DE60316402T2 - Kartenleser - Google Patents

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DE60316402T2
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DE
Germany
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card
detector
insertion opening
card reader
shutter
Prior art date
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DE60316402T
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Shinya Miyazawa
Kazutoshi Ishikawa
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Nidec Sankyo Corp
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Nidec Sankyo Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/0868Feeding or discharging cards using an arrangement for keeping the feeding or insertion slot of the card station clean of dirt, or to avoid feeding of foreign or unwanted objects into the slot
    • G06K13/0875Feeding or discharging cards using an arrangement for keeping the feeding or insertion slot of the card station clean of dirt, or to avoid feeding of foreign or unwanted objects into the slot the arrangement comprising a shutter for blocking at least part of the card insertion slot
    • GPHYSICS
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    • G06K13/0881Feeding or discharging cards using an arrangement for keeping the feeding or insertion slot of the card station clean of dirt, or to avoid feeding of foreign or unwanted objects into the slot the arrangement comprising a shutter for blocking at least part of the card insertion slot the shutter arranged to open only if the record carrier has been authenticated to enter the insertion slot

Description

  • BEZUGNAHME AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 25. Dezember 2002 eingereichten japanischen Anmeldung Nr. 2002-373649 und der am 26. November 2003 eingereichten japanischen Anmeldung Nr. 2003-394946 .
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser, der Daten von einer Magnetkarte oder einer Karte, die einer Magnetkarte entspricht, liest. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verschlussmechanismus für einen Kartenleser.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt zwei Arten von Kartenlesern, nämlich motorbetätigte und manuell betätigte, und es ist essentiell geworden, dass beide Arten eine Gegenmaßnahme gegen betrügerisches Einführen fremden Materials, außer Münzen oder Scheinen, aufweisen.
  • Beispiele für solche Gegenmaßnahmen umfassen das Versehen eines Kartenlesers mit einem Komplettverschluss, der an der Karteneinstecköffnung vorgesehen ist, einer Antriebsquelle, wie einem Solenoid, zum Öffnen oder Schließen des Komplettverschlusses, und einem Sensor zum Erkennen des Einsteckens einer Karte in eine Karteneinstecköffnung. Bei diesem Kartenleser erkennt ein Sensor, dass eine Karte eingesteckt wird, was ein Solenoid betätigt, wodurch sich wiederum der Komplettverschluss öffnet. Wenn keine Karte eingesteckt ist, ist der Komplettverschluss geschlossen, um die Karteneinstecköffnung gegen ein Einführen von fremdem Material zu schützen.
  • Alternativ kann an Stelle des obigen Sensors ein Vorkopf vorgesehen sein, derart, dass der Vorkopf Daten auf einer einzusteckenden Karte vor deren Einstecken lesen kann. Bei diesem Typ stellt der Vorkopf fest, ob die einzusteckende Karte eine gültige Karte ist, so daß ein Solenoid nur dann betätigt wird, wenn eine gültige Karte eingesteckt ist: wenn ein eingeführtes Objekt (Fremdkörper) keine gültige Karte ist, schließt der Komplettverschluss, um die Karteneinstecköffnung vor dem Fremdkörper zu schützen.
  • Alternativ dazu sind in einem Kartenleser, wie er in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP 11 085 916 A sowie in der deutschen Patentanmeldung DE 198 40 411 A1 beschrieben ist, Detektionsglieder an beiden Enden der Karteneinstecköffnung vorgesehen, so dass jedes der Detektionsglieder einen in einem Kartenleser dieser Art üblichen Photosensor aus- oder einschaltet. Jedes der Detektionsglieder wird beim Einstecken einer Karte betätigt, die von einem Photosensor erkannt wird, gefolgt von einer Betätigung eines Solenoids zum Öffnen des Verschlusses.
  • AUFGABENSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Kartenleser der Art, bei der ein Sensor eine Karte erkennt, sind mehrere Sensoren erforderlich, um die Erkennungsgenauigkeit zu verbessern, da ein einziger Sensor irrtümlicherweise einen Fremdkörper (z. B. einen Stab) als Karte erkennen kann. Dies erhöht die Größe und die Herstellungskosten eines Kartenlesers dieser Art.
  • Bei einem Kartenleser, der einen Vorkopf verwendet, bei dem es sich üblicherweise um einen teuren Magnetkopf handelt, muss der Vorkopf an der Außenseite des Verschlusses montiert sein. Diese Art erhöht ebenfalls die Größe und Herstellungskosten eines derartigen Kartenlesers.
