DE60311744T2 - Optischer Film, elliptischer Polarisator und Bildanzeigeeinheit - Google Patents

Optischer Film, elliptischer Polarisator und Bildanzeigeeinheit Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen laminierten optischen Film. Ein laminierter, optischer Film dieser Erfindung kann als verschiedene optische Filme, wie eine Retardierungs- bzw. Verzögerungsplatte, ein Betrachtungs- bzw. Sichtwinkel-Kompensationsfilm, ein optischer Kompensationsfilm, eine elliptisch polarisierende Platte (beinhaltend eine kreisförmig polarisierende Platte) und ein Helligkeitsverstärkungsfilm unabhängig oder in Kombination mit anderen optischen Filmen verwendet werden. Insbesondere in dem Fall, wo er als eine elliptisch polarisierende Platte verwendet wird, die mit einer polarisierenden Platte laminiert ist, ist ein laminierter, optischer Film dieser Erfindung nützlich bzw. verwendbar. Darüber hinaus bezieht sich diese Erfindung auf eine Bildanzeige, wie eine Flüssigkristallanzeige, eine organische EL-(Elektrolumineszenz-)Anzeige, eine PDP usw., die den laminierten optischen Film verwendet, und eine elliptisch polarisierende Platte usw. Der laminierte optische Film und die elliptisch polarisierende Platte dieser Erfindung können für verschiedene Flüssigkristallanzeigen usw., wie oben erwähnt, verwendet werden und können insbesondere geeignet für einen reflektierenden bzw. reflektiven Halbdurchlässigkeits-Typ einer Flüssigkristallanzeige verwendet werden, welche in tragbaren Informations- und Telekommunikationsinstrumenten und Personal Computer usw. montiert werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise wurde eine Breitbandverzögerungs- bzw. -retardierungsplatte, welche als eine Viertel-Wellenlängen-Platte oder eine Halb-Wellenlängen-Platte für einfallendes Licht (in dem Bereich sichtbaren Lichts) funktioniert bzw. fungiert, die eine Wellenlänge im Breitband aufweist, geeignet in einem reflektiven Halbdurchlässigkeits-Typ von Flüssigkristallanzeige verwendet. Als derartige Breitbandverzögerungsplatten ist bzw. wird ein laminierter Film vorgeschlagen, in welchem eine Mehrzahl von Polymerfilmen, die eine optische Anisotropie aufweisen, laminiert ist, wobei die optischen Achsen ausgebildet sind, daß sie einander schneiden. Breitband ist in diesen laminierten Filmen durch einen Schnitt der optischen Achsen von zwei Blättern oder einer Mehrzahl von Blättern von gedehnten bzw. gereckten Filmen realisiert. Siehe beispielsweise JP-A-5-100114, JP-A-10-068816, JP-A-10-090521 und EP-A-1069461, welche den Oberbegriff von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung offenbaren.
  • Jedoch gab es Defekte bzw. Mängel, daß eine Beobachtung einer Anzeige in vertikal und horizontal diagonalen Richtungen in bezug auf eine Richtung einer normalen Linie eines Schirms eine Farbton- bzw. Tonumkehrung bewirkt, die einen variierenden Farbton der Anzeige oder eine Umkehrung zwischen weißen Bildern und schwarzen Bildern ergab, selbst wenn eine Breitbandverzögerungsplatte, die eine Ausbildung bzw. einen Aufbau aufweist, die bzw. der in den oben erwähnten Bezugspatenten geoffenbart ist, verwendet wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf ein Bereitstellen eines optischen Films ab, in welchem eine Beobachtungsanzeige in einer diagonalen Richtung in bezug auf eine Richtung einer normalen Linie eines Bilds ein Färbung der Anzeige unterdrücken kann, und als ein Ergebnis ein Bild mit wenigen Tonumkehrbereichen anzeigen bzw. darstellen kann.
  • Daneben zielt die vorliegende Erfindung auf ein Bereitstellen einer elliptisch polarisierenden Platte ab, in welcher der oben erwähnte optische Film und die polarisierende bzw. Polarisationsplatte laminiert sind. Darüber hinaus zielt diese Erfindung auf ein Bereitstellen einer Bildanzeige ab, die den oben erwähnten optischen Film oder die elliptisch polarisierende Platte verwendet.
  • Mit vollem Einsatz durch die vorliegenden Erfinder durchgeführte Forschungen zum Lösen des oben erwähnten Gegenstands zeigten, daß eine Verwendung von nachfolgenden laminierten optischen Filmen das oben beschriebenen Ziel erreichen kann, und resultierten in der Vervollständigung der vorliegenden Erfindung.
