DE2635226C2 - Druckverfahren und dafür geeignete Schmelzdruckfarben - Google Patents
Druckverfahren und dafür geeignete SchmelzdruckfarbenInfo
- Publication number
- DE2635226C2 DE2635226C2 DE2635226A DE2635226A DE2635226C2 DE 2635226 C2 DE2635226 C2 DE 2635226C2 DE 2635226 A DE2635226 A DE 2635226A DE 2635226 A DE2635226 A DE 2635226A DE 2635226 C2 DE2635226 C2 DE 2635226C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- acids
- resins
- printing inks
- optionally
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/02—Printing inks
- C09D11/10—Printing inks based on artificial resins
- C09D11/102—Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions other than those only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/02—Letterpress printing, e.g. book printing
- B41M1/04—Flexographic printing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/10—Intaglio printing ; Gravure printing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
ίο 2 Druckfarben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Polyamidharze Po'.ycstcra-
midharze auf Basis von dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls Codicarbonsäuren und aus Monocarbonsäuren und gegebenenfalls cyclischen Anhydriden und etwa äquivalenten Mengen an Diaminen oder
Diamingemischen und Diolen und/oder Alkanolaminen verwendet werden.
3. Druckfarben gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel aus Gemischen von
Polyamidharzen und/oder Polyesteramidharzen und mit diesen verträglichen Harzen im Verhältnis 1 bis 30
Gewichtsteile, vorzugsweise von 5 bis 15 Gewichtsteile dieser Harze, bezogen auf Polyamidharzc. bestehen.
4. Druckfarben gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1.2.3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1 bis
10 Gewichtsteile, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsteile, bezogen auf Polyamidharz, an Wachs enthalten.
5 Verfahren zum Bedrucken von Oberflächen im Tiefdruck- oder Flexodruck-Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß lösunsmittelfreie, bei Raumtemperatur feste Druckfarben auf Basis thermoplastischer Bindemittel verwendet werden, die in den Farbkasten der Druckvorrichtung in geschmolzenem Zustand gehalten
werden, wobei die aufgeschmolzenen Druckfarben bei den gewählten Verarbeitungstemperaturen Viskositäten von nicht mehr als 0,5 Pas, insbesondere 0,05 bis
< 03 Pa s, aufweisen und wobei die thermoplasti schen Bindemittel Kunstharze wie Polyamidharze auf Basis von dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls
Codicarbonsäuren und aus Monocarbonsäuren und gegebenenfalls cyclischen Anhydriden und etwa äquivalenten
Mengen an Diaminen oder Diamingemischen mit Erweichungspunkten zwischen 90 und 1600C,
insbesondere 90- 1400C, sind.
Bei der Entwicklung von Druckfarben haben bestimmte Druckqualitäten wie Farbwiedergabe, Farbtonhal-
tung, Pigmentbenetzung etc. besondere Berücksichtigung gefunden. Die hier angesprochenen Druckfarben
benötigen zur Applizierung Lösungsmittel. Die Verwendung von Lösungsmitteln ist bekanntlich sowohl für den
Hersteller als auch für den Verarbeiter mit einer Reihe von Nachteilen verbunden, wie z. B. Explosionsgefahr,
Geruchsbelästigung und Umweltbelastung. Außerdem bringen solche Druckfarben neben den geschilderten
Nachteilen für den Anwender durch verbleibende Restlösungmittel eine Minderung der Druckqualitäten mit
sich, wie z. B. Senkung des Blockpunktes.
Weiterhin lassen sich, bedingt durch die Verdampfungsgeschwindigkeiten der verwendeten Lösungsmittel,
nur bestimmte maximale Druckgeschwindigkeiten erzielen, die auch durch entsprechende Maschinenkonstruktionen
nicht wesentlich gesteigert werden können.
Besonders die Fragen der Umweltbelästigung durch Lösungsmittel und die Anstrengungen, diese zu vermei-
Besonders die Fragen der Umweltbelästigung durch Lösungsmittel und die Anstrengungen, diese zu vermei-
den, haben dazu geführt, daß gerade in jüngster Zeit mehr und mehr Druckfarbenbindemittel entwickelt wurden,
die keine Lösungsmittel im herkömmlichen Sinne benötigen.
Hierzu gehören beispielsweise die lösungsmittelfreien Druckfarben, die z. B. aus einem Melamin-, einem
Polyester-Harz und einem blockierten Katalysator aufgebaut sind. Solche Bindemittelgemische müssen aber bei
höherer Temperatur ausgehärtet werden (A. Marano, Americ. Ink Maker [1972111,30).
