-
Die
vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen, Verfahren zu ihrer
Herstellung, Arzneimittel, welche dieselben enthalten, und ihre
Verwendung als Medikamente bei der Behandlung von ZNS-Erkrankungen
und anderen Erkrankungen. Verwandte Verbindungen mit solchen Wirkungen
können
in WO 95/32196 gefunden werden.
-
Eine
neue Reihe von Verbindungen ist jetzt gefunden worden, welche eine
hohe Affinität
zu Rezeptoren des 5-HT
1-Typs besitzen. Die
vorliegende Erfindung stellt daher, in einer ersten Ausführungsform,
eine Verbindung der Formel (I) oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon zur Verfügung:
wobei
A gegebenenfalls
substituiertes Phenyl, Naphthyl, Indolyl, Chinolinyl, Chinazolinyl,
Indazolyl, Isochinolinyl oder Benzofuranyl ist;
X Kohlenstoff
ist, Y CH ist und :::::::: eine Doppelbindung ist; oder X CH ist,
Y CH
2 oder Sauerstoff ist und :::::::: eine
Einfachbindung ist; oder X Stickstoff ist, Y CH
2 ist
und :::::::: eine Einfachbindung ist;
R1 Halogen, Hydroxy,
Cyano, C
1-6-Alkyl, Halogen-C
1-6-alkyl
oder C
1-6-Alkoxy ist;
a 0, 1, 2, 3
oder 4 ist;
R2 und R3, zusammen mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, eine Nitrogruppe oder einen gegebenenfalls
substituierten 3- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Rest bilden
oder R2 und R3 unabhängig
voneinander Wasserstoff, Aroyl, C
1-6-Alkyl,
C
1-6-Alkanoyl, Fluor-C
1-6-alkanoyl,
C
1-6-Alkylsulfonyl, Fluor-C
1-6-alkylsulfonyl,
Carbamoyl, C
1-6-Alkylcarbamoyl, Aryl-C
1-6-alkyl oder ein Rest CO(CH
2)
bNR4R5 sind, wobei b 1, 2, 3 oder 4 ist und
R4 und R5 unabhängig
voneinander Wasserstoff oder C
1-6-Alkyl
sind oder R4 und R5, zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie
gebunden sind, einen Teil eines gegebenenfalls substituierten 3-
bis 7-gliedrigen
heterocyclischen Restes bilden.
-
Der
Begriff „Halogen" und seine Abkürzung „Halo" beziehen sich auf
Fluor, Chlor, Brom oder Iod.
-
Der
Begriff „C1-6-Alkyl" bezieht
sich auf einen Alkylrest mit ein bis sechs Kohlenstoffatomen in
allen isomeren Formen, wie etwa Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl,
Butyl, Isobutyl, sek-Butyl, tert-Butyl, Pentyl, Neopentyl, sek-Pentyl,
n-Pentyl, Isopentyl, tert-Pentyl und Hexyl.
-
Der
Begriff „Halogen-C1-6-Alkyl" bezieht
sich auf einen Alkylrest mit einer oder mehreren Substitutionen mit
Halogenatomen, wie etwa zum Beispiel CF3.
-
Der
Begriff „C1-6-Alkoxy" bezieht sich auf einen Alkoxyrest (oder „Alkyloxyrest") mit einer unverzweigten
oder verzweigten Kette mit ein bis sechs Kohlenstoffatomen, wie
etwa Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, Isobutoxy, sek-Butoxy,
tert-Butoxy, Pentoxy, Neopentoxy, sek-Pentoxy, n-Pentoxy, Isopentoxy, tert-Pentoxy
und Hexoxy.
-
Der
Begriff „C1-6-Alkanoyl" bezieht sich auf einen Alkanoylrest
mit ein bis sechs Kohlenstoffatomen, wie etwa Methanoyl (oder „Formyl"), Ethanoyl (oder „Acetyl"), Propanoyl, Isopropanoyl,
Butanoyl, Isobutanoyl, sek-Butanoyl, Pentanoyl, Neopentanoyl, sek-Pentanoyl,
Isopentanoyl, tert-Pentanoyl und Hexanoyl.
-
Der
Begriff „Fluor-C1-6-Alkanoyl" bezieht sich auf einen mit Fluor substituierten
C1-6-Alkanoylrest
wie etwa CF3CO. Der Begriff „Fluor-C1-6-Alkylsulfonyl" bezieht sich auf einen mit Fluor substituierten
C1-6-Alkylsulfonylrest wie etwa CF3SO2.
-
Der
Begriff „Carbamoyl" bezieht sich auf
die Gruppe H2NCO. Der Begriff „C1-6-Alkylcarbamoyl" bezieht sich auf
einen Rest mit der Formel (C1-6-Alkyl)HNCO,
wie etwa auf CH3NHCO.
-
Der
Begriff „Aryl", ob allein oder
als Teil eines anderen Restes, ist dazu gedacht, falls nicht anders
erwähnt,
einen aromatischen carbocyclischen oder heterocyclischen Rest, wie
etwa Phenyl, Naphthyl, Thienyl, Furyl, Pyridyl, Pyrimidinyl, Isoxazolyl
oder Pyrazinyl, gegebenenfalls substituiert mit einem oder mehreren,
bevorzugt mit 1 bis 3, Halogen-, C1-6-Alkyl-, CF3-, Cyano-, Hydroxy-, C1-6-Alkanoyl-
oder C1-6-Alkoxyresten/-gruppen, zu bezeichnen.
Wo er hier verwendet wird, ist der Begriff Naphthyl, ob allein oder
als Teil eines anderen Restes, dazu gedacht, falls nicht anders
erwähnt,
sowohl 1-Naphthyl- als auch 2-Naphthylreste
zu bezeichnen.
-
Der
Begriff „Aroyl" bezieht sich auf
den Rest Aryl-CO-, wobei „Aryl" wie vorstehend definiert
ist.
-
Der
Begriff „Oxo" bezieht sich auf
den Rest „=O".
-
Der
Begriff „gegebenenfalls
substituierter 3- bis 7-gliedriger heterocyclischer Rest" bezieht sich auf
einen gegebenenfalls substituierten gesättigten oder nicht-gesättigten
Ring mit mindestens einem Stickstoffatom und gegebenenfalls 1 oder
2 weiteren Heteroatomen, ausgewählt
aus Stickstoff, Schwefel oder Sauerstoff, wobei der Ring aus einer
Gesamtzahl von 3 bis 7 Atomen besteht. Beispiele für solche
heterocyclische Reste schließen
Aziridinyl, Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Imidazolidinyl, Pyrazolidinyl,
Oxazolidinyl, Isothiazolidinyl, Thiazolidinyl, Pyrrolyl, Pyrrolinyl,
Pyrazolinyl, Imidazolyl, Pyrazolyl, Thiazolyl, Piperidyl, Piperazinyl,
Morpholinyl; Thiomorpholinyl, Azepinyl und Azepanyl ein. Der heterocyclische
Rest kann mit einem oder mehreren, bevorzugt mit 1 bis 3, Substituenten
substituiert sein, welche gleich oder verschieden sein können und
welche ausgewählt
sind aus den folgenden: Halogen, Oxo, C1-6-Alkyl,
Cyano, CF3, C1-6-Alkoxy
und C1-6-Alkanoyl. Der fakultative Substituent/Die
fakultativen Substituenten kann/können an jegliches verfügbare Kohlenstoff-,
Stickstoff- oder Schwefelatom gebunden sein. Die Substituenten in
dem heterocyclischen Rest können
eine Brückenstruktur
bilden, um einen Rest wie etwa zum Beispiel 2-Oxa-5-azabicyclo[2.2.1]heptyl
zu bilden. Solch ein bicyclischer Rest kann ferner mit einem oder
mehreren, bevorzugt mit 1 bis 3, Halogen-, Oxo-, C1-6-Alkyl-,
Cyano-, CF3-, C1-6-Alkoxy-
oder C1-6-Alkanoylresten/-gruppen substituiert
sein.
-
Der
Begriff „C3-7-Cycloalkyl-C1-6-Alkoxy" bezieht sich auf
einen Cycloalkylrest mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen (zum Beispiel
Cyclopropan, Cyclobutan, Cyclopentan, Cyclohexan und Cycloheptan),
der an einen C1-6-Alkoxyrest gebunden ist.
-
Wenn
a zwei oder mehr ist, können
die zwei oder mehr Reste R1 gleich oder verschieden sein.
-
A
ist gegebenenfalls substituiertes Phenyl, Naphthyl, Indolyl, Chinolinyl,
Chinazolinyl, Indazolyl, Isochinolinyl oder Benzofuranyl. Diese
Reste können
an das Sauerstoffatom an jeder geeigneten Position gebunden sein.
Diese Reste können
mit 1 bis 4 Substituenten substituiert sein, welche gleich oder
verschieden sein können
und welche ausgewählt
sind aus den folgenden: Halogen, Hydroxy, Cyano, CF3,
C1-6-Alkyl, C1-6-Alkoxy, C1-6-Alkoxy-C1-6-alkyl,
C3-7-Cycloalkyl-C1-6-alkoxy,
C1-6-Alkanoyl, C1-6-Alkylsulfonyl,
C1-6-Alkylsulfmyl, C1-6-Alkylsulfonyloxy,
C1-6-Alkylsulfonyl-C1-6-alkyl,
C1-6-Alkylsulfonamido, C1-6-Alkylamido,
C1-6-Alkylsulfonamido-C1-6-alkyl und C1-6-Alkylamido-C1-6-alkyl. Bevorzugte fakultative Substituenten
für A sind
C1-6-Alkyl, Cyano, CF3, C1-6-Alkoxy und C1-6-Alkanoyl.
-
Bevorzugt
ist A Chinolinyl oder Chinazolinyl. Am stärksten bevorzugt ist A 5-(2-Methyl)chinolinyl
oder 5-(2-Methyl)chinazolinyl.
-
Bevorzugt
ist Y CH oder CH2.
-
Bevorzugt
ist a 0, 1 oder 2.
-
Bevorzugt
ist R1 Fluor.
-
Bevorzugt
sind R2 und R3 unabhängig
voneinander Wasserstoff, C1-6-Alkyl (insbesondere
Methyl, Ethyl oder Propyl), C1-6-Alkanoyl,
C1-6-Alkylsulfonyl, Halogen-C1-6-alkanoyl
oder C1-6-Alkylcarbamoyl. Stärker bevorzugt ist eines von
R2 und R3 Wasserstoff oder C1-6-Alkyl (insbesondere
Methyl, Ethyl oder Propyl) und das andere ist C1-6-Alkanoyl,
C1-6-Alkylsulfonyl, Fluor-C1-6-Alkanoyl,
oder C1-6-Alkylcarbamoyl, oder R2 und R3 bilden
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen
gesättigten
5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rest wie etwa Piperazinyl,
Pyrrolidinyl, Imidazolidinyl, Isothiazolidinyl, Thiazolidinyl, Morpholinyl
oder Piperidyl, gegebenenfalls substituiert mit 1 oder 2 Substituent(en),
ausgewählt aus
C1-4-Alkyl und Oxo. Wenn R2 und/oder R3
ein Rest CO(CH2)bNR4R5
ist, ist b bevorzugt 1. R4 und R5 können einen gegebenenfalls substituierten
3- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Rest bilden, bevorzugt einen
gesättigten
5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Rest, wie etwa Pyrrolidinyl
oder Piperidyl.
-
Bevorzugte
Verbindungen dieser Erfindung sind die Beispiel-Verbindungen E1
bis E122 (wie nachstehend beschrieben) und pharmazeutisch verträgliche Salze
davon.
-
Die
Verbindungen der Formel (I) können
Säureadditionssalze
davon bilden. Es ist selbstverständlich, dass
zur Verwendung in der Medizin die Salze der Verbindungen der Formel
(I) pharmazeutisch verträglich sein
sollten. Geeignete pharmazeutisch verträgliche Salze werden für Fachleute
offensichtlich sein und jene einschließen, die in J. Pharm. Sci.,
1977,66, 1-19 beschrieben
sind, wie etwa Säureadditionssalze,
die mit anorganischen Säuren,
z.B. mit Salzsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Salpetersäure
oder mit Phosphorsäure;
und mit organischen Säuren,
z.B. mit Bernsteinsäure, Äpfelsäure, Essigsäure, Fumarsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Benzoesäure, p-Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure oder
mit Naphthalinsulfonsäure gebildet
werden. Bestimmte der Verbindungen der Formel (I) können Säureadditionssalze
mit einem oder mehreren Äquivalenten
der Säure
bilden. Die vorliegende Erfindung schließt innerhalb ihres Umfangs
alle möglichen
stöchiometrischen
und nicht-stöchiometrischen
Formen ein.
-
Die
Verbindungen der Formel (I) können
in kristalliner oder nicht-kristalliner Form hergestellt werden und
können,
falls kristallin, gegebenenfalls hydratisiert oder solvatisiert
sein. Diese Erfindung schließt
innerhalb ihres Umfangs stöchiometrische
Hydrate oder Solvate ebenso wie Verbindungen mit variablen Anteilen von
Wasser und/oder Solvens ein.
-
Bestimmte
Verbindungen der Formel (I) können
in stereoisomeren Formen (z.B. als geometrische (oder „cis-trans"-)Isomere, Diastereomere
und Enantiomere) vorliegen und die Erfindung erstreckt sich auf jede
dieser stereoisomeren Formen und auf Gemische davon einschließlich Racemate.
Die verschiedenen stereoisomeren Formen können voneinander mit den üblichen
Verfahren getrennt werden oder ein vorgegebenes Isomer kann durch
stereospezifische oder asymmetrische Synthese erhalten werden. Die
Erfindung erstreckt sich auch auf tautomere Formen und auf Gemische
davon. Die vorliegende Erfindung schließt innerhalb ihres Umfangs
alle solchen Isomere, einschließlich
Gemische, ein.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
stellt diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
der Formel (I) oder eines pharmazeutisch verträglichen Salzes davon zur Verfügung, wobei
das Verfahren umfasst:
(a) das Kuppeln einer Verbindung der
Formel (Π):
wobei A wie für die Formel
(I) definiert ist und L eine Abgangsgruppe ist, und einer Verbindung
der Formel (III):
wobei a, R1, R2, R3, X, Y
und :::::::: wie für
die Formel (I) definiert sind;
oder
(b) für eine Verbindung,
wobei X Stickstoff ist, das Kuppeln einer Verbindung der Formel
(IV):
wobei A wie für die Formel
(I) definiert ist, und einer Verbindung der Formel (V):
wobei a, R1, R2 und R3 wie
für die
Formel (I) definiert sind,
oder
(c) eine Buchwald-Reaktion
zwischen einer Verbindung der Formel (VI):
wobei L eine geeignete Abgangsgruppe
ist und a, R1, X, Y und :::::::: wie für die Formel (I) definiert
sind, und einer Verbindung der Formel (VII):
wobei R2 und R3 wie für die Formel
(I) definiert sind;
und anschließend gegebenenfalls für das Verfahren
(a), (b) oder (c):
• Entfernen
jeglicher Schutzgruppen und/oder
• Umwandeln einer Verbindung
der Formel (I) in eine andere Verbindung der Formel (I) und/oder
• Bilden
eines pharmazeutisch verträglichen
Salzes.
-
Für das Verfahren
(a) wird die Umsetzung der Verbindungen der Formeln (II) und (III)
bevorzugt in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie etwa in Isopropylalkohol oder N,N-Dimethylformamid, in Anwesenheit
einer geeigneten Base, wie etwa N,N-Diisopropylethylamin oder Kaliumcarbonat,
durchgeführt.
Eine geeignete Abgangsgruppe L ist Brom.
-
Für das Verfahren
(b) wird die Umsetzung der Verbindungen der Formeln (IV) und (V)
bevorzugt in einem aprotischen Lösungsmittel,
wie etwa in 1,2-Dichlorethan, in Anwesenheit eines geeigneten Reduktionsmittels,
wie etwa Natriumtriacetoxyborhydrid, durchgeführt.
-
Die
Standardbedingungen für
eine Buchwaldreaktion können
für das
Verfahren (c) verwendet werden. Geeignete Abgangsgruppen sind Brom
und Triflat.
-
Verbindungen
der Formel (I) können
unter Verwendung von Standardverfahren in weitere Verbindungen der
Formel (I) umgewandelt werden. Zum Beispiel, und als eine Veranschaulichung
und nicht als eine Beschränkung,
können
Verbindungen der Formel (I), in denen :::::::: eine Doppelbindung
ist, in Verbindungen der Formel (I), in denen :::::::: eine Einfachbindung
ist, durch palladiumkatalysierte Hydrierung in einem geeigneten Lösungsmittel
wie etwa Ethanol umgewandelt werden. Andere mögliche Umsetzungen zur Umwandlung schließen Acylierungen
mit einem geeigneten Acylierungsmittel wie etwa Acetylchlorid, Alkylierungen
unter Verwendung eines geeigneten Alkylierungsmittels wie etwa Methyliodid
und Sulfonierungen unter Verwendung eines Sulfonierungsmittel wie
etwa Methansulfonsäureanhydrid
ein.
-
Verbindungen
der Formeln (II) bis (VII) sind kommerziell verfügbar, können gemäß Verfahren, die hier beschrieben
sind, durch bekannte Literaturverfahren oder durch dazu analoge
Verfahren hergestellt werden.
-
Zum
Beispiel können,
für Verbindungen
der vorliegenden Erfindung, in denen X Kohlenstoff ist und ::::::::
eine Doppelbindung ist, Verbindungen der Formel (III), in denen
X Kohlenstoff ist, durch Umsetzen einer Verbindung der Formel (VIII):
wobei „Alk" sich auf einen Alkylrest bezieht, mit
einer Verbindung der Formel (IX):
wobei Q eine Schutzgruppe
wie etwa t-Butyloxycarbonyl ist, in Anwesenheit einer Base wie etwa
Natriumhydrid in einem Lösungsmittel
wie etwa Tetrahydrofuran oder N,N-Dimethylformamid hergestellt werden.
-
Die
Schutzgruppe Q kann danach auf einem geeigneten Weg entfernt werden.
-
Verbindungen
der Formel (VIII) können
durch Behandeln einer Verbindung der Formel (X):
wobei L eine Abgangsgruppe
wie etwa Brom ist, mit einem Trialkylphosphit wie etwa Triethylphosphit
oder Trimethylphosphit in Abwesenheit eines Lösungsmittels oder in Anwesenheit
eines Lösungsmittels
wie etwa Toluol hergestellt werden.
-
Es
ist für
Fachleute selbstverständlich,
dass es nötig
sein kann, bestimmte reaktive Substituenten während einiger der vorstehenden
Verfahren zu schützen.
Standard-Schutz- und Schutz-Entfernungs-Verfahren,
wie etwa jene, die in Greene T. W., Protective groups in organic
synthesis, New York, Wiley (1981) beschrieben sind, können verwendet
werden. Zum Beispiel können
primäre
Amine als Phthalimid-, Benzyl-, t-Butyloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-
oder Tritylderivate geschützt
werden. Carbonsäuregruppen
können
als Ester geschützt
werden. Aldehyd- oder Ketogruppen können als Acetale, Ketale, Thioacetale
oder Thioketale geschützt
werden. Die Entfernung solcher Schutzgruppen wird unter Verwendung
konventioneller Verfahren, die im Fachgebiet wohlbekannt sind, erreicht.
Zum Beispiel können
Schutzgruppen wie etwa t-Butyloxycarbonyl unter Verwendung einer
Säure wie
etwa Salz- oder Trifluoressigsäure
in einem geeigneten Lösungsmittel wie
etwa Dichlormethan, Diethylether, Isopropanol oder Gemischen davon
entfernt werden.
-
Pharmazeutisch
verträgliche
Salze können
konventionell durch Umsetzung mit der geeigneten Säure oder
dem geeigneten Säurederivat
hergestellt werden.
-
Die
Affinitäten
der Verbindungen dieser Erfindung zu 5-HT1A-,
5-HT1B- und 5-HT1D-Rezeptoren
können durch
den Radioliganden-Bindungs-Test, wie er in WO 99/07700 beschrieben
ist, bestimmt werden. Es wurde festgestellt, dass alle Verbindungen,
die gemäß dem vorstehend
beschriebenen Radioliganden-Bindungs-Test getested wurden, pKi-Werte
von > 6,0 bei 5-HT1A-, 5-HT1B- und
5-HT1D-Rezeptoren aufwiesen, wobei viele
eine bemerkenswert höhere
Affinität
zeigten (mit pKi-Werte im Bereich von 8,0 bis 10,0).
-
Die
intrinsische Wirkung der Verbindungen dieser Erfindung kann gemäß dem funktionellen
[35S]GTPγS-Test,
der auch in WO 99/07700 beschrieben ist, bestimmt werden. Es wurde
unter Verwendung des funktionellen [35S]GTPγS-Tests festgestellt,
dass bestimmte Verbindungen der Formel (I) Antagonisten an Rezeptoren
des 5-HT1-Typs zu sein scheinen, während andere
inverse Agonisten, Agonisten oder partielle Agonisten zu sein scheinen.
