DE60316330T2 - Röhrenförmige abfangkeilvorrichtung und verfahren - Google Patents

Röhrenförmige abfangkeilvorrichtung und verfahren Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/10Slips; Spiders ; Catching devices

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für Rohre. Insbesondere, aber nicht darauf beschränkt, betrifft die Erfindung eine Rohrgleitfutter-Vorrichtung und -Verfahren.
  • Bei Bohrungen nach Öl oder Gas ist es notwendig, die während des Bohrens, der Komplettierung oder bei Reparaturarbeiten verwendeten Rohrelemente an der Arbeitsbühne des Bohrturms aufzuhängen. Die üblicherweise verwendete Vorrichtung wird als Rohrgleitfutter bzw. als Rotationsabfangkeile bezeichnet. Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen beinhalten eine Vorrichtung, welche ein Rohrelement umgreifen kann. Die Vorrichtung hat an ihrer Innenfläche Keilmittel für ein Greifen des Rohrelements. Die Vorrichtung wird in einem Gleittrichter auf der Arbeitsbühne des Bohrturms platziert, wie sich für den Durchschnittsfachmann versteht. Herkömmliche Rotationsabfangkeile sind kommerziell von der Access Oil Tools Inc., New Iberia, Louisiana unter den Namen „DU" und „STU" Style Rotary Slips erhältlich.
  • Bei der normalen Verwendung von Rotationsabfangkeilen führt das Gewicht des Rohrs zu einem Verkeilen der drei Abfangkeilsegmente senkrecht in den Gleittrichter hinein. Die zahnartigen Auskragungen der Einsätze graben sich in das Rohr, wonach sich der Abfangkeil in den Trichter verkeilt, um ein Hinabfallen des Rohrs in das Loch zu vermeiden, während auf der Arbeitsbühne Rohrverbindungen hergestellt oder gelöst werden. Der untere Absatz des Gleitfuttersegments, auf welchem der untere Einsatz sitzt, neigt dazu, einen überproportional großen Anteil des auf dem Abfangkeil ruhenden Gewichts zu tragen. Ein Defekt des Abfangkeils drückt sich dabei oft in einem Auswärtskrümmen oder Auswärtsbiegen des Bodens dieses Abfangkeilsegments an diesem Absatz aus, insbesondere wenn der Abfangkeil in einem abgenutzten Gleittrichter sitzt, da die Abfangkeile dann nicht gestützt werden.
  • Die vorliegende Erfindung löst viele dieser Probleme des Stands der Technik. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, sicher zu stellen, dass das Gesamtgewicht des Bohrstrangs gleichmäßiger über die volle vertikale Höhe aller Gleitfuttersegmente verteilt wird. Eine weitere Aufgabe ist, einen Rotationsabfangkeil anzugeben, welcher erheblichen Gewichtskräften widerstehen kann, ohne vorzeitig zu versagen oder abzunutzen. Diese und viele andere Aufgaben werden beim Lesen der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • US 2 962 919 A beschreibt Greifeinsätze für Rohrzangen und Bohrgestängegleitfutter, bei denen diagonal angeordnete Zähne eine bessere in einem Winkel verlaufende Verbindung der Zähne mit einem Rohr bieten als lediglich zwei in einem 90-Grad-Winkel zu der Belastungsrichtung angeordnete Reihen. Die Zähne werden auf Trägern angeordnet, welche in Reihen in einem Schlitz angeordnet sind, durch welchen sie gegen eine Drehbewegung gesichert sind. Die beschriebenen Einsätze bilden symmetrische, „V"-förmige, diagonale Erhebungen und Vertiefungen und können entweder mit „aufrechten Vs" oder „umgekehrten Vs" angebracht werden. Während das Gleitfutter einen Bohrstrang während eines Hinzufügens oder Entfernens von Bohrgestängeabschnitten hält, wird eine Drehung des Rohrs vermieden und das Gleitfutter bietet dieselben Haltekräfte in der Drehrichtung wie in der vertikalen Halterichtung.
  • US 2 552 618 A beschreibt einen Rohrgleitfuttereinsatz, der das Rohr greifende Zähne aufweist und der so konstruiert ist, dass er eine assymetrische Form hat, welche nicht in einer umgekehrten Position eingesetzt (falsch eingesetzt) werden kann. Dies ermöglicht es, den Einsatz mit der effizientesten Art von mit dem Rohr wechselwirkenden Zähnen auszustatten. Die assymetrischen Einsätze werden in Löchern, die in einer Reihe angeordnet sind, montiert und durch eine Haltestange zusammengehalten.
  • Eine Rotationsabfangkeilvorrichtung für die Handhabung von Rohrelementen auf einer Arbeitsbühne eines Bohrturms wird nachstehend beschrieben. Die Rotationsabfangkeilvorrichtung umfasst einen ersten Abfangkeil mit einer bogenförmigen Innenfläche und einer Außenfläche, wobei die Innenfläche eine erste längs angeordnete Aussparung aufweist, die einen ersten Absatz beinhaltet. Die Vorrichtung beinhaltet weiter einen mit dem ersten Abfangkeil verbundenen zweiten Abfangkeil, wobei der zweite Abfangkeil eine zweite bogenförmige Innenfläche und eine Außenfläche aufweist. Die Vorrichtung beinhaltet weiter einen dritten Abfangkeil, der eine dritte bogenförmige Innenfläche und eine Außenfläche aufweist.
