DE60315571T2 - Absoluter Drehgeber - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der absoluten Winkelposition eines sich im Verhältnis zu einer festen Struktur drehenden Organs, ein Lenksystem für Kraftfahrzeuge sowie ein Wälzlager, das eine derartige Vorrichtung umfasst.
  • Bei zahlreichen Anwendungen, insbesondere Kraftfahrzeugen wie die Wegkontrollsysteme oder die elektrischen Servolenksysteme, ist es erforderlich die absolute Winkelposition eines sich im Verhältnis zu einer festen Struktur drehenden Organs zu kennen.
  • Unter absoluter Winkelposition versteht man den Winkel, der die Position des sich drehenden Organs zu einem gegebenen Zeitpunkt von einer Referenzposition des Drehorgans trennt, wobei diese Referenzposition fest ist und sich auf die feste Struktur bezieht.
  • Dem gegenüber ist die relative Winkelposition der Winkel, der die Position des Organs von einer beliebigen in Bezug auf die feste Struktur variablen Ausgangsposition ist.
  • Aus der Unterlage EP-1 167 927 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, die insbesondere einen Kodierer verwendet, der dazu bestimmt ist, zusammen mit dem sich drehenden Organ in Rotation gebracht zu werden, wobei der genannte Kodierer eine multipolare Hauptbahn und eine multipolare, als „Top Tour" bezeichnete Bahn umfasst, die konzentrisch sind, wobei die genannte Top Tour-Bahn eine Singularität umfasst, so dass der zugeordnete Sensor einen Impuls pro Drehung des Kodierers liefert. Nach ihrer Inbetriebsetzung bestimmt eine derartige Vorrichtung die absolute Winkelposition, sobald der erste Top Tour-Impuls ermittelt wurde.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch beschränkt, dass die Erfassung des Impulses nur einmal pro Drehung des Kodierers erfolgt. In bestimmten Fällen ergibt sich daraus, dass eine große Winkelverschiebung des Drehorgans erfolgen muss, bevor man seine absolute Winkelposition kennt. Und mit der bekannten Vorrichtung kann man die Anzahl der Singularitäten pro Drehung des Kodierers nicht vergrößern, da man sie nicht untereinander diskriminieren kann.
  • Die Erfindung schlägt insbesondere eine weiter gebildete Vorrichtung vor, die nach ihrer Inbetriebsetzung ermöglicht, die absolute Winkelposition des Kodierers zu bestimmen nach einer Winkelverschiebung, die je nach in Betracht gezogener Anwendung kleiner und einstellbar ist.
  • Zu diesem Zweck und nach einem ersten Aspekt schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor zur Bestimmung der absoluten Winkelposition eines sich im Verhältnis zu einer festen Struktur drehenden Organs, wobei die genannte Vorrichtung folgendes umfasst:
    • – einen Kodierer, der dazu bestimmt ist, zusammen mit dem sich drehenden Organ in Rotation gebracht zu werden, wobei der genannte Kodierer eine multipolare Hauptbahn und eine multipolare, als „Top Tour" bezeichnete Bahn umfasst, die konzentrisch sind, wobei die genannte Top Tour-Bahn M winkelförmig verteilte Singularitäten umfasst;
    • – einen gegenüber und in Luftspaltentfernung des Kodierers angeordneten festen Sensor mit wenigstens drei sensiblen Elementen, von denen wenigstens zwei derart gegenüber der Hauptbahn positioniert sind, dass zwei periodische elektrische Signale S1, S2 in Quadratur ausgegeben werden und wenigstens eines gegenüber der Top Tour-Bahn derart positioniert ist, dass ein elektrisches Signal S3 ausgegeben wird, wobei der Sensor einen elektronischen Schaltkreis umfasst, der geeignet ist, ausgehend von den Signalen S1, S2 und S3 zwei quadratische digitale Positionssignale A, B in Quadratur auszugeben, die für die Winkelposition des sich drehenden Organs repräsentativ sind, und ein Signal Top Tour C in Form von M Impulsen pro Drehung des Kodierers;
    • – eine Verarbeitungsvorrichtung der Signale A, B, C, die zur Bestimmung der Abweichungen der Winkelposition des Kodierers ausgehend von einer Anfangsposition geeignete Zählmittel umfasst;
    • – Messmittel der Winkelposition des sich drehenden Organs mit einer Winkelunsicherheit Δθ; bei der die M Singularitäten jeweils für eine absolute Winkelposition des sich drehenden Organs repräsentativ sind und auf der Top Tour-Bahn mit einem Winkelabstand zwischen jedem von ihnen verteilt sind, der größer ist als 2 Δθ, wobei die Verarbeitungsvorrichtung Einstellungsmittel der Anfangsposition umfasst, die bei der Feststellung eines Impulses geeignet sind, den festgestellten Impuls in Abhängigkeit von der aus den Messmitteln hervorgegangenen Winkelposition zu diskriminieren und den Wert der dem genannten Impuls zugeordneten absoluten Winkelposition als Anfangsposition zuzuordnen.