-
Verbindungen
der Formel (I) und ihre pharmazeutisch verträglichen Salze sind von Nutzen
bei der Behandlung von bestimmten ZNS-Erkrankungen wie etwa von
Depression (sowohl bipolar als auch unipolar), von einzelnen oder
wiederkehrenden schweren depressiven Episoden mit oder ohne psychotische
Merkmale, katatonische Merkmale, melancholische Merkmale, atypische
Merkmalen oder postpartales Einsetzen, von saisonaler affektiver
Psychose und Dysthymie, von Angsterkrankungen einschließlich generalisierter
Angst, Schizophrenie, Panikerkrankung, Agoraphobie, sozialer Phobie,
von Zwangsstörungen
und von posttraumatischen Stresserkrankungen; von Schmerz (insbesondere
neuropathischem Schmerz); von Gedächtniserkrankungen einschließlich Demenz,
amnestischen Erkrankungen und mit dem Alter verbundener Gedächtnisbeeinträchtigung;
von Störungen
des Essverhaltens einschließlich
Anorexia nervosa und Bulimia nervosa, von sexueller Dysfunktion,
Schlafstörungen
(einschließlich
Störungen
des Tagesrhythmus, Dyssomnie, Insomnie, Schlafapnoe und Narkolepsie),
Entwöhnung
vom Missbrauch von Drogen wie etwa von Kokain, Ethanol, Nikotin,
Benzodiazepinen, Alkohol, Koffein, Phencyclidin (phencyclidinähnlichen
Verbindungen), Opiaten (z.B. Cannabis, Heroin, Morphin), sedativen
Hypnotika, Amphetamin oder mit Amphetamin verwandten Drogen (z.B.
Dextroamphetamin, Methylamphetamin) oder einer Kombination davon,
von motorischen Erkrankungen wie etwa Parkinsonkrankheit, Demenz
bei Parkinsonkrankheit, von durch Neuroleptika induziertem Parkinsonismus
und dystonen Syndromen ebenso wie von anderen psychiatrischen Erkrankungen.
Depressive Erkrankungen, die/denen mit den Verbindungen der Formel
(I) und ihren pharmazeutisch verträglichen Salzen behandelt oder vorgebeugt
werden kann, können
auch aus einem allgemeinen medizinischen Leiden einschließlich, aber
nicht beschränkt
auf Herzinfarkt, Diabetes, Fehlgeburt oder Abtreibung etc. resultieren.
Die Verbindungen der Formel (I) können auch Nützlichkeit bei der Behandlung
bestimmter gastrointestinaler Erkrankungen wie etwa Reizdarmsyndrom
aufweisen.
-
Es
sollte selbstverständlich
sein, dass „Behandlung", wie sie hier verwendet
wird, Prophylaxe ebenso wie Linderung von etablierten Symptomen
einschließt.
-
So
stellt die Erfindung auch eine Verbindung der Formel (I) oder ein
pharmazeutisch verträgliches
Salz davon, zur Verwendung als eine therapeutische Substanz, im
Besonderen bei der Behandlung der vorstehenden Erkrankungen, zur
Verfügung.
Im Besonderen stellt die Erfindung eine Verbindung der Formel (I)
oder ein pharmazeutisch verträgliches
Salz davon zur Verwendung als eine therapeutische Substanz bei der
Behandlung einer ZNS-Erkrankung, insbesondere von Depression oder
Angst, zur Verfügung.
-
Die
Verbindungen der Erfindung können
in Kombination mit anderen Wirksubstanzen, wie etwa 5HT3-Antagonisten,
Serotoninagonisten, NK-1-Antagonisten, selektiven Serotoninwiederaufnahmehemmern (SSRIs),
Noradrenalinwiederaufnahmehemmern (SNRIs), tricyclischen Antidepressiva
und/oder dopaminergen Antidepressiva, verabreicht werden.
-
Geeignete
5HT3-Antagonisten, die in Kombination mit
den Verbindungen der Erfindung verwendet werden können, schließen zum
Beispiel Ondansetron, Granisetron, Metoclopramid ein.
-
Geeignete
Serotoninagonisten, die in Kombination mit den Verbindungen der
Erfindung verwendet werden können,
schließen
Sumatriptan, Rauwolscin, Yohimbin, Metoclopramid ein.
-
Geeignete
SSRIs, die in Kombination mit den Verbindungen der Erfindung verwendet
werden können, schließen Fluoxetin,
Citalopram, Femoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Indalpin, Sertralin,
Zimeldin ein.
-
Geeignet
SNRIs, die in Kombination mit den Verbindungen der Erfindung verwendet
werden können, schließen Venlafaxin
und Reboxetin ein.
-
Geeignet
tricyclische Antidepressiva, die in Kombination mit den Verbindungen
der Erfindung verwendet werden können,
schließen
Imipramin, Amitriptilin, Chlomipramin und Nortriptilin ein.
-
Geeignet
dopaminergen Antidepressiva, die in Kombination mit den Verbindungen
der Erfindung verwendet werden können,
schließen
Bupropion und Amineptin ein.
-
Es
ist selbstverständlich,
dass die Verbindungen der Kombination oder der Zusammensetzung gleichzeitig
(entweder in derselben oder in verschiedenen pharmazeutischen Formulierungen),
getrennt oder nacheinander verabreicht werden können.
-
Die
Erfindung stellt ferner ein Verfahren für die Behandlung der vorstehenden
Erkrankungen, insbesondere einer ZNS-Erkrankung wie etwa Depression
oder Angst, bei Säugetieren
einschließlich
Menschen zur Verfügung,
welches das Verabreichen einer therapeutisch sicheren und effektiven
Menge einer Verbindung der Formel (I) oder eines pharmazeutisch
verträglichen
Salzes davon an den Leidenden umfasst.
-
In
einer anderen Ausführungsform
stellt die Erfindung die Verwendung einer Verbindung der Formel (I)
oder eines pharmazeutisch verträglichen
Salzes davon bei der Herstellung eines Medikaments zur Verwendung
bei der Behandlung der vorstehenden Erkrankungen, insbesondere einer
ZNS-Erkrankung wie etwa Depression oder Angst, zur Verfügung.
-
Um
die Verbindungen der Formel (I) in der Therapie zu verwenden, werden
sie normalerweise in einem Arzneimittel im Einklang mit der pharmazeutischen
Standard-Praxis formuliert werden. Die vorliegende Erfindung stellt
auch ein Arzneimittel, das eine Verbindung der Formel (I) oder ein
pharmazeutisch verträgliches
Salze davon und einen pharmazeutisch verträglichen Träger oder Exzipienten umfasst,
zur Verfügung.
-
In
einer weiteren Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Arzneimittels
zur Verfügung,
wobei das Verfahren das Mischen einer Verbindung der Formel (I)
oder eines pharmazeutisch verträglichen
Salzes davon und eines pharmazeutisch verträglichen Trägers oder Exzipienten umfasst.
-
Ein
Arzneimittel der Erfindung, das durch Mischung, geeigneterweise
bei Umgebungstemperatur und atmosphärischem Druck, hergestellt
werden kann, wird gewöhnlich
für die
orale, parenterale oder rektale Verabreichung angepasst und kann
als solches in der Form von Tabletten, Kapseln, oralen flüssigen Präparaten, Pulvern,
Granulat, Lutschtabletten, rekonstituierbaren Pulvern, Lösungen oder
Suspensionen zur Injektion oder Infusion oder Suppositorien vorliegen.
Oral verabreichbare Zusammensetzungen werden im Allgemeinen bevorzugt.
-
Tabletten
und Kapseln zur oralen Verabreichung können in einheitsdosierter Form
vorliegen und können
konventionelle Exzipienten, wie etwa Bindemittel (z.B. vorgelierte
Maisstärke,
Polyvinylpyrrolidon oder Hydroxypropylmethylcellulose); Füllstoffe
(z.B. Lactose, mikrokristalline Cellulose oder Calciumhydrogenphosphat);
Tablettierungsgleitmittel (z.B. Magnesiumstearat, Talkum oder Siliciumdioxid);
Sprengmittel (z.B. Kartoffelstärke
oder Natriumstärkeglycollat)
und verträgliche
Netzmittel (z.B. Natriumlaurylsulfat) enthalten. Die Tabletten können gemäß Verfahren,
die in der in der normalen pharmazeutischen Praxis wohlbekannt sind, überzogen
werden.
-
Orale
flüssige
Präparate
können
in der Form von zum Beispiel wässrigen
oder öligen
Suspensionen, Lösungen,
Emulsionen, Sirups oder Elixiren vorliegen oder können in
der Form eines trockenen Produkts zur Rekonstitution mit Wasser
oder einem anderen geeigneten Vehikel vor der Verwendung vorliegen.
Solche flüssigen
Präparate
können
konventionelle Zusatzstoffe wie etwa Suspendierungsmittel (z.B.
Sorbitolsirup, Cellulosederivate oder hydrierte essbare Fette),
Emulgatoren (z.B. Lecithin oder Acacia), nicht-wässrige Vehikel (die essbare Öle; z.B.
Mandelöl, ölige Ester,
Ethylalkohol oder fraktionierte Pflanzenöle einschließen können), Konservierungsmittel
(z.B. p-Hydroxybenzoesäuremethylester
oder p-Hydroxybenzoesäurepropylester
oder Sorbinsäure)
und, falls gewünscht,
konventionelle Aromatisierungs- oder Färbemittel, Puffersalze und
Süßungsmittel,
wie angemessen, enthalten. Präparate
zur oralen Verabreichung können
geeignet formuliert sein, um eine kontrollierte Freisetzung der
wirksamen Verbindung zu ergeben.
-
Zur
parenteralen Verabreichung werden flüssige Einheitsdosierungsformen
hergestellt, wobei eine Verbindung der Erfindung oder ein pharmazeutisch
verträgliches
Salz davon und ein steriles Vehikel benützt werden. Formulierungen
zur Injektion können
in Einheitsdosierungsform, z.B. in Ampullen, dargereicht werden oder
in Mehrfachdosis, wobei eine Verbindung der Erfindung oder ein pharmazeutisch
verträgliches
Salz davon und ein steriles Vehikel, gegebenenfalls mit einem zugesetzten
Konservierungsmittel, benützt
werden. Die Zusammensetzungen können
solche Formen wie Suspensionen, Lösungen oder Emulsionen in öligen oder wässrigen
Vehikeln annehmen und können
Formulierungsmittel wie etwa Suspensions-, Stabilisierungs- und/oder
Dispersionsmittel enthalten. Alternativ kann der wirksame Inhaltsstoff
in Pulverform zur Konstitution mit einem geeigneten Vehikel, z.B.
mit sterilem pyrogenfreien Wasser, vor der Verwendung vorliegen.
Die Verbindung kann, in Abhängigkeit
von dem verwendeten Vehikel und der verwendeten Konzentration, entweder in
dem Vehikel suspendiert oder gelöst
sein. Beim Herstellen der Lösungen
kann die Verbindung zur Injektion gelöst und steril filtriert werden,
bevor sie in ein geeignetes Fläschchen
oder eine geeignete Ampulle gefüllt und
versiegelt wird. Vorteilhafterweise werden Hilfsstoffe wie etwa
ein Lokalanästhetikum,
Konservierungsmittel und puffernde Mittel in dem Vehikel gelöst. Um die
Stabilität
zu erhöhen,
kann die Zusammensetzung nach dem Abfüllen in das Fläschchen
gefroren und das Wasser unter Vakuum entfernt werden. Parenterale
Suspensionen werden in im Wesentlichen derselben Art und Weise hergestellt,
außer
dass die Verbindung in dem Vehikel suspendiert wird, statt dass
sie gelöst
wird, und die Sterilisierung nicht durch Filtration erreicht werden kann.
Die Verbindung kann durch Einwirkung von Ethylenoxid vor der Suspension
in einem sterilen Vehikel sterilisiert werden. Vorteilhafterweise
wird ein oberflächenaktives
oder Netzmittel in die Zusammensetzung eingeschlossen, um eine einheitliche
Verteilung der Verbindung zu ermöglichen.
-
Lotionen
können
mit einer wässrigen
oder öligen
Basis formuliert werden und werden im Allgemeinen auch ein oder
mehrere Emulgatoren, Stabilisierungsmittel, Dispersionsmittel, Suspensionsmittel,
Dickungsmittel oder Färbemittel
enthalten. Tropfen können
mit einer wässrigen
oder nicht-wässrigen
Basis formuliert werden, die auch ein oder mehrere Dispersionsmittel,
Stabilisierungsmittel, löslich
machende Mittel oder Suspensionsmittel umfasst. Sie können auch
ein Konservierungsmittel enthalten.
-
Die
Verbindungen der Erfindung können
auch in rektalen Zusammensetzungen wie etwa in Suppositorien oder
Verweil-Einläufen
formuliert werden, welche z.B. konventionelle Suppositorienbasen
wie etwa Kakaobutter oder andere Glyceride enthalten.
-
Die
Verbindungen der Erfindung können
auch als Depotpräparate
formuliert werden. Solche lange wirkenden Formulierungen können durch
Implantation (zum Beispiel subkutan oder intramuskulär) oder
durch intramuskuläre
Injektion verabreicht werden. So können zum Beispiel die Verbindungen
der Erfindung mit geeigneten polymeren. oder hydrophoben Materialien
(zum Beispiel als eine Emulsion in einem verträglichen Öl) oder Ionenaustauscherharzen
oder als schwer lösliche
Derivate, zum Beispiel als ein schwer lösliches Salz, formuliert werden.
-
Zur
intranasalen Verabreichung können
die Verbindungen der Erfindung als Lösungen zur Verabreichung über eine
geeignete Vorrichtung mit festgelegter oder einheitlicher Dosierung
oder alternativ als ein Pulvergemisch mit einem geeigneten Träger zur
Verabreichung unter Verwendung einer geeigneten Vorrichtung zur
Abgabe formuliert werden.
-
So
können
Verbindungen der Formel (I) zur oralen, bukkalen, parenteralen,
topischen (einschließlich ophthalmischen
und nasalen), Depot- oder rektalen Verabreichung oder in einer Form,
die zur Verabreichung durch Inhalation oder Insufflation (entweder
durch den Mund oder die Nase) geeignet ist, formuliert werden.
-
Die
Verbindungen der Erfindung können
zur topischen Verabreichung in der Form von Salben, Cremes, Gelen,
Lotionen, Pessaren, Aerosolen oder Tropfen (z.B. Augen-, Ohren-
oder Nasentropfen) formuliert werden. Salben und Cremes können zum
Beispiel mit einer wässrigen
oder öligen
Basis mit der Zugabe von geeigneten Dickungs- und/oder Gelierungsmitteln
formuliert werden. Salben zur Verabreichung an das Auge können in
einer sterilen Art und Weise unter Verwendung von sterilisierten
Komponenten hergestellt werden.
-
Die
Zusammensetzung kann 0,1 bis 99 Gewichtsprozente, bevorzugt 10 bis
60 Gewichtsprozente, des wirksamen Materials in Abhängigkeit
von dem Verfahren der Verabreichung enthalten. Die Dosis der Verbindung,
die bei der Behandlung der vorstehend erwähnten Erkrankungen verwendet
wird, wird in der üblichen Weise
mit der Schwere der Erkrankung, dem Gewicht des Leidenden und anderen ähnlichen
Faktoren variieren. Jedoch können
als eine allgemeine Leitlinie geeignete Einheitsdosen 0,05 bis 1000
mg, stärker
geeignet 1,0 bis 200 mg, betragen und solche Einheitsdosen können mehr
als einmal pro Tag verabreicht werden, zum Beispiel zwei- oder dreimal
pro Tag. Eine solche Therapie kann sich auf eine Reihe von Wochen
oder Monate erstrecken.
-
Die
nachstehenden Beschreibungen und Beispiele veranschaulichen die
Herstellung der Verbindungen der Erfindung.
-
Beschreibung 1
-
Diethyl-(3-nitrobenzyl)phosphonat(D1)
-
Ein
Gemisch von 3-Nitrobenzylbromid (17,3 g, 0,08 mol), Triethylphosphit
(13,3 g, 0,08 mol) in Toluol(200 ml) wurde bei Rückfluss 24 h gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde gekühlt
und im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie der Rückstände über SiO2, wobei von 0 bis 100 % Ethylacetat in Petrolether
(60 bis 80 °C)
eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (14,8 g, 68 %) als eine gelbe Flüssigkeit.
Massenspektrum
(API+): gefunden 274 (MH+).
C11H16NOSP erfordert 273.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,28 (6H, m), 3,26 (2H, d,
J = 22 Hz), 4,11 (4H, m), 7,51 (1H, t, J = 8 Hz), 7,67 (1H, m),
8,15 (2H, m).
-
Beschreibung 1a
-
Diethyl-(2-fluor-4-methoxy-5-nitrobenzyl)phosphonat(D1a)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylbromid
in einer zu Beschreibung 1 analogen Art und Weise hergestellt.
-
Beschreibung 1b
-
Diethyl-(3-fluor-4-methozy-5-nitrobenzyl)phosphonat(D1b)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylbromid
in einer zu Beschreibung 1 analogen Art und Weise hergestellt.
-
Beschreibung 2
-
tert-Butyl-4-(3-nitrobenzyliden)piperidin-1-carbozylat(D2)
-
Ein
Gemisch von Diethyl-(3-nitrobenzyl)-phosphonat (8,4 g, 0,031 mol)
und tert-Butyl-4-oxopiperidin-1-carboxylat
(6,12 g, 0,031 mol) in trockenem Tetrahydrofuran (120 ml) wurde
mit einer 60 %igen Suspension von Natriumhydrid in Öl (1,36
g, 0,034 mmol) behandelt. Das resultierende Gemisch wurde 4 h bei
Raumtemperatur gerührt,
dann zwischen Dichlormethan (500 ml) und Wasser (500 ml) ausgeschüttelt. Der
organische Extrakt wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (9,86 g, 100 %) als einen Feststoff zu ergeben.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,48 (9H,
s), 2,38 (2H, m), 2,45 (2H, m), 3,43 (2H, m), 3,53 (2H, m), 6,39
(1H, s), 7,49 (2H, m), 8,06 (2H, m).
-
Beschreibung 3
-
4-(3-Nitrobenzyliden)piperidinhydrochlorid(D3)
-
Ein
Gemisch von tert-Butyl-4-(3-nitrobenzyliden)piperidin-1-carboxylat
(9,86 g, 0,031 mol), Methanol (20 ml) und 1 M HCl in Diethylether
(200 ml) wurde bei 20 °C
72 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand
in Diethylether (3 × 100
ml) verrieben, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (6,67 g, 85 %) als einen Feststoff zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 219 (MH+).
C12H14N2O2 erfordert 218.
1H
NMR(d6DMSO)δ: 2,61 (2H, m), 2,65 (2H, m),
3,39 (1H, m), 3,90-4,04 (4H, m), 6,58 (1H, s), 7,66 (1H, t, J = 8
Hz), 7,72 (1H, m), 8,04 (1H, m), 8,11 (1H, m), 9,40 (1H, bs).
-
Beschreibung 4
-
3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)anilindihydrochlorid
(D4)
-
Eine
Lösung
von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)nitrobenzol
(0,48 g, 0,0012 mol) in Eisessig (5 ml) wurde mit reduziertem Eisenpulver
(0,2 g, 0,0036 mol) behandelt. Das Gemisch wurde bei 80 °C 24 h gerührt, gekühlt und
durch Celite filtriert, wobei mit Dichlormethan gewaschen wurde. Das
Filtrat wurde mit 2 M Natriumhydroxidlösung (20 ml) gewaschen. Die
organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Die Rückstände wurden
in 2 N HCl (10 ml) suspendiert und bei Rückfluss 2 h gerührt, im
Vakuum eingedampft und der Rückstand
in Ether verrieben, um die in der Überschrift genannte Verbindung
(0,29 g, 54 %) als einen Feststoff zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 374 (MH+).
C24H27N3O
erfordert 373.
1H NMR(CD3OD)δ: 2,72-2,84
(2H, m), 3,01 (5H, m), 3,22-3,39 (2H, m), 3,87 (4H, m), 4,77 (2H,
m), 4,83 (4H, bs), 6,62 (1H, s), 7,31 (2H, m), 7,39 (1H, m), 7,44
(1H, d, J = 8 Hz), 7,54 (1H, t, J = 8 Hz), 7,77 (1H, d, J = 9 Hz),
7,93 (1H, d, J = 9 Hz), 8,09 (1H, t, J = 8 Hz), 9,57 (1H, m).
-
Beschreibung 5
-
tert-Butyl-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-carbamat
(D5)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinoln-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
(0,3 g, 0,00067 mol), Di-tert-butyldicarbonat (0,15 g, 0,00067 mol),
Triethylamin, (0,074 g, 0,00074 mol), Tetrahydrofuran (2 ml) und
Wasser (0,5 ml) wurde bei 20 °C
18 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat (15 ml) und Wasser
(3 × 10
ml) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
der Rückstände über SiO2, wobei von 50 bis 100 % Ethylacetat in
Petrolether (60 bis 80 °C)
eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,22 g, 69 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 476 (MH+).
C29H37N3O3 erfordert 475.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H, m), 1,51 (9H, s),
1,67 (3H, m), 2,13 (2H, m), 2,51 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,92
(2H, m), 3,01 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,45 (1H, br s), 6,80 (2H,
m), 7,13-7,26 (4H,
m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beschreibung 6
-
4-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin(D6)
-
Zu
einer gerührten
Lösung
von 2-Methyl-5-{2-[4-(2-methyl-5-nitrobenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin
(hergestellt unter Verwendung eines zu Beispiel 1 analogen Wegs
und zu Beispiel 1 analoger Zwischenstufen; 0,21 g, 0,51 mmol) in
Methanol (10 ml) wurden konzentrierte Salzsäure (2,0 ml) und SnCl2 (0,39 g, 2,04 mmol) zugegeben und das Gemisch
bei Rückfluss
unter Argon 3 h gerührt.