  • D.h. die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen laminierten optischen Film, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Der laminierte optische Film gemäß der vorliegenden Erfindung ist als eine Retardierungs- bzw. Verzögerungsplatte verwendbar, die eine Kompensationseigenschaft über einen breitbandigen und breiten bzw. weiten Sichtwinkel aufweist. Bildanzeigen, wie Flüssigkristallanzeigen, die den betroffenen laminierten optischen Film verwenden, können einen weiten Betrachtungs- bzw. Sichtwinkel realisieren, und darüber hinaus unterdrückt eine Beobachtung in diagonalen Richtungen in bezug auf einen Anzeigeschirm ein Färben bzw. Verfärben der Anzeige, und kann daher ein Bild anzeigen, das wenige Tonumkehrungsbereiche bzw. -regionen aufweist.
  • In dem optischen Film (1), dessen dreidimensionaler Brechungsindex gesteuert bzw. geregelt ist, ist ein Nz Koeffizient, der durch die oben erwähnte Beschreibung definiert ist, Nz ≤ 0,9. Der Nz Koeffizient von Nz > 0,9 kann nicht leicht einen weiten Sichtwinkel realisieren und kann nicht ausreichend ein Färben der Anzeige in einem Fall einer Beobachtung bzw. Betrachtung in diagonalen Richtungen eines Anzeigeschirms unterdrücken, stellt jedoch eine Umkehrung eines Kontrasts zur Verfügung, d.h. eine Farbton- bzw. Tonumkehrung in diagonalen Richtungen. Je kleiner der Nz Koeffizient ist, desto besser, und vorzugsweise erfüllt er Nz ≤ 0,3 und noch bevorzugter Nz ≤ 0,2. Zusätzlich kann in dem optischen Film (1) ein Fall von (nx1 – nz1) < 0 beinhaltet sein, und der Nz Koeffizient kann negative Werte aufweisen. Jedoch im Hinblick auf eine Erweiterung des Betrachtungswinkels in einer vertikalen und horizontalen Richtung ist der Nz Koeffizient vorzugsweise auf –1 oder mehr, und noch bevorzugter –0,5 oder mehr gesteuert bzw. geregelt.
  • In dem oben erwähnten laminierten optischen Film ist das Material, das die optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, die den optischen Film (2) ausbildet, vorzugsweise eine diskotische Flüssigkristallverbindung. Obwohl ein Material, das die optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, nicht speziell beschränkt ist, ist jedoch eine diskotische Flüssigkristallverbindung bevorzugt im Hinblick auf eine Realisation einer effektiven Steuerung bzw. Regelung einer geneigten Ausrichtung, eines allgemein verfügbaren Materials und von vergleichsweise niedrigen Kosten.
  • In dem oben erwähnten laminierten optischen Film ist das Material, das die optisch negative, einaxiale Eigenschaft aufweist, das den optischen Film (2) ausbildet, vorzugsweise kippend bzw. neigend so ausgerichtet, daß eine mittlere optische Achse und eine Richtung einer Normallinie des optischen Films (2) einen Kipp- bzw. Neigewinkel in dem Bereich von 5 Grad bis 50 Grad ergeben können.
  • Der optische Film (2) wird mit dem optischen Film (1) kombiniert, der einen kontrollierten bzw. geregelten bzw. gesteuerten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, um als der laminierte optische Film verwendet zu werden, wie dies oben erwähnt ist. Und wenn er in Flüssigkristallanzeigen usw. montiert bzw. angeordnet ist, kann er einen großen Betrachtungswinkel-Ausweitungseffekt durch ein Steuern bzw. Regeln des oben erwähnten Kipp- bzw. Neigungswinkels des optischen Films (2) auf 5 Grad oder mehr demonstrieren. Andererseits wird ein exzellenter Sichtwinkel in jeglichen Richtungen in vertikalen und horizontalen Richtungen (vier Richtungen) realisiert, indem der oben erwähnte Neigungswinkel auf 50 Grad oder weniger gesteuert bzw. geregelt wird, und es kann daher ein Phänomen unterdrückt werden, in welchem eine Qualität eines Betrachtungswinkels variabel von Richtungen abhängig ist. Im Gesichtspunkt des oben erwähnten Grunds ist der Kippwinkel vorzugsweise in einem Bereich von 10 Grad bis 30 Grad.