Andere Entwicklungen gehen von der Überlegung aus, als Druckfarben niedermolekulare, UV-aktivicrbarc
oder UV-sensibilisierbare Monomere zu verwenden, die unter dem Einfluß von UV- oder Elektronenstrahlen auf
dem Substrat zur Reaktion gebracht werden können und in sehr kurzer Zeit zu einem Film aushärten. Obwohl
diese Verfahren in der Möbollackierung schon längere Zeit angewendet werden und man auch schon Versuchsanlagen
für Druckverfahren vorgeführt hat, ist jedoch zur Zeit die Steuerung der hohen Energie und der Einfluß
bestimmter Pigmente noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Druckverfahren für den Tief- und Flexodruck und dafür
geeignete Druckfarben zu finden, die ohne Lösungsmittel angewendet werden können, wobei aber die guten
Verarbeitungseigenschaften und die hohen Druckqualitäten üblicher Druckfarben erhalten bleiben. Dies bedeutet
im besonderen die Schaffung besonderer Druckfarben und dafür besonders geeignete Bindemittel, welche
bo für die erfindungsgemäßen Druckverfahren hinreichend niedrige Schmelzviskositäten aufweisen, die aber trotzdem
eine gute Haftung an den zu bedruckenden Oberflächen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von Oberflächen im Tiefdruck- oder Flexodruck-Ve·
fahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß lösungsmittelfreie, bei Raumtemperatur feste Druckfarben auf
Ba thermoplastischer Bindemittel verwendet werden, die in den Farbkasten, der Druckvorrichtung in gc-
schmolzciicm Zustand gehalten werden, wobei die aufgeschmolzenen Druckfarben bei den gewählten Vcrarbcitungstemperaturcn
Viskositäten von nicht mehr als 0,5 Pa s, insbesondere 0,5 bis <
0,3 Pa s, aufweisen und wobei die thermoplastischen Bindemittel Kunstharze wie Polyamidharze auf Basis von dimerisicrten lcitsaiircn
und gegebenenfalls Codicarbonsäuren und aus Monocarbonsäuren und gegebenenfalls cyclischen Anhydriden
und etwa äquivalenten Mengen an Diaminen oder Diamingemischen mit Erweichungspunkten zwischen 90 und
160° C\ insbesondere 90- 1400C. sind.
Der untere Viskosiiätsbereich kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen der Praxis ausgewählt
werden; Viskositäten von 0,03 Pa s bei den gewählten Arbeitstenipcrauiren haben sich noch als brauchbar
erwiesen. ί
Kin besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dall herkömmliche Druckmaschinen
verwendet werden können, die lediglich mit beheizbaren Druckwalzen und behci/.barcn Farbkasten auszurüsten
sind. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dali außerordentlich hohe Druckgcschwindigkciten
erzielt werden können. Werden als Druckträger Kunststoff-Folien verwendet, dann empfiehlt
es sich, den Presseur zu kühlen, um die Temperatureinwirkung auf die Folien zu verringern.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind Druckfarben für das oben angegebene Verfahren, bestehend aus
Bindemitteln, Pigmenten und gegebenenfalls üblichen Additiven, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die
Bindemittel thermoplastische Kunstharze wie Polyamidharze auf Basis von dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls
Codicarbonsäuren und aus Monocarbonsäuren und gegebenenfalls cyclischen Anhydriden und etwa
äquivalenten Mengen an Diaminen oder Diamingemischen mit Erweichungspunkten zwischen 90 und 1600C,
insbesondere 90—140°C, sind und daß die Druckfarben bei den gewählten Verarbeitungstemperaturen Viskositäten
von nicht mehr als 0,5 Pa · s, insbesondere 0,05 bis < 03 Pa · s, aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bedrucken von Oberflächen und dafür geeignete
Druckfarben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Bindemittel anstelle der Polyamidharze Polyesteramidharzc
auf Basis von dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls Codicarbonsäuren und aus Monocarbonsäuren
und gegebenenfalls cyclischen Anhydriden und etwa äquivalenten Mengen an Diaminen oder Diamingemischen
und Diolen und/oder Alkanolamine!! verwendet werden.
