DE60311917T2 - Tintenzusammensetzung für schmelzbare Tinte - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung, die bei Raumtemperatur fest ist und bei erhöhter Temperatur flüssig ist, welche Tintenzusammensetzung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist und mit einem Harz versehen ist.
  • Es ist bekannt, Harze in relativ großen Mengen in schmelzbaren Tintenzusammensetzungen (Heißschmelztinten) für Tintenstrahldrucker zu verwenden. Tinten dieser Art sind bei Raumtemperatur fest und schmelzen bei erhöhter Temperatur. Typische Schmelzpunkte liegen im Bereich von 60 bis 120°C. Die geschmolzenen Tinten werden bei einer Temperatur, bei der sie dünnflüssig sind, typischerweise 100 bis 160°C, mittels eines Tintenstrahldruckers ausgestoßen, wie es aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist. Harze ermöglichen es, daß die Tinte nach dem Abkühlen ausreichend zäh ist, so daß die Tinte widerstandsfähiger gegen mechanische Belastungen des bedruckten Empfangsmaterials ist, wie z. B. Gummieren, Kratzen und Falten. Obzwar kristalline Materialien im allgemeinen härter sind, sind sie auch sehr viel spröder, so daß bedrucktes Material, das unter Verwendung einer hauptsächlich kristallinen Tintenzusammensetzung hergestellt wurde, ziemlich empfindlich für Beschädigungen ist. Die Verwendung von Harzen in Tintenzusammensetzungen hat auch den Vorteil, daß Farbstoffe darin relativ gut gelöst werden können und Pigmente relativ einfach darin dispergiert werden können. Zusätzlich haben Harze den Vorteil, daß sie nach der Erstarrung oft transparent sind, so daß es möglich ist, Farbdrucke unter Verwendung subtraktiver Farbmischung zu erzeugen. Der Nachteil von Harzen ist, daß sie im allgemeinen relativ zähflüssig sind, selbst nachdem sie bei hoher Temperatur erweicht worden sind, und sie daher nicht in großen Mengen in Heißschmelztinten verwendet werden können.
  • Aus US 6 071 986 sind amorph erstarrende, monomere Harze bekannt. Harze dieser Art, die vollständig amorph erstarren, haben den Vorteil, daß sie aufgrund ihres relativ niedrigen Molekulargewichts nicht sehr zähflüssig sind. Der Nachteil dieser Harze ist jedoch, daß ihr amorpher Zustand nicht ausreichend stabil ist. Im Ergebnis werden diese Harze ebenfalls nach einer kürzeren oder längeren Zeitdauer kristallisieren. Selbst wenn diese bekannten Harze in einer Tintenzusammensetzung verwendet werden, wird es zu einer gewissen Nachkristallisation der Harze kommen. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Qualität eines gedruckten Bildes, z. B. nachdem die entsprechen de Tinte auf dem Empfangsmaterial erstarrt ist, sich im Laufe der Zeit verschlechtern wird.
  • Aus EP 0 978 548 sind die Ester von 2,2'-Biphenol und aromatischen Säuren bekannt. Diese sind ebenfalls Beispiele für monomere, amorph erstarrende Harze. Diese Harze scheinen jedoch immer noch eine gewisse Neigung zur Nachkristallisation zu haben, so daß die Eigenschaften erstarrter Tinte sich im Laufe der Zeit ändern, insbesondere wenn bedruckte Empfangsmaterialien unter extremen Bedingungen gelagert werden, beispielsweise bei relativ hohen Temperaturen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Tintenzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist, welche Tintenzusammensetzung ein Harz mit einer niedrigen Viskosität bei der Betriebstemperatur des Tintenstrahldruckers enthält, welches Harz amorph erstarrt und, wenn überhaupt, nur eine geringe Nachkristallisation zeigt. Zu diesem Zweck wurde in einer ersten Ausführungsform eine Tintenzusammensetzung gemäß dem Oberbegriff erfunden, die dadurch gekennzeichnet, ist, daß das Harz eine Verbindung enthält, die das Reaktionsprodukt eines Dialkanolamins und einer monofunktionellen aromatischen Säure ist. Es wurde überraschend festgestellt, daß ein Harz dieser Art, welches eine niedrige Schmelzviskosität hat (es ist technisch korrekter, sie als "Erweichungsviskosität" zu bezeichnen, aber dies ist auf dem betroffenen technischen Gebiet unüblich), trotz seines niedrigen Molekulargewichts amorph erstarrt und praktisch keine Neigung zur Nachkristallisation zeigt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform wurde eine Tintenzusammensetzung gemäß dem Oberbegriff erfunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Harz