  • Darüber hinaus kann ein Zustand einer geneigten bzw. gekippten Ausrichtung von optischem Material (beispielsweise diskotisches Flüssigkristallmolekül), das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, eine gleichmäßig geneigte Ausrichtung sein, die sich nicht im Zusammenhang mit einem Abstand von einem Inneren einer Filmebene ändert, und kann sich im Zusammenhang bzw. in Verbindung mit einem Abstand zwischen dem oben erwähnten optischen Material und dem Inneren der Filmebene ändern.
  • Gemäß der Erfindung ist darüber hinaus der optische Film (3), der die optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt, mit dem laminierten optischen Film laminiert, in welchem der optische Film (1), der einen kontrollierten bzw. geregelten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, und der optische Film (2), in welchem ein Material, das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, kippend bzw. neigend ausgerichtet ist, laminiert sind. Und dadurch können Bildanzeigen, wie Flüssigkristallanzeigen, die den betreffenden laminierten optischen Film verwenden, einen weiteren Sichtwinkel realisieren, eine Anzeigefärbung in einem Fall einer Beobachtung in diagonalen Richtungen in bezug auf einen Anzeigeschirm unterdrücken und können darüber hinaus Bilder anzeigen, die wenige Tonumkehrungsbereiche aufweisen.
  • In dem laminierten optischen Film der vorliegenden Erfindung kann eine Ausbildung, in welcher der optische Film (1), der den geregelten bzw. gesteuerten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, zwischen dem optischen Film (3), der die optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt, und dem optischen Film (2) angeordnet ist, in welchem das Material, das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, neigend bzw. kippend angeordnet ist, einen weiten Sichtwinkel realisieren, welcher vorzugsweise dazu dient, um effektiver einen Tonumkehrungsbereich in einem Fall einer Beobachtung in diagonalen Richtungen zu steuern bzw. zu regeln.
  • Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine elliptisch polarisierende Platte, in welcher der oben erwähnte laminierte optische Film und eine polarisierende Platte laminiert sind. Die oben erwähnte elliptisch polarisierende Platte ist ein laminierter, optischer Film, in welchem der optische Film (3) laminiert ist, und eine Ausbildung, in welcher eine polarisierende bzw. Polarisationsplatte auf einer Seite des optischen Films (3) laminiert ist, ist in Hinblick auf einen Tonumkehrungsbereich in einem Fall einer Beobachtung bzw. Betrachtung in diagonalen Richtungen bevorzugt.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Bildanzeige, in welcher der oben erwähnte laminierte optische Film oder die elliptische polarisierte Platte laminiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht eines laminierten optischen Films, welcher nicht der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 2 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht eines laminierten optischen Films der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht eines laminierten optischen Films der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht eines laminierten optischen Films der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht einer elliptisch polarisierenden Platte der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht einer elliptisch polarisierenden Platte der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht einer elliptisch polarisierenden Platte der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Ausbildung einer Schnittansicht einer elliptisch polarisierenden Platte eines Bezugsbeispiels; und
  • 9 zeigt eine Schnittansicht eines Beispiels einer reflektierenden Halbdurchlässigkeits-Typ-Flüssigkristallanzeige des Beispiels.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN
  • Ein laminierter, optischer Film gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie dies in 1 gezeigt ist, werden in einem laminierten optischen Film ein optischer Film (1), der einen geregelten bzw. gesteuerten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, und ein optischer Film (2), in welchem ein Material, das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, neigend bzw. kippend ausgerichtet ist, laminiert. 2 oder 4 zeigen einen laminierten optischen Film der vorliegenden Erfindung, in welchem ein optischer Film (3), der eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt, weiter auf den oben erwähnten optischen Film laminiert ist. In 2 ist der optische Film (3) auf einer Seite des optischen Films (1) laminiert und in 3 ist der optische Film (3) auf einer Seite des optischen Films (2) laminiert. Zusätzlich ist in 4 der optische Film (3) zwischen dem optischen Film (1) und dem optischen Film (2) laminiert. Eine Laminierposition des optischen Films (3) kann auf einer Seite des optischen Films (2) und/oder auf einer Seite des optischen Films (1) sein und darüber hinaus kann es irgendeine Position zwischen diesen sein. Wie 2 zeigt, ist der optische Film (3) vorzugsweise auf einer Seite des optischen Films (1) angeordnet, und der optische Film (1) ist zwischen dem optischen Film (2) und dem optischen Film (3) laminiert.
