DE2725706A1 - Gasturbinentriebwerk - Google Patents

Gasturbinentriebwerk

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DE2725706A1
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DE
Germany
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flaps
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channel
rear section
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Withdrawn
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DE19772725706
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English (en)
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Ronald Montgomery
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Short Brothers PLC
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Short Brothers and Harland Ltd
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/54Nozzles having means for reversing jet thrust
    • F02K1/64Reversing fan flow
    • F02K1/70Reversing fan flow using thrust reverser flaps or doors mounted on the fan housing
    • F02K1/72Reversing fan flow using thrust reverser flaps or doors mounted on the fan housing the aft end of the fan housing being movable to uncover openings in the fan housing for the reversed flow
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
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  • Control Of Turbines (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gasturbinentriebwerk, und insbesondere eine Anordnung zur Schubumkehr in einem Gasturbinentriebwerk.
Das erfindungsgemäße Gasturbinentriebwerk ist in dem Hauptanspruch gekennzeichnet, während die Unteransprüche vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gasturbinentriebwerks charakterisieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Nebenstrom-Gasturbinentriebwerks mit nicht umgesteuertem Schub;
Figur 2 eine Seitenansicht des Triebwerks von Figur 1 mit umgesteuertem Schub;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 1;
Figur 4 eine Teilansicht von einem Abschnitt von Figur 3 in einem vergrößerten Maßstab;
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Figur 4; Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur 5; und
Figur 7 eine ähnliche Darstellung wie die Darstellung von Figur 5, wobei jedoch der Schub des Triebwerks umgesteuert ist.
Gemäß Figur 1 weist das Gasturbinentriebwerk ein ringförmiges Turbinengehäuse 10, welches eine Verdichterstufe 11, eine Zündstufe 12 und eine Turbinenstufe 13 umschließt, und ein düsenförmiges Austrittsrohr 14 auf, welches den Auslass für die heißen Abgase bildet. Ein ringförmiger Mantel 15 umgibt das Turbinengehäuse 10 und bildet damit einen Sekundärluft-Ringkanal 16, durch den die Luft von dem von der Turbine getriebenen, vorderen Schaufelrades 17, welches in dem Mantel 15 untergebracht ist, zu einem Auslass an dem stromabliegenden Ende des Sekundärluft-Ringraumes führt, um durch die Sekundärluft einen Schub zu erzeugen.
Der das vordere Schaufelrad 17 umgebende Mantel 15 weist einen
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vorderen (stromaufliegenden) Abschnitt 18, der durch Statorschaufeln 19 mit dem Turbinengehäuse 10 und außerdem an einer Turbinenhalterung 20 befestigt ist, die ihrerseits an einem Flügel eines Flugzeugs (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Mantel 15 weist auch einen hinteren (stromabliegenden) Abschnitt 21 auf, der von dem vorderen Abschnitt durch einen Ringraum getrennt ist, der sich in Richtung der Achse des Ringkanals erstreckt. Wie aus den Figuren 3, 5, 6 und 7 zu ersehen ist, sind der vordere Abschnitt 18 und der hintere Abschnitt 21 durch sechs Stelleinrichtungen 22 miteinander verbunden, von denen jede einen Hauptteil 23, der fest an.dem vorderen Abschnitt 21 befestigt ist, und eine Antriebsstange 24 aufweist, die mit ihrem Ende, welches von dem Hauptteil
23 entfernt liegt, an dem hinteren Abschnitt 21 befestigt ist. Jede Stelleinrichtung 22 weist eine drehbare Welle 40 auf, die über eine Mutter 42 derart an der zugehörigen Antriebsstange 24 angreift, daß eine Drehung der Welle 40 eine axiale Bewegung der zugehörigen Antriebsstange 24 bewirkt. Die sechs Stelleinrichtungen 22 erstrecken sich in einer Richtung parallel zu der Achse des Ringkanals, liegen unter Abstand zu dieser Achse und sind unter gleichen Winkeln um den Ringkanal herum angeordnet. Die Stelleinrichtungen 22 werden synchron angetrieben, so daß die Antriebsstangen 24 sich zusammen bewegen, um den hinteren Abschnitt 21 in axialer Richtung zwischen einer hinteren Position (Figuren 1 und 5), in der er von dem vorderen Abschnitt 18 weiter entfernt liegt, und einer vorderen Position (Figuren 2 und 7) zu bewegen, in der er näher bei dem vorderen Abschnitt 18 liegt. Jede Antriebsstange
24 jeder Stelleinrichtung 22 weist zwei Flansche 25 (Figur 4) auf, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Stange weg erstrecken. Zusätzlich sind sechs Führungen 3 6 (Figur 3) an dem vorderen Abschnitt 18 montiert und erstrecken sich axial von dem stromabliegenden Ende des vorderen Abschnittes 18 in den Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 18 bzw. 21, wobei die Führungen 36 sich mit den Stelleinrichtungen 22 um den vorderen Abschnitt 18 herum zu einem Zweck abwechseln, der noch beschrieben wird.