eine Verbindung enthält, die das Reaktionsprodukt eines Dialkanolamins und einer monofunktionellen aromatischen Säure und einer difunktionellen Säure ist. Dieses Harz hat ebenfalls eine sehr niedrige Schmelzviskosität und erstarrt dennoch amorph und hat praktisch keine Neigung zur Nachkristallisation. Das Harz gemäß dieser zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält oft eine Mischung von monomeren und oligomeren Reaktionsprodukten, deren genaue Zusammensetzung unter anderem von dem Verhältnis der Reaktanten und der Reaktionsbedingungen abhängt. Trotz der Tatsache, daß das durchschnittliche Molekulargewicht dieses Har zes höher ist als das des reinen monomeren Produkts gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, wurde festgestellt, daß die Schmelzviskosität, wenn überhaupt, kaum höher ist. Es wurde festgestellt, daß der amorphe Zustand dieses Harzes stabiler ist als der der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dies ist wahrscheinlich eine Folge der Tatsache, daß dieses Harz oft eine Mischung verwandter Verbindungen ist.
  • Aus WO 96/10051 ist ein Polyamidharz bekannt, das zur Verwendung in Heißschmelztinten geeignet ist, wobei das Harz das Produkt der Reaktion zwischen einem Aminoalkohol, einer monofunktionellen Säure und einer Disäure ist. Diese Harze haben den Nachteil, daß sie wachsartig und oft im erstarrten Zustand nicht ausreichend transparent sind, weil sie teilweise kristallin sind.
  • Aus US 4 066 585 ist ein synthetisches Polyamidharz für Tief- und Flexodruck bekannt, welches Harz das Kondensationsprodukt (1) einer Säurekomponente, die eine dimerisierte Fettsäure und eine monofunktionelle Karbonsäure enthält, und (2) einer Aminkomponente ist, die ein Diamin und ein Diol und/oder ein Alkanolamin enthält. Diese Harze sind ebenfalls ziemlich wachsartig und oft im erstarrten Zustand nicht ausreichend transparent. Diese Harze sind daher kaum zur Verwendung in Tintenstrahldruckern geeignet, die hohen Anforderungen in Bezug auf z. B. Qualität, Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit, Vielfalt der Druckmedien, usw. unterliegen (Drucker für "hohe Anforderungen").
  • US 5 698 017 beschreibt Harze als Trägermaterial für eine Tintenzusammensetzung. Diese Harze, Oxazoline, sind das Reaktionsprodukt einer organischen Säure und eines Aminoalkohols. Harze dieser Art haben den Nachteil, daß sie in kristalliner Form erstarren und daher auf Medien zu spröden Tintenschichten führen. Solche Schichten haben eine geringe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastungen wie z. B. Gummieren, Kratzen und Falten.
  • Progress in Organic Coatings, Band 40 (2000), Seiten 203-214, beschreiben von zyklischen Anhydriden und Dialkanolaminen abstammende hyperverzweigte Polyesteramide. Diese Harze werden beschrieben als ein Bestandteil von flüssigen filmbildenden Zusammensetzungen für Beschichtungsanwendungen. Die Verwendung in festen, schmelzbaren Zusammensetzungen, die nicht Filme bilden, ist nicht beschrieben. Auch ist die Verwendung in Heißschmelztintenzusammensetzungen nicht möglich, weil die beschriebenen Harze viel zu zähflüssig sind, um für eine solche Anwendung in Betracht gezogen zu werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der zuerst erwähnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die besagte Verbindung das Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin und Benzoesäure, wobei die letztere optional mit einer Alkyl- und/oder Alkoxy-Gruppe substituiert ist. Es wurde festgestellt, daß die Verbindung dieser Tintenzusammensetzung in Bezug auf viskoelastische Eigenschaften thermisch sehr stabil ist. Dies ist ein Vorteil beim Drucken mit Heißschmelztinte, weil im allgemeinen die Tinte in dem eigentlichen Druckkopf eine Anzahl von Aufheiz-/Abkühl-Zyklen (Drucker an/aus) durchmachen muß, bevor die Tinte tatsächlich ausgestoßen wird. Diese Verbindung hat auch den Vorteil, daß sie ohne die Hinzufügung eines Katalysators hergestellt werden kann. Dies ist ebenfalls ein Vorteil bei der Verwendung in einer Heißschmelztinte, da jede Verunreinigung in der Tinte, egal wie klein sie ist, einen negativen Einfluß auf das Funktionieren des Tintenstrahldruckers haben kann (instabiles Ausstoßverhalten, Düsenverstopfen, Benetzungsprobleme, usw.).
