DE60312807T2 - Pulswellen Messgerät - Google Patents

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DE60312807T2
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pressure
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pulse wave
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arithmetic operation
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Masao Ukyou-ku Hashimoto
Kazunobu Ukyou-ku Itonaga
Tomoki Ukyou-ku Kitawaki
Kazuhisa Ukyou-ku Tanabe
Hironori Ukyou-ku Sato
Ryo Ukyou-ku Fukui
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pulswellenmessvorrichtung vom Drucktyp zur Messung der Pulswelle durch Drücken eines druckempfindlichen Teils gegen einen lebenden Organismus, oder insbesondere auf eine Pulswellenmessvorrichtung vom Drucktyp, welche ein Fixiergestell zur Fixierung des lebenden Organismus in Stellung aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Druckmessvorrichtung vom Drucktyp zur Messung des Berührdrucks mit einem Messobjekt durch Drücken des Messobjekts ist allgemein bekannt. Eine Anwendung der Druckmessvorrichtung vom Drucktyp ist eine Pulswellenmessvorrichtung. Bei der Pulswellenmessvorrichtung wird die Pulswelle, die von einer verhältnismäßig dicht unter der Haut eines lebenden Organismus angeordneten Arterie erzeugt wird, durch Drücken eines druckempfindlichen Teils gegen die Oberfläche des lebenden Organismus gemessen. Die Pulswellenmessvorrichtung vom Drucktyp umfasst eine Anzahl von Halbleiterdrucksensoren, die einen Dehnungsmessstreifen oder eine Membran als druckempfindlichen Teil verwenden. Messen der Pulswelle eines Subjekts unter Verwendung der Pulswellenmessvorrichtung dieser Art ist entscheidend für die Kenntnis des Gesundheitszustands des Subjekts.
  • Allgemein umfasst die Pulswellenmessvorrichtung vom Drucktyp den oben beschriebenen druckempfindlichen Teil, einen Druckteil zum Drücken eines druckempfindlichen Teils gegen einen lebenden Organismus, eine Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung des vom druck empfindlichen Teil ausgegebenen Signals sowie eine Druckteilsteuereinheit zur Steuerung des Druckteils. Der druckempfindliche Teil, der Druckteil und ein Teil der Signalverarbeitungseinheit sind an einer Sensoreinheit angeordnet, die lösbar am lebenden Organismus angebracht ist, während die Druckteilsteuereinheit und der verbleibende Teil der Signalverarbeitungseinheit am Grundkörper eines PC (Personal Computer) oder dergleichen angebracht ist, der mit der Sensoreinheit über ein Signalkabel verbunden ist.
  • Beim Druckteil gibt es zwei Arten. Die eine ist ein Druckmechanismus zum Drücken des druckempfindlichen Teils gegen einen lebenden Organismus durch direktes Bewegen des druckempfindlichen Teils nach oben und unten unter Verwendung eines Antriebsmotors, und die andere ist ein Druckmechanismus zum Drücken des druckempfindlichen Teils gegen den lebenden Organismus durch Aufweiten oder Zusammenziehen einer direkt oberhalb des druckempfindlichen Teils angeordneten Druckmanschette und Bewegen des druckempfindlichen Teils nach oben und unten unter Verwendung eines Aufweitungs/Zusammenziehungsteils. Ersterer Mechanismus enthält einen Druckteil, wie etwa einen Antriebsmotor, in der Sensoreinheit, während letzterer Mechanismus eine Druckmanschette in der Sensoreinheit und einen Aufweitungs/Zusammenziehungsteil in einer unabhängigen Druckquelle enthält, die einerseits mit der Sensoreinheit über einen Luftschlauch und andererseits mit dem PC über ein Signalkabel verbunden ist.
  • Die Pulswellenmessvorrichtung, die den obigen Aufbau hat, bei welchem das Signalkabel und der Luftschlauch zwischen der Sensoreinheit, dem PC und der Druckquelle gelegt sind, lässt sich nicht einfach handhaben oder transportieren, womit gleichzeitig die Bewegung des Subjekts eingeschränkt ist. Im Hinblick auf dieses Problem ist eine kompakte, integrierte Vorrichtung in Entwicklung, die die Bequemlichkeit für den Benutzer berücksichtigt.
  • JP-U-S64-43905 beschreibt eine Blutdruckmessvorrichtung welche einen Druckteil als Druckmechanismus zum Bewegen eines druckempfindlichen Teils nach oben und unten unter direkter Verwendung eines Antriebsmotors aufweist, wobei ein druckempfindlicher Teil, ein Druckteil, eine Signalverarbeitungseinheit und eine Druckteilsteuereinheit an einer Sensoreinheit angeordnet sind. Dies eliminiert den PC und verwirklicht eine Größenverminderung und Integration der Vorrichtung.
  • JP-U-S64-43905 schlägt auch eine Blutdruckmessvorrichtung vor, welche eine Druckmanschette, die als Druckteil verwendet wird, und einen Druckmechanismus zur Bewegung des druckempfindlichen Teils nach oben und unten durch Aufweiten/Zusammenziehen der Druckmanschette aufweist, wobei in einer Sensoreinheit der druckempfindliche Teil, der Druckteil, die Signalverarbeitungseinheit und die Druckteilsteuereinheit angeordnet sind. Dies beseitigt die Notwendigkeit des PC und der Druckquelle, wodurch eine Größenverminderung und Integration der Vorrichtung möglich werden.
