DE60313893T2 - Schubumkehrvorrichtung mit optimiertem strahlumkehrgitter - Google Patents

Schubumkehrvorrichtung mit optimiertem strahlumkehrgitter Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Schubumkehr für Zweistrom-Turboluftstrahltriebwerke, und sie bezieht sich spezieller auf eine Verbesserung von Strömungsumlenkgittern, die auch als Strömungsablenkgitter bezeichnet werden, die in solchen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Klassischerweise ist ein Zweistrom-Turboluftstrahltriebwerk mit einem Leitungskanal hinter dem Gebläse ausgerüstet, dessen Zweck es ist, die als kalt bezeichnete sekundäre Strömung zu kanalisieren. Dieser Leitungskanal ist aus einer Innenwand, die die eigentliche Struktur des Motors hinter dem Gebläse umgibt, und aus einer Außenwand gebildet, deren stromaufwärtiger Teil das Motorgehäuse stetig fortsetzt, das dieses Gebläse umgibt. Diese Außenwand kann zugleich die sekundäre Strömung und die primäre Strömung in ihrem stromabwärtigen Teil kanalisieren, und dies im Fall einer Triebwerksgondel mit beispielsweise gemischter Strömung oder konfluierender Strömung hinter dem Ausstoß der als warm bezeichneten primären Strömung. Dem gegenüber kanalisiert die Außenwand im Fall von Triebwerksgondeln mit sogenannter getrennter Strömung nur die sekundäre Strömung.
  • Eine Wand kann außerdem der Außenseite des Motors eine Stromlinienform geben, d.h. der Außenseite des Gehäuses, das das Gebläse umgibt, und der Außenseite der Außenwand der vorstehend genannten Leitung, wobei dies zu dem Zweck erfolgt, den Schweif an der Antriebsanordnung zu minimieren, insbesondere im Fall von Antriebsanordnungen, die an der Außenseite eines Luftfahrzeugs angebracht sind, wie solchen, die beispielsweise auf oder unter den Flügeln oder am Heck des Flugzeugrumpfs befestigt sind.
  • Das Dokument WO 94/24430 beschreibt eine Gittervorrichtung zur Bildung einer Umkehrströmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • 1 bis 3 veranschaulichen ein bekanntes Ausführungsbeispiel eines Schubumkehrers mit Ablenkgittern, der bei einem Zweistrom-Turboluftstrahltriebwerk eingesetzt wird.
  • Ein solcher Luftstrahltriebwerk-Schubumkehrer 10 weist eine bewegliche Abdeckung 12 auf, die vorteilhafterweise aus zwei zylindrischen Halbteilen aufgebaut ist und beim Betrieb des Turboluftstrahltriebwerks mit direktem Schub ganz oder teilweise das stromabwärtige Ende der Außenwand des ringförmigen Kanals 14 zur Zirkulation des Stroms der sekundären Strömung bildet, und die geeignet ist, mittels eines (nicht dargestellten) Steuersystems axial in stromabwärtiger Richtung verschoben zu werden, das beispielsweise an dem stromaufwärtigen Teil des Umkehrers befestigte Steuerzylinder aufweist. Eine Verschiebung der Abdeckung nach stromabwärts bewirkt die Verschwenkung einer Mehrzahl an Klappen 16 mittels Verbindungsgestängen 18, die mit einem Schwenkpunkt der Innenwand 20 des Ringkanals 14 verbunden sind, wobei diese Klappen den Kanal verschließen und die Strömung ablenken, um eine Umkehrströmung zu bilden, deren Führung mittels einer Gittervorrichtung 22 erhalten wird, die auf dem Außenumfang des Kanals angeordnet ist und deren nebeneinander angebrachten Gitter nach der Verschiebung der Abdeckung nach stromabwärts nicht bedeckt sind. Diese Gitter weisen in einer oder zwei Richtungen gemäß der für die Umkehrströmung gewünschten Richtung mehr oder weniger gekrümmte Schaufeln auf. Bei der Schubumkehr ist es nämlich notwendig, die Richtung der Strömung, die durch bestimmte Gitter der Vorrichtung hindurchgeht, auf bestimmte Weise zu orientieren, damit die Luft nicht auf unerwünschte Bereiche des Flugzeuges auftrifft und der direkte Kontakt mit dem Boden vermieden wird, um die Möglichkeit einer Aufnahme dieser Luft durch den Motor, der diese Strömung erzeugt, oder eines nahen Motors durch Rückprall zu minimieren oder sogar auszuschließen. Diese besondere Orientierung der Schaufeln vermeidet außerdem die Beaufschlagung der Strukturen des Flugzeugs mit jeglichen im Bereich des Rollfelds vorhandenen Hindernissen durch dasselbe Rückprallphänomen.