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Benzoesäure mit einer C1-C4-Alkyl- und/oder einer C1-C4-Alkoxy-Gruppe substituiert. Die physikalischen Eigenschaften der Verbindung, und damit die des Harzes, können durch die Verwendung einer substituierten Benzoesäure genauer eingestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die als die zweite Ausführungsform bezeichnet wird, bei der die Verbindung aus denselben Gründen wie oben angegeben das Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin und Benzoesäure, optional substituiert mit einer Alkyl- und/oder Alkoxy-Gruppe, ist, ist die difunktionelle Säure auf eine organische Säure beschränkt, die eine aliphatische, aromatische oder alizyklische Hauptgruppe (d. h., die längste nicht funktionelle Kette in der Säure) mit maximal 12 Kohlenstoffatomen enthält. Es wurde festgestellt, daß dies zu sehr stabilen Verbindungen führt. In einer weiteren Ausführungsform enthält die difunktionelle Säure eine aliphatische oder alizyklische Hauptgruppe. Es wurde festgestellt, daß die Verbindung dann eine relativ niedrige Glasübergangstemperatur (Tg) und eine niedrige Schmelzviskosität hat. In noch einer weiteren Ausführungsform ist die difunktionelle Säure ausgewählt aus der Gruppe, die aus Bernsteinsäure, Adipinsäure und Cyclohexan-Dikarbonsäure (cis- und/oder trans-Form) besteht. Die Verwendung solcher Säuren führt zu Tintenzusammensetzungen, die nach dem Abkühlen relativ zäh sind und daher sehr widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen des mit ihnen gedruckten Bildes sind.
  • Vorzugsweise enthalten Tintenzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung ein schmelzbares kristallines Material und optional ein amorph erstarrendes Monomer, wie es aus US 6 071 986 bekannt ist. Auf diese Weise können die Eigenschaften der Tintenzusammensetzung genau eingestellt und angepaßt werden, beispielsweise an die typischen Eigenschaften des Druckers, des ausgewählten Empfangsmaterials, des Bildtyps, usw.
  • Wiederum vorzugsweise enthält die Tintenzusammensetzung einen Viskositätsregulator, beispielsweise ein Geliermittel, wie es aus EP 1 067 175 bekannt ist. Auf diese Weise kann beispielsweise das Erstarrungsverhalten der Tintenzusammensetzung genau eingestellt werden. Zusätzlich zu solchen Viskositätsregulatoren kann die Tinte Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise UV-Protektoren, Antioxydanten und andere konservierende Substanzen, oberflächenaktive Stoffe und andere aus dem Stand der Technik bekannte Zusatzstoffe. Wie es allgemein für Heißschmelztinten bekannt ist, können Tinten dieser Art in verschiedenen Typen von Tintenstrahldruckern und in Kombination mit verschiedenen Empfangsmaterialien verwendet werden. Das verwendete Empfangsmaterial kann z. B. ein billiges, einfaches Papier sein, da Heißschmelztinten im allgemeinen relativ unempfindlich bezüglich des Auslaufens sind. Alternativ können Heißschmelztinten auf Empfangsmaterialien übertragen werden, die besonders für Tintenstrahlverwendungen geeignet sind, wie z. B. Bond-Papier, laminiertes Bond-Papier, EconoBond, DuraBanner, Removable Tyvek, EconoVinyl und WaterFast Removable Vinyl, hergestellt von Colorspan; 600 016-1474-00 Smooth white bond, 016-1476-00 Photograde paper, 016-1478-00 Premium tracing/Backlit paper, 016-1479-00 Backlit display film und 016-1496-00 Transparency film, hergestellt von Tektronix; NC Photodry, hergestellt von Zanders; Photoglossy paper GP201 und High gloss photofilm, hergestellt von Canon; Photo quality glossy film SO41073 und SO 41071, hergestellt von Epson; Premium water resistant H75000 und H75007, hergestellt von Felix Schoeller, Ilfojet dry satin, hergestellt von Ilford; 3290 IJP200, hergestellt von Sihl; backlit IJM562, hergestellt von Océ. Bei Bedarf kann das Drucken mit Heißschmelztinte auf solchen Empfangsmaterialien mit dem Erhitzen des Empfangsmaterials kombiniert werden, insbesondere kurz vor oder nach dem Drucken. Auf diese Weise ist es oft möglich, einen bestimmten Grad des Glanzes zu erhalten, beispielsweise matt, seidenglanz oder hochglanz.
