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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Stromdaten-Verarbeitungseinrichtung,
die identifiziert, ob jedes der Pakete, die einen Eingangs-Datenstrom bilden,
mit einem vorgegebenen Prozess zu verarbeiten ist, und, wenn das
Paket mit dem vorgegebenen Prozess zu verarbeiten ist, nach Durchführen des
vorgegebenen Prozesses in einem vorgegebenen Format ausgibt und
dergleichen, und insbesondere ein Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung,
die eine Vielzahl von Datenströmen,
die ein unterschiedliches Format haben, verarbeiten kann und dergleichen.
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Technischer
Hintergrund
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Herkömmliche
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtungen führen einen vorgegebenen Prozess an
einem einzelnen Datenstrom in einem spezifischen Format aus und
geben dann aus. So ist beispielsweise ein Transportstrom nach ISO/IEC 13818-1
(MPEG2-System) verbreitet als ein Format von Datenströmen bekannt.
Für den
Transportstrom werden eine Vielzahl von Programmdaten und andere
sekundäre
Informationen zu Paketen geformt, und die Pakete erhalten jeweils
Paket-Kennungen zum Identifizieren derselben und zum Ausbilden eines Stroms.
In einem Transportstrom-Paket sind die Position und die Länge eines
Bits, in dem eine Paket-Kennung vorhanden ist, unveränderlich.
Des Weiteren wird eine Paket-Kennung einmalig in einem einzelnen
Transportstrom bestimmt, während
es zur Duplizierung von Paket-Kennungen in Paketen kommen kann,
die in einer Vielzahl von Transportströmen enthalten sind.
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Eine
herkömmliche
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung ist in 10 dargestellt.
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Die
herkömmliche
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung umfasst einen Strom-Eingabeabschnitt 1001,
ein Paketfilter 1002, einen Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 1003 sowie
einen Strom-Ausgabeabschnitt 1004.
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Der
Strom-Eingabeabschnitt 1001 erfasst einen Paket-Header
aus kontinuierlichen Bitfolgen in einem Eingangsstrom und gibt Paketdaten
aus.
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Das
Paketfilter 1002 bestimmt als eine Paket-Kennung eine Bitfolge
an einer spezifischen Position in den Eingangs-Paketdaten und vergleicht
sie mit einer angegebenen Bitfolge. Wenn sie übereinstimmen, wird dieses
Paket ausgegeben.
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Der
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 1003 führt einen
vorgegebenen Prozess an den Paketdaten durch.
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Der
Strom-Ausgabeabschnitt 1004 gibt die verarbeiteten Paketdaten
in einem vorgegebenen Format aus.
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Die
herkömmliche
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung befasst sich mit nur einem spezifischen
Format für
die Identifizierung eines Paketes und führt eine spezifische Verarbeitung
für das
Format durch. Des Weiteren befasst sie sich nicht mit simultanen
Verarbeitungsvorgängen
einer Vielzahl von Strömen.
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In 11 ist
dann eine Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung dargestellt, bei der
die Funktion der herkömmlichen
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung so erweitert ist, dass zwei
Typen von Strömen
verarbeitet werden können.
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In 11 wird
das Format eines Eingangsstrom in einem Paket-Analyseabschnitt 1005 analysiert
und entsprechend dem Format, das Verarbeitungsergebnis von zwei
Paketfiltern 1002 ist, die vorhanden sind, so dass zwei
verschiedene Typen von Formaten behandelt werden können, in
einer Paket-Auswähleinrichtung 1006 ausgewählt. Desgleichen
wird das Verarbeitungsergebnis von zwei Paketdaten-Verarbeitungsabschnitten 1003 ausgewählt, die
vorhanden sind, so dass zwei verschiedene Typen von Formaten behandelt
werden können.
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12 ist
eine Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung, die erweitert wird, indem
zwei der Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtungen in 11 parallel so
angeordnet werden, dass zwei Datenströme, die jeweils einen anderen
Typ von Format haben, simultan verarbeitet werden können.
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Wenn
jedoch eine Vielzahl von Datenstrom-Verarbeitungsvorrichtungen ausgebildet
werden, indem eine Vielzahl herkömmlicher
Paketfilter und herkömmlicher
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtungen
wie in 11 und 12 parallel
angeordnet werden, nimmt die Größe der Vorrichtung
proportional zur Anzahl verarbeiteter Datenströme zu, was zu höheren Kosten
führt.
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Daher
nimmt beim Einsatz herkömmlicher Verfahren,
wenn ein Datenstrom mit einem weiteren anderen Format verarbeitet
wird, oder wenn die Anzahl von Datenströmen zunimmt, die simultan verarbeitet
werden, die Größe der Vorrichtung
weiter zu.
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Da
die Identifizierung von Paketen in Strömen mit einer Vielzahl verschiedener
Formate durchgeführt
wird, ist ein Paketfilter für
jedes Format erforderlich. Des Weiteren nimmt, wenn eine Vielzahl
herkömmlicher
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtungen parallel vorhanden ist, um
eine Vielzahl von Datenströmen
simultan zu verarbeiten, die Größe der Vorrichtung
proportional zur Anzahl simultan verarbeiteter Datenströme zu.
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Des
Weiteren ist, wenn ein Paketfilter für jedes Format von Strömen vorhanden
ist, die Funktion von Paketfiltern bis auf das eine, das einem Eingangsstrom
entspricht, nicht erforderlich. Bei Datenverarbeitungsabschnitten
müssen
desgleichen Datenverarbeitungsabschnitte bis auf einen, der eine notwendige
Verarbeitung für
die Paketdaten durchführt,
nicht betrieben werden. Auf diese Weise sind viele Abschnitte, die
nicht simultan betrieben werden müssen, in der Vorrichtung vorhanden,
was zu einer erheblichen Verschwendung bei der Struktur der Vorrichtung
führt.
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JP 11262002 A beschreibt
eine Datenanalyseeinrichtung, die eine Vielzahl von Strömen mit
Zeitteilprozessen behandelt, so dass verschiedene Speicherbereiche
für jeden
Strom benötigt
werden.
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Offenbarung
der Erfindung
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Angesichts
dieser Probleme herkömmlicher Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtungen
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung
zu schaffen, mit der eine kleinere Vorrichtung und niedrigere Kosten
und dergleichen erreicht werden können.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die
abhängigen Ansprüche befassen
sich mit bevorzugten Ausführungsformen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Systemschema einer Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung, die
in der Lage ist, verschiedene Typen von Strömen zu verarbeiten, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Zeitablaufdiagramm von Signalen, das sich auf einen Strom-Eingabeabschnitt
bezieht, wie er in 1 dargestellt ist.
