DE60316906T2 - Verwendung von Lösevermittlern für wässrige Waschmittelzusammensetzungen enthaltend Duftstoffe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Lösungsvermittler-Systems, das verschiedene nichtionische oberflächenaktive Mittel in Kombination mit Alkylethersulfaten enthält, und die Verwendung solcher Systeme bei Reinigungs- und Waschmittel-Zusammensetzungen, die ölige Substanzen, zum Beispiel Duftstoffe, enthalten.
  • Lipophile Substanzen, wie Vitamine oder Duftstoffe, werden häufig in Wasch- und Reinigungsmittel-Lufterfrischer-Zusammensetzungen verwendet. Damit jedoch diese nicht-wasserlösliche Substanzen in die Zusammensetzungen aufgenommen werden, muss man üblicherweise so genannte Lösungsvermittler hinzufügen. Solche Verbindungen, die häufig einen Zwischen-HLB-Wert haben, können eine Brücke zwischen dem polaren Lösungsmittel und dem unpolaren Wirkstoff aufbauen. Solche Lösungsvermittler sind Stand der Technik. Es wird Bezug genommen auf WO 01/90245 , worin ein Lösungsvermittler-System für kosmetische und pharmazeutische Zusammensetzungen offenbart ist, das alkoxylierte Fettalkohole in Kombination mit ethoxylierten Triglycerolen als effektive Lösungsvermittler-Zusammensetzung enthält. Die Verwendung solcher Systeme kann jedoch wegen der unterschiedlichen Bestandteile und der pH-Werte in solchen Zusammensetzungen nicht direkt in die Waschmittelzusammensetzung überführt werden.
  • Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, war das Auffinden effektiver Lösungsvermittler-Systeme, die in waschmittelhaltigen Formulierungen verwendet werden können, damit ölige Substanzen, vorzugsweise Duftstoffe, aufgenommen werden. Zusätzlich sollte der Lösungsvermittler einfach in die fertigen Zusammensetzungen formuliert werden können und sollte sogar unter stringenten Temperaturbedingungen die Stabilität der vollständigen Zusammensetzung nicht beeinträchtigen.
  • Es wurde gefunden, dass die Kombination der ausgewählten nichtionischen oberflächenaktiven Mittel mit Alkylethersulfaten das Problem lösen kann.
  • Der Gegenstand des Hauptanspruchs ist daher wie folgt:
  • Verwendung einer Lösungsvermittler-Zusammensetzung, enthaltend mindestens:
    • a) ein Fettalkoholethoxylat gemäß Formel (I) R1-(C2H4O)n-H, wobei R1 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet und/oder
    • b) ein Fettalkoholalkoxylat gemäß Formel (II) R2-(C2H4O)n(C3H6O)m-H, worin R2 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 10 bedeuten, und
    • c) ein Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid, das der Formel (III) R3O--[G]p entspricht, in dem R3 ein verzweigtes und unverzweigtes Alkyl- und/oder Alkenylradikal mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, G ein Zuckerradikal mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist, und p für Zahlen von 1 bis 10 steht und
    • d) ein Fettalkoholethersulfat der Formel (IV), R4(C2H4O)n-SO3 M+, worin R4 einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, n eine Zahl von 1 bis 10 ist und von M+ ein Kation bedeutet, als Lösungsvermittler für flüssige nicht wasserlösliche Duftstoffe in wässrigen Waschmittelzusammensetzungen.
  • Das erfindungsgemäß verwendete Lösungsvermittler-System enthält ein Gemisch von drei unterschiedlichen Substanzklassen, mindestens eine Art von alkoxyliertem Fettalkohol, wie Verbindungen a) und/oder b), in Kombination mit einem Alkyl- oder einem Alkenyl-(oligo)-glykosid als Verbindung c) und eine anionische Verbindung d). Das Gewichtsverhältnis der Verbindungen a) und/oder b):c):d) liegt vorzugsweise im Bereich von 1:10:10 bis 1:1:1 und bevorzugt im Bereich von 1:2:2 bis 1:5:5.