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Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sind zwölf Umlenkklappen 26 zum Umsteuern des Schubes jeweils mit einem Ende durch schwenkbare Befestigungseinrichtungen 37 an dem stromaufliegenden Ende des hinteren Abschnittes 21 befestigt. Die Schwenkachsen der Umlenkklappen liegen tangential zu einem gedachten Kreis, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Ringkanals liegt, und dessen Mittelpunkt koaxial zu der Achse des Ringkanals liegt. Jede Umlenkklappe 26 hat die Form eines Segmentes, welches durch eine Ebene definiert wird, die einen hohlen, geraden Kreiszylinder derart schneidet, daß ein Segment mit kreisbogenförmigen Enden unterschiedlicher Bogenlängen entsteht, wobei der Durchmesser gleich oder im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Ringkanals ist. Eine dreieckige Klappe 41 ist scharnierartig entlang jeder sich in Achsrichtung erstreckenden Kante jeder Umlenkklappe 26 so angeordnet, daß, wenn die Klappen 41 jeder Umlenkklappe in der Ebene der zugehörigen Umlenkklappe liegen, eine kombinierte Umlenkklappe gebildet wird, die in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ist. Jede Klappe 41 wird durch eine Federeinrichtung (nicht gezeigt) in eine Position gedrückt, in der sie sich senkrecht zu der allgemeinen Ebene der zugehörigen Umlenkklappe 2 6 erstreckt. Wenn sich die Umlenkklappen 26 in der in Figur 5 gezeigten Position befinden, wird jedoch jede Klappe 41 durch den Kontakt mit dem stromabliegenden Ende des vorderen Abschnittes in eine Position gedrückt, in der sie in einer Ebene mit der zugehörigen Umlenkklappe liegt. In dieser Position bilden daher die Umlenkklappen 26 und die Klappen 41 einen im wesentlichen durchgehenden ringförmigen Mantelteil für den Ringkanal.
Wie aus den Figuren 4 und 5 zu ersehen ist, sind zwölf Lenker 27 vorgesehen, die an einem Ende schwenkbar abwechselnd ar. Hauptteil 23 der zugehörigen Stelleinrichtung 22 oder an einer Halterung an einer entsprechenden Führung der Führungen 36 befestigt sind. Das andere Ende jedes Lenkers 27 ist schwenkbsr mit der zugehörigen Umlenkklappe 26 an einem Punkt auf der Umlenkklappe befestigt, der zwischen den axial unter Abstand liegenden Enden der Umlenklappe liegt. Die Schwenkachsen jedes Lenkers 27 liegen parallel zu den
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Schwenkachsen der zugehörigen Umlenkklappen 26.
Zwölf Leitklappen 28 (Figuren 1, 2, 3, 5 und 7) sind mit ihrem einen Ende durch schwenkbare Befestigungseinrichtungen 38 an dem stromaufliegenden Rand des hinteren Abschnittes 21 befestigt und liegen in der in den Figuren 1 und 5 gezeigten Stellung parallel zu, jedoch nach außen unter Abstand von den Umlenkklappen 26 parallel zu der Achse des Ringkanals. Die Schwenkachsen der schwenkbaren Verbindungseinrichtungen der Leitklappen 28 mit dem hinteren Abschnitt 21 liegen tangential zu einem gedachten Kreis in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Ringkanals und mit einem Mittelpunkt, der koaxial zu der Achse des Ringkanals liegt. Jede Leitklappe 28 hat die Form eines Segmentes, welches durch eine Ebene definiert wird, die einen hohlen, geraden Kreiszylinder derart schneidet, daß sich ein Segment mit kreisbogenförmigen Enden gleicher Bogenlängen ergibt, wobei der Durchmesser des Zylinders gleich oder im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ringkanals ist, und wobei die Länge des Zylinders gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand des vorderen Abschnittes 18 und des hinteren Abschnitts
21 in axialer Richtung ist, wenn die beiden Abschnitte in ihrer am weitesten außeinanderliegenden Position sind.