  • Andererseits beschreibt JP-U-H03-67605, die die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, eine Pulswellenmessvorrichtung, die die Pulswelle genau und in stabiler Weise messen kann, indem ein lebender Organismus in Stellung fixiert wird. Die in dieser Veröffentlichung beschriebene Pulswellenmessvorrichtung enthält eine Fixiervorrichtung zum Fixieren des Handgelenks in Stellung und hat einen solchen Aufbau, dass die Sensoreinheit angebracht wird, nachdem das Handgelenk des Subjekts unter Verwendung der Fixiervorrichtung in Stellung fixiert ist. Die Verwendung dieser Fixiervorrichtung kann das Handgelenk in stabiler Weise in Stellung fixieren, weshalb die Sensoreinheit genauer direkt oberhalb der Arterie angebracht werden kann, wodurch es möglich wird, die Pulswelle genau in stabiler Weise zu messen.
  • Bei der in der oben angegebenen JP-U-S64-43905 beschriebenen Blutdruckmessvorrichtung, die den Antriebsmotor verwendet, ist jedoch der Druckteil kompliziert, und die Tatsache, dass der Antriebsmotor, der eine Spannungsquelle vorsieht, in der Nähe der Signalverarbeitungseinheit angeordnet ist, bietet das Problem, dass der Signalverarbeitungseinheit ein Störsignal überlagert ist und es schwierig ist, den Blutdruck genau und in stabiler Weise zu messen. Der den Antriebsmotor enthaltende Druckmechanismus bietet andererseits das Problem, dass es, da die Richtung, in der der druckempfindliche Teil nach oben und unten bewegt wird, eindeutig bestimmt ist, schwierig ist, die Sensoroberfläche gleichförmig gegen den Körper eines lebenden Organismus mit einer gekrümmten Oberfläche zu drücken, wodurch es schwierig wird, den Blutdruck genau und in stabiler Weise zu messen.
  • Bei der in JP-U-S64-43905 vorgeschlagenen Blutdruckmessvorrichtung, die eine Druckmanschette verwendet, kann die Sensoroberfläche gleichförmig gegen die Körperoberfläche eines lebenden Organismus gedrückt und, verglichen mit der einen Antriebsmotor verwendenden Blutdruckmessvorrichtung, die Pulswelle genau und in stabiler Weise gemessen werden. Bei dem die Druckmanschette verwendenden Druckmechanismus ist jedoch der Aufweitungs/Zusammenzeihungsteil, wie oben erläutert, unverzichtbar. Der Aufweitungs/Zusammenziehungsteil enthält eine Druckpumpe, eine Saugpumpe und ein Schaltventil zum Schalten der Verbindung der Pumpe mit der Druckmanschette. Wenn diese Komponenten in einer lösbar an einem lebenden Organismus angebrachten Sensoreinheit angeordnet sind, wird die Sensoreinheit sperrig und schwer und lässt sich nicht in stabiler Weise an dem lebenden Organismus anbringen. Infolgedessen kann der Blutdruck mit dieser Vorrichtung nicht genau und in stabiler Weise gemessen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, die oben beschriebenen Problempunkte zu lösen und eine kompakte und praktische Pulswellenmessvorrichtung mit integriertem Aufbau zu schaffen, die in der Lage ist, die Pulswelle genau und in stabiler Weise zu messen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Pulswellenmessvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, vorgesehen.
  • Die Verwendung des Fixiergestells macht es möglich, den lebenden Organismus sicher in Stellung zu fixieren, wodurch es möglich wird, die Pulswelle genau und in stabiler Weise zu messen. Auch vermindert das Vorsehen der Druckteilsteuereinheit im Fixiergestell Größe und Gewicht der Sensoreinheit, die also in stabiler Weise an dem lebenden Organismus angebracht werden kann. Auch integriert das Vorsehen der Druckteilsteuereinheit im Fixiergestell die Vorrichtung und verbessert daher die Praktikabilität, darin eingeschlossen, die Einfachheit der Bedienung und die Tragbarkeit der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung ferner einen A/D-Wandler zur Umwandlung der analogen Signalausgabe des druckempfindlichen Teils in ein digitales Signal, wobei der Wandler im Fixiergestell angebracht ist.
  • Wie oben beschrieben, verhindert das Vorsehen des A/D-Wandlers, der einen Teil der Signalverarbeitungseinheit bildet, im Fixiergestell, dass durch Betätigen des Druckteils Störsignale dem A/D-Wandler überlagert werden, weshalb eine genaue und stabile Pulswellenmessung möglich wird. Diese Wirkung ist besonders dann deutlich, wenn ein Antriebsmotor als Druckteil verwendet wird. Auch ist, da die Sensoreinheit und das Fixiergestell in relativer Nähe zueinander angeordnet werden können, die Länge des Signalkabels, das zur Verbindung des druckempfindlichen Teils und des A/D-Wandlers erforderlich ist, verkürzt. Infolgedessen werden in geringerem Ausmaß Störsignale dem Signalkabel überlagert, wodurch die Pulswelle genau und in stabiler Weise gemessen werden kann. Auch wird die Bewegung des Subjekts durch das Signalkabel nicht eingeschränkt. Ferner integriert das Vorsehen des A/D-Wandlers im Fixiergestell die Vorrichtung und verbessert daher die Praktikabilität, darin eingeschlossen die Einfachheit der Bedienung und die Tragbarkeit der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise enthält bei der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung die Sensoreinheit eine Anzahl von druckempfindlichen Teilen in regelmäßiger Anordnung sowie eine Signalherauszieheinheit für ein Zeitmultiplexen der Signalausgabe der Anzahl der druckempfindlichen Teile.
  • Wie oben beschrieben, kann im Hinblick auf die Tatsache, dass die einen Teil der Signalverarbeitungseinheit bildende Signalherauszieheinheit in der Sensoreinheit angeordnet ist, die Anzahl der Signalkabel, die die Sensoreinheit und das Fixiergestell verbinden, vermindert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Einschränkung der Bewegung des Subjekts durch die Signalkabel beseitigt wird.