  • In der dargestellten Gittervorrichtung ist jedes Gitter in einem parallel-epipedischen Rahmen montiert, um einerseits die Installation und den Austausch an der Struktur der Triebwerksgondel zu erleichtern, insbesondere bei Wartungsarbeiten, wo die Stillstandszeit eine sehr große Bedeutung hat und demgemäß so gering wie möglich sein muss, und andererseits eine bessere Aerodynamisierung der Umkehrströmung zu gewährleisten, da die Breite des Luftdurchgangs über die Dicke des Gitters am Eingang und am Ausgang näherungsweise die gleiche sein muss. Zu diesem Zweck ist die aerodynamische Ausgestaltung der Querschaufeln 24A (wobei die Längsschaufeln 24B gerade sind) der Gitter so gewählt, dass die Schubströmung, die durch sie hindurchgeht, in eine Umkehrströmung umgewandelt wird, die vorteilhafterweise zur Vorderseite der Triebwerksgondel gerichtet ist.
  • Die Befestigung jedes Gitters an der Struktur der Triebwerksgondel wird klassischerweise durch Schrauben 23 gewährleistet, die einerseits durch einen vorderen Querrand 22A hindurchgehen und in einem vorderen Strukturteil 26 des Umkehrers festgelegt sind, und andererseits durch einen hinteren Querrand 22B hindurchgehen und in einem hinteren Strukturteil 28 des Umkehrers festgelegt sind. Demgegenüber sind die benachbarten oder dazwischenliegenden Gitter nicht über ihre parallelen Längsränder 22C untereinander verbunden, wobei sich ein seitlicher Spalt 30 demgemäß zwischen jedem Gitter der Gittervorrichtung des Schubumkehrers einstellt.
  • Unter Berücksichtigung der Herstellungs- und Installationstoleranzen kann sich dieser Spalt als hinreichend groß erweisen, um einen Luftverlust 32 in einer vertikalen, sogar zur Rückseite der Triebwerksgondel gerichteten Richtung zu erzeugen, der bei der Schubumkehr besonders groß ist und die Wirksamkeit der zwei Umkehrströmungen 34 reduzieren kann, die direkt beidseits dieses Verlusts 32 aus den Gittern austreten, was somit einen Schub zur Rückseite der Triebwerksgondel derart erzeugt, dass das aerodynamische Abbremsverhalten des Flugzeugs deutlich reduziert ist.
  • Dieses Verlustproblem verstärkt sich mit einer Ausgestaltung der Gitter mit seitlichem Austritt wie in 4 dargestellt und bei der, gemäß der gewünschten Strömungsumkehrrichtung, die Längsschaufeln 24B dieser Gitter in gleicher Richtung mehr oder weniger gekrümmt sind.
  • In dieser Ausgestaltung ist der Spalt 31 größer als der entsprechende Spalt bei einem Gitter auf parallel-epipedischer Basis (Beispiel in 3), und die negative Wirkung der Verlustströmung 32 auf die Umkehrströmung, die unmittelbar mit ihr in Berührung steht, ist dadurch verstärkt. Um diese negative Wirkung zu kompensieren, wird klassischerweise eine winklige Anordnung der Querschaufeln 24A vorgesehen, wodurch die Notwendigkeit folgt, die Längsschaufeln 24B zur viel geschlosseneren Vorderseite der Triebwerksgondel zu verlängern, was eine Erhöhung der Länge der Gitter erfordert, um den gleichen Luftdurchgangsquerschnitt zu erhalten, was eine Erhöhung der Masse zahlreicher Bauteile, insbesondere der Steuerzylinder bedingt, was seinerseits die Zuverlässigkeit dieser Organe berührt.