  • Nach einem zweiten Aspekt schlägt die Erfindung ein mit einer derartigen Bestimmungsvorrichtung ausgerüstetes Wälzlager vor, von dem Typ mit einem festen Ring, der dazu bestimmt ist, einem festen Organ zugeordnet zu werden, einem sich drehenden Ring, der dazu bestimmt ist, durch das sich drehende Organ und zwischen den genannten Ringen angeordnete rollende Körper in Rotation gebracht zu werden, bei dem der Kodierer dem sich drehenden Ring zugeordnet ist.
  • Nach einem dritten Aspekt schlägt die Erfindung ein Lenksystem für Kraftfahrzeuge vor, das eine derartige Bestimmungsvorrichtung umfasst, wobei der Kodierer in Rotation fest mit dem Lenkrad des Fahrzeugs verbunden ist und der Sensor fest mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs derart verbunden ist, dass die absolute Winkelposition des Lenkrads im Verhältnis zum Fahrgestell gemessen wird.
  • Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines in einer erfindungsgemäßen Bestimmungsvorrichtung einsetzbaren Kodierers ist, wobei der genannte Kodierer eine multipolare Hauptbahn und eine multipolare Top Tour-Bahn umfasst;
  • 2 eine schematische Teilansicht eines Lenksystems für Kraftfahrzeuge zeigt, das mit einer Bestimmungsvorrichtung der absoluten Winkelposition des Lenkrads ausgerüstet ist;
  • 3 eine Ansicht im Längsschnitt eines Wälzlagers zeigt, das mit einer Bestimmungsvorrichtung der absoluten Winkelposition des sich in Bezug auf den festen Ring drehenden Rings ausgerüstet ist; wobei der Sensor, die Signalverarbeitungsvorrichtung und die Messmittel der Winkelposition nicht dargestellt sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der absoluten Winkelposition eines sich im Verhältnis zu einer festen Struktur drehenden Organs, die einen in 1 dargestellten Kodierer 1 umfasst.
  • Bei einer in Betracht gezogenen besonderen Anwendung ist die Vorrichtung derart in ein Lenksystem integriert, dass sie die absolute Winkelposition des Lenkrads 2 in Bezug auf das Fahrgestell misst, wobei diese Messung in Wegkontrollsystemen des Fahrzeugs oder in Servolenksystemen verwendet werden kann.
  • In Verbindung mit 2 wird ein Lenksystem beschrieben, das eine Lenksäule 3 umfasst, an der ein Kodierer 1 montiert ist, wie derjenige der 1, um die drehbare Verbindung der Säule 3 und des Kodierers 1 zu gewährleisten. In bekannter Weise ist die Säule 3 mit einem Lenkrad 2 verbunden, über das der Fahrer ein Einschlagmoment aufbringt. Ferner ist die Säule 3 vorgesehen, um das Einschlagmoment an die Ränder des Fahrzeugs zu übertragen. Hierfür können die Räder mechanisch über ein Zahnstangenritzel und eine Zahnstange mit der Säule 3 verbunden sein, um die Rotationsbewegung der Säule 3 in eine Winkelverschiebung der Räder zu verwandeln oder von der Säule 3 abgekoppelt zu werden. Im letzteren Fall kann der Kodierer 1 direkt einem Teil des Lenkrads 2 zugeordnet werden.
  • Das Lenkrad 2 ist vorgesehen, um eine Vielzahl von Umdrehungen, typisch zwei, um die Position auszuführen, in der die Räder gerade stehen.
  • Das Lenksystem umfasst ferner ein festes Element 4, das fest mit dem Fahrgestell des Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei dem genannten Element ein Sensor 5 zugeordnet ist, so dass sich die sensiblen Elemente des genannten Sensors gegenüberliegen und in Luftspaltentfernung des Kodierers 1 angeordnet sind.