  • Verbindung a)
  • Fettalkoholethoxylate der Formel (I) R1-(C2H4O)n-H, wobei R1 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht, und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist, sind gut bekannte Substanzen, die durch bekannte Verfahren der organischen Chemie hergestellt werden können. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Fettalkoholethoxylat der Formel (I), worin R1 für eine lineare, ungesättigte Alkylkette mit 8 bis 20 C-Atomen steht und n eine Zahl von 5 bis 10 ist, verwendet. Von solchen Alkoholethoxylaten, sind auch diejenigen verwendbar, die eine verengte homologe Verteilung haben.
  • Verbindung b)
  • Wie Verbindung a) sind auch Substanzen gemäß Formel (II) R2-(C2H4-O)n(C3H6-O)m-H, wobei R2 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 10 sind, weithin bekannt. Vorzugsweise werden Verbindungen b) gemäß Formel (II), in der R2 für eine lineare, ungesättigte Alkylkette mit 8 bis 20 C-Atomen steht, und n eine Zahl von 1 bis 10 ist und m eine Zahl von 1 bis 3 ist, verwendet.
  • Verbindung c)
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden vorzugsweise Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside verwendet, die der Formel (III) entsprechen R3O--[G]p (III), worin R3 ein verzweigtes und unverzweigtes Alkyl- und/oder ein Alkenylradikal mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, G ein Zuckerradikal mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist, und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie werden vorzugsweise hergestellt, indem man Glucose- oder Dextrosemonohydrat und Fettalkohol in Anwesenheit von Katalysatoren umsetzt. In diesem Zusammenhang können sie durch relevante Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Die Alkyl- und/oder die Alkenyloligoglykoside können von Aldosen und/oder Ketosen hergeleitet sein, die 5 oder 6 Kohlenstoffatome haben, vorzugsweise von Glucose. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind folglich Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Der Index p in der allgemeinen Formel (III) zeigt den Grad der Oligomerisierung (DP), d. h. die Verteilung der Monoglykoside und Oligoglykoside und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung immer ganzzahlig sein muss und in diesem Fall insbesondere die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid eine analytisch bestimmte arithmetische Variable, die normalerweise einen Bruch darstellt. Bevorzugt werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside verwendet, die einen durchschnittlichen Oligomerisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 haben. Hinsichtlich der Leistung werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 und insbesondere zwischen 1,2 und 1,5 ist. Das Alkyl- und/oder Alkenylradikal R1 kann von primären Alkoholen hergeleitet sein, die 4 bis 11, vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatome haben. Typische Beispiele sind Butanol, Caproylalkohol, Caprylylalkohol, Caprylalkohol und Undecylalkohol und deren technische Gemische, wie sie z. B. bei der Hydrierung technischer Fettsäuremethylester oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus dem Roelen-Oxo-Verfahren erhalten werden. Es werden Alkyloligoglucoside mit einer Kettenlänge von C8-C10 (DP = 1 bis 3) bevorzugt, die als Ausgangsfraktion während der destillativen Trennung von technischem C8-C18-Kokosnuss-Fettalkohol erhalten werden und die eine Verunreinigungsfraktion von weniger als 6 Gewichtsprozent C12-Alkohol haben können, und auch Alkyloligoglucoside auf der Basis technischer 09/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3). Das Alkyl- und/oder Alkenylradikal R3 kann auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18, Kohlenstoffatomen hergeleitet sein. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol und deren technische Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Es werden Alkyloligoglucoside auf der Basis von hydriertem C12/14-Cocoylalkohol mit einem DP von 1 bis 3 bevorzugt.