  • Die Erfindung wird nun weiter mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben werden. Wo diese Beispiele sich auf einen "Teil" eines bestimmten Reaktanten beziehen, bedeutet dies einen "molaren Teil", soweit nicht anders angegeben.
  • Tabelle 1. Reaktionsprodukte von Diisopropanolamin und aromatischen Säuren.
  • Tabelle 2. Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin, einer aromatischen Säure und einer difunktionellen aliphatischen Säure, vor und nach thermischer Belastung.
  • Tabelle 3. Tintenzusammensetzungen mit Reaktionsprodukten wie in Tabellen 1 und 2 angegeben.
  • Beispiel 1. Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Beispiel 2. Verfahren zum Herstellen von Reaktionsprodukten wie in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 1
  • Tabelle 1 nennt eine Anzahl von Reaktionsprodukten von Diisopropanolamin und aromatischen Säuren. Das erste Produkt wird gebildet durch Reaktion von einem Teil Diisopropanolamin und drei Teilen Benzoesäure. Das zweite Produkt wird gebildet durch Reaktion von einem Teil Diisopropanolamin und drei Teilen 2-Methylbenzoesäure. Das dritte Produkt wird gebildet durch Re aktion von zwei Teilen Diisopropanolamin, drei Teilen 2-Methylbenzoesäure und drei Teilen 4-t-Butylbenzoesäure. Das vierte Produkt wird gebildet durch Reaktion von einem Teil Diisopropanolamin und drei Teilen 4-Methoxybenzoesäure. Das fünfte und letzte Produkt in dieser Tabelle wird gebildet durch Reaktion von einem Teil Diisopropanolamin und drei Teilen 4-Methylbenzoesäure.
  • Die zweite Spalte der Tabelle 1 gibt die Glasübergangstemperaturen der jeweiligen Verbindungen an. Diese werden unter Verwendung eines Differenzial-Scanning-Kalorimeters (DSC) gemessen, nämlich dem DSC-7, hergestellt von Perkin Elmer, Norwalk, CT. In dieser Prüfung wird die Glasübergangstemperatur eines Harzes gleichgesetzt mit dem Ansatz der Biegestelle des dem Glasübergang entsprechenden Anstieges der Enthalpie, gemessen beim Erhitzen eines Harzes bei 20°C/min. Um die thermische Vorgeschichte eines Harzes zu kennen, wird jedes Harz vor dem Messen einmal auf oberhalb seiner Glasübergangstemperatur (20°C/min) erhitzt und dann schnell auf Raumtemperatur abgekühlt ("Abschrecken").
  • Schließlich nennt Tabelle 1 für jede der Verbindungen die Viskosität bei drei Meßtemperaturen. Diese Viskosität wird unter Verwendung eines Viskosimeters mit gleichmäßiger Scherung ("steady shear viscosimeter") gemessen, nämlich dem DSR-200, hergestellt von Rheometric Scientific, Piscataway, NY, unter Verwendung der bekannten Platte-Kegel-Geometrie. Die Viskosität ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der zum Scheren des Harzes benötigten Spannung und der Schergeschwindigkeit im Gleichgewicht.