  • Ziel und Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung hat eine Gittervorrichtung zur Ablenkung zur Aufgabe, die diese Nachteile behebt. Ein Ziel der Erfindung ist es außerdem, einen Schubumkehrer vorzuschlagen, der eine leichte Installation und einen leichten Austausch oder eine leichte Wartung jedes Bauteils der Triebwerksgondel, insbesondere der Gitter ermöglicht. In Abhängigkeit der Position der Triebwerksgondel an den Flügeln des Flugzeugs, beispielsweise bei einem viermotorigen Flugzeug, kann nämlich die Ausgestaltung der Strömungsumkehrung von einer Triebwerksgondel zur anderen unterschiedlich sein. Dies erfordert es, einen Satz von Gittern mit verschieden ausgestalteten Schaufeln bereitzustellen, die jedoch untereinander anpassbar und austauschbar sind.
  • Diese Ziele werden durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht, d.h. durch eine Gittervorrichtung zur Bildung einer Umkehrströmung aus einer Schubströmung eines Turboluftstahltriebwerks, mit einer Mehrzahl an Strömungsumlenkgittern, die nebeneinander an dem äußeren Umfang eines ringförmigen Kanals zur Zirkulation der Schubströmung angeordnet sind, wobei jedes Gitter aus einer Mehrzahl an inneren Querschaufeln und inneren Längsschaufeln gebildet ist, die zueinander gekreuzt sind, wobei zwei benachbarte Gitter durch einen seitlichen Spalt getrennt sind, der eine Verlustströmung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Zurückleiten der Verlustströmung in eine Richtung aufweist, die die Wirksamkeit der Umkehrströmung vergrößert.
  • Die Verluste sind somit begrenzt und es wird eine Zurückleitung der aus den Gittern austretenden Strömung in die gewünschte Richtung erhalten.
  • Vorteilhafterweise weisen die Mittel zum Zurückleiten der Verlustströmung aerodynamische Ansatzstücke auf, die an zumindest einer oder an beiden äußeren Längsrändern jedes Gitters angebracht sind, wobei der äußere Längsrand des Gitters vorzugsweise durch eine Längsschaufel gebildet ist.
  • Vorzugsweise weisen die aerodynamischen Ansatzstücke eine Mehrzahl an Querschaufelenden auf, und jedes Schaufelende der Mehrzahl an Querschaufelenden eines bestimmten Gitters weist eine Krümmung auf, die identisch oder unterschiedlich zu derjenigen der inneren Querschaufeln des Gitters ist. Jedes Schaufelende der Mehrzahl an Querschaufelenden eines bestimmten Gitters kann in stetiger Fortsetzung der inneren Querschaufeln des Gitters angeordnet sein und die Mehrzahl an Querschaufelenden kann im Vergleich zu den inneren Querschaufeln eines selben Gitters in unterschiedlicher Anzahl angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Anzahl und die Krümmung der Mehrzahl an Querschaufelenden unabhängig von der Anzahl und der Krümmung der inneren Querschaufeln für alle Gitter der Vorrichtung identisch. Somit ist es möglich, die aerodynamischen Ansatzstücke an das Äußere der geschwungenen Längsschaufeln in der ursprünglichen parallel-epipedischen Einhüllenden anzupassen und die Installation einer beliebigen Konfiguration an Gittern untereinander zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser anhand der Lektüre der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine schematische Halbansicht eines Schubumkehrers mit Ablenkgittern gemäß dem Stand der Technik im Längsschnitt zeigt, der in Schließstellung dargestellt ist,
  • 2 eine schematische Halbansicht des Schubumkehrers in 1 in einem Schnitt in der Ebene der Gitter zeigt,
  • 3 eine Vergrößerung der 2 zeigt, die die gemeinsame Anordnung der Ablenkgitter veranschaulicht,
  • 4 eine Anordnung ähnlich zu derjenigen in 3 zeigt, die bei einer Variante des Standes der Technik angewandt wird,
