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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Auslasswärme-Rückgewinnungssystem für ein Fahrzeug nach
dem Oberbegriff-Abschnitt des unabhängigen Anspruchs 1.
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Aus
US 6,318,077 B1 ist
ein Auslasswärme-Rückgewinnungssystem,
wie es oben benannt wird, bekannt.
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Herkömmlich ist
ein System wohlbekannt, das in JP 1-132415A beschrieben wird, das
Abgaswärme
aus einem Motor zum Erwärmen
des Inneren eines Fahrzeugs nutzt. Das System erwärmt ein Kühlmittel
für den
Motor unter Ausnutzung der Abgaswärme und schickt eine Warmluft
in das Innere des Fahrzeugs, indem es das erwärmte Kühlmittel durch einen Wärmetauscher
leitet, der entlang einem Warmluftkanal angeordnet ist.
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Bei
dem System tritt das Problem auf, dass das Volumen und die Temperatur
des Abgases in Abhängigkeit
vom Ausmaß der
Belastung oder Last des Motors variieren. Wenn die Last des Motors
groß genug
ist, um genügend
Abgaswärme
zu erzeugen, wird ein Kühlmittel
für den
Motor unter Nutzung der Abgaswärme
wirkungsvoll erwärmt.
Wenn sich der Motor in einer kalten Periode, z. B. im Winter, im Leerlauf
befindet (das Fahrzeug steht, aber der Motor ist noch in Betrieb),
ist das Volumen des Abgases gering, und seine Temperatur ist infolge
einer sehr geringen Last ebenfalls niedrig.
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Wenn
sich daher der Motor in einer kalten Periode im Leerlauf befindet,
ist es schwierig, das Kühlmittel
für den
Motor nur mit Hilfe des Abgases aus dem Motor zu erwärmen, um
das Fahrzeuginnere zu heizen.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Auslasswärme-Rückgewinnungssystem,
wie oben benannt, so zu verbessern, dass die Verbrennung des Abgases
durch Katalyse in einem katalytischer Wandler gefördert werden
kann, um die Wärmemenge
des Abgases zu erhöhen.
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Das
Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines Auslasswärme-Rückgewinnungssystems für Fahrzeuge
erreicht, das Folgendes umfasst: einen katalytischen Wandler zum Durchlassen
von aus einem Motor ausgestoßenem Abgas
und zum katalytischen Verbrennen der brennbaren Komponenten in dem
Abgas; einen Abgaswärmetauscher
zum Austauschen von Wärme
zwischen dem Abgas, das durch den katalytischen Wandler hindurchgeströmt ist,
und einem Wärmeübertragungsmedium,
das durch den Motor hindurchgeströmt ist; eine Klimatisierungsanlage
mit einem Wärmetauscher
zum Erzeugen von Warmluft mit Hilfe des Wärmeaustauschs zwischen dem
Wärmeübertragungsmedium,
das durch den Abgaswärmetauscher
hindurchgeströmt
ist, und einer Klimatisierungsluft; und eine Motorsteuereinrichtung,
die vorgesehen ist, eine Inkrementsteuerung auszuführen, wobei
die Inkrementsteuerung so gestaltet ist, dass sie die brennbaren
Komponenten in dem Abgas, die in dem katalytischer Wandler verbrannt
werden sollen, mit Hilfe der Veränderung
einer Betriebsbedingung des Motors vermehrt, wenn die vorgeschriebene
Bedingung für
das Erwärmen
nicht erfüllt
ist, wobei die Wirksamkeit der Inkrementsteuerung von einer Fahrbedingung
des Fahrzeugs, einer Lastbedingung des Motors, der Betriebsbedingung
des Motors, dem Zustand des Kühlmittels
und der Kapazität
des katalytischer Wandlers abhängt.
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Da
die Motorsteuereinrichtung die brennbaren Komponenten im Abgas,
die im katalytischer Wandler verbrannt werden sollen, inkremental
steuert, wenn die vorgeschriebene Bedingung für das Erwärmen nicht erfüllt ist,
wird nach der vorliegenden Erfindung die Verbrennung in dem katalytischer Wandler
gefördert,
um die Wärmemenge
des Abgases zu erhöhen
sowie auch wirkungsvoll die Temperatur des Wärmeübertragungsmediums zum Austausch
von Wärme
mit dem Abgas in dem Abgaswärmetauscher
zu erhöhen.
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Infolgedessen
kann das Wärmeübertragungsmedium,
auch wenn keine ausreichende Wärmemenge
des Abgases aus dem Motor erhalten werden kann, durch die ausreichende
Abgaswärme
auf eine hohe Temperatur gebracht werden, und dadurch kann die Klimatisierungsluft,
die in dem Wärmetauscher
zum Erwärmen
mit dem Wärmeübertragungsmedium
Wärme austauscht,
wirkungsvoll erwärmt werden,
um die erwünschte
Warmluft zu erzeugen.
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Des
weiteren kann, da das Wärmeübertragungsmedium
schneller erwärmt
werden kann, auch der Motor schnell erwärmt werden, um die Temperatur
eines Motorschmiermittels zu erhöhen.
Dadurch kann die Viskosität
des Schmiermittels herabgesetzt werden, um einen Reibungsverlust
des Motors zu verringern und die Fahrleistung zu verbessern.
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Weitere
bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung werden in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter anhand
mehrerer ihrer Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen erläutert;
das sind die folgenden:
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1 ist
eine Darstellung, die einen schematischen Gesamtaufbau eines ersten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das die erste Hälfte eines
Ablaufschemas für
die Ausführung
der Steuerung der Auslasswärme-Rückgewinnung
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, das die zweite Hälfte
des Ablaufschemas für
die Ausführung
der Steuerung der Auslasswärme-Rückgewinnung
nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Darstellung, die einen schematischen Gesamtaufbau eines zweiten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
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Ein
Auslasswärme-Rückgewinnungssystem für einen
Motor 1 umfasst, wie in 1 gezeigt,
ein Motorkühlsystem 10,
eine Klimatisierungsanlage 20, einen katalytischen Wandler 30,
einen Abgaswärmetauscher 40 und
eine Motorsteuereinrichtung 50. Das Motorkühlsystem 10 kühlt einen
im Fahrzeug befindlichen Motor 2 durch Wärmeaustausch
mit einem Kühlmittel
(einem Wärmeübertragungsmedium).