  • Die Vorrichtung umfasst ferner Mittel für ein Verbinden des ersten Abfangkeils mit dem zweiten Abfangkeil und des zweiten Abfangkeils mit dem dritten Abfangkeil, so dass die Innenfläche des ersten, zweiten und dritten Abfangkeils ein erstes Rohrelement auf der Arbeitsbühne eines Bohrturms greifen kann. Ein erster Einsatz ist inbegriffen, wobei der erste Einsatz eine erste Schulter aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in den ersten Absatz passt, wobei die erste Schulter eine Last von dem ersten Einsatz auf den ersten Absatz überträgt.
  • In einer Ausbildung hat die Innenfläche des zweiten Abfangkeils eine zweite längs angeordnete Aussparung, wobei die zweite längs angeordnete Aussparung einen zweiten Absatz aufweist. Die Vorrichtung umfasst ferner einen zweiten Einsatz mit einer zweiten Schulter, welche so konfiguriert ist, dass sie in den zweiten Absatz passt, wobei die zweite Schulter eine Last von dem zweiten Einsatz auf den zweiten Absatz überträgt.
  • Zusätzlich hat die Innenfläche des dritten Abfangkeils eine dritte längs angeordnete Aussparung, wobei die dritte längs angeordnete Aussparung einen dritten Absatz aufweist. Die Vorrichtung umfasst ferner einen dritten Einsatz der eine dritte Schulter aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in den dritten Absatz passt, wobei die dritte Schulter eine Last von dem dritten Einsatz auf den dritten Absatz überträgt.
  • Die Rohrhandhabungsvorrichtung kann weiter einen vierten Absatz umfassen, der innerhalb der ersten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist. Ebenfalls wird ein vierter Einsatz beinhaltet sein, welcher eine vierte Schulter umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie in den vierten Absatz passt, wobei die vierte Schulter eine Last von dem vierten Einsatz auf den vierten Absatz überträgt.
  • Die Rohrhandhabungsvorrichtung kann weiter einen fünften Absatz, welcher innerhalb der zweiten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist, und einen fünften Einsatz umfassen. Der fünfte Einsatz weist eine fünfte Schulter auf, die so konfiguriert ist, dass sie in den fünften Absatz passt, wobei die fünfte Schulter eine Last von dem fünften Einsatz auf den fünften Absatz überträgt. Weiter kann ein sechster Absatz vorgesehen sein, wobei der sechste Absatz innerhalb der dritten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist. Der sechste Einsatz umfasst eine sechste Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den sechsten Absatz passt, wobei die sechste Schulter eine Last von dem sechsten Einsatz auf den sechsten Absatz überträgt.
  • In einer Ausführungsform sind die Einsätze aus einem 8620-Stahl, 1018-Stahl oder einer Stahllegierung mit niedrigem Kohlenstoffanteil gebildet. Zusätzlich haben in einer bevorzugten Ausführungsform der erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Absatz eine Bodenfläche, die einen Winkel von +20 Grad bis –20 Grad relativ zu einer horizontalen Ebene aufweist, wobei die Schulter der Einsätze einen komplementären Winkel von +20 Grad bis –20 Grad aufweist.
  • Ein Verfahren für ein in Eingriff bringen eines Rohrelements mit einem Drehtisch einer Arbeitsbühne einer Bohrvorrichtung wird nun beschrieben. Das Verfahren beinhaltet ein Bereitstellen einer Gleitfuttervorrichtung, wobei die Gieltfuttervorrichtung umfasst: einen ersten Abfangkeil mit einer Innenfläche die eine erste längs angeordnete Aussparung aufweist, die einen ersten und zweiten Absatz hat; ein zweiter Abfangkeil, der mit dem ersten Abfangkeil verbunden ist, wobei der zweite Abfangkeil eine bogenförmige Innenfläche und eine zweite längs angeordnete Aussparung hat, die einen dritten und vierten Absatz beinhaltet; ein dritter Abfangkeil der eine dritte längs angeordnete Aussparung mit einem fünften und einem sechsten Absatz darin umfasst; ein erster Absatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den ersten Absatz passt; ein zweiter Einsatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den zweiten Absatz passt; ein dritter Einsatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den dritten Absatz passt; ein vierter Einsatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den vierten Absatz passt; ein fünfter Einsatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den fünften Absatz passt; ein sechster Einsatz mit einer Schulter, die so konfiguriert ist, dass sie in den sechsten Absatz passt.
  • Das Verfahren umfasst ferner ein Platzieren eines ersten Rohrelements in dem Drehtisch auf der Arbeitsbühne eines Bohrturms und ein Einsetzen der Abfangkeilvorrichtung in den Drehtisch. Danach wird die Abfangkeilvorrichtung mit dem ersten Rohrelement in Eingriff gebracht, so dass der erste Einsatz, der zweite Einsatz, der dritte Einsatz, der vierte Einsatz, der fünfte Einsatz und der sechste Einsatz mit dem ersten Rohrelement in Eingriff gelangen und das erste Rohrelement von dem Drehtisch herabhängt. Das Verfahren beinhaltet ein Übertragen der Last des ersten Rohrelements auf den ersten Einsatz, den zweiten Einsatz, den dritten Einsatz, den vierten Einsatz, den fünften Einsatz und den sechsten Einsatz, welche wiederum die Last auf die erste Schulter, die zweite Schulter, die dritte Schulter, die vierte Schulter, die fünfte Schulter und die sechste Schulter übertragen.
  • Das Verfahren beinhaltet ferner ein Übertragen der Last von der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Schulter auf den entsprechenden ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Absatz des jeweiligen ersten, zweiten und dritten Abfangkeils. Mit dieser Konstruktion wird die Last des ersten Rohrelements über die Länge des ersten Abfangkeils, des zweiten Abfangkeils und des dritten Abfangkeils verteilt.