Nach Kühlen
wurde das Gemisch im Vakuum eingedampft, der Rückstand zwischen Dichlormethan
und Wasser ausgeschüttelt
und die Suspension mit 40 NaOH-Lösung
behandelt. Die organischen Phasen wurden abgetrennt, getrocknet
(Na2SO4) und im
Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift genannte Verbindung
(0,19g, 96 %) zu ergeben.
Massenspektrum (API+):
gefunden 388 (MH+). C25H29N3O erfordert 387.
-
Die
nachstehenden Verbindungen wurden ähnlich hergestellt:
-
- (a) 2-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
- (b) 4-Methoxy-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
- (c) 3-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-5-trifluormethylanilin
- (d) 2-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
- (e) 2-Chlor-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
- (f) 2-Isopropyl-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
- (g) 5-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-2-trifluormethylanilin
- (h) 3-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
-
Beschreibung 7
-
2-Chlor-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid
(D7)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid (0,15
g, 0,00033 mol) und Triethylamin (0,17 g, 0,0017 mol) in Dichlormethan
(5 ml) wurde mit Chloracetylchlorid (0,037 g, 0,00033 mol) behandelt
und bei 20 °C
2 h gerührt.
Das Gemisch wurde mit Wasser (5 ml) gewaschen und die organische
Phase direkt auf SiO2 aufgegeben. Elution
aus 0 bis 10 % Methanol in Ethylacetat ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,11 g, 74 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 452 (MH+).
C26H30 35ClN3O2 erfordert 451.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,40 (2H,
m), 1,52-1,69 (3H, m), 2,17 (2H, m), 2,55 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72
(3H, s), 2,97 (2H, m), 3,09 (2H, m), 4,18 (2H, s), 4,31 (2H, m),
6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,95 (1H, d, J = 8 Hz), 7,25 (2H, m), 7,37 (2H,
m), 7,57 (2H, m), 8,19 (1H, bs), 8,41 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beschreibung 8
-
5-Fluor-2-methyl-3,4-dihydrochinazolin(D8)
-
Eine
Lösung
von 2-Amino-6-fluorbenzylamin (1,1 g, 7,86 mmol) und Triethylorthaacetat
(1,58 ml, 8,64 mmol) in Ethanol (30 ml) wurde bei 80 °C 14 h erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde sich auf Raumtemperatur abkühlen gelassen
und im Vakuum eingedampft. Das gelbe Öl wurde mit Diethylether verrieben,
um die in der Überschrift
genannte Verbindung als weißen
Feststoff (0,74 g, 57 %) zu ergeben.
Massenspektrum (API+): gefunden 165 (MH+).
C9H9N2F
erfordert 164.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,02 (3H,
s), 4,67 (2H, s), 6,34-6,71 (2H, m), 7,03-7,12 (1H, m).
-
Beschreibung 9
-
5-Fluor-2-methylchinazolin(D9)
-
Zu
einer Lösung
von 5-Fluor-2-methyl-3,4-dihydrochinazolin (0,74 g, 4,51 mmol) in
Chlorform (100 ml) wurde bei Raumtemperatur Magnesium(IV)oxid (4,0
g, 46,0 mmol) zugegeben und das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur
20 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde durch eine Einlage von Celite filtriert,
wobei mit Dichlormethan gewaschen wurde. Das Filtrat wurde im Vakuum
eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen gelben Feststoff (0,715 g, 98 %) zu
ergeben.
Massenspektrum (API+): gefunden
163 (MH+). C9H7N2F erfordert 162.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,92 (3H,
s), 7,19-7,27 (1H, m), 7,77-7,83 (2H, m), 9,60 (1H, s).
-
Beschreibung 10
-
2-(2-Methylchinazolin-5-yloxy)ethanol(D10)
-
Zu
einer Lösung
von Ethylenglycol (3,05 ml, 55,6 mmol) in N,N-Dimethylformamid (50
ml) wurde bei Raumtemperatur Natriumhydrid (60 % Dispersion in Öl, 0,30
g, 7,50 mmol) portionsweise zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur 30 Minuten rühren
gelassen. Eine Lösung
von 5-Fluor-2-methylchinazolin (2,22 g, 55,6 mmol) in N,N-Dimethylformamid
(5 ml) wurde zugegeben und das Reaktionsgemisch bei 85 °C 14 h erhitzt.
Das Gemisch wurde sich auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, durch die Zugabe von
Wasser gequencht und im Vakuum aufkonzentriert. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 40 % Ethylacetat in Dichlormethan
bis Ethylacetat eluiert wurde, ergab die in der Überschrift genannte Verbindung
als einen gelben Feststoff (0,39 g, 10 %).
Massenspektrum (API+): gefunden 205 (MH+).
C11H12N2O2 erfordert 204.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,87 (3H, s), 4,13-4, 16 (2H,
m), 4,31-4,33 (2H, m), 6,88 (1H, d, J = 8 Hz), 7,50 (1H, d, J = 9
Hz), 7,72-7,76 (1H, m), 9,64 (1H, s).
-
Beschreibung 11
-
5-[2-(Methansulfonyloxy)ethoxy]-2-methylchinazolin(D11)
-
Zu
einer Lösung
von 2-(2-Methylchinazolin-5-yloxy)ethanol (0,330 g, 1,62 mmol) in
Dichlormethan (20 ml) und Triethylamin (0,34 ml, 2.43 mmol) wurde
Methansulfonylchlorid (0,14 ml, 1,78 mmol) tropfenweise zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur 2 h rühren gelassen.
Das Reaktionsgemisch wurde mit weiterem Dichlormethan verdünnt und
mit gesättigter
wässriger
NaHCO3-Lösung
ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde mit Salzlösung
gewaschen, getrocknet (MgSO4) und im Vakuum
eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen cremigen Feststoff (0,452 g, 99 %)
zu ergeben.
Massenspektrum (ES+): gefunden
283 (MH+). C12H14N2O4S
erfordert 282.
1H NMR(CDCl3)δ: 2.89 (3H,
s), 3,10 (3H, s), 4,46-4,48 (2H, m), 4,71-4,73 (2H, m), 6,86 (1H,
d, J = 8 Hz), 7,55 (1H, d, J = 9 Hz), 7,74-7,78 (1H, m), 9,69 (1H,
s).
-
Beschreibung 12
-
2-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzaldehyd(D12)
-
2-Fluor-4-methoxybenzaldehyd
(36 g) wurde zu mechanisch gerührter
konzentrierter Schwefelsäure (250
ml) bei 0 °C
zugegeben. Die Lösung
wurde bei –15 °C gehalten,
während
Salpetersäure
(70 % Gew./Gew.) (22 g) tropfenweise zugegeben wurde. Weiteres Rühren für 45 Minuten
bei dieser Temperatur wurde zugelassen, bevor das Gemisch auf zerstoßenes Eis
(800 ml) gegossen wurde. Der resultierende Niederschlag wurde durch
Filtration gesammelt und zwischen Dichlormethan (800 ml) und gesättigter
wässriger NaHCO3-Lösung
(1 l) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (44,2 g, 95 %) als einen leuchtenden gelben
Feststoff zu ergeben.
1H NMR(CDCl3)δ:
4,06 (3H, s), 6,87 (1H, d, J = 12 Hz), 8,46 (1H, d, J = 8 Hz), 10,22
(1H, s).
-
Beschreibung 12a
-
3-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzaldehyd(D12a)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beschreibung 12 analogen Art
und Weise hergestellt.
-
Beschreibung 13
-
2-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylalkohol(D13)
-
Natriumborhydrid
(1,6 g) wurde in Portionen zu einer gerührten Lösung von 2-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzaldehyd
(5,35 g) in Methanol (50 ml) bei 0 °C zugegeben. Das Methanol wurde
dann im Vakuum entfernt und der resultierende Rückstand wurde zwischen kaltem
Wasser (100 ml) und Dichlormethan (200 ml) ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand
wurde durch Kieselgelchromatographie gereinigt, wobei mit Ethylacetat
in Hexan eluiert wurde, um die in der Überschrift genannte Verbindung
(3,35 g, 66 %) als einen leuchtenden gelben Feststoff zu ergeben.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,85 (1H,
t, J = 6 Hz), 3,96 (3H, s), 4,74 (2H, d, J = 6 Hz), 6,87 (1H, d,
J = 12 Hz), 8,46 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beschreibung 13a
-
3-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylalkohol(D13a)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beschreibung 13 analogen Art
und Weise hergestellt.
-
Beschreibung 14
-
1-tert-Butoxycarbonyl-4-(3-nitrophenoxy)piperidin(D14)
-
Eine
gerührte
Lösung
von 1-tert-Butoxycarbonylpiperidin-4-ol (2,0 g, 10 mmol), 3-Nitrophenol
(1,5 g, 11 mmol) und Triphenylphosphin (5,2 g, 20 mmol) in trockenem
THF (40 ml) bei 0 °C
unter Argon wurde tropfenweise über
10 Minuten mit Diisopropylazodicarboxylat (4,0 g, 20 mmol) behandelt.
Das Gemisch wurde 2 h bei 20 °C
gehalten, dann im Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand wurde in Diethylether
(150 ml) gelöst, mit
1 M NaOH-Lösung
(100 ml) und verdünnter
NaCl-Lösung
gewaschen, dann getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum aufkonzentriert. Die Chromatographie
des Rückstands über Kieselgel,
wobei mit 30 bis 70 % Ether/60 bis 80 °C Petrolether eluiert wurde,
lieferte ein blasses gelbes Öl
(4,36 g), das die in der Überschrift
genannte Verbindung in annähernd
72 %iger Reinheit, zusammen mit dem Produkt von Diisopropylazodicarboxylat,
enthielt.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,48 (9H,
s), 1,73-1,82 (2H, m), 1,91-2,00 (2H, m), 3,33-3,42 (2H, m), 3,67-3,75
(2H, m), 4,54-4,61 (1H, m), 7,23 (1H, dd), 7,43 (1H, t), 7,73 (1H,
t), 7,81 (1H, dd).
-
Beschreibung 15 4-(3-Nitrophenoxy)piperidin(D15)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 1-tert-Butoxycarbonyl-4-(3-nitrophenoxy)piperidin
unter Verwendung eines zu dem in Beschreibung 3 beschriebenen ähnlichen
Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 223 (MH+). C11H14N2O3 erfordert
222.
-
Beschreibung 16
-
5-{2-[4-(3-Aminophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(D16)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Nitrophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
unter Verwendung eines zu dem in Beispiel 2 beschriebenen ähnlichen
Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 378 (MH+). C23H27N3O2 erfordert
377.
-
Beschreibung 17
-
5-[2-(4-Hydroxypiperidin-1-yl)ethoxy]-2-methylchinolin(D17)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin
und 4-Hydroxypiperidin hergestellt, wobei dem Verfahren von Beispiel
1 gefolgt wurde.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,60-1,70 (2H, m), 1,88-1,98 (2H, m), 2,35-2,43 (2H, m), 2,73 (3H,
s), 2,88-3,00 (2H, t + 2H, m), 3,70-3,79 (1H, m), 4,27 (2H, t),
6,80 (1H, dd), 7,25 (1H, d), 7,53-7,62 (2H, m), 8,44 (1H, d). OH aus dem Spektrum
nicht klar erkennbar.
-
Beschreibung 18
-
5-{2-[4-(4-Chlor-3-nitrophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(D18)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-[2-(4-Hydroxypiperidin-1-yl)ethoxy]-2-methylchinolin
und dem geeigneten substituierten Phenol unter Verwendung eines
zu dem in Beschreibung 14 beschriebenen ähnlichen Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 442 (MH+).
C23H24 35ClN3O4 erfordert 441.
-
Beschreibung 19
-
5-{2-[4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(D19)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(4-chlor-3-nitrophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
unter Verwendung eines zu dem in Beispiel 2 beschriebenen ähnlichen
Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 412 (MH+). C23H26 35ClN3O2 erfordert 411.
-
Beschreibung 20
-
Diethyl-(3-brombenzyl)phosphonat(D20)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-Brombenzylbromid in einer zu Beschreibung D1 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 307 (MH+). C11H16 79BrPO3 erfordert
306.
-
Beschreibung 21
-
tert-Butyl-4-(3-brombenzyliden)piperidin-1-carboxylat(D21)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus Diethyl-(3-brombenzyl)phosphonat in
einer zu Beschreibung 2 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,48 (9H, s), 2,33 (2H, m), 2,43 (2H, m), 3,41 (2H, m), 3,50 (2H,
m), 6,29 (1H, s), 7,11 (1H, m), 7,18 (1H, t, J = 8 Hz), 7,34 (2H,
m).
-
Beschreibung 22
-
4-(3-Brombenzyliden)piperidinhydrochlorid(D22)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus tert-Butyl-4-(3-brombenzyliden)piperidin-1-carboxylat
in einer zu Beschreibung 3 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 252 (MH+). C12H14 79BrN erfordert
251.
-
Beschreibung 23
-
3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)brombenzol(D23)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 4-(3-Brombenzyliden)piperidinhydrochlorid
in einer zu Beschreibung 25 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 437 (MH+). C24H25 79BrN2O
erfordert 436.
-
Beschreibung 24
-
5-(2-(4-(3-Brombenzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-methylchinazolin(D24)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 4-(3-Brombenzyliden)piperidinhydrochlorid
und 5-[2-(Methansulfonyloxy)ethoxy]-2-methylchinazolin in einer
zu Beschreibung 25 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 438 (MH+). C23H24 79BTN3O erfordert 437.
-
Beschreibung 25
-
tert-Butyl-4-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-carbogylat(D25)
-
tert-Butylpiperazin-1-carboxylat
(1,4 g, 7,52 mmol) wurde zu einem Gemisch von 5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin
(2 g, 7,52 mmol) und Kaliumcarbonat (4,16 g, 30,1 mmol) in N,N-Dimethylformamid
(20 ml) zugegeben. Die Reaktanden wurden bei 70 °C 16 h unter einer Atmosphäre von Argon
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in Wasser (200 ml) gegossen
und in Ethylacetat (3 × 200
ml) extrahiert. Die organischen Phasen wurden vereinigt, getrocknet
(Na2SO4) und im
Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatographie
gereinigt, wobei mit 30 % Ethylacetat in Hexan eluiert wurde, was
die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen gelbbraunen Feststoff (1,04 g, 37
%) lieferte.
Massenspektrum (API+):
gefunden 372,3 (MH+). C21H29N3O3 erfordert
371.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,46 (9H,
s), 2,59 (4H, t), 2,73 (3H, s), 2,96 (2H, t), 3,46 (4H, t), 4,29
(2H, t), 6,80 (1H, dd), 7,26 (1H, d), 7,58 (2H, m), 8,43 (1H, d).
-
Beschreibung 26
-
2-Methyl-5-(2-piperazin-1-ylethoxy)chinolin(D26)
-
tert-Butyl-4-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-carboxylat
(1,04 g, 2,8 mmol) wurde in Ethanol (60 ml) gelöst und mit 1 M Salzsäure in Diethylether
(16 ml, 16 mmol) behandelt und bei 40 °C 17 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
filtriert und der weiße
Feststoff wurde gesammelt und im Vakuum getrocknet. Der Hydrochloridsalzniederschlag
wurde in Wasser (25 ml) gelöst
und Kaliumcarbonat wurde zugegeben, bis der pH 10 erreichte. Die
wässrige
Phase wurde mit 5 % Methanol in Dichlormethan (4 × 100 ml), dann
mit 10 % Methanol in Dichlormethan (4 × 100 ml) gewaschen. Die organischen
Phasen wurden vereinigt, getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum aufkonzentriert, was die
in der Überschrift
genannte Verbindung als ein braunes Öl (0,69 g, 91 %) lieferte.
Massenspektrum
(API+): gefunden 272 (MH+).
C16H21N3O
erfordert 271.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,62 (4H,
m), 2,73 (3H, s), 2,92 (6H, m), 3,47 (1H, s), 4,29 (1H, d), 6,80
(1H, dd), 7,50 (1H, d), 7,58 (2H, m), 8,45 (1H, d). NH nicht klar
erkennbar.
-
Beschreibung 27
-
2-(5-Chinolinyloxy)ethylbromid(D27)
-
Ein
Gemisch von 5-Hydroxychinolin (0,3 g, 2,1 mmol), 1,2-Dibromethan
(3,9 g, 21 mmol) und Kaliumcarbonat (1,5 g, 11 mmol) in Methylethylketon
(15 ml) wurde bei 85 °C
24 h rühren
gelassen. Das Gemisch wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand
wurde zwischen Ether (200 ml) und Wasser (200 ml) ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,53 g) zu ergeben.
1H
NMR(CDCl3)δ: 3,80 (2H, m), 4,49 (2H, m),
6,86 (1H, d, J = 8 Hz), 7,41 (1H, dd, J = 8,4 Hz), 7,61 (1H, t,
J = 8 Hz), 7,73 (1H, d, J = 8 Hz), 8,64 (1H, d, J = 8 Hz), 8,91
(1H, m).
-
Beschreibung 28
-
5-Hydroxy-2-methylchinolin(D28)
-
Ein
Gemisch von 2-Methyl-5,6,7,8-tetrahydrochinolin-5-on [E. Reimann,
J. Freisinger, Arch. Pharm. (Weinheim), 318, 871 (1985)] (0,57 g,
3,5 mmol) und 48 % wässrigem
HBr (3,5 ml) wurde auf 60 °C
erwärmt und
unter heftigem Rühren
tropfenweise mit Brom (0,19 ml, 0,59 g, 3,6 mmol) behandelt. Das
resultierende Gemisch wurde bei 60 °C 1 h gerührt, dann im Vakuum eingedampft.
Der Rückstand
wurde unter Rühren
mit Isopropanol behandelt, dann wurde das Gemisch im Vakuum eingedampft,
um einen wachsartigen Feststoff zu ergeben, der mit 1:1 Isopropanol-Ether
verrieben wurde, um ein Beiges Pulver (0,9 g) zu ergeben. Ein Gemisch
dieses Materials, von Lithiumcarbonat (0,48 g, 6,7 mmol), Lithiumbromid
(0,28 g, 3,2 mmol) und N,N-Dimethylformamid
(10 ml) wurde bei 150 °C
unter Argon unter Rühren
2 h erhitzt. Das Gemisch wurde gekühlt, dann im Vakuum eingedampft.
Die Chromatographie des Rückstands über Siliciumdioxid
mit einer Elution mit einem Gradienten von 0 bis 100 % Ethylacetat-Hexan
ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0, 28 g, 49 %) als einen Feststoff
Massenspektrum
(API+): gefunden 160 (MH+).
C10H9NO erfordert
159.
-
Beschreibung 29
-
5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin(D29)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-Hydroxy-2-methylchinolin und 1,2-Dibromethan
unter Verwendung eines zu Beschreibung 27 ähnlichen Verfahrens in einer
Ausbeute von 91 % hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 266 (MH+). C12H12 79BrNO erfordert
265.
-
Beschreibung 30
-
5-Brom-2-methoxy-3-nitrobenzylbromid(D30)
-
Natriumborhydrid
(4 g) wurde in Portionen zu einer gerührten Lösung von rohem 5-Brom-2-methoxy-3-nitrobenzaldehyd
(20,5 g) in Methanol (350 ml) und Tetrahydrofuran (150 ml) bei 0 °C zugegeben.
Nach 1 h wurde das Methanol im Vakuum entfernt. Der Rückstand
wurde mit kaltem Wasser (150 ml) behandelt und mit Diethylether
(2 × 150
ml) extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen wurden im Vakuum
eingedampft, um ein rohes Öl
zu ergeben. Die Kieselgelchromatographie, wobei mit Ethylacetat
in Petrolether (10 bis 40 %) eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (17 g) als einen Feststoff.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,00 (1H, t, J = 6 Hz), 3,92
(3H, s), 4,80 (2H, d, J = 6 Hz), 7, 84 (1H, d, J = 2 Hz), 7,91 (1
H, d, J = 2 Hz).
-
Beschreibung 31
-
5-Brom-2-methoxy-3-nitrobenzylalkohol(D31)
-
2,6-Lutidin
(10,5 ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 5-Brom-2-methoxy-3-nitrobenzylalkohol (13,6
g) und Lithiumbromid (11,75 g) in wasserfreiem Tetrahydrofuran (200
ml) bei 0 °C
zugegeben. Eine Lösung
von Methansulfonsäureanhydrid
(11,8 g) in wasserfreiem Tetrahydrofuran (20 ml) wurde tropfenweise
zugegeben. Das resultierende Gemisch wurde stehen gelassen, um bei
Raumtemperatur 16 h zu rühren.
Es wurde zwischen Diethylether (250 ml) und gesättigtem Natriumhydrogencarbonat
(150 ml) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde getrocknet (Natriumsulfat) und im Vakuum
eingedampft. Die Kieselgelchromatographie des rohen Rückstands,
wobei mit Diethylether in Petrolether eluiert wurde, ergab die in
der Überschrift
genannte Verbindung (20 g) als ein bernsteinfarbenes Öl.
1H NMR(CDCl3)δ: 4,06 (3H,
s), 4,48 (2H, s), 7,76 (1H, d, J = 2 Hz), 7,93 (1H, d, J = 2Hz).