Die Klimatisierungsanlage 20 führt ein erwärmtes Kühlmittel eines Heizmedium-Umlaufkanals 15 in
das Innere eines Heizkörper-Kernstücks 21 (eines
Wärmetauschers
zum Erwärmen)
ein und erzeugt dann mit Hilfe des Wärmeaustauschs zwischen einer
Klimatisierungsluft und dem erwärmten
Kühlmittel
eine Warmluft. Der katalytische Wandler 30 verbrennt brennbare
Komponenten im Abgas durch Katalyse, indem das Abgas aus dem Motor 2 in
sein Inneres geleitet wird. Der Abgaswärmetauscher 40 bewirkt, dass
das Abgas, das durch den katalytischen Wandler 30 hindurchgeströmt ist,
die Wärme
mit dem Kühlmittel
des Heizmedium-Umlaufkanals 15 austauscht. Die Motorsteuereinrichtung 50 ist
eine Vorrichtung zur Steuerung des Motors und vermehrt, wie weiter unten
beschrieben wird, die brennbaren Komponenten im Abgas, die in dem
katalytischer Wandler 30 verbrannt werden sollen, wenn
eine Bedingung für das
Erwärmen
nicht erfüllt
ist.
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Das
Abgas aus dem Motor 2 wird gewöhnlich aus dem hinteren Teil
eines Fahrzeugs in die Luft freigesetzt, indem ein Auspuffrohr 3 mit
einem Auspuffsammelrohr (in der Figur nicht gezeigt) des Motors 2 verbunden
wird. Der katalytische Wandler 30 ist an dem Ende an der
stromaufwärtigen
Seite des Auspuffrohrs 3 angeordnet. Der kata lytische Wandler 30, der
Abgaswärmetauscher 40 und
ein Dämpfer 4 sind in
dieser Reihenfolge abwärts
vom Auspuffrohr 3 angeordnet.
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Das
Auspuffrohr 3 weist einen Hauptkanal 5 und einen
Bypasskanal 5a auf und umfasst ein erstes Schaltventil 6,
ein zweites Schaltventil 7 und ein drittes Schaltventil 8,
die in seinem Inneren untergebracht sind. Der Abgaswärmetauscher 40 ist
längs des
Inneren des Hauptkanals 5 angeordnet. Das Abgas, das durch
den katalytischen Wandler 30 hindurchgeströmt ist,
umgeht den Abgaswärmetauscher 40,
indem es durch den Bypasskanal 5a strömt. Das erste Schaltventil 6,
das zweite Schaltventil 7 und das dritte Schaltventil 8 sind
Abgaskanal-Schaltventile und bestimmen den Kanal, den das Abgas
durchströmt,
indem sie entweder den Hauptkanal 5 oder den Bypasskanal 5a schließen.
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Das
erste Schaltventil 6 ist im Einlassabschnitt des Bypasskanals 5a untergebracht.
Das zweite Schaltventil 7 ist im Einlassabschnitt des Hauptkanals 5 untergebracht.
Das dritte Schaltventil 8 ist im Auslassabschnitt des Hauptkanals 5 untergebracht.
Die Stellantriebe 6a, 7a bzw. 8a werden
mit Steuersignalen von der Motorsteuereinrichtung 50 betätigt, um
das erste Schaltventil 6, das zweite Schaltventil 7 bzw.
das dritte Schaltventil 8 zu öffnen oder zu schließen.
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Das
Motorkühlsystem 10 ist
ein Kühlmittelkanal,
der das Kühlmittel
nacheinander durch den Motor 2, einen Kühler 11, einen Thermostaten 12,
eine Wasserpumpe 13 und den Motor 2 umlaufen lässt. Das
Kühlmittel
im Motor 2 fließt
aus einem Kühlmittelkanal,
der im Inneren eines Zylinderblocks und eines Zylinderkopfs des
Motors 2 untergebracht ist, heraus und zirkuliert durch
das Motorkühlsystem 10.
In dem Motorkühlsystem 10 strömt das Kühlmittel über den Kühler 11 und
den Thermostaten 12 in die Wasserpumpe 13 und
wird unter Druck dem Motor 2 zugeführt.
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Der
Heizmedium-Umlaufkanal 15 ist ein weiterer Kühlmittelkanal,
der das Kühlmittel
nacheinander durch den Motor 2, den Abgaswärmetauscher 40, das
Heizkörper-Kernstück 21,
den Thermostaten 12, die Wasserpumpe 13 und den
Motor 2 umlaufen lässt.
Das Kühlmittel
in dem Motor 2 zirkuliert zusätzlich zu dem Motorkühlsystem 10 durch
den Heizmedium-Umlaufkanal 15. In dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 strömt das Kühlmittel
durch den Abgaswärmetauscher 40 und
das Heizkörper-Kernstück 21 und
wird dann unter Druck über
den Thermostaten 12 und die Wasserpumpe 13 dem
Motor 2 zugeführt.
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Der
Thermostat 12 steuert die Strömungsrate des Kühlmittels,
das durch das Motorkühlsystem 10 und
den Heizmedium-Umlaufkanal 15 fließt, durch Erfassung ei ner Kühlmitteltemperatur.
Wenn die Temperatur des Kühlmittels
niedriger als die vorgeschriebene (z. B. 80°C) ist, schaltet der Thermostat 12 das
Motorkühlsystem 10 ab
und lässt
das gesamte Kühlmittel
durch den Heizmedium-Umlaufkanal 15 fließen.
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Die
Klimatisierungsanlage 20 umfasst das Heizkörper-Kernstück 21,
einen Ventilator 22, einen Verdampfer 23 und eine
Luftmischklappe 25. Der Ventilator 22 erzeugt
eine Klimatisierungsluft. Der Verdampfer 23 ist an der
stromabwärtigen
Seite des Ventilators 22 angeordnet und bildet einen Kühlkreislauf
(in der Figur nicht gezeigt). Das Heizkörper-Kernstück 21 zum Erwärmen ist
an der stromabwärtigen Seite
des Verdampfers 23 angeordnet. Die Luftmischklappe 25 ist
zwischen dem Verdampfer 23 und dem Heizkörper-Kernstück 21 angeordnet
und verschließt
entweder den Einlassabschnitt eines Kanals 24 oder den
eines Kanals 24a, wobei der Kanal 24 eine Klimatisierungsluft
durch das Heizkörper-Kernstück 21 leitet
und der Kanal 24a eine Klimatisierungsluft so leitet, dass
sie das Heizkörper-Kernstück 21 umgeht.
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Der
Kühlkreislauf
umfasst, wie allgemein bekannt, einen Kompressor (in der Figur nicht
gezeigt) zum Verdichten eines Kältemittels,
einen Kondensator (in der Figur nicht gezeigt) zum Kühlen des
Kältemittels
bei hohem Druck mit der Luft außen
und ein Entspannungsventil (in der Figur nicht gezeigt) zum adiabatischen
Entspannen des Kältemittels,
nachdem es von dem Kondensator verflüssigt wurde. Durch die Wirkungsweise
des Entspannungsventils dehnt sich das Kältemittel adiabatisch aus und
liegt dann bei einem niedrigen Druck und mit niedriger Temperatur
vor. Dann wird die Klimatisierungsluft gekühlt und entfeuchtet, indem
das Kältemittel
durch den Verdampfer 23 geschickt wird, damit zwischen dem
Kältemittel
und der Klimatisierungsluft ein Wärmeaustausch erfolgt.