Zwölf weitere Lenker 29 sind an ihrem einen Ende schwenkbar abwechslend mit dem Hauptteil 23 der zugehörigen Stelleinrichtung
22 und einer Halterung auf der zugehörigen Führung 3 6 verbunden. Das andere Ende jedes Lenkers ist schwenkbar mit der zugehörigen Leitklappe der zwölf Leitklappen 28 an einem Punkt verbunden, der zwischen den axial unter Abstand liegenden Enden der Leitklappe 28 liegt. Die Schwenkachsen der zusätzlichen Lenker 29 sind parallel zu der Schwenkachse der zugehörigen Leitklappe 28.
Im folgenden wird auf die Figuren 3, 4 und 6 Bezug genommen. Dreizehn Schaufelgitter 30 sind mit dem hinteren Abschnitt 21 verbunden und erstrecken sich in den Raum zwischen den Umlenkklappen 26 und den Leitklappen 28. Wie in Figur 6 gezeigt ist, drücken die
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axial verlaufenden Ränder der Schaufelgitter 30 auf die Flansche 25 der Antriebsstangen 24 und auf die Führungen 36. Davon sind die Schaufelgitter ausgenommen, die an die Halterung 20 angrenzen, da deren Ränder an entsprechenden Schienen 3 9 angreifen, die an der Halterung 20 vorgesehen sind. Wie in Figur 6 dargestellt ist, weist jedes Schaufelgitter eine Vielzahl bogenförmiger Schaufeln 31 auf, die durch axial verlaufende Schaufeln 32 unter Abstand gehalten werden.
Die Umlenkklappen 2 6 haben flexible Dichtungen 33, die die Spalte zwischen den stromabliegenden Enden der Umlenkklappen 26 und dem hinteren Abschnitt 21 und die stromaufliegenden Enden der Umlenkklappen 26 und den vorderen Abschnitt 18 abdichten, wenn die Umlenkklappen 26 sich in der in Figur 5 gezeigten Lage befinden.
Wenn das Gasturbinentriebwerk einen Schub in Vorwärtsrichtung liefern soll, befindet sich das Triebwerk in der in Figur 1 gezeigten Stellung, die auch in den Figuren 3 und 4 in ausgezogenen Linien sowie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. In dieser Stellung sind der vordere Abschnitt 18 und der hintere Abschnitt 21 in der Position, bei der sie den größten Abstand haben, und die Länge der Lenker 27 und der weiteren Lenker 2 9 ist so gewählt, daß die Umlenkklappen 26 und die Leitklappen 28 von den Lenkern 27 und den weiteren Lenkern 29 in der in Figur 5 gezeigten Lage gehalten werden, wobei sie zusammen mit den Klappen 41 den axialen Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und dem hinteren Abschnitt 21 schließen, wobei die Luftströmung von dem vorderen Schaufelrad 17 durch den Sekundärluft-Ringkanal 16 durch die Umlenkklappen 26 nicht unterbrochen wird. In dieser Stellung werden die Klappen 41 gegen die Vorspannung der Federeinrichtungen durch den Kontakt mit dem stromabliegenden Ende des vorderen Abschnittes 18 in Position gehalten.