  • Das Verfahren umfasst ferner das Verbinden eines zweiten Rohrelements mit dem ersten Rohrelement über ein Gewinde und ein anschließendes Entfernen der Abfangkeilvorrichtung von dem Drehtisch. Das miteinander verbundene erste Rohrelement und das zweite Rohrelement werden in dem Bohrloch herabgelassen und die Abfangkeilvorrichtung wird in den Drehtisch eingesetzt. Die Absatzkeilvorrichtung wird um das zweite Rohrelement herum in Eingriff gebracht und die Last des ersten und zweiten Rohrelements wird auf den ersten, den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften und den sechsten Einsatz übertragen, welche wiederum die Last von der ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Schulter auf den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Absatz des jeweiligen ersten, zweiten und dritten Abfangkeils übertragen. Somit wird die Last des ersten und zweiten Rohrelements über die Länge des ersten Abfangkeils, des zweiten Abfangkeils und des dritten Abfangkeils verteilt.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die neuartige Konstruktion der Abfangkeile sicherstellt, dass das Gesamtgewicht des Bohrstrangs gleichmäßiger über die gesamte vertikale Höhe aller Abfangkeilsegmente verteilt wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder Einsatz individuell in der dem Einsatz zugeordneten Aussparung gehalten wird. Dies stellt sicher, dass die belastenden Kräfte von der Unterseite der Abfangkeile weg verteilt werden, welche den dünnsten Abschnitt bildet und somit am anfälligsten für ein Versagen ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die neue Konstruktion der Abfangkeile eine höhere Lebensdauer der Abfangkeile ermöglicht. Noch ein weiterer Vorteil ist, dass größere Gewichte von den Abfangkeilen gehalten werden können. Beispielsweise kann die vorliegende Konstruktion in Meeresbohrungen angewendet werden, da dort erhebliche Belastungen durch den Arbeitsrohrstrang verursacht werden. Noch ein weiterer Vorteil ist, dass die Einsätze visuell auf Abnutzung und Ermüdung untersucht werden können, während sie nicht verwendet werden. Noch ein weiterer Vorteil ist, dass die Einsätze direkt am Ort der Bohrung einfach ersetzt werden können.
  • Eine Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass der in den Absatz eingearbeitete Winkel komplementär zu dem Winkel der Schulter des Einsatzes ist. Eine weitere Eigenschaft ist der zwischen den einzelnen längs angeordneten Einsätzen vorgesehene Spalt, der in dem Fall, dass sich ein Einsatz während der Verwendung längs nach unten verformt dazu führt, dass der verformte Einsatz nicht gegen die benachbarten Einsätze presst. Eine weitere Eigenschaft ist, dass, während Rotationsabfangskeile gezeigt werden, die Erfindung auch auf andere Abfangkeile wie beispielsweise, aber nicht darauf beschränkt, Bohrkragenfutter, Hüllfutter und Leitungsabfangkeile anwendbar ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines montierten erfindungsgemäßen Rotationsabfangkeils.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Abfangkeile entlang der Linie AA aus 1.
  • 3A ist eine seitliche Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Abfangkeils ohne Einsätze.
  • 3B ist eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform des in 3A gezeigten Absatzes.
  • 3C ist eine vergrößerte Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Absatzes gemäß 3A.
  • 4A ist eine Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform eines Einsatzes der Erfindung.
  • 4B ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines Einsatzes der Erfindung.
  • 4C ist eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Einsatzes der Erfindung.
  • 5 ist eine Rückansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzes.
  • 6 ist eine Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Einsatzes von unten entlang der Linie A-A aus 4.
  • 7A ist eine Seitenansicht des Abfangkeils aus 3 mit dem darin eingesetzten Einsatz.
  • 7B ist eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Abfangkeils gemäß 7A.
  • 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines Abfangkeils im Eingriff mit einem Rohrelement.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Abfangkeile in Eingriff mit einem Rohrelement innerhalb eines Gleittrichters.
  • 10. ist eine Querschnittsansicht der Federscharnierverbindung wie sie in der Erfindung verwendet wird.
  • Ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 1, welche eine perspektivische Ansicht auf montierte Rotationsabfangkeile ist, beschrieben. Die Rotationsabfangkeile 2 werden gelegentlich auch als Rohrhandhabungsvorrichtung 2 bezeichnet. Die Rotationsabfangkeile 2 umfassen einen ersten Abfangkeil 4, wobei der erste Abfangkeil 4 eine hauptsächlich gebogene Innenfläche 6 und eine hauptsächlich gebogene Außenfläche 8 umfasst. Der Abfangkeil 4 hat ein oberes Ende 10 und ein unteres Ende 12. Wie in 1 zu sehen ist, ist das Profil des Abfangkeils im wesentlichen durch eine keilförmige Kontur mit einer Außenfläche 8, die zu dem unteren Ende 12 hin kegelförmig zuläuft, gegeben.
  • Der Abfangkeil 4 umfasst ein Griffelement 14, wobei das Griffelement 14 mit dem Abfangkeil 4 durch herkömmliche Mittel wie Stifte oder Splinte verbunden ist. Die Verbindungsmittel für ein Verbinden des Abfangkeils 4 mit dem Abfangkeil 20 beinhalten, dass der Abfangkeil 4 ein Paar von Vorsprüngen 16a, 16b mit darin befindlichen Öffnungen für ein Platzieren einer Scharnierfedervorrichtung 18 (welche ebenso in 10 zu sehen ist) für eine Verbindung mit dem zweiten Abfangkeils 20 umfasst. Die Außenfläche und die Innenfläche sind durch eine Reihe von Rippen miteinander verbunden. Die Abfangkeile können als ein einzelner keilförmiger Block geformt sein; dies erzeugt tendenziell sehr schwere Abfangkeile. Durch das Vorsehen einer Reihe von Rippen (allgemein bei 21 zu sehen) sind die Rotationsabfangteile 2 im Allgemeinen leichter, behalten aber, wie für den Durchschnittsfachmann verständlich ist, die notwendige Stärke und Integrität für eine Verwendung im Greifen und Halten von Rohrelementen. In der Innenfläche 6 sind die neuartigen Einsatzelemente angeordnet, die in dieser Anmeldung nachstehend detaillierter beschrieben werden.