  • GEGENSTAND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Aufgabenstellung besteht das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Kartenleser mit einem Verschlussmechanismus bereitzustellen, der keine Steigerung der Größe oder der Herstellungskosten erfordert.
  • Um die obigen Probleme zu überwinden, schlägt die Erfindung einen Kartenleser gemäß Anspruch 1 vor.
  • Die vorliegende Erfindung weist einen zweiten Detektor (Sensor) auf, der das Verriegelungsteil selbst verriegelt, was eine zusätzliche Funktion eines Sensors und eines Verriegelungsteils herkömmlicher Technologie ist. Dies verbessert die fehlerfreie Erkennung des Einsteckens einer Karte und damit auch die Zuverlässigkeit. Zudem hat der zweite Sensor einen einfachen Aufbau, der die Größe und die Herstellungskosten des Kartenlesers nicht erhöht. In dieser Beschreibung umfasst die „Karteneinstecköffnung" den Schlitz, durch den eine Karte eingesteckt wird, und den Bereich des Karteneinzugs vom Schlitzabschnitt bis zum Verschluss.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Verriegelungsteil der vorliegenden Erfindung im unbeweglichen Modus verriegelt. Folglich kann der Aufbau des zweiten Detektors einfach sein, um eine Zunahme seiner Größe und seiner Herstellungskosten zu vermeiden.
  • Ferner ist der zweite Detektor bei der vorliegenden Erfindung ein Hebelteil mit einem die Karte am zweiten Ende des Schlitzes berührenden Kontaktabschnitt, wobei sich der Kontaktabschnitt so um die Stützwelle dreht, dass er am zweiten Ende des Schlitzes hinein- und herausragen kann. Bei der vorliegenden Erfindung ist es ferner wünschenswert, dass die Tangente am Kontaktabschnitt eines gedachten Kreises parallel zur Breitenrichtung der Karte in der Karteneinstecköffnung verläuft. Auf diese Weise kann die Reibung zwischen der Karte und dem Kontaktabschnitt während des Einsteckens und des Auswerfens der Karte minimiert werden. Zudem kann ein Feststecken einer Karte beim Einstecken und beim Auswerfen verhindert werden.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat einen zweiten Detektor, der das Verriegelungsteil selbst verriegelt, was eine zusätzliche Funktion eines Sensors und eines Verriegelungsteils herkömmlicher Technologie ist. Dies skizziert eine fehlerfreie Erkennung des Einsteckens einer Karte, um deren Sicherheit zu verbessern. Zudem hat der zweite Sensor, der nur eine Ergänzung zum Sensor und zum Verriegelungsteil ist, einen einfachen Aufbau, der keine Zunahme der Größe und der Herstellungskosten des Kartenlesers erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung wird hier unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, bevor in diesen eine Karte eingesteckt wird;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Kartenlesers der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, bevor in diesen eine Karte eingesteckt wird;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in den eine Karte eingesteckt ist;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des Kartenlesers der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in den eine Karte eingesteckt ist;
  • 5 ist eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, bei dem nur der erste Detektor aktiviert ist;
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, bei dem nur der zweite Detektor aktiviert ist;
  • 7 ist eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, bevor in diesen eine Karte eingesteckt wird, und
