DE60315809T2 - Geformtes tampon - Google Patents

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DE60315809T2
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tampon
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tampons
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Nanda Christine Walton ALMOND
Catherine Jean Cincinnati RANDALL
Charles John Wyoming BERG
Wolfgang Werner Hans Domeier
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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    • A61F13/2022Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the shape
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft geformte absorbierende Tampons mit variierendem Umfang entlang der x-Achse des Tampons. Die Erfindung betrifft auch eng anliegende Hüllen und Tamponapplikatoren, die mit den absorbierenden Tampons der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist eine große Vielfalt an absorbierenden Menstruationstampons seit langem in der Technik bekannt. Die meisten im Handel erhältlichen Tampons sind vor Gebrauch im Wesentlichen zylindrisch in der Form, um die Einführung in die Vagina zu erleichtern. Es ist wohl bekannt, dass der Vaginalkanal nicht glatt und linear, sondern sehr konturiert ist. Einige Tampons haben verjüngte Einsatzenden bzw. Einführungsenden, um die Einführung komfortabler zu machen. Andere haben aufweitende Entnahmeenden, vielleicht um eine größere Oberfläche, gegen die der Benutzer während der Einführung drücken kann, bereitzustellen. Trotzdem haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung erfahren, dass Komfort und/oder Einfachheit der Einführung von Tampons eine wichtige unerfüllte Anforderung der Verbraucher sind. Es ist auch wichtig, einen Tampon zu haben, der komfortabel ist, sobald er sich in dem konturierten Vaginalkanal befindet. Außerdem ist es wünschenswert, dass die Merkmale, die einen Tampon komfortabel und/oder leicht einführbar machen, die Fähigkeiten der Flüssigkeitsaufnahme des Tampons bei Gebrauch nicht beeinträchtigen und als Alternative sogar verstärken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt komfortable geformte Tampons bereit. Die geformten Tampons unterstützen die Einfachheit der Einführung und/oder den Komfort. Die Tampons der vorliegenden Erfindung können wahlweise Bereiche variierender Dichte aufweisen, um die Einfachheit der Einführung und/oder den Komfort weiter zu erleichtern, während die Flüssigkeitsaufnahme in den Tampon verstärkt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft geformte Tampons mit variierendem Umfang. Die offenbarten Tampons umfassen eine Masse aus Absorptionsmaterial, das in eine selbsttragende Form gebracht wurde, umfassend ein Einführungsende, ein Entnahmeende und einen Mittelbereich. Der Mittelbereich hat mindestens einen Umfang, der kleiner als ein größter Umfang des Einführungsendes und kleiner als ein Umfang des Entnahmeendes ist. Die geformten Tampons können auch Bereiche variierender durchschnittlicher Faserdichte aufweisen. Die Tampons der vorliegenden Erfindung können wahlweise eng anliegende Hüllen umfassen, die die Bewahrung der selbsttragenden Form des Tampons vor Gebrauch unterstützen. Die Tampons können wahlweise Tamponapplikatoren benutzen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Form des Tampons vor Gebrauch zu sehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen schließt, welche den behandelten Gegenstand, der als die vorliegende Erfindung bildend angesehen wird, besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, wird angenommen, dass die Erfindung durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird, von denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Außenoberfläche eines geformten Tampons
  • 2 ist eine Draufsicht eines geformten Tampons, die das Einführungsende, das Entnahmeende, den Mittelbereich und die Gesamtlänge des Tampons zeigt.
  • 3 ist ein Längsschnitt entlang der x-Achse, der die im Wesentlichen gewundene Linie und den Wendepunkt zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des geformten Tampons der vorliegenden Erfindung, die eine Umfangslinie zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des geformten Tampons, die eine Umfangslinie zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht des Endes der in 5 dargestellten Ausführungsform, die mehrere Umfangslinien zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geformten Tampon. Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen eines solchen geformten Tampons 20. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine Struktur mit den speziellen, in den Zeichnungen dargestellten Konfigurationen beschränkt.
  • Der Begriff „Tampon" bezieht sich auf jede Art von absorbierender Struktur, die in den Vaginalkanal oder andere Körperöffnungen eingeführt wird, um Flüssigkeit davon zu absorbieren. Die „Außenoberfläche" eines Tampons bezieht sich auf die sichtbare Oberfläche des (komprimierten und/oder geformten) Tampons vor Gebrauch und/oder Ausdehnung. Die Außenoberfläche kann wahlweise ästhetisch strukturiert sein, wie mit Rippen, Spiralrippen, einem Maschenmuster usw. In der Regel sind Tampons aus einem Absorptionsmaterial aufgebaut, das in der Breitenrichtung, der Radialrichtung und/oder der Axialrichtung komprimiert und/oder geformt wurde, um einen Tampon bereitzustellen, der von solcher Größe und Stabilität ist, um die Einführung in die Vagina oder einen anderen Körperhohlraum zu ermöglichen. Ein Tampon hat eine „selbsttragende Form", wenn ein Tamponrohling so komprimiert und/oder geformt wurde, dass er eine allgemeine Form und Größe annimmt, die ohne externe Kräfte in die Vagina einführbar ist. Der Fachmann versteht, dass diese selbsttragende Form während des tatsächlichen Gebrauchs des Tampons nicht bestehen bleiben muss und vorzugsweise nicht bestehen bleibt. Das heißt, sobald der Tampon eingeführt ist und beginnt, Flüssigkeit aufzunehmen, kann der Tampon beginnen, sich auszudehnen, und kann seine selbsttragende Form verlieren.
  • Wie hier verwendet, sollen die Ausdrücke „Rohling" oder „Tamponrohling" austauschbar sein und beziehen sich auf einer Konstruktion von Absorptionsmaterial vor der Komprimierung und/oder Formung einer solchen Konstruktion zu einem Tampon, wie vorstehend beschrieben. Tamponrohlinge werden gelegentlich als Tamponformling oder Softwind bezeichnet, und der Begriff „Rohling" soll solche Begriffe ebenfalls einschließen. Im Allgemeinen wird in dieser Patentschrift der Begriff „Tampon" verwendet, um einen fertigen Tampon nach dem Kompressions- und/oder Formverfahren zu bezeichnen. Fachleute verstehen, dass in einigen Kontexten diese Begriffe austauschbar sind. Die unterschiedlichen Stufen der Tamponherstellung werden hierin unter Berücksichtigung der Bereitstellung größtmöglicher Klarheit beschrieben. Deshalb sollen die verwendeten Begriffe den Leser beim besten Verstehen der Merkmale der Erfindung unterstützen und keine Einschränkungen in den Begriffen hervorbringen, die nicht mit dem Kontext, in dem sie in dieser Patentschrift verwendet werden, konsistent sind.
  • Wie hier verwendet, sollen die Begriffe „Vaginalhöhle", „innerhalb der Vagina" und „Vaginalkanal" synonym sein und beziehen sich auf die inneren Genitalien der Frau im Schambereich des Körpers. Der Begriff „Vaginalkanal", wie hier verwendet, soll sich auf den Bereich zwischen dem Introitus der Vagina (manchmal als der Vaginalsphinkter bezeichnet) und dem Cervix beziehen und soll nicht den Interlabialbereich, einschließlich des Vorhofbodens, einschließen. Die äußerlich sichtbaren Genitalien sind generell nicht innerhalb des Begriffs „Vaginalkanal", wie hier verwendet, eingeschlossen.