  • Verbindung d)
  • Alkylethersulfate ("Ethersulfate") machen bekannte anionische oberflächenaktive Mittel aus, die industriell durch SO3- oder Chlorsulfonsäure (CSA)-Sulfatierung von Fettalkohol- oder Oxoalkoholpolyglykol-Ethern und anschließende Neutralisation hergestellt werden. Die Ethersulfate, die sich im Zusammenhang der Erfindung eignen, sind diejenigen der Formel (IV): R4O--(CH2CH2O)nSO3 M+ (IV),worin R4 ein lineares oder verzweigtes Alkyl- und/oder Alkenylradikal mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, a für Zahlen von 1 bis 10 steht und M+ vorzugsweise ein Alkalimetall und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium ist. Typische Beispiele sind die Sulfate von Addukten mit durchschnittlich 1 bis 10 und insbesondere 2 bis 5 Mol Ethylenoxid mit Caproylalkohol, Caprylylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprylalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol und auch deren technische Gemische in Form ihrer Natrium- und/oder Magnesium-Salze. Die Ethersulfate können entweder eine herkömmliche oder verengte homologe Verteilung haben. Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Ethersulfaten, die auf Addukten mit durchschnittlich 2 bis 3 Mol Ethylenoxid mit technischen C12/14- und/oder C12/18-Kokosnuss-Fettalkoholfraktionen in Form ihrer Natrium- und/oder Magnesium-Salze beruhen.
  • Es werden vorzugsweise solche Lösungsvermittler-Systeme verwendet, die die Verbindungen a) und/oder b) in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-% und besonders bevorzugt von 5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, enthalten. Verbindung c) ist vorzugsweise in Mengen von 10 bis 60 Gew.-%, bevorzugt von 15 bis 50 Gew.-% und besonders bevorzugt von 25 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung zugegen, und mindestens Verbindung d) ist in Mengen von 10 bis 80 Gew.-%, bevorzugt von 25 bis 60 Gew.-% und besonders bevorzugt von 30 bis 55 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, zugegen.
  • Ölige Substanz steht für solche Verbindungen, die bei Raumtemperatur (21°C) flüssig, aber bei 21°C nicht wasserlöslich oder mit Wasser mischbar sind. Als Parfümöle und/oder Düfte kann man bestimmte wohlriechende Verbindungen verwenden, beispielsweise die Syntheseprodukte des Ester-, Ether-, Aldehyd-, Keton-, Alkohol- und Kohlenwasserstoff-Typs. Wohlriechende Verbindungen des Ester-Typs sind z. B. Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Phenylethylacetat, Linalylbenzoat, Benzylformiat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat und Benzylsalicylat. Die Ether umfassen z. B. Benzylethylether; die Aldehyde umfassen z. B. die linearen Alkanale mit 8–18 Kohlenstoffatomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cylamenaldehyd, Hydroxycitronellal, Lilial und Bourgeonal; die Ketone umfassen z. B. die Ionone, Isomethylionon und Methylcedrylketon; die Alkohole umfassen Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol und Terpineol; und die Kohlenwasserstoffe umfassen hauptsächlich die Terpene, wie Limonen und Pinen. Es werden jedoch vorzugsweise Gemische unterschiedlicher Düfte verwendet, die zusammen eine ansprechende Duftnote produzieren. Solche Parfümöle können auch natürliche wohlriechende Gemische enthalten, wie sie aus Pflanzenquellen erhältlich sind, wie beispielsweise Kiefernöl, Citrusöl, Jasminöl, Patschuliöl, Rosenöl oder Ylang-Ylang-Öl. Ebenso sind Muskatelleröl, Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzöl, Zimtblattöl, Lindenblütenöl, Wacholderbeerenöl, Vetiveröl, Weihrauchöl, Galbanumöl und Labdanumöl und auch Orangenblütenöl, Neroliöl, Orangenschalenöl und Sandelholzöl verwendbar.