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf den Kartenleser der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, in den eine Karte eingesteckt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Die 1 bis 6 zeigen einen Kartenleser 1, der mit der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in Zusammenhang steht. Der Kartenleser 1 liest und schreibt Daten von einer/auf eine Karte 5, die von der Karteneinstecköffnung 2 her über den Karteneinzug 3 in das Kartenlesergehäuse 4 eingesteckt wird. Der Kartenleser 1 umfasst: einen Verschluss 6, der nahe der Karteneinstecköffnung 2 vorgesehen ist, um den Karteneinzug 3 zu öffnen oder zu schließen, einen ersten Detektor 7 zum Erkennen einer nahe einem ersten Ende der Karteneinstecköffnung 2 darin eingesteckten Karte 5, einen Sensor 8 zum Erkennen einer Veränderung des ersten Detektors 7, ein Verriegelungsteil 11, das die Stellungen des Verschlusses 6 zwischen einer offenen Stellung 10 und einer geschlossenen und verriegelten Stellung 9 umschalten kann, einen Controller 12 zum Steuern der Umschaltstellungen des Verriegelungsteils 11 zwischen einer offenen Stellung 10 und einer geschlossenen und verriegelten Stellung 9 des Verschlusses 6, und einen zweiten Detektor 13, der an einem zweiten Ende der Karteneinstecköffnung 2 vorgesehen und in der Lage ist, die Zustände des Verriegelungsteils 11 zwischen einem unbeweglichen Modus und einem beweglichen Modus für das Verriegelungsteil 11 umzuschalten, so dass der zweite Sensor 13, wenn eine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, das Verriegelungsteil 11 in den beweglichen Modus versetzt und der Controller 12 aufgrund des Sensorausgangssignals startet, um das Verriegelungsteil 11 in der Verschlussöffnungsstellung 10 anzuordnen, damit der Verschluss 6 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Verschluss 6 etwas weiter einwärts zum Maschinengehäuse 4 hin angeordnet als die Karteneinstecköffnung 2. Der Verschluss 6 oder Komplettverschluss 6, der den Karteneinzug 3 vollständig verschließt, ist einstückig mit einer Drehwelle 14 ausgebildet, die mit dem Lagerabschnitt des Körpers oberhalb des Karteneinzugs 3 in Eingriff tritt. Die Anzahl der zur Fertigung des Kartenlesers 1 der Ausführungsform 1 benötigten Bauteile ist damit minimiert. Eine Rückstellfeder 15, die aus einer Torsionsschraubenfeder gefertigt ist, ist an der Drehwelle 14 vorgesehen, um den Verschluss 6 (in seine Ausgangsstellung) zurückzuführen. Jeder Armabschnitt der Rückstellfeder 15 ist am Verschluss 6 bzw. am Gehäuserahmen angeschlossen.
  • Der Verschluss 6 wird stets in den geschlossenen Zustand gedrückt: normalerweise wird der Verschluss 6 durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder 15 geschlossen; er kann jedoch geöffnet werden, indem man den Verschluss 6 gegen die Kraft der Rückstellfeder 15 nach oben drückt. In der Mitte des Verschlusses 6 ist ein Eingriffsabschnitt 16 vorgesehen, der unter den Karteneinzug 3 hineinragt und dazu vorgesehen ist, mit dem Verriegelungsteil 11 in Eingriff gebracht zu werden.
  • Der erste Detektor 7 ist mit einem Armteil versehen, das sich um die Stützwelle 17 dreht. Der erste Detektor 7 umfasst: einen Kontaktabschnitt 18, der am ersten Ende der Karteneinstecköffnung 2 vorgesehen ist; und einen zu detektierenden Abschnitt 19, der kippbar ist, um den Sensor 8 ein- oder auszuschalten. Zudem ist die Feder 20 eine Schraubenfeder für die Kraftübertragung in der Richtung, in welcher der Kontaktabschnitt 18 zur Karteneinstecköffnung 2 hinausgeschoben wird.
  • Der Sensor 8 besteht aus einem Photointerrupter. Der zu detektierende Abschnitt 19 des ersten Detektors 7 detektiert (stellt fest), ob der Sensor 8 abgeschirmt werden sollte. Wenn bei dieser Ausführungsform keine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, ragt der Kontaktabschnitt 18 des ersten Detektors 7 in die Karteneinstecköffnung 2 hinaus, und der zu detektierende Abschnitt 19 schaltet den Sensor 8 durch Abschirmen ein. Wenn eine Karte 5 in die Einstecköffnung 2 eingesteckt wird, wird der Kontaktabschnitt 18 des ersten Detektors 7 aus der Karteneinstecköffnung 2 herausgedrückt, und der zu detektierende Abschnitt 19 schaltet den Sensor 8 aus, indem er ihn nicht abschirmt.
  • Das Verriegelungsteil 11 besteht aus einem Hebelteil, das sich um die Stützwelle 21 dreht. Das Verriegelungsteil 11 umfasst: ein Verriegelungsteil 22, das in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 16 des Verschlusses 6 tritt und den Verschluss 6 im geschlossenen Zustand verriegeln kann, und einen Kopplungsabschnitt 23, der eine mit dem Controller 12 in Eingriff zu bringende Durchgangsbohrung ist.