  • Die in dieser Tabelle angegebenen Reaktionsprodukte sind monomere, verschiedene Verbindungen. Sie können als Harze in einer Heißschmelztinte allein oder in Mischung mit einem oder mehreren anderen Harzen verwendet werden. Diese amorphen Verbindungen haben bei typischen Ausstoßtemperaturen von 130–160°C eine relativ niedrige Viskosität und sind thermisch stabil. Beide Eigenschaften sind vorteilhaft zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker für hohe Anforderungen. Die Verbindungen erstarren amorph, und ihr amorpher Zusand ist sehr stabil. Selbst nach einer langen Zeit und unter extremen Bedingungen (beispielsweise Lagerung oberhalb der Glasübergangstemperatur) gibt es, wenn überhaupt, praktisch keine wahrnehmbare Nachkristallisation. Als Ergebnis behalten Bilder, die mit einer Tintenzu sammensetzung gedruckt wurden, in der diese amorphen Verbindungen als Harz verwendet wurden, ihre anfängliche Qualität über eine lange Zeit bei. Tabelle 1. Reaktionsprodukte von Diisopropanolamin und aromatischen Säuren.
    Figure 00080001
  • Tabelle 2
  • Tabelle 2 ist ein Beispiel einer Verbindung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Sie bezieht auf das unter Beispiel 2 angegebene Reaktionsprodukt. Dieses Produkt ist nicht eine eindeutige Verbindung, sondern eine Mischung von monomeren und oligomeren Verbindungen entsprechend Formel 1 (n = 0, n = 1, n = 2 usw.), welches die Notation für die wahrscheinlichste Molekularstruktur der entstehenden Verbindungen ist. Trotz ihres ziemlich hohen Molekulargewichts hat diese Mischung nichtsdestotrotz eine relativ niedrige Viskosität bei den typischen Ausstoßtemperaturen.
  • Die zweite Reihe von Tabelle 2 gibt dasselbe Reaktionsprodukt an, aber in diesem Fall wurde das Produkt über zwei Wochen bei 130°C in einem Ofen thermisch belastet. In der Praxis des Tintenstrahldruckens würde eine solche Belastung nur unter extremen Bedingungen erwartet werden (Drucker ist kontinuierlich eingeschaltet, aber es wird, wenn überhaupt, kaum gedruckt).
  • Es ist festgestellt worden, daß die physikalischen Eigenschaften des Reaktionsproduktes sich nach dieser schweren Belastung fast nicht verändert haben. Die Viskosität ist geringfügig gesunken, und es gibt eine minimale Braunfärbung. Mit NMR konnten Veränderungen nach dem Belasten fast nicht wahrgenommen werden. Es wurde ein kleiner Anstieg der freien Benzoesäure festgestellt (und dies kann möglicherweise den Abfall der Viskosität erklären). Tabelle 2. Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin, einer aromatischen Säure und difunktionellen aliphatischen Säure, vor und nach thermischer Belastung.
    Figure 00090001
  • Tabelle 3
  • Tabelle 3 gibt eine Anzahl erfindungsgemäßer Tintenzusammensetzungen an. Eine Heißschmelztinte kann beispielsweise gebildet werden, indem ein oder mehrere Harze, z. B. wie in Tabellen 1 und 2 der US 6 071 986 , Tabelle 3a und 3b der EP 1 067 157 und Tabelle 1 der EP 0 978 548 gezeigt, mit einem oder mehreren kristallinen Materialien kombiniert werden, z. B. wie in Tabelle 3 der US 6 071 986 , Tabelle 2 der EP 1 067 157 und Tabelle 3 der Niederländischen Patentanmeldung 1 017 049, die nicht vorveröffentlicht ist, gezeigt, und dieselben mit Zusatzstoffen wie Farbstoffen und/oder Pigmenten, Antioxydanten, Benetzungsmitteln, Viskositätsregulatoren (beispielsweise einem Geliermittel wie aus Tabelle 1 der EP 1 067 157 bekannt), UV-Protektoren usw. versehen werden.