  • Der Begriff „Digitaltampon" bezieht sich auf einen Tampon, der mit dem Finger des Benutzers und ohne Hilfe eines Applikators in den Vaginalkanal eingeführt werden soll. So sind Digitaltampons für den Verbraucher in der Regel vor Gebrauch sichtbar und nicht in einem Applikator untergebracht.
  • Die „x-Achse" eines Tampons ist die Achse, die in Längsrichtung durch die Mitte des Tampons verläuft, wie in 2 dargestellt. Ein Abschnitt des Tampons kann um die x-Achse asymmetrisch sein, z. B. wenn ein Entnahmeende aufweitend und von der ursprünglichen Form des Rests des Tampons verzerrt ist (wie zu einer „Finnenform"). Ferner kann die x-Achse linear oder nichtlinear sein. Der „Umfang" eines Segments des Tampons ist ein Abstand, der um die Außenoberfläche des Tampons senkrecht zur x-Achse gemessen wird. Der Umfang kann zum Beispiel mit Harzblock-Mikrotomie zusammen mit Rasterelektronenmikroskopie – REM (erhältlich von Unternehmen wie Resolution Sciences Corporation, Corte Madera, California, USA) gemessen werden. Eine „Umfangslinie" wird durch die Schnittlinie einer Querschnittsebene, die senkrecht zur x-Achse gezogen wird, mit der Außenoberfläche des Tampons erzeugt. Der Umfang ist die Länge dieser Umfangslinie. In Fällen, wo die x-Achse nichtlinear ist, wird die Querschnittsebene senkrecht zu einer Linientangente der x-Achse an dem jeweiligen Punkt gezogen.
  • Der Ausdruck „im Wesentlichen gewunden" bezieht sich auf eine nichtlineare Abmessung zwischen zwei beliebigen Punkten, die mindestens ungefähr 5 mm voneinander entfernt sind. Die Außenoberfläche des Tampons ist „im Wesentlichen gewunden", wenn eine „im Wesentlichen gewundene Linie" durch die Schnittlinie der Außenoberfläche mit einer Ebene, die durch die x-Achse eines Tampons verläuft, gebildet wird. Mit anderen Worten, wenn die Linie, die aus diesem Schnitt gebildet wird, keinen Abschnitt enthält, der über mehr als ungefähr 5 mm Länge linear ist, soll sie „im Wesentlichen gewunden" sein.
  • Der „Wendepunkt" einer Außenoberfläche ist die Position an der Außenoberfläche, die eine Kurvenänderung zu konkav nach oben von konkav nach unten und umgekehrt darstellt.
  • Der Begriff „Einführungsrand" bezieht sich auf die Ebene, die das absolute Ende des Einführungsendes enthält. Der Ausdruck „Einführungsende" bezieht sich auf das Ende des Tampons, das mit dem Einführungsrand beginnt und das die Einführung des Tampons in die Vagina anführen soll. Das Einführugsende beginnt mit dem Einführungsrand und endet an der „ersten Übergangsposition", die die Position bei ¼ der Gesamtlänge der selbsttragenden Form vom Einführungsende aus die x-Achse hinunter ist. Also ist die Gesamtlänge des Einführungsendes ¼ der Gesamtlänge der selbsttragenden Form.
  • Der Begriff „Mittelbereich" bezieht sich auf den Abschnitt des Tampons, der sich zwischen dem Einführungsende und dem Entnahmeende befindet. Der Mittelbereich beginnt an der ersten Übergangsposition. Der Mittelbereich endet an einer „zweiten Übergangsposition", die die Position bei ¾ der Gesamtlänge der selbsttragenden Form vom Einführungsende aus die x-Achse hinunter ist. Somit beträgt die Länge des Mittelbereichs ½ der Gesamtlänge des Tampons.
  • Der Begriff „Entnahmerand" bezieht sich auf die Ebene, die das absolute Ende der Entnahme enthält. Der Ausdruck „Entnahmeende" bezieht sich auf das dem Einführungsende gegenüber liegende Ende des Tampons, das mit dem Entnahmerand beginnt. Das Entnahmeende beginnt an der zweiten Übergangsposition. Das Entnahmeende endet am Entnahmerand. Somit beträgt die Länge des Entnahmeendes ¼ der Gesamtlänge des Tampons.
  • Der Begriff „größter Umfang des Einführungsendes" bezieht sich auf den größten Umfang innerhalb des Einführungsendes, ausschließlich des Umfangs an der ersten Übergangsposition. Der Begriff „kleinster Umfang des Entnahmeendes" bezieht sich auf den kleinsten Umfang innerhalb des Entnahmeendes, ausschließlich des Umfangs an der zweiten Übergangsposition.
  • Die „Gesamtlänge des Tampons" bezieht sich auf die Länge der x-Achse des Tampons, die am Einführungsrand beginnt und am Entnahmerand endet. Somit schließt die Gesamtlänge des Tampons nicht die Länge einer etwaigen Außenhülle, eines sekundären Absorptionselements oder einer Entnahmeschnur ein, die sich über das Hauptabsorptionsmaterial, das am Entnahmerand endet, hinaus erstreckt.
  • Der Begriff „verjüngt" bezieht sich auf einen allmählich schmaler werdenden Abschnitt eines Tampons. Ein Einführungsende „verjüngt" sich, wenn das Einführungsende oder ein Abschnitt davon mehrere allmählich abnehmende Umfänge bei Annäherung an den Einführungsrand aufweist. Der Begriff „aufwei tend" bezieht sich auf einen breiter werdenden Abschnitt eines Tampons. Ein Entnahmeende ist „aufweitend", wenn das Entnahmeende oder ein Abschnitt davon mehrere allmählich zunehmende Umfänge bei Annäherung an den Entnahmerand aufweist.
  • Die „durchschnittliche Faserdichte" eines Bereichs bezieht sich auf die durchschnittliche Faserdichte der Fasern in dem Bereich. Die durchschnittliche Faserdichte kann mit Mikrocomputertomographie oder Harzblock-Mikrotomie zusammen mit Rasterelektronenmikroskopie – REM (erhältlich von Unternehmen wie Resolution Sciences Corporation, Corte Madera, California, USA) gemessen werden.
  • Der Ausdruck „Maximalumfangsbereich" bezieht sich auf einen Bereich auf dem Tampon 5 mm zu jeder Seite vom größten Umfang des Einführungsendes und des Mittelbereichs. Also ist der Maximalumfangsbereich ein Bereich, der 10 mm lang ist. Der Ausdruck „Minimalumfangsbereich" bezieht sich auf einen Bereich auf dem Tampon 5 mm zu jeder Seite vom kleinsten Umfang des Mittelbereichs und des Entnahmeendes, ausschließlich des Entnahmerands. Also ist der Minimalumfangsbereich ein Bereich, der 10 mm lang ist.
  • Die Abkürzung „g/cm2" ist „Gramm pro Quadratzentimeter". Die Abkürzung „mm" ist Millimeter.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des geformten Tampons 20 der vorliegenden Erfindung. Der Tampon hat eine x-Achse 22, die in Längsrichtung durch den Tampon verläuft. Die Außenoberfläche 50 des Tampons ist dargestellt.