Um den Schub der Sekundärluft umzukehren oder umzusteuern, werden die Stelleinrichtungen 22 durch eine Steuereinrichtung 35 (Figuren
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1 und 2) betätigt, wobei die synchronisierte Bewegung der Antriebsstangen 24 durch die Wellen 40 den hinteren Abschnitt 21 in Richtung auf den vorderen Abschnitt 18 in eine Position bewegt, in der diese beiden Abschnitte dichter beieinander liegen (Figuren 2 und 7). Als Resultat dieser Bewegung bewirken die Lenker 27 und die weiteren Lenker 29, daß die Umlenkklappen 2 6 bzw. die Leitklappen 28 um ihre Schwenkverbindungen an dem hinteren Abschnitt 21 verschwenkt werden, bis der hintere Abschnitt 21 sich in der Position näher bei dem vorderen Abschnitt 18 befindet, wobei die Leitklappen 28 und die UmIenkklappen 2 6 dann in der in Figur 2 gezeigten Stellung sind, die in den Figuren 3 und 4 in gestrichelten Linien und in Figur 7 in ausgezogenen Linien gezeigt ist. In dieser Position, in der der Schub umgesteuert ist, werden die Umlenkklappen 26 durch die Lenker 27 in einer Position gehalten, in der ihre freien Enden gegen des Turbinengehäuse 10 anliegen, um den Ringkanal zu schließen oder im wesentlichen zu schließen, und um den Durchtritt von Luft an den Umlenkklappen vorbei zu weiter stromabliegenden Teilen des Ringkanals zu verhindern oder im wesentlichen zu verhindern. Aufgrund ihrer Form bilden die Umlenkklappen 26 eine im wesentlichen geschlossene Wand zwischen dem hinteren Abschnitt 21 und dem Turbinengehäuse 10. In dieser Position erstrecken sich die Klappen 41 senkrecht zu und auf der Vorderseite der zugehörigen Umlenkklappen 26 (Figur 7) .
Die Leitklappen 28 werden durch die weiteren Lenker 2 9 in einer Position gehalten, in der sie sich von dem hinteren Abschnitt 21 nach außen und vorne erstrecken, so daß sie den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und dem hinteren Abschnitt 21 öffnen, damit die Sekundärluft durch die Umlenkklappen 26 und die Leitklappen 28 durch den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt 18 und dem hinteren Abschnitt 21 und dann nach vorne in Richtung auf das stromaufliegende Ende des Ringkanals umgelenkt wird. Die bogenförmigen Schaufeln 31 lenken die Luft während der Schubumkehr ebenfalls um, und die axial verlaufenden Schaufeln 32 stellen sicher, daß die umgelenkte Luft bei Schubumkehr nicht auf den Boden gerichtet wird, so daß St#ub aufgewirbelt würde,
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der dann in die Turbine eingesaugt würde. Auf diese Weise wird der Schub der Sekundärluft der Gasturbine umgesteuert.
In dieser Position wird noch genügend Kraft durch die Steuereinrichtung auf die Wellen 40 ausgeübt, um ein genügend großes Restdrehmoment zu erzeugen, damit verhindert wird, daß die Muttern 42 sich an den Wellen 40 aufgrund der Kraft entlang bewegen, die darauf durch die Wechselwirkung zwischen der Luft und den Schaufeln 31 ausgeübt wird. Wenn jedoch die Antriebskraft an den Stelleinrichtungen 22 ausfällt, wird dieses Drehmoment nicht mehr aufgebracht, und die Muttern 4 2 bewegen sich entlang den Wellen 40, um die Umlenkklappen 26 und die Leitklappen 28 zu schließen und damit die Schubumkehr zu beenden. Dies ist ein wichtiges Sicherheit smerkmal, weil es im Fall eines Versagens im allgemeinen erwünscht ist, daß das Triebwerk einen Schub in Vorwärtsrichtung erzeugt, da die Kontrolle schwierig sein kann, wenn das Triebwerk nicht aus dem Zustand der Schubumkehr herausgebracht werden kann.
Die Umsteuerung der Stelleinrichtungen 22 bewirkt die Rückkehr der Muttern 42 und damit die Rückkehr des hinteren Abschnittes 21 in die Position, in der er weiter von dem vorderen Abschnitt 18 entfernt liegt. Die Umlenkklappen 26 und die Leitklappen 28 werden dann bis zu der in der Figur 5 gezeigten Position geschlossen, und die Klappen 41 werden durch den Kontakt mit dem stromabliegenden Ende des vorderen Abschnittes 18 verschwenkt, bis sie in einer Ebene mit den zugehörigen Umlenkklappen 2 6 liegen.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise sind die Leitklappen 28 nicht wesentlich für die Schubumkehr und können daher weggelassen werden. Ferner müssen die Lenker 27 und 29 nicht notwendigerweise mit den Stelleinrichtungen 22 verbunden sein, sondern sie können direkt mit dem vorderen Abschnitt 18 oder einem beliebigen anderen Punkt verbunden sein, der gegenüber dem vorderem Abschnitt 18 ortsfest ist.