  • Tabelle 3 gibt die Grundzusammensetzung oder die Trägerzusammensetzung von drei Tinten gemäß der vorliegenden Erfindung an. Jede der Tinten hat eine Grundzusammensetzung, die zu 70 Gew.% aus einer kristallinen Komponente und zu 30 % aus einem erfindungsgemäßen Harz besteht. In diesem Beispiel ist in jedem Fall die kristalline Komponente ein Bisester eines Nied rigalkandiols (jeweils 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol und 1,6-Hexandiol) und einer aromatischen Säure (jeweils 4-Methoxybenzoesäure, 4-Methylbenzoesäure und 4-Methoxybenzoesäure). Die Harze sind aus den in Tabellen 1 und 2 angegebenen Produkten ausgewählt. Jede dieser Tinten ist mit Viskositätsregulatoren (in der Tabelle nicht gezeigt) versehen, nämlich 1 % (ein Gewichtsteil pro 100 Gewichtsteile Tinte), Pentaerythrit-Tetrabehenat und 1 % Bisesteramid von 1,10-Dodecandisäure und 3-Methoxypropylamin. Zusätzlich enthält jede dieser Tinten einen Farbstoff, in diesem Fall 1,5 % Waxoline Blue AP, hergestellt von ICI. Als weitere Zusatzstoffe enthält die Tinte 0,1 % Byk 309 (oberflächenaktiver Stoff) und 0,5 % Vanox 1005 (Antioxidans). Tabelle 3. Grundzusammensetzung von erfindungsgemäßen Tinten
    Figure 00100001
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel beschreibt einen Prozeß zum Herstellen des Produkts Nr. 1 aus Tabelle 1, wobei der Prozeß auch dafür geeignet ist, vergleichbare Reaktionsprodukte herzustellen, insbesondere die Produkte 2 bis 5, wie sie in Tabelle 1 gezeigt sind.
  • Die Synthese von Produkt 1 wurde wie folgt durchgeführt. Ein 250ml-3-Hals-Rundkolben wurde mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer und einer DeanStark-Anordnung ausgestattet. 64,97 g (0,488 mol) Diisopropanolamin (Aldrich) und 178,70 g (1,463 mol) Benzoesäure (Aldrich) wurden in den Kolben gegeben. Auch eine kleine Menge o-Xylol, etwa 20 ml, wurde als Austragungsmittel zum Entfernen des freigesetzten Wassers hinzugefügt. Die Reaktionsmischung wurde auf 180°C erhitzt und unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten. Nach einer halben Stunde wurde die Temperatur wiederum auf 190°C erhöht. Nach drei Stunden wurde der Kolben evakuiert, um das o-Xylol zu entfernen. Nachdem das o-Xylol entfernt worden war, nach etwa einer dreiviertel Stunde, wurde die Reaktionsmischung abgezogen. Diese Mi schung enthielt hauptsächlich Produkt 1 (Tabelle 1), wobei dieses Produkt identisch zu der Verbindung nach Formel 1 mit n = 0 ist.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel beschreibt einen Prozeß, der verwendet wird zum Herstellen von Reaktionsprodukt 6, wie es in Tabelle 2 angegeben ist, nämlich ein Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin, Benzoesäure und Bernsteinsäureanhydrid. Ein 1 Liter-Reaktionskolben wurde mit einem mechanischen Rührer, einem Thermometer und einer DeanStark-Anordnung ausgestattet. 261,06 g (1,960 mol) Diisopropanolamin (Typ S, BASF), 540,88 g (4,429 mol) Benzoesäure (Aldrich) und 69,69 g (0,696 mol) Bernsteinsäureanhydrid (Aldrich) wurden in den Kolben gegeben. Eine kleine Menge o-Xylol, etwa 60 ml, wurde als Austragungsmittel hinzugefügt, um das freigesetzte Wasser zu entfernen. Die Reaktionsmischung wurde unter einer Stickstoffatmosphäre gehalten und für 1 Stunde bei 165°C erhitzt, und danach wurde die Reaktionstemperatur auf 180°C erhöht. Nach 6 Stunden wurde die Temperatur auf 160°C verringert, und der Kolben wurde evakuiert, um das o-Xylol zu entfernen. Es war möglich, die Reaktionsmischung nach etwa 1 Stunde abzuziehen. Eine Analyse zeigte, daß das Anzahl-gemittelte Molekulargewicht (Mn) 583 war, und das Gewichts-gemittelte Molekulargewicht (Mw) 733 war. Das Verhältnis zwischen Mw und Mn (1,26) zeigte, daß eine Mischung von Verbindungen gebildet worden war. Das untenstehende Schema (Formel 1) zeigt, welche Verbindungen sich während der Reaktion zwischen Diisopropanolamin, Benzoesäure und Bernsteinsäure bilden können (es sollte beachtet werden, daß Formel 1 die wahrscheinlichste Struktur der resultierenden Verbindungen ist). Die Reaktion zeigt die Bildung einer monodispersen Verbindung. Das Verhältnis bezüglich der Reaktanten gehört zu einem gewählten Wert für n, wie es in der Formel angegeben ist. Dieses Verhältnis muß nicht notwendigerweise identisch mit dem Verhältnis für die Gesamtreaktion sein, bei der tatsächlich eine Mischung von Verbindungen mit unterschiedlichen Werten für n gebildet wird. In der Reaktion gemäß diesem Beispiel wurde ein Verhältnis gewählt, welches gleich 2,82:6,36:1 (Diisopropanolamin : Benzoesäure : Bernsteinsäureanhydrid) ist. Dies bedeutet, daß es 3 × 2,82 = 8,46 mol-Äquivalente reaktiver NH-/OH-Gruppen in dem Amin gibt, im Gegensatz zu 6,36 + 2 × 1,00 = 8,36 mol-Äquivalenten von Säuregruppen in der Benzoesäure und dem Anhy drid. Es gibt daher nur einen sehr kleinen Überschuß (etwa 1 %) von Diisopropanolamin.