  • 5A eine schematische Halbansicht eines Schubumkehrers mit Ablenkgittern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt zeigt, der in einer halboffenen Stellung gezeigt ist,
  • 5B eine teilweise Draufsicht auf den Schubumkehrer in 5A darstellt, die begrenzt auf seine Gittervorrichtung ist,
  • 5C eine Anordnung ähnlich zu derjenigen in 3 zeigt, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in 5A und 5B angewandt wird,
  • 6 eine Anordnung ähnlich zu derjenigen in 3 zeigt, die bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt wird,
  • 7 eine Vergrößerung eines Endteils eines Ablenkgitters zeigt, das in 6 gezeigt ist,
  • 8 eine perspektivische seitliche Anordnung zweier gemeinsamer Gitter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 9 eine perspektivische seitliche Anordnung zweier gemeinsamer Gitter gemäß einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, und
  • 10 eine Anordnung ähnlich zu derjenigen in 3 zeigt, die bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt wird.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das bei einem Schubumkehrer mit einer Austrittsströmung nach vorn (d.h. in einer Richtung, die der Schubrichtung des Flugzeugs entgegengesetzt ist) ist in 5A bis 5C dargestellt. 5A ist eine schematische Halbansicht eines Schubumkehrers mit Ablenkgittern im Längsschnitt, deren Abdeckung in einer halboffenen Stellung dargestellt ist. 5B ist eine Teildraufsicht auf die Triebwerksgondel, wobei die offene Abdeckung die Gitter des Schubumkehrers freilegt, und 5C zeigt die Schnittstelle zwischen zwei benachbarten oder gemeinsamen Gittern 22 im Detail.
  • Erfindungsgemäß weist die Gittervorrichtung (auch als Kaskade bezeichnet) Mittel zum Zurückleiten der parasitären Strömung, die durch die Verlustluft 32 erzeugt wird und die anfänglich bestenfalls neutral ist oder im schlimmeren Fall Schuberzeuger ist, nach vorn auf, um so die Wirksamkeit der Umkehrströmung zu erhöhen. Dazu wurden aerodynamische Ansatzstücke in Form von Querschaufelenden 36 angefügt, die an einem äußeren Längsrand 22C jedes Gitters 22 derart angebracht sind, dass sie den Raum ausfüllen, der aus der kreisförmigen Anordnung der Gittervorrichtung resultiert. Jedes Gitter ist klassischerweise durch eine Mehrzahl an inneren Querschaufeln 24A und inneren Längsschaufeln 24B, die miteinander gekreuzt sind, gebildet. Außerdem sind diese zusätzlichen Ansatzstücke vorteilhafterweise in der Verlängerung der Querschaufeln 24A angeordnet und weisen jeweils eine Krümmung auf, die mit derjenigen der Querschaufeln identisch ist. Somit wird der Verlust durch die Schaufelenden sofort aufgegriffen, was ihm dann ebenso wie die Querschaufeln eine Richtung zur Vorderseite der Triebwerksgondel verleiht. Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht zwingend, und die Schaufelenden 36 können unterschiedlich angeordnet sein, d.h. sie müssen nicht mit den Querschaufeln ausgerichtet sein. Die Anzahl an Schaufelenden kann auch von der Gesamtanzahl an Querschaufeln unterschiedlich sein. Die Krümmung dieser Schaufelenden kann von derjenigen der Querschaufeln unterschiedlich sein. Schließlich kann jedes Schaufelende eine Ausgestaltung aufweisen, die sich von ihrem Nachbar ebenso wie jeder Abstand unterscheidet. Außerdem verleiht diese Anfügung von Schaufelenden den Gittern einen trapezförmigen Querschnitt im Vergleich zu ihrem ursprünglichen rechteckigen Querschnitt, was somit die gesamte Oberfläche des Luftdurchgangs durch die Gitter hindurch erhöht.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Schnitt in der Achse der Triebwerksgondel durch eine Ebene, die durch die Gitter hindurchgeht, einer Schubumkehrvorrichtung mit seitlichem Austritt zeigt (d.h. in einer Richtung senkrecht zur Schubrichtung des Flugzeugs).