  • Vorzugsweise enthält bei der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung der Druckteil eine aufweitbare Druckmanschette und die Druckteilsteuereinheit einen Aufweitungsteil zum Aufweiten/Zusammenziehen der Druckmanschette durch Einfüllen/Abgeben eines Fluids in die bzw. aus der Druckmanschette und eine Aufweitungsteilsteuereinheit zur Steuerung des Aufweitungsteils.
  • Wenn die Druckmanschette als der Druckteil verwendet wird, kann die druckempfindliche Oberfläche gleichförmig gegen den lebenden Organismus gedrückt werden. In einem solchen Fall sind jedoch der Aufweitungsteil und die Aufweitungsteilsteuereinheit erforderlich. Durch Anordnen des Aufweitungsteils und der Aufweitungsteilsteuereinheit im Fixiergestell wird eine kompakte integrierte Vorrichtung möglich, wo durch zu einer verbesserten Bedienbarkeit und Tragbarkeit der Vorrichtung beigetragen wird. Auch kann, da die Sensoreinheit und das Fixiergestell relativ nahe zueinander konfiguriert werden können, die Länge des Schlauchs, der den Druckteil und den Aufweitungsteil verbindet, vermindert werden. Infolgedessen ist die Bewegung des Subjekts nicht eingeschränkt.
  • Vorzugsweise umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit zur rechnerischen Verarbeitung der Signalausgabe des A/D-Wandlers, eine Anzeigeeinheit zur Ausgabe des von der Rechenoperationseinheit gewonnenen Ergebnisses der Rechenoperation und eine Bedienungseinheit für den Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle, wobei die Rechenverarbeitungseinheit, die Anzeigeeinheit und die Bedienungseinheit im Fixiergestell angeordnet sind.
  • Durch Anordnen der Rechenoperationseinheit, der Anzeigeeinheit und der Betätigungseinheit im Fixiergestell wird im Sinne einer höheren Integration der Vorrichtung die Größe stärker vermindert. Infolgedessen ist die Praktikabilität, darin eingeschlossen die Bedienbarkeit und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • Vorzugsweise umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit zur rechnerischen Verarbeitung der Signalausgabe des A/D-Wandlers, eine Anzeigeeinheit zur Ausgabe des Ergebnisses der von der Rechenoperationseinheit gewonnenen Rechenoperation sowie eine Bedienungseinheit für den Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle, wobei die Rechenverarbeitungseinheit im Fixiergestell angeordnet ist und die Anzeigeeinheit sowie die Bedienungseinheit an der Sensoreinheit angeordnet sind.
  • Wie oben beschreiben, machen das Vorsehen der Rechenoperationseinheit im Fixiergestell und das Vorsehen der Anzeigeeinheit und der Bedienungseinheit an der Sensoreinheit sowohl eine weitere Größenverminderung und Integration der Vorrichtung möglich. Infolgedessen sind die Praktikabilität, darin eingeschlossen die Bedienbarkeit und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • Vorzugsweise umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der Erfindung ferner eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit zur rechnerischen Verarbeitung der Signalausgabe des A/D-Wandlers, eine Anzeigeeinheit zur Ausgabe des mit der Rechenoperationsverarbeitungseinheit gewonnenen Ergebnisses der Rechenoperation sowie eine Bedienungseinheit für einen Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle, wobei die Rechenoperationsverarbeitungseinheit, die Anzeigeeinheit und die Bedienungseinheit an der Sensoreinheit angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben macht das Vorsehen der Rechenoperationsverarbeitungseinheit, der Anzeigeeinheit und der Bedienungseinheit an der Sensoreinheit sowohl eine weitere Größenverminderung als auch Integration der Vorrichtung möglich. Infolgedessen sind die Praktikabilität, darin eingeschlossen die Bedienbarkeit und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Funktionsblockschaltbild des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Zustands, in welchem die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung an einem lebenden Organismus angebracht ist.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Zustands, in welchem die Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung an einem lebenden Organismus angebracht ist.
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm der Verarbeitung des in der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung festgestellten Signals.
  • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Funktionsblockdiagramm des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 zeigt ein Funktionsblockdiagramm des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt ein Funktionsblockdiagramm des Aufbaus einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Diese Ausführungsformen stellen eine Pulswellenmessvorrichtung dar, die das Handgelenk als einen Zielabschnitt eines Subjekts verwendet, an welchem die Pulswelle gemessen wird.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 2 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches eine Konfiguration der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 3 und 4 sind eine Schnittansicht bzw. perspektivische Ansicht, die schematisch einen Zustand zeigen, in welchem die Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform an einem lebenden Organismus angebracht ist. 5 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitungsschritte der Messung der Pulswelle in der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Zunächst wird der äußere Aufbau der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform unter Bezug auf 1 erläutert. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Sensoreinheit 20 mit einem Halbleiterdrucksensor 6 (2 und 3), der einen druckempfindlichen Teil bildet, ein Fixiergestell 30 zur Fixierung eines lebenden Organismus in Stellung und einen nicht gezeigten PC 40. Das Fixiergestell 30 wirkt als Lebendorganismusfixiervorrichtung zur Fixierung des lebenden Subjekts mit später beschriebenen Fixierbändern.