  • Der zweite Abfangkeil 20 umfasst ebenfalls eine hauptsächlich gebogene Innenfläche 22 und eine hauptsächlich gebogene Außenfläche 24. Der Abfangkeil 20 hat ein oberes Ende 26 und ein unteres Ende 28. Wie vorstehend bemerkt, zeigt das Profil des Abfangkeils eine im wesentlichen keilförmige Kontur, wobei die Außenfläche 24 kegelförmig zum unteren Ende 28 hin zusammenläuft.
  • Der zweite Abfangkeil 20 umfasst ein Griffelement 30, wobei das Griffelement 30 ebenfalls mit dem Abfangkeil 20 durch herkömmliche Mittel wie etwa Stifte oder Splinte verbunden ist. Der Abfangkeil 20 umfasst weiter ein Paar von Vorsprüngen 32a, 32b, welche Öffnungen für ein Einbringen einer Scharnierfedervorrichtung 18 für eine Verbindung mit dem ersten Abfangkeil 4 aufweisen. In der Innenfläche 22 ist ein neuartiges Einsatzelement angeordnet, das in dieser Anmeldung nachstehend detaillierter beschrieben wird. Der zweite Abfangkeil 20 umfasst weiter zweite Verbindungsmittel für eine Verbindung mit einem dritten Abfangkeil 38, welches ein zweites Paar von Vorsprüngen 34a, 34b beinhalten, die ebenfalls Öffnungen für ein Einsetzen einer Scharnierfedervorrichtung 36 für eine Verbindung mit dem dritten Abfangkeil 38 aufweisen.
  • Der dritte Abfangkeil 38 weist weiter eine hauptsächlich gebogene Innenfläche 40 und eine hauptsächlich gebogene Außenfläche 42 auf. Der Abfangkeil 38 hat ein oberes Ende 44 und ein unteres Ende 46. Das Profil des Abfangkeils 38 ist ebenfalls eine keilförmige Kontur mit einer kegelförmig zu dem unteren Ende 46 hin laufenden Außenfläche 42.
  • Der dritte Abfangkeil 38 umfasst ein Griffelement 48, wobei das Griffelement 48 ebenfalls wie vorstehend beschrieben mit dem dritten Abfangkeil 38 durch herkömmliche Mittel wie etwa Stifte oder Splinte verbunden ist. Der Abfangkeil 38 weist ein Paar von Vorsprüngen 50a, 50b auf, welche Öffnungen für ein Einsetzen einer Scharnierfedervorrichtung 36 für eine Verbindung mit dem zweiten Abfangkeil 20 umfassen. An der Innenfläche 40 ist ein neuartiges Einsatzelement, das in der Anmeldung nachstehend detaillierter beschrieben wird, eingesetzt.
  • Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen, eine Querschnittsansicht der Abfangkeile ohne Einsätze entlang der Linie A-A aus 1. Es soll bemerkt werden, dass sich gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Figuren auf gleiche Komponenten beziehen. Daher ist der erste Abfangkeil 4 mit der Innenfläche 6 zu sehen, wobei die Innenfläche 6 weiter eine längs angeordnete Aussparung 54 aufweist. Die Aussparung 54 wirkt mit den Einsätzen zusammen, wie nachstehend erklärt werden wird. 2 zeigt weiter eine Rippe 21, welche die Innenfläche 6 mit der Außenfläche 8 verbindet, wie vorstehend bemerkt wurde. Der erste Anfangkeil 4 ist mit dem zweiten Abfangkeil 20 über eine Scharnierfedervorrichtung 18 durch die Vorsprünge 16a des ersten Abfangkeils 4 und die Vorsprünge 32a des zweiten Abfangkeils 20 verbunden.
  • Weiter ist in 2 der zweite Abfangkeil 20 mit der Innenfläche 22 gezeigt, wobei weiter die Innenfläche 22 eine längs angeordnete Aussparung 56 aufweist. Die Aussparung 56 wirkt mit den Einsätzen zusammen, wie nachstehend erläutert wird. 2 zeigt weiter eine Rippe 58, welche die Innenfläche 22 mit der Außenfläche 24 verbindet, wie vorstehend bemerkt wurde. Der zweite Abfangkeil 20 ist mit dem dritten Abfangkeil 38 über eine Gelenkfedervorrichtung 36 durch die Vorsprünge 34a des zweiten Abfangkeils 20 und die Vorsprünge 50a des dritten Abfangkeils 38 verbunden.
  • 2 zeigt ebenso den dritten Abfangkeil 38 mit der Innenfläche 40, wobei die Innenfläche 40 weiter eine längs angeordnete Aussparung 60 aufweist. Die Aussparung 60 wirkt mit den Einsätzen zusammen, wie nachstehend erläutert wird. 2 zeigt weiter die Rippe 62, welche wie vorstehend bemerkt wurde die Innenfläche 40 mit der Außenfläche 42 verbindet.
  • Bezugnehmend auf 3A wird nun eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie 3A-3A aus 2 des Abfangkeils 4 ohne Einsätze beschrieben. 3A zeigt die gebogene, zum unteren Ende 12 hin kegelförmig zusammenlaufende Außenfläche 8. 3A zeigt weiter die gebogene Innenfläche 6 zusammen mit der längs angeordneten Aussparung 54. Die gebogene Innenfläche 6 erstreckt sich von der unteren Leiste 66 an einem Ende und die gebogene Innenfläche 6 erstreckt sich zu der oberen Leiste 68 an dem anderen Ende. Die gebogenen Innenfläche 6 weist eine Mehrzahl von darin angeordneten Absätzen auf, nämlich den Absatz 70, den Absatz 72, den Absatz 74 und den Absatz 76.