  • 2 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform des geformten Tampons der vorliegenden Erfindung. Der Tampon 20 hat eine Gesamtlänge 48 und ist eine Masse aus Absorptionsmaterial, das in eine selbsttragende Form komprimiert wurde, umfassend eine im Wesentlichen gewundene Außenoberfläche. Der Tampon hat eine x-Achse 22, die in Längsrichtung durch den Tampon verläuft. Der Tampon 20 hat ein Einführungsende 24, ein Entnahmeende 30 und einen Mittelbereich 32, der sich zwischen dem Einführungsende 24 und dem Entnahmeende 30 befindet. Das Einführungsende 24 beginnt mit einem Einführungsrand 34 und endet an der ersten Übergangsposition 36, die die Position bei ¼ der selbsttragenden Form vom Einführungsende 34 aus die x-Achse 22 hinunter ist. Der Mittelbereich beginnt an der ersten Übergangsposition 36 und endet an der zweiten Übergangsposition 38. Das Entnahmeende 30 ist gegenüber dem Einführungsende 24 und beginnt an der zweiten Übergangsposition 38 und endet am Entnahmerand 40. Das Entnahmeende ist der Gesamtlänge des Tampons 20.
  • 3 ist ein Längsschnitt entlang der x-Achse, der die im Wesentlichen gewundene Linie 42 und den Wendepunkt 44 zeigt. Die im Wesentlichen gewundene Linie wird durch die Schnittlinie der Außenoberfläche mit einer Ebene, die durch die x-Achse des Tampons verläuft, gebildet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des geformten Tampons 20 der vorliegenden Erfindung, die die Umfangslinie 46 zeigt. In dieser Ausführungsform ist der Umfang im Mittelbereich kleiner als sowohl ein größter Umfang des Einführungsendes als auch ein kleinster Umfang des Entnahmeendes.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des geformten Tampons 20 der vorliegenden Erfindung. Der Tampon 20 hat einen Maximalumfangsbereich 52 und einen Minimalumfangsbereich 54. Sowohl der Maximalumfangsbereich 52 als auch der Minimalumfangsbereich 54 sind 10 mm lang. In dieser Ausführungsform ist der Umfang im Mittelbereich kleiner als sowohl ein größter Umfang des Einführungsendes als auch der kleinste Umfang des Entnahmeendes.
  • 6 ist eine Ansicht des Endes vom Entnahmeende der in 5 dargestellten Ausführungsform, die mehrere Umfangslinien 46 zeigt.
  • I. Geformte Tampons der vorliegenden Erfindung
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird eine ausführliche Beschreibung verschiedener bevorzugter Ausführungsformen gegeben. Diese Beschreibung soll beispielhaft sein und die Erfindung nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränken. Der Fachmann versteht anhand dieser Beschreibung, wie Tampons, die die verschiedenen Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten, hergestellt und verwendet werden, obwohl nicht jedes herkömmliche Merkmal in übermäßigem Detail beschrieben ist. Die Tampons der vorliegenden Erfindung umfassen eine Masse aus Absorptionsmaterial, das in eine selbsttragende Form komprimiert wurde, die ein Entnahmeende, einen Mittelbereich und ein Einführungsende umfasst.
  • Die Einführungsenden und Entnahmeenden der Tampons der vorliegenden Erfindung können ganz oder teilweise aufweitend oder verjüngt sein. In einer Ausführungsform ist mindestens ein Abschnitt des Entnahmeendes eines Tampons gemäß der vorliegenden Erfindung aufweitend, beginnend zum Beispiel an der zweiten Übergangsposition. In dem Fall, wobei das gesamte Entnahmeende aufweitend ist, hätte der Entnahmerand einen größeren Umfang als die zweite Übergangsposition. Wahlweise könnte nur ein Abschnitt des Entnahmeendes aufweitend sein, gefolgt von einem verjüngten Abschnitt, der am Entnahmerand endet. In diesem Fall hat das Entnahmeende einen Umfang, der größer als der Umfang des Entnahmerands ist. In diesem Fall nimmt der Umfang zwischen der zweiten Übergangsposition und dem Entnahmerand erst zu und dann ab. In einer anderen Ausführungsform ist mindestens ein Abschnitt des Einführungsendes verjüngt und endet mit dem kleinsten Umfang des Einführungsendes am Einführungsrand.
  • A. Einführungsende, Mittelbereich und Umfange des Entnahmeendes:
  • Ausführungsformen, die in der vorliegenden Erfindung von besonderem Interesse sind, haben mindestens einen Umfang, der kleiner ist als sowohl der größte Umfang des Einführungsendes als auch ein Umfang des Entnahmeendes. So haben die Tampons mindestens einen „Taillen-" oder Schmalpunkt in dem Mittelbereich im Vergleich zu dem Entnahmeende und dem Einführungsende, der problemlos zum Beispiel in 15 zu sehen ist. Eine andere Ausführungsform beinhaltet einen Tampon, bei dem der Mittelbereich ferner mindestens einen Umfang hat, der kleiner ist als alle Umfange des Entnahmeendes, z. B. wenn das gesamte Entnahmeende aufweitend ist wie in 2.
  • Zu Ausführungsformen innerhalb dieser Beschreibung gehören auch, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Tampons, bei denen mindestens einer der Umfänge des Mittelbereich von ungefähr 5 % bis ungefähr 25 %, als Alternative von ungefähr 10 % bis ungefähr 15 % kleiner als der größte Umfang des Einführungsendes ist. Ähnlich kann mindestens einer der Umfange des Mittelbereichs von ungefähr 5 % bis ungefähr 25 %, als Alternative von ungefähr 10 % bis ungefähr 15 % kleiner als der größte Umfang des Entnahmeendes sein.
  • B. Fakultative Merkmale:
  • Zusätzlich zu den vorstehenden Merkmalen können die geformten Tampons der vorliegenden Erfindung wahlweise im Wesentlichen gewunden sein. Wahlweise kann es in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wünschenswert sein, Faserdichteänderungen entlang der x-Achse zu haben. Solche Dichteänderungen können den Komfort und die Flüssigkeitsaufnahme erhöhen und können für alle geformten Tampons der vorliegenden Erfindung, wie vorstehend beschrieben, gelten. Insbesondere kann es wünschenswert sein, dass die durchschnittliche Faserdichte des Entnahmebereichs geringer ist als die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte, der sich oft, jedoch nicht zwangsweise, an einer „Taille" des Mittelbereichs, wie vorstehend erörtert, befindet. Ähnlich kann es wünschenswert sein, dass die durchschnittliche Maximalumfangsbereich-Faserdichte, der in der Regel in der Nähe des Einführungsendes des Mittelbereichs kugelähnlich ist, kleiner ist als die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte. Solche Konstruktionen können nicht nur den Komfort und die Einfachheit der Einführung steigern, sondern stellen auch einen Flüssigkeitsaufnahmevorteil bereit, da die Bereiche mit geringerer durchschnittlicher Faserdichte Flüssigkeit schnell absorbieren und sie zur Speicherung zu dem Bereich mit höherer durchschnittlicher Faserdichte transportieren.