  • Die Sensoreinheit 20 enthält ein Gehäuse 21 mit dem Halbleiterdrucksensor 6 darin sowie eine Basis 22 zur verschiebbaren Halterung des Gehäuses 21. In dem Gehäuse 21 ist eine (nicht gezeigte) Druckmanschette als Druckteil eingebaut. Ein Halbleiterchip mit den in einer regelmäßigen Anordnung ausgebildeten Halbleiterdrucksensoren 6 ist an der Unterseite der Druckmanschette angebracht. Die Druckmanschette kontrahiert/expandiert, so dass sich der Halbleiterchip in einer solchen Weise nach oben/unten bewegt, dass die Halbleiterdrucksensoren 6 beim Messen gegen die Oberfläche des Handgelenks gedrückt werden.
  • Das Fixiergestell 30 ist eine kastenartige Auflage, die an der Oberseite eine Einsenkung 31 aufweist, in welcher der sich vom Ellbogen zum Handgelenk des Subjekts erstreckende Arm angeordnet werden kann. Das Fixiergestell 30 enthält eine Druckpumpe 2, eine Saugpumpe 3 sowie ein Schaltventil 4 als Aufweitungsteil 14 (2). Ferner ist eine Steuerplatte 18 im Fixiergestell 30 angebracht.
  • An der Frontfläche des Fixiergestells 30 ist ein Eingangs/Ausgangs-Anschluss angeordnet. Die Steuerplatte 18 im Fixiergestell 30 und ein PC 40 sind in kommunizierbarer Weise über ein USB-(universal serial bus) Kabel miteinander verbunden. Die Sensoreinheit 20 und das Fixiergestell 30 sind miteinander über ein Signalkabel 42 und einen Luftschlauch 44 verbunden. Die Sensoreinheit 20 und das Fixiergestell 30 sind auch durch die flexiblen Befestigungsbänder 36 miteinander verbunden (3 und 4).
  • Unter Bezug auf 2 werden die Funktionsblöcke der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 2 gezeigt, enthält die Sensoreinheit 20 eine Anzahl der Halbleiterdrucksensoren 6 mit einer Membran und einer Widerstandsbrückenschaltung zur Feststellung des Pulsdrucks, einen Multiplexer 7, der eine Signalextraktionseinheit zum ausgewählten Herausziehen einer Anzahl von von der Anzahl der Halbleiterdrucksensoren 6 ausgegebenen Spannungssignale durch Zeitmultiplex bildet, und eine Druckmanschette 1, die unter Druck so eingestellt ist, dass sie die Halbleiterdrucksensoren 6 gegen das Handgelenk drückt.
  • Das Fixiergestell 30 enthält eine Druckpumpe 2 zur Erzeugung eines Innendrucks (nachfolgend als Manschettendruck bezeichnet) der Druckmanschette 1, eine Saugpumpe 3 zur Verminderung des Drucks, ein Schaltventil 4 zum ausgewählten Schalten der Verbindung der Druckpumpe 2 und der Saugpumpe 3, eine eine Aufweitungsteilsteuereinheit bildende Steuerschaltung 5 zur Steuerung der Druckpumpe 2, der Saugpumpe 3 und des Schaltventils 4 sowie einen A/D-Wandler 8 zur Umwandlung der Ausgangssignals des Sensoreinheit 20 in digitale Daten. Von diesen Komponenten sind die Steuerschaltung 5 und der A/D-Wandler 8 auf der Steuerplatte 18 im Fixiergestell 30 ausgebildet oder angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform bilden die Saugpumpe 3 und das Schaltventil 4, die den Aufweitungsteil 14 aufbauen, und die Steuerschaltung 5, die die Aufweitungsteilsteuereinheit aufbaut, eine Druckteilsteuereinheit 16 zur Steuerung des Druckteils.
  • Der PC 40 enthält eine CPU (central processing unit) 9 als Rechenoperationsverarbeitungseinheit zur Ausführung der verschiedenen Rechenoperationen, darin eingeschlossen die Berechnungen zur zentralen Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, einen ROM (read-only memory) 10 und einen RAM (random access memory) 11 zur Speicherung der Daten und des Programms zur Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, eine Bedienungseinheit 12, die zur Eingabe verschiedener Information von außen betätigt werden kann, und eine Anzeigeeinheit 13 mit einer LCD oder dergleichen zur Ausgabe verschiedener Information, darin eingeschlossen das Ergebnis der Pulswellenmessung, nach außen.
  • Unter Bezug auf 3 und 4 werden nachstehend die Schritte erläutert, mit denen das Subjekt die obigen Aufbau aufweisende Pulswellenmessvorrichtung anbringt. Zunächst wird der sich vom Ellenbogen zum Handgelenk erstreckende Arm in der in der Oberseite des Fixiergestells 30 ausgebildeten Einsenkung 31 angeordnet. Bei diesem Vorgang wird, wie in 3 und 4 gezeigt, darauf geachtet, dass das Handgelenk des Subjekts in einer Position angeordnet wird, die dem aus dem Fixiergestell 30 herausgeleiteten Befestigungsband 36 entspricht. Auf diese Weise wird das Handgelenk des Subjekts durch das Fixiergestell 30 sicher in Stellung fixiert.
  • Als Nächstes wird das Befestigungsband 36 des Fixiergestells 30 in einem bestimmten Ausmaß herausgeleitet und die Sensoreinheit 20 so angeordnet, dass sie in eine Stellung unmittelbar oberhalb des Handgelenks des Subjekts kommt. Dabei wird der Ort der Speichenarterie durch Berührung oder dergleichen überprüft und die Sensoreinheit 20 in einer solchen Weise positioniert, dass die Mitte einer in der Basis 22 ausgebildeten Öffnung 24 unmittelbar über die Speicherarterie kommt.