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3 ist
ein erläuterndes
Schema, das die Beziehung zwischen einem Pufferzellen-Zuordnungsinformationsspeicher 303,
einem Paketpuffer 402 und einem Speicher 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen zeigt, wie sie in 1 dargestellt
sind.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das im Detail den Aufbau eines Paketfilters 601,
wie es in 1 dargestellt ist, gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
ein Systemschema einer Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung, die
verschiedene Typen von Strömen
verarbeiten kann, gemäß einer zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
ein Flussdiagramm, das die Funktion des paketweisen Speicherns eines
Stromeingangs in einem Paketpuffer 402 in 1 zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, das im Detail die Funktion einer TD-Steuereinheit 701 in 1 zeigt.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das im Detail die Funktion eines Paketdaten-Verarbeitungsabschnitts
in 1 zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das im Detail die Funktion eines Stromausgabe-Abschnitts in 1 zeigt.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer herkömmlichen
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung zeigt.
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11 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer Vorrichtung
zeigt, bei dem eine herkömmliche
Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung so erweitert ist, dass verschiedene
Typen von Strömen
verarbeitet werden können.
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12 ist
ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer Vorrichtung
zeigt, bei dem eine Vielzahl der Datenstromvorrichtungen, wie sie
n 11 dargestellt sind, vorhanden sind, so dass verschiedene
Typen von Strömen
verarbeitet werden können.
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- 101
- Strom-Eingabeabschnitt
1
- 102
- Strom-Eingabeabschnitt
2
- 111
- Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt
1
- 112
- Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt
2
- 121
- Strom-Ausgabeabschnitt 1
- 122
- Strom-Ausgabeabschnitt 2
- 200
- Arbitrations-Abschnitt
- 301
- Paket-Header-Detektor
- 302
- Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung
- 303
- Pufferzellenzuordnungs-Informationsspeicher
- 401
- Paketpuffer-Steuerabschnitt
- 402
- Paketpuffer
- 501
- Steuereinheit
für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen
- 502
- Speicher
für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen
- 601
- Paketfilter
- 701
- TD-Steuereinheit
- 800
- Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung
- SI1,
SI2
- ein
Stromeingang von einer Strom-Quelle (nicht dargestellt)
- REQ
- Datenübertragungs-Anforderungssignal
- ENB
- Daten-Wirksamkeitssignal
(data effective signal)
- SYNC
- Paket-Startsignal
- TSD
- Übertragungsdaten
- ARB
- Quelle
der Annahme einer Datenübertragungs-Anforderung
- BSW
- Pufferzellenzuordnungs-Anweisung
- Iab
- Pufferzellenzuordnungs-Informationen
- Iba
- Pufferzellenverwendungs-Informationen
- WD
- Paketpuffer-Schreibdaten
- RD
- Paketpuffer-Lesedaten
- Ctrl
- Paketpuffer-Steuersignal
- Nbuf
- Zahl
bzw. Nummer der auf Verarbeitung wartenden Pufferzelle
- Bwp
- ein
Speicherziel-Anweisungssignal für
einen Speicher für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen
- PID
- die
Paketkennung eines in einer zu verarbeitenden Pufferzelle gespeicherten Pakets
- Sc
- ein
Steuersignal zum Steuern der Funktion jeder Komponente einer Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung 800
- Sr
- ein
Zustandssignal zum Mitteilen des Zustandes jeder Komponente einer Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung 800
- Ac1,
Ac2, Ac3, ...AcN
- Pufferzellenzuordnungs-Informationsbereich
- bc1,
bc2, bc3, ...bcN
- Pufferzelle
- Rc1,
Rc2, Rc3, ...RcN
- Pufferzellen-Bestimmungsbereich
- RP
- Zeiger
zum Lesen des Speichers für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen
- WP
- Zeiger
zum Schreiben in den Speicher für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen
- TSIDREG
- Stromkennungs-Register
- PIDREG
- Paketkennungs-Register
- MREG
- Maskeninformations-Register
- PREG
- Paketkennungs-Verweisregister
- STAB
- Stromkennungs-Verweistabelle
- TST[1],
TST[2], ...TST[a]
- Stromkennungs-Verweistabellenelement
- PTAB
- Paketkennungs-Verweistabelle
- LUT[1],
LUT[2], ...LUT[a]
- Paketkennungs-Verweistabellenelement
- MTAB
- Maskeninformations-Verweistabelle
- MSK[1],
MSK[2], ...MSK[a]
- Maskeninformations-Verweistabellenelement
- DTAB
- Verarbeitungs-Inhaltstabelle
- DT[1],
DT[2], ...DT[a]
- Verarbeitungs-Inhaltstabellenelement
- BAND
AND
- AND-Operator
für jedes Bit
- CMP
- Komparator
- 1001
- Strom-Eingabeabschnitt
- 1002
- Paketfilter
- 1003
- Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt
- 1004
- Strom-Ausgabeabschnitt
- 1005
- Paket-Analyseabschnitt
- 1006
- Paket-Auswahlabschnitt
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Beste Art
und Weise der Ausführung
der Erfindung
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(Erste Ausführung)
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Eine
erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von 1 beschrieben.
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Da
ein Strom-Eingabeabschnitt 101 und ein Strom-Eingabeabschnitt 102 in 1 der
vorliegenden Erfindung funktionell gleich sind, wird im Folgenden
nur der Strom-Eingabeabschnitt 101 beschrieben.
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Der
Strom-Eingabeabschnitt 101 empfängt Stromeingang SI1 von einer
Strom-Quelle, die nicht dargestellt ist, erfasst den Kopf eines
Paketes und überträgt die Daten
paketweise zu einem Arbitrations-Abschnitt 200.
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Diese
Datenübertragung
wird unter Verwendung von 2 beschrieben.
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Der
Strom-Eingabeabschnitt 101 prüft von einer Strom-Quelle eingegebene
Daten, und wenn er den Kopf eines Paketes erfasst, teilt er die Übertragung
des Paket-Headers dem Arbitrations-Abschnitt 200 durch
ein Signal SYNC mit.
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Signal
SYNC, das die Übertragung
eines Paket-Headers anzeigt, wird erzeugt, wenn der Paket-Header
in übertragenen
Daten enthalten ist, und wird nicht erzeugt, wenn kein Paket-Header
in den übertragenen
Daten enthalten ist. Der Strom-Eingabeabschnitt 101 versieht
den Dateneingang von der Strom-Quelle mit zusätzlichen Informationen IM,
um Datenübertragung
durchzuführen.
