DE60318012T2 - Verfahren zur ausbildung von fussgestellen für einen bürodrehstuhl und durch dieses verfahren hergestelltes fussgestell - Google Patents

Verfahren zur ausbildung von fussgestellen für einen bürodrehstuhl und durch dieses verfahren hergestelltes fussgestell Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/004Chair or stool bases for chairs or stools with central column, e.g. office chairs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S248/00Supports
    • Y10S248/903Support reinforcement

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden von Basen für drehbare Bürostühle und auf eine Basis, die durch das Verfahren erhalten wurde.
  • Bürostühle umfassen bekanntlich eine speichenartige Basis mit Füßen oder Rädern und eine Säule, die an der Basis angebracht und mit einer Feder, im Allgemeinen in Form eines Gaskolbens, versehen ist, um die Höhe der Sitzebene über dem Fußboden einzustellen.
  • Ein bekannter Typ einer derartigen Basis wird in einem Spritzguss-Schritt aus thermoplastischen Werkstoffen erhalten und sie zeigt einen im Wesentlichen U-förmigen offenen Querschnitt, damit das Stempel-Presswerkzeug herausgezogen werden kann.
  • Die derzeitigen Vorschriften bezüglich Sicherheits- und Zuverlässigkeitstests für Stühle erfordern, dass die Basis einer Reihe von Prüftests (Kompressionen) unterworfen wird, um ihre strukturelle Festigkeit und das Nichtvorhandensein von dauerhaften Verformungen zu bestätigen, wodurch ihre Intaktheit vorhergesagt werden kann.
  • Die Belastungsbedingungen, der eine einzelne Basisspeiche unterworfen wird, können schematisch dargestellt werden, indem die Speiche mit einem Balken verglichen wird, der an einem Ende an dem mittigen Kern befestigt ist und mit einer vertikalen Kraft belastet wird, die von unten nach oben wirkt und an dem Punkt aufgebracht wird, bei dem das Rad oder der Fuß verbunden ist. Dieser Balken wird folglich einer geradlinigen Verbiegung unterworfen, wobei seine unteren Fasern einer Dehnung und seine oberen Faser einer Kompression unterworfen werden, und er hat sein maximales Biegemoment in Übereinstimmung mit seinem festgehaltenen Ende, d. h. dort, wo die Speiche mit dem mittigen Kern zusammengefügt ist.
  • Die Basisspeichen sind wegen der Fehlausrichtung zwischen dem Rad und dem Stift, der das Rad mit der Basis verbindet, außerdem einer Verwindung unterworfen.
  • In jenen Basen, die in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik konstruiert wurden, werden die Speichen mit einem invertierten U-Profil ausgebildet, d. h. der Bereich ohne Material liegt exakt dort, wo die Fasern den hohen Spannungskräften ausgesetzt sind.
  • Um diese Belastungen auszuhalten, werden folglich die Speichen durch Erhöhung ihrer Dicke verstärkt, indem Verstärkungselemente hinzugefügt und strukturelle Metallteile eingesetzt werden, oder indem Werkstoffe mit besseren mechanischen Eigenschaften verwendet werden.
  • All diese Hinzufügungen haben jedoch eine beträchtliche Erhöhung der Material- und Herstellungskosten zur Folge.
  • US-A-5402473 offenbart eine Basis mit einer Nabe, die durch Buchsen gebildet wird, um eine aufrecht stehende Säule und mehrere U-förmige Arme im Querschnitt mit einem getrennten Abdeckelement aufzunehmen.
  • EP-A-517206 offenbart eine Stuhlbasis mit einem starren Mehrfacharm, der durch obere und untere Abdeckungen bedeckt ist.
  • US-5402973 offenbart eine Stuhlbasis mit Armen, die getrennt gegossen werden, bevor sie zusammengefügt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Stuhlbasis geschaffen wird, die eine hohe Festigkeit gegenüber den auftretenden Belastungen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Basis zu schaffen, die ermöglicht, dass die Preis/Leistungs-Abstimmung auf eine Höhe verschoben wird, die durch derzeitige Basen, die auf dem Markt verfügbar sind, nicht erreicht werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben, die aus der beigefügten Beschreibung hervorgehen, werden gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zum Bilden von Basen für Bürostühle gelöst, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mittels eines nicht einschränkenden Beispiels anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben, in der:
  • 1 ein Beispiel eines Stuhls mit Basis und Rädern zeigt;
  • 2 eine Vergrößerung der Basis im Bereich der Radverbindung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Schnittansicht einer Basisspeiche der bekannten Art ist;
  • 4 eine perspektivische Schnittansicht einer Basisspeiche ist, die gemäß der Erfindung erhalten wurde;
  • 5 die zwei Halbschalen zeigt, die zusammenzubauen sind; und
  • 6 eine vollständige Basis gemäß der Erfindung zeigt.
  • Wie es aus den Figuren hervorgeht, umfasst die Basis des Bürostuhls gemäß der Erfindung mehrere Speichen 2, die sich von einem Mittelring 4, in den die Säule zur Unterstützung des Sitzabschnittes und der Rücklehne eingesetzt wird, radial erstrecken.