  • Der Controller 12 ist ein Solenoid oder dergleichen. Die Abtriebswelle 24 des Controllers 12 ist mit dem Kopplungsabschnitt 23 mittels eines Kopplungsstiftes 25 gekoppelt, der durch den gesamten Kopplungsabschnitt 23 in der Kartentransportrichtung eingesetzt ist. Durch den Controller 12 kann die Abtriebswelle 24 herausragen, wenn der Sensor 8 eingeschaltet ist, und wird die Abtriebswelle 24 zurückgezogen, wenn der Sensor 8 ausgeschaltet ist. Es sei darauf hingewiesen, dass der Controller 12 statt eines Solenoids auch ein Motor oder dergleichen sein kann.
  • Das Verriegelungsteil 11 dreht sich um den Kopplungsstift 25, der den Kopplungsabschnitt 23 als Nockenkanal nutzt. Der Kopplungsabschnitt 23 weist einen unbeweglichen Abschnitt 26 und einen offenen Abschnitt 27 auf: wenn die Abtriebswelle 24 herausragt, tritt der Verriegelungsabschnitt 22 mit Hilfe des unbeweglichen Abschnittes 26 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 16 des Verschlusses 6; wenn die Abtriebswelle 24 zurückgezogen wird, dreht sich das Verriegelungsteil 11 zu einem offenen Abschnitt 27 hin, um den Verriegelungsabschnitt 22 aus dem Eingriffsabschnitt 16 des Verschlusses 6 zurückzuziehen. Wenn die Abtriebswelle 24 herausragt, befindet sich der Kopplungsstift 25 am unbeweglichen Abschnitt 26; das Verriegelungsteil 11 befindet sich in der Verschluss- und Verriegelungsstellung 9, in welcher der Verriegelungsabschnitt 22 des Verriegelungsteils 11 in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 16 des Verschlusses 6 steht (1); wenn sich die Abtriebswelle 24 zurückzieht, befindet sich der Kopplungsstift 25 am offenen Abschnitt 27, der das Verriegelungsteil 11 in die offene Stellung 10 des Verschlusses 6 verbringt, wo der Verriegelungsabschnitt 22 vom Eingriffsabschnitt 16 zurückgezogen wird (3).
  • Andererseits verriegelt der zweite Detektor 13 das Verriegelungsteil 11 mechanisch im unbeweglichen Zustand. Bei dieser Ausführungsform ist der zweite Detektor 13 mit einem Hebelteil ausgebildet, das sich um eine (Dreh-)Stützwelle 28 dreht. Die Stützwelle 28 ist im Mittelabschnitt des Kartenlesers 1 parallel zum Kopplungsstift 25 vorgesehen. Der zweite Detektor 13 umfasst: einen Kontaktabschnitt 29, der am zweiten Ende der Karteneinstecköffnung 2 vorhanden oder nicht vorhanden sein kann; und einen Sperrabschnitt 30, der den Kopplungsstift 25 so sperren kann, dass dieser am unbeweglichen Abschnitt 26 positioniert ist. Zusätzlich ist die Feder 31 eine Torsionsschraubenfeder zur Kraftübertragung in der Richtung, in welcher der Kontaktabschnitt 29 zur Karteneinstecköffnung 2 hinausgedrückt wird. Wenn keine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, ragt der Kontaktabschnitt 29 des zweiten Detektors 13 in die Karteneinstecköffnung 2 hinaus, und der Sperrabschnitt 30 positioniert den Kopplungsstift 25 am unbeweglichen Abschnitt 26. Damit geht das Verriegelungsteil 11 in den unbeweglichen Zustand über. Wenn die Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, wird der Kontaktabschnitt 29 des zweiten Detektors 13 aus der Karteneinstecköffnung 2 herausgedrückt, und der Sperrabschnitt 30 gibt den Kopplungsstift 25 frei. Das Verriegelungsteil 11 geht somit in einen beweglichen Zustand über.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Kartenlesers 1 beschrieben.
  • Wenn keine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, gestattet der erste Detektor 7, dass die Feder 20 den Kontaktabschnitt 18 in die Karteneinstecköffnung 2 drückt, um den zu detektierenden Abschnitt 19 abzutasten und den Sensor 8 einzuschalten, wodurch die Abtriebswelle 24 und den Sensor 8 einzuschalten, wodurch die Abtriebswelle 24 aus dem Controller 12 herausgedrückt wird. Mit anderen Worten, solange die Abtriebswelle 24 des Controllers 12 herausragt und sich das Verriegelungsteil 11 in der Verschluss- und Verriegelungsstellung 9 befindet, ist der Verschluss 6 in der verschlossenen Stellung verriegelt. Der zweite Detektor 13 lässt den Kontaktabschnitt 29 über die Feder 31 in die Karteneinstecköffnung 2 hineinragen, und der Sperrabschnitt 30 sperrt das Verriegelungsteil 11, um dessen unbeweglichen Zustand beizubehalten. Im unbeweglichen Zustand ist der Verschluss 6 nicht durch Drücken des Verschlusses 6 mit einem Fremdkörper, wie einer Münze oder einem Draht, zu öffnen.