Die zusätzlichen Informationen
IM enthalten wenigstens eine Strom-Kennung TSID sowie einen Stromtyp-Anzeigecode
TSST und ermöglichen
Identifizieren auch nach Speicherung in einem Paketpuffer 402 dahingehend,
zu welchem Typ von Strom das Paket gehört und von welcher Strom-Quelle
der Strom eingegeben wird. Zusätzlich
zu Strom-Kennung TSID können
ein Zeitstempel, der die Zeit anzeigt, zu der der Paket-Header in
den Strom-Eingabeabschnitt 101 eingegeben wird, und desgleichen
für die
Zeitsteuerung der Datenverarbeitung und der Datenausgabe bereitgestellt
werden.
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Des
Weiteren speichert der Strom-Eingabeabschnitt 101 temporär die von
der Strom-Quelle
eingegebenen Daten in dem internen Puffer. Wenn Daten mit einer
vorgegebenen Anzahl von Bytes gespeichert sind, wird Signal REQ,
das Datenübertragung zum Schreiben
in den Paketpuffer 402 anfordert, an den Arbitrationsabschnitt 200 ausgegeben.
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Der
Verarbeitungsalgorithmus des Strom-Eingabeabschnitts 101 wird
unter Verwendung von 6 beschrieben. Der Strom-Eingabeabschnitt 101 beginnt
seine Funktion entsprechend der Anweisung eines TD-Steuerabschnitts 701,
und die Verarbeitung geht zu Schritt S701 über.
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In
Schritt S701 sucht der Strom-Eingabeabschnitt 101 nach
dem Kopf eines Paketes, das in einem Eingangsstrom enthalten ist.
Er setzt dies fort, bis er den Paket-Header erfasst. Dies wird zum
Speichern eines vollständigen
Paketes in dem Paketpuffer getan, und um zu verhindern, dass Daten
aus der Mitte des Paketes gespeichert werden. Wenn der Paket-Header
erfasst ist, geht die Verarbeitung zum nächsten Schritt S703 über.
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In
Schritt S703 speichert der Strom-Eingabeabschnitt 101 die
Daten des Eingangs-Stroms
in dem internen Speicher. Dann geht der Prozess zu dem nächsten Schritt
S705 über.
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In
Schritt S705 wird festgestellt, ob der Strom-Eingabeabschnitt 101 Daten
mit einer vorgegebenen Anzahl von Bytes in dem internen Puffer gespeichert
hat oder nicht. In dem Fall, in dem die vorgegebene Anzahl von Bytes
nicht erreicht ist, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S703 zurück. In dem Fall, in dem die
vorgegebene Anzahl von Bytes erreicht ist, wird "Yes" festgestellt.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S707 über.
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In
Schritt S707 gibt der Strom-Eingabeabschnitt 101 Datenübertragungs-Anforderungssignal Req
an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus, um die in dem internen
Puffer gespeicherten Daten zu dem Paketpuffer 402 zu übertragen.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt 709 über.
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In
Schritt S709 wird festgestellt, ob die Datenübertragungsanforderung des
Strom-Eingabeabschnitts 101 angenommen worden ist oder
nicht. Das heißt,
es wird festgestellt, ob Daten-Wirksamkeitssignal ENB, das anzeigt,
dass die Datenübertragungsanforderung
von dem Arbitrationsabschnitt 200 angenommen worden ist,
wirksam ist oder nicht. In dem Fall, in dem das Daten-Wirksamkeitssignal
ENB nicht wirksam ist, wird "Nein" festgestellt, und
dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt S709 zurück, und dies wird fortgeführt, bis
das Datenwirksamkeitssignal ENB wirksam wird. In dem Fall, in dem
das Datenwirksamkeitssignal ENB wirksam ist, wird "Yes" festgestellt. Dann
geht die Verarbeitung zu dem nächsten
Schritt S711 über.
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In
Schritt S711 gibt der Strom-Eingabeabschnitt 101 an den
Arbitrations-Abschnitt 200 aus, um die in dem internen
Puffer gespeicherten Daten an den Paketpuffer 402 auszugeben.
Dann geht die Verarbeitung zum nächsten
Schritt S13 über.
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In
Schritt S713 wird festgestellt, ob ein Paket von Daten von dem Strom-Eingabeabschnitt 101 zu dem
Paketpuffer 402 übertragen
worden ist oder nicht. In dem Fall, in dem die Übertragung eines Paketes von
Daten nicht abgeschlossen ist, wird "No" festgestellt,
und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S703 zurück. In dem Fall, in dem die Übertragung
eines Paketes von Daten abgeschlossen ist, wird "Yes" festgestellt,
und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S701 zurück und bereitet sich auf die
Eingabe der nächsten
Paketdaten vor.
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Der
Arbitrations-Abschnitt 200 empfängt eine Vielzahl von Datenübertragungsanforderungen, so
beispielsweise eine Datenübertragungsanforderung
zum Schreiben in den Paketpuffer 402, wie dies oben beschrieben
ist, und eine Datenübertragungsanforderung
zum Lesen aus dem Paketpuffer 402, wie dies weiter unten
beschrieben ist, führt
Arbitration durch und entscheidet, welche Datenübertragung durchgeführt wird.
Wenn die angenommene Datenübertragungsanforderung
die zum Schreiben in den Paketpuffer 402 ist, erzeugt der
Arbitrations-Abschnitt 200 Daten-Wirksamkeitssignal für die Datenübertragung
anfordernde Quelle der angenommenen Datenübertragungsanforderung, um
mitzuteilen, dass die Datenübertragungsanforderung
angenommen worden ist, empfängt Übertragungsdaten
TSD und gibt die Daten sowie SYNC, das anzeigt, dass ein Paket-Header
in den Daten enthalten ist, an einen Paket-Header-Detektor 301 aus.
Des Weiteren gibt der Arbitrations-Abschnitt 200 Signal
ARB aus, das die durch die Arbitration ausgewählte Datenübertragungs-Anforderungsquelle
dem Paket-Header-Detektor 301 und
einer Paketpuffer-Steuereinheit 401 anzeigt.