  • In dieser Ausgestaltung weist die Gittervorrichtung Mittel zum Zurückleiten der durch den Luftverlust 32 erzeugten parasitären Strömung in die Richtung der Umkehrströmung auf. Diese Mittel weisen Querschaufelenden 36, 38 auf, die an den beiden äußeren Längsrändern 22C jedes Gitters 22 derart befestigt sind, dass sie den durch den ursprünglichen längs verlaufenden Spalt 31 erzeugten Raum ausfüllen, der aus den Krümmungen der Querschaufeln 24B resultiert. Der Längsabschnitt der Schaufelenden 36, 38 ist nicht mehr zu einer Achse 40 parallel, die durch den Mittelpunkt 42 der Triebwerksgondel und dem Mittelpunkt des Gitters 22 hindurchgeht, sondern ist nun zu einer Achse 44 parallel, die durch den Mittelpunkt 42 der Triebwerksgondel und die Mitte des längs verlaufenden Restspalts 46 hindurchgeht. Das Gitter 22 besitzt somit eher eine „trapezförmige" Ausgestaltung und nicht mehr eine parallel-epipedische Form, was wie vorstehend erwähnt die Strömungsführungsoberfläche geringfügig erhöht.
  • Zwei Vorteile gehen außerdem aus dieser Ausgestaltung hervor. Der erste besteht in einem Restverlust 48, der sich auf Abmessungen bezieht, die mit einer Ausgestaltung der Gitter mit Austritt nach vorne vergleichbar ist. Der zweite besteht in einem sofortigen Aufgreifen dieses Restverlustes durch die Schaufelenden, die ihm dadurch eine zur Umkehrströmung parallele Richtung verleihen, der zur Vorderseite der Triebwerksgondel gerichtet ist und nicht mehr neutral ist oder einen Schuberzeuger darstellt. Die Umkehrströmungen 34, die aus den dem Verlust 48 unmittelbar benachbarten Schaufeln austreten, sind ihrerseits weniger stark verwirbelt. Daraus ergibt sich eine bessere Wirksamkeit der Umkehranordnung, was im Vergleich zum Konzept ohne Umänderung der Verluste eine Verringerung der Länge der Gitter bei gleicher Wirksamkeit ermöglicht. Die Masse zahlreicher Bauteile, wie Betätigungszylinder zum Betätigen der beweglichen Abdeckung ist reduziert und die Zuverlässigkeit des Systems und der betrachteten Bauteile erhöht.
  • Darüber hinaus profitiert die Längsschaufel 24B in Berührung mit dem Schaufelende 38 von der trapezförmigen Erweitung der Ausgestaltung des Gitters 22, wie in der Vergrößerung der 7 zu sehen ist, und erhöht somit die gesamte Oberfläche des Luftdurchgangs durch dieses Gitter hindurch. Die ursprüngliche Verlustzone ist somit durch geeignete Ansatzstücke ausgefüllt, was die Richtung der Umkehrströmung, die durch diese Verlustspalte hindurchgeht, verbessert.
  • 8 zeigt perspektivisch die Anordnung zweier benachbarter Gitter, wie sie in 6 und 7 gezeigt sind. In dieser Ausgestaltung sind die Querschaufelenden 36, 38 in stetiger Fortsetzung der Querschaufeln 24A, die auch als innere Querschaufeln bezeichnet werden, dargestellt. Diese Anordnung der Schaufelenden ist jedoch nicht zwingend, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass jede Schaufelcharakteristik von einem Gitter zum anderen unterschiedlich sein kann. So können die Schaufelenden 36 wie in der vorangegangenen Ausführungsform nicht mit den Schaufelenden 38 in Linie ausgerichtet sein. Ebenso ist zu erkennen, dass die Charakteristiken der Schaufelenden 36, 38 speziell und von den Querschaufeln 24A eines selben Gitters insbesondere in der Form, Anzahl und Anordnung unterschiedlich sein, wobei diese Parameter von dem Fachmann in Abhängigkeit der gewünschten Wirkung gewählt werden.