  • Das Vorderende des beweglichen der Befestigungsbänder wird an der von der Seitenfläche des Fixiergestells 30 fernen Seitenfläche des Fixiergestells angebracht, wodurch das bewegliche der Befestigungsbänder 36 herausgezogen wird. Über die oben genannten Schritte wird der Anbringungszustand der Vorrichtung, wie in 3 und 4 gezeigt, realisiert.
  • Bei der tatsächlichen Messung der Pulswelle wird das Gehäuse 21 der Sensoreinheit 20 in eine solche Stellung geschoben, dass die Öffnung 24 der Basis 22 verschlossen wird. Durch Einstellen des Manschettendrucks der über den Halbleiterdrucksensoren 6 angeordneten Druckmanschette werden die Halbleiterdrucksensoren 6 durch die Öffnung 24 hindurch nach unten zum Handgelenk bewegt, um damit Druck zu verleihen. Infolgedessen kann die Pulswelle durch die Halbleiterdrucksensoren 6 festgestellt werden.
  • Die Verarbeitungsschritte zur Messung der Pulswelle mit der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform werden unter Bezug auf das Flussdiagramm der 5 erläutert. Das Programm gemäß diesem Flussdiagramm und die Daten auf die bei der Ausführung des Programms zugegriffen wird, werden vorab in ROM 10 und im RAM 11 gespeichert. Die geeignet auf die Daten zugreifende CPU 9 liest das Programm und führt es aus. Auf diese Weise wird der Vorgang der Messung der Pulswelle ausgeführt.
  • Zunächst betätigt der Benutzer einen (nicht gezeigten) Einschalter. Die CPU 9 weist die Steuerschaltung 5 an, die Saugpumpe 3 zu betätigen. In Übereinstimmung mit dieser Anweisung schaltet die Steuerschaltung 5 das Schaltventil auf die Seite der Saugpumpe 3 und steuert die Saugpumpe 3 an (S1).
  • Die Saugpumpe 3 arbeitet, sobald sie angesteuert ist, dahingehend, den Manschettendruck über das Schaltventil 4 auf einen Wert zu reduzieren, der ausreichend niedriger als der Atmosphärendruck ist. Damit werden die Halbleiterdrucksensoren 6 in der Sensoreinheit 20 nach oben bewegt. Infolgedessen ist verhindert, dass die Halbleiterdrucksensoren 6 unnötigerweise herausragen und damit eine Fehlfunktion oder einen Ausfall bewirken.
  • Danach bringt der Benutzer die Sensoreinheit 20 am Handgelenk, beispielsweise wie in 4 gezeigt, an und betätigt einen (nicht gezeigten) Startknopf. Die CPU 9 bestimmt dann, ob sich die Halbleiterdrucksensoren 6 bewegt haben oder nicht, d. h., ob sich das Gehäuse 21 der Sensoreinheit 20 längs einer Gleitnut in eine Position über der Oberfläche des Handgelenks verschoben hat (S2). Ein nicht gezeigter Mirkoschalter zur Feststellung der Gleitbewegung ist in dem Gehäuse der Sensoreinheit 20 angeordnet, und beruhend auf dem Nachweissignal des Mikroschalters stellt die CPU 9 fest, ob sich die Halbleiterdrucksensoren 6 bewegt haben oder nicht.
  • Solange nicht festgestellt ist, ob sich die Halbleiterdrucksensoren 6 bewegt haben oder nicht (NEIN in S2), wird der Vorgang des Schritts S1 wiederholt. Sobald jedoch festgestellt ist, dass sich die Halbleiterdrucksensoren 6 bewegt haben (JA in S2), weist die CPU 9 die Steuereinheit 5 an, die Druckpumpe 2 anzusteuern. In Übereinstimmung mit diesem Befehl schaltet die Steuerschaltung 5 das Schaltventil 4 auf die Seite der Druckpumpe 2 und steuert die Druckpumpe 2 an (S3). Infolgedessen nimmt der Manschettendruck zu und die Halbleiterdrucksensoren 6 bewegen sich zum Handgelenk hin nach unten und werden gegen die Handgelenkoberfläche gedrückt.
  • Sobald die Halbleiterdrucksensoren 6 gegen die Handgelenkoberfläche gedrückt sind, wird die Druckinformation in Form eines Spannungssignals der Halbleiterdrucksensoren 6 über einen Multiplexer 7 ausgeleitet und nach Umwandlung in digitale Information durch den A/D-Wandler 8 auf die CPU 9 gegeben. Unter Verwendung dieser digitalen Information erzeugt die CPU 9 ein Tonogramm und zeigt dieses auf der Anzeigeeinheit 13 an (S4).
  • Als Nächstes berechnet die CPU 9 zur Feststellung der Pulswelle beruhend auf der von den Halbleiterdrucksensoren 6 eingegebenen Druckinformation die Größe der Änderung des Druckwerts infolge der Druckmanschette 1 und vergleicht die berechnete Änderung mit einer bestimmten Änderung, für welche die Pulswelle festgestellt werden kann (S5). Wenn der Vergleich zeigt, dass die berechnete Änderung durch die bestimmte Änderung abgedeckt wird, wird bestimmt, dass die Manschettendruckbedingungen für die Pulswellenfeststellung erfüllt sind (JA in Schritt S6). Anderenfalls wird durch die Druckpumpe 2 der Druckmanschette 1 weiterhin Druck verliehen, während die Schritte S5 und S6 wiederholt werden, bis die Manschettendruckbedingungen erfüllt sind.
  • Sobald die Manschettendruckbedingungen erfüllt sind (JA in S6), wird die Druckpumpe 2 in einer solchen Weise eingestellt, dass den Halbleiterdrucksensoren 6 dank der Druckmanschette 11 das optimale Druckniveau zur Pulswellenfeststellung verliehen wird (S7).