  • Nebenbei kann eine polarisierende Platte (P) auf den laminierten optischen Film laminiert sein, um eine elliptisch polarisierende Platte zu erzielen bzw. zu erhalten. 5 bis 7 zeigen eine elliptisch polarisierende Platte (P1), in welcher eine polarisierende bzw. Polarisationsplatte (P) auf dem laminierten optischen Film laminiert ist, der in 2 und 4 gezeigt ist. Zusätzlich ist eine Laminierposition der polarisierenden Platte (P) in bezug auf den laminierten optischen Film nicht besonders beschränkt, und da sie einen Betrachtungs- bzw. Sichtwinkel weiter ausdehnt, wenn sie in einer Flüssigkristallanzeige montiert bzw. angeordnet ist, ist die polarisierende Platte (P) vorzugsweise auf einer Seite des optischen Films (3) laminiert, wie dies in 5 bis 6 gezeigt ist. Insbesondere ein Fall von 5 ist bevorzugt.
  • Darüber hinaus sind in 1 bis 7 jeder optische Film und jede Polarisationsplatte über druckempfindliche Kleberschichten (a) laminiert. Die druckempfindliche Kleberschicht (a) kann einzelschichtig bzw. einlagig sein und kann mehrlagig mit einer Mehrzahl von Schichten sein.
  • Als ein optischer Film (1), der einen geregelten bzw. gesteuerten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, kann jeder optische Film verwendet werden, solange ein Nz Koef fizient davon, der dargestellt ist durch Nz = (nx1 – nz1)/(nx1 – ny1), einer Beziehung von Nz ≤ 0,9 genügt, wenn eine Richtung, wo ein Brechungsindex in einer Filmebene ein Maximum ergibt, als X-Achse definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der X-Achse als eine Y-Achse, eine Dickenrichtung des Films als eine Z-Achse, und Brechungsindizes in jeder axialen Richtung jeweils als nx1, ny1 und nz1 definiert sind.
  • Verfahren zum Herstellen eines optischen Films (1) sind nicht speziell beschränkt und können erwähnt werden: beispielsweise ein Verfahren, in welchem ein Polymerfilm biaxial in einer Richtung einer Ebene gereckt bzw. gedehnt wird, und ein Verfahren, in welchem ein Polymerfilm einaxial oder biaxial in einer Richtung einer Ebene gereckt wird, und dann auch in einer Dickenrichtung gereckt wird. Darüber hinaus kann ein Verfahren, in welchem ein thermisch schrumpfbarer Film an einem Polymerfilm angehaftet wird, und ein Streck- bzw. Reckverfahren und/oder ein Schrumpfverfahren auf den Polymerfilm unter dem Einfluß einer Schrumpfkraft ausgeübt wird bzw. werden, die durch ein Erwärmen bzw. Erhitzen bewirkt wird, erwähnt werden. Ein Brechungsindex in einer Dickenrichtung wird durch diese Verfahren gesteuert bzw. geregelt und ein Ausrichtungszustand wird so gesteuert bzw. geregelt, daß ein dreidimensionaler Brechungsindex des resultierten gestreckten Films Nz ≤ 0,9 sein kann.
  • Als Polymere zum Ausbilden des optischen Films (1) können beispielsweise Polycarbonate; Polyolefine, wie Polypropylene; Polyester, wie Polyethylenterephtalate und Polyethylennaphthalate; Norbornen-Polymere; Polyvinylalkohole, Polyvinylbutyrale; Polymethylvinylether; Polyhydroxyethyl acrylate; Hydroxyethylzellulosen; Hydroxypropylzellulosen; Methylzellulosen; Polyallylate, Polysulfone; Polyethersulfone; Polyphenylensulfide; Polyphenylenoxide; Polyallylsulfone; Polyamide; Polyimide; Polyvinylchloride; Zellulosepolymere, wie Triacetylzellulosen, usw.; Acrylpolymere; Styrolpolymere oder binärbasige oder ternärbasige verschiedene Copolymere, Pfropfcopolymere, gemischte Materialien davon erwähnt werden.
  • In dem optischen Film (1) ist Nz ≤ 0,9, jedoch ist eine vordere bzw. Frontverzögerung davon ((nx1 – ny1) × d1 (Dicke: nm)) vorzugsweise 10 bis 400 nm, und noch bevorzugter 50 bis 200 nm. Eine Verzögerung in einer Dickenrichtung ((nx1 – nz1) × d1) ist vorzugsweise 10 bis 400 nm, und noch bevorzugter 50 bis 300 nm.
  • Eine Dicke (d1) des optischen Films (1) ist nicht speziell beschränkt, jedoch ist sie vorzugsweise 1 bis 150 Mikrometer, und noch bevorzugter 5 bis 50 Mikrometer.