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Die Stelleinrichtungen 22 können in an sich bekannter Weise ausgeführt sein, beispielsweise wie Stellmotoren mit Wellen 40, die an entsprechenden Antriebsstangen 24 durch drehbare Schraubengewinde und damit zusammenwirkende Muttern oder umlaufende Kugellager angreifen.
Obwohl das Ausführungsbeispiel der Erfindung in Zusammenhang mit dem Schaufelradmantel eines Nebenstrom-Gasturbinentriebwerks beschrieben wurde, ist zu beachten, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei dem Austrittsrohr 14 für die heißen Abgase aus den Verbrennungs- und Turbinenstufen 12, 13 des Triebwerks verwirklicht werden kann. Dann wird das Austrittsrohr 14 in einen vorderen Abschnitt und einen dazu unter Abstand anliegenden hinteren Abschnitt unterteilt, und die Umlenkklappen und Leitklappen werden so angeordnet und betätigt, wie oben in Zusammenhang mit den Umlenkklappen 26 bzw. den Leitklappen 28 beschrieben wurde. Wenn ein Mittelteil 34 in dem Austrittsrohr 14 vorgesehen ist, wie beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist, können dann die Umlenkklappen eine ähnliche Form haben, wie die in den Figuren gezeigten Umlenkklappen. Wenn jedoch kein Mittelteil vorgesehen ist, hat dann jede Umlenkklappe die Form eines Segmentes, welches durch eine Ebene definiert wird, die einen hohlen, geraden Kreiszylinder derart schneidet, daß ein Segment mit einem kreisbogenförmigen Ende und einem spitzen Ende erzeugt wird. Der Durchmesser des Zylinderkörpers ist dann gleich dem Innendurchmesser des Austritt srohr es.
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Claims (16)

  1. PATENTANWALT
    DIPL-PHYSIKER
    BAVARIARINQ 3Θ DBOOO MÖNCHEN 2
    IHR ZEICHEN: VOUR REFERENCE:
    MEIN ZEICHEN:
    : B 963 K/rw
    DATUM= 7. Juni 1977
    Short Brothers & Harland Limited
    Belfast, Nord-Irland
    Ga sturbinentr iebwerk
    Patentansprüche
    Gasturbinentriebwerk mit einem Strömungsführungskanal für das einen Schub erzeugende Gas, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) einen vorderen Abschnitt (18) und einen hinteren Abschnitt (21) aufweist, der in einer Richtung parallel zu der Achse des Kanals unter Abstand zu dem vorderen Abschnitt (18) liegt, daß der hintere Abschnitt (21) gegenüber dem vorderen Abschnitt (18) in axialer Richtung zwischen einer Position, in der er näher an dem vorderen Abschnitt liegt, und einer Position, in der er weiter von dem vorderen Abschnitt entfernt liegt, bewegbar ist, daß eine Vielzahl von Umlenkklappen (26) schwenkbar mit dem stromaufliegenden Ende des hinteren Abschnittes (21) verbunden ist und sich von dort in Richtung auf den vorderen Abschnitt (18) erstrecken, und daß eine Lenkereinrichtung mit einem Ende ortsfest relativ zu dem vorderen Abschnitt (18) angeordnet ist und auf jede der
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    ORIGINAL INSPECTED
    Umlenkklappen (26) an einem Punkt an der Umlenkklappe wirkt, der axial von der Schwenkverbindung der Umlenkklappe mit dem hinteren Abschnitt (21) unter Abstand liegt, wobei die Lenkereinrichtung während der Bewegung des hinteren Abschnittes (21) in die näher bei dem vorderen Abschnitt liegende Position die Umlenkklappen (26) derart verschwenkt, daß der Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) geöffnet und der Kanal geschlossen oder nahezu geschlossen wird, um den Schub umzusteuern, wenn der hintere Abschnitt (21) seine näher bei dem vorderen Abschnitt liegende Position erreicht, und daß während der Bewegung des hinteren Abschnittes (21) in die weiter von dem vorderen Abschnitt (18) entfernt liegende Position die Umlenkklappen (26) zurückgeschwenkt werden, um den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) zu schließen oder im wesentlichen zu schließen, und um den Kanal unbehindert oder im wesentlichen unbehindert durch die Umlenkklappen (26) durchgängig zu machen, wenn der hintere Abschnitt (21) seine weiter von dem vorderen Abschnitt entfernt liegende Position erreicht.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkklappen (26) um Achsen verschwenkbar sind, die tangential zu einem gedachten Kreis liegen, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Kanals liegt und dessen Mittelpunkt koaxial zu der Achse des Kanals liegt.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkereinrichtung eine Vielzahl einzelner Lenker (27) aufweist, wobei je ein Lenker (27) für eine Umlenkklappe (26) vorgesehen ist, und daß jeder Lenker (27) schwenkbar mit einem Ende an dem vorderen Abschnitt (18) und schwenkbar mit dem anderen Ende an der zugehörigen Umlenkklappe (26) befestigt ist, und daß die Schwenkachsen der Verbindungen parallel zu den Schwenkachsen der Verbindungen der zugehörigen Umlenkklappen (2 6) mit dem hinteren Abschnitt (21) liegen.