  • Um die absolute Winkelposition des Kodierers 1 und demnach des Lenkrads 2 in Bezug auf das feste Element 4 und demnach das Fahrgestell bestimmen zu können, umfasst der Kodierer 1 eine multipolare Hauptbahn 1a und eine multipolare, als „Top Tour" bezeichnete Bahn 1b, die konzentrisch sind. Die Top Tour-Bahn 1b umfasst M (mit M > 1) winkelförmig verteilte Singularitäten 1b1.
  • Bei einen besonderen Beispiel besteht der Kodierer 1 aus einem multipolaren Magnetring, auf dem eine Vielzahl von Polpaaren 1c Nord und Süd mit einer konstanten Winkelbreite in gleichen Abständen magnetisiert sind, um so die Hauptbahn 1a und die Top Tour-Bahn 1b zu bilden, wobei eine magnetische Singularität der Top Tour-Bahn 1b aus zwei Polen besteht, deren magnetischer Übergang anders ist als die anderen.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführung umfassen die innerhalb des Rings angeordnete Hauptbahn 1a und die außerhalb des Rings angeordnete Top Tour-Bahn 1b 24 Polpaare 1c, wobei die Polpaare 1c der Top Tour-Bahn 1b phasenverspätet sind um einen Wert φ in Bezug auf diejenigen der Hauptbahn 1a.
  • Jede Singularität 1b1 besteht aus einem Polpaar 1c, wobei die Breite der Pole so vorgesehen ist, dass ein Pol um –φ in Bezug auf den entsprechenden Pol der Hauptbahn 1a phasenverschoben ist. Demnach entspricht jeder Impuls des Signals C einer Erfassung einer Umkehrung des Phasenversatzes zwischen der Hauptbahn 1a und der Top Tour-Bahn 1b.
  • Ferner umfasst der Sensor 5 wenigstens drei sensible Elemente, von denen wenigstens zwei gegenüber der Hauptbahn 1a positioniert sind und wenigstens eines gegenüber der Top Tour-Bahn 1b positioniert ist.
  • Bei einem besonderen Beispiel sind die sensiblen Elemente aus der Gruppe gewählt, die die Hall-Sonden, die Magnetwiderstände, die Riesen-Magnetwiderstände umfasst.
  • Der verwendete Sensor 5 kann zwei periodische elektrische Signale S1, S2 in Quadratur über sensible Elemente abgeben, die gegenüber der Hauptbahn 1a angeordnet sind, und ein elektrisches Signal S3 über sensible Elemente, die gegenüber der Top Tour-Bahn 1b angeordnet sind.
  • Das Prinzip des Erhalts der Signale S1 und S2 ab einer Vielzahl von aneinander gereihten sensiblen Elementen ist beispielsweise in der Unterlage FR-2 792 403 der Antragstellerin beschrieben.
  • Sensoren mit zwei sensiblen Elementen, die die Signale S1 und S2 abgeben können, sind jedoch ebenfalls bekannt.
  • Der Sensor umfasst ferner einen elektronischen Schaltkreis, der ab den Signalen S1, S2 und S3 digitale quadratische Positionssignale A, B in Quadratur und ein Top Tour-Signal C in Form von M elektrischen Impulsen pro Drehung des Kodierers 1 abgibt.
  • Ein Prinzip für den Erhalt der digitalen Signale A, B und C sowie verschiedene Ausführungsformen der magnetischen Singularitäten 1b1 sind in den Unterlagen FR-2 769 088 und EP-0 871 014 beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst der Sensor 5 ferner einen Interpolator, beispielsweise des in der Unterlage FR-2 754 063 der Antragstellerin beschriebenen Typs, der es ermöglicht, die Auflösung der Ausgangssignale zu vergrößern.
  • Der Sensor 5 kann in ein Silizium-Substrat oder dergleichen, beispielsweise AsGa, integriert sein, um so eine integrierte und für eine Anwendung spezifische Schaltung zu bilden, die zuweilen ASIO genannt wird und teilweise oder komplett je nach Bedarf ausgelegt ist.