  • Das Material, das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft zeigt, das den optischen Film (2) ausbildet, repräsentiert ein Material, in welchem ein Brechungsindex einer Hauptachse in einer Richtung kleiner als Brechungsindizes in anderen zwei Richtungen für ein Ellipsoid ist, das einen dreidimensionalen Brechungsindex aufweist.
  • Als Materialien, die eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft aufweisen, können auf Polyimid basierende Materialien und auf Flüssigkristall basierende Materialien, wie diskotische Flüssigkristallverbindungen, erwähnt werden. Darüber hinaus können Materialien erwähnt werden, in welchen diese Materialien als eine Hauptkomponente gemischt und mit den anderen Oligomeren und Polymeren umgesetzt sind, um einen festgelegten Zustand in einer Filmform einer geneigten bzw. gekippten Ausrichtung des Materials zu erhalten, das eine negative, einaxiale Eigenschaft zeigt. Wenn diskotische Flüssigkristallverbindungen verwendet werden, kann ein geneigter bzw. gekippter Ausrichtungszustand von flüssigen kristallinen Molekülen durch eine Molekularstruktur durch eine Art einer Ausrichtungsschicht und durch eine Verwendung von Zusätzen (beispielsweise Weichmachern, Bindemitteln, oberflächenaktiven Agenzien, usw.) gesteuert bzw. geregelt werden, die geeignet in eine optische anisotrope Schicht zugesetzt sind bzw. werden.
  • Eine vordere Verzögerung ((nx2 – ny2) × d2 (Dicke: nm)) des optischen Films (2) ist vorzugsweise 0 bis 200 nm, und noch bevorzugter 1 bis 150 nm, wenn eine Richtung, wo ein Brechungsindex in einer Filmebene des optischen Films (2) ein Maximum ergibt, als eine X-Achse definiert ist, eine Richtung senkrecht zur X-Achse als eine Y-Achse, eine Dickenrichtung des Films als eine Z-Achse, und Brechungsindizes in jeder axialen Richtung jeweils als nx2, ny2 und nz2 definiert sind. Eine Verzögerung in einer Dickenrichtung ((nx2 – nz2) × d2) ist vorzugsweise 10 bis 400 nm, und noch bevorzugter 50 bis 300 nm.
  • Eine Dicke (d2) des optischen Films (2) ist nicht speziell beschränkt, jedoch ist sie vorzugsweise 1 bis 200 Mikrometer, und noch bevorzugter 2 bis 150 Mikrometer.
  • Beim Ausführen einer Laminierung für den optischen Film (1) und den optischen Film (2) werden die Filme vorzugsweise so laminiert, daß eine jede langsame Achse der Filme einen Winkel geben bzw. ergeben kann, welcher kleiner als ein anderer Winkel ist, in einem Bereich von 70 Grad bis 90 Grad, noch bevorzugter in einem Bereich von 80 Grad bis 90 Grad.
  • Als optische Filme (3), die eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigen, können Materialien, die eine Beziehung von nx3 > ny3 ≈ nz3 erfüllen, ohne spezielle Beschränkung verwendet werden, wo eine Richtung, in welcher ein Brechungsindex in einer Filmebene ein Maximum ergibt, als eine X-Achse definiert ist, eine Richtung senkrecht zur X-Achse als eine Y-Achse, eine Dickenrichtung des Films als eine Z-Achse, die Brechungsindizes in jeder axialen Richtung jeweils als nx3, ny3 und nz3 definiert sind. D.h. ein Material, das eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt, repräsentiert ein Material, in welchem ein Brechungsindex einer Hauptachse in einer Richtung größer als Brechungsindizes in anderen zwei Richtungen für ein Ellipsoid ist, das einen dreidimensionalen Brechungsindex aufweist.
  • Der optische Film (3), der eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft (3) zeigt, kann beispielsweise erhalten werden, indem ein einaxiales Dehn- bzw. Reckverfahren in einer planaren Richtung an einen Polymerfilm verliehen wird, der in dem optischen Film (1) illustriert ist. Daneben können stabartige, nematische, flüssigkristalline Verbindungen bzw. Zusammensetzungen ebenfalls verwendet werden. Stabartige, nematische, flüssigkristalline Verbindungen können neigend bzw. kippend ausgerichtet sein bzw. werden, deren gekippter Ausrichtungszustand durch eine Molekularstruktur durch eine Art einer Ausrichtungsschicht und durch eine Verwendung von Zusätzen (beispielsweise Weichmachern, Bindemitteln, oberflächenaktiven Agenzien) gesteuert bzw. geregelt sein kann, die geeignet in eine optische anisotrope Schicht zugesetzt sind.