  • Obwohl vorgesehen ist, dass ein Tampon gemäß der vorliegenden Erfindung so aufgebaut sein kann, dass er eine gleichmäßige oder irgendeine Kombination von Änderungen der durchschnittlichen Faserdichte aufweist, gehören zu Beispielen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen variierender Dichte, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Tampons, die eine durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte haben, die von ungefähr 105 % bis ungefähr 150 %, alternativ von ungefähr 110 % bis ungefähr 130 % der durchschnittlichen Maximalumfangsbereich-Faserdichte beträgt. Alternativ oder zusätzlich können die Tampons eine durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte haben, die von ungefähr 105 % bis ungefähr 150 %, alternativ von ungefähr 110 % bis ungefähr 130 % der durchschnittlichen Faserdichte des Entnahmeendes beträgt.
  • Bereiche variierender durchschnittlicher Faserdichte können anhand einer Vielfalt von Ansätzen erreicht werden, wenn es um die geformten Tampons der vorliegenden Erfindung geht. Zum Beispiel können die Änderungen der gewünschten Dichte natürlich auftreten, wenn ein Rohling zu den geformten Tampons der vorliegenden Erfindung geformt wird. Alternativ kann der Tamponrohling selbst ein Dichteprofil haben, das so zugeschnitten ist, dass die Bereiche mit der gewünschten durchschnittlichen Faserdichte bei der Kompression und/oder Formung bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann eine Bahn Rayon mit niedriger durchschnittlicher Faserdichte in einer Fläche nahe der Ränder der Bahn, die mindestens ein Abschnitt des Einführungsendes und/oder des Entnahmeendes werden, und eine Baumwolle/Rayon-Mischung durchschnittlicher Faserdichte in der Mitte der Bahn umfassen, so dass bei korrekter Erfassung die Bereiche gewünschter durchschnittlicher Faserdichte entstehen.
  • Ein anderer Ansatz besteht darin, mit unterschiedlichen geformten Tamponrohlingen zu beginnen, was zu variierenden Mengen an Ausgangsmaterial in unterschiedlichen Bereichen vor der Kompression und/oder Formung führt. Zu geeigneten For men für Rohlinge bei Anwendung dieses Ansatzes gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, „weiche Rechtecke" mit gekrümmten Seiten, winkelförmige Formen oder eine Form, die einem offenen Buch ähnelt.
  • Wenn Tampons der vorliegenden Erfindung durch Rollen des Rohlings vor der Kompression und/oder Formung erzeugt wird, kann ein Abschnitt des Absorptionsmaterials von dem Entnahmeende zu dem Einführungsende verschoben werden, wie in US-Patent Nr. 6,283,952 beschrieben. Alternativ kann ein am Entnahmeende verwendeter verjüngter Kompressionsstab verwendet werden, um Material unabhängig vom Aufbau des Tampons zum Mittelbereich hin zu verschieben.
  • Die Auswahl der Methode(n), die zum Erreichen der gewünschten Variationen der durchschnittlichen Faserdichte, wie vorstehend beschrieben, eingesetzt werden, hängt von Variablen wie dem Tamponaufbau und Verarbeitungsbeschränkungen, dem verwendeten Absorptionsmaterial und dem gewünschten letztendlichen Absorptionsvermögen des Tampon und den Besonderheiten der gewünschten Form ab. Es ist für den Fachmann leicht zu erkennen, wie diese Ansätze einzeln oder in Kombination angewendet werden, um das gewünschte Endprodukt zu erzeugen, um die genannten Verbrauchervorteile, die vorstehend erörtert sind, bereitzustellen.
  • C. Tamponmaterialien und -bestandteile:
  • Der Rohling kann aus einer großen Vielfalt an flüssigkeitsabsorbierenden Materialien, die in Absorptionsartikeln gebräuchlich sind, aufgebaut sein. Zu solchen Materialien gehören, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Rayon (wie GALAXY-Rayon (eine dreilappige Rayonstruktur), erhältlich als 6140 Rayon; oder SARILLE L-Rayon (ein Rundfaserrayon), beide erhältlich von Acordis Fibers Ltd., Hollywall, England), Baumwolle, gefaltete Zellstoffe, gewebte Materialien, Vliesbahnen, synthetische und/oder natürliche Fasern oder Lagen, gespaltener Holzbrei, der im Allgemeinen als Luftfilz oder Airfelt bezeichnet wird, oder Kombinationen dieser Materialien. Außerdem können Superabsorber-Materialien, wie Superabsorber-Polymere oder Absorptionsgeliermaterialien, in den Tampon einbezogen werden.
  • Der Rohling kann vor der Kompression und/oder Formung rechteckig sein oder jede andere Form aufweisen. Eine ausführlichere Beschreibung von flüssigkeitsabsorbierenden Materialien und Rohlingformen und -abmessungen ist im gleichzeitig anhängigen Fall Eingangsnr. 10/039,979, eingereicht am 24. Oktober 2001, mit dem Titel „Improved Protection and Comfort Tampon", an Agyapong et al., Aktenzeichen Nr. 8758, zu finden.
  • Der Tampon der vorliegenden Erfindung umfasst wahlweise eine Entnahmeschnur, ein sekundäres Absorptionselement, ein flüssigkeitsdurchlässiges Außenhüllenmaterial und/oder einen Applikator. Entnahmeschnüren, die in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, können aus jedem geeigneten Material, das im Stand der Technik bekannt ist, hergestellt sein, und Baumwolle und Rayon einschließen. Außerdem können die Tampons der vorliegenden Erfindung auch von einem sekundären Absorptionselement profitieren. US-Patent Nr. 6,258,075 , an Taylor et al., mit dem Titel „Tampon with Enhanced Leckage Protection", beschreibt Tampons mit einer Vielfalt von sekundären Absorptionselementen in großem Detail. Zu fakultativen Außenhüllenmaterialien, die hierin geeignet sind, gehören Rayon, Baumwolle, Bikomponentenfasern, Polyethylen, Polypropylen, andere geeignete natürliche oder synthetischen Fasern, die in der Technik bekannt sind, und Mischungen davon.
  • Die Tampons der vorliegenden Erfindung werden in der Regel mit den Finger eingeführt. Wenn die Tampons mit den Fingern eingeführt werden sollen, kann es wünschenswert sein, am Entnahmeende des Tampons eine Fingermulde bereitzustellen, um die Einführung zu unterstützen. Eine Fingermulde kann mit einem Kompressionsstab erzeugt werden. Ein Beispiel für Fingermulden ist in US-Patent Nr. 6,283,952 , eingereicht am 5. Mai 1997, mit dem Titel „Shaped Tampon", zu finden.