Besonders vorteilhafte Bindemittel für die erfindungsgemäße Verwendung als Schmelzdruckfarbe sind:
1. Polyamidharze, hergestellt aus dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls Codicarbonsäuren und aus
Monocarbonsäuren und/oder aus aliphatischen und/oder heterocyclischen Diaminen und gegebenenfalls
cyclischen Anhydriden, wie z. B. Bernsteinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, und
2. Polyamidharze, in welchen die aliphatischen Diamine eine Ket^enlänge von 2—12 Kohlenstoffatomen
aufweisen und gegebenenfalls auch einen oder mehrere Alkylsubstituenten mit einer Kohlenstoff-Zahl bis
zu 4 Kohlenstoffatomen tragen, gegebenenfalls zusammen mit Codiaminen wie verzweigten aliphatischen
undcycloaliphatischen Diaminen und Älherdiaminen
3. Polyamidharzc, in welchen die Codicarbonsäuren aliphatische unverzweigte Dicarbonsäuren mit einer
Kettenlänge von 6 — 13 Kohlenstoffatomen oder aromatische Dicarbonsäuren, insbesondere Terephthalsäure
oder Isophthalsäure, sind,
4. Polyamidharze, in welchen die Monocarbonsäuren verzweigte und/oder unverzweigte aliphatische Carbonsäuren
mit einer Kcttenlänge von 2 bis 12 Kohlenstoffatomen sind und/oder
5. Polycstcramidharze, bestehend aus den obengenannten dimerisierten Fettsäuren, Monocarbonsäuren und
aliphatischen Diaminen und Monoalkanolaminen und/oder Diolen.
Die bevorzugten Polyamid- bzw. Polyesteramidharze weisen miniere Molekulargewichte von etwa 1500 bis
3000 auf.
Erfindungsgemäß können auch Druckfarben verwendet werden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die
Bindemittel aus Gemischen von Polyamidharzen (siehe vorstehend 1 —5) und/oder Polyesteramidharzen und mit
diesen verträglichen Harzen im Verhältnis 1 bis 30 Gewichtsteile, vorzugsweise von 5 bis 15 Gewichtsteile dieser
Harze, bezogen auf Polyamidharze und/oder Polyesteramidharze, bestehen.
Erfindungsgemäß können auch Druckfarbe:, gemäß der Punkte 1 bis 5 verwendet werden, die dadurch
gekennzeichnet sind, daß für die als Bindemittel eingesetzten Polyamidharze und/oder Polyesteramidharze
anstelle der dimerisierten Fettsäure Carboxystearinsäuren, Carboxymethylstearinsäuren, Carboxyäthylstearinsäuren
oder durch Addition von Acrylsäuren an höhermolekulare mehrfach ungesättigte Fettsäuren hergestellte
Dicarbonsäuren oder deren Ester verwendet werden.
Als mit Polyamidharzen und/oder Polyesteramidharzen verträgliche Harze kommen Kunstharze und/oder
Naturharze bzw. modifizierte Naturharze, z. B. Kolophoniumharze und Kolophoniumharzderivate, Maleinathar/.c
und Ketonharze, Cumaron- und Indenharze, Phenolharze (Novolake), Polyvinylacetate sowie Schellack in
Betracht.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können alle die Pigmente und Farbstoffe eingesetzt werden, die unter
den Verarbeitungsbedingungen farbstabil sind und sich in den angegebenen Bindemitteln gut dispergieren bzw.
lösen lassen, z. B. Permanentgelb GGR oder Permanentrubin F6B oder Heliogenblau 7080 oder Spezialschwarz
4A.
Dem Druckfarbansatz !lönnen noch Additive zugemischt werden zur Verbesserung der Druckeigenschaft des
Fließverhaltens und der Pigmentbenetzung, nämlich 1 —15Gew.-% (vorzugsweise 1 —10 Gew.-%), bezogen auf
das Polyamidharz und/oder Polyesteramidharz. Wachse wie Esterwachse, Amidwachse, Kohlenwasserstoffwachse;
phenolische oder aminische Antioxidanten können in Mengen von 0,1—5 Gew.-% zugesetzt werden.
Die Druckfarben werden bevorzugt ohne Weichmacher eingesetzt, sie können jedoch zur Erzielung spezieller
Effekte in geringen Mengen mitverwendet werden.
Als Substrate finden die im Flexo- und Tiefdruckverfahren üblicherweise bedruckbaren Druckträger wie
Papier, Kartonagen und verschiedene Kunststoff-Folien, wie z. B. Polyolefine oder Zellglas, und Metallfolien,
wie z. B. Aluminiumfolie, Verwendung.