  • Wenn eine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, berührt sie die Kontaktabschnitte 18 und 29, wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist; der erste Detektor 7 und der zweite Detektor 13 werden zusammen gleichzeitig aus der Karteneinstecköffnung 2 herausgedrückt. Der zweite Detektor 13 entfernt den Sperrabschnitt 30 vom Kopplungsstift 25, um das Verriegelungsteil 11 in einen beweglichen Zustand zu schalten. Der erste Sensor 7 schaltet den Sensor 8 aus. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sperrabschnitt 30 des zweiten Detektors vom Kopplungsstift 25 entfernt ist, die Abtriebswelle 24 ohne Unterbrechung dort eingebracht. Damit wird das Verriegelungsteil 11 in die offene Stellung 10 geschaltet, so dass der Verschluss 6 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Karte 5 erreicht den Verschluss 6, wobei sie dann gegen den Verschluss 6 drückt, um diesen zu öffnen.
  • Andererseits wird der Verschluss 6 durch die Schraubenfeder 20 verschlossen, wenn die eingesteckte Karte 5 aus dem Verschluss 6 herausgezogen wird. Wenn die Karte 5 weiter herausgezogen wird, bis sie aus der Karteneinstecköffnung 2 entfernt ist, wird der erste Detektor 7 über die Schraubenfeder 20 (in seine Ausgangsstellung) zurückgeführt, wenn der Sensor 8 eingeschaltet ist; der Controller 12 lässt die Abtriebswelle 24 herausragen, um das Verriegelungsteil 11 in die Verschluss- und Verriegelungsstellung 9 zu bewegen, wodurch der Verschluss 6 darin verriegelt wird. Wenn der zweite Detektor 13 (in seine Ausgangsstellung) zurückgeführt ist, sperrt der Sperrabschnitt 30 das Verriegelungsteil 11, so dass es in einem unbeweglichen Zustand bleibt.
  • Nun sei davon ausgegangen, dass der Verschluss 6 sich in einem geschlossenen Zustand befindet, und ein Fremdkörper eingeführt wird und nur gegen den ersten Detektor 7 drückt; der Sensor 8 ist ausgeschaltet, wie dies in 5 gezeigt ist. Der Controller 12 versucht, die Abtriebswelle 24 einzuziehen, aber der zweite Detektor 13 riegelt den Kopplungsstift 25 ab, um das Verriegelungsteil 11 in einem unbeweglichen Zustand zu halten. Der Verschluss 6 wird somit in einem geschlossenen Zustand gehalten. Dies verhindert nicht nur das Einführen eines Fremdkörpers, sondern auch das Einstecken zweier Karten 5 nacheinander.
  • Wenn ein Fremdkörper eingeführt wird, um nur den zweiten Detektor 13 zu drücken, während sich der Verschluss 6 in einem geschlossenen Zustand befindet, wie dies in 6 gezeigt ist, wird das Verriegelungsteil 11 nicht abgeriegelt. Der Sensor 8 detektiert nicht (den zu detektierenden Abschnitt 19), weshalb der Controller 12 nicht startet. Somit ist der Verschluss 6 in einem Verschluss-Schließzustand verriegelt. Dies verhindert nicht nur das Einführen eines Fremdkörpers, sondern auch das wiederholte Einstecken zweier Karten 5.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die 7 und 8 zeigen den Kartenleser 1 der Ausführungsform 2. Dieser Kartenleser 1 teilt sich eine gemeinsame Grundbauweise mit dem der Ausführungsform 1; daher sind gemeinsame Bauteile in den Zeichnungen ohne weitere Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Funktionen von Bauteilen, die der Ausführungsform 1 entsprechen, sind ebenfalls weggelassen.