  • II. Fakultative, mit den geformten Tampons der vorliegenden Erfindung geeignete Applikatoren
  • Alternativ kann die Einführung durch die Verwendung eines Applikators, der aus dem Stand der Technik zum Gebrauch mit dem geformten Tampon angepasst ist, unterstützt werden. Applikatoren aus dem Stand der Technik mit in der Regel einer Anordnung von „Rohr und Kolben" können Kunststoff, Papier oder anderes geeignetes Material sein. Außerdem ist auch ein Applikator „kompakter" Art geeignet. Da geformte Tampons einen zusätzlichen Verbrauchervorteil von ästhetischem Anreiz haben, ist es oft wünschenswert, den geformten Tampon mit einem Applikatortyp zu kombinieren, der es dem Benutzer ermöglicht, mindestens einen Teil oder die ganze Form des geformten Tampons zu sehen. Zwei Techniken, die es dem Benutzer erlauben, die Form des Tampons besser wahrzunehmen, bestehen entweder darin, die visuelle Beobachtung durch die Verwendung von lichtdurchlässigen oder sogar transparenten Applikatormaterialien zu ermöglichen, oder ein Tamponapplikator-Einführungsende bereitzustellen, das der profilierten Form des umschlossenen geformten Tampons besser folgt und sie besser darstellt als die typischen handelsüblichen Tamponapplikatoren, die zylindrische Einführungsröhrchen mit geraden Wänden umfassen, die oft aus gegossenem Kunststoff oder laminierten Pappröhrchen hergestellt sind. Wie nachstehend verwendet, soll der Ausdruck „lichtdurchlässig" vollständig transparente Materialien sowie jene mit einem geringeren Transparenzgrad einschließen, die es dem Benutzer jedoch erlauben, zu einem ausreichenden Grad durch das Material hindurch zu sehen, um mindestens einen Teil der Form des Tampons festzustellen, sogar wenn die Applikatorform nicht an die profilierte Form des Tampons angepasst ist. Wahlweise kann ein Applikator beide Techniken einsetzen, was es dem Benutzer erlaubt, den geformten Tampon vor Gebrauch durch einen lichtdurchlässigen Applikator zu sehen, der auch an die profilierte Form des umschlossenen Tampons angepasst ist.
  • Zur Bereitstellung visueller Beobachtung ist es wünschenswert, ein Material auszuwählen, das mindestens einen gewissen Grad des Lichtdurchlasses zulässt, was mindestens einen Teil des Applikators, der den Tampon teilweise oder ganz umschließt, lichtdurchlässig macht. Obwohl manchmal ein höherer Lichtdurchlass wünschenswert sein kann, ist eine Möglichkeit die Tönung des Einführungsendes des Applikators, um eine gefärbte Ansicht des geformten Tampons bereitzustellen. Zu besonders gut geeigneten Materialien gehören Polymerharze, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Cellophan, Polyamid, Poly(vinylchlorid), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Polycarbonat, PET (Poly(ethylenterephthalat)) und dergleichen. Abhängig von der strukturellen Form des Einführungsendes des Applikators, der hergestellt werden soll, können bestimmte Polymere für eine Form besser geeignet sein als für eine andere, wie für spritzgegossene versus Folienummantelte Einführungsenden.
  • Um mindestens einen gewissen Grad der Beobachtung der profilierten Form entlang mindestens eines Teils des Einführungsendes des Applikators bereitzustellen, sollte mindestens ein Abschnitt des Einführungsendes selbst zu einem ähnlichen Grad geformt sein wie der geformte Tampon oder sogar mindestens einen Abschnitt der Oberfläche des geformten Tampons berühren oder ihm entsprechen. Starre Einführungsendestrukturen könnten auf geeignete Weise geformt sein (z. B. durch Spritzgießen), um mindestens einen gewissen Grad der Beobachtung der profilierten Form bereitzustellen. Alternativ können Einführungsenden von Applikatoren, die aus flexiblen oder biegsamen Materialien, wie Folien, Papier und flexiblen Geweben oder Vliesstoffen, hergestellt sind, ebenfalls verwendet werden. Zu solchen flexiblen oder biegsamen Einführungsenden gehören jene, die den Tampon teilweise oder ganz umschließen, umfassend eine „Manschette" oder ein „Röhrchen" (wie in den US-Patenten Nr. 2,922,422 und 2,922,423 ); einen „Mantel" (wie in den US-Patenten Nr. 2,092,427 und 3,749,093 ); eine „Hülse" (wie in US-Patent Nr. 5,135,475 ); einen „Beutel" (wie in US-Patent Nr. 3,358,686 ); oder eine „Folienumhüllung" (wie in US-Patent Nr. 4,610,659 ). Beim Modifizieren dieser Arten von Applikatoren und/oder flexiblen Einführungsenden, so dass sie der Außenoberfläche des geformten Tampons entsprechen, ist es oft hilfreich, dass das Material des Einführungsendes eine Dicke von weniger als ungefähr 1 mm aufweist.
  • Eine Ausführungsform eines Applikators, der ein mantelartiges flexibles Einführungsende umfasst, ist ein Teleskop-Pappapplikator, umfassend einen Folienverschluss zur Abdeckung mindestens des Einführungsendes des Tampons, eine Ringröhrcheneinheit zum Halten mindestens eines Teils des Tampons und ein Drückröhrchen zum Drücken auf das Entnahmeende des Tampons, wodurch dieser aus der Ringröhrcheneinheit durch den Folienverschluss ausgestoßen wird. Alternativ kann der Finger des Benutzers das Drückröhrchen ersetzen. Die Ringröhrcheneinheit beherbergt mindestens den Entnahmeendeabschnitt des geformten Tampons und wirkt als Führung für das Drückröhrchen. Der Folienverschluss bedeckt mindestens das Einführungsende des Tampons, wahlweise ein Stück die Seiten des geformten Tampons hinunter, und ist an der Ringröhrcheneinheit befestigt. Zum Beispiel kann die Ringröhrcheneinheit 35 mm lang sein und einen Innendurchmesser von 15 mm haben. Das Drückröhrchen kann eine Länge von 73 mm haben und kann in der Ringröhrcheneinheit sitzen. Der Tampon kann 50 mm lang sein, so dass der Abschnitt nahe dem Entnahme-'30 mm des Einführungsendes des Tampons frei bleiben. Das Folienverschlussmaterial kann zum Beispiel eine ungefähr 38 Mikrometer dicke, ebene dehnbare LDPE-Folie umfassen, die zu dem Folienverschluss geformt ist. Zur Bildung des Folienverschlusses kann die ebene Folie gespannt werden und über die Oberseite des Tampons, der teilweise in der Ringröhrcheneinheit untergebracht ist, hinuntergezogen werden. Sie kann dann die Seiten der Ringröhrcheneinheit weiter hinunter gedehnt werden, wo ihre Enden (z. B. mit Klebstoff oder einer Heißverschweißung mit thermoplastischen Materialien) so an der Ringröhrcheneinheit befestigt werden, dass sie sich unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht von der Ringröhrcheneinheit ablöst. Wahlweise können Schwächungslinien, in diesem Fall Perforationen, in dem Folienverschluss erzeugt werden, so dass sie während des Ausstoßens des Tampons aus dem Applikator aufbrechen.
  • In einigen Fällen, wenn detailliertere Anpassbarkeit des Folienmantels an den Tampon bevorzugt wird, kann eine wärmeschrumpffähige Folie, die wahlweise lichtdurchlässig ist, um den freiliegenden Abschnitt des Tampons geschrumpft werden. Zum Beispiel wird eine polyolefinische wärmeschrumpffähige Folie zu einem rechteckigen Beutel ausgebildet, der groß genug ist, um den Beutel leicht über die Oberseite des freiliegenden Tampons, die Seite hinunter und über mindestens einen Abschnitt der Ringröhrcheneinheit gleiten zu lassen. Der Beutel ist in der Regel nur an dem einen Ende offen, um Umschließung der Applikator/Tampon-Einheit zu gestatten. Wenn Nähte in dem Beutel vorhanden sind, ist es bevorzugt, dass die glattere Seite der Naht nach außen gerichtet ist. Dann wird an das Äußere des Beutels angemessene Wärme angelegt, die verursacht, dass er schrumpft und sich an die Oberflächendetails des Tampons und des Applikatorringröhrchens anpasst. In einigen Fällen reicht die Schrumpfung aus, um den Mantel ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Applikatorringröhrchen zu befestigen. Wie gewünscht wird dann überschüssige Folie abgeschnitten, und Schwächungslinien werden an der Oberseite und/oder Seiten des Folienmantels hinzugefügt.
