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ALLGEMEINER STAND DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltübersetzungssteuereinheit für ein stufenlos veränderliches
Keilriemengetriebe und ein stufenlos veränderliches Toroidgetriebe (in
dieser Beschreibung werden diese mit dem Gattungsbegriff bezeichnet
und nur als „stufenlos
veränderliches
Getriebe" erwähnt). Im
Einzelnen betrifft die Erfindung bei einem stufenlos veränderlichen
Getriebe, das einen Schrittmotor als antreibendes Stellglied eines
Schaltsteuerungsventils verwendet, eine Schaltübersetzungssteuereinheit, die
vorbeugende Maßnahmen gegen
ein Abweichen des betreffenden Schrittmotors gewährleistet.
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Die
Schaltübersetzung
eines Fahrzeugs, wie beispielsweise eines Automobils, wird im Falle
eines stufenlos veränderlichen
Keilriemengetriebes durch hydraulisches Verändern des Durchmesserverhältnisses
eines Paares von Riemenscheiben (einer Antriebsriemenscheibe und
einer Abtriebsriemenscheibe), über
die ein Keilriemen gelegt ist, im Falle eines stufenlos veränderlichen
Toroidgetriebes durch hydraulisches Neigen von Antriebsrollen, um
den Berührungsdurchmesser
zwischen der Eingangs- und der Ausgangsscheibe zu verändern, und
in beiden Fällen
auf eine stufenlose Weise verändert.
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Bei
diesen stufenlos veränderlichen
Getrieben wird ein Hydraulikdruckventil, genannt Schaltgetriebe-Steuerungsventil,
bereitgestellt, um das Durchmesserverhältnis zwischen dem Paar von
Riemenscheiben zu verändern
oder um das Neigungsausmaß der
Antriebsrollen zu verändern.
Solche stufenlos veränderlichen
Getriebe, die einen Schrittmotor als antreibendes Stellglied eines
Schaltsteuerungsventils verwenden, sind bereits bekannt.
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Zum
Beispiel offenbart
EP
0870951 A2 , das den nächsten
Stand der Technik darstellt, ein Schaltübersetzungssteuergerät für ein stufenlos
veränderliches
Getriebe, das einen Winkelpositionssollwert θr eines Schrittmotors durch
Erfassen und Abändern
des Unterschieds einer Zielschaltübersetzung ipT und einer tatsächlichen
Schaltübersetzung ipR
aus der Störung
gewinnt und den Schrittmotor durch den Winkelpositionssollwert θr steuert.
Durch Verwendung dieses Steuergeräts wird die Abmessungsstreuung
beim Herstellen mechanischer Teile ausgeglichen, und die Schaltübersetzungssteuerung eines
Fahrzeugs wird glatter, wenn es startet.
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Ein
Schrittmotor ist überlegen
beim Erreichen eines genauen Drehwinkels (einer Schrittposition)
entsprechend der Zahl von Steuerimpulsen. Jedoch geht die Synchronisation
zwischen dem Steuerimpuls und der Motorumdrehung in solchen Fällen manchmal
verloren, wenn eine scharfe Drehzahlveränderung vorgenommen wird oder
eine Überlastung ausgeübt wird.
Eine solche oben beschriebene Situation wird „Abweichung" genannt.
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Bei
den stufenlos veränderlichen
Getrieben, die einen Schrittmotor (ebenfalls Schreimotor genannt)
als das antreibende Stellglied des Schaltsteuerungsventils verwenden,
ist eine herkömmliche Schaltübersetzungssteuereinheit
bekannt, die mit abweichungsvorbeugenden Maßnahmen für den Schrittmotor ausgestattet
ist. Wenn zum Beispiel ein Schalter (Niedrigschalter) bereitgestellt
wird, der anschaltet, wenn eine Spule eines Schaltsteuerungsventils
eine spezifische Position erreicht, die der maximalen Schaltübersetzung
entspricht (die Position der maximalen Schaltübersetzung); wobei bei jedem vorbestimmten
Steuerzyklus festgestellt wird, ob der Niedrigschalter an ist oder
nicht; und wenn er an ist, wird ein Wert der Schrittposition (ASTP)
des Schrittmotors, der durch die Betätigungseinheit gewonnen wird,
durch einen vorbestimmten Wert (LOWSTP) ersetzt, der dem obigen
maximalen Schaltübersetzungsverhältnis entspricht.
Diese Einheit wird zum Beispiel in der Japanischen Offengelegten (Kokai) Patentanmeldung
(A), mit der Nummer Heisei 8-114260 (1996) unter dem Titel „CHANGE
GEAR RATIO CONTROLLER OF CONTINUOUSLY VARIABLE TRANSMISSION" (Schaltgetriebe-Übersetzungssteuergerät für stufenlos
veränderliches
Getriebe), beschrieben.
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Nach
der obigen Steuereinheit wird, wenn sich die Spule des Schaltsteuerungsventils
in einer spezifischen Position befindet, die der maximalen Schaltübersetzung
entspricht, der Niedrigschalter angeschaltet. Da die ASTP durch
die LOWSTP ersetzt wird, kann ein Zustand eines „ASTP ≠ LOWSTP" zu einem Zustand eines „ASTP = LOWSTP" berichtigt werden.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Umgekehrt
kann bei dem oben beschriebenen Stand der Technik, wenn der Niedrigschalter nicht
angeschaltet ist, d.h., wenn die Spule des Schaltsteuerungsventils
nicht in einer spezifischen Position angeordnet ist, die der maximalen
Schaltübersetzung
entspricht, die Abweichung nicht erfasst werden, und eine Berichtigung
derselben kann nicht vorgenommen werden. Daher entsteht ein Problem derart,
dass die Steuereinheit, wenn die tatsächliche Schaltübersetzung
bei einer anderen als der maximalen Schaltübersetzung ist, nicht vollkommen
als Abweichungsvorbeugungsmaßnahme
dient.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltübersetzungssteuereinheit
für ein
stufenlos veränderliches
Getriebe bereitzustellen, die in der Lage ist, bei einer beliebigen
Schaltübersetzung
die Abweichung zu erfassen und zu berichtigen.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Schaltübersetzungssteuereinheit
für ein
stufenlos veränderliches
Getriebe, wie in Anspruch 1 vorgetragen, bereitgestellt.