  • Jeder Absatz weist eine angewinkelte Oberfläche auf, welche in einer bevorzugten Ausführungsform zwischen +20 Grad und –20 Grad beträgt und in einer der bevorzugten Ausführungsformen 10 Grad beträgt, wie durch Bezugszeichen 80 in 3A beschrieben ist. Es soll bemerkt werden, dass in der am meisten bevorzugten Ausführungsform der Winkel 0 Grad beträgt, das heißt, er ist radial flach. Der Winkel des Absatzes wirkt mit dem Winkel der Schulter des Einsatzes zusammen und ist komplementär zu diesem, wobei die Schulter auf dem Absatz ruht, wie nachstehend in größerer Genauigkeit erklärt wird. Es soll bemerkt werden, dass der Absatz 70 eine ind er Aussparung 54 angeordnete Rückseite 82 aufweist; dass der Absatz 72 eine Rückseite 84 aufweist; dass der Absatz 74 eine Rückseite 86 aufweist; und dass Absatz 76 eine Rückseite 88 aufweist. Weiter soll bemerkt werden, dass, während der Abfangkeil 4 und dessen Eigenschaften unter Bezugnahme auf 3A beschrieben werden, alle Abfangkeile (nämlich Abfangkeil 4, Abfangkeil 20 und Abfangkeil 38) einen im Wesentlichen ähnlichen Aufbau aufweisen.
  • 3B ist eine vergrößerte Ansicht einer Ausführung des Absatzes gemäß 3A. 3B zeigt einen Winkel von +20 Grad; beispielsweise hat Absatz 72 einen Winkel von 20 Grad. 3C ist eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführung eines Absatzes 3A. 3C zeigt einen Winkel von –20 Grad; beispielsweise hat Absatz 74 in dieser Ausführung einen Winkel von –20 Grad.
  • Unter Bezugnahme auf 4A wird nun eine Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführung eines erfindungsgemäßen Einsatzes 90a beschrieben. Da der Einsatz 90a an die gebogene Innenfläche 6 angepasst ausgebildet ist, ist der Einsatz 90a ebenfalls gebogen ausgebildet. Der Einsatz 90a hat eine gebogene Vorderseite 92a, die an der Keilfläche angeordnete Greifmittel beinhaltet, wie für den Durchschnittsfachmann verständlich ist. Die Greifmittel der Keilfläche beinhalten zahnartige Vorsprünge, welche für ein Eingreifen an Rohrelementen in Reihen angeordnet sind.
  • Der Einsatz 90a weist eine Oberseite 93a und und eine gebogene Rückseite 94a auf, wobei die Rückseite eine erste Oberfläche 96a aufweist, welche sich bis zu der Schulter 98a erstreckt, welche sich wiederum bis zu der zweiten Oberfläche 100a erstreckt. Die zweite Oberfläche endet an der angewinkelten Schulter 102a, wobei die angewinkelte Schulter einen Winkel zwischen +20 Grad und –20 Grad aufweist. In einer der bevorzugten Ausführungen ist die Schulter in einem Winkel von 10 Grad angeordnet, wie durch das Bezugszeichen 104a in 4A abzeichnet; Wie bereits vorstehend bemerkt, ist die am meisten bevorzugte Ausführung ein Winkel von 0 Grad, das heißt radial flach. Die angewinkelte Schulter 102a erstreckt sich zu der dritten Oberfläche 106a, wobei die Oberfläche 106a an dem unteren Ende 108a endet.
  • 4B zeigt eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen Einsatzes, und zeigt insbesondere die Schulter mit einem Winkel von +20 Grad. 4C ist eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen Einsatzes; die Schulter 102a hat einen Steigungswinkel von 20 Grad. 4C zeigt die Schulter mit einem Winkel von –20 Grad; daher weist die Schulter 102a einen Steigungswinkel von –20 Grad auf.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird im folgenden eine Rückansicht des Einsatzes 90a gemäß 4A beschrieben. Daher ist die erste Oberfläche 96a in Erstreckung bis zu der zweiten Oberfläche 100a gezeigt, gemeinsam mit der angewinkelten Schulter 102a welche sich wiederum bis zu der dritten Oberfläche 106a erstreckt. 5 zeigt weiter die Seite 110a und die Seite 112a.
  • 6 zeigt eine Ansicht des Einsatzes 90a der Linie A-A aus 4A von unten. Diese Ansicht zeigt die bogenförmige Natur des Einsatzes 90a. Beispielsweise ist die zweite Oberfläche 102a gewölbt. 6 zeigt weiter die gewölbte Vorderseite 92a mit den zahnartigen Vorsprüngen. Das untere Ende 108a des Einsatzes 90a ist ebenfalls gezeigt. Die Seite 110a erstreckt sich hin zu der angewinkelten Erweiterung 114 und die Seite 112a erstreckt sich hin zur angewinkelten Erweiterung 116.
  • Unter Bezugnahme auf 7A wird nun eine Seitenansicht des Abfangkeils 4 aus 3 mit darin eingesetzten Einsätzen beschrieben. Insbesondere stößt die Schulter 112a des Einsatzes 90a an dem Absatz 70 an. Es ist zu bemerken, dass die angewinkelte Schulter 102a welche einen 10 Grad Winkel aufweist, mit dem 10 Grad Winkel des Absatzes 70 zusammenwirkt. Weiter liegt die zweite Oberfläche 100a an der Rückseite 82 an.