  • Eine vordere Verzögerung ((nx3 – ny3) × d3 (Dicke: nm)) des optischen Films (3) ist vorzugsweise 0 bis 500 nm, und noch bevorzugter 1 bis 350 nm. Eine Verzögerung in einer Dickenrichtung ((nx3 – nz3) × d3) ist vorzugsweise 0 bis 500 nm, und noch bevorzugter 1 bis 350 nm.
  • Eine Dicke (d3) des optischen Films (3) ist nicht speziell beschränkt, jedoch ist sie vorzugsweise 1 bis 200 Mikrometer, und noch bevorzugter 2 bis 80 Mikrometer.
  • Eine polarisierende Platte (P) kann üblicherweise als ein Polarisator mit einem transparenten Schutzfilm verwendet werden, der auf einer Seite oder beiden Seiten des Polarisators ausgebildet ist. Der Polarisator ist nicht speziell beschränkt, sondern es können verschiedene Arten von Polarisatoren verwendet werden. Als ein Polarisator kann beispielsweise ein Film, der einaxial gedehnt bzw. gereckt ist, nachdem er dichromatische Substanzen, wie Jod, und dichromatische Farbe auf hydrophilen hoch molekulargewichtigen Polymerfilmen mit hohem Molekulargewicht absorbiert aufweist, wie einen polyvinylalkoholartigen Film, teilweise formalisierten polyvinylalkoholartigen Film und ethylvinylacetat-copolymerartigen, partiell verseiften Film; polyenartige Ausrichtungsfolien bzw. -filme, wie dehydrierter Polyvinylalkohol und dehydrochlorinierter Polyvinylchlorid, usw. erwähnt werden. In diesen ist ein polyvinylalkoholartiger Film, an welchem dichromatische Materialien (Jod, Farben) absorbiert sind und welcher nach einem Strecken orientiert ist, geeignet verwendet. Obwohl eine Dicke eines Polarisators nicht speziell beschränkt ist, wird die Dicke von etwa 5 bis 80 μm üblicherweise angenommen bzw. eingesetzt.
  • Ein Polarisator, der einaxial gestreckt ist, nachdem ein polyvinylalkoholartiger Film mit Jod gefärbt ist, wird durch ein Strecken bzw. Recken eines Polyvinylalkoholfilms auf 3 bis 7 Mal der Originallänge erhalten, nachdem er in eine wäßrige Lösung von Jod getaucht und gefärbt wurde. Falls erforderlich, kann der Film auch in eine wäßrige Lösung, wie Borsäure und Kaliumjodid, getaucht werden, welche Zinksulfat, Zinkchlorid enthalten können. Weiterhin kann vor einem Färben der polyvinylalkoholartige Film in Wasser getaucht werden und gespült werden, falls dies erforderlich ist. Durch ein Spülen eines polyvinylalkoholartigen Films mit Wasser wird ein Effekt eines Verhinderns einer Nicht-Gleichmäßigkeit, wie Unebenheit eines Färbens, erwartet, indem ein polyvinylalkoholartiger Film zusätzlich gequollen wird, so daß auch Verunreinigungen und blockierende bzw. Blockierinhibitoren auf der polyvinylalkoholartigen Filmoberfläche weggewaschen werden können. Ein Strecken bzw. Recken kann nach dem Färben mit Jod durchgeführt werden oder kann gleichzeitig angewandt werden, oder im Gegensatz kann ein Färben mit Jod nach einem Strecken angewandt werden. Ein Strecken ist in wäßrigen Lösungen, wie Borsäure und Kaliumjodid, und in einem Wasserbad anwendbar.
  • Als der transparente Schutzfilm, der auf einer Seite oder beiden Seiten des Polarisators hergestellt bzw. vorbereitet ist, können Materialien, die exzellent in der Transparenz, mechanischen Festigkeit, Hitzestabilität, Wasserabschirmfähigkeit, Isotropie, usw. sind, vorzugsweise verwendet werden. Als Materialien der oben erwähnten Schutzschicht können beispielsweise polyesterartige Polymere, wie Polyethylenterephthalat und Polyethylennaphthlat; zelluloseartige Polymere, wie Diacetylzellulose und Triacetylzellulose; acrylartige Polymere, wie Polymethylmethacrylat; styrolartige Polymere, wie Polystyrol und Acrylnitril-Styrol-Copolymer (AS Harz); polycarbonatartiges Polymer erwähnt werden. Nebenbei können als Beispiele des Polymers, das den Schutzfilm ausbildet, polyolefinartige Polymere, wie Polyethylen, Polypropylen, Polyolefin, welche cykloartige oder Norbornenstruktur aufweisen, Ethylen-Propylen-Copolymer; vinylchloridartiges Polymer; amidartige Polymere, wie Nylon und aromatische Polyamide; imidartige Polymere; sulfonartige Polymere; polyethersulfonartige Polymere; poletheretherketonartige Polymere; polyphenylensulfidartige Polymere; vinylalkoholartiges Polymer; vinylidenchloridartige Polymere; vinylbutyralartige Polymere; allylatartige Polymere; polyoxymethylenartige Polymere; epoxyartige Polymere; oder gemischte Polymere mit den oben erwähnten Polymeren erwähnt werden Filme, die aus Harzen einer wärmehärtenden Art oder Ultraviolettstrahlen-härtender Art gefertigt bzw. hergestellt sind, wie auf Acryl basierende, auf Urethan basierende, auf Acrylurethan basierende, auf Epoxy basierende und auf Silikon basierende, können erwähnt werden.