  • Das erfindungsgemäße Lösungsvermittler-System kann zudem einige andere Additive umfassen. Besonders bevorzugt ist die gleichzeitige Verwendung saurer Substanzen, besonders von Hydroxylcarbonsäuren. Eine bevorzugte Säure ist Citronensäure. Diese sauren Verbindungen eignen sich zum Stabilisieren des Lösungsvermittler-Systems, sind aber nicht essentiell. Wenn zugegen, werden die Säuren in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-% verwendet, je nach der gesamten Lösungsvermittler-Zusammensetzung.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Lösungsvermittler-Systems ist in Waschmittel-Zusammensetzungen bevorzugt, die höhere Mengen öliger Substanzen, besonders Düfte, enthalten, wie Toilettenreinigungsmittel oder Lufterfrischungsmittel. Diese Zusammensetzungen enthalten außer dem Lösungsvermittler-System andere allgemeine Inhaltsstoffe, wie nichtionische, anionische und/oder kationische oberflächenaktive Mittel, Gerüstsubstanzen, Co-Gerüstsubstanzen, anorganische Salze, Entschäumer, optische Aufheller, Polymere, Vergrauungs-Inhibitoren, Farbstoffe, Enzyme, Lösungsmittel, Bleichmittel und Bleichmittel-Aktivatoren und vorzugsweise Verdickungsmittel. Letztere werden oft in Toilettenreinigungsmitteln oder in ähnlichen Hauhaltspflegeprodukten verwendet.
  • Vollständig formulierte Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung können vorzugsweise 1 bis 30 Gew.-% eines Lösungsvermittler-Systems, 1 bis 40 Gew.-% oberflächenaktive Mittel und 10 bis 90 Gew.-% Wasser enthalten. Andere Inhaltsstoffe können in Mengen von 0,1 bis 25 Gew.-% zugegen sein.
  • Die Verwendung der Lösungsvermittler-Systeme in wässrigen Waschmittel-Zusammensetzungen führt zu klaren stabilen Zusammensetzungen mit geeignetem Viskositätsverhalten. Ist eine Gel-Konsistenz erforderlich, können zusätzliche Verdickungsmittel eingebracht werden, bevorzugte Verbindungen sind in dieser Hinsicht Hydroxyl-Cellulose, Xanthangummi oder Polyacrylate.
  • Solche verdickten Systeme können bei 21°C gemessene Viskositäten bis zu 20000 mPa aufweisen.
  • Beispiele
  • Zwei verschiedene Lösungsvermittler-Zusammensetzungen wurden hergestellt und in verschiedenen Toilettenreiniger-Zusammensetzungen getestet.
    Komponente Lösungsvermittler 1% Lösungsvermittler 2%
    C12-C14-Alkyethersulfat + 2 EO, Natriumsalz 49,05 49,05
    C8-C10-APG 41,52 41,52
    C12-C18-Fettalkohol + 7 EO 9,13 -
    C12-Fettalkohol + 1 PO + 9 EO - 9,13
    Citronensäure 0,3 0,3
  • Typische Zusammensetzungen sind für Toilettenreiniger ohne Viskosität:
    1) Wasser Rest
    Lösungsvermittler 1 16,5%
    Duftstoff A 4%
    5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan 0,1%
    (Bronidox L)
    Es wird eine klare Lösung
    erhalten
    1a) Wasser Rest
    Lösungsvermittler 2 16%
    Duftstoff A 4%
    5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan 0,1%
    (Bronidox L)
    Es wird eine klare Lösung
    erhalten
    2) Wasser Rest
    Lösungsvermittler 1 6%
    Duftstoff B 2%
    5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan 0,1%
    (Bronidox L)
    Es wird eine klare Lösung
    erhalten
    2a) Wasser Rest
    Emulgin HRE 40 12%
    Duftstoff B 2%
    5-Brom-5-nitro-1,3-dioxan 0,1%
    (Bronidox L)
    Es wird eine klare Lösung
    erhalten
  • Außerdem wurden Tests durchgeführt, um die Wirkung des erfindungsgemäß zu verwendenden Lösungsvermittler-Systems beim Lösen öliger Substanzen in Wasser im Vergleich zu Produkten des Standes der Technik zu zeigen. Für diesen Test wurden zwei Duftstoffe, Citronen-Terpen und Duftstoff A (jeweils 1 g pro Liter) in einem wässrigen System mit verschiedenen Mengen eines Lösungsvermittler-Systems für eine vollständige Auflösung des Duftstoffs aufgelöst. Die Temperatur betrug 21°C. In der folgenden Tabelle ist die Menge der verwendeten Lösungsvermittler-Systeme aufgeführt.
