wobei das durch eine Benutzeranordnung eingefangene Bild eine Bildbeschaffungsanordnung umfasst; – das Liefern von Bilddaten von dem eingefangenen Bild zu einer Datei gespeicherter Bilddatenitems (15, 25, 35, 115, 125, 135), die sich je auf eine Person einer Anzahl Kandidatenpersonen beziehen, wobei jedes Bilddatenitem mit persönlichen Daten (16, 26, 26, 116, 126, 136) in Bezug auf die betreffende Kandidatenperson assoziiert ist, wobei wenigstens ein Bilddatenitem von einer weiteren Bildbeschaffungsanordnung eingefangen wurde; – das Suchen der Datei zum Zusammenpassen des eingefangenen Bildes der Zielperson mit einem Kandidatenpersonenbilddatenitem und das Erfassen der persönlichen Daten, die sich darauf beziehen, wobei die Suche sich auf Kandidatenpersonenbilddatenitems beschränkt, die sich auf weitere Benutzeranordnungen beziehen, die sich in demselben geographischen Bereich befinden, in dem sich auch die Benutzeranordnung befindet; – das Ausliefern der persönlichen Daten in Bezug auf die Zielperson; und – das Beibehalten der Datei indem es ermöglicht wird, dass jede Kandidatenperson den Zugriff durch eine dritte Partie auf die persönlichen Daten in Bezug auf diese Kandidatenperson steuert.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, und das weiterhin den Verfahrensschritt der Anhängung einer digitalen Unterschrift an die genannten gelieferten Bilddaten umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt der Auslieferung der persönlichen Daten erst dann stattfindet, wenn die angehängte digitale Unterschrift als gültig und authentisch bestätigt worden ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der genannte Schritt der Auslieferung persönlicher Daten das Ausliefern verschlüsselter persönlicher Daten betrifft.
  14. Computerprogrammprodukt mit einem vom Computer auslesbaren Medium mit daran angepassten Computerprogrammcodemitteln, wenn das genannte Programm in ein Computergerät geladen wird, damit das Computergerät die Anordnung nach Anspruch 7 oder 8 bildet.
  15. Computerprogramm, verteilbar durch elektronische Datenübertragung, mit Computerprogrammcodemitteln, die dazu vorgesehen sind, wenn das genannte Programm in ein Computergerät geladen wird, dafür zu sorgen, dass das Computergerät die Anordnung nach Anspruch 7 oder 8 bildet.
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