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Die
dargelegte Erfindung ist eine Schaltübersetzungssteuereinheit für ein stufenlos
veränderliches
Getriebe, die eine Eingangsdrehung auf eine Weise mit stufenlos
wechselnder Drehzahl in eine Ausgangsdrehung umwandelt, durch Steuern
eines Schrittmotors als antreibendes Stellglied für ein Schaltsteuerungsventil,
und die Schaltübersetzungssteuereinheit
ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: ein Eingangsdrehungserfassungsmittel
zum Erfassen der Eingangsdrehung, ein Ausgangsdrehungserfassungsmittel
zum Erfassen der Ausgangsdrehung, ein Berechnungsmittel für die tatsächliche
Schaltübersetzung,
das aus der erfassten Eingangsdrehung und der erfassten Ausgangsdrehung
die tatsächliche
Schaltübersetzung
berechnet, ein Abweichungsfeststellungsmittel, das bei jedem vorbestimmten
Betriebszyklus eine, durch die Schaltübersetzungssteuereinheit gespeicherte, Schrittposition
(ASTP) des Schrittmotors und eine Schrittposition (BSTP) des Schrittmotors,
die der berechneten tatsächlichen
Schaltübersetzung
entspricht, vergleicht, und falls ASTP ≠ BSTP erfüllt ist, feststellt, dass beim
Schrittmotor eine Abweichung aufgetreten ist, ein Abweichungsberichtigungsmittel, das,
wenn die Abweichung durch das Abweichungsfeststellungsmittel festgestellt
wird, die ASTP berichtigt, um so einen Unterschied zwischen der
ASTP und der BSTP zu verringern, und ein Antriebsmittel zum Antreiben
des Schrittmotors unter Verwendung der berichtigten ASTP.
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Nach
dieser Erfindung werden die Abweichungsfeststellung und die Abweichungsberichtigung
des Schrittmotors, ungeachtet der Schaltübersetzung, bei jedem vorbestimmten
Betriebszyklus vorgenommen. Dementsprechend können die Abweichungsfeststellung
und -berichtigung bei einer beliebigen Schaltübersetzung, einschließlich der
maximalen Schaltübersetzung,
vorgenommen werden. Herkömmlicherweise
wurde die Abweichung des Schrittmotors durch Initialisieren oder
dergleichen nur berichtigt, wenn das Fahrzeug mit einer maximalen
Schaltübersetzung
zum Haltezustand gekommen ist.
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Nun
wurde die Abweichungsberichtigung selbst während des Fahrens möglich, und
da die Möglichkeit
zum Berichtigen der Abweichung zugenommen hat und die Nachführungsleistung
der Schaltübersetzung
verbessert worden ist, kann eine Kraftstoffwirtschaftlichkeitsverbesserung
erreicht werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Abweichungsfeststellungsmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Abweichung des Schrittmotors feststellt,
wenn aus Anlass einer Abweichungsfeststellung eine Abweichungsfeststellungsbedingung
erfüllt
ist, dass der Hydraulikdruck in einem Zustand ist, der in der Lage ist,
eine Schaltübersetzung
zu verwirklichen, die der in der Schaltübersetzungssteuereinheit gespeicherten
Schrittposition (ASTP) des Schrittmotors entspricht. Zusätzlich ist
es durch Hinzufügen
dieser Bedingung, wenn sich der Schrittmotor nicht im Abweichungszustand
befindet und die Schaltübersetzung auf
Grund unzureichenden Hydraulikdrucks nicht verwirklicht werden kann,
möglich,
die irrtümliche
Abweichungsfeststellung zu verhindern, und die Fehleinschätzung kann
vermieden werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Abweichungsfeststellungsmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Abweichung des Schrittmotors feststellt,
wenn aus Anlass einer Abweichungsfeststellung eine Abweichungsfeststellungsbedingung
erfüllt
ist, dass eine Veränderung
der Schaltübersetzung
einen vorbestimmten oder einen geringeren Wert hat.
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Ferner
ist es nach dieser Erfindung durch Hinzufügen dieser Bedingung möglich, zu
verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während eines solchen Betriebszustandes
vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung leicht verändert wird (dem
Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Abweichungsfeststellungsmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Abweichung des Schrittmotors feststellt,
wenn aus Anlass einer Abweichungsfeststellung eine Abweichungsfeststellungsbedingung
erfüllt
ist, dass eine Beschleunigung oder Verzögerung einen vorbestimmten
oder einen geringeren Wert hat.
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Nach
dieser Erfindung besteht, da die Schaltübersetzung während einer
Beschleunigung oder Verzögerung
leicht verändert
wird, eine Möglichkeit,
eine Fehleinschätzung
vorzunehmen, falls während
eines solchen Schaltübersetzungsübergangszeitraums
eine Schaltübersetzungsfeststellung vorgenommen
wird. Dementsprechend ist es durch Hinzufügen dieser Bedingung möglich, einen
stabilen Zustand der Schaltübersetzung
richtig zu erfassen, und die Fehleinschätzung kann vermieden werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Abweichungsfeststellungsmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Abweichung des Schrittmotors feststellt,
wenn aus Anlass einer Abweichungsfeststellung eine Abweichungsfeststellungsbedingung
erfüllt
ist, dass die Bremse nicht gerade betätigt wird.
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Nach
dieser Erfindung wird, wenn beschleunigt oder verzögert wird,
was wahrscheinlich eine Bremsbetätigung
erfordert, die Schaltübersetzung leicht
verändert.
Deshalb besteht eine Möglichkeit, eine
Fehleinschätzung
vorzunehmen, falls während eines
solchen Schaltübersetzungsübergangszeitraums
die Schaltübersetzungsfeststellung
vorgenommen wird. Dementsprechend ist es durch Hinzufügen dieser
Bedingung möglich,
einen stabilen Zustand der Schaltübersetzung richtig zu erfassen,
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Abweichungsfeststellungsmittel dadurch
gekennzeichnet, dass es eine Abweichung des Schrittmotors feststellt,
wenn aus Anlass einer Abweichungsfeststellung eine Abweichungsfeststellungsbedingung
erfüllt
ist, dass ein Hebel durch einen Fahrer nicht gerade betätigt wird.
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Ferner
ist es nach dieser Erfindung durch Hinzufügen dieser Bedingung möglich, zu
verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während eines solchen Betriebszustandes
vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung gerade verändert wird (Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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Nach
dieser Erfindung ist das Feststellungsmittel dadurch gekennzeichnet,
dass es die Feststellung trifft, wenn alle oben erwähnten Bedingungen
erfüllt
sind.
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Nach
dieser Erfindung wird durch Ausführen der
Abweichungsfeststellung, wenn alle Bedingungen erfüllt sind,
die Feststellungsgenauigkeit gesteigert. Dementsprechend wird die
Möglichkeit
einer Fehleinschätzung
weiter verringert.