  • Obwohl die Beschreibung im Zusammenhang mit einer Baugruppe Kodierer/Magnetsensor erfolgt, kann man die Erfindung ebenfalls analog umsetzen, indem man eine Technologie optischen Typs verwendet. Beispielsweise kann der Kodierer 1 aus einem Metall- oder Glasziel bestehen, auf dem die Hauptbahn 1a und die Top Tour-Bahn 1b graviert sind, um ein dem oben genannten multipolaren magnetischen Motiv ähnliches optisches Motiv zu bilden, wobei die sensiblen Elemente dann aus optischen Sensoren bestehen.
  • Die Bestimmungsvorrichtung umfasst eine Verarbeitungsvorrichtung 6 der Signale A, B, C, die Zählmittel aufweist, die ausgehend von einer Ausgangsposition die Schwankungen der Winkelposition des Kodierers 1 bestimmen können. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Zählmittel ein Register, in dem der Wert der Winkelposition um einen Winkelwert inkrementiert oder dekrementiert wird, der der Anzahl der ermittelten Fronten der Signale A, B entspricht, wobei der Ausgangswert bei der Inbetriebsetzung der Vorrichtung beispielsweise auf Null festgelegt wird. So ermöglicht die Verarbeitungsvorrichtung, die relative Position des Kodierers 1 in Bezug auf die Ausgangsposition zu kennen.
  • Außerdem umfasst die Bestimmungsvorrichtung Messmittel 7 der Winkelposition des sich drehenden Organs mit einer Winkelunsicherheit Δθ. Die Messmittel 7 können dem sich drehenden Organ zugeordnete elektromechanische Mittel umfassen, wie ein Potentiometer.
  • Bei der Anwendung Lenksystem können die Messmittel 7 ein Analysemittel der Differentialgeschwindigkeit der Räder umfassen. Denn je nach Einschlagwinkel schwankt die Differentialgeschwindigkeit der Räder, was die Messung der Winkelposition des Lenkrads 2 ermöglicht, insbesondere entsprechend dem Vorzeichen und dem Modul der genannten Geschwindigkeit. In diesem Fall hängt die Winkelunsicherheit von dem Modell ab, das verwendet wurde, um die Differentialgeschwindigkeit entsprechend dem Einschlagwinkel zu kennen, sowie von den Fahrbedingungen. Nach einer Ausführung kann die Analyse der Differentialgeschwindigkeit an angetriebenen Rädern erfolgen, um damit die Fehler zu begrenzen, die durch den Schlupf der Räder verursacht werden können. Gemäß einer Variante kann die Analyse an den beiden Radsätzen erfolgen, um jede der erhaltenen Differentialgeschwindigkeiten zu korrelieren.
  • Nach einer Ausführung können die Messmittel 7 einen Beschleunigungsmesser oder ein Gyroskop umfassen.
  • Mit allen diesen Messmitteln 7 kann die Winkelposition des sich drehenden Organs nur mit einer Unsicherheit Δθ erhalten werden, die zu groß ist, um die absolute Winkelposition des sich drehenden Organs im Rahmen der in Betracht gezogenen Anwendungen mit einer ausreichenden Präzision zu bestimmen. Denn die Unsicherheit Δθ beträgt typisch zwischen 10° und 60°.
  • Um die absolute Winkelposition des sich drehenden Organs mit einer ausreichenden Präzision zu erhalten, ist vorgesehen, ebenfalls einen Kodierer 1 zu verwenden, dessen Verteilung der Singularitäten 1b1 der Top Tour-Bahn 1b spezifisch ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform umfasst die Top Tour-Bahn 1b 6 Singularitäten 1b1 in einem Abstand von 60° zueinander. Vor der Verwendung der Bestimmungsvorrichtung kann die absolute Winkelposition einer oder mehrerer Singularitäten 1b1 der Top Tour-Bahn 1b auf eine Referenzposition indexiert werden. Insbesondere bei einer Anwendung des Typs Lenksystem kann die Referenzposition die geradlinige Position der Räder sein. Diese Indexierung kann am Kettenausgang und auf einem dafür vorgesehenen Stand vorgenommen werden, wobei der Wert der Absolutpositionen in einem Speicher des Typs EEPROM oder Flash der Verarbeitungsvorrichtung abgelegt werden kann. Diese Indexierung kann ebenfalls mechanisch erfolgen.
  • Bei der Erfassung eines Impulses Top Tour beträgt die absolute Winkelposition des sich drehenden Organs dann 0° M modulo 60°. Ein derartiger Kodierer 1 ist demnach dazu bestimmt, in Kombination mit einem Messmittel 7 verwendet zu werden, dessen Winkelunsicherheit in jedem Fall kleiner ist als 30°, um über Einstellmittel den erfassten Impuls diskriminieren zu können.