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Durch
das Heizkörper-Kernstück 21 strömt ein erwärmtes Kühlmittel,
das durch den Heizmedium-Umlaufkanal 15 zirkuliert. Durch
den Wärmeaustausch
zwischen dem erwärmten
Kühlmittel
und der Klimatisierungsluft, die durch den Kanal 24 strömt, wird
die Klimatisierungsluft aufgeheizt und als Warmluft in das Fahrzeuginnere
geblasen.
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Eine
Anzahl von Signalen, die von einer Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 ausgegeben
werden, steuert die Rotation eines Ventilatormotors 22a des
Ventilators 22, den Öffnungsgrad
der von einem Stellantrieb 25a gesteuerten Luftmischklappe 25 sowie
den Antrieb des Kompressors. Die Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 ist
mit der Motorsteuereinrichtung 50 verbunden und tauscht mit
ihr Informationen aus.
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Wenn
ein Fahrzeuginsasse handbediente Hebel (in der Figur nicht gezeigt)
oder handbediente Knöpfe
auf einem Klimatisierungs-Schaltbrett (in der Figur nicht gezeigt)
betätigt,
um die Zieltemperatur im Inneren des Fahrzeugs zu verändern, wird
die Information in die Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 eingegeben
und dann von der Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 an
die Motorsteuereinrichtung 50 ausgegeben. Die Motorsteuereinrichtung 50 entscheidet
auf der Grundlage der Differenz zwischen der von dem Insassen eingestellten
Zieltemperatur und der tatsächlichen
Temperatur im Inneren des Fahrzeugs, ob eine Erhöhung der Wärmeleistung der Klimatisierungsanlage 20 notwendig
ist oder nicht.
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Der
katalytische Wandler 30 vermindert gefährliche Komponenten im Abgas.
Bei im katalytischen Wandler 30 genutzten katalytischen
Prozessen sind ein Typ Oxidationskatalysator und ein Typ ternärer Katalysator
bekannt. Der Prozess vom Typ Oxidationskatalysator verläuft derart,
dass CO oder HC im Abgas oxidiert wird, und benötigt daher überschüssigen Sauerstoff im Abgas.
Der Prozess vom Typ ternärer
Katalysator verläuft
dergestalt, dass die Reduktion von NOx und die Oxidation von CO
oder HC auf einmal durchgeführt
werden, indem das Abgas bei einem theoretischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis oder
extrem nahe demselben durch einen Katalysator geschickt wird. Beide
Prozesse erwärmen
den katalytischen Wandler 30 durch die Verbrennung (Oxidation)
von brennbaren Komponenten im Abgas.
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Ein
Abgastemperatur-Sensor 51 ist zwischen dem katalytischen
Wandler 30 und einem Verzweigungsteil 5b vorgesehen,
an den die Einlassabschnitte des Hauptkanals 5 und des
Bypasskanals 5a angeschlossen sind. Ein von dem Abgastemperatur-Sensor 51 erfasster
Wert wird an die Motorsteuereinrichtung 50 ausgegeben.
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Der
Abgaswärmetauscher 40 ist
entlang dem Hauptkanal 5 angeordnet. Der Abgaswärmetauscher 40 nimmt
wirksam Wärme
von dem Abgas auf, das durch den Hauptkanal 5 strömt. Weiterhin
wird, da an dem Abgaswärmetauscher 40 ein
Zuführungseinlass 40a und
eines Abführungsauslass 40b für ein Kühlmittel
vorgesehen ist, das Kühlmittel
durch Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und dem Abgas erwärmt,
indem das Kühlmittel
entlang dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 da hindurch geschickt
wird. Das erwärmte
Kühlmittel
strömt
aus dem Abführungsauslass 40b heraus
und wird dem Heizkörper-Kernstück 21 der
Klimatisierungsanlage 20 zugeführt.
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Entlang
dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 sind Wassertemperatur-Sensoren 52 bzw. 53 zwischen
dem Motor 2 und dem Abgaswärmetauscher 40 bzw.
zwischen dem Abgaswärmetauscher 40 und dem
Heizkörper-Kernstück 21 angeordnet.
Die von den Wassertemperatur-Sensoren 52 und 53 erfasst Werte
T1 und T2 werden an die Motorsteuereinrichtung 50 ausgegeben.
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Ein
Abgasströmungsraten-Sensor 54 ist
zwischen dem Dämpfer 4 und
einem Zusammenführungsteil 5c angeordnet,
an den die Auslassabschnitte des Hauptkanals 5 und des
Bypasskanals 5a angeschlossen sind. Ein von dem Abgasströmungsraten-Sensor 54 erfasster
Wert wird an die Motorsteuereinrichtung 50 ausgegeben.
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In
die Motorsteuereinrichtung 50 werden die erfasst Werte
von dem Abgastemperatur-Sensor 51, den Wassertemperatur-Sensoren 52 und 53 und
dem Abgasströmungsraten-Sensor 54,
die von der Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 kommende
Zieltemperatur im Fahrzeuginneren und weitere Signale, wie z. B.
eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Öffnungsweite des Gaspedals,
ein AN/AUS hinsichtlich des Motorbetriebs (eines Zündschalters)
und eine Temperatur des durch den Motor 2 strömenden Kühlmittels
eingegeben. Die Motorsteuereinrichtung 50 legt auf der
Grundlage dieser Eingabesignale eine Bedingung für das Erwärmen fest. Wenn die Bedingung
für das
Erwärmen
nicht erfüllt
ist, wird die Menge der brennbaren Komponenten im Abgas, die im katalytischen
Wandler 30 zu verbrennen sind, falls das erforderlich ist,
inkremental gesteuert.
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Die
Motorsteuereinrichtung 50 führt die Inkrementsteuerung
der Menge der brennbaren Komponenten gemäß einem in 2 und 3 gezeigten
Ablaufschema aus. Im Schritt S1 werden die oben genannten Daten
zur Bestimmung der Erwärmungsbedingung
in die Motorsteuereinrichtung 50 eingegeben.
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Im
Schritt S2 wird entschieden, ob das Fahrzeug im Stillstand oder
in Bewegung ist, indem festgestellt wird, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit
bei Null liegt oder nicht. Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, wird
die Inkrementsteuerung nicht ausgeführt, und der Prozess geht zum
Schritt S3 weiter. Wenn das Fahrzeug im Stillstand ist, geht der
Prozess wegen der Erfüllung
der Bedingung für
die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten zum Schritt S4
weiter.
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Im
Schritt S3 wird das Abgas aus dem Motor 2 durch Öffnen des
ersten Schaltventils 6 und Schließen des zweiten Schaltventils 7 und
des dritten Schaltventils 8 durch den Bypasskanal 5a geleitet. Durch
Schließen
des Hauptkanals 5 wird verhindert, dass das Abgas durch
den Abgaswärmetauscher 40 strömt.