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Die
obigen und weitere Aufgaben und neuartigen Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden vollständiger
ersichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn
dieselbe in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
Es soll sich jedoch ausdrücklich
verstehen, dass die Zeichnungen nur dem Zweck der Illustration dienen
und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung beabsichtigt
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Prinzipschaltbild, das einen Kraftübertragungsmechanismus eines
stufenlos veränderlichen
Keilriemen-Automatikgetriebes nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
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2 ist
ein Schema, das schematisch die gesamte Struktur einer hydraulischen
Steuereinheit zeigt,
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3 ist
ein Schema, das ein Ablaufdiagramm (Teil 1) eines wesentlichen Teils
eines Steuerprogramms zum Verwirklichen einer Schaltübersetzungssteuerungsfunktion
und einer Hydraulikdruck-Steuerungsfunktion zeigt,
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4A und 4B sind
Schemen, die eine Darstellung der Zielschaltübersetzung zeigen,
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5 ist
ein Schema, das ein Ablaufdiagramm (Teil 2) eines wesentlichen Teils
des Steuerprogramms zum Verwirklichen der Schaltübersetzungssteuerungsfunktion
und der Hydraulikdruck-Steuerungsfunktion
zeigt,
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6 ist
ein Schema, das eine Darstellung der ip-Schrittcharakteristik zeigt,
und
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7 ist
ein Schema, das ein Ablaufdiagramm (Teil 3) eines wesentlichen Teils
des Steuerprogramms zum Verwirklichen der Schaltübersetzungssteuerungsfunktion
und der Hydraulikdruck-Steuerungsfunktion
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlich beschrieben, unter Bezugnahme
auf die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsformen, als ein Anwendungsbeispiel
auf eine Schaltübersetzungssteuereinheit
eines stufenlos veränderlichen
Keilriemengetriebes.
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1 ist
ein Prinzipschaltbild, das einen Kraftübertragungsmechanismus eines
stufenlos veränderlichen
Keilriemen-Automatikgetriebes nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist eine Flüssigkeitskupplung 12 mit
einer Abtriebswelle 10a eines Motors 10 verbunden.
Die Flüssigkeitskupplung 12 ist
mit einem Sperrmechanismus ausgestattet, der es ermöglicht,
dass ein Pumpenflügelrad 12b auf
der Antriebsseite und eine Turbinenbuchse 12c auf der Abtriebsseite
durch Steuern des Hydraulikdrucks in einer Sperrölkammer 12a mechanisch
verbunden und getrennt werden.
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Die
mit einer Sperrkupplung 12d ausgestattete Antriebsseite
der Flüssigkeitskupplung 12 ist
mit einer Drehachse 13 verbunden, und die Drehachse 13 ist
mit einem Vorwärts-/Rückwärts-Wechselmechanismus 15 verbunden.
Der Vorwärts-/Rückwärts-Wechselmechanismus 15 hat
einen Planetengetriebemechanismus 17, eine Vorwärtskupplung 40 und
eine Rückwärtsbremse 50.
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Der
Planetengetriebemechanismus 17 umfasst ein Sonnenrad 19,
einen Planetenträger 25,
der zwei Planetenräder 21 und 23 hat,
und ein Innenrad 27. Die Planetenräder 21 und 23 sind
miteinander in Eingriff gebracht, das Planetenrad 21 ist
mit dem Sonnenrad 19 in Eingriff gebracht, und das Planetenrad 23 ist
mit dem Innenrad 27 in Eingriff gebracht. Das Sonnenrad 19 ist
mit der Drehachse 13 verbunden, um sich so immer integral
mit derselben zu drehen. Der Planetenträger 25 kann durch
die Vorwärtskupplung 40 mit
der Drehachse 13 verbunden werden. Außerdem kann das Innenrad 27 durch
die Rückwärtsbremse 50 an
einem feststehenden Abschnitt fixiert werden. Der Planetenträger 25 ist
mit einer Antriebsachse 14 verbunden, die am Außenumfang
der Drehachse 13 angeordnet ist, und eine Primärscheibe 16 (ebenfalls
als Antriebsscheibe bezeichnet) ist an der Antriebsachse 14 befestigt.
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Die
Primärscheibe 16 besteht
aus einer unbeweglichen konischen Platte 18, die sich integral
mit der Antriebsachse 14 dreht, und einer beweglichen konischen
Platte 22, die der unbeweglichen konischen Platte 18 gegenüber angeordnet
ist, um eine V-förmige
Scheibenrille zu bilden, und kann durch einen Hydraulikdruck (Primärdruck),
der auf eine Primärscheibenzylinderkammer 20 einwirkt,
in der Axialrichtung der Antriebsachse 14 bewegt werden.
Die Primärscheibenzylinderkammer 20 besteht
aus zwei Kammern, der Kammer 20a und der Kammer 20b, und
hat eine Druckaufnahmefläche,
doppelt so groß wie
die einer Sekundärscheibenzylinderkammer 32, die
später
beschrieben wird. Die Primärscheibe 16 ist auf
eine übertragende
Weise durch einen Keilriemen 24 mit einer Sekundärscheibe 26 (ebenfalls
als Abtriebsscheibe bezeichnet) verbunden.
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Die
Sekundärscheibe 26 besteht
aus einer unbeweglichen konischen Platte 30, die auf einer
Abtriebswelle 28 angeordnet ist und sich integral mit der Abtriebswelle 28 dreht,
und einer beweglichen konischen Platte 34, die der unbeweglichen
konischen Platte 30 gegenüber angeordnet ist, um eine
V-förmige Scheibenrille
zu bilden, und kann durch einen Hydraulikdruck (Sekundärdruck),
der auf die Sekundärscheibenzylinderkammer 32 einwirkt,
in der Axialrichtung der Abtriebswelle 28 bewegt werden.
Ein stufenlos veränderliches
Keilriemen-Automatikgetriebe 29 (stufenlos veränderliches
Getriebe) besteht aus der Primärscheibe 16,
dem Keilriemen 24 und der Sekundärscheibe 26.
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Ein
Antriebsrad 46 ist an der Abtriebswelle 28 befestigt.
Das Antriebsrad 46 ist in Eingriff gebracht mit einem Führungsrad 48 auf
einer Führungswelle 52,
ein auf der Führungsrolle 52 angeordnetes Planetenrad 54 ist
immer in Eingriff gebracht mit einem Endrad 44. Ein Paar
von Planetenrädern 58 und 60,
die eine Differentialgetriebeeinheit 56 darstellen, ist
am Endrad 44 angebracht, diese Planetenräder 58 und 60 sind
mit einem Paar von Seitenrädern 62 und 64 in
Eingriff gebracht, und die Seitenräder 62 und 64 sind
mit Abtriebswellen 66 bzw. 68 verbunden.
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Die
von der Abtriebswelle 10a des Motors 10 an einen
Kraftübertragungsmechanismus,
wie oben beschrieben, abgegebene Drehkraft wird über die Flüssigkeitskupplung 12 und
die Drehachse 13 auf den Vorwärts-/Rückwärts-Wechselmechanismus 15 übertragen.