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Wenn
die angenommene Datenübertragungsanforderung
die zum Lesen aus dem Paketpuffer 402 ist, wird Signal
ARB, das die Datenübertragung
anfordernde Quelle einer angenommenen Datenübertragungsanforderung anzeigt,
an die Paketpuffer-Steuereinheit 401 ausgegeben. Die Paketpuffer-Steuereinheit 401 liest
Daten aus dem Paketpuffer 402 aus und gibt sie an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus.
Wenn die ausgegebenen Daten einen Paket-Header enthalten, wird Signal
SYNC, das die Übertragung
des Paket-Headers anzeigt, an den Arbitrations-Abschnitt 200 ausgegeben.
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Wenn
der Paket-Header-Detektor 301 ertasst, dass ein Paket-Header
in Übertragungsdaten WD
enthalten ist, gibt er Pufferzellenzuordnungs-Anforderungssignal
BSW aus, um eine Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 anzuweisen,
einen neuen Paketspeicherbereich in dem Paketpuffer 402 zuzuordnen.
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Im
Folgenden wird jeder Bereich zum Speichern eines Paketes von Daten
in dem Paketpuffer 402 als eine Pufferzelle bezeichnet.
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Wenn
die Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 Pufferzellenzuordnungs-Anforderungssignal
BSW empfängt,
legt sie eine ungenutzte Pufferzelle als einen Bereich zum neuen
Speichern von Daten unter Bezugnahme auf Pufferzellen-Nutzungsinformationen
Iba fest, wie dies weiter unten beschrieben wird, und gibt eine
Nummer zu zugeordneten Pufferzelle als Pufferzellen-Zuordnungsinformationen
Iab an einen Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303 und
die Paketpuffer-Steuereinheit 401 aus.
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Der
Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303 empfängt Pufferzellenzuordnungsinformationen
Iab, die von der Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 ausgegeben
werden, um Informationen darüber
zu speichern, wie die Pufferzelle zugeordnet worden ist, und der
Pufferzelleninformations-Speicher 303 informiert die Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 über den
Pufferzellen-Nutzungszustand Iba.
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Der
Paketpuffer-Steuerabschnitt 401 steuert das Lesen und Schreiben
von Daten aus dem bzw. in den Paketpuffer 402. Das heißt, der
Paketpuffer-Steuerabschnitt 401 berechnet aus Signal ARB, das
die Datenübertragung
anfordernde Quelle einer angenommenen Datenübertragungsanforderung anzeigt,
das durch den Arbitrations-Abschnitt 200 ausgegeben wird,
und Pufferzellen-Zuordnungsänderung 302,
in welche Pufferzelle in dem Paketpuffer 402 Übertragung
durchgeführt
wird. Des Weiteren zeigt Signal SYNC, das die Übertragung eines Paket-Headers
anzeigt, die erste Übertragung
zu der Pufferzelle. Bei einer folgenden Übertragung zu der Pufferzelle
wird ein Übertragungsziel
in der Pufferzelle durch Speichern eines Übertragungsziels für jede Übertragung
anfordernde Quelle berechnet.
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Zum
Datenschreiben empfängt
der Paketpuffer-Steuerabschnitt 401 Schreibdaten WD von dem
Paket-Header-Detektor 301 und weist den Paketpuffer 402 unter
Verwendung von Steuersignal Ctrl an, zu schreiben, und die Schreibdaten
werden in das Übertragungsziel
geschrieben.
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Wenn
Schreiben in die Pufferzelle abgeschlossen ist, d. h., wenn die
nächsten
zu verarbeitenden Daten in der Pufferzelle gespeichert werden, wird
Signal Nbuf, das die Puffernummer anzeigt, an eine Steuereinheit 501 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen ausgegeben.
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Zum
Datenlesen weist der Paketpuffer-Steuerabschnitt 401 den
Paketpuffer 402 unter Verwendung von Steuersignal Ctrl
an, zu lesen, liest Lesedaten RD aus dem Übertragungsziel und gibt sie
an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus. Des Weiteren gibt
der Paketpuffer-Steuerabschnitt 401, wenn ein Paket-Header
in den gelesenen Daten RD enthalten ist, ein Signal SYNCrd1, das
die Übertragung
des Paket-Headers anzeigt, an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus.
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Der
Paketpuffer 402 führt
Daten-Schreiben und -Lesen entsprechend der Anweisung des Paketpuffer-Steuerabschnitts 401 durch.
Es ist vorteilhaft, wenn der Paketpuffer 402 einen Speicher
umfasst, auf dessen ausführliche
Beschreibung verzichtet wird, da es sich um bekannten Stand der
Technik handelt.
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Die
Steuereinheit 501 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen empfängt Signal Nbuf,
das eine Nummer eines Puffers anzeigt, in dem die nächsten zu
verarbeitenden Daten vorhanden sind, von der Paketpuffer-Steuereinheit 401 und
gibt dieses zusammen mit Signal Bwp, das ein Speicherziel in einem
Speicher 502 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen anzeigt, an
den Speicher 502 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen aus.
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Der
Speicher 502 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen speichert
Signal Nbuf, das eine Nummer eines Puffers anzeigt, in dem die nächsten zu
verarbeitenden Daten vorhanden sind, in dem durch Signal Bwp angezeigten
Speicherziel entsprechend der Anweisung durch die Steuereinheit 501 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen. Es ist vorteilhaft, wenn
der Speicher 502 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen einen FIFO
(Fast In Fast Out)-Speicher umfasst, auf dessen ausführliche
Erläuterung verzichtet
wird, da es sich um allgemein bekannten Stand der Technik handelt.
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Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 die Beziehung
zwischen dem Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303,
dem Paketpuffer 402 und dem Speicher 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen, wie sie oben beschrieben
sind, kurz beschrieben. Der Paketpuffer 402 enthält N Pufferzellen
bc1-bcN (N ist eine natürliche
Zahl gleich 2 oder größer) zum
temporären Speichern
von Paketdaten, die von den Strom-Eingabeabschnitten 101 und 102 und
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitten 111 und 112 eingegeben
werden.
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Der
Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303 hat Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereiche
Ac1-AcN, die jeweils den Pufferzellen bc1-bcN des Paketpuffers 402 entsprechen. Der
Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303 schreibt
auf Basis von Pufferzellenzuordnungsinformation Iab, die von der
Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 zugeführt werden
Zuordnungsidentifizierungsdaten, die "Zuordnung" oder "keine Zuordnung" anzeigen, in den Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereich
Acn, der der zugeordneten Pufferzelle bcn entspricht (n ist eine
natürliche
Zahl gleich 1 oder mehr und N oder weniger). Das heißt, so viele Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereiche Ac1-AcN
wie Pufferzellen bc1-bcN des Paketpuffers 402 werden für den Pufferzellenzuordnungsinformations-Speicher 303 hergestellt.