;;j Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Druckfarbe geht man zweckmäßigerweise von Pigmentpasten, das
;;j Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Druckfarbe geht man zweckmäßigerweise von Pigmentpasten, das
|f sind Pigment-Bindemittel-Konzentrate, aus. Zur Herstellung der Pigmentpasten werden die erfindungsgemäßen
la Bindemittel mit dem Pigment in bekannter Weise homogenisiert Der Pigmentanteil kann, je nach Art des
ü eingesetzten Pigments, bis zu 50 Gew.-% und mehr betragen.
ij Diese Pigmentkonzentrate werden dann zur Erzielung der gewünschten Pigment-Bindemittel-Konzentration
K 5 mit weiteren (dem gleichen oder einem anderen der erfindungsgemäßen) Bindemitteln versetzt und beispiels-
weise auf einem Dreiwalzenstuhl oder ähnlichem Mischgerät unter mäßigem Erwärmen gemischt und homoge-
V. nisiert
Bei den bevorzugten Polyamidharzen werden unter »dimerisierte Fettsäure« polymerisierte Säuren verstanden,
die aus ungesättigten natürlichen und synthetischen, einbasischen, aliphatischen Fettsäuren mit 16 bis 22
: :i io Kohlenstoffatomen, bevorzugt 18 Kohlenstoffatomen, nach bekannten Methoden erhältlich sind (vgl. DE-OS
fl 14 43 938, DE-OS14 43 968, DE-PS 2i 18 702 und DE-PS 12 80 852).
νΐ Typische im Handel erhältliche technische dimerisierte Fettsäuren haben etwa folgende Zusammensetzung:
monomere Säuren (Mo) 5—15 Gew.-%
dimere Säuren (Di) 60-80 Gew.-%
',jj trimere Säuren (Tri) 10-35 Gew.-%
Ä Gegebenenfalls können auch die bei der Dimerisation anfallenden Gemische, welche etwa folgende Zusam-
?;i mensetzung haben
:-; M monomere Säuren (Mo) 30-35 Gew.-%
"P dimere Säuren (Di) 40-60 Gew.-%
: trimere Säuren (Tri) 12-20Gew.-%
ohne weitere Aufbereitungsverfahren direkt eingesetzt werden; der Gehalt an dimerer Säure kann aber auch
:■ 25 durch allgemein bekannte Destillationsverfahren bis zu 100 Gew.-% erhöht werden. Die nach den bekannten
Verfahren erhaltenen Hydrierungsprodukte (vgl. US-PS 32 56 304 und DE-OS 19 41 119) dieser Säuren sind
ebenfalls verwendbar.
Als Beispiele für die bei den Polyamidharzen gegebenenfalls mit zu verwendenden Codicarbonsäurcn seien
Adipinsäure, Pimelinsäure, Suberinsäure, Azelainsäure, Sebazinsäure, Nonamethylendicarbonsäure, Dekamethylendicarbonsäure
und Brassylsäure sowie Terephthalsäure und Isophthalsäure genannt.
Als Monocarbonsäure zur Regulierung des Molekulargewichtes (Ketttenabbrecher) der PA-Harze werden
verzweigte und unverzweigte, natürliche und synthetische, aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische
Monocarbonsäuren mit 2—22 C-Atomen, insbesondere 2—12 C-Atomen, gegebenenfalls als Gemisch, verwendet
Bevorzugte Kettenabbrecher sind z. B.: Essigsäure, Propionsäure, Pelargonsäure, Cyclohexancarbonsäuren
Cyclohexen^-ca^bonsäure, Benzoesäure.
Werden zur Regulierung des Molekulargewichtes, zusammen mit Monocarbonsäuren oder allein, cyclische
Anhydride eingesetzt, dann können z.B. Verbindungen wie Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid,
Phthalsäure-, Tetrahydro- und Hexahydrophthalsäureanhydrid Verwendung finden.
Von den aliphatischen Diaminen wird insbesondere Äthylendiamin eingesetzt; als weitere Aminkomponcntcn
bzw. Cc-Diamifikomponente seien z. B. genannt Propylendiamin, Butylendiamin, Hexamethylendiamin,
2,4,4(2,2,4)-TrimeUiyl-nexamethylendiarnin, Nonamethylendiamin, Dekamethylendiamin, 1,11-Diaminoundekan,
1,12-Diaminododekan, gegebenenfalls Diäthylentriamin sowie gegebenenfalls die nach bekannten Methoden
aus den Carboxystearinsäuren (Reppe-Säuren) herstellbaren Diamine.