  • Die Basis der Erfindung wird gebildet, indem zwei konkave Kunststoffhalbschalen, die nachfolgend als die untere Halbschale 6 und die obere Halbschale 6' bekannt sind, strukturell zusammengefügt werden (beispielsweise durch Schweißen, durch eine mechanische Kopplung oder durch Kleben). Wenn sie zusammengefügt sind, bilden die Vorsprünge der zwei Halbschalen, die im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, Speichen mit einem geschlossenen Querschnitt. Um dieses Zusammenfügen zu erleichtern, weisen die zwei Halbschalen Längskanten 8, 8' längs ihres Verbindungsbereichs auf. Jede Speiche hat im am stärksten belasteten Bereich, d. h. an ihrer Verbindung mit dem Ring, einen größeren Querschnitt, und im am wenigsten belasteten Bereich, d. h. nahe beim Radverbindungspunkt, einen kleinere Querschnitt. Zudem weist der Querschnitt eine vorzugsweise vertikale Ausdehnung mit dünneren vertikalen Wänden 14, 14' und dickeren oberen und unteren Querwänden 10, 10' auf.
  • Darüber hinaus sind sowohl die untere Halbschale als auch die obere Halbschale längs ihres horizontalen Abschnitts 10, 10' mit mehreren Versteifungsstegen 12, 12' versehen.
  • All dies bedeutet, dass bei jedem Querschnitt die Oberfläche der vertikalen Abschnitte 14, 14' wesentlich geringer ist als die Oberfläche des horizontalen Abschnitts 10, 10' zusammen mit den Stegen 12, 12. Dieser Typ Querschnitt ermöglicht, dass eine Verteilung des Werkstoffs optimiert wird, indem seine Verwendung in den stärker belasteten Bereichen, d. h. in den oberen und unteren Abschnitten, erhöht wird und in den seitlichen vertikalen Abschnitten verringert wird.
  • Um zu verhindern, dass die Speichen während einer Belastung unerwünscht aufbrechen, sind außerdem (in der Zeichnung nicht gezeigte) Querstege vorgesehen.
  • Der Tell kann durch die Verwendung von Stegen in dem Bereich, der von der neutralen Achse am weitesten entfernt ist, und durch eine geeignete Beabstandung der Seiten der oberen und unteren Abschnitte von der neutralen Achse weiter versteift werden.
  • Der aus dem Zusammenfügen der zwei Halbschalen resultierende geschlossene Querschnitt bewirkt ebenfalls eine größere Festigkeit gegenüber einer Verwindung.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Stuhlbasis gemäß der Erfindung bei einer höheren Festigkeit den Vorteil eines Produkts mit besseren mechanischen Eigenschaften für den gleichen Werkstoff aufweist, oder dass sie bei gleicher Funktion ermöglicht, dass die Werkstoffmenge verringert werden kann, oder dass ein Werkstoff mit schlechteren Eigenschaften mit einem Wettbewerbsvorteil hinsichtlich der Kosten gewählt werden kann.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bilden drehbarer Basen für Bürostühle, die mehrere Speichen aufweisen, die sich von einem Mittelring unter verschiedenen Winkeln radial erstrecken, gekennzeichnet durch: – Vorbereiten von zwei Kunststoffhalbschalen, wovon jede aus einem Mittelring (4) und mehreren Halbspeichen (2) besteht, – festes Zusammenfügen der beiden Kunststoffhalbschalen entsprechend ihren zusammentreffenden Kanten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbilden jeder Speiche jeder Halbschale im Wesentlichen in einer U-Form, wobei die Hohlräume der Speichen einer Halbschale den Hohlräumen der Speichen der anderen Halbschale zugewandt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbschalen durch Schweißen miteinander verbunden werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen durch Kleben miteinander verbunden werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen durch mechanisches Koppeln miteinander verbunden werden.
  6. Bürostuhlbasis, die mehrere Speichen (2) umfasst, die sich von einem Mittelring (4), in den eine Säule eingesetzt ist, um einen Stuhlsitz zu unterstützen, unter verschiedenen Winkeln radial erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis aus zwei Kunststoffabschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt durch einen Mittelring und durch mehrere Halbspeichen gebildet ist, wobei die beiden Kunststoffabschnitte entsprechend ihren zusammentreffenden Kanten fest zusammengefügt sind.
  7. Basis für Bürostühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale im Wesentlichen U-förmig ist, wobei die Hohlräume der Speichen einer Halbschale den Hohlräumen der anderen Halbschale zugewandt sind.
  8. Basis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Querschnitt jede Halbschale seitlich vertikale Abschnitte (14, 14') mit geringerer Dicke als die Dicke des horizontalen Abschnitts (10, 10') aufweist.
  9. Basis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Halbschale Stege (12, 12') aufweist, die zu der Achse der Speiche transversal und/oder longitudinal verlaufen.
  10. Basis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Speiche (2) einen Gesamtquerschnitt aufweist, der sich von der Mitte zum Radverbindungspunkt verschmälert.
  11. Basis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbschalen eine vorstehende Kante (8, 8') aufweisen, die sich über ihre gesamte Länge erstreckt.
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