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Beispielsweise
sind Zuordnungsidentifizierungsdaten binäre Daten aus 1 und 0, und der
Anfangswert ist 0. Wenn die Pufferzelle bc1 zugeordnet wird, wird
beispielsweise "1" in den Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereich
Ac1 geschrieben, der der Pufferzelle bc1 entspricht. Hingegen wird,
nachdem in die Pufferzelle bc1 geschriebene Daten gelesen sind,
auf Basis des Steuersignals Sc1, das von der TD-Steuereinheit 701 ausgegeben
wird, "0" in den Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereich Ac1
geschrieben, und die Pufferzelle bc1 wird freigegeben.
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Auf
diese Weise werden die jeweiligen Zuordnungszustände der Pufferzellen bc1-bcN,
die in dem Paketpuffer 402 enthalten sind, als ein Satz
von Werten in den Pufferzellenzuordnungsinformations-Bereichen Ac1-AcN
ausgedrückt,
die der Pufferzellen-Zuordnungseinrichtung 302 als Zuordnungs-Pufferzelleninformationen
Iba zugeführt
werden.
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Der
Speicher 502 für
Informationen auf Verarbeitung wartender Pufferzellen weist Pufferzellen-Bestimmungsbereiche
Rc (Rc1-RcN) zum Speichern einer Pufferzellen-Nummer Nbuf auf, die
eine spezifische der Pufferzellen bc1-bcN anzeigt, die in dem Paketpuffer 402 enthalten
sind. Vorzugsweise umfasst der Speicher 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen einen Ringspeicher, und
die Pufferzellen-Bestimmungsbereiche Rc1-RcN werden kontinuierlich
und zyklisch aufgezeichnet.
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Der
Pufferzellen-Bestimmungsbereich RcN (n ist eine natürliche Zahl
gleich 1 oder mehr und N oder weniger), in den eine Pufferzellen-Nummer
Nbuf geschrieben werden sollte, wird mit Schreib-Zeiger WP angezeigt.
Der Pufferzellen-Bestimmungsbereich Rcn, aus dem die geschriebene
Pufferzellen-Nummer Nbuf gelesen werden sollte, wird durch Lese-Zeiger
RP angezeigt. Schreib-Zeiger WP wird auf Basis des Schreib-Zeige-Aktualisierungssignals Bwp
bewegt, das, wie oben beschrieben, von der Steuereinheit für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen ausgegeben wird, während Lese-Zeiger RP auf Basis
von Steuersignal Sc2 bewegt wird, das von der TD-Steuereinheit 701 ausgegeben wird.
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Der
Fall, in dem die Position von Schreib-Zeiger WP sich von der von
Lese-Zeiger RP unterscheidet, bedeutet, dass die durch den Pufferzellen-Bestimmungsbereich
Rcn, auf die Lese-Zeiger RP zeigt, angezeigte Pufferzelle bcn aufgehört hat,
Daten zu speichern und sich in einem lesbaren Zustand befindet.
Der Fall, in dem Schreib-Zeiger WP und Lese-Zeiger RP auf die gleiche
Position zeigen, bedeutet, dass keine Pufferzelle bcn vorhanden
ist, die sich in einem Zustand befindet, in dem Daten gelesen werden
können.
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Ein
Paketfilter 601 vergleicht eine Paket-Kennung, die an einer
spezifischen Bit-Position in einer Pufferzelle gespeicherter Paketdaten
vorhanden ist, sowie eine durch TD-Steuereinheit 701 angezeigte
Bit-Folge und teilt der TD-Steuereinheit 701 mit, ob sie übereinstimmen
oder nicht. Die Paket-Kennung wird aus dem Paketpuffer 402 gelesen und
dem Paketfilter 601 durch Steuerung des Paketpuffer-Steuerabschnitts 401 mittels
der TD-Steuereinheit 701 zugeführt.
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Die
TD-Steuereinheit 701 erzeugt Steuersignal Sc, das die Funktion
jeder Komponente einer Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung 800 steuert,
auf Basis eines Zustands-Signals Sr und gibt Steuersignal Sc an
die Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung 800 aus. Die Erläuterung
der Steuerung der Paketdaten-Verarbeitungsvorrichtung 800 beim
Erzeugen von Zustands-Signal Sr und Steuersignal Sc wird weggelassen,
da es sich um allgemein bekannten Stand der Technik handelt.
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Ein
Beispiel des Verarbeitungsalgorithmus der TD-Steuereinheit 701 wird
unter Verwendung von 7 beschrieben.
-
Die
TD-Steuereinheit 701 beginnt ihre Funktion, nachdem der
Strom angeschaltet wurde oder nach der Initialisierungsverarbeitung,
und die Verarbeitung geht zu Schritt S801 über.
-
In
Schritt S801 wird festgestellt, ob eine auf Verarbeitung wartende
Pufferzelle vorhanden ist oder nicht. Wenn keine auf Verarbeitung
wartende Pufferzelle vorhanden ist, d. h., wenn Schreib-Zeiger WP
und Lese-Zeiger RP in dem Speicher 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen verglichen werden und ihre
Werte gleich sind, wird festgestellt, dass keine auf Verarbeitung
wartende Pufferzelle vorhanden ist, und die Verarbeitung kehrt zu
Schritt S801 zurück
und wartet weiter, bis eine auf Verarbeitung wartende Pufferzelle
vorhanden ist. Wenn eine auf Verarbeitung wartende Pufferzelle vorhanden
ist, d. h., wenn Schreib-Zeiger WP und Lese-Zeiger RP in dem Speicher 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen verglichen werden und ihre
Werte nicht gleich sind, wird festgestellt, dass eine auf Verarbeitung
wartende Pufferzelle vorhanden ist, und die Verarbeitung geht zu
dem nächsten
Schritt S803 über.
-
In
Schritt S803 liest die TD-Steuereinheit 701 die Daten der
durch den Lese-Zeiger RP angezeigten Adresse des Speichers 502 für Informationen
auf Verarbeitung wartender Pufferzellen und legt eine zu verarbeitende
Pufferzelle in dem Paketpuffer 402 fest. Dann geht die
Verarbeitung zu dem nächsten Schritt
S805 über.
-
In
Schritt S805 liest die TD-Steuereinheit 701 Code TSST,
der den Typ des Stroms anzeigt, der in der in Schritt S803 zur Verarbeitung
festgelegten Pufferzelle gespeichert ist und entscheidet über den
Typ des Stroms, der in der zu verarbeitenden Pufferzelle gespeichert
ist. Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S807 über.