  • Alternative Applikatorstrukturen, die lockere oder anliegende Einführungsenden haben, können einen Beutel aus Folie, Papier oder Vliesstoff; oder eine flexibelelastische, teilweise verformbar geformte Manschette oder Hülse, wie sie durch Warmformen mit dickerer Polyolefinfolie hergestellt werden (z. B. Polyethylenfolie von 0,02 cm (0,008 Zoll)) umfassen.
  • III. Mit den geformten Tampons der vorliegenden Erfindung geeignete Hüllen
  • Die geformten Tampons der vorliegenden Erfindung können wahlweise Hüllen einsetzen, die an der Außenoberfläche des Tampons eng anliegen, um dem Verbraucher die darin verpackten Tampons visuell zu zeigen. Eng anliegende Hüllen sind besonders geeignet, wenn die geformten Tampons mit den Fingern verwendet werden sollen und deshalb vor Gebrauch nicht in einem Applikator untergebracht sind. Die Hüllen sollten jeden einzelnen Tampon im Wesentlichen umschließen und sollen vor Einführung und Gebrauch entfernt werden. „Eng anliegend" bedeutet, dass es im Wesentlichen keinen visuell wahrnehmbaren Hohlraum zwischen der Hülle und dem Tampon gibt. Mit anderen Worten überschreitet der Umfang der eng anliegenden Hülle den Umfang der Außenoberfläche des Tampons nicht um mehr als ungefähr 50 %, alternativ nicht mehr als ungefähr 30 %. In noch einer anderen Ausführungsform überschreitet die Hülle den Umfang durchschnittlich um nicht mehr als ungefähr 10 % oder sogar nicht mehr als ungefähr 5 %. Da sich der Umfang eines Tampons in der Regel als Funktion der Länge des Tampons ändert, besonders weil der Tampon wie hierin beschrieben geformt ist, gelten die vorstehend genannten Grenzen im Bezug auf das enge Anliegen der Hülle für mindestens alle im Wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte der Außenoberfläche des Tampons und vorzugsweise für alle Abschnitte der Außenoberfläche des Tampons. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können einige Bereiche des Hüllenmaterials zusätzliche funktionelle Vorteile bereitstellen, wie Schnureinsatzmittel. In diesen Bereichen kann es sein, dass das Hüllenmaterial nicht entlang der gesamten Länge eng an der Außenoberfläche des Tampons anliegt, liegt jedoch noch eng an mindestens 70 % der in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte der Außenoberfläche des vorstehend beschriebenen Tampons an. Alternativ können die Hüllen der vorliegenden Erfindung eng an mindestens 80 % oder sogar mindestens 90 % der in Längsrichtung verlaufenden Abschnitte der Außenoberfläche des vorstehend beschriebenen Tampons anliegen. Beispielsweise können die vorstehend genannten Umfänge der Hülle und des Tampons entlang der Länge des Tampons in Intervallen von jeweils 10 % der Länge des Tampons gemessen werden, ausschließlich der Enden des umhüllten Tampons. Da Tampons in der Regel durch Komprimierung von faserigem Absorptionsmaterial zu einer selbsttragenden Form hergestellt werden, kann die eng anliegende Hülle wahlweise verwendet werden, um mit einer bestimmten Kompressionskraft auf die Außenoberfläche des Tampons einzuwirken, was da zu beiträgt, die selbsttragende Form, insbesondere in den Bereich mit kleineren Umfängen, zu bewahren, indem der Ausdehnung des komprimierten Materials entgegengewirkt wird, welche anderenfalls veranlassen würde, dass der Umfang eines Abschnitts des geformten Tampons während der normalen Schritte vor Gebrauch (wie Lagerzeit in einer Einzelhandelsverpackung vor Erwerb) übermäßig auf einen unerwünscht größeren Umfang anwächst. Abhängig von den Umständen und der beabsichtigten Verwendung kann ein unerwünschtes Anwachsen des Umfangs Bereich von ungefähr 5 % bis ungefähr 50 % oder als Alternative 10 % bis ungefähr 30 % Anwachsen des Umfangs liegen.
  • Hüllen können durch die Verwendung einer Vielfalt bekannter Techniken und/oder Materialien eng anliegend gemacht werden. Das verwendete Hüllenmaterial kann jedes Material sein, das zur Verwendung für hygienische Umhüllung von Tampons geeignet ist. Zu geeigneten Hüllenmaterialien zum diesbezüglichen Gebrauch gehören flexible Polymerfolien mit einer Dicke von weniger als 1 mm. Beispiele für Hüllenmaterialien, die zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Polymerfolien aus Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polystyrol, Cellophan, Polyamid, Poly(vinylchlorid), Ethylen-Vinylacetat-Copolymer und dergleichen. Polyolefinmaterialien, wie Polyethylen und Polypropylen oder Poly(vinylchlorid) sind als wärmeschrumpffähige Materialien besonders geeignet und können so Fachmann verwendet werden, um eng anliegende Hüllen zu bilden, in der Regel unter Verwendung von Heißverschweißungen zum Verschließen der Ränder der Hülle. „Wärmeschrumpffähig", wie hier verwendet, bezieht sich auf Materialien, die eine Ausdehnung in der Regel in mindestens zwei Abmessungen haben, z. B. Folien oder Vliesstoffe, und die ihre Ausdehnung in mindestens einer der Abmessungen reduzieren, wenn sie auf eine erhöhte Temperatur über normalen Lager- oder Gebrauchstemperaturen erwärmt werden, die jedoch geringer ist als ihre Schmelztemperatur oder geringer ist als ihre Zersetzungstemperatur, falls sich das Material vor dem Schmelzen zersetzt.