Beispiele für cycloaliphatische Diamine sind: 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan, 3,3'-Dimethyl-4,4'-diamino-dicyclohexylmethan,
S-Aminomethyl-S.S.S-trimethyl-cyclohexylamin, l-Methyl^-JI-amino-l-methyläthylJ-cyciohexylamin,
9,9-Bis-(3-aminopropyl)-fluoren. Als geeignete cyclische Amine kommen auch heterocyclische in
Betracht. Beispiele für heterocyclische Diamine sind Piperazin, Dipiperidyl, Dipiperidylpropan, Dipiperazylalka-
ne.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß in geringen Anteilen als Codiamine gegebenenfalls mit zu verwendenden
Ätherdiamine kommen solche der allgemeinen Formel
H2N-(CH2)n-O-(R-OMCH2)n-NH2
in welcher π eine Zahl von 3—5 sein kann und wobei χ die Werte 0, 1, 2 und 3 aufweisen kann und R einen
Alkylenrest mit einer Kettenlänge von 1 — 12 Kohlenstoffatomen, der gegebenenfalls auch einen Alkylsubstituenten
mit 1—4 Kohlenstoffatomen tragen kann, bedeutet, wie z. B. l,ll-Diamino-4,8-dioxa-undekan, 1,11-Diamino-4,8-dioxa-5-methyl-undekan,
l,12-Diamino-4,9-dioxa-dodekan sowie l,14-Diamino-4,7,l O-Trioxa-tetradekan,
1,1 l-Diamino-6-oxa-undekan, in Betracht. Weilerhin können auch gegebenenfalls höhermolekulare Diamine —
wie sie nach bekannten Verfahren aus der dimeren Fettsäure herstellbar sind — mitverwendet werden.
Als neben den Diaminen mit zu verwendende Diolkomponente bzw. Alkanolamine kommen gradkettige und
verzweigte Alkandiole, wie z. B. Äthandiol, Butandiole, Hexandiole, 1,12-Dodekandiol und gegebenenfalls das
durch Hydrierung der dimeren Fettsäure nach bekannten Verfahren herstellbare Dimcrdiol sowie Polyätherdio-Ie,
wie beispielsweise Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Äthanolamin, 1,2(1,3)-Propanolamin, Butanolamin, in
Betracht.
Das Äquivalenzverhältnis des erfindungsgemäß vorzugsweise eingesetzten Äthylendiamins zu den Co-Diami-
b5 nen bzw. den Alkanolaminen und den Diolen kann 0,5 :0,5, insbesondere 0,8 :0,2 bis 0,9 :0,1, betragen.
Die Herstellung der Polyamidharze bzw. Polyesteramide kann in üblicher Weise durch Umsetzung der
Diamine mit den freien Säuren bei Kondensationstemperaturen zwischen 180—250"C, insbesondere bei 230°C,
durchgeführt werden. Das restliche Kondensationswasser wird vorzugsweise durch Anlegen eines Vakuums
während 1—2 Stunden entfernt. Anstelle der freien Säuren können auch in an sich bekannter Weise ihre
amidbildenden Derivate, insbesondere ihre Säureester, verwendet werden, naturgemäß besonders solche, die
leicht der Aminolyse unterworfen werden können, wie Methyl- und Äthylester.
Beispiele
1. Herstellung des Pigment-Bindemittel-Konzentrates
1. Herstellung des Pigment-Bindemittel-Konzentrates
Bindemittel und Pigment, z. B. Permanentgelb GGR oder Permanentrubin F6B oder Heliogcnblau 7080 oder
Spezialschwarz 4A. werden im Gewichtsverhältnis 1 :1 gut gemischt und danach in einem Extruder, Kneter oder
Knetwalzwerk bei 40—60°C unter hohem Druck homogenisiert. Das erkaltete Material wird anschließend fein
gemahlen.