  • Eine GPC-Analyse zeigte, daß die Mischung ungefähr 45 Gew.% der Verbindung mit n = 0, etwa 40 Gew.% der Verbindung mit n = 1 und etwa 15 Gew.% von Verbindungen mit n = 2 oder höher enthielt. Dies ist annähernd äquivalent zu 60 mol.% der Verbindung mit n = 0; 30 mol.% der Verbindung mit n = 1 und 10 mol.% der Verbindung mit n = 2 oder höher.
  • Figure 00120001
    Formel 1
  • Andere Verbindungen für erfindungsgemäße Tintenzusammensetzungen können auf eine ähnliche Weise wie der in Beispielen 1 und 2 beschriebenen hergestellt werden. Änderung in dem Verhältnis der Reaktanten oder der Arten von Reaktanten (beispielsweise ein Anhydrid anstelle der Säure und/oder umgekehrt) können die Synthese beeinflussen. Auf diese Weise kann der Fachmann eine für seinen Zweck maßgeschneiderte Tintenzusammensetzung erhalten.

Claims (11)

  1. Tintenzusammensetzung, die fest bei Raumtemperatur und flüssig bei erhöhter Temperatur ist, welche Tintenzusammensetzung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist und mit einem Harz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz eine Verbindung enthält, die das Reaktionsprodukt eines Dialkanolamins und einer monofunktionellen aromatischen Säure ist.
  2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung das Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin und Benzoesäure ist, wobei die Benzoesäure optional mit einer Alkyl- und/oder Alkoxy-Gruppe substituiert ist.
  3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoesäure mit einer C1-C4-Alkyl- und/oder einer C1-C4-Alkoxy-Gruppe substituiert ist.
  4. Tintenzusammensetzung, die fest bei Raumtemperatur und flüssig bei erhöhter Temperatur ist, welche Tintenzusammensetzung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucker geeignet ist und mit einem Harz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz eine Verbindung enthält, die das Reaktionsprodukt eines Dialkanolamins, einer monofunktionellen aromatischen Säure und einer difunktionellen Säure ist.
  5. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung das Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin, Benzoesäure optional substituiert mit einer Alkyl- und/oder Alkoxy-Gruppe und einer difunktionellen organischen Säure ist, die eine aliphatische, aromatische oder alizyklische Hauptgruppe enthält, die maximal 12 Kohlenstoffatome hat.
  6. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benzoesäure mit einer C1-C4-Alkyl- und/oder einer C1-C4-Alkoxy-Gruppe substituiert ist.
  7. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die difunktionelle Säure eine aliphatische oder alizyklische Hauptgruppe enthält.
  8. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die difunktionelle Säure aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Bernsteinsäure, Adipinsäure und Cyclohexandikarbonsäure besteht.
  9. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung das Reaktionsprodukt von Diisopropanolamin, Benzoesäure und Bernsteinsäure ist.
  10. Tintenzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenzusammensetzung auch mit einem schmelzbaren kristallinen Material und optional einem amorph erstarrenden Monomer versehen ist.
  11. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenzusammensetzung auch mit einem Viskositätsregulator, beispielsweise einem Geliermittel, versehen ist.
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