-
Die
nachstehenden zwei Verbindungen wurden in einer zu Beschreibung
31 analogen Art und Weise hergestellt:
-
Beschreibung 31a
-
2-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylbromid(D31a)
-
Beschreibung 31b
-
3-Fluor-4-methoxy-5-nitrobenzylbromid(D31b)
-
Beschreibung 32
-
8-Chlor-4-hydroxy-5-methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin(D32)
-
Ein
Gemisch von 2-Chlor-5-methoxyanilinhydrochlorid (10,0 g, 0,063 mol)
und Ethyl(trifluormethyl)acetoacetat (10,3 ml, 0,070 mol) in Polyphosphorsäure (40
ml) wurde auf 160 °C
unter Argon 2 h erhitzt. Wasser (200 ml) wurde vorsichtig zugegeben
und das rohe Produkt extrahiert (EtOAc × 2). Die Chromatographie (SiO2; Eluent 20 % 60 bis 80 °C Petrolether/EtOAc) lieferte
die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen dunklen gelben Feststoff (3,38 g,
19 %).
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ: 4,13 (s,
3H), 6,85 (d, 1H), 7,19 (s, 1H), 7,75 (d, 1H), 10,05 (s, 1H).
-
Beschreibung 33
-
4,8-Dichlor-5-methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin(D33)
-
Ein
Gemisch von 8-Chlor-4-hydroxy-5-methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin
(3,38 g, 0,012 mol) und Phosphorpentachlorid (2,08 g, 0,01 mol)
in Phosphorylchlorid (20 ml) wurde bei Rückfluss 2,5 h erhitzt. Nach Kühlen wurde
Wasser (100 ml) vorsichtig zugegeben und das Produkt extrahiert
(CH2Cl2 × 2). Die
organischen Phasen wurden getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen gelben Feststoff (3,19 g, 90 %) zu
ergeben.
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ:
4,00 (s, 3H), 6,97 (d, 1H), 7,79 (s, 1H), 7,85 (d, 1H).
-
Beschreibung 34
-
5-Methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin(D34)
-
Eine
Lösung
von 4,8-Dichlor-5-methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin (2,9 g, 9,8
mmol) in 1 M ethanolischem Kaliumhydroxid (100 ml) wurde über 10 %
Palladium auf Kohlenstoff (50 % wässrige Paste; 500 mg) bei atmosphärischer/atmosphärischem
Temperatur und Druck 18 h hydriert. Das Gemisch wurde durch Celite filtriert,
das Filtrat im Vakuum eingedampft und der Rückstand zwischen CH2Cl2 und Wasser ausgeschüttelt. Die
organischen Phasen wurden getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie (SiO2; Eluent 20 % EtOAc/60 bis 80°C Petrolether)
lieferte die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen gelben Feststoff (850 mg, 38 %).
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ: 4,04 (s,
3H), 6,96 (d, 1H), 7,70-7,73 (m, 2H), 7,80 (d, 1H), 8,76 (d, 1H).
-
Beschreibung 35
-
2-(Trifluormethyl)chinolin-5-ol(D35)
-
Zu
einer Lösung
von 5-Methoxy-2-(trifluormethyl)chinolin (830 mg, 3,65 mmol) in
CH2Cl2 (20 ml) bei
0 °C wurde
tropfenweise Bortribromid (1,0 ml, 10,95 mmol) zugegeben. Das Gemisch
wurde unter Argon gerührt,
während
man es sich 2 h auf Raumtemperatur erwärmen ließ.
-
Wasser
(50 ml) wurde vorsichtig zugegeben und die organischen Phasen getrennt,
getrocknet (Na2SO4)
und im Vakuum eingedampft, um ein blasses gelbes Öl (570 mg,
73 %) zu ergeben.
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ:
5,97 (br s, 1H), 6,97 (d, 1H), 7,63 (t, 1H), 7,73 (d, 1H), 7,82
(d, 1H), 8,77 (d, 1H).
-
Beschreibung 36
-
5-(2-Bromethoxy)-2-(trifluormethyl)chinolin(D36)
-
Ein
Gemisch von 2-(Trifluormethyl)chinolin-5-ol (563 mg, 2,64 mmol),
Kaliumcarbonat (1,8 g, 13,0 mmol) und 1,2-Dibromethan (2,3 ml, 26,0
mmol) in Methylethylketon (20 ml) wurde bei Rückfluss unter Argon 16 h erhitzt.
Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand zwischen Wasser und
CH2Cl2 ausgeschüttelt. Die
organischen Phasen wurden getrocknet (Na2SO4) und eingedampft. Die Chromatographie (SiO2; Eluent 20 % bis 50 % EtOAc/60 bis 80 °C Petrolether)
lieferte die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen sandfarbenen Feststoff (600 mg, 71
%).
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ: 3,80 (t,
2H), 4,52 (t, 2H), 6,95 (d, 1H), 7,69-7,74 (m, 2H), 7,84 (d, 1H),
8,82 (d, 1H).
-
Beschreibung 37
-
C-[(2-Hydroxyethyl)methylamino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid(D37)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Chlor-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beispiel 46 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 491. C29H38N4O3 erfordert 490.
-
Beschreibung 38
-
C-[Benzyl-(2-hydroxyethyl)amino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid(D38)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Chlor-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beispiel 46 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 567. C35H42NaO3 erfordert 566.
-
Beschreibung 39
-
C-[(2-Chlorethyl)methylamino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid(D39)
-
Methansulfonylchlorid
(40 mg, 0,35 mmol) wurde zu einer Lösung von C-[(2-Hydroxyethyl)methylamino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
(170 mg, 0,35 mmol) in Pyridin (2 ml) zugegeben und unter Argon
1 h bei Umgebungstemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat (5 ml) und Wasser
(5 ml) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde entfernt und über Na2SO4 getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, um die in der Überschrift genannte Verbindung
(130 mg, 74 %) als ein braunes Öl
zu ergeben.
Massenspektrum (API+):
gefunden 509. C29H37 35ClN4O2 erfordert
508.
-
Beschreibung 40
-
C-[Benzyl-(2-chlorethyl)amino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid(D40)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus C-[Benzyl-(2-hydroxyethyl)amino]-N-(3-{1-[2-(2methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beschreibung 39 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 585. C35H41 35ClN4O2 erfordert
584.
-
Beschreibung 41
-
tert-Butyl-4-(3-iodbenzyliden)piperidin-1-carboxylat(D41)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu tert-Butyl-4-(3-brombenzyliden)piperidin-1-carboxylat
(Beschreibung 22) analogen Art und Weise hergestellt.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,48 (9H,
s), 2,32 (2H, m), 2,42 (2H, m), 3,40 (2H, m), 3,50 (2H, m), 6,26
(1H, s), 7,04 (1H, t, J = 8 Hz), 7,14 (1H, m), 7,54 (2H, m).
-
Beschreibung 42
-
tert-Butyl-4-(3-pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin-1-carboxylat(D42)
-
Ein
Gemisch von tert-Butyl-4-(3-iodbenzyliden)piperidin-1-carboxylat
(500 mg, 1,25 mmol), Pyrazol (95 mg, 1,4 mmol), Kupfer(I)iodid (5
Molprozente, 12 mg, 0,06 mmol), trans-1,2-Diaminocyclohexan (10
Molprozente, 14 mg, 0,13 mmol) und Kaliumphosphat (530 mg, 2,5 mmol)
in 1,4-Dioxan (5 ml) wurde bei 110 °C 24 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
auf Raumtemperatur gekühlt
und zwischen Ethylacetat (10 ml) und Wasser (10 ml) ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde abgetrennt und im Vakuum zur Trockene eingedampft.
Der Rückstand
wurde durch SiO2-Chromatographie über eine
mit 10 g vorgepackte Säule
gereinigt, wobei mit 30 bis 100 % Ethylacetat in Petrolether (60
bis 80 °C)
eluiert wurde, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (65 mg, 15 %) als ein farbloses Öl zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 340. C20H25N3O2 erfordert
339.
-
Beschreibung 43
-
4-(3-Pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin(D43)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus tert-Butyl-4-(3-pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin-1-carboxylat
in einer zu Beschreibung 3 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 240. C15H17N3 erfordert 239.
-
Beschreibung 44
-
tert-Butyl-4-(3-brom-4-fluorbenzyliden)piperidin-1-carboxylat(D44)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beschreibung 21 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 270. C17H21BrFNO2 erfordert 370.
-
Beschreibung 45
-
tert-Butyl-4-[4-fluor-3-(4-methytpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-carbogylat(D45)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus tert-Butyl-4-(3-Brom-4-fluorbenzyliden)piperidin-1-carboxylat
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 58 hergestellt.
-
Beschreibung 46
-
1-(2-Fluor-5-(piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)-4-methylpiperazin(D46)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus tert-Butyl-4-[4-fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-carboxylat
unter Verwendung des Verfahrens von Beschreibung 3 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 290. C17H24FN3 erfordert 289.
-
Beschreibung 47
-
1-(2-Fluor-5-(piperidin-4-ylmethyl)phenyl}-4-methylpiperazin(D47)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 1-(2-Fluor-5-(piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)-4-methylpiperazin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 1 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 292 (MH+).
C17H26N3F
erfordert 291.
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ:
1,24-1,36 (2H, m), 1,59-1,64 (1H, m br), 1,68 (2H, d, J = 13,8 Hz),
2,35 (3H, s), 2,48 (2H, d, J = 7,0 Hz), 2,61 (4H, t, J = 4,7 Hz),
2,63 (2H, d, J = 12,2 Hz), 3,11 (4H, t, J = 4,7 Hz), 3,17 (2H, d,
J = 12,2 Hz), 4,63 (1H, s br), 6,68 (2H, m), 6,91 (1H, m).
-
Beschreibung 48
-
tert-Butyl-4-cyano-4-(3-nitrobenzyl)piperidin-1-carboxylat(D48)
-
Eine
gerührte
Lösung
von Diisopropylamin (0,58 g, 5,8 mmol) in trockenem THF (30 ml)
bei –60 °C unter Argon
wurde mit 1,6 M n-Butyllithium in Hexan (3,2 ml, 5,2 mmol) behandelt
und 10 Minuten bei –60 °C gehalten.
Das Gemisch wurde mit einer Lösung
von tert-Butyl-4-cyanopiperidin-1-carboxylat
(1,0 g, 4,8 mmol) in THF behandelt und bei dieser Temperatur weitere
15 Minuten gehalten, dann mit einer Lösung von 3-Nitrobenzylbromid
(1,08 g, 5 mmol) in THF behandelt und die Lösung bei dieser Temperatur
30 Minuten gehalten. Das Gemisch wurde Raumtemperatur erreichen
gelassen und eine Stunde gerührt,
vor der Zugabe von NH4Cl-Lösung
(10 ml). Das resultierende Gemisch wurde im Vakuum aufkonzentriert
und die wässrige
Phase mit 10 % Na2CO3-Lösung behandelt
und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde getrocknet (Na2SO4) und das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, um ein braunes Öl zu gewinnen, das über Kieselgel
chromatographiert wurde, wobei mit 10 bis 40 % Ethylacetat/60 bis
80 °C Petrolether
eluiert wurde, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als ein klares Gummi zu gewinnen. (255 mg, 15
%).
Massenspektrum (API+): gefunden
246 (MH+). C18H23N3O4 erfordert
345.
1H NMR(400MHz, CDCl3)δ: 1,46 (9H,
s), 1,54 (2H, br), 1,83-1,87 (2H, br), 2,98 (2H, s), 2,99 (2H, br),
4,20 (2H, br), 7,56 (1H, t, J = 8,0 Hz), 7,68 (1H, d, J = 7,6 Hz),
8,11 (1H, s), 8,19 (1H, d, J = 8,4 Hz).
-
Beschreibung 49
-
5-Hydroxychinolin-N-oxid(D49)
-
Eine
gerührte
Suspension von 5-Hydroxychinolin (1,0 g, 6,9 mmol) in DCM (20 ml)
bei Raumtemperatur wurde mit einer Lösung von 3-Chlorperbenzoesäure (8,0
mmol) in DCM (15 ml) behandelt. Nach 2 h wurde der Niederschlag
abfiltriert, mit DCM gewaschen und getrocknet, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen weißen Feststoff (1,0 g, 90 %)
zu gewinnen.
1H NMR(d6DMSO)δ: 7,07 (1H,
d), 7,38 (1H, dd), 7,60 (1H, t), 7,97 (1H, d), 8,02 (1H, d), 8,54
(1H, d), 10,88 (1H, s).
-
Beschreibung 50
-
5-Hydroxychinolin-2-carbonitril(D50)
-
Ein
gerührtes
Gemisch von 5-Hydroxychinolin-N-oxid (1,0 g, 6,2 mmol), Natriumcyanid
(0,60 g, 12 mmol) und Triethylamin (3,1 g, 31 mmol) in DMF (12 ml)
bei Raumtemperatur unter Argon wurde tropfenweise über 0,5
h mit Chlortrimethylsilan (2,9 g, 24 mmol) behandelt, dann bei 100 °C 3 h erhitzt.
Das gekühlt
Gemisch wurde filtriert, dann unter Vakuum aufkonzentriert und der
Rückstand
mit Methanol (40 ml) behandelt und 40 Minuten bei Raumtemperatur
gehalten, dann unter Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand
wurde über
Kieselgel chromatographiert, wobei mit DCM/Ether eluiert wurde,
um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen gelben Feststoff (0,44 g, 42 %) zu
gewinnen.
1H NMR(d6DMSO)δ: 7,11 (1H,
d), 7,59 (1H, d), 7,74 (1H, t), 7,95 (1H, d), 8,73 (1H, d), 10,92
(1 H, s).
-
Beschreibung 51
-
5-(2-Bromethoxy)chinolin-2-carbonitril(D51)
-
Ein
gerührtes
Gemisch von 5-Hydroxychinolin-2-carbonitril(0,27 g, 1,6 mmol), Kaliumcarbonat
(0,66 g, 4,8 mmol) und 1,2-Dibromethan (3,0 g, 16 mmol) in 2-Butanon
(30 ml) wurde unter Rückfluss
4 h erhitzt, dann unter Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand
wurde mit Wasser behandelt und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt
wurde getrocknet (Na2SO4),
unter Vakuum aufkonzentriert und über Kieselgel chromatographiert,
wobei mit 20 bis 50 % Ethylacetat/60 bis 80 Petrolether eluiert
wurde, gefolgt von Kristallisation aus 20 % Ethylacetat/60 bis 80
Petrolether, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als einen blassen gelben Feststoff (0,27 g,
63 %) zu gewinnen.
Massenspektrum (API+):
gefunden 277/279 (MH+). C12H9BrN2O erfordert
276/278.
1H NMR(CDCl3)δ: 3,80 (2H,
t), 4,50 (2H, t), 6,98 (1H, d), 7,68-7,82 (m, 3H), 8,78 (1H, d).
-
Beschreibung 52
-
3-{1-[2-(2-Cyanochinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}brombenzol(D52)
-
Ein
Gemisch von 5-(2-Bromethoxy)chinolin-2-carbonitril (100 mg, 0,36
mmol), 4-(3-Brombenzyliden)piperidinhydrochlorid (0,42 mmol), Kaliumcarbonat
(150 mg, 11 mmol) und Natriumiodid (165 mg, 1,1 mmol) in DMF (5
ml) wurde bei Raumtemperatur 48 h gerührt, dann unter Vakuum aufkonzentriert
und der Rückstand
mit 10 % Natriumcarbonat-Lösung
behandelt und mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde getrocknet
(Na2SO4), unter
Vakuum aufkonzentriert und der Rückstand über Kieselgel
chromatographiert, wobei mit Ethylacetat eluiert wurde, um die in
der Überschrift
genannte Verbindung als ein gelbes Öl (140 mg, 87 %) zu gewinnen.
Massenspektrum
(API+): gefunden 448/450 (MH+).
C24H22BrN3O erfordert 447/449.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,40-2,46 (2H, m), 2,50-2,55
(2H, m), 2,58-2,64 (2H, m), 2,70-2,76 (2H, m), 2,97 (2H, t), 4,33
(2H, t), 6,23 (1H, s), 7,00 (1H, dd), 7,08-7,13 (1H, m), 7,13-7,20
(1H, m), 7,29-7,36 (2H, m), 7,64-7,78 (3H, m), 8,70 (1H, d).
-
Beispiel 1
-
3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)nitrobenzol(E1)
-
Ein
Gemisch von 5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin (0,52 g, 1,95 mmol),
4-(3-Nitrobenzyliden)piperidinhydrochlorid (0,5 g, 1,96 mmol), und
Kaliumcarbonat (0,83 g, 5,97 mmol) in N,N-Dimethylformamid (5 ml) wurde
bei 100 °C
16 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt
und zwischen Ethylacetat (25 ml) und Wasser (3 × 20 ml) ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 30 bis 100 % Ethylacetat in
Hexan eluiert wurde, ergab die in der Überschrift genannte Verbindung
(0,62 g, 78 %) als ein Öl.
Massenspektrum
(API+): gefunden 404 (MH+).
C24H25N3O3 erfordert 403.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,47 (2H, m), 2,54 (2H, m),
2,66 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,77 (2H, m), 2,99 (2H, m), 4,30 (2H, m),
6,33 (1H, s), 6,82 (1H, d, J = 7 Hz), 7,26 (1H, m), 7,50 (2H, m),
7,58 (2H, m), 8,05 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 2
-
3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid(E2)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)nitrobenzol
(0,99 g, 2,46 mmol) und 10 % Palladium auf Holzkohle (Paste) (0,1
g) in Methanol (40 ml) wurde bei 20 °C 24 h unter einer Atmosphäre von Wasserstoff
(1 atm) gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde durch Celite filtriert und das Filtrat
mit 1 M HCl in Ether (10 ml) behandelt und im Vakuum eingedampft,
um die in der Überschrift
genannte Verbindung (1,10 g, 100 %) als einen Feststoff zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 376 (MH+).
C24H29N3O
erfordert 375.
1H NMR(CD3OD)δ: 1,78 (2H,
m), 1,93 (2H, m), 2,01 (1H, m), 2,72 (2H, m), 3,01 (3H, m), 3,21
(2H, m), 3,76 (4H, m), 4,73 (2H, m), 4,84 (4H, m), 7,27 (2H, m),
7,36 (1H, m), 7,42 (1H, d, J = 8 Hz), 7,48 (1H, t, J = 8 Hz), 7,77
(1H, m), 7,92 (1H, d, J = 8 Hz), 8,07 (1H, m), 9,52 (1H, d, J =
9 Hz).
-
Beispiel 3
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid
(E3)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid (0,17
g, 0,38 mmol) und Triethylamin (0,15 g, 1,49 mmol) in Dichlormethan
(8 ml) wurde mit Methansulfonsäureanhydrid
(0,073 g, 0,42 mmol) behandelt und bei 20 °C 1 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit Wasser (5 ml) gewaschen und die organische Phase abgetrennt
und auf SiO2 aufgegeben, Eluieren mit 0
bis 15 % Methanol in Ethylacetat ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,084 g, 49 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 454 (MH+).
C25H31N3O3S erfordert 453.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H, m), 1,54 (1H, m),
1,64 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,53 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,93
(2H, m), 3,00 (3H, s), 3,04 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,78 (1H, d,
J = 7 Hz), 6,96 (1H, d, J = 8 Hz), 7,04 (2H, m), 7,24 (2H, m), 7,56
(2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 4
-
N-Methyl-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid(E4)
-
Eine
Lösung
von N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid
(0,03 g, 0,066 mmol) in trockenem Tetrahydrofuran (6 ml) wurde mit
einer 60 %igen Suspension von Natriumhydrid in Öl (0,01 g, 0,25 mmol) behandelt
und das Gemisch bei 20 °C
0,2 h gerührt.
Methyliodid (0,05 g, 0,35 mmol) wurde zugegeben und das Gemisch
eine weitere Stunde gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat (15 ml) und Wasser
(3 × 10
ml) ausgeschüttelt
und die organische Phase wurde im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 0 bis 15 % Methanol in Ethylacetat
eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,0067 g, 22 %) als ein Öl. Massenspektrum (API+): gefunden 468 (MH+).
C26H33N3O3S erfordert 467.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,41 (2H, m), 1,57 (1H, m),
1,67 (2H, m), 2,20 (2H, m), 2,56 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,84 (3H, s),
2,97 (2H, m), 3,08 (2H, m), 3,31 (3H, s), 4,30 (2H, m), 6,79 (1H,
d, J = 7 Hz), 7,08 (1H, d, J = 8 Hz), 7,18 (1H, m), 7,27 (3H, m),
7,57 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 5
-
1-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)pyrrolidin-2-on
(E5)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilinhydrochlorid
(0,2 g, 0,45 mmol) und Triethylamin (0,15 g, 1,49 mmol) in Dichlormethan
(10 ml) wurde mit 4-Brombutyrylchlorid (0,093 g, 0,5 mmol) behandelt
und bei 20 °C
1 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser (10 ml) gewaschen und die
organische Phase abgetrennt, getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft, um ein Öl (0,2 g)
zu ergeben, das in Tetrahydrofuran (10 ml) gelöst wurde und mit einer 60 %igen
Dispersion von Natriumhydrid in Öl
(16 m g, 0,4 mmol) behandelt wurde. Das Gemisch wurde bei 20 °C 18 h gerührt, dann
zwischen Ethylacetat (20 ml) und Wasser (3 × 10 ml) ausgeschüttelt und
die organische Phase wurde im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 0 bis 20 % Methanol in Ethylacetat eluiert
wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,086 g, 43 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 444 (MH+).