  • Darüber hinaus können, wie dies in der japanischen Patentoffenlegungs-Publikation Nr. 2001-343529 (WO 01/37007) beschrieben ist, Polymerfilme für beispielsweise harzartige bzw. Harzzusammensetzungen, beinhaltend (A) thermoplastische Harze, die eine substituierte und/oder nicht substituierte Imidogruppe in einer Seitenkette aufweisen, und (B) thermoplastische Harze, die eine substituierte und/oder nicht substituierte Phenyl- und Nitrilgruppen in einer Seitenkette aufweisen, erwähnt werden. Als ein illustratives Beispiel kann ein Film erwähnt werden, welcher aus einer Harzzusammensetzung gefertigt ist, beinhaltend abwechselndes Copolymer, umfassend Isobutylen und N-Methylmaleimid und Acrylnitril-Styrol-Copolymer. Ein Film, umfassend einen als Mischung extrudierten Artikel bzw. Gegenstand von Harzzusammensetzungen etc., kann verwendet werden.
  • Als ein transparenter Schutzfilm, der vorzugsweise im Hinblick auf eine Polarisationseigenschaft und Dauerhaftigkeit verwendet wird, ist Triacetylzellulosefilm, dessen Oberfläche mit Alkali verseift ist, geeignet. Allgemein ist eine Dicke eines transparenten Schutzfilms etwa 10 bis 500 μm, vorzugsweise 20 bis 300 μm und insbesondere bevorzugt 30 bis 200 μm.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß der transparente Schutzfilm eine so geringe Färbung wie möglich aufweisen kann. Dementsprechend kann ein Schutzfilm, der einen Phasendifferenzwert in einer Filmdickenrichtung, der durch Rth = [(nx + ny)/2 – nz] × d repräsentiert ist, von –90 nm bis +75 nm aufweist (wo nx und ny Hauptindizes einer Brechung in einer Filmebene repräsentieren, nz einen Brechungsindex in einer Filmdickenrichtung repräsentiert bzw. darstellt, und d eine Filmdicke repräsentiert) vorzugsweise verwendet werden. Somit kann ein Färben (optisches Färben) einer Polarisationsplatte, die aus einem Schutzfilm resultiert, größtenteils unter Verwendung eines Schutzfilms gelöscht bzw. aufgehoben werden, der einen Phasendifferenzwert (Rth) von –90 nm bis +75 nm in einer Dickenrichtung aufweist. Der Phasendifferenzwert (Rth) in einer Dickenrichtung ist vorzugsweise –80 nm bis +60 nm, und insbesondere bevorzugt –70 nm bis +45 nm.
  • Als ein transparenter Schutzfilm ist, wenn eine Polarisationseigenschaft und Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit in Betracht gezogen werden, auf Zellulose basierendes Polymer, wie Triacetylzellulose, bevorzugt, und insbesondere ein Triacetylzellulosefilm ist geeignet. Zusätzlich können, wenn transparente Schutzfilme auf beiden Seiten des Polarisators zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen sind, transparente Schutzfilme, umfassend dasselbe Polymaterial, sowohl auf der Vorderseite als auch der Rückseite verwendet werden, und transparente Schutzfilme, welche unterschiedliche Polymermaterialien, usw. umfassen, können verwendet werden. Kleber werden für ein Klebeverarbeiten des oben beschriebenen Polarisators und des Schutzfilms verwendet. Als Kleber können von Polyvinylalkohol abgeleitete Kleber, Gelatine abgeleitete Kleber, Vinylpolymeren abgeleitete Latexarten, wäßrige, auf Polyurethan basierende Kleber, wäßrige, von Polyester abgeleitete Kleber, usw. erwähnt werden.