Wenn die Vorwärtskupplung 40 in
Eingriff gebracht ist und die Rückwärtsbremse 50 gelöst ist, wird
die Drehkraft der Drehachse 13 mit der gleichen Drehrichtung über den
Planetengetriebemechanismus 17 in einem Zustand des integralen
Drehens mit derselben auf die Antriebsachse 14 übertragen. Wenn
andererseits die Vorwärtskupplung 40 gelöst ist und
die Rückwärtsbremse 50 in
Eingriff gebracht ist, wird die Drehkraft der Drehachse 13 in
einem Zustand, in dem die Drehrichtung auf Grund des Wirkens des
Planetengetriebemechanismus 17 umgekehrt wird, auf die
Antriebsachse 14 übertragen.
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Die
Drehkraft der Antriebsachse 14 wird über die Primärscheibe 16,
den Keilriemen 24, die Sekundärscheibe 26, die Abtriebswelle 28,
das Antriebsrad 46, das Führungsrad 48, die
Führungswelle 52,
den Planetenträger 54 und
das Endrad 44 auf die Differentialgetriebeeinheit 56 übertragen,
und die Abtriebswellen 66 und 68 drehen sich in
der Vorwärtsrichtung
oder in der Rückwärtsrichtung.
Wenn sowohl die Vorwärtskupplung 40 als
auch die Rückwärtsbremse 50 gelöst sind,
ist der Kraftübertragungsmechanismus
im Leerlaufzustand.
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Wenn
die oben beschriebene Kraftübertragung
ausgeführt
wird, ist es möglich,
durch Verändern
des Durchmessers an der Berührungsposition mit
dem Keilriemen 24 durch Verschieben der beweglichen konischen
Platte 22 der Primärscheibe 16 und
der beweglichen konischen Platte 34 der Sekundärscheibe 26 in
der Axialrichtung, das Drehungsverhältnis zwischen der Primärscheibe 16 und
der Sekundärscheibe 26 zu
verändern.
Wenn zum Beispiel die Breite der V-förmigen Scheibenrille der Primärscheibe 16 (im
Folgenden einfach als „Rillenbreite" bezeichnet) vergrößert wird
und die Breite der V-förmigen
Scheibenrille der Sekundärscheibe 26 (im
Folgenden einfach als „Rillenbreite" bezeichnet) verringert
wird, wird der Durchmesser an der Berührungsposition des Keilriemens
an der Primärscheibe 16 kleiner,
und der Durchmesser an der Berührungsposition
des Keilriemens an der Sekundärscheibe 26 wird
größer. Im
Ergebnis dessen kann eine große Schaltübersetzung
erreicht werden. Oder durch Verschieben der beweglichen konischen
Platten 22 und 34 in die Rückwärtsrichtung kann, im Gegensatz
zum Obigen, eine kleinere Schaltübersetzung
erreicht werden.
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An
nächster
Stelle wird die hydraulische Steuereinheit des stufenlos veränderlichen
Keilriemen-Automatikgetriebes
beschrieben.
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2 ist
ein Schema, das schematisch die gesamte Struktur einer hydraulischen
Steuereinheit zeigt. Eine hydraulische Steuereinheit 100 dient,
um es kurz zu halten, zum Erreichen einer richtigen, für die Betriebsbedingungen
geeigneten, Schaltübersetzung
durch Steuern jedes Hydraulikdrucks (des Primärdrucks und des Sekundärdrucks)
der jeweiligen Zylinderkammern (der Primärscheibenzylinderkammer 20 und
der Sekundärscheibenzylinderkammer 32)
der obigen Primärscheibe 16 und
der Sekundärscheibe 26,
wodurch die Rillenbreite der Sekundärscheibe 26 und der
Primärscheibe 16 verändert wird.
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Um
die obige Funktion zu erreichen, umfasst die hydraulische Steuereinheit 100 eine
Steuereinheit 101 (Schaltübersetzungssteuereinheit),
die eine Gesamtsteuerung über
das Hydraulikdrucksystem des stufenlos veränderlichen Keilriemen-Automatikgetriebes 29 entsprechend
den Betriebsbedingungen ausübt,
ein Regelventil 103, das den durch eine Hydraulikpumpe 102 erzeugten
Leitungsdruck entsprechend dem Befehlssignal von der Steuereinheit 101 steuert,
einen Schrittmotor 105, der sich entsprechend dem Befehlssignal
von der Steuereinheit 101 dreht und einen mechanischen
Kraftverstärker 104 zum
Schwingen antreibt, ein Schaltsteuerungsventil 106, das
als Reaktion auf das Schwingen des mechanischen Kraftverstärkers 104 den
Primärdruck steuert,
und ein Druckminderventil 107, das den Sekundärdruck entsprechend
dem Befehlssignal von der Steuereinheit 101 steuert. Es
kann eine Systemstruktur angenommen werden, bei der das Druckminderventil 107 nicht
bereitgestellt wird, d.h., der Leitungsdruck, so wie er ist, als
Sekundärdruck
verwendet wird.
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Das
Schaltsteuerungsventil 106 ist mit einer Primäröffnung 106P,
die mit der Primärscheibenzylinderkammer 20 verbunden
ist, einer Leitungsdrucköffnung 106L,
die den Leitungsdruck liefert, einer Abzugsöffnung 106T und einer
Spule 106S, welche die Verbindung zwischen diesen Öffnungen
umschaltet, versehen.
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Die
Spule 106S ist mit dem mechanischen Kraftverstärker 104 verbunden,
die beiden Enden des mechanischen Kraftverstärkers 104 sind mit
dem Schrittmotor 105 bzw. der beweglichen konischen Platte 22 der
Primärscheibe 16 verbunden.
Die Position der Spule 106S ist auf eine der folgenden
drei Positionen (der ersten bis dritten Position) festgelegt, in
Abhängigkeit
von der Schwingungsposition des mechanischen Kraftverstärkers 104,
das heißt,
dem Drehwinkel des Schrittmotors 105 und der Rillenbreite
der Primärscheibe 16.
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Die
erste Position ist eine Position, in der die Leitungsdrucköffnung 106L geschlossen
ist und ermöglicht
wird, dass die Primäröffnung 106P und
die Abzugsöffnung 106T miteinander
verbunden sind. Die zweite Position ist eine Position, in der die
Abzugsöffnung 106T geschlossen
ist und ermöglicht wird,
dass die Primäröffnung 106P und
die Leitungsdrucköffnung 106L miteinander
verbunden sind. Die dritte Position ist eine Position, in der jede Öffnung (die
Primäröffnung 106P,
die Leitungsdrucköffnung 106L und
die Abzugsöffnung 106T)
geschlossen ist.
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Dementsprechend
dient das Schaltsteuerungsventil 106 als Dreiwegeventil,
das zwischen der ersten bis dritten Position entsprechend umschaltet, unter
Verwendung der Rillenbreite der Primärscheibe 16, die der
tatsächlichen
Schaltübersetzung
entspricht, als mechanischen Istwert, so dass der Istwert (die Rillenbreite
der Primärscheibe 16)
als die Zielschaltübersetzung
dient, die dem Drehungsausmaß des
Schrittmotors 105 entspricht.