-
In
Schritt S807 berechnet die TD-Steuereinheit 701 die Adresse,
an der die Paket-Kennung PID der Paketdaten in der zu verarbeitenden
Pufferzelle gespeichert ist, auf Basis des in dem Schritt S805 festgelegten
Strom-Typs und steuert den Paketpuffer-Steuerabschnitt 401 so,
dass die Paket-Kennung PID gelesen wird und sie zu dem Paketfilter 601 übertragen
wird. Weiterhin führt
das Paketfilter 601 Paketfiltern durch. Das heißt, es vergleicht
die Paket-Kennung PID und eine durch die TD-Steuereinheit 701 angezeigte
Bitfolge und teilt der TD-Steuereinheit 701 mit, ob sie übereinstimmen
oder nicht übereinstimmen.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S809 über.
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In
Schritt S809 wird festgestellt, ob das Ergebnis der Paketfilterung "Übereinstimmung" oder "Nichtübereinstimmung" ist. Im Fall von "Nichtübereinstimmung" wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung geht zu Schritt S817 über. Im Fall von "Übereinstimmung" wird "Yes" festgestellt, und
die Verarbeitung geht zu Schritt S811 über.
-
In
Schritt S811 wird entschieden, welche Verarbeitung an den Paketdaten
vorgenomen wird. Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S813 über.
-
In
Schritt S813 weist die TD-Steuereinheit 701 den Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt
an, die in dem Schritt S811 festgelegte Datenverarbeitung durchzuführen. Dann
geht die Verarbeitung zu dem nächsten
Schritt S815 über.
-
In
Schritt S815 weist die TD-Steuereinheit 701 den Strom-Ausgabeabschnitt
an, die Paketdaten, an denen die Datenverarbeitung bereits durchgeführt wurde,
als einen Strom auszugeben. Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt
S817 über.
-
In
Schritt S817 leert die TD-Steuereinheit 701 die Pufferzelle,
in der die Paketdaten, die unnötig geworden
sind, nachdem alle Verarbeitungsvorgänge abgeschlossen sind, gespeichert
sind, um neu eingegebene Paketdaten zu speichern oder Paketdaten
nach Datenverarbeitung zu speichern. Dann kehrt die Verarbeitung
zu Schritt S801 zurück
und wiederholt die oben aufgeführte
Verarbeitungsroutine.
-
Ein
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 ist funktionell der
gleiche wie ein Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 112,
und daher wird nur der Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 beschrieben.
-
Der
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 führt entsprechend der Anweisung
der TD-Steuereinheit 701 eine
vorgegebene Verarbeitung an Paketdaten durch, die in einer Pufferzelle
gespeichert sind.
-
Die
Funktion des Paketdaten-Verarbeitungsabschnitts 111 wird
unter Verwendung von 8 beschrieben.
-
Der
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 beginnt seine Funktion
entsprechend der Anweisung des TD-Steuerabschnitts 701,
und die Verarbeitung geht zu Schritt S901 über.
-
In
Schritt S901 wird festgestellt, ob ein Datenverarbeitungsbefehl
für den
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 von
der TD-Steuereinheit 701 erzeugt wird oder nicht. In dem
Fall, in dem Datenverarbeitungsbefehl nicht erzeugt wird, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung wartet weiter auf die Erzeugung des Datenverarbeitungsbefehls.
In dem Fall, in dem der Datenverarbeitungsbefehl erzeugt wird, wird "Yes" festgestellt, und
die Verarbeitung geht zu Schritt S903 über.
-
In
Schritt S903 gibt der Paketdaten-Verarbeitungsabschnitt 111 Datenübertragungs-Anforderungssignal
Req an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus, um zu verarbeitende
Daten in der jeweils vorgegebenen Zahl von Bits aus dem Paketpuffer 402 zu lesen.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S905 über.
-
In
Schritt S905 wird festgestellt, ob die Datenübertragungsanforderung des
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitts 111 angenommen
worden ist oder nicht. Das heißt,
es wird festgestellt, ob das Daten-Wirksamkeitssignal ENB, das anzeigt,
dass die Datenübertragungsanforderung
von dem Arbitrations-Abschnitt 200 angenommen worden ist,
wirksam ist oder nicht. In dem Fall, in dem das Daten-Wirksamkeitssignal
ENB nicht wirksam ist, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S905 zurück und setzt dies fort, bis
das Daten-Wirksamkeitssignal ENB wirksam wird. In dem Fall, in dem das
Daten-Wirksamkeitssignal ENB wirksam ist, wird "Yes" festgestellt.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S907 über.
-
In
Schritt S907 liest der Datenverarbeitungsabschnitt 111 aus
dem Paketpuffer 402 gelesene Daten TSD und speichert sie
in dem internen Puffer. Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S909 über.
-
In
Schritt S909 führt
der Datenverarbeitungsabschnitt 111 die vorgegebene Verarbeitung
an den in dem internen Puffer gespeicherten Daten durch. Dann geht
die Verarbeitung zu dem nächsten
Schritt S911 über.
-
In
Schritt S911 gibt der Datenverarbeitungsabschnitt 111 Datenübertragungs-Anforderungssignal
Req an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus, um die verarbeiteten
Daten jeweils in der vorgegebenen Anzahl von Bytes wieder in den
Paketpuffer 402 zu schreiben. Dann geht die Verarbeitung
zu dem nächsten
Schritt S913 über.
-
In
Schritt S913 wird festgestellt, ob die Datenübertragungsanforderung des
Paketdaten-Verarbeitungsabschnitts 111 angenommen
worden ist oder nicht. Das heißt,
es wird festgestellt, ob das Daten-Wirksamkeitssignal ENB, das anzeigt,
dass die Datenübertragungsanforderung
von dem Arbitrations-Abschnitt 200 angenommen worden ist,
wirksam ist oder nicht. In dem Fall, in dem das Daten-Wirksamkeitssignal
ENB nicht wirksam ist, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S913 zurück und führt dies fort, bis das Daten-Wirksamkeitssignal
ENB wirksam wird. In dem Fall, in dem das Daten-Wirksamkeitssignal
ENB wirksam ist, wird "Yes" festgestellt. Dann
geht die Verarbeitung zu dem nächsten
Schritt S915 über.
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In
Schritt S915 gibt der Datenverarbeitungsabschnitt 111 die
verarbeiteten Daten TSD aus und speichert sie in dem Paketpuffer 402.
Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S917 über.
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In
Schritt S917 wird festgestellt, ob ein Paket von Daten, das in dem
Datenverarbeitungsabschnitt 111 verarbeitet worden ist,
wieder in den Paketpuffer 402 geschrieben worden ist oder
nicht. In dem Fall, in dem die Verarbeitung eines Pakets von Daten
nicht abgeschlossen ist, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S903 zurück und setzt die Datenverarbeitung
fort. In dem Fall, in dem die Verarbeitung eines Pakets von Daten
abgeschlossen ist, wird "Yes" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S901 zurück und wartet auf den nächsten Datenverarbeitungsbefehl
von der TD-Steuereinheit 701.
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Ein
Strom-Ausgabeabschnitt 121 ist funktionell der gleiche
wie ein Strom-Ausgabeabschnitt 122, und daher wird nur
der Strom-Ausgabeabschnitt 121 beschrieben.
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Der
Strom-Ausgabeabschnitt 121 gibt als Strom SO1 in einer
Pufferzelle gespeicherte Paketdaten entsprechend der Anweisung der
TD-Steuereinheit 701 aus.
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Die
Funktion des Strom-Ausgabeabschnitts 121 wird unter Verwendung
von 9 beschrieben.
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Der
Strom-Ausgabeabschnitt 121 beginnt seine Funktion entsprechend
der Anweisung des TD-Steuerabschnitts 701, und die Verarbeitung
geht zu Schritt S1001 über.
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In
Schritt S1001 wird festgestellt, ob ein Strom-Ausgabebefehl für den Strom-Ausgabeabschnitt 121 von
der TD-Steuereinheit 701 erzeugt wird oder nicht. In dem
Fall, in dem der Strom-Ausgabebefehl nicht erzeugt wird, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung geht zu Schritt S1001 über und wartet weiter auf den
Strom-Ausgabebefehl. In dem Fall, in dem der Strom-Ausgabebefehl
erzeugt wird, wird "Yes" festgestellt, und
die Verarbeitung geht zu dem nächsten
Schritt S1003 über.
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In
Schritt S1003 gibt der Strom-Ausgabeabschnitt 121 Datenübertragungs-Anforderungssignal Req
an den Arbitrations-Abschnitt 200 aus, um Daten zur Stromausgabe
jeweils in der vorgegebenen Anzahl von Bytes aus dem Paketpuffer 402 zu
lesen. Dann geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt S1005 über.
-
In
Schritt S1005 wird festgestellt, ob die Datenübertragungsanforderung des
Strom-Ausgabeabschnitts 121 angenommen
worden ist oder nicht. Das heißt,
es wird festgestellt, ob das Daten-Wirksamkeitssignal ENB, das anzeigt,
dass die Datenübertragungsanforderung
von dem Arbitrations-Abschnitt 200 angenommen worden ist,
wirksam ist oder nicht. In dem Fall, in dem das Daten-Wirksamkeitssignal ENB
nicht wirksam ist, wird "No" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1005 zurück und setzt dies fort, bis
das Daten-Wirksamkeitssignal ENB wirksam wird. In dem Fall, in dem
das Daten-Wirksamkeitssignal ENB wirksam ist, wird "Yes" festgestellt. Dann
geht die Verarbeitung zu dem nächsten Schritt
S1007 über.
-
In
Schritt S1007 liest der Strom-Ausgabeabschnitt 121 Daten
TSD, die aus dem Paketpuffer 402 ausgelesen werden und
speichert sie in dem internen Puffer. Dann geht die Verarbeitung
zu dem nächsten Schritt
S1009 über.
-
In
Schritt S1009 gibt der Strom-Ausgabeabschnitt 121 als Strom
die in dem internen Puffer gespeicherten Daten aus. Dann geht die
Verarbeitung zu dem nächsten
Schritt S1011 über.
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In
Schritt S1011 wird festgestellt, ob ein Paket von Daten als ein
Strom durch den Strom-Ausgabeabschnitt 121 ausgegeben worden
ist oder nicht. In dem Fall, in dem die Stromausgabe eines Paketes nicht
abgeschlossen ist, wird "No" festgestellt, und der
Schritt kehrt zu Schritt S1003 zurück und setzt die Stromausgabe
fort. In dem Fall, in dem die Stromausgabe eines Paketes abgeschlossen
ist, wird "Yes" festgestellt, und
die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1001 zurück und wartet auf den nächsten Strom-Ausgabebefehl
von der TD-Steuereinheit 701.
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(Zweite Ausführung)
-
Eine
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von 5 beschrieben.
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1 in
der ersten Ausführung
und 2 in der zweiten Ausführung unterscheiden sich dahingehend,
wie Paket-Kennung PID zu dem Paketfilter 601 übertragen
wird. Nur dieser Unterschied wird beschrieben.
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In
der zweiten Ausführung
liest die TD-Steuereinheit 701 eine spezifische Bitfolge,
die in einer zu verarbeitenden Pufferzelle in den Paketpuffer 402 vorhanden
ist und überträgt diese
als Paket-Kennung PID zu dem Paketfilter 601.
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Für verschiedene
Typen von Strömen
sind gewöhnlich
Bitpositionen in Paketen, an denen Paket-Kennungen vorhanden sind,
verschieden. Bei der zweiten Ausführung können, wenn die TD-Steuereinheit 701 durch
eine CPU gebildet wird und ihre Funktion programmierbar ist, Bitfolgen,
die an verschiedenen Positionen in einer zu verarbeitenden Pufferzelle vorhanden
sind, gelesen werden, so dass die Paketfilterung verschiedener Typen
von Strömen
implementiert werden kann.
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(Dritte Ausführung)
-
Eine
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung von 4 beschrieben.
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4 ist
eine Ansicht, die schematisch das Paketfilter 601 zeigt,
das Paketfiltern verschiedener Typen von Strömen unter Verwendung von Strom-Kennung
TSID und Maskeninformationen MSK ermöglicht.
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Eine
Maskeninformations-Verweistabelle MTAB umfasst (a) Element MSK[1],
MSK[2], ..., und MSK[a], und die Bitlänge jedes Elementes ist L.
Eine Strom-Kennungs-Verweistabelle STAB umfasst (a) Elemente TST[1],
TST[2], ..., und TST[a], und die Bitlänge jedes Elementes ist M.