  • Bezugnehmend auf den Einsatz 90b stößt die zweite Oberfläche 100b an der Rückseite 84 an. Die angewinkelte Schulter 102b des Einsatzes 90b stößt an dem Absatz 72 an. Es ist zu bemerken, dass der 10 Grad Winkel der Schulter 102b auch mit dem 10 Grad Winkel des Absatzes 72 zusammenwirkt. Unter Bezugnahme auf den Einsatz 90c berührt die zweite Oberfläche 100c die Rückseite 86. Die angewinkelte Schulter 102c des Einsatzes grenzt an den Absatz 74 an. Wie bereits zuvor bemerkt, weist die angewinkelte Schulter 102c einen 10 Grad Winkel auf, welcher mit dem 10 Grad Winkel des Absatzes 74 zusammenwirkt. Unter Bezugnahme auf den Einsatz 90d grenzt die zweite Oberfläche 100d an die Rückseite 88 an. Die angewinkelte Schulter 102d stößt an den Absatz 76. Wie gezeigt, wirkt der 10 Grad Winkel der Schulter 102d mit dem 10 Grad Winkel des Absatzes 76 zusammen.
  • In Vorrichtungen gemäß des Standes der Technik würde sich der Bodenabschnitt verwinden und/oder nach außen biegen, wie durch den Pfeil „A" angegeben; dies ist bekannt als „Ausbiegen". Der Bodenabschnitt „T" ist in 7A gezeigt. In der bevorzugten Ausbildung verhindert die Lücke „G" eine Übertragung der Last auf die Leiste 66, so dass ein Ausbiegen vermieden wird. Es liegt jedoch im Bereich der Erfindung, dass das untere Ende 108d an die Leiste 66 angrenzen kann, auch wenn dies nicht in 7A gezeigt ist (siehe beispielsweise 7B und 8). Auch in dem Fall, dass keine Lücke existiert, würde ein Ausbiegen vermieden werden, da eine Last entsprechend der Lehre der Erfindung über die gesamte Länge des Abfangkeils verteilt ist, das heißt, die Last ist auf die Absätze 70, 72, 74 und 76 verteilt.
  • 7B ist eine vergrößerte Ansicht des unteren Endes des Abfangkeils gemäß 7A mit einem geringen Unterschied: 7B zeigt eine vergrößerte Ansicht mit einer Ausführung des unteren Endes 108d die, an die Leiste 68 angrenzt. Mit anderen Worten weist die Ausführung gemäß 7B nicht die in 7A gezeigt Lücke auf.
  • Im folgenden wird nun 8 beschrieben. 8 ist eine teilweise Querschnittsansicht des Abfangkeils 4 im Eingriff mit einem Rohrelement 120. Ein Rohrelement 120 ist in den Drehtisch auf einer Arbeitsbühne eingesetzt und die Abfangkeilvorrichtung ist in den Drehtisch eingesetzt. Die zahnartigen Vorsprünge, wie bei 122 gezeigt, bringen den Abfangkeil 4 ebenso wie die anderen Abfangkeile 20 und 38 (welche in der Ansicht nicht gezeigt sind) in Eingriff, wodurch das Rohrelement 120 von dem Drehtisch herabgehängt wird. Die Last des Rohrelements 120 wird von den Zähnen 122 auf die Einsätze, beispielsweise auf den Einsatz 90a, dann auf die angewinkelte Schulter 102a und dann wiederum auf den Absatz 70 der gebogenen Innenfläche 6 des Abfangkeils 4 übertragen. Der Pfeil 124 zeigt den Punkt an dem die Last von der Schulter 102a auf den Absatz 70 übertragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf den Einsatz 90b wird die Last von den Zähnen des Einsatzes 90b übertragen, dann auf die angewinkelte Schulter 102b dann weiter auf den Absatz 72 der gebogenen Innenseite 6 des Abfangkeils 4. Pfeil 126 stellt den Punkt dar, an welchem die Last von der Schulter 102b auf den Absatz 72 übertragen wird. Unter Bezugnahme auf den Einsatz 90c wird die Last von den Zähnen auf den Einsatz 90c übertragen, dann auf die angewinkelte Schulter 102c, von wo sie wiederum auf den Absatz 74 der gebogenen Innenseite 6 des Abfangkeils 4 übertragen wird. Pfeil 128 zeigt den Punkt, an welchem die Last von der Schulter 102c auf den Absatz 74 übertragen wird.
  • Bezugnehmend auf den Einsatz 90d wird die Last von den Zähnen des Einsatzes 90d übertragen, dann auf die angewinkelte Schulter 102d, von wo sie wiederum auf den Absatz 76 der gebogenen Innenfläche 6 des Abfangkeils 4 übertragen wird. Der Pfeil 130 zeigt den Punkt, an welchem die Last von der Schulter 102 auf den Absatz 76 übertragen wird. In einer Ausführung überträgt das untere Ende 108d des Einsatzes 90d die Last auch auf das untere Ende 12 des Abfangkeils 4 wie mit Pfeil 132 gezeigt; jedoch hat sich die Last bedingt durch die neuartige Konstruktion vermindert, nämlich durch die Verteilung entlang der gesamten Länge der gebogenen Innenseite 6, was eine sehr viel größere Verklemmung ermöglicht. Es sollte bemerkt werden, dass in 8 ein Spalt gezeigt ist.
  • Wie bereits zuvor bemerkt, ist es möglich, einen Spalt zwischen 108d und der unteren Leiste 66 wie in 7A gezeigt so haben, wobei jedoch keine Last auf die untere Leiste übertragen wird, was eine Deformation der unteren Leiste 66 vermeidet. In der in 8 gezeigten Ausführungsform wird jedoch ein Teil der Last wie durch Pfeil 132 gezeigt übertragen.