  • Während der Druck auf das optimale Niveau für die Druckmanschette 1 eingestellt wird, wird die von den Halbleiterdrucksensoren 6 ausgegebene Druckinformation, d. h., werden die Pulswellendaten der Speichenarterie über den Multiplexer 7 und den A/D-Wandler 8 auf die CPU 9 übertragen (S8).
  • Die CPU 9 empfängt die Wellenformdaten und stellt beruhend auf diesen Daten die Pulswelle fest. Vor Bestimmung nach Erhalt der Wellenformdaten, dass die bestimmten Bedingungen für den Abschluss der Pulswellenfeststellung erfüllt sind, wird der Pulswellendatentransfer im Schritt S8 wiederholt. Der Vorgang zur Pulswellenfeststellung beruhend auf den empfangenen Wellenformdaten wird in bekannter Weise ausgeführt, weshalb er nicht im Einzelnen beschrieben wird.
  • Sobald die bestimmten Bedingungen für den Abschluss der Pulswellenfeststellung erfüllt sind (JA in S9), steuert die CPU 9 die Saugpumpe 3 über das Schaltventil 4 an (S10). Infolgedessen wird das Handgelenk vom Druck der Halbleiterdrucksensoren 6 befreit, womit die Folge des Pulswellenfeststellungsvorgangs abgeschlossen ist.
  • Die CPU 9 gibt die festgestellte Pulswelleninformation über die Anzeigeeinheit 13, etc. aus. Alternativ kann die Pulswelleninformation zur Berechnung des AI (augmentation index; Erhöhungsindex) und Ausgabe des berechneten AI verwendet werden.
  • Mit der Pulswellenmessvorrichtung, die den oben beschriebenen Aufbau hat, wird der lebende Organismus durch Verwendung des Fixiergestells 30 in Stellung fixiert. Die Pulswelle kann daher genau in stabiler Weise gemessen werden. Dabei reduziert das Vorsehen der Druckpumpe 2, der Saugpumpe 3, des Schaltventils 4 und der Steuerschaltung 5 im Fixiergestell 30 Größe und Gewicht der Sensoreinheit 20. Die Sensoreinheit 20 kann daher sicher am lebenden Organismus angebracht werden. Da der A/D-Wandler 8 im Fixiergestell 30 angeordnet ist, sind auch die dem A/D-Wandler 8 überlagerten Störsignale reduziert, wodurch es möglich wird, die Pulswelle genau in stabiler Weise zu messen. Ferner kann in diesem Aufbau die Vorrichtung in der Größe reduziert und integriert werden, was zu einer Verbesserung der Praktikabilität, wie einer einfachen Handhabung und Tragbarkeit beiträgt.
  • Außerdem kann der Abstand zwischen der Sensoreinheit 20 und dem Fixiergestell 30 vergleichsweise klein gehalten werden. Daher ist die Länge des die Halbleiterdrucksensoren 6 und den A/D-Wandler 8 verbindenden Signalkabels 42 vermindert, was auch für die Länge des die Druckmanschette 1 und das Schaltventil 4 verbindenden Luftschlauchs 4 gilt. Infolgedessen ist die Bewegung des Subjekts durch das Signalkabel 42 oder den Luftschlauch 4 nicht eingeschränkt. Ferner sind die dem Signalkabel 42 überlagerten Störsignale deutlich reduziert, weshalb die Pulswelle genau gemessen werden kann.
  • Ferner reduziert der vorgenannte Aufbau die Anzahl der die Sensoreinheit 20 und das Fixiergestell 30 verbindenden Signalkabel 42. Die Bewegung des Subjekts ist daher durch die Signalkabel 42 nicht eingeschränkt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 7 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches die Konfiguration der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Komponenten, die identisch mit oder ähnlich zu den entsprechenden Komponenten der ersten Ausführungsform sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezug auf 6 der äußere Aufbau der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 6 gezeigt, umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform nur eine Sensoreinheit 20 und ein Fixiergestell 30 und, anders als die erste Ausführungsform, keinen PC. Auch sind bei der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform eine Bedienungseinheit 12 und eine Anzeigeeinheit 13 an der Seitenfläche des Fixiergestells angeordnet.
  • Als Nächstes werden unter Bezug auf 7 die Funktionsblöcke der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 7 gezeigt, enthält die Sensoreinheit 20 eine Anzahl von Halbleiterdrucksensoren 6, einen Multiplexer 7 zum Zeitmultiplexen einer Anzahl von von den Halbleiterdrucksensoren 6 ausgegebenen Spannungssignale und eine Druckmanschette 1 zum Drücken des Halbleiterdrucksensors 6 gegen das Handgelenk.
  • Das Fixiergestell 30 enthält eine Druckpumpe 2 zum Verleihen des Manschettendrucks, eine Saugpumpe 3 zum Reduzieren des Drucks, ein Schaltventil 4 zum ausgewählten Schalten der Verbindung der Druckpumpe 2 und der Saugpumpe 3 mit dem Luftschlauch 44, eine Steuerschaltung 5 zur Steuerung der Druckpumpe 2, der Saugpumpe 3 und des Schaltventils 4 sowie einen A/D-Wandler 8 zur Umwandlung des Ausgangssignals der Sensoreinheit 20 in digitale Daten, eine CPU 9 zur Ausführung verschiedener Verarbeitungsvorgänge, darin eingeschlossen die Rechenoperation zur zentralen Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, einen ROM 10 und einen RAM 11 zur Speicherung der Daten und des Programms zur Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, eine Bedienungseinheit 12, die so eingerichtet ist, dass sie von außen zur Eingabe verschiedener Information betätigt werden kann, sowie eine Anzeigeeinheit 13 mit einer LCD etc. zur externen Ausgabe verschiedener Information, wie etwa des Ergebnisses des Pulswellennachweises. Von diesen Komponenten sind die Steuerschaltung 5, der A/D-Wandler 8, die CPU 9, der ROM 10 und der RAM 11 auf einer im Fixiergestell 30 angeordneten Steuerplatte 18 ausgebildet oder angeordnet (6).