Eine Paket-Kennungs-Verweistabelle PTAB umfasst (a) Elemente LUT[1]
, LUT[2], ..., und LUT[a], und die Bitlänge jedes Elementes ist N (a,
L, M und N sind natürliche Zahlen).
Eine Verarbeitungs-Inhaltstabelle DTAB umfasst (a) Elemente DT[1],
DT[2], ..., und DT[a] und speichert den Inhalt einer Verarbeitung,
die an einem zu verarbeitenden Paket durchgeführt werden sollte, auf Basis
eines Vergleichsergebnisses des Paketfilters.
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Die
Beziehung L = M + N gilt für
L, M und N. Die Bitlänge
der Strom-Kennung TSID wird in Abhängigkeit von der Anzahl von
Strom-Eingabeabschnitten bestimmt, die in der Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Der Wert jedes der oben
stehenden Elemente wird im Voraus durch die TD-Steuereinheit 701 festgelegt.
-
Des
Weiteren ist eine Strom-Kennung TSID, die einem zu verarbeitenden
Paket durch den Strom-Eingabeabschnitt verliehen wird, in einem Stromkennungs-Register
TSIDREG eingestellt, und die Paket-Kennung PID des zu verarbeitenden
Paketes wird in einem Paketkennungs-Register PIDREG eingestellt,
in dem das Bit hoher Ordnung um 0 erweitert wird, so dass die Paket-Kennung
PID die Bitlänge
L hat.
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Paketfiltern
beginnt entsprechend dem Paketfilterungs-Befehl der TD-Steuereinheit 701.
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Zunächst wird
das Element Nr. 1 MSK[1] der Maskeninformations-Verweistabelle MTAB
durch ein Maskeninformations-Register MREG gelesen, und das Element
Nr. 1 TST[1] der Stromkennungs-Verweistabelle STAB sowie das Element
Nr. 1 LUT[1] der Paketkennungs-Verweistabelle PTAB werden durch
ein Paketkennungs-Verweisregister PREG gelesen.
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Anschließend wird
die Verbindung des Stromkennungs-Registers TSIDREG und des Paketkennungs-Registers
PIDREG sowie des Maskeninformations-Registers MREG durch einen AND-Operator
für jedes
Bit BAND verarbeitet. Desgleichen werden das Paketkennungs-Verweisregister
PREG und das Maskeninformations-Register MREG durch einen AND-Operator
für jedes
Bit BAND verarbeitet. Dann werden die Ergebnisse der zwei oben stehenden
AND-Operationen durch einen Komparator CMP verglichen, und wenn
sie übereinstimmen,
werden die Nummern 1 der Tabellen als Ergebnis der Paketfilterung
ausgegeben.
-
Anschließend werden ähnliche
Vergleichsvorgänge
und Operationen für
alle Nummern, d. h. 1 bis a, der Tabellen wiederholt, und Nummern,
für die die
Vergleichsergebnisse übereinstimmen,
werden als das Ergebnis von Paketfilterung ausgegeben. Mit diesem
Paketfilter können
Vergleich und Abgleich einer Paketkennung mit jeder beliebigen Bitlänge von N
Bit oder weniger durchgeführt
werden.
-
Auf
diese Weise kann, wenn das in dieser Ausführung beschriebene Paketfilter
auf die Paketfilter in der ersten und der zweiten Ausführung angewendet
wird, das Paketfiltern verschiedener Typen von Strömen leicht
und wirkungsvoll implementiert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist ein Programm, das einen Computer veranlasst,
die Funktionen aller oder eines Teils der Einrichtungen (oder Vorrichtung, Elemente,
Schaltungen, Abschnitte oder dergleichen) der Stromdaten-Verarbeitungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, durchzuführen, wobei
das Programm mit dem Computer zusammenarbeitet.
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Desgleichen
ist die vorliegende Erfindung ein Medium, das das Programm der vorliegenden
Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, unterstützt, wobei das Programm, das
durch einen Computer gelesen werden kann und gelesen wird, die Funktion zusammen
mit dem Computer durchführt.
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Des
Weiteren bedeuten Teil der Einrichtung (oder Vorrichtungen, Elemente,
Schaltungen, Abschnitte oder dergleichen) der vorliegenden Erfindung
und Teil der Schritte (oder Prozesse, Operationen, Vorgänge oder
dergleichen) der vorliegenden Erfindung entweder aus einer Vielzahl
dieser Einrichtungen oder Schritte eine Anzahl von Einrichtungen oder
Schritten oder einen Teil der Funktionen oder Vorgänge einer
Einrichtung oder eines Schritts.
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Das
Programm kann in einer Verwendungsform des Programms der vorliegenden
Erfindung auch über
ein Übertragungsmedium,
das von einem Computer gelesen wird, übertragen werden und mit dem
Computer zusammenwirken.
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Des
Weiteren enthält
die Datenstruktur der vorliegenden Erfindung eine Datenbank, ein
Datenformat, eine Datentabelle, eine Datenliste, einen Datentyp
und dergleichen.
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Des
Weiteren enthält
das Aufzeichnungsmedium ROM und dergleichen, und das Übertragungsmedium
schließt
ein Übertragungsmedium,
wie beispielsweise das Internet, Licht, Funkwellen, akustische Wellen
und dergleichen, ein.
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Weiterhin
ist der Computer der vorliegenden Erfindung, wie er oben beschrieben
ist, nicht auf reine Hardware, wie beispielsweise CPU, beschränkt, und
kann Firmware, Betriebssystem und weitere periphere Einrichtungen
einschließen.
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Die
Struktur der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben,
als Software oder als Hardware implementiert werden.
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Industrielle
Einsetzbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, wie oben beschrieben, ein System implementiert werden,
das für
die Datenverarbeitung von Paketen geeignet ist, die in verschiedenen
Typen von Strömen
enthalten sind, und daher kann das System als Plattform für die Strom-Verarbeitung
verschiedener digitaler Informationseinrichtungen, wie beispielsweise
Set-Top-Boxen, digitaler Fernsehgeräte, Spielautomaten und Heim-Gateways
eingesetzt werden.
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Weiterhin
werden bei der vorliegenden Erfindung, nachdem Daten in einer Vielzahl
von Strömen Paket
für Paket
gespeichert sind, Paketfiltern und die Datenverarbeitung für ein ausgewähltes Paket
für jedes
Paket durchgeführt,
und daher ist es nicht notwendig, eine Vielzahl von Datenverarbeitungsabschnitten
mit der gleichen Funktion anzuordnen, so dass eine kleinere Vorrichtung
und geringere Kosten erzielt werden können.