C28H33N3O2 erfordert 443.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,35 (2H, m), 1,56 (1H, m),
1,68 (2H, m), 2,15 (4H, m); 2,51 (2H, m), 2,72 (3H, s), 2,75 (2H, m),
2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 4,27 (2H, m), 4,31 (2H, m), 6,79 (1H,
d, J = 7 Hz), 6,84 (1H, m), 6,93 (1H, m), 7,22 (3H, m), 7,56 (2H,
m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 6
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid(E6)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 418 (MH+). C26H31N3O2 erfordert
417.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,61 (3H,
m), 1,71 (2H, m), 2,18 (3H, s), 2,40 (2H, m), 2,52 (2H, m), 2,73
(3H, s), 3,15 (2H, m), 3,27 (2H, m), 4,44 (2H, m), 6,81 (1H, d,
J = 7 Hz), 6,85 (1H, m), 7,19 (1H, m), 7,26 (1H, m), 7,33 (1H, m), 7,38
(1H, m), 7,55 (1H, m), 7,63 (2H, m), 8,39 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 7
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)propionamid(E7)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 432 (MH+). C27H33N3O2 erfordert
431.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,26 (3H,
m), 1,56 (3H, m), 1,70 (2H, m), 2,36 (4H, m), 2,53 (2H, m), 2,73
(3H, s), 3,11 (2H, m), 3,23 (2H, m), 4,40 (2H, m), 6,80 (1H, d,
J = 8 Hz), 6,85 (1H, m), 7,20 (1H, m), 7, 28 (2H, m), 7,3 5 (1H,
m), 7,42 (1H, m), 7,55 (1H, t, J = 8 Hz), 7,62 (1H, d, J = 8 Hz),
8,40 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 8
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)isobutyramid(E8)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 446 (MH+). C28H35N3O2 erfordert
445.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,24 (6H,
d, J = 7 Hz), 1,34 (2H, m), 1,53 (1H, m), 1,65 (2H, m), 2,13 (2H,
m), 2,47 (1H, m), 2,51 (2H, m), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,02
(2H, m), 4,26 (2H, m), 6,78 (1H, m), 6,87 (1H, m), 7,21 (3H, m), 7,33
(1H, m), 7,44 (1H, m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9Hz).
-
Beispiel 9
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-2,2,2-trifluoracetamid(E9)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 472 (MH+). C26H28F3N3O2 erfordert 471.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,34 (2H, m), 1,54 (1H, m),
1,63 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,54 (2H, d, J = 7 Hz), 2,71 (3H, s), 2,92
(2H, m), 3,02 (2H, m), 4,26 (2H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 7,01
(1H, d, J = 8 Hz), 7,26 (2H, m), 7,39 (2H, m), 7,56 (2H, m), 8,
31 (1H, bs), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 10
-
N-Methyl-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenylacetamid
(E10)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 4 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 432 (MH+). C27H33N3O2 erfordert
431.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,37 (2H,
m), 1,56 (1H, m), 1,66 (2H, m), 1,89 (3H, s), 2,16 (2H, m), 2,57
(2H, d, J = 7 Hz), 2, 72 (3H, s), 2,94 (2H, m), 3,05 (2H, m), 3,26
(3H, s), 4,28 (2H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,97 (1H, m), 7,01 (1H,
m), 7,11 (1H, m), 7,28 (2H, m), 7,5 7 (2H, m), 8,43 (1H, d, J =
8 Hz).
-
Beispiel 11
-
N-Ethyl-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid
(E11)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 4 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 446 (MH+). C28H35N3O2 erfordert
445.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,11 (3H,
t, J = 7 Hz), 1,35 (2H, m), 1,56 (1H, m), 1,65 (2H, m), 1,81 (3H,
s), 2,15 (2H, m), 2,57 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,93 (2H,
m), 3,04 (2H, m), 3,73 (2H, q, J = 7 Hz), 4,27 (2H, m), 6, 79 (1H, d,
J = 8 Hz), 6,93 (1H, s), 6,98 (1H, m), 7,12 (1H, m), 7,24 (1H, d,
J = 9 Hz), 7,32 (1H; t, J = 8 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J
= 9 Hz).
-
Beispiel 12
-
1-Ethyl-3-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)harnstoff
(E12)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 447 (MH+). C27H34N4O2 erfordert
446.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,10 (3H,
m), 1,29 (2H, m), 1,53 (1H, m), 1,62 (2H, m), 2,10 (2H, m), 2,46
(2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,90 (2H, m), 3,00 (2H, m), 3,25
(2H, m), 4,25 (2H, m), 5,34 (1H, m), 6,78 (2H, m), 7,07 (1H, m), 7,15
(2H, m), 7,24 (2H, m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9Hz).
-
Beispiel 13
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-ylozy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)acetamid
(E13)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 416 (MH+). C26H29N3O2 erfordert
415.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,14 (3H,
s), 2,40 (2H, m), 2,53 (2H, m), 2,59 (2H, m), 2,72 (5H, m), 2,95
(2H, m), 4,28 (2H, m), 6,25 (1H, s), 6,80 (1H, d, J = 7 Hz), 6,93
(1H, m), 7,24 (2H, m), 7,33 (1H, m), 7,42 (1H, m), 7,57 (2H, m), 7,89
(1H, bs), 8,45 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 14
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)ethansulfonamid
(E14)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 468 (MH+). C26H33N3O3S
erfordert 467.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,36 (3H, m), 1,45 (2H, m), 1,61 (1H, m), 1,68 (2H, m), 2,27 (2H,
m), 2,54 (2H, m), 2,72 (3H, s), 3,04 (2H, m), 3,12 (4H, m), 4,33
(2H, m), 6,80 (1H, d, J = 8 Hz), 6,93 (1H, m), 7,04 (2H, m), 7,24
(2H, m), 7,57 (2H, m), 8,41 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 15
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)trifluormethansulfonamid(E15)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 508 (MH+). C25H28F3N3O3S erfordert 507.
1H
NMR(DMSO-d6)δ: 1,24 (2H, m), 1,76 (3H, m),
2,41 (2H, m), 2,64 (3H, s), 3,17 (2H, d, J = 5 Hz), 3,60 (2H, m),
4,08 (2H, m), 4,46 (2H, m), 6,54 (1H, m), 6,78 (2H, m), 6,95 (1H,
m), 7,02 (2H, m), 7,41 (1H, m), 7,52 (1H, m), 7,62 (1H, m), 8,48
(1H, m).
-
Beispiel 16
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)isobutyramid
(E16)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 444 (MH+). C28H33N3O2 erfordert
443.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,25 (6H,
d, J = 7 Hz), 2,42 (2H, m), 2,50 (1H, m), 2,56 (2H, m), 2,63 (2H,
m), 2,73 (5H, m), 2,97 (2H, m), 4,29 (2H, m), 6,26 (1H, s), 6,81
(1H, d, J = 7 Hz), 6,94 (1H, m), 7,25 (3H, m), 7,33 (1H, m), 7,44 (1H,
bs), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 17
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)methansulfonamid(E17)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenemethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren gefolgt
wurde.
Massenspektrum (API+): gefunden
452 (MH+). C25H29N3O3S
erfordert 451.
1H NMR(CDCl3)δ:
2,43 (2H, m), 2,53 (2H, m), 2,64 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,74 (2H,
m), 2,98 (2H, m), 3,01 (3H, s), 4,30 (2H, m), 6,25 (1H, s), 6,81
(1H, d, J = 7 Hz), 7,04 (3H, m), 7,27 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,44
(1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 18
-
1-Ethyl-3-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)harnstoff(E18)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 445 (MH+). C27H32N4O2 erfordert
444.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,12 (3H,
m), 2,40 (2H, m), 2,53 (2H, m), 2,58 (2H, m), 2,72 (5H, m), 2,96
(2H, m), 3,20 (2H, m), 4,28 (2H, m), 5,03 (1H, m), 6,22 (1H, s),
6,85 (3H, m), 7,13 (2H, m), 7,23 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d,
J = 8 Hz).
-
Beispiel 19
-
1-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)imidazolidin-2-on(E19)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 5 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 445 (MH+). C27H32N4O2 erfordert
444.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,56 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,55 (2H, m), 2,72
(3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 3,56 (2H, m), 3,94 (2H, m),
4,27 (2H, m), 4,62 (1H, bs), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 6,85 (1H, m), 7,24
(2H, m), 7,31 (1H, m), 7,41 (1H, m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d,
J = 8 Hz).
-
Beispiel 20
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)thiophen-2-carboxamid(E20)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 486 (MH+). C29H31N3O2S
erfordert 485.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,35 (2H, m), 1,56 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,54 (2H,
d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,02 (2H, m), 4,27 (2H,
m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,93 (1H, d, J = 8 Hz), 7,11 (1H, m),
7,25 (2H, m), 7,38 (1H, m), 7,48 (1H, m), 7,58 (4H, m), 7,77 (1H,
bs), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 21
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)furan-2-carboxamid(E21)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 470 (MH+). C29H31N3O3 erfordert
469.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H,
m), 1,57 (1H, m), 1,68 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,55 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,55
(1H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,93 (1H, d, J = 8 Hz), 7,25 (3H, m),
7,44 (1H, m), 7,50 (1H, m), 7,56 (3H, m), 8,06 (1H, bs), 8,43 (1H,
d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 22
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)pyridin-3-carboxamid(E22)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 481 (MH+). C30H32N4O2 erfordert
480.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H,
m), 1,55 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,55 (2H, d, J = 7
Hz), 2,71 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,04 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,78
(1H, dd, J = 7, 2 Hz), 6,96 (1H, d, J = 8 Hz), 7,26 (2H, m), 7,41 (2H,
m), 7,48 (1H, m), 7,57 (2H, m), 8,19 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9
Hz), 8,75 (1H, dd, J = 5,2 Hz), 9,09 (1H, d, J = 2 Hz).
-
Beispiel 23
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)isoxazol-5-carboxamid(E23)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 471 (MH+). C28H30N4O3 erfordert
470.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H,
m), 1,57 (1H, m), 1,68 (2H, m), 2,15 (2H, m), 2,57 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,04 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,79
(1H, m), 7,02 (2H, m), 7, 28 (2H, m), 7,45-7,61 (4H, m), 8,22 (1H,
bs), 8,42 (2H, m).
-
Beispiel 24
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)pyridin-4-carboxamid(E24)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 481 (MH+). C30H32N4O2 erfordert
480.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,39 (2H,
m), 1,57 (1H, m), 1,68 (2H, m), 2,18 (2H, m), 2,57 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,95 (2H, m), 3,06 (2H, m), 4,28 (2H, m), 6,79
(1H, dd, J = 7,2 Hz), 6,98 (1H, d, J = 8 Hz), 7,27 (2H, m), 7,46 (2H,
m), 7,57 (2H, m), 7,70 (2H, m), 7,95 (1H, bs), 8,42 (1H, d, J =
9 Hz), 8,79 (2H, m).
-
Beispiel 25
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)propan-2-sulfonamid(E25)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 482 (MH+). C27H35N3O3S
erfordert 481.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,40 (8H, m), 1,55 (1H, m), 1,65 (2H, m), 2,19 (2H, m), 2,53 (3H,
m), 2,72 (3H, s), 2,97 (2H, m), 3,08 (2H, m), 4,29 (2H, m), 6,77-6,93
(3H, m), 7,03 (1H, m), 7,22 (3H, m), 7,56 (2H, m), 8,42 (1H, d,
J = 9 Hz).
-
Seispiel 26
-
N-Methyl-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)methansulfonamid(E26)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)phenyl)methansulfonamid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 4 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 466 (MH+). C26H31N3O3S
erfordert 465.
1H NMR(CDCl3)δ:
2,44 (2H, m), 2,55 (2H, m), 2,65 (2H, m), 2,75 (5H, m), 2,84 (3H,
s), 2,99 (2H, m), 3,32 (3H, s), 4,31 (2H, m), 6,28 (1H, s), 6,81
(1H, m), 7,13 (1H, d, J = 8 Hz), 7,21 (1H, m), 7,26 (2H, m), 7,33
(1H, t, J = 8 Hz), 7,57 (2H, m), 8,45 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 27
-
5-(2-(4-(3-(1,1-Dioxo-1-isothiazolidin-2-yl)benzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-methylchinolin
(E27)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 5 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 480 (MH+). C27H33N3O3S
erfordert 479.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,36 (2H, m), 1,56 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,16 (2H, m), 2,52 (4H,
m), 2,72 (3H, s), 2,95 (2H, m), 3,06 (2H, m), 3,70 (2H, t, J = 8
Hz), 3,77 (2H, t, J = 7 Hz), 4,28 (2H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz),
6,93 (1H, m), 7,06 (2H, m), 7,25 (2H, m), 7,56 (2H, m), 8,42 (1H,
d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 28
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)propan-1-sulfonamid(E28)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-(1-(2-(2-(Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 482 (MH+). C27H35N3O3S
erfordert 481.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,01 (3H, m), 1,33 (2H, m), 1,55 (1H, m), 1,64 (2H, m), 1,85 (2H,
m), 2,14 (2H, m), 2,53 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,93 (2H,
m), 3,05 (4H, m), 4,27 (2H, m), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 6,94 (1H,
d, J = 8 Hz), 6,99 (1H, s), 7,02 (1H, m), 7,24 (2H, m), 7,56 (2H,
m), 8,42 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 29
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methylamin(E29)
-
Eine
Lösung
von tert-Butyl-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)carbamat
(0,22 g, 0,46 mmol) in trockenem Tetrahydrofuran (10 ml) wurde auf < 0 °C (Eis/Methanol)
gekühlt.
Eine 1,0 M Lösung
von Lithiumaluminiumhydrid in Diethylether (1 ml, 1 mmol) wurde
tropfenweise unter Rühren
und unter Argon zugegeben. Das Gemisch wurde sich auf bis zu 20 °C erwärmen gelassen
und dann bei Rückfluss 24
h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt
und mit 1 N wässrigem
Natriumhydroxid (2 ml) behandelt, dann zwischen Ethylacetat (15
ml) und Wasser (2 × 10
ml) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde getrocknet (Na2SO4) und im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 0 bis 10 % Methanol in Ethylacetat
eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,12 g, 67 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 390 (MH+).
C25H31N3 erfordert
389.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,54 (1H, m), 1,69 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,46 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,82 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 4,27
(2H, m), 6,39 (1H, d, J = 2 Hz), 6,45 (1H, dd, J = 7,2 Hz), 6,51 (1H,
d, J = 7 Hz), 6,79 (1H, dd, J = 8,1Hz), 7,09 (1H, t, J = 8 Hz),
7,23 (1H, d, J = 9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 30
-
N-Methyl-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)propan-2-sulfonamid(E30)
-
Ein
Gemisch von N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methylamin (0,092
g, 0,24 mmol), Isopropylsulfonylchlorid (0,27 g, 1.92 mmol) in Pyridin
(3 ml) wurde bei 85 °C
5 h gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde gekühlt
und zwischen Dichlormethan (5 ml) und Wasser (5 ml) ausgeschüttelt und
die organische Phase wurde im Vakuum eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 0 bis 15 % Methanol in Ethylacetat
eluiert wurde, ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,037 g, 31 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 496 (MH+).
C28H37N3O3S erfordert 495.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,38 (8H, m), 1,57 (1H, m),
1,68 (2H, m), 2,22 (2H, m), 2,56 (2H, d, J = 7 Hz), 2,73 (3H, s), 3,00
(2H, m), 3,12 (2H, m), 3,28 (1H, m), 3,36 (3H, s), 4,31 (2H, m),
6,80 (1H, d, J = 8 Hz), 7,03 (1H, d, J = 7 Hz), 7,24 (4H, m), 7,57
(2H, m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 31
-
N-(2-Fluor-5-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid(E31)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung eines zu jenen, die verwendet wurden,
um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegs und analoger Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 472 (MH+). C25H30FN3O3S
erfordert 471.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,36 (2H, m), 1,59 (1H, m), 1,64 (2H, m), 2,15 (2H, m), 2,57 (2H,
d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 2,97 (3H, s), 3,03 (2H,
m), 4,26 (2H, m), 6,79 (1H, dd, J = 7, 1 Hz), 7,02 (3H, m), 7,24
(1H, d, J = 9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 32
-
5-{2-[4-(2-Fluor-5-nitrobenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(E32)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung eines zu jenen, die verwendet wurden,
um Beispiel 1 herzustellen, analogen Wegs und analoger Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 422 (MH+). C14H24FN3O3 erfordert
421.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,44-2,51
(4H, m), 2,68 (2H, t, J = 6 Hz), 2,72 (3H, s), 2,78 (2H, t, J =
6 Hz), 3,00 (2H, t, J = 6Hz), 4,30 (2H, t, J = 6 Hz), 6,19 (1H,
s), 6,80 (1H, d, J = 9 Hz), 7,15-7,20 (1H, m), 7,25-7,27 (1H, m), 7,54-7,62
(2H, m), 8,08-8,11 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 33
-
N-(4-Fluor-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E33)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(2-Fluor-5-nitrobenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
hergestellt, wobei einem zu dem von Beispiel 3 analogen Verfahren
gefolgt wurde.
Massenspektrum (API+):
gefunden 472 (MH+). C25H30FN3O3S
erfordert 471.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,26-1,38 (2H, m), 1,56-1,66 (3H, m), 2,12-2,18 (2H, m), 2,57 (2H,
d, J = 7Hz), 2,73 (3H, s), 2,93 (2H, t, J = 6Hz), 3,02 (3H, s),
3,05-3,29 (2H, m), 4,27 (2H, t, J = 6Hz), 6,78-6,80 (1H, m), 7,00-7,06
(2H, m), 7,23-7,26 (3H, m), 7,53-7,61 (2H), 8,42 (1H, d, J = 9Hz).
-
Beispiel 34
-
N-(4-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E34)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 4-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(APT+): gefunden 466 (MH+).
C26H31N3O3S erfordert 465.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,22 (3H, s), 2,35 (2H, t),
2,44 (2H, t), 2,62 (2H, t), 2,73 (3H, s), 2,75 (2H, t), 2,97 (3H,
s), 2,98 (2H, t), 4,29 (2H, t), 6,19 (1H, s), 6,35 (1H, br, s),
6,81 (1H, d), 6,99 (2H, d), 7,14 (1H, d), 7,26 (1H, d), 7,53-7,61
(2H, m), 8,44 (1H, d).
-
Beispiel 35
-
N-(4-Methoxy-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E35)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 4-Methoxy-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 482 (MH+).
C26H31N3O4S erfordert 481.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,46 (4H, br m), 2,67 (2H,
t), 2,73 (3H, s), 2,76 (2H, t), 2,94 (3H, s), 2,99 (2H, t), 3,82
(3H, s), 4,30 (2H, t), 6,25 (1H, s), 6,82 (2H, m), 7,04-7,10 (2H,
m), 7,26 (1H, d), 7,59-7,67 (1H, m), 7,55 (1H, m), 8,45 (1H, d).
NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 36
-
N-(3-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-5-trifluormethylphenyl)methansulfonamid(E36)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-5-trifluormethylanilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 520 (MH+).
C26H28F3N3O3S erfordert 519.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,44 (2H,
t), 2,51 (2H, t), 2,66 (2H, t), 2,73 (3H, s), 2,76 (2H, t), 2,99
(2H, t), 3,05 (3H, s), 4,30 (2H, t), 6,26 (1H, s), 6,81 (1H, d),
7,26 (4H, m), 7,53-7,61 (2H, m), 8,44 (1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 37
-
N-(2-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E37)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 466 (MH+).
C26H31N3O3S erfordert 465.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,22 (3H, s), 2,29 (2H, t),
2,42 (2H, t), 2,59 (2H, t), 2,72 (3H, s), 2,74 (2H, t), 2,98 (2H,
t), 3,01 (3H, s), 4,29 (2H, t), 6,22 (1H, s), 6,80 (1H, d), 6,99
(1H, d), 7,14 (1H, t), 7,23 (1H, s), 7,32 (1H, d), 7,53-7,61 (2H,
m), 8,43 (1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 38
-
N-(2-Chlor-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E38)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Chlor-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 486 (MH+).
C25H28 35ClN3O3S erfordert 485.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,40 (2H,
t), 2,48 (2H, t), 2,64 (2H, d), 2,73 (3H, s), 2,78 (2H, t), 3,00
(2H, t), 3,03 (3H, s), 4,30 (2H, t), 6,26 (1H, s), 6,80 (1H, d),
6,87 (1H, br, s), 7,06 (1H, d), 7,25 (2H, m), 7,53-7,62 (3H, m), 8,44
(1H, d).
-
Beispiel 39
-
N-(2-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E39)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 486 (MH+).
C25H28 35ClN3O3S erfordert 485.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,43 (2H,
t), 2,53 (2H, t), 2,66 (3H, t), 2,73 (3H, s), 2,75 (2H, t), 2,99
(2H, t), 3,00 (3H, s), 4,30 (1H, t), 6,81 (1H, d), 6,97 (1H, d)
7,23 (1H, s), 7,26 (1H, d), 7,34 (1H, d), 7,48 (1H, m), 7,49-7,59 (1H,
m), 7,61-7,67 (1H, m), 8,46 (1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 40
-
N-(2-Isopropyl-5-{1-[2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid(E40)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Isopropyl-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 494 (MH+).