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Wie
bereits beschrieben, steuert die Steuereinheit 101 vollständig das
Hydraulikdrucksystem des stufenlos veränderlichen Keilriemen-Automatikgetriebes 29 entsprechend
den Betriebsbedingungen. Was die Parameter betrifft, welche die
Betriebsbedingungen darstellen, sind zum Beispiel die Öltemperatur
des Hydraulikdrucksystems des stufenlos veränderlichen Keilriemen-Automatikgetriebes 29, das
Eingangsdrehmoment vom Motor 10, die Umdrehungszahl der
Primärscheibe 16 (die
Primärumdrehungszahl),
die Umdrehungszahl der Sekundärscheibe 26 (die
Sekundärumdrehungszahl
oder Fahrzeuggeschwindigkeit Vsp), der Niederdrückhub eines Gaspedals (oder
die Drosselöffnungen
TVO), die Fahrstufenposition einer Automatikgetriebeschaltung (P,
N, D, 2, 1 usw.) und der Bremsenbetätigungszustand oder dergleichen
eingeschlossen. Ferner sind der Primärdruck und der Sekundärdruck eingeschlossen.
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Diese
Parameter werden durch Schalter und Sensoren, die jeweils an einer
passenden Position angeordnet sind, erfasst. Zum Beispiel wird die Öltemperatur
durch einen in der Strömungsbahn
des Leitungsdrucks angeordneten Öltemperatursensor 108 erfasst,
und die Eingangsdrehmomentinformationen werden in einer Form wie
beispielsweise als Kraftstoffeinspritzmenge, Motordrehzahl oder
dergleichen von einem Motorsteuergerät 109 angegeben. Außerdem wird
die Primärumdrehungszahl durch
einen an der Primärscheibe 16 befestigten
Rotationssensor 110 erfasst, und die Sekundärumdrehungszahl
wird durch einen an der Sekundärscheibe 26 befestigten
Rotationssensor 111 erfasst. Ferner wird der Niederdrückhub des
Gaspedals durch einen am Gaspedal (nicht gezeigt) befestigten Hubsensor 112 erfasst,
die Fahrstufenposition der Automatikgetriebeschaltung wird durch
einen Sperrschalter 113 erfasst. Weiterhin wird der Primärdruck durch
einen in der Primärscheibenzylinderkammer 20 bereitgestellten
Primärdrucksensor 114 erfasst,
der Sekundärdruck
wird durch einen in der Sekundärscheibenzylinderkammer 32 bereitgestellten
Primärdrucksensor 115 erfasst.
Ferner werden die Betätigung
und die Nichtbetätigung
der Bremsen durch einen in der Fußbremse (nicht illustriert)
bereitgestellten Bremsenschalter 116 erfasst.
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Die
Steuereinheit 101 verwendet zum Beispiel einen Mikrorechner
(nicht darauf begrenzt), um ein vorbestimmtes Steuerprogramm auszuführen, dadurch
als erste Funktion eine „Schaltübersetzungssteuerfunktion", bei der die Zielschaltübersetzung
entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit oder dem Gaspedalhub festgestellt
wird. Der Schrittmotor 105 wird angetrieben, um so zu erreichen, dass
die Zielschaltübersetzung
verwirklicht wird, um das Durchmesserverhältnis (d.h., die tatsächliche Schaltübersetzung)
zwischen der Primärscheibe 16 und
der Sekundärscheibe 26 zu
steuern. Ferner verwirklicht die Steuereinheit 101 als
zweite Funktion eine „Hydraulikdrucksteuerfunktion", wobei die Arbeitszyklussteuerung
des Öffnens/Schließens des Regelventils 103 und
des Druckminderventils 107 entsprechend der Öltemperatur,
dem Primärdruck, dem
Sekundärdruck,
dem Eingangsdrehmoment, der Primärumdrehungszahl
und der Sekundärumdrehungszahl
oder dergleichen vorgenommen wird, um den Leitungsdruck und den
Sekundärdruck,
der den Leitungsdruck als Quellendruck verwendet, zu steuern, wodurch
der Axialdruck (die Kraft zum Zusammendrücken und Halten des Keilriemens 24)
der Primärscheibe 16 und
der Sekundärscheibe 26 gesteuert
wird.
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3 bis 7 sind
schematische Darstellungen, die Ablaufdiagramme des wesentlichen
Teils von Steuerprogrammen zum Erreichen einer Schaltübersetzungssteuerungsfunktion
und einer Hydraulikdruck-Steuerungsfunktion
zeigen (3, 5 und 7),
und schematische Darstellungen, die verschiedene Kennliniendarstellungen
zeigen, die jeweils passenderweise in dem Ablaufdiagramm verwendet
werden (4 und 6).
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Im
Folgenden wird, unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen, die Wirkungsweise
der Ausführungsform
beschrieben. Die gezeigten Steuerprogramme werden bei jedem vorbestimmten
Betriebszyklus wiederholt ausgeführt.
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VORGANG DER
ZIELANTRIEBSWELLENUMDREHUNGEN TNT
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Unter
Bezugnahme auf 3 werden als Allererstes die
Zielantriebswellenumdrehungen TNt, die dem Niederdrückhub (oder
den Drosselöffnungen TVO)
des Gaspedals und der Fahrzeuggeschwindigkeit Vsp entsprechen, berechnet
(Schritt S11). Für diesen
Vorgang kann eine in 4A gezeigte Darstellung der
Zielschaltübersetzung
verwendet werden. In der in 4A gezeigten
Darstellung der Zielschaltübersetzung
stellt die vertikale Achse die Zielantriebswellenumdrehungen TNt
dar, die horizontale Achse stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit Vsp
dar, und die Kennlinie jeder Drosselöffnung TVO wird in der Darstellung bereitgestellt.
Wenn eine zufällige Fahrzeuggeschwindigkeit
Vsp und Drosselöffnung TVO
gegeben sind, wird eine der TVO entsprechende Kennlinie ausgewählt, und
Zielantriebswellenumdrehungen TNt entsprechend der ausgewählten Kennlinie
und der Vsp werden entnommen.
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VORGANG DER
ZIELSCHALTÜBERSETZUNG RTO
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Danach
wird eine Zielschaltübersetzung RTO,
die den Zielantriebswellenumdrehungen TNt und der Fahrzeuggeschwindigkeit
Vsp entspricht, erfasst (Schritt S12).