  • Dieser Aufbau bringt die oben beschriebene Wirkung der ersten Ausführungsform hervor, während gleichzeitig die Notwendigkeit für einen PC beseitigt ist, weshalb die Vorrichtung in ihrer Größe vermindert ist und integriert werden kann. Dadurch sind die Einfachheit der Handhabung und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • Dritte Ausführungsform
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch den Aufbau einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 9 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches die Konfiguration einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Komponenten, die identisch mit oder ähnlich zu den Komponenten der ersten Ausführungsform sind, in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
  • Zunächst wird unter Bezug auf 8 der äußere Aufbau der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 8 gezeigt, umfasst die Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform nur eine Sensoreinheit 20 und ein Fixiergestell 30, aber, anders als die erste Ausführungsform, keinen PC. Auch enthält bei der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform die Sensoreinheit eine Bedienungseinheit 12 und eine Anzeigeeinheit 13.
  • Als Nächstes werden unter Bezug auf 9 die Funktionsblöcke der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 9 gezeigt, enthält die Sensoreinheit 20 eine Anzahl von Halbleiterdrucksensoren 6, einen Multiplexer 7 zum Zeitmultiplexen einer Anzahl von von den Halbleiterdrucksensoren 6 ausgegebenen Spannungssignale, eine Druckmanschette 1 zum Drücken der Halbleiterdrucksensoren 6 gegen das Handgelenk sowie die Bedienungseinheit 12, die so eingerichtet ist, dass sie von außen zur Eingabe verschiedener Information betätigt werden kann, sowie die Anzeigeeinheit 13 mit einer LCD oder dergleichen zur externen Ausgabe verschiedener Information, wie etwa des Ergebnisses des Pulswellennachweises.
  • Das Fixiergestell 30 enthält eine Druckpumpe 2 zum Verleihen des Manschettendrucks, einer Saugpumpe 3 zur Reduzierung des Drucks, ein Schaltventil 4 zum ausgewählten Schalten der Verbindung der Druckpumpe 2 und der Saugpumpe 3 mit dem Luftschlauch 44, eine Steuerschaltung 5 zur Steuerung der Druckpumpe 2, der Saugpumpe 3 und des Schaltventils 4 sowie einen A/D-Wandler 8 zur Umwandlung des Ausgangssignals der Sensoreinheit 20 in digitale Daten, eine CPU 9 zur Ausführung verschiedener Verarbeitungsoperationen, darin eingeschlossen die Rechenoperation zur zentralen Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, und einen ROM 10 und einen RAM 11 zur Speicherung der Daten und des Programms zur Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung. Von diesen Komponenten sind die Steuerschaltung 5, der A/D-Wandler 8, die CPU 9, der ROM 10 und der RAM 11 auf einer Steuerplatte 18 (6) im Fixiergestell 30 ausgebildet oder angeordnet.
  • Diese Konfiguration bringt die oben beschriebene Wirkung der ersten Ausführungsform hervor, während gleichzeitig die Notwendigkeit für den PC beseitigt ist, weshalb die Vorrichtung weiter in der Größe reduziert und integriert ist. Dadurch sind die Einfachheit der Handhabung und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches die Konfiguration einer Pulswellenmessvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Komponenten, die identisch mit oder ähnlich zu den Komponenten der ersten Ausführungsform sind, in den Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht erneut beschrieben.
  • Unter Bezug auf 10 werden die Funktionsblöcke der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erläutert. Wie in 10 gezeigt, enthält die Sensoreinheit 20 eine Anzahl von Halbleiterdrucksensoren 6, einen Multiplexer 7 zum Zeitmultiplexen einer Anzahl von von den Halbleiterdrucksensoren 6 ausgegebenen Spannungssignale, eine Druckmanschette 1, die zum Drücken der Halbleiterdrucksensoren 6 gegen das Handgelenk eingerichtet ist, einen A/D-Wandler 8 zur Umwandlung des Ausgangssignals der Sensoreinheit in Digitaldaten, eine CPU 9 zur Ausführung verschiedener Verarbeitungsvorgänge, darin eingeschlossen der Rechenvorgang zur zentralen Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, einen ROM 10 und einen RAM 11 zur Speicherung der Daten und des Programms zur Steuerung der Pulswellenmessvorrichtung, eine Bedienungseinheit 12, die so eingerichtet ist, dass sie extern zur Eingabe verschiedener Information betätigt werden kann, und eine Anzeigeeinheit 13, wie etwa eine LCD, zur externen Ausgabe verschiedener Information, darin eingeschlossen das Ergebnis der Pulswellenfeststellung.
  • Das Fixiergestell 30 enthält eine Druckpumpe 2 zur Verleihung des Manschettendrucks, eine Saugpumpe 3 zur Reduzierung des Drucks, ein Schaltventil 4 zum ausgewählten Schalten der Verbindung der Druckpumpe 2 und der Saugpumpe 3 mit dem Luftschlauch 4 und eine Steuereinheit 5 zur Steuerung der Druckpumpe 2, der Saugpumpe 3 und des Schaltventils 4. Von diesen Komponenten ist die Steuerschaltung 5 auf einer in dem Fixiergestell 30 angeordneten Steuerplatte 18 (8) ausgebildet.