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Im
Schritt S4 wird entschieden, ob der Motor 2 unbelastet
ist oder unter Last steht, indem festgestellt wird, ob die Öffnungsweite
des Gaspedals bei Null liegt oder nicht. Wenn der Motor 2 unter
Last steht, da die Öffnung
des Gaspedals erfolgt ist, wird die Inkrementsteuerung der brennbaren
Komponenten nicht ausgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt S3 weiter. Wenn die Öffnungsweite
des Gaspedals bei Null ist, geht der Prozess wegen der Erfüllung der
Bedingung für
die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten zum Schritt S5
weiter.
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Im
Schritt S5 wird entschieden, ob der Motor 2 in Betrieb
oder im Stillstand ist. Wenn der Motor 2 im Stillstand
ist, wird die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten nicht
ausgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt S3 weiter. Wenn der Motor 2 in
Betrieb ist, geht der Prozess wegen der Erfüllung der Bedingung für die Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten zum Schritt S6 weiter.
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Im
Schritt S6 wird entschieden, ob die Temperatur des Kühlmittels
höher als
die oder gleich der vorgeschriebenen Temperatur (zum Beispiel 75°C) oder niedriger
ist. Wenn die Temperatur des Kühlmittels
niedriger als die vorgeschriebene Temperatur ist, geht der Prozess
zum Schritt S7 weiter, um die brennbaren Komponenten inkremental
zu steuern. Wenn die Temperatur des Kühlmittels höher als die oder gleich der
vorgeschriebenen Temperatur ist, geht der Prozess zum Schritt S9
weiter.
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Im
Schritt S7 wird die Forderung nach einer Erhöhung der Menge der brennbaren
Komponenten von der Motorsteuereinrichtung 50 an den Motor 2 ausgegeben.
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Im
Schritt S8 wird das Abgas aus dem Motor 2 durch Schließen des
ersten Schaltventils 6 und Öffnen des zweiten Schaltventils 7 und
des dritten Schaltventils 8 durch den Hauptkanal 5 geleitet
und dem Abgaswärmetauscher 40 zugeführt.
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Im
Schritt S9 wird entschieden, ob das Signal für die Forderung nach einer
Erhöhung
der Wärmeleistung
von der Steuerung der Klimatisierungsanlage 26 ausgegeben
worden ist oder nicht. Wenn eine Forderung nach einer Erhöhung der
Wärmeleistung existiert,
geht der Prozess zum Schritt S7 weiter, um die Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten auszuführen. Wenn es keine Forderung
nach einer Erhöhung
der Wärmeleistung
gibt, geht der Prozess zum Schritt S10 weiter.
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Im
Schritt S10 wird die Differenz Δ T
(= T1 – T2)
in der Temperatur des Kühlmittels
zwischen der stromaufwärtigen
Seite und der stromabwärtigen Seite
des Abgaswärmetauschers 40 berechnet.
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Wenn
Im Schritt S11 die Differenz Δ T
zwischen den Temperaturen geringer als die vorgeschriebene Temperatur
(zum Beispiel 12°C)
ist, geht der Prozess zum Schritt S7 weiter, um die Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten auszuführen. Wenn die Differenz Δ T zwischen
den Temperaturen höher
als die oder gleich der vorgeschriebenen Temperatur ist, geht der
Prozess zum Schritt S12 weiter.
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Im
Schritt S12 wird entschieden, ob die Abgastemperatur höher als
die oder gleich der vorgeschriebenen Temperatur (zum Beispiel 250°C) oder niedriger
ist. Wenn die Abgastemperatur niedriger als die vorgeschriebene
Temperatur ist, geht der Prozess zum Schritt S7 weiter, um die Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten auszuführen. Wenn die Abgastemperatur
höher als
die oder gleich der vorgeschriebenen Temperatur ist, geht der Prozess
zum Schritt S13 weiter.
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Im
Schritt S13 wird entschieden, ob die Strömungsrate des Abgases größer als
die oder gleich der vorgeschriebenen Strömungsrate (zum Beispiel 250
l/min) oder geringer ist. Wenn die Strömungsrate größer als
die oder gleich der vorgeschriebenen Strömungsrate ist, geht der Prozess
zum Schritt S3 weiter, ohne die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten
auszuführen.
Wenn die Strömungsrate
geringer als die vorgeschriebene Strömungsrate ist, geht der Prozess
zum Schritt S7 weiter, um die brennbaren Komponenten inkremental
zu steuern.
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Die
Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten vermehrt unverbrannte
Kohlenwasserstoffe (HC) in dem Abgas aus dem Motor 2.
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Es
gibt mehrere bekannte Verfahren zur Erhöhung der Menge unverbrannter
Kohlenwasserstoffe, wie sie z. B. auf Seite B7-27 oder auf Seite
B7-31 im „Mechanical
Engineering Handbook",
erarbeitet von der Japan Society of Mechanical Engineers (Ausgabe
1987), beschrieben werden. Die Menge unverbrannter Kohlenwasserstoffe
wird erhöht,
indem eines von mehreren Verfahren angewandt wird, wie zum Beispiel:
den Motor 2 fehlzünden
zu lassen, den Kraftstoff teilweise verbrennen zu lassen, das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in
starkem Maße
zu verringern oder zu erhöhen,
den Zündzeitpunkt
von der normalen Einstellung zur anderen zu verschieben, den Verbrennungszylinder
stoppen zu lassen.
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Gemäß der oben
beschriebenen Beschaffenheit führt
die Motorsteuereinrichtung 50, wenn in dem Auslasswärme-Rückgewinnungssystem 1 des ersten
Ausführungsbeispiels
die Bedingung für
das Erwärmen
nicht erfüllt
ist, die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten (in diesem
Ausführungsbeispiel
der unverbrannten Kohlenwasserstoffe) in dem Abgas aus, die in dem
katalytischen Wandler 30 verbrannt werden sollen. Somit
wird die Verbrennung in dem katalytischen Wandler 30 dadurch gefördert, dass
das mit den unverbrannten Kohlenwasserstoffen angereicherte Abgas
in den katalytischen Wandler 30 eingeleitet wird.
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Je
stärker
das Innere des katalytischen Wandlers 30 erwärmt ist,
um so stärker
nimmt die Abgaswärmemenge,
die durch den katalytischen Wandler 30 fließt, zu.
Da das Kühlmittel
im Inneren des Heizmedium-Umlaufkanals 15 mit dem Abgas,
das an Wärmemenge
angereichert worden ist, Wärme austauscht,
kann die Kühlmitteltemperatur
in dem Abgaswärmetauscher 40 wirkungsvoll
erhöht
werden.