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VORGANG DER
GETRIEBESCHRITTZAHL FSTP
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Als
Nächstes
wird eine Getriebeschrittzahl FSTP, die der Zielschaltübersetzung
RTO entspricht, bearbeitet (Schritt S13). Für diesen Vorgang kann eine
in 4B gezeigte Schritttabellendarstellung verwendet
werden. Die in 4B gezeigte Schritttabellendarstellung
hat eine Charakteristik derart, dass, wenn die Zielschaltübersetzung
RTO der Seite (LO) der maximalen Schaltübersetzung näher kommt,
die Getriebeschrittzahl FSTP eines kleineren Wertes entnommen wird,
während
wenn die Zielschaltübersetzung
RTO der Seite (HI) der minimalen Schaltübersetzung näher kommt,
die Getriebeschrittzahl FSTP eines größeren Wertes entnommen wird, und
hat ferner eine nicht-lineare Charakteristik derart, dass der Veränderungsgrad
der Getriebeschrittzahl FSTP bei der maximalen Schaltübersetzung (LO)
größer ist
als der Veränderungsgrad
der Getriebeschrittzahl FSTP auf der Seite (HI) der minimalen Schaltübersetzung.
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EINSTELLEN
DER ZIELSCHRITTZAHL DSRSTP
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Als
Nächstes
werden eine Schrittmotor-Ausgangsschrittzahl ASTP, die eine Schrittposition
des Schrittmotors ist, die in der Steuereinheit 101 gespeichert
ist und dem Betätigungsausmaß des Schrittmotors
entspricht, und eine Niedrigpositionsschrittzahl LOWSTP für die maximale
Schaltübersetzung
verglichen, um festzustellen, ob ASTP > LOWSTP erfüllt ist oder nicht (Schritt
S14). Wenn ASTP > LOWSTP nicht
erfüllt
ist, wird die LOWSTP für
eine Zielschrittzahl DSRSTP eingesetzt (Schritt S15), während, falls ASTP > LOWSTP erfüllt ist,
ein Wert, in dem LOWSTP mit der FSTP (einem beim Schritt S13 bearbeiteten
Wert) addiert wird (LOWSTP + FSTP), für die Zielschrittzahl DSRSTP
eingesetzt wird (Schritt S16). In jedem Fall werden die folgende „Abweichungsfeststellung
und Abweichungsberichtigung" (Schritt
17) ausgeführt.
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ABWEICHUNGSFESTSTELLUNG
UND ABWEICHUNGSBERICHTIGUNG
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird zuerst festgestellt,
ob die Abweichungsfeststellungsbedingungen nachgewiesen sind (Schritt
S17a). Die Abweichungsfeststellungsbedingungen schließen zum
Beispiel die folgenden sieben Bedingungen (Bedingungen 1 bis 7)
ein. Bei dieser Ausführungsform wird,
wenn alle dieser Bedingungen erfüllt
sind, festgestellt, dass die Abweichungsfeststellungsbedingungen
nachgewiesen worden sind. Sie kann jedoch auf eine solche Weise
eingerichtet sein, dass, wenn ein Teil der Bedingungen oder mehrere
Bedingungen erfüllt
sind, festgestellt wird, dass die Abweichungsfeststellungsbedingungen
nachgewiesen worden sind.
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BEDINGUNG 1
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Die
Beschleunigung oder Verzögerung
der Fahrzeuggeschwindigkeit Vsp hat einen vorbestimmten oder einen
geringeren Wert, der beträchtlich
kleiner ist als die durch eine Motorbremse erzeugte Verzögerung.
Da die Schaltübersetzung
während
einer Beschleunigung/Verzögerung
leicht verändert
wird, besteht eine Möglichkeit,
eine Fehleinschätzung
vorzunehmen, falls während
eines solchen Schaltübersetzungsübergangszeitraums
eine Schaltübersetzungsfeststellung
vorgenommen wird. Dementsprechend ist es durch Hinzufügen dieser
Bedingung möglich,
einen stabilen Zustand der Schaltübersetzung richtig zu erfassen,
und die Fehleinschätzung kann
vermieden werden. Die Beschleunigung oder Verzögerung wird durch Differenzieren
und Filtern des durch den Sekundärrotationssensor 111 erfassten
Werts gewonnen.
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BEDINGUNG 2
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Die
Primärumdrehungszahl
ist eine vorbestimmte hohe Umdrehungszahl, die dem Norm-Fahrtwiderstand unterhalb
einer vorbestimmten Hochgeschwindigkeitsumdrehungszahl entspricht.
Durch Hinzufügen
dieser Bedingung ist es möglich,
zu verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während eines
solchen Betriebszustandes vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung leicht
verändert
wird (dem Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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BEDINGUNG 3
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Die
Fahrzeuggeschwindigkeit Vsp liegt innerhalb eines vorbestimmten
Geschwindigkeitsbereichs, der zur Reisegeschwindigkeit passt. Durch Hinzufügen dieser
Bedingung ist es möglich,
zu verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während solcher
Betriebsbedingungen vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung
leicht verändert
wird (dem Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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BEDINGUNG 4
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Es
gibt keine Veränderung
der Schaltübersetzung,
die durch eine Gasbetätigung,
Wählhebelbetätigung,
manuelle Wechselgetriebeschaltung (nicht gezeigt) oder dergleichen
verursacht wird. Durch Hinzufügen
dieser Bedingung ist es möglich, zu
verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während solcher Betriebsbedingungen
vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung leicht verändert wird
(dem Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden. Was das Erfassen der Bedingung betrifft, wird
auf der Grundlage des Signals von dem Sperrschalter festgestellt,
ob eine Wählhebelbetätigung oder
eine Schaltung im manuellen Modus vorgenommen wird.
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BEDINGUNG 5
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Der
Bremsenschalter 116 ist in einer Aus-Position (das Bremspedal
ist nicht niedergedrückt). Während des
Beschleunigens oder Verzögerns,
wobei meist gerade die Bremse betätigt wird und die Schaltübersetzung
leicht verändert
wird, besteht eine Möglichkeit,
eine Fehleinschätzung
vorzunehmen, falls während
eines solchen Schaltübersetzungsübergangszeitraums
die Schaltübersetzungsfeststellung
vorgenommen wird. Dementsprechend ist es durch Hinzufügen dieser
Bedingung möglich,
einen stabilen Zustand der Schaltübersetzung richtig zu erfassen,
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden.
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BEDINGUNG 6
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Die
Veränderung
der Schaltübersetzung
hat einen vorbestimmten oder einen geringeren Wert. Durch Hinzufügen dieser
Bedingung ist es möglich, zu
verhindern, dass die Abweichungsfeststellung während solcher Betriebsbedingungen
vorgenommen wird, dass die Schaltübersetzung leicht verändert wird
(dem Schaltübersetzungsübergangszeitraum),
und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden. Was die Feststellung eines solchen Zustandes
betrifft, dass die Veränderung
der Schaltübersetzung
einen vorbestimmten oder einen geringeren Wert hat, ist es vorzuziehen,
ihn auf eine solche Weise festzustellen, dass zum Beispiel die Veränderung der
Schaltübersetzung
durch die Zeit der Zielschaltübersetzung
differenziert wird, die auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit
oder des Gaspedalhubs entschieden wird, um eine Zielveränderungsgeschwindigkeit
der Schaltung im Verhältnis
zur Zeit zu erreichen, und wenn die Zielveränderungsgeschwindigkeit der
Schaltung einen vorbestimmten oder einen geringeren Wert hat, wird
festgestellt, dass die Veränderungsgeschwindigkeit
in einem stabilen Zustand ist. Es kann jedoch auf eine beliebige
der folgenden Weisen festgestellt werden.