  • Der externe Aufbau der Pulswellenmessvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist ähnlich demjenigen der Pulswellenmessvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Dieser Aufbau bringt die oben beschriebene Wirkung der ersten Ausführungsform hervor, während gleichzeitig die Notwendigkeit für den PC beseitigt ist, weshalb die Vorrichtung in der Größe weiter reduziert und integriert ist. Infolgedessen sind die Einfachheit und die Handhabung und die Tragbarkeit der Vorrichtung deutlich verbessert.
  • Bei den oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen wird der Manschettendruck als der Druckteil verwendet. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht speziell auf einen solchen Druckteil, sondern sie ist natürlich auch auf die Pulswellenmessvorrichtung anwendbar, die einen Antriebsmotor als Druckteil verwendet.
  • Auch ist in den oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen eine Pulswellenmessvorrichtung, die das Handgelenk als Zielabschnitt verwendet, veranschaulicht. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf eine solche Pulswellenmessvorrichtung, sondern ist mit gleicher Wirkung natürlich auch auf eine Pulswellenmessvorrichtung anwendbar, welche den Oberarm oder einen Finger als Zielabschnitt verwendet.
  • Jede oben beschriebene Ausführungsform ist in allen Punkten beispielmäßig, nicht aber einschränkend. Der technische Umfang dieser Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert und enthält alle Modifikationen, mit denen nicht der Umfang und Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
  • Es versteht sich also aus der vorstehenden Beschreibung das gemäß der Erfindung eine Pulswellenmessvorrichtung geschaffen wird, die einerseits in der Lage ist, die Pulswelle genau in stabiler Weise zu messen, und die andererseits in der Größe vermindert und integriert werden kann.

Claims (7)

  1. Pulswellenmessvorrichtung, welche aufweist: ein Fixiergestell (30) zum Fixieren eines lebenden Organismus in Position, eine Sensoreinheit (20), welche in Bezug auf das Fixiergestell beweglich und so eingerichtet ist, dass sie an dem lebenden Organismus angeordnet werden kann, wenn der lebende Organismus durch das Fixiergestell (30) positioniert ist, wobei die Sensoreinheit (20) wenigstens einen druckempfindlichen Teil (6) und einen Druckteil (1) zum Drücken des wenigstens einen druckempfindlichen Teils (6) gegen den durch das Fixiergestell (30) positionierten lebenden Organismus aufweist, ein Befestigungsband (36), welches das Fixiergestell (30) und die Sensoreinheit (20) für ein Fixieren des lebenden Organismus zwischen dem Fixiergestell (30) und der Sensoreinheit (20) verbindet, und eine Druckteil-Steuereinheit (16) zur Steuerung des Druckteils (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Druckteil-Steuereinheit (16) im Fixiergestell (30) enthalten ist.
  2. Pulswellenmessvorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen A/D-Wandler (8) zur Umwandlung des von dem wenigstens einen druckempfindlichen Teil (6) ausgegebenen Analogsignals in ein Digitalsignal aufweist, wobei der A/D-Wandler im Fixiergestell (30) angeordnet ist.
  3. Pulswellenmessvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sensoreinheit (20) eine Anzahl von druckempfindlichen Teilen in einer regelmäßigen Anordnung enthält, die Vorrichtung ferner eine Signalextrahiereinheit (7) zum Multiplexen, durch Zeitunterteilung, der Signalausgabe der Anzahl von druckempfindlichen Teilen aufweist, wobei die Signalextrahiereinheit in der Sensoreinheit (20) angeordnet ist.
  4. Pulswellenmessvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Druckteil eine aufweitbare Druckmanschette (1) aufweist, und wobei die Druckteil-Steuereinheit (16) einen Aufweitteil (14) zum Aufweiten/Kontrahieren der Druckmanschette (1) durch Einfüllen/Entleeren eines Fluids in/aus der Druckmanschette und eine Aufweitteil-Steuereinheit (5) zur Steuerung des Arbeitens des Aufweitteils (14) aufweist.
  5. Pulswellenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, welche ferne eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11) zur rechnerischen Verarbeitung des vom A/D-Wandler (8) ausgegebenen Signals, eine Anzeigeeinheit (13) zur Ausgabe des mit der Rechenoperations-Verarbeitungseinheit gewonnenen Ergebnisses der Rechenoperation und eine Bedieneinheit (12) für den Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle aufweist, wobei die Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11), die Anzeigeeinheit (13) und die Bedieneinheit (12) im Fixiergestell ange ordnet sind.
  6. Pulswellenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, welche ferne eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11) zur rechnerischen Verarbeitung des vom A/D-Wandler (8) ausgegebenen Signals, eine Anzeigeeinheit (13) zur Ausgabe des mit der Rechenoperations-Verarbeitungseinheit gewonnenen Ergebnisses der Rechenoperation und eine Bedieneinheit (12) für den Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle aufweist, wobei die Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11) im Fixiergestell (30) angeordnet ist und die Anzeigeeinheit (13) und die Bedieneinheit (12) an der Sensoreinheit (20) angeordnet sind.
  7. Pulswellenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, welche ferne eine Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11) zur rechnerischen Verarbeitung des vom A/D-Wandler (8) ausgegebenen Signals, eine Anzeigeeinheit (13) zur Ausgabe des mit der Rechenoperations-Verarbeitungseinheit gewonnenen Ergebnisses der Rechenoperation und eine Bedieneinheit (12) für den Empfang einer Eingabe von einer externen Quelle aufweist, wobei die Rechenoperationsverarbeitungseinheit (9, 10, 11), die Anzeigeeinheit (13) und die Bedieneinheit (12) in der Sensoreinheit angeordnet sind.
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