  • Bei einem besonderen Beispiel hat das Messmittel eine Winkelunsicherheit von etwa 16°. Bei der Erfassung eines Impulses, wenn der von dem Messmitteln 7 gemessene Winkel 49° +/– 16° beträgt, wird der Impuls dann eindeutig als derjenige identifiziert, der der absoluten Winkelposition von 60° entspricht.
  • Ab der Erfassung und der Diskriminierung des Impulses wird die entsprechende absolute Winkelposition dann über die Einstellmittel als Ausgangswert in der Verarbeitungsvorrichtung zugewiesen, so dass man dann dank der Zählmittel die absolute Winkelposition kontinuierlich kennt.
  • Nach einer Ausführungsform ist die Verarbeitungsvorrichtung ein Mikroprozessor, der vorgesehen ist, um die von dem Sensor 5 abgegebenen Signale A, B, C zu erhalten, in dem die den Impulsen zugeordneten absoluten Winkelpositionen abgelegt sind.
  • Erfindungsgemäß kann man also nach der Inbetriebsetzung der Vorrichtung die absolute Position des Kodierers 1 und demnach diejenige des zugeordneten sich drehenden Organs kennen, sobald es sich um einem maximalen Winkel von 2 Δθ gedreht hat. Ferner wird die absolute Winkelposition mit einer sehr viel größeren Präzision als Δθ bestimmt, da sie nicht mehr von der Auflösung der Messmittel 7 abhängig ist.
  • Je nach verwendeten Messmitteln 7 kann man die Singularitäten 1b1 anders auf der Top Tour-Bahn 1b verteilen, um damit den maximalen Drehwinkel zu vergrößern oder zu verkleinern, der die Bestimmung des Absolutwinkels ermöglicht. Ferner kann man ebenfalls die Anzahl der Polpaare 1c und/oder die Abmessungen des Kodierers 1 variieren.
  • Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Singularitäten 1b1 nicht in gleichen Abständen auf der Top Tour-Bahn 1b angeordnet sind, und dies insbesondere, wenn die Unsicherheit Δθ nicht entsprechend der gemessenen Winkelposition konstant ist.
  • Im Zusammenhang mit 3 wird ein Wälzlager beschrieben, das einen festen Außenring 8 umfasst, der einem festen Organ zugeordnet werden soll, sowie einen drehbaren Innenring 9, der sich mit dem sich drehenden Organ drehen soll, und zwischen den genannten Ringen angeordnete rollende Körper 10.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kodierer 1 an eine ringförmige zylindrische Auflage einer Armatur 11 angeformt, die beispielsweise durch Einstecken mit einer Seite des Innenrings 9 verbunden ist.
  • Der Kodierer 1 ist mit dem drehbaren Ring 9 derart verbunden, dass sich die Außenseite des genannten Kodierers etwa in der Ebene P einer Seitenfläche des festen Rings 8 befindet. Dieses insbesondere in der Unterlage EP-0 607 719 der Antragstellerin offenbarte Merkmal ermöglicht einerseits, den Kodierer 1 innerhalb des Wälzlagers zu schützen, und andererseits, den Sensor 5 von dem Wälzlager unter Beherrschung des Luftspalts zu trennen.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Drehung des Lenkrads 2 von einem derartigen Wälzlager geführt, um die absolute Winkelposition des Lenkrads 2 in Bezug auf das Fahrgestell zu bestimmen. Demnach werden die Funktionen Führung und Messung des Winkels über ein selbes mechanisches Mittel realisiert.