1.2 Herstellung der Druckfarben
12 Gewichtsteile des o. g. Pigment-Bindemittel-Konzentrates und 88 Gewichtsteile gemahlenes Polyamidharz
mit einem Erweichungspunkt von 118°C und einer Viskosität von 0,3 Pa-s bei 15O0C, hergestellt aus dimerer
Fettsäure (75 Gew.-% dimere Fettsäure) (0,725 g-Äqu.), Essigsäure (0,275 g-Äqu.), Äthylendiamin (0,60 g-Äqu.),
Propylendiamin (0,40 g ■ Aqu.) werden mit 2 Gewichtsteilen Montanwachs gut gemischt und auf einem Drei- oder
Zweiwalzenstuhl bei 60—70° C homogenisiert. Das erhaltene Produkt wird nach dem Abkühlen fein gemahlen
und kann anschließend im Farbwerk der Druckmaschine aufgeschmolzen werden.
2. Druckverfahren
Das Bedrucken erfolgte auf einer käuflichen, geringfügig umgebauten kombinierten Tief- und Flexodruck-Maschine.
2.1 Drucken nach dem Tiefdruckverfahren
Die fein gemahlene Druckfarbe wird in die auf 140 bis 180°C, vorzugsweise auf 160°C, mittels ölbad
aufgewärmte Farbwanne eingefüllt und aufgeschmolzen. Die geätzte Tiefdruckwalze wird auf ca. 180° C aufgeheizt.
Als Druckträger wird eine vorbehandelte Alu-Folie eingelegt. Nach ca. 10 Minuten wird mit dem Drucken
begonnen. Bei diesem Verfahren wird die üblicherweise als Heizwalze eingesetzte Walze gekühlt und das
Gebläse auf Luft von Zimmertemperatur umgestellt. Die erhaltenen Drucke zeigten sehr gut verlaufende
Oberflächen und ausgezeichnete Haftungseigenschaften.
2.2 Drucken nach dem Flexodruckverfahren
Die feingemahlene Druckfarbe wird in die auf 140— 180cC, vorzugsweise auf 16O0C1 mittels ölbad aufgewärmte
Farbwanne eingefüllt und aufgeschmolzen. Die Flexodruckwalze, die mit einem hochtemperaturbeständigen
(bis ca. 250° C) Klischee ausgerüstet ist und die Übertragungswalze werden auf ca. 170°C aufgeheizt Als
Druckträger wird Papier, z. B. Natronkraftpapier, eingelegt. Nach 10—15 Minuten ist die pulverförmige Druckfarbe
aufgeschmolzen und man kann mit dem Drucken beginnen. Bei dem geschilderten Verfahren wird die
üblicherweise als Heizwalze eingesetzte Walze gekühlt und die Gebläseluft auf Raumtemperatur eingestellt. Die
erhaltenen Drucke haben einwandfreie Oberflächen und ausgezeichnete Haftungseigenschaften.
Zusammensetzung der Polyamid- und Polyesteramidharze
Bei | Dim. Fettsre. | Kettenabbrecher | Diamine | II (Äquiv.) |
spiel | (Äquiv.) | I (Äquiv.) Il (Äquiv.) | I (Äquiv.) | |
mit einem | Stearinsre. | EDA | ||
Dimergehalt | ||||
von75Gew.-% | ||||
10
11
12
13
14
15
16
17
18
0,4 0.4 0.4 0,4 0.4 0.4
0,4 0.4 0,4 0,4 0,5 03 0,4 0,4
0,4 0,4 0.4
0.6 0.3 0.3 03 0,6 0,6 0,6 0,6 03 03
0,3 Cyc'.ohexen-S-carbonsre,
0,3 Essigsre.
0.3 Isononansre.
0,3 Essigsre.
0.3 Isononansre.
03 Pelargonsre.
03 Tetrahydröphthalsre.anhydrid
O^ Benzoesre.
0,7 Cyclohexen-3-carbonsre.