  • Andere Techniken und/oder Materialien können ebenfalls verwendet werden, um die eng anliegenden Hüllen der vorliegenden Erfindung zu bilden. Zum Beispiel können auch Polyolefine und Poly(vinylchlorid) als Streckfolien verwendet werden und Heißverschweißungen zum Verschließen der Ränder der Hülle verwendet werden. Polystyrol und PET (Polyethylenterephthalat) sind ebenfalls geeignet, aber da sie nicht heißverschweißbar sind, kann zum Beispiel Klebstoff verwendet werden, um die Hülle zu verschließen. Alternativ können vorgedehnte elastische Materialien aus synthetischen oder natürlichen (z. B. Gummi) Elastomeren gebildet werden. Andere Ausführungsformen beinhalten generell okklusive Materialien, wie Metallfolien (z. B. Aluminiumfolie), die manuell komprimiert werden können, damit sie eng anliegende Hüllen werden. Nichtokklusive oder poröse Materialien können ebenfalls verwendet werden, wie Vliesstoffe, Gewebe, Gelege, Maschengewebe und Papier, bis zu dem Grad, zu dem eine eng anliegende Hülle durch Dehnen elastischen Materials oder Schrumpfen, wie vorstehend beschrieben, produziert werden kann. Solche nichtokklusiven Materialien können durch Laminierung oder Beschichtung mit okklusivem Material okklusiv gemacht werden. Im Falle von cellulosischem Papier gehören zu Beispielen die Laminierung mit einer Polymerfolie, wie einer Polyolefmzusammensetzung, oder die Beschichtung oder Imprägnierung des Papiers mit Wachs. Die vorstehend genannten Materialien können auch mit verschiedenen chemischen Verbindung beschichtet werden, um ihre Sperreigenschaften oder die Fähigkeit zum Verschweißen zu verbessern. In der Regel sind die Materialien, die zum Gebrauch als Hüllenmaterialien mit der vorliegenden Erfindung am besten geeignet sind, heißverschweißbar, um die Hülle zu bilden, indem das Hüllenmaterial nach dem Umhüllen des Tampons verschlossen wird. Alternativen zum Verschließen des Hüllenmaterials sind Kleben, Prägen, Kräuselung, Nähen, Anheften, Verhaken, mechanisches Ineinandergreifen, Kaltpressschweißen oder Ultraschallverbinden.
  • In der vorliegenden Erfindung geeignete Hüllen können mit einem Öffnungsmittel versehen sein, das mindestens eine Schwächungslinie umfasst. Dieses Öffnungsmittel kann ferner in der Lage sein, die Auftrennung der Hülle zu mehr als einem Teil Hüllenmaterial beim Öffnen der Hülle zu verhindern. Zum Beispiel kann die Schwächungslinie nur um einen Abschnitt des umhüllten Tampons hinsichtlich Länge und Umfang verlaufen, um das Abreißen von Teilen der Hülle beim Öffnen der Hülle, was zu Fragmentierung der Hülle führen würde, zu vermeiden.
  • Generell kann die Hülle der vorliegenden Erfindung, in ihrer generischsten Form, durch Wickeln von Hüllenmaterial um den Tampon und Verschweißung an sich selbst zum Verschließen des Hüllenmaterials, um den Tampon im Wesentlichen zu umschließen, hergestellt werden. Die Verschweißung kann durch Druck und wahlweise Wärme erleichtert werden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird eine Manschette des Hüllenfolienmaterials gebildet und mit einem Klebstoff in einem überlappenden Bereich verbunden. Die Manschette kann über den Tampon gegeben und dann wärmegeschrumpft werden. Falls erforderlich könnte das Ende der Hülle, das dem Entnahme- und/oder dem Einführungsende des Tampons zugewiesen ist, mit einem Klebstoff verschlossen werden, um einen Beutel zu bilden, der im nächsten Schritt wärmegeschrumpft wird. Wenn wärmeschrumpffähiges Material verwendet wird, kann es nach dem Verschließen um den Tampon herum geschrumpft werden, was die Abmessungen des Hüllenmaterials so senkt, dass die Hülle eng an der Außenoberfläche des Tampons anliegt. Gleiches kann mit Streckfolien oder sogar vorgedehntem elastischen Material, dem es erlaubt wird, sich nach dem Verschließen um den Tampon herum in einen nicht oder wenig gespannten Zustand zu erholen, erreicht werden. Eine andere Alternative zum Erreichen einer eng anliegenden Hülle ist partielles Verschließen der Hülle nach dem Wickeln des Hüllenmaterials um den Tampon, anschließendes Evakuieren des Inneren der Hülle durch Anlegen eines Vakuums und schließlich vollständiges Verschließen der Hülle.
  • IV. Herstellung des Tampons der vorliegenden Erfindung
  • Ein Verfahren, das zum Herstellen der Tampons der vorliegenden Erfindung geeignet ist, beinhaltet die folgenden Schritte: Bereitstellen eines ersten Elements einer mehrteiligen Hohlform mit einer ersten Innenoberfläche und einer ersten Außenoberfläche; Bereitstellen eines zweiten Elements einer mehrteiligen Hohlform mit einer zweiten Innenoberfläche und einer zweiten Außenoberfläche; Richten der ersten Innenoberfläche des ersten Elements der mehrteiligen Hohlform auf die zweite Innenoberfläche des zweiten Elements der mehrteiligen Hohlform, was zu einer mehrteiligen Hohlform mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende und einer Öffnung, die sich im zweiten Ende befindet, führt; Bereitstellen einer äußeren Manschette, wobei die äußere Manschette ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine Öffnung, die sich im zweiten Ende befindet, aufweist; Einführen des ersten Endes der mehrteiligen Hohlform in die äußere Manschette, wobei die Öffnung in der mehrteiligen Hohlform durch das zweite Ende der äußeren Manschette sichtbar ist und die äußere Manschette das erste Element der mehrteiligen Hohlform und das zweite Element der mehrteiligen Hohlform zusammenhält und wobei die Kombination der mehrteiligen Hohlform und der äußeren Manschette eine Manschetten-Hohlform-Verbindung mit einem Übergangsende bildet; Laden der Manschetten-Hohlform-Verbindung in einen V-Blockhalter einer Tamponkompressionsmaschine, wobei das Übergangsende der Manschetten-Hohlform-Verbindung auf eine Klemmbacke in der Tamponkompressionsmaschine ausgerichtet ist; Bereitstellen eines Tamponrohlings; Einsetzen des Tampons in die Klemmbacke; Betätigen der Klemmbacke, wodurch der Tamponrohling zu einer Form mit hoher Verhältniszahl komprimiert wird, was zu einem komprimierten Tamponrohling fährt; Übertragen des komprimierten Tamponrohlings aus einer betätigten Klemmbacke in das Übergangsende der Manschetten-Hohlform-Verbindung mit einem Kompressionselement, was zu einer Tamponform mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende fährt, wobei das zweite Ende eine Öffnung aufweist; Entnehmen des Kompressionselements aus der Öffnung der Tamponform; Entnehmen der Tamponform aus der Tamponkompressionsmaschine; Selbststützung des geformten Tampons; und Entnehmen des geformten Tampons aus der Tamponform.
  • Wenn Mikrowellenbestrahlung als Selbststützungsverfahren verwendet wird, wird die Tamponform in eine Mikrowelleneinheit gegeben, wobei die Form und die Manschette (falls verwendet) aus mikrowellendurchlässigem Material bzw. Materialien hergestellt sind. Als nächstes wird die Tamponform mit Mikrowellen bestrahlt, bis der geformte Tampon selbsttragend (d. h. korrekt wärmestabilisiert) ist. Nach der Selbststützung des Tampons kann der geformte Tampon entnommen werden, indem die Tamponform aus der Mikrowelleneinheit genommen wird. Dann kann die mehrteilige Hohlform durch das zweite Ende der äußeren Manschette aus der äußeren Manschette ausgegeben werden. Als nächstes wird die mehrteilige Hohlform geteilt, das heißt, mindestens teilweise getrennt oder zu dem gewünschten Grad getrennt (z. B. teilweise geöffnet), um den nächsten Schritt der Tamponentnahme zu unterstützen. Letztlich wird der geformte Tampon aus der mehrteiligen Hohlform entnommen.