  • 9 zeigt eine Lösung dieses Problems durch eine einheitliche Charakteristik für die Querschaufelenden 36, 38. Durch diese bemerkenswerte Ausgestaltung sind die Schaufelenden 36, die bei einer beliebigen Gitterausgestaltung angewandt werden, stets in Übereinstimmung mit den Schaufelenden 38 einer beliebigen anderen Gitterausgestaltung, was somit ein optimales aerodynamisches Leistungsverhalten bezüglich des Verlustes gewährleistet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 10 dargestellt. Man kann sich nämlich vorstellen, dass für eine Gitterausgestaltung, die für jeden Umkehrer identisch ist, die am besten angepasste Lösung darin besteht, eine einheitliche Anordnung von Schaufelenden 50 bereitzustellen, die auf einer Seite oder auf der anderen Seite des Gitters 22 angebracht und derart dimensioniert ist, dass sie bis auf Montagespiel und Toleranzen der vollständigen Breite zwischen zwei Längsschaufeln 24B zweier benachbarter Gitter entspricht. Das Gesamtleistungsverhalten ist dadurch bei spürbarer Verbesserung hinsichtlich eines Massenvorteils und Zuverlässigkeitsvorteils verstärkt.
  • Außerdem kann diese Anordnung auf bereits in Betrieb befindliche Ausgestaltungen leicht angewendet werden, ohne die Struktur umgebender Bauteile zu an dern. Der Nutzen wird dann eine spürbare Verbesserung des Umkehrverhaltens sogar für eine gleiche angestrebte Wirksamkeit der Umkehrung des Umkehrers vor dem An-Ort-und-Stelle-Bringen des Satzes und die Möglichkeit sein, die Drehzahl des Motors auf einem geringeren als üblicherweise benutzten Niveau zu nutzen, was somit seine Lebensdauer erhöht.

Claims (11)

  1. Gittervorrichtung zur Bildung einer Umkehrströmung (34) aus einer Schubströmung eines Turboluftstahltriebwerks, mit einer Mehrzahl an Strömungsumlenkgittern (22), die nebeneinander an dem äußeren Umfang eines ringförmigen Kanals (14) zur Zirkulation der Schubströmung angeordnet sind, wobei jedes Gitter aus einer Mehrzahl an inneren Querschaufeln (24A) und inneren Längsschaufeln (24B) gebildet ist, die zueinander gekreuzt sind, wobei zwei benachbarte Gitter durch einen seitlichen Spalt (30, 31) getrennt sind, der eine Verlustströmung (32) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Zurückleiten der Verlustströmung in eine Richtung aufweist, die die Wirksamkeit der Umkehrströmung vergrößert.
  2. Gittervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zurückleiten der Verlustströmung aerodynamische Ansatzstücke (36, 38) aufweisen, die an zumindest einem äußeren Längsrand (22C) jedes Gitters angebracht sind.
  3. Gittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamischen Ansatzstücke (36, 38) an den zwei äußeren Längsrändern (22C) jedes Gitters angebracht sind.
  4. Gittervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder äußere Längsrand des Gitters durch eine Längsschaufel (24B) gebildet ist.
  5. Gittervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aerodynamischen Ansatzstücke eine Mehrzahl an Querschaufelenden (36, 38) aufweisen.
  6. Gittervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaufelende der Mehrzahl der Querschaufelenden eines bestimmten Gitters eine Krümmung aufweist, die identisch zu derjenigen der inneren Querschaufeln (24A) des Gitters ist.
  7. Gittervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaufelende der Mehrzahl der Querschaufelenden eines bestimmten Gitters eine Krümmung aufweist, die verschieden zu derjenigen der inneren Querschaufeln (24A) des Gitters ist.
  8. Gittervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schaufelende der Mehrzahl der Querschaufelenden eines bestimmten Gitters in stetiger Fortsetzung zu den inneren Querschaufeln (24A) des Gitters angeordnet ist.
  9. Gittervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Querschaufelenden im Vergleich zu den inneren Querschaufeln (24A) eines selben Gitters in unterschiedlicher Anzahl angeordnet ist.
  10. Gittervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und die Krümmung der Mehrzahl der Querschaufelenden unabhängig von der Anzahl und der Krümmung der inneren Querschaufeln für alle Gitter der Vorrichtung identisch sind.
  11. Schubumkehrvorrichtung eines Zweistrom-Turboluftstrahltriebwerks, mit einer Gittervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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