C28H35N3O3S erfordert 493.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,25 (6H, d), 2,42 (2H, t),
2,56 (2H, t), 2,65 (2H, t), 2,73 (3H, s), 2,75 (2H, t), 2,97 (2H,
t), 3,02 (3H, s), 3,08-3,14 (1H, m), 4,30 (2H, d), 6,20 (1H, s),
6,24 (1H, s), 6,81 (1H, d), 7, 09 (1H, d), 7,25-7,29 (3H, m), 7,54-7,61
(2H, m), 8,45 (1H, d).
-
Beispiel 41
-
N-(5-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-2-trifluormethylphenyl)methansulfonamid(E41)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-2-trifluormethylanilin
unter Verwendung von zu Beispiel 3 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 520 (MH+).
C26H28N3O3SF3 erfordert 519.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,45 (2H,
t), 2,56 (2H, t), 2,68 (2H, t), 2,73 (3H, s), 2,75 (2H, t), 2,99
(2H, t), 3,00 (3H, s), 4,30 (2H, t), 6,28 (1H, s), 6,80 (1H, d),
7,12 (1H, d), 7,27 (1H, d), 7,53-7,62 (3H, m), 7,65 (1H, s), 8,44 (1H,
d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 42
-
N-(5-1-[2-(2-Methylchinolin-5-)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}-2-trifluormethylphenyl)methansulfonamid(E42)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(5-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}-2-trifluormethylphenyl)methansulfonamid
unter Verwendung von zu Beispiel 2 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 522 (MH+).
C26H30F3N3O3S erfordert 521.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,34-1,40
(3H, br m), 1,59-1,66 (2H, t), 2,15 (2H, t), 2,61 (2H, d), 2,73
(3H, s), 2,93 (2H, t), 2,99 (3H, s), 3,03 (2H, t), 4,26 (2H, t),
6,79 (1H, d), 7,08 (1H, d), 7,24 (2H, d), 7,53-7,61 (3H, m), 8,42
(1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 43
-
N-(4-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E43)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(4-Methyl-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid
unter Verwendung von zu Beispiel 2 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 468 (MH+).
C26H33N3O3S erfordert 467.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,36-1,43 (2H, br t), 1,51-1,55
(1H, br m), 1,65 (2H, t), 2,11-2,17 (2H, br, t), 2,23 (3H, s), 2,53
(2H, d), 2,73 (3H, s), 2,93 (2H, t), 2,97 (3H, s), 3,04 (2H, t),
4,27 (2H, t), 6,79 (1H, d), 6,96 (1H, d), 7,11 (1H, d), 7,25 (2H,
d), 7,53-7,61 (2H, m), 8,43 (1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 44
-
N-(2-Isopropyl-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E44)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(2-Isopropyl-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid
unter Verwendung von zu Beispiel 2 analogen Verfahren hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 496 (MH+).
C28H37N3O3S erfordert 495.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,24 (6H, d), 1,37 (2H, t),
1,53-1,68 (3H, m), 2,16 (2H, t), 2,52 (2H, d), 2,73 (3H, s), 2,93
(2H, t), 3,00 (3H, s), 3,03-3,08 (2H, t), 3,11 (1H, m), 4,27 (2H,
t), 6,17 (1H, br, s), 6,79 (1H, d), 7,03 (1H, d), 7,23 (3H, m),
7,53-7,60 (2H, m), 8,43 (1H, m).
-
Beispiel 45
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-2-dimethylamino)acetamid(E45)
-
Ein
Gemisch von 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)anilindihydrochlorid (0,072
g, 0,16 mmol) und Triethylamin (0,081 g, 0,8 mmol) in Dichlormethan
(5 ml) wurde mit Dimethylaminoacetylchloridhydrochlorid (0,025 g,
0,16 mmol) behandelt und das Gemisch bei 20 °C 2 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit Wasser (5 ml) gewaschen und die organische Phase auf SiO2 aufgegeben. Eluieren mit 0 bis 10 % Methanol
in Ethylacetat ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,041 g, 56 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 461 (MH+).
C28H36N4O2 erfordert 460.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H, m), 1,57 (1H, m),
1,68 (2H, m), 2,17 (2H, m), 2,38 (6H, s), 2,54 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72
(3H, s), 2,95 (2H, m), 3,07 (4H, m), 4,29 (2H, m), 6,79 (1H, d,
J = 7 Hz), 6,89 (1H, d, J = 8 Hz), 7,24 (2H, m), 7,40 (2H, m), 7,56
(2H, m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz), 9,04 (1H, bs).
-
Beispiel 46
-
N-((3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-2-diethylamino)acetamid(E46)
-
Ein
Gemisch von 2-Chlor-N-(3-(1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)acetamid
(0,055 g, 0,00012 mol), Diethylamin (0,01 g, 0,00013 mol), Natriumiodid
(0,018 g, 0,00012 mol) und N,N-Diisopropylethylamin (0,048 g, 0,00037
mol) in Isopropanol (5 ml) wurde bei Rückfluss 6 h gerührt. Das Reaktionsgemisch
wurde im Vakuum eingedampft und der Rückstand zwischen Dichlormethan
(20 ml) und Wasser (3 × 20
ml) ausgeschüttelt.
Die organische Phase wurde getrennt und auf SiO2 aufgegeben
und mit 0 bis 15 % Methanol in Ethylacetat eluiert, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,013 g, 22 %) als ein Öl zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 489 (MH+).
C30H40N4O2 erfordert 488.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,09 (6H, t, J = 7 Hz), 1,58
(2H, m), 1,67 (1H, m), 1,74 (2H, m), 2,36 (2H, m), 2,56 (2H, d,
J = 7 Hz), 2,65 (4H, q, J = 7 Hz), 2,73 (3H, s), 3,10 (2H, m), 3,14
(2H, s), 3,23 (2H, m), 4,41 (2H, m), 6,81 (1H, d, J = 7 Hz), 6,88
(1H, d, J = 8 Hz), 7,23 (2H, m), 7,33 (1H, m), 7,46 (1H, m), 7,55
(1H, m), 7,61 (1H, m), 8,40 (1H, d, J = 8 Hz), 9,36 (1H, bs).
-
Beispiel 47
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-2-pyrrolidin-1-ylacetamide(E47)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu Beispiel 46 analogen
Verfahren hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 487 (MH+). C30H38N4O2 erfordert
486.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,54 (2H,
m), 1,65 (1H, m), 1,73 (2H, m), 1,86 (4H, m), 2,34 (2H, m), 2,55
(2H, d, J = 7 Hz), 2,71 (7H, m), 3,08 (2H, m), 3,20 (2H, m), 3,28
(2H, s), 4,39 (2H, m), 6,80 (1H, d, J = 8 Hz), 6,88 (1H, d, J =
8 Hz), 7,24 (2H, m), 7,36 (1H, m), 7,44 (1H, m), 7,55 (1H, m), 7,61
(1H, m), 8;40 (1H, d, J = 8 Hz), 9,07 (1H, bs).
-
Beispiel 48
-
3-(1-(2-(2-Methylchinazolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)nitrobenzol(E48)
-
Ein
Gemisch von 5-(2-Methansulfonyloxyethyl)-2-methylchinazolin (0,28
g, 1,0 mmol), 4-(3-Nitrobenzyliden)piperidinhydrochlorid (0,25 g,
1,0 mmol) und Kaliumcarbonat (0,42 g, 3,0 mmol) in N,N-Dimethylformamid
(7 ml) wurde bei 100 °C
2 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde gekühlt,
zwischen Wasser (4 × 10
ml) and Dichlormethan (10 ml) ausgeschüttelt. Die organische Phase
wurde auf SiO2 aufgegeben und Eluieren mit 0
bis 5 % Methanol in Ethylacetat ergab die in der Überschrift
genannte Verbindung (0,17 g, 42 %) als einen braunen Feststoff.
Massenspektrum
(API+): gefunden 405 (MH+).
C23H24N4O3 erfordert 404.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,47 (2H, m), 2,53 (2H, m),
2,66 (2H, m), 2,78 (2H, m), 2,88 (3H, m), 3,01 (2H, m), 4,34 (2H, m),
6,33 (1H, s), 6,87 (1H, d, J = 8 Hz), 7,49 (3H, m), 7,75 (1H, t,
J = 8 Hz), 8,04 (2H, m), 9,64 (1H, s).
-
Beispiel 49
-
N-(3-(1-(2-(2-Methylchinazolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid
E49)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 455 (MH+). C24H30N4O3S
erfordert 454.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,33 (2H, m), 1,55 (1H, m), 1,64 (2H, m), 2,16 (2H, m), 2,54 (2H,
d, J = 7 Hz), 2,88 (3H, s), 2,94 (2H, m), 3,02 (5H, m), 4,30 (2H,
m), 6,85 (1H, d, J = 8 Hz), 6,97 (1H, m), 7,01 (1H, s), 7,05 (1H,
m), 7,25 (1H, m), 7,49 (1H, d, J = 8 Hz), 7,74 (1H, t, J = 8 Hz),
9,63 (1H, s).
-
Beispiel 50
-
N-Methyl-N-(3-{4-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenyl)acetamid(E50)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(3-{4-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beispiel 4 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 433 (MH+). C26H32N4O2 erfordert
432.
-
Beispiel 51
-
N-Ethyl-N-(3-{4-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenyl)acetamid
(E51)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus N-(3-{4-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beispiel 4 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 447 (MH+). C27H34N4O2 erfordert
446.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,11 (3H,
t, J = 7 Hz), 1,82 (3H, s), 2,47-2,51 (4H, br), 2,70 (4H, br s),
2,73 (3H, s), 2,97 (2H, t, J = 6 Hz), 3,55 (2H, s), 3,74 (2H, q,
J = 7 Hz), 4,29 (2H, t, 7 = 6 Hz), 6,79 (1H, dd, J = 7 Hz und 1Hz),
7,02-7,06 (1H, m), 7,16 (1H, s), 7,23-7,39 (3H, m), 7,51-7,62 (2H,
m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 52
-
5-{2-[4-(4-Methoxy-3-nitrobenryliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(E52)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung eines zu jenem/jenen,
das/die verwendet wurde, um Beispiel 1 herzustellen, analogen Verfahren
und analogen Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum (API+): gefunden 434 (MH+).
C25H27N3O4 erfordert 433.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,43 (2H, t, J = 5 Hz), 2,51
(2H, t, J = 5), 2,64 (2H, t, J = 5), 2,73-2,76 (5H, m), 2,99 (2H,
t, J = 6 Hz), 3,95 (3H, s), 4,30 (2H, t, J = 6 Hz), 6,80 (1H, d,
J = 1 Hz), 7,02 (1H, t, J = 9 Hz), 7,26 (1H, t, J = 2), 7,34 (1H,
dd, J = 9 Hz und 2 Hz), 7,54-7,62 (2H, m), 7,67 (2H, t, J = 2 Hz),
8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 53
-
5-{2-[4-(3-Amino-4-methozybenzyl)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin(E53)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(4-Methoxy-3-nitrobenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
hergestellt, wobei dem Verfahren von Beispiel 2 gefolgt wurde.
Massenspektrum
(API+): gefunden 406 (MH+).
C25H31N3O2 erfordert 405.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,25-1,35 (2H, m), 1,46-1,49
(1H, m), 1,65-1,68 (2H, m), 2,09-2,15 (2H, m), 2,39 (2H, d, J =
7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,91 (2H, t, J = 6 Hz), 3,01-3,04 (2H, m),
3,81 (3H, s), 4,26 (2H, t, J = 6 Hz), 6,47-6,51 (2H, m), 6,68-6,70
(1H, m), 6,77-6,79 (1H, m), 7,22-7,26 (1H, m), 7,52-7,60 (2H, m),
8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 54
-
N-(2-Methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E54)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Amino-4-methoxybenzyl)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
hergestellt, wobei dem Verfahren von Beispiel 3 gefolgt wurde.
Massenspektrum
(API+): gefunden 484 (MH+).
C26H33N3O4S erfordert 483.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,26-1,37 (2H, m), 1,49-1,53
(1H, m), 1,62-1,66 (2H, m), 2,10-2,16 (2H, m), 2,48 (2H, d, J =
7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,87-2,94 (5H, m), 3,01-3,03 (2H, m), 3,84
(3H, s), 4,26 (2H, t, J = 6 Hz), 6,80 (2H, t, J = 9), 6,89-6,91
(1H, m), 7,23-7,27 (2H, m), 7,32 (1H, d, J = 2 Hz), 7,52-7,60 (2H),
8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 55
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-nitrophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E55)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin
und 4-(3-Nitrophenoxy)piperidin unter Verwendung des Verfahrens
von Beispiel 1 hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 408 (MH+). C23H25N3O4 erfordert
407.
1H NMR(250 MHz, CDCl3)δ: 1,84-1,95
(2H, m), 2,02-2,10 (2H, m), 2,53-2,62 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,89-2,97 (2H,
m), 3,00 (2H, t), 4,30 (2H, t), 4,40-4,50 (2H, m), 6,82 (1H, dd),
7,20-7,29 (2H, m), 7,41 (1H, t), 7,53-7,64 (2H, m), 7,74 (1H, m),
7,78-7,82 (1H, m), 8,45 (1H, d).
-
Beispiel 56
-
N-(3-{1-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4yloxy}phenyl)methansulfonamid
(E56)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Aminophenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 3 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 456 (MH+).
C24H29N3O4S erfordert 455.
1H
NMR(250 MHz, CDCl3)δ: 1,80-1,90 (2H, m), 1,97-2,06
(2H, m), 2,49-2,58 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,86-2,95 (2H, m), 2,97
(2H, t), 3,01 (3H, s), 4,28 (2H, t), 4,30-4,39 (1H, m), 6,71-6,77
(2H, m), 6,80-6,86 (2H, m), 7,19-7,28 (2H, m), 7,52-7,63 (2H, m),
8,45 (1H, d).
-
Beispiel 57
-
N-(2-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-yloxy}phenyl)methansulfonamid(E57)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Amino-4-chlorphenoxy)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinolin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 3 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 490 (MH+).
C24H28 35ClN3O4S erfordert 489.
1H NMR(250 MHz, CDCl3)δ: 1,80-1,91
(2H, m), 1,98-2,08 (2H, m), 2,51-2,60 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,86-2,97 (2H,
m), 2,99 (2H, t), 3,00 (3H, s), 4,29 (2H, t), 4,30-4,39 (1H, m),
6,69 (1H, dd), 6,81 (1H, d), 7,20-7,30 (3H, m), 7,52-7,63 (2H, m),
8,45 (1H, d).
-
Beispiel 58
-
5-(2-(4-(3-(cis-3,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-y)ethoxy)-2-methylchinolin(E58)
-
Ein
Gemisch von Cäsiumcarbonat
(0,28 g, 0,86 mmol), Palladium(II)acetat (0,013 g, 0,057 mmol) und BINAP
(0,053 g, 0,086 mmol) in 1,4-Dioxan (5 ml) wurde bei 20 °C unter Argon
0,5 h mit Ultraschall beschallt. Zu diesem Gemisch wurden 3-(1-(2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylidenmethyl)brombenzol (0,25
g, 0,57 mmol) und cis-2,6-Dimethylpiperazin
(0,2 g, 1,75 mmol) zugegeben und das Gemisch bei Rückfluss
72 h gerührt.
Das Gemisch wurde auf 20 °C
gekühlt
und durch Celite filtriert und das Filtrat wurde im Vakuum eingedampft.
Die Chromatographie des Rückstands über SiO2, wobei mit 0 bis 15% Methanol in Ethylacetat
und 2 % 0,880 Ammoniak in 15 % Methanol in Ethylacetat eluiert wurde,
ergab die in der Überschrift genannte
Verbindung (0,12 g, 45 %) als ein Öl.
Massenspektrum (API+): gefunden 471 (MH+).
C30H38N4O
erfordert 470.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,13 (6H, m), 2,29 (2H, m), 2,42 (2H, m), 2,57 (2H, m), 2,62 (2H,
m), 2,73 (5H, m), 2,88-3,06 (5H, m), 3,50 (2H, m), 4,30 (2H, m),
6,28 (1H, s), 6,70 (1H, d, J = 7 Hz), 6,78 (3H, m), 7,22 (2H, m),
7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 59
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
(E59)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 457 (MH+). C29H36N4O erfordert 456.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,35 (3H,
s), 2,42 (2H, m), 2,57 (6H, m), 2,62 (2H, m), 2,73 (5H, m), 2,97
(2H, m), 3,20 (4H, m), 4,30 (2H, m), 6,27 (1H, s), 6,72 (1H, d,
J = 8 Hz), 6,79 (3H, m), 7,22 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d,
J = 9 Hz).
-
Beispiel 60
-
5-(2-(4-(3-(cis-3,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-methylchinolin
(E60)
-
Ein
Gemisch von 5-(2-(4-(3-(cis-3,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-methylchinolin
(0,1 g, 0,21 mmol) und 10 % Palladium auf Holzkohle (Paste) (0,13
g) in Methanol (10 ml) wurde bei 20 °C unter einer Atmosphäre von Wasserstoff
(1 atm) 3 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde durch Celite filtriert und das Filtrat
im Vakuum eingedampft, um die in der Überschrift genannte Verbindung
(0,081 g, 82 %) als ein Öl
zu ergeben.
Massenspektrum (API+):
gefunden 473 (MH+). C30H40N4O erfordert 472.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,14 (6H,
m), 1,34 (2H, m), 1,57 (1H, m), 1,68 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,27
(2H, m), 2,50 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,91 (4H, m), 3,04
(3H, m), 3,50 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,64 (1H, d, J = 7 Hz), 6,70 (1H,
s), 6,77 (2H, m), 7,16 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 9 Hz),
7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 61
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin(E61)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-(2-(4-(3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 459 (MH+). C29H38N4O erfordert 458.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,53 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,35 (3H, s), 2,49
(2H, d, J = 7 Hz), 2,57 (4H, m), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,02
(2H, m), 3,20 (4H, m), 4,27 (2H, m), 6,65 (1H, d, J = 7 Hz), 6,72 (1H,
s), 6,77 (2H, m), 7,16 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 9 Hz),
7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 62
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
(E62)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt. Massenspektrum (API+):
gefunden 457 (MH+). C29H36N4O erfordert 456.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,12 (3H,
d, J = 6 Hz), 2,34 (1H, m), 2,42 (2H, m), 2,56 (2H, m), 2,62 (2H,
m), 2,73 (7H, m), 2,97 (2H, m), 3,07 (3H, m), 3,50 (2H, m), 4,29
(2H, m), 6,28 (1H, s), 6,71 (1H, d, J = 8 Hz), 6,78 (3H, m), 7,22 (2H,
m), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 63
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-morpholin-4-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E63)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 444 (MH+). C28H33N3O2 erfordert
443.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,42 (2H,
m), 2,56 (2H, m), 2,63 (2H, m), 2,73 (5H, m), 2,97 (2H, m), 3,15
(4H, m), 4,12 (4H, m), 4,30 (2H, m), 6,28 (1H, s), 6,77 (4H, m),
7,23 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 64
-
5-(2-{4-[3-((2S,5R)-2,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E64)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 471 (MH+). C30H38N4O erfordert 470.
1H NMR(CDCl3)δ: 0,91 (3H,
m), 1,05 (3H, m), 2,41 (4H, m), 2,56 (2H, m), 2,64 (2H, m), 2,70
(5H, m), 2,95 (4H, m), 3,07 (3H, m), 4,30 (2H, m), 6,27 (1H, m),
6,81 (1H, m), 6,94 (2H, m), 7,25 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,45 (2H, d,
J = 9 Hz).
-
Beispiel 65
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-((S)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1yl)ethoxy)chinolin
(E65)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 457 (MH+). C29H36N4O erfordert 456.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,12 (3H,
m), 2,35 (1H, m), 2,42 (2H, m), 2,56 (2H, m), 2,62 (2H, m), 2,73
(7H, m), 2,97 (2H, m), 3,07 (3H, m), 3,50 (2H, m), 4,30 (2H, m),
6,28 (1H, s), 6,71 (1H, d, J = 8 Hz), 6,79 (3H, m), 7,23 (2H, m), 7,57
(2H, m), 8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 66
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
(E66)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-(2-(4-(3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 459 (MH+). C29H38N4O erfordert 458.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,13 (3H,
d, J = 6 Hz), 1,33 (2H, m), 1,55 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,13 (2H,
m), 2,33 (1H, m), 2,50 (2H, m), 2,69 (2H, m), 2,72 (3H, s), 2,92
(2H, m), 2,96-3,09 (5H, m), 3,50 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,65 (1H, d,
J = 7 Hz), 6,71 (1H, s), 6,77 (2H, m), 7,16 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24
(1H, d, J = 9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 67
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-morpholin-4-ylbenzyl)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E67)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-{2-[4-(3-morpholin-4-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 446 (MH+). C28H35N3O2 erfordert
445.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,54 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,50 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 3,14 (4H, m), 3,85
(4H, m), 4,26 (2H, m), 6,68 (2H, m), 6,74 (1H, dd, J = 8,2 Hz), 6,78
(1H, d, J = 7 Hz), 7,18 (1H, t, J = 8 Hz), 7,23 (1H, d, J = 8 Hz),
7,56 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 68
-
5-(2-{4-[3-((2S,5R)-2,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-ylethoxy)-2-methylchinolin(E68)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-{4-[3-((2S,SR)-2,5-Dimethylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 473 (MH+). C30H40N4O erfordert 472.