    Lösungsvermittler Citronen-Terpen Duftstoff A
    Lösungsvermittler 1 2,3 g 2,3 g
    Lösungsvermittler 2 2,5 g 2,5 g
    C12-C18-Fettalkohol + 7 EO 12,0 g 14,0 g
    Gemisch von C12-18-Mono-di-triglyceriden 8,2 g 6,0 g
    Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat 8,0 g 6,5 g
  • Es stellte sich heraus, dass das erfindungsgemäß verwendete Lösungsvermittler-System effektiver ist als Lösungsvermittler des Standes der Technik.

Claims (10)

  1. Verwendung eines Mittels, enthaltend mindestens a) ein Fettalkoholetkoxylat gemäß Formel (I) R1-(C2H4O)n-H, wobei R1 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht und n eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeutet und/oder b) ein Fettalkoholalkoxylat gemäß Formel (II) R2-(C2H4O)n(C3H6O)m-H, worin R2 für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen steht und n und m unabhängig voneinander Zahlen von 1 bis 10 bedeuten und c) ein Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosid, das der Formel (III) R3O--[G]p entspricht, in dem R3 ein verzweigtes und unverzweigtes Alkyl- und/oder Alkenylradikal mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, G ein Zuckerradikal mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen ist, und p für Zahlen von 1 bis 10 steht und d) ein Fettalkoholethersulfat der Formel (IV), R4(C2H4O)n-SO3 M+, worin R4 einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 6 bis 22 C-Atomen bedeutet, n eine Zahl von 1 bis 10 ist und von M+ ein Kation bedeutet, als Lösungsvermittler für flüssige nicht wasserlösliche Duftstoffe in wässrigen Waschmittelzusammensetzungen.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Komponente a) ein Fettalkoholalkoxylat gemäß Formel (I) enthalten, wobei R1 für eine lineare ungesättigte Alkylkette mit 8 bis 22 C-Atomen steht und n eine Zahl von 5 bis 10 bedeutet.
  3. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Komponente b) ein Fettalkoholalkoxylat gemäß Formel (II) enthalten, wobei R2 für eine lineare ungesättigte Alkylkette mit 8 bis 20 C-Atomen steht und n eine Zahl von 1 bis 10 und m eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
  4. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mitteln als Komponente c) Alkyloligoglykoside gemäß der Formel (III) enthalten sind, wobei R3 für eine lineare gesättigte Alkylkette mit 8 bis 16 C-Atomen steht und p eine Zahl von 1,4 bis 1,6 bedeutet.
  5. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel als Komponente d) ein Fettalkoholethersulfat gemäß der Formel (IV) enthalten, wobei R4 für eine lineare ungesättigte Alkylkette und n für eine Zahl von 1 bis 3 steht und M+ ein Kation, ausgewählt aus der Gruppe der Alkalimetall- und/oder Erdalkalimetallammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium bedeutet.
  6. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten a) und/oder b) in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-% und besonders bevorzugt von 5 bis 10 Gew.-% bezogen auf das gesamte Mittel enthalten sind.
  7. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente c) in Mengen von 10 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 50 Gew.-% und besonders bevorzugt von 25 bis 50 Gew.-% bezogen auf das gesamte Mittel enthalten ist.
  8. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente d) in Mengen von 10 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise von 25 bis 60 Gew.-% und besonders bevorzugt von 30 bis 55 Gew.-% bezogen auf das gesamte Mittel enthalten ist.
  9. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der Komponenten a) und/oder b) zu c) zu d) im Bereich von 1:10:10 bis 1:1:1 und vorzugsweise im Bereich von 1:2:2 bis 1:5:5 liegt.
  10. Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine saure Komponente, vorzugsweise eine Hydroxycarbonsäure und besonders bevorzugt Citronensäure enthält.
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