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Folglich
kann das Kühlmittel,
auch wenn die Wärmeleistung
nicht ausreicht oder wenn infolge einer geringen Last am Motor 2 nicht
genügend
Abgaswärme
zur Verfügung
steht, mit Hilfe der ausreichenden angereicherten Abgaswärme auf
eine hohe Temperatur aufgeheizt werden. Im Ergebnis dessen kann,
da die Klimatisierungsluft in dem Heizkörper-Kernstück 21 der Klimatisierungsanlage 20 mit dem
erwärmten
Kühlmittel
Wärme austauscht,
die Klimatisierungsluft wirkungsvoll erwärmt werden, um eine erwünschte Warmluft
zu erzeugen.
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Des
weiteren wird der Motor 2 schnell aufgewärmt, um
die Temperatur eines Schmiermittels für den Motor zu erhöhen, indem
das erwärmte
Kühlmittel
aus dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 in den Motor 2 eingeleitet
wird. Da die Viskosität
des Schmiermittels herabgesetzt wird und der Reibungsverlust des
Motors 2 verringert werden kann, lässt sich darüber hinaus
die Fahrleistung verbessern.
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Im
ersten Ausführungsbeispiel
wird die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten durch die
Motorsteuereinrichtung 50 durchgeführt, indem die Menge der unverbrannten
Kohlenwasserstoffe in dem Abgas aus dem Motor 2 erhöht wird.
Da die unverbrannten Kohlenwasserstoffe im katalytischer Wandler 30 sicher
und wirkungsvoll verbrannt werden, um die erzeugte Wärmemenge
in einer kurzen Zeit zu erhöhen,
wird die an das Kühlmittel übertragene
Wärmemenge
erhöht,
und die Erwärmungszeit
des Kühlmittels
im Abgaswärmetauscher 40 wird verkürzt.
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Da
die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten ausgeführt wird,
wenn das Fahrzeug im Stillstand ist, aber der Motor 2 in
Betrieb ist, nämlich
während
des Leerlaufs des Motors 2, kann vermieden werden, dass
ein Teil der brennbaren Komponenten, der über die Kapazität des katalytischen Wandlers 30 hinausgeht,
eventuell in die Luft freigesetzt wird.
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Wenn
die Menge der brennbaren Komponenten erhöht wird, gibt es die Befürchtung,
dass ein Teil der brennbaren Komponenten, der über die Verarbeitungskapazität des katalytischen
Wandlers 30 hinausgeht, eventuell freigesetzt wird. Der
katalytische Wandler 30 hat jedoch praktisch eine so große Kapazität, dass
er die brennbaren Komponenten durch die Reaktion bei der maximalen
Leistung des Motors 2 verbrennen kann. Demzufolge übersteigt die
Gesamtmenge der brennbaren Komponenten, die während des Leerlaufs erzeugt
werden, niemals die Verarbeitungskapazität des kataly tischen Wandlers 30 und
wird durch die Ausführung
der Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten während des
Leerlaufs des Motors 2 vollständig verbrannt.
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Die
Erwärmungsbedingung
wird durch die Temperatur des Kühlmittels
oder durch eine Forderung der Klimatisierungsanlage 20 nach
einer Erhöhung
der Wärmeleistung
bestimmt. Wenn die Temperatur des Kühlmittels niedrig ist, müsste die
Wärmeleistung
des Heizkörper-Kernstücks 21 ebenfalls niedrig
sein, und daher wird die Wärmeleistung
des Heizkörper-Kernstücks 21 durch
Erwärmen
des Kühlmittels
mit Hilfe der durch die Motorsteuereinrichtung 50 ausgeführte Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten im Abgas in Abhängigkeit von der Temperatur
des Kühlmittels
erhöht.
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Mit
Hilfe der Ausführung
der Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten im Abgas durch die
Motorsteuereinrichtung 50, ausgelöst durch eine Forderung nach
einer Erhöhung
der Wärmeleistung, kann
des weiteren eine vom Fahrzeuginsassen gewünschte Heiztemperatur erreicht
werden.
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Die
Erwärmungsbedingung
wird auch durch eine im Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte Wärmemenge
bestimmt, das ist nicht auf die Temperatur des Kühlmittels oder die Forderung
der Klimatisierungsanlage 20 nach einer Erhöhung der
Wärmeleistung
beschränkt.
Wenn die in dem Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte
Wärmemenge
gering ist, dürfte
die Temperatur des Kühlmittels
nicht wirkungsvoll erhöht
werden, und daher wird die Temperatur des Kühlmittels durch Erhöhung der
ausgetauschten Wärmemenge
mit Hilfe der durch die Motorsteuereinrichtung 50 ausgeführten Inkrementsteuerung
der brennbaren Komponenten im Abgas in Abhängigkeit von der ausgetauschten
Wärmemenge
wirkungsvoll erhöht.
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Die
Temperatur des Kühlmittels,
die die Erwärmungsbedingung
bestimmt, wird von dem Wassertemperatur-Sensor 52, der
an dem Kühlmittelkanal
vorgesehen ist, der sich von dem Motor 2 bis zu dem Abgaswärmetauscher 40 erstreckt,
und von dem Wassertemperatur-Sensor 53 erfasst, der an dem
Kühlmittelkanal
vorgesehen ist, der sich von dem Abgaswärmetauscher 40 bis
zu dem Heizkörper-Kernstück 21 erstreckt.
Da die Wassertemperatur-Sensoren 52 und 53 an
dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 angeordnet sind, ohne den
Kühler 11 einzubeziehen,
kann die Temperatur des Kühlmittels, das
in das Heizkörper-Kernstück 21 fließt, genau
gemessen werden.
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Stellen,
an denen die Temperaturen des Kühlmittels
gemessen werden, können
beliebige Stellen außer
den oben erwähnten
sein, wie zum Beispiel der Kühlmittelkanal 15 von
dem Heizkörper-Kernstück 21 bis
zum Motor 2, der Kühlmittelkanal
im Motor 2, der Kühlmittelkanal
in dem Abgaswärmetauscher 40,
der Kühlmittelkanal
in dem Heizkörper-Kernstück 21.
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Da
eine Forderung nach einer Erhöhung
der Wärmeleistung
der Klimatisierungsanlage 20, die die Erwärmungsbedingung
bestimmt, auf der Grundlage der Differenz zwischen einer vom Fahrzeuginsassen festgelegten
Zieltemperatur im Inneren des Fahrzeugs und einer tatsächlichen
Temperatur im Fahrzeuginneren, nämlich
einer Raumtemperaturabweichung bewertet wird, kann eine Verringerung
der Wärmeleistung
der Klimatisierungsanlage 20 genau genug ermittelt werden,
um gemäß der Wahl
des Fahrzeuginsassen eine gewünschte
Warmluft zu erzeugen.