1H NMR(CDCl3)δ: 0,90 (3H,
m), 1,08 (3H, m), 1,34 (2H, m), 1,55 (1H, m), 1,66 (2H, m), 2,14
(2H, m), 2,50 (4H, m), 2,71 (5H, m), 2,98 (2H, m), 2,98-3,11 (5H,
m), 4,27 (2H, m), 6,79 (1H, dd, J = 8,1Hz), 6,87 (2H, m), 6,95 (1H,
m), 7,22 (2H, m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 69
-
5-(2-{4-[3-((2R,6S)-2,6-Dimethylmorpholin-4-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E69)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 474 (MH+). C30H39N3O2 erfordert
473.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,26 (6H,
m), 1,34 (2H, m), 1,54 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,40
(2H, m), 2,50 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,91 (2H, m), 3,04
(2H, m), 3,44 (2H, d, J = 11 Hz), 3,80 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,67 (2H,
m), 6,74 (1H, dd, J = 8,2 Hz), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 7,17 (1H,
t, J = 8 Hz), 7,23 (1H, d, J = 9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,42 (1H, d,
J = 9 Hz).
-
Beispiel 70
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-piperidin-1-ylbenzyl)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E70)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-{2-[4-(3-piperidin-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
Gefunden 444 (MH+). C29H30N3O erfordert 443.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,57 (3H, m), 1,70 (6H, m), 2,13 (2H, m), 2,49 (2H, d, J = 7
Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m), 3,14 (4H, m), 4,27
(2H, m), 6,61 (1H, d, J = 7 Hz), 6,76 (3H, m), 7,14 (1H, t, J =
8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9Hz).
-
Beispiel 71
-
2-Methyl-5-(2-{4-[3-((S)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)chinolin
(E71)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-(2-(4-(3-((S)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 459 (MH+). C29H38N4O erfordert 458.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,13 (3H,
m), 1,34 (2H, m), 1,55 (1H, m), 1,67 (2H, m), 2,16 (2H, m), 2,34
(1H, m), 2,50 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (5H, m), 2,92 (2H, m), 2,98-3,09
(5H, m), 3,48 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,65 (1H, d, J = 7 Hz), 6,71
(1H, s), 6,77 (2H, m), 7,16 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d, J =
9 Hz), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 72
-
2-Methyl-5-(2-{4-(3-(4-methyl[1,4]diazepan-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)chinolin
(E72)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 473 (MH+). C30H40N4O erfordert 472.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,34 (2H,
m), 1,55 (1H, m), 1,69 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,38 (3H, s), 2,48
(2H, d, J = 7 Hz), 2,57 (4H, m), 2,72 (5H, m), 2,93 (2H, m), 3,03
(2H, m), 3,47 (2H, m), 3,56 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,47 (2H, m), 6,53
(1H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 7,11 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H,
m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 73
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-pyrrolidin-1-ylbenzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)chinolin
(E73)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 430 (MH+). C28H35N3O erfordert 429.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,36 (2H,
m), 1,54 (1H, m), 1,68 (2H, m), 1,74 (4H, m), 1,98 (2H, m), 2,13
(2H, m), 2,54 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s), 2,92 (2H, m), 3,03
(2H, m), 3,27 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,79 (1H, m), 7,14 (1H, m), 7,26
(4H, m), 7,56 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 74
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-piperidin-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E74)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 442 (MH+). C29H35N3O erfordert 441.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,57 (2H,
m), 1,70 (4H, m), 2,42 (2H, m), 2,58 (2H, m), 2,62 (2H, m), 2,73
(5H, m), 2,97 (2H, m), 3,14 (4H, m), 4,30 (2H, m), 6,27 (1H, s),
6,68 (1H, d, J = 8 Hz), 6,79 (3H, m), 7,18 (1H, t, J = 8 Hz), 7,25 (1H,
m), 7,57 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 75
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-piperidin-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinazolin(E75)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise aus 5-(2-(4-(3-Brombenzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-methylchinazolin
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 443 (MH+). C28H34N4O erfordert 442.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,57 (2H,
m), 1,70 (4H, m), 2,42 (2H, m), 2,54 (2H, m), 2,58 (2H, m), 2,62
(2H, m), 2,88 (3H, s), 2,99 (2H, m), 3,14 (4H, m), 4,33 (2H, m),
6,28 (1H, s), 6,68 (1H, d, J = 7 Hz), 6,79 (2H, m), 6,87 (1H, d,
J = 8 Hz), 7,19 (1H, m), 7,50 (1H, d, J = 9 Hz), 7,77 (1H, t, J
= 8 Hz), 9,65 (1H, s).
-
Beispiel 76
-
2-Methyl-5-(2-(4-(3-piperidin-1-ylbenzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)chinazolin(E76)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-(2-(4-(3-piperidin-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)chinazolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 445 (MH+). C28H36N4O erfordert 444.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,33 (2H,
m), 1,57 (3H, m), 1,70 (6H, m), 2,14 (2H, m), 2,48 (2H, d, J = 7
Hz), 2,88 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,02 (2H, m), 3,14 (4H, m), 4,30
(2H, m), 6,61 (1H, d, J = 7 Hz), 6,72 (1H, s), 6,76 (1H, dd, J = 8,2
Hz), 6,85 (1H, d, J = 8 Hz), 7,14 (1H, t, J = 8 Hz), 7,48 (1H, d,
J = 8 Hz), 7,73 (1H, t, J = 8 Hz), 9,63 (1H, s).
-
Beispiel 77
-
N-(3-4-[2-(2-Methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenyl)-acetamid(E77)
-
Ein
Gemisch von 2-Methyl-5-(2-piperazin-1-ylethoxy)chinolin (0,04 g,
0,15 mmol) und 3-Acetamidobenzaldehyd
(0,024 g, 0,15 mmol) in 1,2-Dichlorethan (5 ml) wurde mit Natriumtriacetoxyborhydrid
(47 m g, 0,22 mmol) behandelt und bei 20 °C unter einer Atmosphäre von Argon
24 h gerührt.
Das Gemisch was dann mit gesättigtem
wasserfreiem NaHCO3 (20 ml) behandelt und
die organische Phase abgetrennt und direkt durch Chromatographie über Kieselgel
(Ethylacetat bis 10 % Methanol/Ethylacetat) gereinigt, um die in
der Überschrift
genannte Verbindung (0,034 g, 55%) als einen Feststoff zu gewinnen.
Massenspektrum
(API+): gefunden 419 (MH+).
C25H30N4O2 erfordert 418.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,15 (3H, s), 2,41-2,50 (4H,
m), 2,67 (4H, br), 2,72 (3H, s), 2,95 (2H, t, J = 6 Hz), 3,48 (2H, s),
4,27 (2H, t, J = 6 Hz), 6,78 (1H, dd, J = 7 Hz und 1Hz), 7,05 (1H,
d, J = 8 Hz), 7,22-7,28 (2H, m), 7,43-7,61 (4H, m), 8,42 (1H, d,
J = 9 Hz).
-
Die
Beispiele von Tabelle 1 wurden in einer zu Beispiel E77 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
-
-
Beispiel 86
-
2-Amino-4-{4-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperazin-1-ylmethyl}phenol(E86)
-
5-{2-[4-(4-Methoxy-3-nitrobenzyl)piperazin-1-ylmethyl]ethoxy}-2-methylchinolin
(0,169 g, 0,4 mmol) wurde in Methanol (20 ml) gelöst und mit
10 % Palladium auf Kohle (0,169 g) und Ammoniumformiat (0,126 g, 2,0
mmol) behandelt und das resultierende Gemisch bei Umgebungstemperatur
2 h gerührt,
bevor es durch Kieselgur filtriert wurde. Das Filtrat wurde unter
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der Rückstand
zwischen Ethylacetat und gesättigtem
wässrigem
NaHCO3 ausgeschüttelt. Die Phasen wurden getrennt und
die organische Phase mit gesättigter
Salzlösung
gewaschen, getrocknet (MgSO4) und unter
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Die Chromatographie
des Rückstands über SiO2, wobei mit 10 % 0,880 NH3/MeOH
in Dichlormethan (0 bis 10 % Gradient) eluiert wurde, ergab die
in der Überschrift
genannte Verbindung (0,099 g, 63 %) als ein braunes Gummi.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,52 und
2,70 (jeweils 4H, 2br m), 2,72 (3H, s), 2,96 (2H, t), 3,38 (2H,
s), 4,27 (2H, t), 6,48 (1H, dd), 6,55 (1H, d), 6,70 (1H, d), 6,77
(1H, d), 7,23 (1H, d) 7,53 (1H, t), 7,61 (1H, d), 8,43 (1H, d).
-
Beispiel 87
-
N-(4-Fluor-2-methoxy-5-{1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid E87)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 502 (MH+). C26H32FN3O4S
erfordert 501.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,30-1,45 (2H, m), 1,50-1,70 (3H, m), 2,10-2,20 (2H, m), 2,53 (2H,
d, J = 8 Hz), 2,73 (3H, s), 2,85-2,95 (5H, m), 3,00-3,05 (2H, m),
3,85 (3H, s), 4,26 (2H, t, J = 6 Hz), 6,51 (1H, br, s), 6,63 (1H,
d, J = 11Hz), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 7,23 (1H, d, J = 8 Hz), 7,30
(1H, d, J 8 Hz), 7,50-7,70 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 88
-
N-(4-Fluor-2-methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)-2-propansulfonamid(E88)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 530 (MH+). C28H36FN3O4S
erfordert 529.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,35 (6H, d, J = 7 Hz), 1,48-1,58 (1H, m), 1,60-1,70 (4H, m), 2,10-2,20
(2H, m), 2,52 (2H, d, J = 8 Hz), 2,73 (3H, s), 2,92 (2H, t, J =
6 Hz), 2,95-3,05 (2H, m), 3,10-3,20 (1H, m), 3,85 (3H, s), 4,26
(2H, t, J = 6 Hz), 6,50 (1H, br, s), 6,60 (1H, d, J = 11Hz), 6,79
(1H, d, J = 8 Hz), 7,26 (1H, d, J = 8 Hz), 7,36 (1H, d, J = 8 Hz),
7,50-7,60 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 89
-
1-(4-Fluor-2-methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)pyrrolidin-2-on(E89)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 5 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 492 (MH+). C29H34FN3O3 erfordert
491.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,30-1,48
(2H, m), 1,50-1,80 (3H, m), 2,10-2,25 (4H, m), 2,45-2,60 (4H, m),
2,73 (3H, s), 2,93 (2H, t, J = 6 Hz), 3,02-3,06 (2H, m), 3,71 (2H,
t, J = 4 Hz), 3,79 (3H, s), 4,28 (2H, t, J = 6 Hz), 6,64 (1H, d,
J = 12 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 7,00 (1H, d, J = 8 Hz), 7,25
(1H, d, J = 10 Hz), 7,50-7,60 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 90
-
N-(3-Fluor-2-methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)-methansulfonamid(E90)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 502 (MH+). C26H32FN3O4S
erfordert 501.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,30-1,42 (2H, m), 1,45-1,60 (1H, m), 1,60-1,70 (2H, m), 2,17 (2H,
t, J = 12 Hz), 2,48 (2H, d, J = 8 Hz), 2,72 (3H, s), 2,95 (2H, t,
J = 6 Hz), 3,00 (3H, s), 3,02-3,09 (2H, m), 3,97 (3H, s), 4,28 (2H,
t, J = 6 Hz), 6,66 (1H, d, J = 11Hz), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 7,10
(1H, s), 7,25 (1H, d, J = 8 Hz), 7,50-7,61 (2H, m), 8,43 (1H, d,
J = 8 Hz).
-
Beispiel 91
-
N-(3-Fluor-2-methoxy-5-(1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)-1-propansulfonamid(E91)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 530 (MH+). C28H36FN3O4S
erfordert 529.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,01 (3H, t, J = 8 Hz), 1,30-1,40 (2H, m), 1,48-1,58 (1H, m), 1,60-1,70
(2H, m), 1,80-1,90 (2H, m), 2,10-2,20 (2H, m), 2,47 (2H, d, J =
7 Hz), 2,73 (3H, s), 2,93 (2H, t, J = 6 Hz), 3,00-3,10 (4H, m),
3,97 (3H, s), 4,28 (2H, t, J = 6 Hz), 6,66 (1H, d, J = 12 Hz), 6,80
(1H, d, J = 8 Hz), 6,85 (1H, br, s), 7,11 (1H, s), 7,25 (1H, d,
J = 8 Hz), 7,50-7,70 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 92
-
N-(3-Fluor-2-methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)-2-propansulfonamid(E92)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 530 (MH+). C28H36FN3O4S
erfordert 529.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,25-1,40 (2H, m), 1,38 (6H, d, J = 7 Hz), 1,45-1,60 (1H, m), 1,60-1,72
(2H, m), 2,10-2,20 (2H, m), 2,46 (2H, d, J = 8 Hz), 2,73 (3H, s),
2,93 (2H, t, J = 7 Hz), 3,00-3,10
(2H, m), 3,22-3,32 (1H, m), 3,97 (3H, s), 4,28 (2H, t, J = 6 Hz),
6,63 (1H, d, J = 12 Hz), 6,70-6,90 (2H, m), 7,15 (1H, s), 7,25 (1H,
d, J = 8 Hz), 7,50-7,70 (2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 93
-
5-(2-{4-[3-(1,1-Dioxo-116-isothiazolidin-2-yl)-5-fuor-4-methoxybenzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E93)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 5 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 529 (MH+). C28H34FN3O4S
erfordert 528.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,30-1,42 (2H, m), 1,45-1,50 (1H, m), 1,63-1,72 (2H, m), 2,10-2,25
(2H, m), 2,42-2,60 (4H, m), 2,73 (3H, s), 2,96 (2H, t, J = 6 Hz),
3,02-3,12 (2H, m), 3,28 (2H, t, J = 7 Hz), 3,79 (2H, t, J = 8 Hz),
3,96 (3H, s), 4,30 (2H, t, J = 6 Hz), 6,80 (1H, d, J = 7 Hz), 6,85
(1H, dd, J = 8,2 Hz), 7,00 (1H, s), 7,25 (1H, d, J = 8 Hz), 7,50-7,70
(2H, m), 8,43 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 94
-
1-(3-Fluor-2-methoxy-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)pyrrolidin-2-on(E94)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 5 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 492 (MH+). C29H34FN3O3 erfordert
491.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,30-1,48
(2H, m), 1,50-1,60 (1H, m), 1,64-1,76 (2H, m), 2,10-2,28 (4H, m),
2,48 (2H, d, J = 7 Hz), 2,56 (2H, t, J = 8 Hz), 2,73 (3H, s), 2,98
(2H, t, J = 6 Hz), 3,02-3,12 (2H, m), 3,76 (2H, t, J = 8 Hz), 3,90
(3H, s), 4,31 (2H, t, J = 6 Hz), 6,70-6,90 (3H, m), 7,25 (1H, d,
J = 8 Hz), 7,50-7,66 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 95
-
N-(3-(1-(2-(2-Trifluormethylchinolin-5-yloxy)ethyl)piperidin-4-ylmethyl)phenyl)methansulfonamid(E95)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-Bromethoxy)-2-trifluormethylchinolin unter Verwendung
von zu jenen, die verwendet wurden, um Beispiel 3 herzustellen,
analogen Wegen und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 508 (MH+).
C25H28F3N3O3S erfordert 507.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,25-1,38
(2H, m), 1,47-1,60 (1H, m), 1,60-1,70 (2H, m), 2,10-2,20 (2H, m),
2,55 (2H, d), 2,94 (2H, t), 3,00 (3H, s), 3,02-3,08 (2H, m), 4,30
(2H, t), 6,92-6,99 (2H, m), 7,00-7,07 (2H, m), 7,20-7,30 (1H, m),
7,66-7,73 (2H, m), 7,79 (1H, d), 8,74 (1H, d). NH nicht klar erkennbar.
-
Beispiel 96
-
5-(2-(4-(3-(4-Methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethozy)-2-trifluormethylchinolin(E96)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-Bromethoxy)-2-trifluormethylchinolin unter Verwendung
von zu jenen, die in Beschreibung 19 und Beispiel 58 verwendet wurden,
analogen Wegen und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 511 (MH+).
C29H33F3N4O erfordert 510.
1H
NMR(CDCl3)δ: 2,34 (3H, s), 2,40-2,46 (2H,
m), 2,52-2,59 (6H, m), 2,60-2,66 (2H, m), 2,7-2,76 (2H, m), 2,99 (2H, t), 3,18-3,23
(4H, m), 4,33 (2H, t), 6,28 (1H, s), 6,71 (1H, d), 6,73-6,80 (2H,
m), 6,97 (1H, d), 7,20 (1H, t), 7,68-7,73 (2H, m), 7,80 (1H, d),
8,75 (1H, d).
-
Beispiel 97
-
5-(2-(4-(3-(4-Methylpiperazin-1-yl)benzyl)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-trifluormethylchinolin
(E97)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-(4-(3-(4-Methylpiperazin-1-yl)benzyliden)piperidin-1-yl)ethoxy)-2-trifluormethylchinolin
unter Verwendung eines zu Beispiel 2 analogen Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 513 (MH+).
C29H35F3N4O erfordert 512.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,22-1,30 (m, 2H), 1,49-1,60
(m, 1H), 1,68 (br d, 2H), 2,14 (t, 2H), 2,35 (s, 3H), 2,49 (d, 2H), 2,57
(t, 4H), 2,94 (t, 2H), 3,01 (br d, 2H), 3,20 (t, 4H), 4,30 (t, 2H),
6,65 (d, 1H), 6,72 (s, 1H), 6,75 (dd, 1H), 6,95 (d, 1H), 7,72 (t,
1H), 7,67-7,71 (m, 2H), 7,79 (d, 1H), 8,74 (d, 1H).
-
Beispiel 98
-
N-(2-Methoxy-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4ylmethyl}phenyl)propan-1-sulfonamid(E98)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 512 (MH+). C28H37N3O4S
erfordert 511.
1H NMR(CDCl3)δ:1,01
(3H, t, J = 7 Hz), 1,25-1,45 (2H, m), 1,55-1,70 (2H, m), 1,70-1,95
(3H, m), 2,10-2,23 (2H, m), 2,58 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72 (3H, s),
2,93 (2H, t, J = 6 Hz), 3,00-3,16 (4H, m), 3,75 (3H, s), 4,27 (2H, t,
J = 6 Hz), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,82 (1H, br s), 6,89 (1H, dd,
J = 7 Hz und 2 Hz), 7,03 (1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 8 Hz),
7,36 (1H, dd, J = 8 Hz und 2 Hz), 7,50-7,65 (2H, m), 8,42 (1H, d,
J = 8 Hz).
-
Beispiel 99
-
N-(2-Methoxy-3-{1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)propan-2-sulfonamid(E99)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 512 (MH+). C28H37N3O4S
erfordert 511.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,40 (6H, d, J = 7 Hz), 1,55-1,75 (5H, m), 2,10-2,25 (2H, m), 2,58
(2H, d, J = 7 Hz), 2,73 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,01-3,08 (2H, m),
3,36 (1H, m), 3,75 (3H, s), 4,28 (2H, t, J = 6 Hz), 6,74 (1H, br,
s), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 6,87 (1H, dd, J = 8 Hz und 1Hz), 7,01
(1H, t, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 8 Hz), 7,36 (1H, dd, J = 8 Hz
und 2 Hz), 7,50-7,65 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 100
-
N-(2-Methoxy-3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)benzolsulfonamid(E100)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 546 (MH+). C31H35N3O4S
erfordert 545.
1H NMR(CDCl3)δ:
1,25 (2H, m), 1,51 (3H, m), 2,01 (2H, m), 2,46 (2H, d, J = 7 Hz),
2,72 (3H, s), 2,91 (2H, t, J = 6 Hz), 3,00 (2H, m), 3,45 (3H, s),
4,26 (2H, t, J = 6 Hz), 6,70-6,85 (2H, m), 6,97 (1H, t, J = 8 Hz),
7,02 (1H, br s), 7,25 (1H, d, J = 8 Hz), 7,42 (3 H, m), 7,45-7,60
(3 H, m), 7,83 (2H, dd, J = 8 Hz und 1Hz), 8,42 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 101
-
5-(2-{4-[3-(1,1-Diozo-116-isothiazolidin-2-yl)-2-methozybenzyl]piperidin-1-yl}ethozy)-2-methylchinolin(E101)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die verwendet
wurden, um Beispiel 5 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen
hergestellt.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,35 (2H,
m), 1,55-1,75 (7H, m), 2,17 (2H, m), 2,54 (2H, d, J = 7 Hz), 2,72
(3H, s), 2,94 (2H, t, J = 6 Hz), 3,06 (2H, m), 3,73 (3H, s), 3,74
(2H, d, J = 7 Hz), 4,29 (2H, t, J = 6 Hz), 6,53 (1H, d, J = 8 Hz),
6,61 (1H, d, J = 8 Hz), 6,79 (1H, d, J = 8 Hz), 6,84 (1H, t, J =
8 Hz), 7,24 (1H, d, J = 8 Hz), 7,50-7,72 (2H, m), 8,42 (1H, d, J
= 8 Hz).