- 1)
Das Veränderungsausmaß der tatsächlichen Schaltübersetzung
innerhalb einer vorbestimmten Zeit ist klein. Um genauer zu sein:
Das Auswertungsergebnis der folgenden Formel ist wahr: „Max (eine
tatsächliche
Schaltübersetzung,
eine tatsächliche
Schaltübersetzung
einer um eins fortschreitenden Probe, eine tatsächliche Schaltübersetzung
einer um zwei fortschreitenden Probe, ... eine tatsächliche
Schaltübersetzung
einer um n fortschreitenden Probe) – min (eine tatsächliche Schaltübersetzung,
eine tatsächliche
Schaltübersetzung
einer um eins fortschreitenden Probe, eine tatsächliche Schaltübersetzung
einer um zwei fortschreitenden Probe, ... eine tatsächliche Schaltübersetzung
einer um n fortschreitenden Probe) < ein vorbestimmter Wert."
- 2) Das Veränderungsausmaß der Zielschaltübersetzung
innerhalb einer vorbestimmten Zeit ist klein. Um genauer zu sein:
Das Auswertungsergebnis der folgenden Formel ist wahr: „Max (eine Zielschaltübersetzung,
eine Zielschaltübersetzung
einer um eins fortschreitenden Probe, eine Zielschaltübersetzung
einer um zwei fortschreitenden Probe, ... eine Zielschaltübersetzung
einer um n fortschreitenden Probe) – min (eine Zielschaltübersetzung,
eine Zielschaltübersetzung
einer um eins fortschreitenden Probe, eine Zielschaltübersetzung
einer um zwei fortschreitenden Probe, ... eine Zielschaltübersetzung
einer um n fortschreitenden Probe) < ein vorbestimmter Wert."
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BEDINGUNG 7
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Der Öldruck ist
in einem Zustand, dass die Schaltübersetzung verwirklicht werden
kann, die der Schrittmotorposition (ASTP) entspricht. Durch Hinzufügen dieser
Bedingung ist es in dem Fall, dass sich der Schrittmotor nicht im
Abweichungszustand befindet und eine Schaltübersetzung auf Grund unzureichenden
Hydraulikdrucks nicht verwirklicht werden kann, möglich, zu
verhindern, dass die Abweichungsfeststellung irrtümlich vorgenommen
wird, und die Fehleinschätzung
kann vermieden werden. Das heißt,
selbst wenn sich der Schrittmotor nicht im Abweichungszustand befindet,
wird in dem Fall, dass der Sekundärdruck übermäßig erzeugt wird oder der Leitungsdruck
unzureichend ist, die tatsächliche Schaltübersetzung
nicht die Schaltübersetzung,
die der Position des Schrittmotors (ASTP) entspricht, ungeachtet
dessen, dass der Primärdruck
der gleiche ist wie der Leitungsdruck. Im Gegenteil wird, wenn der
Sekundärdruck
unzureichend ist, die Schaltübersetzung,
die der Position des Schrittmotors (ASTP) entspricht, nicht verwirklicht,
selbst wenn der Primärdruck
auf null absinkt. In diesen Fällen
ist es durch Einrichten, dass die Abweichungsfeststellung nicht vorgenommen
wird, möglich,
die Fehleinschätzung zu
vermeiden.
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Die
obige Bedingung wird zum Beispiel erfasst und festgestellt, wie
weiter unten beschrieben. Zuerst wird erfasst, ob der Sekundärdruck entsprechend
der Anweisung erzeugt wird. Das wird auf der Grundlage dessen festgestellt,
dass der durch Subtrahieren eines durch einen Sekundärdrucksensor 115 erfassten
tatsächlichen
Sekundärdrucks
von einem Zielsekundärdruck
erhaltene Wert einen vorbestimmten Wert (zum Beispiel 0,5 Mpa) hat
oder geringer ist. Ebenso wird erfasst, ob der Primärdruck geringer
ist als der angewiesene Leitungsdruckwert. Das wird auf der Grundlage
dessen festgestellt, dass der durch Subtrahieren eines durch einen
Primärdrucksensor 114 erfassten
tatsächlichen
Primärdrucks
vom betätigten
Leitungsdruck erhaltene Wert einen vorbestimmten Wert (zum Beispiel
0,5 Mpa) hat oder höher
ist. Was das Mittel betrifft, um zu erfassen, dass das Schaltungsstellglied
und das Solenoid alle in Ordnung sind und dass der Hydraulikdrucksensor
in Ordnung ist, werden bekannte Mittel verwendet, um Normalzustand
oder Ausfall festzustellen.
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Wenn
festgestellt wird, dass die Abweichungsfeststellungsbedingung nicht
nachgewiesen wird („NEIN" beim Schritt S17a),
wird festgestellt, dass sich das System in einem ungeeigneten Zustand
für eine
Abweichungsfeststellung befindet (eine Fehleinschätzung vorgenommen
werden kann), die folgende Routine wird übersprungen, und der Vorgang
schreitet zu dem in 7 gezeigten Ablauf fort.
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Wenn
andererseits festgestellt wird, dass die Abweichungsfeststellungsbedingung
nachgewiesen worden ist („JA" beim Schritt S17a),
wird zuerst festgestellt, ob ASTP = BSTP (Schritt S17b; Abweichungsfeststellungsmittel).
Die ASTP stellt die in der Steuereinheit 101 eingenommene
Schrittposition des Schrittmotors 105 dar, und die BSTP
stellt die der Hubposition der Scheibe entsprechende Schrittposition
dar, die geometrisch auf der Grundlage der tatsächlichen Schaltübersetzung
festgestellt wird. Die ASTP und die BSTP sind im Fall einer Nichtabweichung
nahezu identisch, und im Fall einer Abweichung unterscheiden sie
sich stark voneinander.
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Hier
wird eine Tabelle (Darstellung der ip-Schrittcharakteristik) beschrieben,
unter Verwendung einer zweidimensionalen Darstellung, wobei die vertikale
Achse die Schaltübersetzung
darstellt und die horizontale Achse die Schrittposition ASTP darstellt.