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Ein ähnlicher
Betriebseffekt kann auch dann erreicht werden, wenn eine Forderung
nach Erhöhung
der Wärmeleistung
auf der Grundlage der Differenz zwischen einer Außentemperatur
und einer Innentemperatur oder der Differenz zwischen einer Ziel-Ausblastemperatur
und einer tatsächlichen
Ausblastemperatur bewertet wird, und ist nicht auf die Differenz
zwischen einer Zieltemperatur im Inneren des Fahrzeugs und einer
tatsächlichen
Temperatur darin beschränkt.
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Als
ein Verfahren zur Bewertung einer Forderung nach einer Erhöhung der
Wärmeleistung
kann weiterhin zusätzlich
zu den oben genannten Verfahren ein Verfahren der Entscheidung durch
Erfassung einer Oberflächentemperatur
des Fahrzeuginsassen oder der Oberflächentemperaturen von Innenteilen mit
Hilfe eines Infrarotstrahlungs-Sensors und ihren Vergleich mit einem
vorgeschriebenen Zielwert oder ein Verfahren der Bewertung auf der
Grundlage der Differenz zwischen einer Temperatur der Außenluft und
einer Ziel-Raumtemperatur gewählt
werden.
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Da
die in dem Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte
Wärmemenge,
zu der eine Erwärmungsbedingung
zu bestimmen ist, auf der Grundlage der Differenz zwischen einer
Eintrittstemperatur und einer Austrittstemperatur des durch den
Abgaswärmetauscher 40 fließenden Kühlmittels
bewertet wird, die von den Wassertemperatur-Sensoren 52 und 53 erfasst
worden sind, kann die Inkrementsteuerung der brennbaren Komponenten
aufgrund der Tatsache, dass die in dem Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte
Wärmemenge
genau gemessen werden kann, präzise
ausgeführt
werden.
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Ein ähnlicher
Betriebseffekt kann auch dann erreicht werden, wenn eine in dem
Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte
Wärmemenge
auf der Grundlage der Differenz zwischen einer Eintrittstemperatur
und einer Austrittstemperatur des Abgases, das durch den Abgaswärmetauscher 40 hindurchströmt, der
Differenz der volumetrischen Strömungsraten
des Abgases, das durch den Abgaswärmetauscher 40 hindurchströmt, zwischen
einem Einlassabschnitt und einem Auslassabschnitt, eines Abgasvolumens
oder einer Abgastemperatur in dem Motor 2 oder eines in
dem Motor 2 verwendeten Kraftstoffs oder Luftvolumens bewertet
wird.
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Genauer
gesagt, werden die Temperaturen des Kühlmittels an dem Einlassabschnitt
und an dem Auslassabschnitt des Abgaswärmetauschers 40 jeweils
erfasst, um die Temperaturdifferenz zwischen ihnen zu ermitteln.
Wenn die Temperaturdifferenz kleiner als ein vorgeschriebener Wert
ist, wird entschieden werden, dass die oben erwähnte ausgetauschte Wärmemenge
kleiner als ein vorgeschriebener Wert ist. Wenn zum Beispiel die
Differenz zwischen den Temperaturen (gewöhnlich ist die Temperatur am
Auslassabschnitt höher)
des Kühlmittels
in dem Motor 2 am Einlassabschnitt und am Auslassabschnitt
des Abgaswärmetauschers 40 geringer
als 5°C
ist, wird entschieden werden, dass die ausgetauschte Wärmemenge
kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
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Weiterhin
werden die Temperaturen des Abgases an dem Einlassabschnitt und
an dem Auslassabschnitt des Abgaswärmetauschers 40 jeweils
erfasst, um die Temperaturdifferenz zwischen ihnen zu ermitteln.
Wenn die Temperaturdifferenz kleiner als ein vorgeschriebener Wert
ist, wird entschieden werden, dass die oben erwähnte ausgetauschte Wärmemenge
kleiner als ein vorgeschriebener Wert ist. Wenn zum Beispiel die
Differenz zwischen den Temperaturen (gewöhnlich ist die Temperatur am
Einlassabschnitt höher)
des Abgases am Einlassabschnitt und am Auslassabschnitt des Abgaswärmetauschers 40 geringer
als 50°C
ist, wird entschieden werden, dass die ausgetauschte Wärmemenge
kleiner als der vorgeschriebene Wert ist.
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Hierbei
müsste,
streng genommen, die im Abgaswärmetauscher 40 ausgetauschte
Wärmemenge
unter Berücksichtigung
der spezifischen Wärme
oder der Durchflussmenge pro Zeiteinheit des jeweils wirkenden Fluids
berechnet werden. Im ersten Ausführungsbeispiel
wird das Auslasswärme-Rückgewinnungssystem 1 hauptsächlich dann
als sekundäre
Wärmequelle
genutzt, wenn das Fahrzeug bei seinem Start im Leerlauf ist oder
darauf gewartet wird, dass die Verkehrsampel umschaltet. Sobald
daher das Fahrzeug einmal zu fahren beginnt, nimmt die Last des
Motors zu, und daraufhin nimmt auch die Wärmemenge im Abgas zu, und demzufolge
wird sich die Häufigkeit
der Nutzung des Auslasswärme-Rückgewinnungssystems 1 als
sekundäre
Wärmequelle
verringern.
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Unter
Berücksichtigung
dieser Tatsachen kann die spezifische Wärme oder die Durchflussmenge
pro Zeiteinheit des wirkenden Fluids einfach bestimmt werden, weil
die zu erfassenden Objekte ein Kühlmittel
und Abgas sind. Daher lässt
sich die Menge der ausgetauschten Wärme abschätzen, auch wenn die oben erwähnte Temperaturdifferenz nicht
erfasst werden kann.
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Wenn
die ausgetauschte Wärmemenge
anhand eines Volumens des Abgases aus dem Motor 2 bewertet
wird, wird möglicherweise
nur dann entschieden, dass die ausgetauschte Wärmemenge geringer als ein vorgeschriebener
Wert ist, wenn das Volumen des Abgases geringer als der vorgeschriebene
Wert, zum Beispiel 250 l/min, ist.
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Wenn
die ausgetauschte Wärmemenge
anhand einer Abgastemperatur bewertet wird, wird möglicherweise
nur dann entschieden, dass die ausgetauschte Wärmemenge geringer als ein vorgeschriebener
Wert ist, wenn die Temperatur des Abgases niedriger als der vorgeschriebene
Wert, zum Beispiel 250°C,
ist.
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Wenn
die ausgetauschte Wärmemenge
anhand der Differenz zwischen den volumetrischen Strömungsraten
des durch den Abgaswärmetauscher 40 strömenden Abgases
an dem Einlassabschnitt und an dem Auslassabschnitt bewertet wird, wird
möglicherweise
nur dann entschieden, dass die ausgetauschte Wärmemenge geringer als ein vorgeschriebener
Wert ist, wenn die Differenz der volumetrischen Strömungsraten
geringer als der vorgeschriebene Wert, zum Beispiel 40 l/min, ist.