  • Der Kartenleser 1 der Ausführungsform 2 unterscheidet sich von dem der Ausführungsform 1 dadurch, dass der zweite Detektor 13 mit zwei Hebelteilen ausgestaltet ist. Der zweite Detektor umfasst: ein erstes Hebelteil 131, das sich um eine Stützwelle 281 herum dreht, und ein zweites Hebelteil 132, das sich um eine Stützwelle 282 herum dreht. Ein Kontaktabschnitt 29 ist am ersten Ende des ersten Hebelteils 131 vorgesehen, und ein Sperrabschnitt 30 ist am ersten Ende des zweiten Hebelteils 132 vorgesehen. Das zweite Ende des ersten Hebelteils 131 und das zweite Ende des zweiten Hebelteils 132 kontaktieren einander so, dass das zweite Ende des zweiten Hebelteils 132 auf dem zweiten Ende des ersten Hebelteils 131 liegt.
  • Die Stützwelle 281 ist unmittelbar unterhalb des Kontaktabschnittes 29 in einem vorragenden Zustand vorgesehen, in dem der Kontaktabschnitt 29 in die Karteneinstecköffnung 2 hinausragt. Mit anderen Worten: die Stützwelle 281 ist so vorgesehen, dass ein gedachter Kreis am Kontaktabschnitt parallel zur Breitenrichtung einer Karte 5 in der Karteneinstecköffnung 2 ist.
  • Zusätzlich ist die Stützwelle 282 so vorgesehen, dass sie in der Mitte des Kartenlesers 1 parallel zum Kopplungsstift 25 liegt.
  • Eine Feder 311, und zwar eine Torsionsschraubenfeder, ist an der Stützwelle 282 angebracht. Das zweite Hebelteil 132 wird von der Feder 311 gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 282 herum gedrückt, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist. Das erste Hebelteil 131 am Kontaktabschnitt 35 wird von der Feder 311 im Uhrzeigersinn um die Stützwelle 281 herum gedrückt, wie dies darin dargestellt ist. Das erste Hebelteil 131 wird in eine Richtung gedrückt, in welcher der Kontaktabschnitt 29 zur Karteneinstecköffnung 2 hin vorsteht; der Kontaktabschnitt 29 dreht sich so um die Stützwelle 281, dass er am zweiten Ende der Karteneinstecköffnung 2 hinein- und herausragt.
  • Im Kartenleser 1 der obigen Ausführungsformen wird, wenn keine Karte 5 in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, der Kontaktabschnitt 29, der am ersten Hebelteil 131 vorgesehen ist, von der Feder 311 nach außen in die Karteneinstecköffnung 2 gedrückt, während der Sperrabschnitt 30, der am zweiten Hebelteil 132 vorgesehen ist, den Kopplungsstift 25 zum unbeweglichen Abschnitt 26 verbringt und damit das Verriegelungsteil 11 in einen unbeweglichen Zustand versetzt. Wenn die Karte 5 dagegen in die Karteneinstecköffnung 2 eingesteckt ist, wird der am ersten Hebelteil 131 vorgesehene Kontaktabschnitt 29 aus der Karteneinstecköffnung 2 herausgedrückt, und das erste Hebelteil 131 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn um die Stützwelle 281, wie dies in 8 dargestellt ist. Damit dreht sich der zweite Hebel 132 über den Kontaktabschnitt 35 um die Stützwelle 282, wodurch die Sperre des Kopplungsstiftes 25 gelöst wird. Das Verriegelungsteil 11 geht somit in einen beweglichen Zustand über.
  • Im Kartenleser 1 gemäß Ausführungsform 2 ist der zweite Detektor 13 mit dem ersten Hebelteil 131 und dem zweiten Teil 132 ausgebildet. Die Tangente eines gedachten Kreises um die Stützwelle 281 am Kontaktabschnitt 29 ist parallel zur Breitenrichtung der Karte in der Karteneinstecköffnung. Anders als der Kartenleser 1 der Ausführungsform 1, bei dem die Stützwelle 28, welche der Drehmittelpunkt des Kontaktabschnittes 29 (zweiter Detektor 13) ist, in der Figur südöstlich des Kontaktabschnittes 29 positioniert ist und die Steigung der Tangente eines gedachten Kreises um die Stützwelle 28 am Kontaktabschnitt 29 nach Nordosten weist, minimiert der Kartenleser 1 dieser Ausführungsform 2 die Reibung zwischen der Karte 5 und dem Kontaktabschnitt 29 bei der Ausgabe. Somit verhindert der Kartenleser 1 der Ausführungsform 2, dass die Karte 5 beim Einführen und beim Ausgeben stecken bleibt.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind wünschenswerte Modi; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, solange der Gedanke der vorliegenden Erfindung unverändert bleibt. Beispielsweise wird das Verriegelungsteil 11 durch den zweiten Detektor 13 mechanisch verriegelt. Jedes alternative Verriegelungsmittel kann zu seiner Verriegelung eingesetzt werden.