-
Beispiel 102
-
1-Methyl-4-(3-1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)piperazin-2-on(E102)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Brombenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2methylchinolin
in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 471 (MH+). C29H34N4O2 erfordert
470.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,43 (2H,
m), 2,56 (2H, m) m 2,64 (2H, m), 2,74 (5H, m), 2,98 (6H, m), 3,46
(3H s), 3,87 (2H, s), 4,31 (2H, m), 6,27 (1H, bs), 6,71-6,83 (4H,
m), 7,24 (2H, m), 7,57 (2H, m), 8,4 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 103
-
1-Methyl-4-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)piperazin-2-on(E103)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 1-Methyl-4-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-Syloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)piperazin-2-on
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 473 (MH+). C29H36N4O2 erfordert
472.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,39 (2H,
m), 1,53 (1H, m), 1,67 (2H, m), 1,87 (2H, m), 2,51 (2H, d, J = 7
Hz), 2,7 (3H, s), 2,95-3,11 (8H, m), 3,46 (3H, s), 3,87 (2H, s),
4,29 (2H, m), 6,67 (1H, m), 6,72 (1H, m), 6,7 (1H, m), 7,16-7,26 (2H,
m), 7,50-7,63 (3H, m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 104
-
2-Methyl-5-(2-{4-[3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)chinazolin
(E104)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-{2-[4-(3-Brombenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}-2-methylchinazolin
in einer zu Beispiel 58 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 458 (MH+). C28H35N5O erfordert 457.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,35 (3H,
s), 2,42 (2H, m), 2,58 (6H, m), 2,62 (2H, m), 2,74 (2H, m), 2,88
(3H s), 2,99 (2H, m), 3,21 (4H, m), 4,33 (2H, m), 6,28 (1H, bs),
6,71 (1H, m), 6,76 (1H, m), 6,79 (1H m), 6,87 (1H, d, J = 8 Hz), 7,20
(1H, t, J = 8 Hz), 7,50 (1H, d, J = 8 Hz), 7,74 (1H, t, J = 8 Hz),
9,65 (1H, s).
-
Beispiel 105
-
2-Methyl-5-(2-{4-[3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)chinazolin
(E105)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-(2-{4-[3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)chinazolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 460 (MH+). C28H37N5O erfordert 459.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,34 (2H,
m), 1,54 (1H, m) 1,67 (2H, m), 2,14 (2H, m), 2,35 (3H, s), 2,49
(2H, J = 7 Hz), 2,58 (4H, m), 2, 88 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,02
(2H, m), 3,21 (4H, m), 4,30 (2H, m), 6,50 (1H m), 6,75 (2H, m),
6, 85 (1H, d, J = 8 Hz), 7,16 (1H, m), 7,48 (1H, m), 7,74 (1H, m),
9,63 (1H, s).
-
Beispiel 106
-
4-Methyl-1-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)piperazin-2-on(E106)
-
Eine
Lösung
von C-[(2-Chlorethyl)methylamino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
(130 mg, 0,26 mmol) in DMF (5 ml) wurde mit Natriumhydrid (14 mg,
60 %ige Suspension in Öl,
0,35 mmol) bei Umgebungstemperatur behandelt. Das resultierende
Gemisch wurde unter Argon bei Umgebungstemperatur 2 h gerührt, und
dann zwischen Ethylacetat (5 ml) und Wasser (3 × 5 ml) ausgeschüttelt. Die
organische Phase wurde abgetrennt und auf eine 10-g-Siliciumdioxidsäule aufgegeben und
mit 0 bis 10 % Methanol in Ethylacetat und 2 % 0,880 Ammoniak in
10 % Methanol in Ethylacetat eluiert, um die in der Überschrift
genannte Verbindung (28 mg, 23 %) als ein gelbes Öl zu ergeben.
Massenspektrum
(API+): gefunden 473 (MH+).
C29H36N4O2 erfordert 472.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,35 (2H, m), 1,55 (1H, m),
1,68 (2H, m), 2,13 (2H, m), 2,40 (3H, s), 2,54 (2H, J = 7 Hz), 2,72
(3H, s), 2,78 (2H, m), 2,88 (2H, m), 2,92 (2H, m), 3,03 (2H, m),
3,69 (2H, m), 4,27 (2H m), 6,79 (1H, m), 7,04-7,12 (2H, m), 7,27
(3H, m), 7,56 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 107
-
4-Benzyl-1-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl)phenyl)piperazin-2-on(E107)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus C-[Benzyl-(2-chlorethyl)amino]-N-(3-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)acetamid
in einer zu Beispiel 106 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 549 (MH+). C35H40N4O2 erfordert
548.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,65 (2H,
m), 1,77 (3H, m), 2,47 (2H, m), 2,58 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,80
(2H m), 3,22 (2H, m), 3,33 (2H, s), 3,37 (2H, m), 3,63 (2H, s),
3,67 (2H, m), 4,49 (2H, m), 6,82 (1H, d, J = 8 Hz), 7,03 (1H, m), 7,08
(1H, m), 7,13 (1H, m), 7,25-7,36 (7H, m), 7,56 (1H, t, J = 8 Hz),
7,63 (1H, m), 8,3 (1H, d, J = 8 Hz).
-
Beispiel 108
-
2-Methyl-5-{2-[4-(3-pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E108)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 4-(3-Pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin
und 5-(2-Bromethoxy)-2-methylchinolin in einer zu Beispiel 1 analogen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 424 (MH+). C27H28N4O erfordert 424.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,46 (2H,
m), 2,58 (2H, m), 2,65 (2H, m), 2,73 (3H, s), 2,76 (2H, m), 2,99
(2H m), 4,3 0 (2H, m), 6,34 (1H, s), 6,46 (1H, m), 6, 81 (1H, d,
J = 7 Hz), 7,12 (1H, d, J = 8 Hz), 7,25 (1H, m), 7,3 (1H, t, J =
8 Hz), 7,56 (4H, m), 7,72 (1H, d, J = 1Hz), 7,91 (1H, d, J = 4 Hz),
8,44 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 109
-
2-Methyl-5-{2-(4-(3-pyrazol-1-ylbenzyl)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin(E109)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 2-Methyl-5-{2-[4-(3-pyrazol-1-ylbenzyliden)piperidin-1-yl]ethoxy}chinolin
in einer zu Beispiel 60 ähnlichen
Art und Weise hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 427 (MH+). C27H30N4O erfordert 426.
1H NMR(CDCl3)δ: 1,38 (2H,
m), 1,62 (1H, m), 1,69 (2H, m), 2,15 (2H, m), 2,61 (2H, d, J = 7
Hz), 2,7 (3H, s), 2,93 (2H, m), 3,04 (2H, m), 4,27 (2H, m), 6,46
(1H, m), 6,79 (1H, d, J = 7 Hz), 7,07 (1H, d, J = 8 Hz), 7,24 (1H, d,
J = 9 Hz), 7,34 (1H, t, J = 8 Hz), 7,47 (1H, m), 7,56 (3H, m), 7,72
(1H, d, J = 1 Hz), 7,92 (1H, d, J = 2 Hz), 8,4 (1H, d, J = 9 Hz).
-
Beispiel 110
-
N-(3-Chlor-5-{1-(2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}phenyl)methansulfonamid
(E110)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-Chlor-5-{1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}anilin
unter Verwendung von zu jenen, die bei der Herstellung von Beispiel
3 verwendet wurden, analogen Wegen und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 487 (MH+).
C25H28ClN3O3S erfordert 486.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,42 (2H,
t, J = 5,6), 2,51 (2H, t, J = 5,2), 2,65 (2H, t, J = 5,2), 2,73
(3H, s), 2,74 (2H, t, J = 6,4), 2,99 (2H, t, J = 5,6), 3,04 (3H,
s), 4,30 (2H, t, 7 = 5,6), 6,19 (1H, s), 6, 81 (1H, d, J = 6,4 Hz), 6,92
(1H, s), 7,01 (1H, s), 7,06 (1H, s), 7,26 (1H, t, J = 4, 8 Hz),
7,54-7,62 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8,4 Hz).
-
Beispiel 111
-
5-(2-{4-[3-((3R,5S)-3,5-Dimethylpiperazin-1-yl)-4-fluorbenzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E111)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die bei
der Herstellung von Beispiel 58 verwendet wurden, analogen Wegen
und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum (API+): gefunden 489 (MH+).
C30H37N4FO
erfordert 488.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ:
1,1 (6H, d, J = 6,4 Hz), 2,30 (2H, t, J = 10,8 Hz), 2,42 (2H, t,
J = 5,2 Hz), 2,53 (2H, t, J = 5,2 Hz), 2,63 (2H, t, J = 5,2 Hz),
2,73 (3H, s) 2,74 (2H, t, J = 5,6 Hz), 2,98 (2H, t, J = 5,6 Hz),
3,10-3,12 (2H, m), 3,29-3,32 (2H, d, J = 12,4 Hz), 4,30 (2H, t,
J = 5,6
-
Hz),
6,232 (1H, s), 6,73-6,76 (2H, m), 6,81 (1H, d, J = 7,2 Hz), 6,92-6,97
(1H, m), 7,25 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,54-7,62 (2H, m), 8,44 (1H,
d, J = 8,8 Hz).
-
Beispiel 112
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin (E112)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die bei
der Herstellung von Beispiel 58 verwendet wurden, analogen Wegen
und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum (API+): gefunden 475 (MH+).
C29H35N4FO
erfordert 474.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ:
1,10 (3H, d, J = 6,4 Hz), 2,37 (1H, m), 2,41 (2H, t, J = 5,2 Hz),
2,53 (2H, t, J = 5,2 Hz), 2,63 (2H, t, J = 5,2 Hz), 2,73 (3H, s),
2,74 (2H, t, J = 5,6 Hz), 2,98 (2H, t, J = 5,6 Hz) 3,06 (4H, m),
3,31 (2H, d, J = 11,6 Hz), 4,30 (2H, t, J = 5,6 Hz), 6,23 (1H, s),
6,75 (2H, m), 6,81 (2H, d, J = 7,2 Hz), 6,92-6,97 (1H, m), 7,25
(1H, d, J = 8,4 Hz), 7,54-7,62 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8, 8 Hz).
-
Beispiel 113
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-((S)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E113)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die bei
der Herstellung von Beispiel 58 verwendet wurden, analogen Wegen
und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum (API+): gefunden 475 (MH+).
C29H35N4FO
erfordert 474.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ:
1,09 (3H, d, J = 6,2 Hz), 2,41 (3H, m), 2,53 (2H, t, J = 5,4 Hz),
2,63 (2H, t, J = 5,4 Hz), 2,73 (3H, s), 2,75 (3H, m), 2,98 (2H,
t, J = 5,7 Hz), 3,08-3,12 (3H, m), 3,31 (2H, d, J = 11,5 Hz), 4,30
(2H, t, J = 5,7 Hz), 6,23 (2H, s), 6,74-6,77 (2H, m), 6,81 (1H,
d, J = 6,6 Hz), 6,92-6,97 (1H, m), 7,25 (1H, t, J = 3,6 Hz), 7,53-7,61
(2H, m), 8,44 (1H, d, J = 7,7 Hz).
-
Beispiel 114
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E114)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde unter Verwendung von zu jenen, die bei
der Herstellung von Beispiel 58 verwendet wurden, analogen Wegen
und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum (API+): gefunden 475 (MH+).
C29H35FN4O erfordert 474.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 2,38 (3H, s), 2,42 (2H, t,
J = 5,2 Hz), 2,53 (2H, t, J = 5,4 Hz), 2,64 (6H, t, J = 4,7 Hz),
2,73 (3H, s), 2,74 (2H, t, J = 5,5 Hz), 2,99 (2H, t, J = 5,7 Hz),
3,13 (4H, t, J = 4,7 Hz), 4,30 (2H, t, J = 5,7 Hz), 6,23 (1H, s),
6,75-6,77 (2H, m), 6,81 (1H, d, J = 7,5 Hz), 6,92-6,98 (1H, m),
7,26 (1H, s), 7,53-7,62 (2H, m), 8,44 (1H, d, J = 8,6 Hz).
-
Beispiel 115
-
5-(2-{4-[3-((3R,5S)-3,5-Dimethylpiperazin-1-yl)-4-fluorbenzyl]piperidin-1-yl}ethozy)-2-methylchinolin(E115)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-{4-[3-((3R,5S)-3,5-dimethylpiperazin-1-yl)-4-fluorbenzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 60 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 491 (MH+).
C30H39FN4O erfordert 490.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,11 (6H, d, J = 6,4 Hz),
1,29-1,33 (2H, m), 1,50 (1H, m), 1,64 (2H, d, J = 12,4 Hz), 2,14
(2H, t, J = 10,0 Hz), 2,29 (2H, t, J = 10,8 Hz), 2,47 (2H, d, J
= 6,8 Hz), 2,73 (3H, s), 2,93 (2H, t, J = 5,6 Hz), 3,03 (2H, d,
J = 11,6 Hz), 3,09-3,14 (2H, m), 3,29 (2H, d, J = 10,4 Hz), 4,27
(2H, t, J = 5,6 Hz), 6,66 (2H, m), 6,79 (1H, d, J = 7,6 Hz), 6,88-6,93
(1H, m), 7,25 (1H, d), 7,52-7,60 (2H, m), 8,42 (1H, d, J = 8,4 Hz).
-
Beispiel 116
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin
(E116)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-{4-[4-Fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 60 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 477 (MH+).
C29H37N4OF
erfordert 476.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ:
1,36 (2H, J = 12,4 Hz), 1,49 (1H, m br), 1,65 (2H, d, J = 12,5 Hz),
2,16 (2H, t, J = 11,6 Hz), 2,36 (3H, s), 2,47 (2H, d, J = 7,0 Hz),
2,61 (4H, t, J = 4,4 Hz), 2,72 (3H, s), 2,94 (2H, t, J = 5,7 Hz), 3,05
(2H, d, J = 11,6 Hz), 3,12 (4H, t, J = 4,4 Hz), 4,28 (2H, t, J =
5,7 Hz), 6,69 (2H, m), 6,79 (2H, d, J = 7,4 Hz), 6,91 (1H, m), 7,57
(2H, m), 8,42 (1H, d, J = 8,6 Hz).
-
Beispiel 117
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethozy)-2-methylchinazolin(E117)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 1-(2-Fluor-5-(piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-4-methylpiperazin
und 5-[2-(Methansulfonyloxy)ethoxy]-2-methylchinazolin gemäß dem Verfahren
von Beispiel 48 hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 478 (MH+). C28H36N5OF erfordert
477.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,36 (2H,
t br, J = 11,6 Hz), 1,50 (1H, m br), 1,65 (2H, d, J = 12,4 Hz),
2,2 (2H, t, J = 11,2 Hz), 2,39 (3H, s), 2,47 (2H, d, J = 6,8 Hz),
2,65 (4H, br), 2,88 (3H, s), 2,97 (2H, t, J = 5,6 Hz), 3,05 (2H,
d, J = 11,2 Hz), 3,15 (4H, t, J = 4,4 Hz), 4,33 (2H, t, J = 5,6
Hz), 6,68 (2H, m), 6,84-6,94 (2H, m), 7,49 (1H, d, J = 8,0 Hz),
7,74 (1H, t, J = 8,4 Hz), 9,63 (1H, s).
-
Beispiel 118
-
5-(2-4-[4-Fluor-3-(4-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-trifluormethylchinolin(E118)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 1-(2-Fluor-5-(piperidin-4-ylmethyl)phenyl)-4-methylpiperazin
und 5-(2-Bromethoxy)-2-(trifluormethyl)chinolin gemäß dem Verfahren
von Beispiel 2 hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 531 (MH+). C29H34N4OF4 erfordert
530.
1H NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,26-1,39
(2H, m), 1,66 (2H, d, J = 12,8 Hz), 1,90 (1H, br), 2,17 (2H, t,
J = 11,5 Hz), 2,38 (3H, s), 2,48 (2H, d, J = 6,92 Hz), 2,63 (4H,
s br), 2,97 (2H, t, J = 5,6 Hz), 3,05 (2H, d, J = 11,3 Hz), 3,13
(4H, s br), 4,32 (2H, t, J = 5,6 Hz), 6,68 (2H, m), 6,88-6,97 (2H,
m), 7,68-7,72 (2H, m), 7,79 (1H, d, J = 8,6 Hz), 8,74 (1H, d, J
= 8,8 Hz).
-
Beispiel 119
-
5-(2-{4-[4-Fluor-3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyl]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin(E119)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 5-(2-{4-[4-Fluor-3-((R)-3-methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethoxy)-2-methylchinolin
unter Verwendung des Verfahrens von Beispiel 60 hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 477 (MH+).
C29H37FN4O erfordert 476.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,1 (3H, d), 1,25-1,33 (4H,
m), 1,49 (1H, m), 1,63 (2H, br d), 2,13 (2H, t), 2,35 (1H, t), 2,47
(2H, d), 2,69 (1H, m), 2,71 (3H, s), 2,92 (2H, t), 3,01-3,11 (4H,
m), 3,31 (2H, br d), 4,27 (2H, t), 6,67 (2H, d), 6,78 (1H, d), 6,90
(1H, m), 7,23 (1H, d), 7,52-7,60 (2H, m), 8,42 (1H, d).
-
Beispiel 120
-
N-(3-{4-Cyano-1-[2-(2-methylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E120)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus tert-Butyl-4-cyano-4-(3-nitrobenzyl)piperidin-1-carboxylat
unter Verwendung von zu jenen, die verwendet wurden, um Beispiel
3 herzustellen, analogen Wegen und Zwischenstufen hergestellt.
Massenspektrum
(API+): gefunden 479 (MH+).
C26H30N4O3S erfordert 478.
1H
NMR(400 MHz, CDCl3)δ: 1,69 (2H, t, J = 13,2 Hz),
1,88 (2H, d, J = 11,6 Hz), 2,51 (2H, t, J = 12,4 Hz), 2,73 (3H,
s), 2,85 (2H, s), 2,98 (2H, t, J = 5,6 Hz), 3,04 (3H, s), 3,07 (2H,
t, J = 5,6 Hz), 4,26 (2H, t, J = 5,6 Hz), 6,50 (1H, s br), 6,79
(1H, d, J = 7,2 Hz), 7,08 (1H, d, J = 7,6 Hz), 7,14 (1H, d, J =
7,2 Hz), 7,26 (1H, d, J = 6 Hz), 7,32 (1H, t, J = 7,6 Hz), 7,5 8
(2H, m), 8,41 (1H, d, J = 8,8 Hz).
-
Beispiel 121
-
5-(2-{4-[3-(4-Methylpiperazin-1-yl)benzyliden]piperidin-1-yl}ethozy)-2-cyanochinolin
(E121)
-
Die
in der Überschrift
genannte Verbindung wurde aus 3-{1-[2-(2-Cyanochinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylidenmethyl}brombenzol
und 4-Methylpiperazin unter Verwendung eines zu Beispiel 58 ähnlichen
Verfahrens hergestellt.
Massenspektrum (API+):
gefunden 468 (MH+). C29H33N5O erfordert 467.
1H NMR(CDCl3)δ: 2,35 (3H,
s), 2,38-2,44 (2H, m), 2,52-2,64 (8H, m), 2,70-2,77 (2H, m), 2,95-3,02
(2H, m), 3,17-3,22 (4H, m), 4,33 (2H, t), 6,28 (1H, s), 6,71 (1H,
d), 6,75-6,80 (2H, m), 6,99 (1H, dd), 7,20 (1H, t), 7,67 (1H, d),
7,70-7,78 (2H, m), 8,70 (1H, d).
-
Beispiel 122
-
N-(3-{1-[2-(2-Methoxycarbonylchinolin-5-yloxy)ethyl]piperidin-4-ylmethyl}phenyl)methansulfonamid(E122)
-
Eine
Lösung
von 5-(2-Bromethoxy)chinolin-2-carbonitril (50 mg, 0,18 mmol), N-[3-(Piperidin-4-ylmethyl)phenyl]methansulfonamidhydrochlorid
(95 mg, 0,25 mmol) und Diisopropyl ethylamin (100 mg, 0,75 mmol) in
2-Propanol (10 ml) wurde unter Rückfluss
48 h erhitzt, dann unter Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand wurde
in einem Gemisch von Methanol (10 ml) und THF (5 ml) gelöst, mit
1 M Natriumhydroxid (5 ml) behandelt und bei Raumtemperatur 1 h
gerührt,
dann unter Vakuum aufkonzentriert. Der Rückstand wurde mit 10 % Natriumcarbonatlösung behandelt,
mit Ethylacetat extrahiert und der Extrakt abgetrennt, getrocknet
(Na2SO4), unter
Vakuum aufkonzentriert und dann über
Kieselgel chromatographiert, wobei mit 0 bis 5 % Methanol/DCM eluiert
wurde, um die in der Überschrift
genannte Verbindung als ein gelbes Öl (30 mg, 36 %) zu gewinnen.
Massenspektrum
(API+): gefunden 498 (MH+).
C26H31N3O5S erfordert 497.
1H
NMR(CDCl3)δ: 1,27-1,40 (2H, m), 1,50-1,60
(1H, m), 1,66 (2H, br d), 2,14 (2H, br t), 2,54 (2H, d), 2,94 (2H, t),
3,00 (3H, s), 3,03 (2H, br d), 4,08 (3H, s), 4,30 (2H, t), 6,50
(1H, br, NH), 6,90-7,05 (4H, m), 7,25 (1H, t), 7,66 (1H, t), 7,87
(1H, d), 8,15 (1H, d), 8,69 (1H, d).