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Da
die volumetrische Strömungsrate
des Abgases dadurch verringert wird, dass es in dem Abgaswärmetauscher 40 abgekühlt wird,
wird die ausgetauschte Wärmemenge
auch groß sein,
wenn die Differenz zwischen den Strömungsraten des Abgases an dem
Einlassabschnitt und an dem Auslassabschnitt des Abgaswärmetauschers 40 groß ist.
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Nachdem
das Abgas durch den katalytischen Wandler 30 geleitet worden
ist, wird es mit Hilfe des ersten Schaltventils 6, des
zweiten Schaltventils 7 und des dritten Schaltventils 8 entweder
durch den Bypasskanal 5a unter Umgehung des Abgaswärmetauschers 40 oder
durch den Hauptkanal 5 einschließlich des Abgaswärmetauschers 40 weitergeleitet.
Da die Motorsteuereinrichtung 50 bestimmt, ob das Abgas
durch den Abgaswärmetauscher 40 fließt oder
nicht, kann dadurch festgelegt werden, dass das Abgas nicht durch
den Abgaswärmetauscher 40 strömt, wenn
das Kühlmittel
eine ausreichend hohe Temperatur aufweist, so dass es nicht nötig ist,
dass es Wärme
von dem Abgas aufnimmt.
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Im
Ergebnis dessen kann das Kühlmittel
davor geschützt
werden, durch eine hohe Umgebungstemperatur, z. B. im Sommer etc.,
zu sehr aufgeheizt zu werden, und im Vergleich mit dem Fall, in
dem das Abgas immer durch den Abgaswärmetauscher 40 fließt, kann
eine Erhöhung
der Kosten vermieden werden, indem eine Erhöhung der Abmessungen von zusätzlichen
Kühlsystemen,
wie z. B. des Kühlers 11, eines
Motor-Kühlventilators
in dem Motorkühlsystem 10,
verhindert wird.
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Obwohl
das erste Schaltventil 6, das zweite Schaltventil 7 und
das dritte Schaltventil 8 als Abgaskanal-Schaltventile
vorgesehen sind, besteht außerdem
keine Notwendigkeit, sie darauf zu beschränken, und es kann jede Ventilkonstruktion
verwendet werden, wenn nur damit das Umschalten zwischen dem Hauptkanal 5 und
dem Bypasskanal 5b vorgenommen werden kann.
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Da
das Abgas aus dem Motor 2 in die Luft freigesetzt wird,
nachdem es nacheinander durch den katalytischen Wandler 30,
den Abgaswärmetauscher 40 und
den Dämpfer 4 zur
stromabwärtigen Seite
des Motors 2 geströmt
ist, kann das Abgas durch den Abgaswärmetauscher 40 geleitet
werden, während
es noch seine hohe Wärmemenge
aufweist, so dass das Maß beschränkt wird,
in dem die in dem katalytischer Wandler 30 erzeugte Verbrennungswärme des
Abgases durch die offene Luft abgekühlt wird. Daher lässt sich
die an das Kühlmittel übertragene
Wärmemenge
erhöhen.
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Das
Volumen des Abgases wird durch die Abgabe der Abgaswärme an das
Kühlmittel
im Abgaswärmetauscher 40 verringert.
Daher kann die Menge des Abgases, das durch den Abgaswärmetauscher 40 geströmt ist,
verringert werden, um die Zerstreuungswirkung des Dämpfers 4 zu
erhöhen.
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Da
das Kühlmittel,
nachdem es aus dem Motor 2 herausgeflossen ist, zum Motor 2 zurückkehrt, indem
es nacheinander durch den Abgaswärmetauscher 40 und
das Heizkörper-Kernstück 21 strömt, wird
das Kühlmittel,
nachdem es im Abgaswärmetauscher 40 Wärme aus
dem Abgas aufgenommen hat, direkt dem Heizkörper-Kernstück 21 zugeführt. Daher
kann das Maß,
in dem das Kühlmittel
zwischen dem Abgaswärmetauscher 40 und
dem Heizkörper-Kernstück 21 von
der offenen Luft usw. abgekühlt wird,
beschränkt
werden, um die Aufheizwirkung weiter zu steigern.
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Unter
Bezug auf 4 wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Außerdem wird auf die detaillierte
Beschreibung verzichtet, indem den gleichen Komponenten wie denen
im ersten Ausführungsbeispiel
die gleichen Bezugszahlen zugeordnet werden.
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Ein
Auslasswärme-Rückgewinnungssystem 1a für einen
Motor ist, wie in 4 gezeigt, mit einem Bypasskanal 16 versehen,
durch den ein Kühlmittel aus
dem Motor 2 direkt dem Heizkörper-Kernstück 21 zugeführt wird,
indem der Abgaswärmetauscher 40, entlang
dem Heizmedium-Umlaufkanal 15, umgangen wird. Weiterhin
sind ein viertes Schaltventil 17 und ein fünftes Schaltventil 18 als
Medium-Schaltventile vorgesehen, um entweder den Heizmedium-Umlaufkanal 15 oder
den Bypasskanal 16 zu verschließen.
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Das
vierte Schaltventil 17 ist im Bypasskanal 16 angeordnet,
und das fünfte
Schaltventil 18 ist im Heizmedium-Umlaufkanal 15 angeordnet,
der sich vom Motor 2 bis zum Abgaswärmetauscher 40 erstreckt.
Das vierte Schaltventil 17 und das fünfte Schaltventil 18 werden
durch die von einer Motorsteuereinrichtung 50 (siehe 1)
ausgegebenen Befehlssignale so gesteuert, dass sie öffnen oder schließen.
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Wenn
das vierte Schaltventil 17 geöffnet ist und das fünfte Schaltventil 18 geschlossen
ist, wird das Kühlmittel,
das aus dem Motor 2 herausgeflossen ist, direkt dem Heizkörper-Kernstück 21 zugeführt, indem
es nicht durch den Abgaswärmetauscher 40,
sondern durch den Bypasskanal 16 fließt.
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Wenn
das vierte Schaltventil 17 geschlossen ist und das fünfte Schaltventil 18 geöffnet ist,
wird das Kühlmittel,
das aus dem Motor 2 herausgeflossen ist, ohne durch den
Bypasskanal 16 zu fließen,
direkt dem Abgaswärmetauscher 40 zugeführt. Im
Abgaswärmetauscher 40 wird
Wärme zwischen
dem Abgas und dem Kühlmittel
ausgetauscht.
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Ferner
ist ein Ölwärmer 60 zum
Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und einem automatischen Getriebe (in der Figur nicht gezeigt) an
der stromabwärtigen
Seite des Abgaswärmetauschers 40 in
dem Heizmedium-Umlaufkanal 15 (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
an der stromabwärtigen
Seite des Heizkörper-Kernstücks 21)
vorgesehen. Außerdem
kann das automatische Getriebe durch ein manuelles Getriebe ersetzt
werden.