  • Im Normalgebrauch kann ein zweites Rohrelement 134 durch verschrauben mit dem ersten Rohrelement über ein externes Gewinde 136 verbunden werden, wie dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Nach Verschraubung der beiden Rohre hebt die Bedienperson die Rohre an und entfernt die Abfangkeilvorrichtung aus dem Drehtisch. Die miteinander verbundenen Rohre werden dann auf das gewünschte Niveau abgesenkt. Die Abfangkeilvorrichtung 2 kann dann wieder in den Drehtisch eingesetzt werden, wie es sich für den Fachmann versteht.
  • 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht der Abfangkeile im Eingriff mit einem Rohrelement innerhalb eines Gleittrichters. Der Rotationsabfangkeil 2 ist so ausgebildet, dass er in den Rotationstopf 150 passt, welcher wiederum in ein Drehlager und den Drehtisch auf der Arbeitsbühne eingesetzt ist, wie sich für den Fachmann versteht. Diese Ansicht zeigt, dass die Abfangkeile mit dem Rohrelement 134 in Eingriff sind. Der Rotationsabfangkeil 2 ist dann wieder in den Gleittrichter 150 eingesetzt und der Rotationsabfangkeil ist so positioniert, dass er das zweite Rohrelement 134 umgibt. Ein weiteres Absenken des Rohrelementes 134 führt zu einem Absenken der Anfangkeilvorrichtung 2 in den Gleittrichter 150. Durch die keilförmige Gestalt gelangt die Anfangkeilvorrichtung 2 mit dem Rohr in Eingriff, ohne dass das Rohr durch den Gleittrichter 150 hindurchfällt. Die Last dieses Rohrstrangs (nämlich des Rohrs 120 und des Rohrs 134) werden über die Absätze, welche in jedem einzelnen Abfangkeil, nämlich dem Abfangkeil 4, Abfangkeil 20 und Abfangkeil 38 angeordnet sind, verteilt, wie vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise wird für den Abfangkeil 4 aus 8 die Last über die Absätze 70, 72, 74 und 76 und die Leiste 66 verteilt.
  • 10 zeigt eine unvollständige Querschnittsansicht einer Scharnierfedervorrichtung 160. Die Scharnierfedervorrichtung ist von der Art, wie sie für die Scharnierfedervorrichtung 18 gemäß 1 und die Scharnierfedervorrichtung 36 ebenfalls gemäß 1 verwendet wird. Die Scharnierfedervorrichtung 160 wird zur Verbindung der Abfangkeile verwendet, wie vorstehend bemerkt wurde. Die Scharnierfedervorrichtung führt zu einer Verbindung der Abfangkeile untereinander. Die Scharnierfedervorrichtung 160 ist von der Access Oil Tools Inc. unter der Teile Nummer 03-108 kommerziell erhältlich.
  • Veränderungen und Abwandlungen der speziell beschriebenen Ausführung können durchgeführt werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, welcher nur durch den Bereich der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalente beschränkt ist.

Claims (7)

  1. Rohrhandhabungsvorrichtung (2), umfassend: einen ersten Abfangkeil (4) mit einer bogenförmigen Innenfläche (6) und einer Außenfläche (8), wobei die genannte Innenfläche eine erste längs angeordnete Aussparung (54) hat und wobei die genannte erste längs angeordnete Aussparung (54) einen ersten Absatz (70, 72, 74, 76) hat, der eine Rückseite (82, 84, 86, 88) hat, und wobei der genannte erste Abfangkeil einen äußeren Abschnitt mit einem Anzug (80) hat; einen zweiten Abfangkeil (2), der mit dem genannten ersten Abfangkeil verbunden ist, wobei der genannte zweite Abfangkeil eine bogenförmige Innenfläche (22) und eine Außenfläche (24) hat, wobei die genannte Innenfläche eine zweite längs angeordnete Aussparung (56) hat und wobei die genannte zweite längs angeordnete Aussparung einen zweiten Absatz hat, der darin eine Rückseite hat, und wobei der genannte zweite Abfangkeil einen äußeren Abschnitt mit einem Anzug hat; einen dritten Abfangkeil (38) mit einer bogenförmigen Innenfläche (40) und einer Außenfläche (42), wobei die genannte Innenfläche eine dritte längs angeordnete Aussparung (60) hat und wobei die genannte dritte längs angeordnete Aussparung einen dritten Absatz hat, der darin eine Rückseite hat, und wobei der genannte dritte Abfangkeil einen äußeren Abschnitt mit einem Anzug hat; Mittel (16a, 16b; 32a, 32b) zum Verbinden des genannten ersten Abfangkeils mit dem genannten zweiten Abfangkeil und Mittel (34a, 34b; 50a, 50b) zum Verbinden des genannten zweiten Abfangkeils mit dem genannten dritten Abfangkeil; einen ersten Einsatz (90a, 90b, 90c, 90d), der eine erste Schulter (100a, 100b, 100c, 100d) hat, die so konfiguriert ist, dass sie in den genannten ersten Absatz passt und an der genannten Rückseite des genannten ersten Absatzes anliegt, und wobei der genannte erste Einsatz eine Last von der genannten ersten Schulter auf den genannten ersten Absatz übertragen kann; einen zweiten Einsatz, der eine zweite Schulter hat, die so konfiguriert ist, dass sie in den genannten zweiten Absatz passt und an der genannten Rückseite des genannten zweiten Absatzes anliegt, und wobei der genannte zweite Einsatz eine Last von der genannten zweiten Schulter auf den genannten zweiten Absatz übertragen kann; einen dritten Einsatz, der eine dritte Schulter hat, die so konfiguriert ist, dass sie in den genannten dritten Absatz passt und an der genannten Rückseite des genannten dritten Absatzes anliegt, und wobei der genannte dritte Einsatz eine Last von der genannten dritten Schulter auf den genannten dritten Absatz übertragen kann; einen