  • IN DER BESCHREIBUNG GENANNTE REFERENZEN
  • Diese Liste der von dem Antragsteller genannten Referenzen soll nur dem Leser helfen und ist kein Bestandteil der europäischen Patentunterlage. Selbst wenn ihre Erstellung mit größter Sorgfalt erfolgt ist, können keine Fehler oder Auslassungen ausgeschlossen werden, und das EPA kann diesbezüglich nicht verantwortlich gemacht werden. In der Beschreibung genannte Patentunterlagen
    EP 1167927 A [0005] EP 0871014 A [0027]
    FR 2792403 [0024] FR 2754063 [0028]
    FR 2769088 [0027] EP 0607719 A [0047]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Bestimmung der absoluten Winkelposition eines sich im Verhältnis zu einer festen Struktur drehenden Organs, wobei die genannte Vorrichtung Folgendes umfasst: – einen Kodierer (1), der dazu bestimmt ist, zusammen mit dem sich drehenden Organ in Rotation gebracht zu werden, wobei der genannte Kodierer eine multipolare Hauptbahn (1a) und eine multipolare, als „Top Tour" (1b) bezeichnete Bahn umfasst, die konzentrisch sind, wobei die genannte Top Tour-Bahn M winkelförmig verteilte Singularitäten (1b1) umfasst; wobei M eine ganz Zahl M > 1 ist; – einen gegenüber und in Luftspaltentfernung des Kodierers (1) angeordneten festen Sensor (5) mit wenigstens drei sensiblen Elementen, von denen wenigstens zwei derart gegenüber der Hauptbahn (1a) positioniert sind, dass zwei periodische elektrische Signale S1, S2 in Quadratur ausgegeben werden und wenigstens eines gegenüber der Top Tour-Bahn (1b) derart positioniert ist, dass ein elektrisches Signal S3 ausgegeben wird, wobei der Sensor (5) einen elektrischen Schaltkreis umfasst, der geeignet ist, ausgehend von den Signalen 51, S2 und S3 zwei quadratische digitale Positionssignale (A, B) in Quadratur auszugeben, die für die Winkelposition des sich drehenden Organs repräsentativ sind, und ein Signal Top Tour (C) in Form von M Impulsen pro Drehung des Kodierers (1); – eine Verarbeitungsvorrichtung (6) der Signale (A, B), die zur Bestimmung der Abweichungen der Winkelposition des Kodierers (1) ausgehend von einer Anfangsposition geeignete Zählmittel umfasst; – Messmittel (7) der Winkelposition des sich drehenden Organs mit einer Winkelsicherheit Δθ, bei der die M Singularitäten (1b1) jeweils für eine absolute Winkelposition des sich drehenden Organs repräsentativ sind und auf der Top Tour-Bahn (1b) mit einem Winkelabstand zwischen jedem von ihnen verteilt sind, der größer ist als 2 Δθ, wobei die Verarbeitungsvorrichtung (6) Einstellungsmittel der Anfangsposition umfasst, die bei der Feststellung eines Impulses geeignet sind, den festgestellten Impuls in Abhängigkeit von der aus den Messmitteln (7) hervorgegangenen Winkelposition zu diskriminieren und den Wert der dem genannten Impuls zugeordneten absoluten Winkelposition als Anfangsposition zuzuordnen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede multipolare Bahn aus einem magnetischen Ring gebildet wird, auf dem gleichmäßig verteilte Pole (1c) Nord und Süd mit einer konstanten Winkelbreite magnetisiert sind, wobei eine magnetische Singularität (1b1) der Top Tour-Bahn (1b) aus zwei aneinander liegenden Polen (1c) gebildet wird, deren magnetischer Übergang von den anderen unterschiedlich ist.
  3. Mit einer Vorrichtung zur Bestimmung gemäß Anspruch 1 oder 2 ausgerüstetes Wälzlager von dem Typ mit einem festen Ring (8), der dazu bestimmt ist, einem festen Organ zugeordnet zu werden, einem sich drehenden Ring (9), der dazu bestimmt ist, durch das sich drehende Organ und zwischen den genannten Ringen angeordnete rollende Körper (10) in Rotation gebracht zu werden, wobei das genannte Wälzlager dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kodierer (1) dem sich drehenden Ring (9) zugeordnet ist.
  4. Wälzlager gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) dem festen Ring (8) des Wälzlagers zugeordnet ist.
  5. Richtungssystem für Automobile, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 umfasst, wobei der Kodierer (1) in Rotation fest mit dem Lenkrad (2) des Fahrzeugs verbunden ist und der Sensor (5) fest mit dem Fahrgestell des Fahrzeugs derart verbunden ist, dass die absolute Winkelposition des Lenkrads (2) im Verhältnis zum Fahrgestell gemessen wird.
  6. System gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (7) der Winkelposition ein Analysemittel der Differenzialgeschwindigkeit der Räder des Fahrzeugs umfassen.
  7. System gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messmittel (7) der Winkelposition einen Beschleunigungsmesser oder ein Gyroskop umfassen.
  8. System gemäß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad (2) in Rotation durch ein Wälzlager gemäß Anspruch 3 oder 4 geführt wird.
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