Die in durchgehender Linie in der Darstellung angezeigte Kennlinie
(B) ist die nominelle Kennlinie, wenn am Schrittmotor 105 keine
Abweichung aufgetreten ist. Im Gegensatz dazu sind die zwei Kennlinien
(A und C) die Abweichungskennlinien, deren jede durch Parallelverschieben
der nominellen Kennlinie (B) nach rechts bzw. links geformt wird.
Wenn zum Beispiel eine zufällige
Schaltübersetzung
(D) verwirklicht wird, wird im Fall der nominellen Kennlinie (B)
eine ASTP = 70 erreicht; im Fall einer Abweichungskennlinie (zum
Beispiel A) wird eine ASTP = 126 erreicht. Das bedeutet, dass eine
Schrittabweichung von 126 – 70
= 56 aufgetreten ist.
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Steuerungen,
die eine solche „Abweichung" beibehalten, wie
sie ist, sind selbstverständlich
nicht zu bevorzugen. Ferner kann in Abhängigkeit von der tatsächlichen
Schaltübersetzung
eine ASTP den zulässigen
Schrittbereich überschreiten.
In diesem Fall liegt sie überhaupt
jenseits der Steuerung.
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Die „Abweichungsfeststellung" nach der Ausführungsform
stellt fest, dass, wenn beim obigen Schritt S17b die Formel „ASTP =
BSTP" nicht erfüllt ist
(mit anderen Worten, falls ASTP ≠ BSTP),
eine Abweichung am Schrittmotor 105 aufgetreten ist. Das
heißt,
wenn die Formel „ASTP
= BSTP" erfüllt ist, wird
festgestellt, dass keine Abweichung am Schrittmotor 105 aufgetreten
ist, dementsprechend wird die folgende „Abweichungsberichtigung" übersprungen. Wenn andererseits
festgestellt wird, dass eine Abweichung am Schrittmotor 105 aufgetreten
ist (falls ASTP ≠ BSTP),
wird zuerst festgestellt, ob die Differenz (ASTP – BSTP)
zwischen der ASTP und der BSTP einen vorbestimmten Schwellenwert
X oder mehr hat (Schritt S17c).
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Wenn
die Differenz (ASTP – BSTP)
zwischen der ASTP und der BSTP einen vorbestimmten Schwellenwert
X oder mehr hat, wird die ASTP mit einem Wert erneuert, der gleich
der ASTP, vermindert um einen vorbestimmten Wert β (Schritt
S17d; Abweichungsberichtigungsmittel), ist, oder wenn die Differenz
(ASTP – BSTP)
zwischen der ASTP und der BSTP nicht einen vorbestimmten Schwellenwert X
oder mehr hat, dann wird festgestellt, ob die Differenz (ASTP – BSTP)
zwischen der ASTP und der BSTP kleiner ist als ein vorbestimmter
Schwellenwert Y (Schritt S17e). Wenn die Differenz (ASTP – BSTP) zwischen
der ASTP und der BSTP kleiner ist als ein vorbestimmter Schwellenwert
Y, wird die ASTP mit einem Wert erneuert, der gleich der ASTP, erhöht um einen
vorbestimmten Wert β (Schritt
S17d; Abweichungsberichtigungsmittel), ist. In jedem Fall schreitet
der Vorgang zum Verarbeitungsablauf in 7 fort.
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VORGANG DES
SCHRITTMOTORANTRIEBS
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Unter
Bezugnahme auf den Verarbeitungsablauf in 7 wird zuerst
festgestellt, ob DSRSTP = ASTP, d.h., ob die Schrittposition des
Schrittmotors 105 mit einer Zielschrittposition zusammenpasst (Schritt
S18). Falls DSRSTP = ASTP, wird, da die Schrittposition des Schrittmotors 105 mit
der Zielschrittposition zusammenpasst, festgestellt, dass es nicht
notwendig ist, den Schrittmotor 105 anzutreiben, und das
Ablaufdiagramm wird beendet.
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Falls
andererseits nicht gilt DSRSTP = ASTP, wird festgestellt, ob DSRSTP > ASTP. Das heißt, es wird
festgestellt, ob sich die Schrittposition des Schrittmotors 105 näher zur
LO-Seite befindet als die Zielschrittposition (Schritt S19), falls
DSRSTP > ASTP, um
den Schrittmotor zur Richtung HI-Seite anzutreiben, wird die ASTP
mit einem Wert erneuert, der gleich der ASTP, erhöht um einen
vorbestimmten Wert α (Schritt
S20), ist, oder falls nicht gilt DSRSTP > ASTP, wird, um den Schrittmotor 105 zur
Richtung der LO-Seite anzutreiben, die ASTP mit einem Wert erneuert,
der gleich der ASTP, vermindert um einen vorbestimmten Wert α (Schritt
S21), ist. In jedem Fall wird nach dem Antreiben des Schrittmotors 105 auf der
Grundlage der ASTP (Schritt S22; Antriebsmittel) das Ablaufdiagramm
beendet.
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Wie
weiter oben beschrieben wird nach der Ausführungsform der Verarbeitungsablauf
der „Abweichungsfeststellung
und Abweichungsberichtigung" beim
Schritt S17 bei jedem Betriebszyklus ausgeführt, und wenn ASTP = BSTP,
ist es möglich, festzustellen,
dass am Schrittmotor 105 eine Abweichung aufgetreten ist.
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Dementsprechend
ist es, vollständig
anders als im Fall des Standes der Technik derart, dass „wenn die
Spule des Schaltsteuerungsventils nicht in einer spezifischen Position
angeordnet ist, die der maximalen Schaltübersetzung entspricht,", d.h., „wenn die
tatsächliche
Schaltübersetzung
bei einer anderen Schaltübersetzung
als der maximalen Schaltübersetzung
ist, die Steuereinheit nicht vollkommen als Abweichungsvorbeugungsmaßnahme dient", möglich, die
Abweichungsfeststellung des Schrittmotors 105 bei jedem
Betriebszyklus bei einer beliebigen Schaltübersetzung vorzunehmen, und
ferner ist es möglich,
eine derartige besondere Wirkung zu erreichen, dass, wenn eine Abweichung
erfasst wird, die durch die Abweichung verursachte Abweichung der
ASTP berichtigt werden kann (Schritt S17f Schritt S17d).
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Während die
vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist es unsere Absicht, dass die Erfindung
durch keine der Einzelheiten der Beschreibung derselben begrenzt
werden soll.
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Da
diese Erfindung in mehreren Formen umgesetzt werden kann, sind die
vorliegenden Ausführungsformen
daher illustrativ und nicht einschränkend, da der Rahmen der Erfindung
durch die angefügten
Ansprüche
statt durch die ihnen vorausgehende Beschreibung definiert wird,
und es ist beabsichtigt, dass alle Veränderungen, die in Schnittmengen und
Grenzen der Ansprüche
oder Äquivalente
solcher Schnittmengen und Grenzen fallen, durch die Ansprüche eingeschlossen
werden.