03 Benzoesre.
03 Benzoesre,
03 Benzoesre,
1,0 1,0 1,0 1,0 03
03 03 0,9 03 0,9 1,0 1,0
0,9 0,9 03
0,1 IPD 0,1 TMD 0,1 BDA 0,1 Piperazin 0,1 HDA 0.1 HDA
1,0HDA 1,0TMD
Tabelle 1 (Fortsetzung) | Diol od. Alkanolamin | = Äthylendiamin. | 26 35 | 226 | Druckeigenschaften | Kratzfestigkeil | lodecan. | ft Ii Il |
|
Bei | (Äquiv.) | — Isophorondiamin. | Haftg. | Alu + PP | i ι |
||||
spiel | Kennzahlen | Alu + PP |
P
ρ |
||||||
Ball + | Visk. | gut | |||||||
5 | Rin^ | 150° C | befried. | gut | I | ||||
2 | — | °C | Pas | befried. | gut |
B
Ii |
|||
3 | — | 128 | 0,073 | gut | gut | i | |||
4 | — | 153 | 0,095 | gut | befried. | I | |||
10 | 5 | 149 | 0,083 | befried. | befried. | I | |||
6 | 122 | 0,074 | befried. | befried. | I | ||||
7 | 141 | 0,072 | befried. | befried. | I | ||||
8 | 137 | 0,078 | befried. | sehr gut | 1 | ||||
9 | — | 144 | 0,064 | sehr gut | gut | 1 | |||
15 | 10 | — | 148 | 0,055 | sehr gut | sehr gut | 1 | ||
Π | _ | 138 | 0,074 | sehr gut | sehr gut | 1 | |||
12 | — | 142 | 0,083 | sehr gut | befried. | ι | |||
13 | — | 129 | 0,074 | befried. | gut | I | |||
on | 14 | — | 137 | 0,079 | gut | sehr gut | I | ||
15 | 0,1 Äthanolamin | 133 | 0,067 | gut | sehr gut | i | |||
16 | 0,1 Hexand. | 68 | 0,075 | gut | befried. | S | |||
17 | 0,1 Butand. 13 | 125 | 0,072 | befried. | 1 | ||||
18 | Legende zu Tabelle 1: | 126 | 0,083 | i | |||||
25 | EDA | 142 | 0,066 | 1 | |||||
IPD | = Isomerengemisch aus 2,44-Trimethyl-hexamethylendiamin und 2,2,4-Trimeihylhexamethylendiamin. | S | |||||||
TMD | = l,12-Diamino-4,9-dioxa-t | ι | |||||||
BDA | = Hexamethylendiamin. | § | |||||||
HDA | = 1,6-HexandioI. | I | |||||||
30 | Hexand. | = UButandiol. | 1 | ||||||
Butand.-U | 1 | ||||||||
I | |||||||||
1 | |||||||||
35 Tabelle 2
Polyamid- bzw. Polyesteramidharze mit Zusatzharzen
Zusammensetzung der Produkte | Kennzahlen | Visk. bei | Druckeigenschaften |
Nr. Polyamid- bzw. Zusatzharz | Erweich. | 150° C | Haftung Kral/.fcstigkcil |
Polyesteramidharz (%) | PkL | (Pas) | |
R +B (0C) | |||
19 Aus Beispiel 4
20 Aus Beispiel 17
21 Aus Beispiele 50 22 Aus Beispiel 10
23 Aus Beispiel 10
24 Aus Beispiel 3
Ketonharz
(Ketonharz A)
Phenolharz
(AlbertolKP692)
Phenolharz
(AlbertolKP692)
Koloph.-Harz
(Rokramarl051)
Koloph--Harz
(Rokramarl051)
Cumeron-Ind-H.
(pH 3)
7% 158
15% 127
30% 97
8% 137
15% 142
7% 159
0,075 | gut | gut |
0,107 | gut | sehr gut |
0,226 | gut | sehr gut |
0,053 | gut | gut |
0,061 | sehr gut | sehr gut |
0,052 | befriedieem | i befriedii |
Claims (1)
- Patentansprüche:1 Druckfarben, bestehend aus Bindemitteln, Pigmenten und gegebenenfalls üblichen Additiven, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel thermoplastische Kunstharze wie Polyamidharze auf Basis von dimerisierten Fettsäuren und gegebenenfalls Codicaibonsäuren und aus Monocarbonsäuren undgegebenenfalls cyc'ischen Anhydriden und etwa äquivalenten Mengen an Diaminen oder Diamingemischen mit Erweichungspunkten zwischen 90 und 160°C, insbesondere 90-140°C sind und daß die Druckfarben bei den gewählten Verarbeitungstemperaturen Viskositäten von nicht mehr als 0,5 Pas, insbesondere 0,05 bis
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635226A DE2635226C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Druckverfahren und dafür geeignete Schmelzdruckfarben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2635226A DE2635226C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Druckverfahren und dafür geeignete Schmelzdruckfarben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635226A1 DE2635226A1 (de) | 1978-02-09 |
DE2635226C2 true DE2635226C2 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=5984787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2635226A Expired DE2635226C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Druckverfahren und dafür geeignete Schmelzdruckfarben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2635226C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328742B4 (de) * | 2003-06-25 | 2009-10-29 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Verfahren zum Aufbringen von Mitteln mit Flüssigkristallen auf Substrate |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4346024A (en) * | 1979-12-10 | 1982-08-24 | Rhone-Poulenc Industries | Heat-stable polyphase polyamide/polyesteramide compositions |