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Zusätzlich ist
ein Bypasskanal 61a vorgesehen, der den Ölwärmer 60 umgeht,
und ein sechstes Schaltventil 62 und ein siebentes Schaltventil 63 sind des
weiteren als Wärme-Schaltventile
zum Verschließen
entweder eines Kanals 61 oder des Bypasskanals 61a vorgesehen.
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Das
sechste Schaltventil 62 ist im Bypasskanal 61a angeordnet,
und das siebente Schaltventil 63 ist im Kanal 61 angeordnet.
Das sechste Schaltventil 62 und das siebente Schaltventil 63 werden
durch die von der Motorsteuereinrichtung 50 (siehe 1) ausgegebenen
Befehlssignale so gesteuert, dass sie öffnen oder schließen.
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Wenn
das sechste Schaltventil 62 geöffnet ist und das siebente
Schaltventil 63 geschlossen ist, kehrt das Kühlmittel,
das aus dem Abgaswärmetauscher 40 herausgeströmt und durch
das Heizkörper-Kernstück 21 geflossen
ist, zu dem Motor 2 zurück,
indem es nicht durch den Ölwärmer 60,
sondern durch den Bypasskanal 61a fließt.
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Wenn
das sechste Schaltventil 62 geschlossen ist und das siebente
Schaltventil 63 geöffnet
ist, kehrt das Kühlmittel,
das aus dem Abgaswärmetauscher 40 herausgeströmt und durch
das Heizkörper-Kernstück 21 geflossen
ist, zu dem Motor 2 zurück,
indem es nicht durch den Bypasskanal 61a, sondern durch
den Ölwärmer 60 fließt.
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Da
durch Öffnen
oder Schließen
des vierten Schaltventils 17 und des fünften Schaltventils 18 in dem
Auslasswärme-Rückgewinnungssystem 1a für den Motor
entweder der Kanal 15 oder der Bypasskanal 16 verschlossen
wird, lässt
sich, wenn das Kühlmittel
heiß genug
ist oder wenn zum Beispiel im Sommer usw. Erwärmen nicht erforderlich ist,
der gesamte Kanal-Reibungswiderstand als Ergebnis der Verkürzung des
Zirkulationsweges des Kühlmittels verringern,
und auch eine Miniaturisierung der Wasserpumpe 13 kann
durch Umgehung des Abgaswärmetauschers 40 und
indem das aus dem Motor 2 herausgeflossene Kühlmittel
durch den Bypasskanal 16 geleitet wird, erreicht werden.
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Obwohl
das vierte Schaltventil 17 und das fünfte Schaltventil 18 als
Medium-Schaltventile
vorgesehen sind, besteht des weiteren keine Notwendigkeit, sie darauf
zu beschränken,
und es kann jede Ventilkonstruktion verwendet werden, vorausgesetzt, dass
damit das Verschließen
entweder des Kanals 15 oder des Bypasskanals 16 vorgenommen
werden kann.
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Da
der Ölwärmer 60 für den Wärmeaustausch
zwischen dem Kühlmittel
und einem Schmiermittel für
das Getriebe (in der Figur nicht gezeigt) an der stromabwärtigen Seite
des Abgaswärmetauschers 40 angeordnet
ist, kann das Kühlmittel,
das über
den Abgaswärmetauscher 40 Wärme von
dem Abgas aufgenommen hat, dem Ölwärmer 60 zugeführt werden.
Folglich kann das Schmiermittel für das Getriebe in einer kalten
Periode, wie z. B. im Winter etc., schnell erwärmt werden, so dass es einwandfrei wirkt
und der Reibungsverlust der Getriebeelemente verringert werden kann.
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Da
entweder der Kanal 61 oder der Bypasskanal 61a durch Öffnen oder
Schließen
des sechsten Schaltventils 62 und des siebenten Schaltventils 63 verschlossen wird,
kann der Zeitpunkt der Zuführung des
Kühlmittels,
das in dem Abgaswärmetauscher 40 erwärmt worden
ist, wie gewünscht
gesteuert werden.
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Dadurch
fließt
das Kühlmittel
durch den Bypasskanal 61a, bis es eine vorgeschriebene
Temperatur erreicht, und nachdem das Kühlmittel die vorgeschriebene
Temperatur erreicht hat, kann das erwärmte Kühlmittel dem Ölwärmer 60 zugeführt werden,
indem es durch den Kanal 61 geleitet wird.
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In
einem frühen
Stadium des Erwärmens
in einer kalten Periode kann das Kühlmittel dem Ölwärmer 60 zugeführt werden,
nachdem der Erwärmung des
Fahrzeuginneren Vorrang gegeben wurde, indem das in dem Abgaswärmetauscher 40 erwärmte Kühlmittel
durch das Heizkörper-Kernstück 21 und den
Bypasskanal 61a geleitet wird, wobei das Kühlmittel,
das an der stromabwärtigen
Seite des Heizkörper-Kernstücks 21 ankommt,
eine gewisse Wärmemenge übrig hat.
Daher werden sowohl eine Verbesserung der Erwärmungsleistung als auch ein
reibungsloses Funktionieren des Getriebes erreicht.
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Weiterhin
sind das sechste Schaltventil 62 und das siebente Schaltventil 63 als
Wärme-Schaltventile
vorgesehen, es besteht aber keine Notwendigkeit, sie darauf zu beschränken, und
es kann jede Ventilkonstruktion verwendet werden, vorausgesetzt, dass
es sich um eine Ventilkonstruktion handelt, die entweder den Kanal 61 oder
den Bypasskanal 61a verschließen kann.
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Obwohl
das Auslasswärme-Rückgewinnungssystem
für den
Motor der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf das erste und das
zweite Ausführungsbeispiel
im Sinne von Beispielen beschrieben worden ist, besteht keine Notwendigkeit,
es darauf zu beschränken,
und jedes beliebige andere Ausführungsbeispiel
kann verwendet werden, ohne über das
Wesentliche der vorliegenden Erfindung hinauszugehen. Obwohl zum
Beispiel das Erwärmen
durchgeführt
wurde, indem das Kühlmittel
für den
Motor 2 durch den Abgaswärmetauscher 40 und
das Heizkörper-Kernstück 21 geleitet
wurde, kann auch so verfahren werden, dass ein Erwärmungskanal
vorgesehen wird, der durch den Motor 2 führt und
das andere Wärmeübertragungsmedium,
außer
dem Kühlmittel, enthält, und
dass dann das Wärmeübertragungsmedium,
das Wärme
von dem Abgaswärmetauscher 40 aufnimmt,
dem Heizkörper-Kernstück 21 und
dem Ölwärmer 60 zugeführt wird.