vierten Einsatz, der eine vierte Schulter hat, die so konfiguriert ist, dass sie in einen vierten Absatz passt, der in der genannten ersten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist, wobei der genannte vierte Absatz eine Rückseite hat und wobei der genannte vierte Einsatz an der genannten Rückseite anliegt und eine Last von der genannten vierten Schulter auf den genannten vierten Absatz übertragen kann; einen fünften Einsatz, der eine fünfte Schulter hat, die so konfiguriert ist, dass sie in einen fünften Absatz passt, der in der genannten zweiten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist, wobei der genannte fünfte Absatz eine Rückseite hat und wobei der genannte fünfte Einsatz an der genannten Rückseite anliegt und eine Last von der genannten fünften Schulter auf den genannten fünften Absatz übertragen kann; einen sechsten Einsatz, der eine sechste Schulter hat, die so konfiguriert ist, dass sie in einen sechsten Absatz passt, der in der genannten dritten längs angeordneten Aussparung angeordnet ist, wobei der genannte sechste Absatz eine Rückseite hat und wobei der genannte sechste Einsatz an der genannten Rückseite anliegt und eine Last von der genannten sechsten Schulter auf den genannten sechsten Absatz übertragen kann;
  2. Rohrhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der genannte erste, zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Absatz eine Bodenfläche hat, die einen Winkel (80) zwischen minus 20 Grad und plus 20 Grad relativ zu einer horizontalen Ebene hat, und bei der die genannte erste, zweite, dritte, vierte (102a, 102b, 102c, 102d), fünfte und sechste Schulter an den genannten Einsätzen einen komplementären Winkel zwischen minus 20 Grad und plus 20 Grad hat.
  3. Rohrhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten Einsätze aus einem kohlenstoffarmen Legierungsstahlmaterial gefertigt sind.
  4. Rohrhandhabungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der genannte erste Einsatz ein erstes Griffelement hat und der genannte zweite Einsatz ein zweites Griffelement hat.
  5. Drehkeilvorrichtung zur Handhabung von rohrförmigen Elementen auf einem Bohranlagenboden, wobei die Drehkeilvorrichtung die Rohrhandhabungsvorrichtung der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
  6. Verfahren zum Ineingriffbringen eines rohrförmigen Elements in einem Drehtisch auf einem Bohranlagenboden, umfassend: Bereitstellen der Abfangkeilvorrichtung nach Anspruch 5; Platzieren eines ersten rohrförmigen Elements (120) im Drehtisch auf dem Bohranlagenboden; Einsetzen der Abfangkeilvorrichtung in den Drehtisch; Ineingriffbringen der Abfangkeilvorrichtung um das erste rohrförmige Element, so dass der erste Einsatz, der zweite Einsatz, der dritte Einsatz, der vierte Einsatz, der fünfte Einsatz und der sechste Einsatz das erste rohrförmige Element in Eingriff nehmen, und wobei das erste rohrförmige Element am Drehtisch aufgehängt wird, wodurch eine Last erzeugt wird; Übertragen der Last des ersten rohrförmigen Elements auf den ersten Einsatz, den zweiten Einsatz, den dritten Einsatz, den vierten Einsatz, den fünften Einsatz und den sechsten Einsatz; Übertragen der Last des ersten Einsatzes, des zweiten Einsatzes, des dritten Einsatzes, des vierten Einsatzes, des fünften Einsatzes und des sechsten Einsatzes auf die Schultern des ersten Einsatzes, des zweiten Einsatzes, des dritten Einsatzes, des vierten Einsatzes, des fünften Einsatzes und des sechsten Einsatzes; Übertragen der Last von den Schultern des ersten Einsatzes, des zweiten Einsatzes, des dritten Einsatzes, des vierten Einsatzes, des fünften Einsatzes und des sechsten Einsatzes auf die Absätze des jeweiligen ersten, zweiten bzw. dritten Abfangkeils, so dass die Last des ersten rohrförmigen Elements über die Länge des ersten Abfangkeils, des zweiten Abfangkeils und des dritten Abfangkeils verteilt wird, und wobei der genannte erste, der genannte zweite, der genannte dritte, der genannte vierte, der genannte fünfte und der genannte sechste Einsatz jeweils einzeln auf dem jeweiligen genannten ersten, genannten zweiten, genannten dritten, genannten vierten, genannten fünften und genannten sechsten Absatz gelagert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Verbinden eines zweiten rohrförmigen Elements (134) mit dem genannten ersten rohrförmigen Element durch Gewinde: Entfernen der Abfangkeilvorrichtung vom Drehtisch; Senken des ersten rohrförmigen Elements und des damit verbundenen zweiten rohrförmigen Elements; Einsetzen der Abfangkeilvorrichtung in den Drehtisch; Ineingriffbringen der Abfangkeilvorrichtung um das zweite rohrförmige Element; Übertragen der Last des ersten und des zweiten rohrförmigen Elements auf den ersten, den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften und den sechsten Einsatz; Übertragen der Last des ersten und des zweiten rohrförmigen Elements von den Schultern der Einsätze auf die Absätze des jeweiligen ersten, zweiten bzw. dritten Abfangkeils, so dass die Last des ersten und des zweiten rohrförmigen Elements über die Länge des ersten Abfangkeils, des zweiten Abfangkeils und des dritten Abfangkeils verteilt wird.
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