  • Fachleute verstehen, dass Kompression und/oder Formung zu einer selbsttragenden Form erfordert, dass sowohl Wärme als auch Druck an den Tamponrohling angelegt werden. Solche Wärme und solcher Druck verursachen, dass sich die Fasern „stabilisieren" und diese selbsttragende Form erreichen, die Fluidausdehnung ausgesetzt ist. Details des vorstehend beschriebenen Verfahrens sowie anderer Verfahren, die zum Bilden der Tampons vorliegende Erfindung verwendet werden, sind im gleichzeitig anhängigen Fall Eingangsnr. 60/365,669, eingereicht am 18. März, mit dem Titel „Method of Producing a Shaped Tampon", an „Sageser, et al.", zu finden.
  • Beispiele
  • Es folgt eine Aufführung von Beispielen, die verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Es wäre für Fachleute ofensichtlich, dass verschiedene andere Änderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die nachstehend bereitgestellten Beispiele 1–7 waren Tampons, die für ein Absorptionsvermögen, wie nach dem standardgemäßen Syngyna-Test gemessen, zwischen ungefähr 9 bis ungefähr 12 Gramm ausgelegt waren. Der Fachmann erkennt ohne weiteres, dass andere Absorptionsvermögen und Größen wie gewünscht herauf- und herunterskaliert werden können. Die Gesamtlänge der Tampons in den Beispielen ist 48 mm. Die nachstehende Spalte „Tamponlänge" gibt relativ zur Gesamtlänge des Tampons die Position auf dem Tampon an, an der Umfangsmessungen vorgenommen wurden. Die Umfangsmessung bei. 0 mm ist der Entnahmerand, die Umfangsmessung bei 48 mm ist der Einführungsrand, die dazwischen aufgeführten Messungen sind dann nacheinander entlang der x-Achse vom Entnahmerand zum Einführungsrand.
    Tamponlänge Beispiel 1 Umfang [mm] Beispiel 2 Umfang [mm] Beispiel 3 Umfang [mm] Beispiel 4 Umfang [mm]
    0 39,3 40,8 39,3 40,8
    5 37,7 40,5 38,6 40,5
    10 36,8 39,9 37,7 39,6
    12 36,1 39,3 38,6 39,3
    15 35,2 39,9 39,6 38,6
    20 34,6 40,8 40,8 38,0
    24 35,2 39,3 39,6 37,9
    25 35,8 39,3 39,3 37,7
    30 37,0 37,7 37,7 39,9
    35 37,7 38,6 39,0 40,8
    36 38,0 39,3 39,3 40,6
    40 40,8 22,0 40,8 34,6
    45 34,6 22,0 41,4 15,7
    48 0 0 0 0
    Tamponlänge [mm] Beispiel 51 Umfang [mm] Beispiel 6 Umfang [mm]
    0 40,8 39,3
    5 40,5 39,9
    10 39,9 40,8
    12 39,3 39,3
    15 39,9 39,9
    20 40,8 40,8
    24 39,3 39,3
    25 39,3 39,3
    30 37,7 37,7
    35 38,6 38,6
    36 39,3 39,3
    40 31,4 22,0
    45 15,7 22,0
    48 0 0
    • 1 Dieses Beispiel hat 4 Wendepunkte.
  • Beispiel 7:
  • Es wird ein Tampon gebildet, der einen kleinsten Umfang des Entnahmeendes von 39,3 mm, einen größten Umfang des Einführungsendes von 40,8 mm und einen Umfang von weniger als 39,3 mm, zum Beispiel 37,9, im Mittelbereich aufweist.
  • Beispiel 8:
  • Es wird ein Tampon gebildet, der mindestens einen Umfang des Mittelbereichs von 37,7 mm und einen größten Umfang des Einführungsendes von 40,8 mm aufweist. So hat der Mittelbereich einen Umfang, der 7,69 % weniger als der größte Umfang des Einführungsendes ist.
  • Beispiel 9:
  • Es wird ein Tampon gemäß Beispiel 4 hergestellt, wobei das Entnahmeende asymmetrisch ist.
  • Beispiel 10:
  • Es wird ein Tampon hergestellt, wobei sich der größte Umfang im Mittelbereich befindet und 41 mm beträgt.
  • Beispiel 11:
  • Es wird ein Tampon gemäß Beispiel 4 hergestellt, wobei die durchschnittliche Maximalumfangsbereich-Faserdichte 0,03960 g/cm3 beträgt und die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte 0,04650 g/cm3 beträgt. Somit ist die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte 117 % der durchschnittlichen Maximalumfangsbereich-Faserdichte.
  • Alle zitierten Dokumente sind in ihren relevanten Teilen durch Bezugnahme hierin aufgenommen; die Zitierung eines Dokuments bedeutet kein Einverständnis damit, dass dieses einen Stand der Technik für die vorliegende Erfindung darstellt.

Claims (10)

  1. Tampon, umfassend eine Masse aus Absorptionsmaterial, das in eine selbsttragende Form gebracht ist, wobei die selbsttragende Form Folgendes aufweist: ein Einführungsende, ein Entnahmeende und einen Mittelbereich, wobei das Einführungsende dem Entnahmeende entgegengesetzt ist und sich der Mittelbereich zwischen dem Einführungsende und dem Entnahmeende befindet; wobei der Mittelbereich mindestens einen Umfang hat, der kleiner ist als sowohl ein größter Umfang des Einführungsendes als auch ein Umfang des Entnahmeendes.
  2. Tampon nach Anspruch 1, wobei er eine im Wesentlichen serpentinenartige Außenoberfläche aufweist.
  3. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Umfänge des Mittelbereichs um 5 % bis 25 % kleiner als der größte Umfang des Einführungsendes ist.
  4. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mindestens einer der Umfange des Mittelbereichs um 5 % bis 25 % kleiner als der Umfang des Entnahmeendes ist.
  5. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Maximalumfangsbereich, der eine durchschnittliche Maximalumfangsbereich-Faserdichte aufweist, und einem Minimalumfangsbereich, der eine durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte aufweist; wobei die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte größer als die durchschnittliche Maximalumfangsbereich-Faserdichte ist.
  6. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die durchschnittliche Minimalumfangsbereich-Faserdichte 105 % bis 150 % der durchschnittlichen Maximalumfangsbereich-Faserdichte beträgt.
  7. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Einführungsende einen ersten Umfang ungefähr 5 mm von einem zweiten Umfang aufweist; wobei der erste Umfang gleich dem zweiten Umfang ist.
  8. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, der in einem Applikator untergebracht ist, wobei der Applikator mindestens teilweise lichtdurchlässig ist, was es ermöglicht, dass mindestens ein Teil des Tampons vor Gebrauch für eine Benutzerin sichtbar ist.
  9. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, der in einem Applikator untergebracht ist, wobei der Applikator ein Einführungsende aufweist, das flexibles Material aufweist; und wobei sich mindestens ein Teil des flexiblen Materials an mindestens einen Teil der im Wesentlichen serpentinenartigen Außenoberfläche des Tampons anpasst, was es einer Benutzerin ermöglicht, vor dem Ausstoßen des Tampons aus dem Applikator mindestens einen Teil der im Wesentlichen serpentinenartigen Außenoberfläche des Tampons durch das flexible Material zu betrachten.
  10. Tampon nach einem der vorstehenden Ansprüche, der in einer eng anliegenden Hülle eingewickelt ist.
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