MX158102A (es) * | 1980-03-24 | 1989-01-09 | Sun Chemical Corp | Procedimiento mejorado para la obtencion de una resina de eteres de poliamida |
DE3101243C2 (de) * | 1981-01-16 | 1983-10-13 | Niedermayr Papierwarenfabrik Ag, 8200 Rosenheim | Rotatives Flexo- bzw. indirektes Tiefdruckverfahren, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0314189A3 (de) * | 1987-10-29 | 1991-01-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Druckverfahren |
DE4205636C2 (de) * | 1992-02-25 | 1994-12-22 | Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co | Tief- und Flachdruckverfahren und Druckmaschinen zur Durchführung der Verfahren |
DE4205713C2 (de) * | 1992-02-25 | 1994-08-04 | Siegwerk Druckfarben Gmbh & Co | Druckfarbe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
EP1118644B1 (de) * | 2000-01-20 | 2006-06-14 | Siegwerk Druckfarben AG | Heissschmelzdruckfarbe |
ITMI20111038A1 (it) * | 2011-06-09 | 2012-12-10 | C F M S R L | Metodo ed apparecchiatura per produrre una pellicola decorativa per pelle, pelle sintetica e tessuto |
-
1976
- 1976-08-05 DE DE2635226A patent/DE2635226C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328742B4 (de) * | 2003-06-25 | 2009-10-29 | Kba-Metronic Aktiengesellschaft | Verfahren zum Aufbringen von Mitteln mit Flüssigkristallen auf Substrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2635226A1 (de) | 1978-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2534845A1 (de) | Druckverfahren und dafuer geeignete schmelzdruckfarben | |
EP0246445B1 (de) | Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Oberflächenbeschichtungen und Druckfarben und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
US4830671A (en) | Ink compositions for ink jet printing | |
US5194638A (en) | Resinous binders for use in ink compositions for ink jet printing | |
EP0203349B1 (de) | Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Druckfarben und Überdrucklacke, Verfahren zum Bedrucken von Oberflächen und Mittel für das Verfahren | |
DE2635226C2 (de) | Druckverfahren und dafür geeignete Schmelzdruckfarben | |
EP0508054A2 (de) | Polyamidharze und deren Verwendung für den Reliefdruck | |
DE60311917T2 (de) | Tintenzusammensetzung für schmelzbare Tinte | |
DE2365051B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten Kohlenwasserstoffharzen für Druckfarben | |
DE69117011T2 (de) | Polyamidharzbindemittel in einer zur Herstellung von Schichtkörpern dienenden Tinte | |
DE69009828T2 (de) | Chemische Zusammensetzungen auf Wasserbasis. | |
DE3689615T2 (de) | Aromatische Dicarbonsäure-Polyamide. | |
DE1268631B (de) | Druckfarbe | |
EP0470364A2 (de) | Verwendung von Polyamidharzen für den Reliefdruck | |
EP0047364B1 (de) | Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Druckfarben | |
DE2500500A1 (de) | Verfahren zum bedrucken von kunststoffbahnen und druckfarbe hierfuer | |
EP0197267A1 (de) | Verwendung von Polyamidharzen für den Reliefdruck | |
US4483712A (en) | Water-borne laminating ink | |
DE2559630A1 (de) | Druckfarben fuer schmelzdruckverfahren | |
EP1338630B1 (de) | Offsetdruckfarbe und Verfahren zur Herstellung einer Offsetdruckfarbe | |
DE2547967A1 (de) | Verwendung einer dispersion eines oxidierten polyaethylenwachses als zusatz zu druckfarben | |
DE2759313C2 (de) | ||
EP0666293B1 (de) | Druckfarben auf Mineralölbasis und deren Verwendung für das Bogenoffset-Druckverfahren | |
DE2811700C3 (de) | Verwendung von härtbaren Kunstharzmischungen für Oberflächenbeschichtungen und für Druckfarben für den Tief-, Flexo- und Siebdruck | |
DE2450657C3 (de) | Wasserfreie Druckfarbe für das Flachdruckverfall ren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C09D 11/10 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |