DE60317733T2

DE60317733T2 - Verfahren zur portionierten Abgabe von essbaren lufthaltigen gefrorenen Produkten

Info

Publication number: DE60317733T2
Application number: DE60317733T
Authority: DE
Inventors: Gary Norman Bedford Binley; Terence R.L. Bedford Cockings; Wei Santa Monica Wang-Nolan
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 2002-03-28
Filing date: 2003-03-05
Publication date: 2008-10-30
Anticipated expiration: 2023-03-06
Also published as: IL154878A0; CA2423385A1; US20030183090A1; ZA200302160B; AU2003203290A1; MXPA03002677A; BR0304388A; DE60317733D1; ES2295517T3; IL154878A

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abgabe von Portionen gefrorener, mit Luft versetzter, essbarer Produkte, wie Softeis („soft-serve ice creams"). Die vorliegende Erfindung betrifft mehr im einzelnen ein Verfahren zur Abgabe von gefrorenen, mit Luft versetzten Produkten am Verkaufsort.
Hintergrund der Erfindung
Gefrorene, mit Luft versetzte Produkte, wie Eiscremes, werden seit vielen Jahrzehnten industriell erzeugt. Sie werden in kontinuierlicher Weise erzeugt und lassen wenig oder keine Möglichkeit, von einem Produkt zum anderen ohne Stoppen des Herstellungsprozesses überzuwechseln. Es ist bekannt, dass solche Produkte Einschlüsse, wie Früchte, enthalten, indem diese Einschlüsse in das mit Luft versetzte Produkt eingebracht werden, nachdem es gefroren, jedoch bevor es verpackt wird.
Softeis ist auch seit Jahrzehnten bekannt, und obwohl es den Impuls- und Genusssucht-Markt verkörpert, bleibt es doch nichtsdestoweniger extrem standardmäßig, und die Möglichkeit, das Produkt zu verändern und den Ansprüchen der einzelnen Konsumenten am Verkaufsort zu entsprechen, ist noch immer sehr begrenzt. Dies kann durch Zugeben von Schokolade, beispielsweise von Cadbury 99 flakes^TM, oben auf das Produkt sein, nachdem es in eine Tüte abgegeben worden ist. Es kann auch dadurch erfolgen, dass man das Produkt oben mit zusätzlichen Garnierungen oder Saucen besprengt. Jedoch ermöglichen diese Verfahren nicht die Herstellung einer einzelnen Portion eines gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts mit darin eingearbeiteten teilchenförmigen Einschlüssen.
Seitens der Kunden besteht der Bedarf, ein individualisiertes Produkt zu erhalten, welches vor ihren Augen hergestellt wird. Kürzlich erschien ein Produkt unter dem Namen McFlurry^TM am Markt. Es beruht auf einem Verfahren, wobei Einschlüsse in einen Becher von Softeis eingebracht und eingerührt werden. Wegen des erforderlichen Rührens kann dies nicht in einer Waffeltüte erfolgen, sondern nur in einem Becher, der fest genug ist, um ein Rühren auszuhalten. Das Rühren von Eiscreme in einer knusprigen Waffeltüte führt zu einem Verlust der wirbeligen Form des Produkts und einem Zerbrechen der Tüte, was wesentliche Nachteile sind. Außerdem ermöglicht es die Mischvorrichtung den Kunden nicht, die Einschlüsse zu sehen, während sie in Eiscreme eingemischt werden.
Es wurde nunmehr festgestellt, dass es unter Verwendung von spezifischen Verfahrensschritten und Geräten möglich ist, direkt vor dem Kunden ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt mit Einschlüssen in einem Behälter, wie einer knusprigen Waffeltüte, zu liefern. Vielerlei Einschlüsse, wie Schokoladenstücke, gehackte Nüsse usw. können auf die Erfordernisse der Kunden maßgeschneidert werden. Die Gestalt der Vorrichtung gewährleistet einen minimalen Rest-Übertrag von einem Kunden zum nächsten.
Gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt soll eine gefrorene Mischung aus Süßstoffen, Milch/Gemüse-Protein und Fett, Stabilisatoren, Emulgatoren und Aromen mit einem bestimmten Prozentsatz an Luft (Volumserhöhung, „overrun"), zur Lieferung der gewünschten Glattheit und Weichheit, bedeuten. Gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt inkludiert Eiscremes, gefrorenen Pudding, gefrorenes Jogurt, Sorbet usw.
Volumserhöhung soll die prozentuelle Erhöhung des Volumens des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts bedeuten, die größer ist als die Menge der Mischung, die zur Herstellung dieses gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts verwendet wird. % Volumserhöhung = (Volumen des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts – Volumen der verwendeten Mischung)/Volumen der verwendeten Mischung·100%
Zu den Verkaufsorten zählen typischerweise Eiscreme-Wagen, Eiscreme-Geschäfte und -Stände. Sie sind ein Ort, wo Leute ein Produkt kaufen und es dort oder in der Nähe dieses Ortes verzehren.
Gefriergerät für Soft-Produkte („soft-serve freezer") bedeutet ein Gefriergerät, das sich an einem Verkaufsort befindet, von welchem das gefrorene, mit Luft versetzte Produkt bei Bedarf in einem Stopp-und-Start-Modus abgegeben wird.
Gefrorenes, mit Luft versetztes Soft-Produkt bedeutet ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt, beispielsweise eine Eiscreme, die von einem Gefriergerät für Soft-Produkte abgegeben und ohne weitere Lagerung bald nach der Abgabe konsumiert wird. Die Temperatur des Produkts beträgt bei seiner Abgabe üblicherweise zwischen –5° und –9°C, und die Volumserhöhung liegt zwischen 30 und 120%.
Teilchenförmige Einschlüsse bedeuten Stücke, die größer als 1 mm sind, wie mittels eines Siebtests bestimmt, vorzugsweise zwischen 1 mm und 10 mm, noch mehr bevorzugt, zwischen 2 mm und 7 mm. Beispiele für geeignete teilchenförmige Einschlüsse inkludieren gehackte/geröstete Nussstücke, gehackte frische Früchte, wie Mango, Banane und Apfel, gefrorene teilchenförmige Materialien (z. B. Solero Shots^TM, Eisteilchen) und geschabte Schokoladenstücke usw.
Prozentsatz an teilchenförmigen Einschlüssen bedeutet die Gewichtsprozent der in die gefrorene, mit Luft versetzte Eiscreme eingebrachten teilchenförmigen Einschlüsse, bezogen auf das Gesamtgewicht des Produkts mit seinen teilchenförmigen Einschlüssen.
Kurze Beschreibung der Erfindung

1. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Abgabe einer Portion eines verzehrbaren Produkts in einen Behälter vorzusehen, welches Produkt ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt mit teilchenförmigen Einschlüssen eines vorgegebenen Größenbereichs umfasst, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: • Laden einer Portion teilchenförmiger Einschlüsse des vorgegebenen Größenbereichs in eine Zuführeinrichtung, • Dosieren des Flusses einer Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts von einer Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch eine Mischkammer, • Transferieren der Portion der teilchenförmigen Einschlüsse aus der Zuführeinrichtung in die Mischkammer während der gesamten Zeit, während welcher die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch die Mischkammer fließt, • Mischen der teilchenförmigen Einschlüsse und des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts zur Bildung des verzehrbaren Produkts, • Abgeben des verzehrbaren Produkts in den Behälter.

Vorzugsweise hat das gefrorene, mit Luft versetzte Produkt eine Temperatur von zwischen –5°C und –9°C, während es durch die Mischkammer fließt.
Ebenfalls vorzugsweise wird die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts an einem Verkaufsort abgegeben.
Vorzugsweise besteht der Behälter aus einem essbaren Materi al, mehr bevorzugt ist er eine Waffeltüte.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung fließt das gefrorene, mit Luft versetzte Produkt von der Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts, bis die Portion des verzehrbaren Produkts vollständig in den Behälter abgegeben worden ist. Es ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, dass der Fluss des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts vorübergehend unterbrochen wird, während die teilchenförmigen Einschlüsse eingebracht werden.
Vorzugsweise werden 5 bis 60 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des verzehrbaren Produkts) teilchenförmige Einschlüsse, mehr bevorzugt 5% bis 30%, in die Portion der mit Luft versetzten Eiscreme eingebracht.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform derselben, die zur Abgabe von Portionen von Eiscreme unter Einarbeitung teilchenförmiger Einschlüsse verwendet wird, näher beschrieben. Die Beschreibung nimmt Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, worin:
1.a und 1.b eine dreidimensionale Ansicht eines manuell betriebenen Schaufel-Fördergeräts darstellen, das so ausgelegt ist, dass es am Auslass einer Quelle einer gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme angebracht werden kann;
2 zeigt eine Seitenansicht des Schaufel-Fördergeräts, wie es in 1 gezeigt ist;
3 zeigt eine Vorderansicht des Schaufel-Fördergeräts, wie es in 1 gezeigt ist;
4 zeigt eine Querschnittsansicht des Schaufel-Fördergeräts, wie es in 1 gezeigt ist.
Um die Erfindung durchzuführen, kann ein Schaufel-Fördergerät, wie das in den Figuren gezeigte, am Auslass einer Quelle der gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme angebracht werden. Die Quelle der gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme ist vorzugsweise ein Gefriergerät für Soft-Produkte.
Das Schaufel-Fördergerät hat zwei Einlässe 1 und 2 und einen Auslass 3. Der obere Einlass 1 ist Teil der (nicht dargestellten) Zuführeinrichtung für die teilchenförmigen Einschlüsse, wogegen der Seiteneinlass 2 so ausgelegt ist, dass er an einer (nicht dargestellten) Quelle der gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme angebracht werden kann.
Wie besonders aus 4 ersichtlich, steuert ein Ventil 4 den Fluss der gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme vom Einlass 2.
Das Schaufel-Fördergerät kann manuell mit einer Kurbelwelle 5 oder automatisch über einen nicht dargestellten kleinen Wechselstrommotor betrieben werden. Diese Kurbelwelle 5 kann auch das Ventil 4 steuern. Gegebenenfalls kann die Kurbelwelle 5 mit einer rotierenden Düse 6 verbunden sein, die so am Auslass 3 angebracht ist, dass sich die Düse dreht, wenn die Kurbelwelle betrieben wird.
Im Betrieb befindet sich das Gefriergerät für Soft-Produkte, welches mit einem wie oben beschriebenen Schaufel-Fördergerät ausgestattet ist, an einem Verkaufsort. Wenn ein Kunde ein Softeis möchte, kann der Kunde nach Wunsch die teilchenförmigen Einschlüsse auswählen. Dies wird in die Zuführeinrichtung eingebracht, von wo die teilchenförmigen Einschlüsse in den Einlass 1 des Schaufel-Fördergeräts gelangen können. Die teilchenförmigen Einschlüsse werden, während sich die Kurbelwelle 5 dreht, vom Einlass 1 in Hohlräume 9, 10 und 11 des Schaufel-Fördergeräts überführt. Die Drehung der Kurbelwelle 5 bewirkt das Öffnen des Ventils 4, um zu ermöglichen, dass gefrorene Eiscreme in den Hohlraum 11 des Schaufel-Fördergeräts fließt, wo sie sanft mit den teilchenförmigen Einschlüssen gemischt wird. Die Soft-Eiscreme passiert zusammen mit ihren Einschlüssen den Auslass 3 und die rotierende Düse 6, bevor sie in einen Behälter abgegeben wird, der nicht dargestellt ist, der aber vorzugsweise eine Waffeltüte ist.
Wenn die erforderliche Portion Softeis zusammen mit ihren teilchenförmigen Einschlüssen abgegeben worden ist, wird die Kurbelwelle 5 gestoppt, was zu einem vollständigen Verschließen des Ventils 4 führt. Wie ersichtlich, öffnet und schließt sich bei einer solchen Ausführungsform das Ventil 4 mehrere Male, während die Portion der gefrorenen, mit Luft versetzten Eiscreme abgegeben wird. Das Öffnen des Ventils 4 ist mit dem Hohlraum 11 des Schaufel-Fördergeräts synchronisiert durch ein sorgfältig ausgelegtes Getriebe-Verhältnis zwischen der Kurbelwelle 5 zum Hohlraum 11 des Schaufel-Fördergeräts und dem Hohlraum 11 des Schaufel-Fördergeräts zum Ventil 4.
Weil das Schaufel-Fördergerät, von den Kältequellen (Gefriergerät) weg, zur Umgebung freiliegt, ist ein regelmäßiges Reinigen des Fördergeräts notwendig. Um das Gerät leicht reinigbar zu machen, kann die vordere Abdeckung 7 des Schaufel-Fördergeräts durch einfaches Drehen des Handgriffs 8 an der vorderen Abdeckung entfernt werden, die Schaufeln 12 (drei Schaufeln) und der Rotor 14 können aus dem Schaufel-Körper 12 für eine gründliche Reinigung herausgeschoben werden. Nach dem Reinigen können die Schaufeln 12 und der Rotor 14 wieder zusammengesetzt werden. Weil das Ventil 4 geschlossen bleibt, beeinträchtigt das Reinigen des Schaufel-Fördergeräts das Gefriergerät nicht.
Beispiel 1:
Ein Schaufel-Fördergerät wurde an ein Carpigiani-Softeis-Gefriergerät (Modell Nr. AES 381/PSP Colore, Carpigiani Group Ali – S.p.a., Bologna, Italien) adaptiert. Dieses Modell des Carpigiani-Gefiergeräts ist normalerweise mit einem Abgabekolben-Hahn ausgestatet. Anstatt den Carpigiani-Abgabekolben-Hahn und die Düse zu verwenden, wird das Schaufel-Fördergerät am Gefriergerät angebracht, wobei am Gefriergerät vorgesehene Positionsstifte verwendet werden.
Eine handelsübliche Eiscreme-Mischung, Country Meadow, wurde verwendet, um eine Eiscreme bei 50% Votumserhöhung und –7°C herzustellen. Eine Portion geschabte Schokoladenstücke (5 Gramm) wurden in den Einlass 1 geladen. Die Gefriergerät-Mischpumpe und die Kühlung wurden eingeschaltet, während die Eiscreme zusammen mit den Einschlüssen in eine knusprige Waffeltüte abgegeben wurde. Das Gesamtgewicht des Produkts einschließlich der Waffeltüte (11 g) ist 100 g.
In einem anderen Fall wurden 10 Gramm Bananenwürfel (Größe der Stücke etwa 1 cm-Würfel) in den Einlass 1 geladen. Eiscreme und die Einschlüsse wurden aus dem Auslass 3 abgegeben.
In einem anderen Fall wurden 5 Gramm geröstete Haselnussstücke (Größe 3 mm) und 3 Gramm Schokoladenstücke in den Einlass 1 geladen und in einen Becher (5 g) abgegeben. Das Gesamtgewicht der Produkte einschließlich des Bechers ist 80 g.