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  4. 4. Triebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkklappe (26) eine Form hat, die durch eine Ebene definiert wird, die einen hohlen, geraden Zylinderkörper derart schneidet, daß ein Segment mit kreisbogenförmigen Enden verschiedener Bogenlängen erzeugt wird, wobei der Durchmesser des Zylinderkörpers gleich oder im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Kanals ist, daß eine Klappe (41) scharnierartig an jedem axial verlaufenden Rand der Umlenkklappen (2 6) befestigt ist, wobei die Klappen (41) jeder Umlenkklappe (26) eine solche Form haben, daß damit eine kombinierte Klappe gebildet wird, die die Form eines Segmentes einer Zylinderfläche hat, wenn die Klappen (41) in einer Ebene mit der zugehörigen Umlenkklappe (26) liegen, wobei jede Klappe (41) in eine Position gedrückt wird, in der die Klappe (41) sich senkrecht zu der zugehörigen Umlenkklappe (26) erstreckt, wobei jedoch die Klappen (41) zwangsweise coplanar mit den zugehörigen Umlenkklappen (2 6) gehalten werden, um den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) im wesentlichen zu schließen, wenn der hintere Abschnitt in der am weitesten vom vorderen Abschnitt entfernten Position ist.
  5. 5. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren eine Vielzahl Leitklappen (28) schwenkbar mit dem stromauf liegenden Ende des hinteren Abschnittes (21) verbunden ist, die nach außen unter Abstand senkrecht zu der Achse des Kanals von den Umlenkklappen (26) angeordnet sind und sich von dem hinteren Abschnitt (21) in Richtung auf den vorderen Abschnitt (18) erstrecken, daß eine Lenkereinrichtung vorgesehen ist, die auf jede der Leitklappen (28) an einem Punkt wirkt, der axial unter Abstand von der Schwenkverbindung der Leitklappe (28) mit dem hinteren Abschnitt (21) liegt, wobei eine Bewegung des hinteren Abschnittes (21) in Richtung auf den vorderen Abschnitt (18) eine Verschwenkung der Leitklappen (28) durch die Lenkereinrichtung (29) bewirkt, um die Leitklappen (28) zu öffnen und den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) in der Position, in der der hintere Ab-
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    schnitt (21) näher bei dem vorderen Abschnitt (18) liegt, unbehindert oder im wesentlichen unbehindert zu lassen, und wobei die Bewegung des hinteren Abschnittes (21) zurück in die Position, in der er weiter von dem vorderen Abschnitt (18) entfernt liegt, eine Verschwenkung der Leitklappen (28) durch die Lenkereinrichtung (29) bewirkt, um den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) zu schließen oder im wesentlichen zu schließen, wenn der hintere Abschnitt sich in der weiter von dem vorderen Abschnitt entfernten Position befindet.
  6. 6. Triebwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Verbindung der Leitklappen (28) mit dem hinteren Abschnitt (21) tangential zu einem gedachten Kreis liegen, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse des Kanals liegt und dessen Mittelpunkt koaxial mit der Achse des Kanals ist.
  7. 7. Triebwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkereinrichtung eine Vielzahl weiterer Lenker (29) aufweist, wobei ein Lenker (29) für jede Leitklappe (28) vorgesehen ist, daß jeder Lenker (29) schwenkbar mit einem Ende an dem vorderen Abschnitt (18) und schwenkbar mit dem anderen Ende an der zugehörigen Leitklappe (28) befestigt ist, wobei die Schwenkachsen der Verbindungen parallel zu den Schwenkachsen der Verbindungen der zugehörigen Leitklappen (28) mit dem hinteren Abschnitt (21) liegen.