  • Der Sensor 8 ist bei den obigen Ausführungsformen vom Lichtschrankentyp. Stattdessen kann jedoch auch ein Mikroschalter benutzt werden. Der erste Detektor 7 und der Sensor 8 sind bei den obigen Ausführungsformen getrennte Teile. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Ein im Karteneinzug 3 vorgesehener Photointerrupter kann sowohl Funktionen des Detektors 7 als auch des Sensors 8 bieten.
  • Der Verschluss 6 ist ein vollständiger Verschluss, der bei den obigen Ausführungsformen den gesamten Bereich des Karteneinzugs bedeckt. Alternativ dazu kann auch ein Verschluss des Typs, der nur einen Teil des Karteneinzugs 3 bedeckt, eingesetzt werden.
  • Während die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen die vorliegende Erfindung darstellen, ist für den Fachmann offensichtlich, dass darin verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom eigentlichen Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Kartenleser, der zum Lesen und Schreiben von Daten von oder auf eine(r) Karte befähigt ist, die durch eine Karteneinstecköffnung über einen Karteneinzug in ein Kartenlesergehäuse eingesteckt wird, wobei der Kartenleser umfasst: einen Verschluss, der nahe der Karteneinstecköffnung vorgesehen ist, um den Karteneinzug zu öffnen oder zu schließen, und einen ersten und einen zweiten Detektor, die nahe beiden Enden der Karteneinstecköffnung vorgesehen sind, um die Karte zu erkennen und zu bewirken, dass sich der Verschluss öffnet, wenn die Karte eingesteckt wird, gekennzeichnet durch einen Sensor (8), der dazu vorgesehen ist, eine Veränderung im ersten Detektor (7) zu erkennen; ein Verriegelungsteil (11), das zwischen zwei Stellungen umschalten kann, wobei der Verschluss (6), wenn sich das Verriegelungsteil in einer ersten, offenen Stellung (10) befindet, in eine Öffnungsstellung versetzt wird, so dass der Verschluss (6) geöffnet werden kann, und der Verschluss (6), wenn sich das Verriegelungsteil (11) in einer zweiten, geschlossenen und verriegelten Stellung (9) befindet, in einen geschlossenen und verriegelten Zustand geschaltet wird, so dass der Verschluss (6) nicht geöffnet werden kann; einen Controller (12) zum Steuern des Umschaltens der Stellungen des Verriegelungsteils (11) zwischen der ersten und der zweiten Stellung (10, 9), um den Verschluss (6) zwischen der offenen und der geschlossenen und verriegelten Stellung umzuschalten, und dadurch, dass der zweite Detektor (13) die Stellungen des Verriegelungsteils (11) zwischen einem unbeweglichen und einem beweglichen Modus umschalten kann, so dass der zweite Detektor (13) bei in die Karteneinstecköffnung (2) eingesteckter Karte (5) das Verriegelungsteil (11) in den beweglichen Modus versetzt und der Controller (12) aufgrund des Ausgangssignals des Sensors (8) startet, um das Verriegelungsteil (11) in die erste, offene Stellung (10) zu bewegen, damit der Verschluss (6) geöffnet und geschlossen werden kann.
  2. Kartenleser nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungsteil (11) im unbeweglichen Modus verriegelt ist.
  3. Kartenleser nach Anspruch 2, bei dem der zweite Detektor (13) ein Hebelteil mit einem die Karte (5) am zweiten Ende der Karteneinstecköffnung (2) berührenden Kontaktabschnitt (29) ist, wobei sich der Kontaktabschnitt (29) so um die Stützwelle (28) dreht, dass er am zweiten Ende der Karteneinstecköffnung (2) hinein- und herausragen kann.
  4. Kartenleser nach Anspruch 3, bei dem die Tangente am Kontaktabschnitt (29) eines gedachten Kreises um die Stützwelle (28) parallel zur Breitenrichtung der Karte (5) in der Karteneinstecköffnung (2) verläuft.
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