Claims

Verfahren zur Abgabe einer Portion eines verzehrbaren Produkts in einen Behälter, welches Produkt ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt mit teilchenförmigen Einschlüssen eines vorgegebenen Größenbereichs umfasst, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: • Laden einer Portion teilchenförmiger Einschlüsse des vorgegebenen Größenbereichs in eine Zuführeinrichtung, • Dosieren des Flusses einer Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts von einer Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch eine Mischkammer, • Transferieren der Portion der teilchenförmigen Einschlüsse aus der Zuführeinrichtung in die Mischkammer während der gesamten Zeit, während welcher die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch die Mischkammer fließt, • Mischen der teilchenförmigen Einschlüsse und des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts zur Bildung des verzehrbaren Produkts, • Abgeben des verzehrbaren Produkts in den Behälter.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gefrorene, mit Luft versetzte Produkt eine Temperatur von zwischen –5°C und –9°C hat, während es durch die Mischkammer fließt.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts an einem Verkaufsort abgegeben wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Behälter aus einem essbaren Material besteht.
Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei 5 bis 60 Gew.-% (bezogen auf das Gesamtgewicht des verzehrbaren Produkts) teilchenförmige Einschlüsse in die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts eingebracht werden.
Einrichtung zur Abgabe einer Portion eines verzehrbaren Produkts, welches Produkt ein gefrorenes, mit Luft versetztes Produkt mit teilchenförmigen Einschlüssen eines vorgegebenen Größenbereichs umfasst, mit • einer Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts, • Zuführmitteln, in welche eine Portion teilchenförmiger Einschlüsse des vorgegebenen Größenbereichs geladen wird, • einer Mischkammer, in welcher das gefrorene, mit Luft versetzte Produkt und die teilchenförmigen Einschlüsse gemischt werden, • Dosiermitteln, die das Fließen einer Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts von der Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch die Mischkammer steuern, • Transfermitteln zum Transferieren der Portion der teilchenförmigen Einschlüsse aus den Zuführmitteln in die Mischkammer während der gesamten Zeit, während welcher die Portion des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts durch die Mischkammer fließt, • Mitteln zum Abgeben des verzehrbaren Produkts in den Behälter. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Quelle des gefrorenen, mit Luft versetzten Produkts ein Gefriergerät für Soft-Produkte ist.
Einrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Transfermittel ein Schaufel-Fördergerät aufweist.
Einrichtung nach Anspruch 8, bei welcher eine Kammer des Schaufel-Fördergeräts die Mischkammer ist.