  8. 8. Triebwerk nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitklappe (28) die Form eines Segmentes hat, das durch eine Ebene definiert wird, die einen hohlen, geraden Zylinderkörper derart schneidet, daß ein Segment mit kreisbogenförmigen Enden gleicher Bogenlänge erzeugt wird, wobei der Durchmesser des Zylinderkörpers gleich oder im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Kanals ist, und wobei die Länge des Zylinderkröpers gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand des vorderen Abschnittes (18) und des hinteren Abschnittes
    (21) in axialer Richtung ι in der Stellung ist, in der der vordere
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    Abschnitt (18) weiter von dem hinteren Abschnitt (21) entfernt liegt.
  9. 9. Triebwerk nach Anspruch 3 und einem weiteren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkldappen (26) und die Leitklappen (28) in gleicher Zahl vorgesehen sind, und daß die Lenker (27) und die weiteren Lenker (29) in Paaren angeordnet sind, wobei jeweils ein Lenker (27) und ein weiterer Lenker (29) der Lenkerpaare nebeneinander liegen.
  10. 10. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stelleinrichtungen (22) vorgesehen sind, die jeweils zwei relativ zueinander bewegliche Teile aufweisen, wobei der eine Teil mit dem vorderen Abschnitt (18) und der andere Teil mit dem hinteren Abschnitt (21) verbunden ist, so daß durch die Betätigung der Stelleinrichtungen (22) der hintere Abschnitt (21) zwischen einer Position, bei der er näher an dem vorderen Abschnitt (18) liegt, und einer Position bewegbar ist, in der er weiter von dem vorderen Abschnitt (18) entfernt liegt.
  11. 11. Triebwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (3 5) zur Betätigung der Stelleinrichtungen (22) vorgesehen ist, wobei der eine Teil der Stelleinrichtungen eine mit einem Gewinde versehene Welle (40) und der andere Teil einen Körper (42) aufweist, der mit einem Gewinde an der Welle (40) angreift, wobei bei Schubumkehr die axiale Kraft auf den hinteren Abschnitt (21), die durch die umgelenkte Luftströmung bewirkt wird, eine Schraubenbewegung des Teiles (4 2) entlang der Welle (40) hervorruft, so daß sich der vordere Abschnitt (18) und der hintere Abschnitt (21) in die Position bewegen können, bei der sie weiter auseinander liegen, wenn die Steuereinrichtung (35) außerstande ist, genügend Restdrehmoment an der Welle (40) zu erzeugen, um diese Schraubenbewegung zu verhindern.
  12. 12. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Schaufelanordnung (30) in dem Zwischenraum zwi-
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    sehen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21), wobei die Schaufelanordnung die Strömungsrichtung des den Schub erzeugenden Gases, welches durch den Zwischenraum zwischen dem vorderen Abschnitt (18) und dem hinteren Abschnitt (21) hindurchtritt, wenn diese Abschnitte näher beieinander liegen, derart umlenkt, daß das Gas nach Verlassen der Schaufelanordnung (30) in Richtung zu dem stromlaufliegenden Ende des Kanals strömt.
  13. 13. Triebwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelanordnung (30) mit dem hinteren Abschnitt (21) verbunden ist, wobei sie sich mit diesem gegenüber dem vorderen Abschnitt
    (18) bewegt.
  14. 14. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelteil (10,34) in dem Kanal (15,14) vorgesehen ist, so daß der Kanal als Ringkanal ausgebildet ist, und daß die Umlenkklappen (26) den Mittelteil berühren, um den Durchtritt von den Schub erzeugendem Gas durch den Kanal zu verhindern oder im wesentlichen zu verhindern, wenn sich der hintere Abschnitt näher bei dem vorderen Abschnitt befindet.
  15. 15. Triebwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch den Sekundärluft-Ringkanal (16)gebildet wird, und daß der mittlere Körper durch die Außenfläche des Turbinengehäuses (10) gebildet wird.
  16. 16. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal durch das Austrittsrohr (14) der Turbine gebildet wird.
    709851/0968
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