  • Eine harte Beschichtungsschicht kann hergestellt bzw. vorbereitet werden, oder ein Antireflexionsbearbeiten, ein Bearbeiten, das auf eine Klebeverhinderung abzielt, Diffusions- oder Antiglanz können auf der Fläche durchgeführt werden, auf welche der polarisierende Film des oben beschriebenen, transparenten Schutzfilms nicht angehaftet wurde. Ein Bearbeiten mit einer harten Deckschicht wird für den Zweck eines Schützens der Oberfläche der polarisierenden Platte vor Beschädigung angewandt und dieser harte Deckschichtfilm kann durch ein Verfahren ausgebildet werden, in welchem beispielsweise ein härtbarer beschichteter Film mit exzellenter Härte, Gleiteigenschaft, usw. auf die Oberfläche des Schutzfilms unter Verwendung von geeigneten ultraviolettartigen härtbaren Harzen hinzugefügt wird, wie acrylartigen und silikonartigen Harzen. Ein Antireflexionsbearbeiten wird für den Zweck einer Antireflexion von Fremd- bzw. Außenlicht auf der Oberfläche einer polarisierenden Platte angewandt und es kann durch ein Ausbilden eines Antireflexionsfilms gemäß dem konventionellen Verfahren, usw. durchgeführt werden. Daneben kann ein Klebepräventionsbearbeiten für den Zweck einer Anhaftungsprävention bzw. -verhinderung mit einer benachbarten Schicht angewandt werden.
  • Zusätzlich kann ein Antiglanzbearbeiten angewandt werden, um einen Nachteil zu vermeiden, daß Fremdlicht bzw. Außenlicht auf der Oberfläche einer polarisierenden Platte reflektiert, um ein sichtbares Erkennen von durchgelassenem bzw. Übertragungslichts durch die polarisierende Platte zu stören, und das Bearbeiten kann beispielsweise angewandt werden, indem eine feine konkav-konvexe Struktur einer Oberfläche des Schutzfilms verliehen wird, indem beispielsweise ein geeignetes Verfahren, wie grobes Oberflächenbehandlungsverfahren durch Sandstrahlen oder Prägen oder ein Verfahren eines Kombinierens von transparenten feinen Teilchen angewandt wird. Als ein feines Teilchen, das kombiniert ist bzw. wird, um eine feine konkav-konvexe Struktur auf der oben erwähnten Oberfläche auszubilden, können transparente feine Teilchen, deren mittlere Teilchengröße beispielsweise 0,5 bis 50 μm ist, wie feine Teilchen einer anorganischen Art, die eine Leitfähigkeit aufweisen können, umfassend Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid, Zinnoxide, Indiumoxide, Kadmiumoxide, Antimonoxide, usw., und feine Teilchen einer organischen Art, umfassend quervernetzte oder nicht quervernetzte Polymere, verwendet werden. Wenn eine feine konkav-konvexe Struktur auf der Oberfläche ausgebildet wird, ist die Menge eines feinen Teilchens, das verwendet wird, üblicherweise 2 bis 50 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteilen des transparenten Harzes, welches die konkav-konvexe Struktur auf der Oberfläche ausbildet, und vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsteile. Eine Antiglanzschicht kann als eine Diffusionsschicht (Sichtwinkel erweiternde Funktion, usw.) dienen, um übertragenes bzw. transmittiertes Licht durch die Polarisationsplatte zu diffundieren und einen Betrachtungs- bzw. Sichtwinkel aufzuweiten bzw. zu erweitern, usw.
  • Zusätzlich können die oben erwähnte Antireflexionsschicht, Anhaftungsverhinderungsschicht, Diffusionsschicht, Antiglanzschicht, usw. in dem Schutzfilm selbst eingebaut werden, und sie können auch als eine optische Schicht unterschiedlich von dem Schutzfilm vorbereitet werden.
  • Ein druckempfindlicher Kleber, welcher eine Klebeschicht (a) ausbildet, ist nicht speziell beschränkt, und beispielsweise können acrylartige Polymere; silikonartige Polymere; Polyester, Polyurethane, Polyamide, Polyether; fluorartige und gummiartige Polymere geeignet als ein Basispolymer ausgewählt werden. Insbesondere kann ein druckempfindlicher Kleber, wie acrylartige, druckempfindliche Kleber, vorzugsweise verwendet werden, welcher exzellent in einer optischen Transparenz ist, Anhaftungscharakteristika mit moderaten Benetzbarkeits-, Kohäsivitäts- und Adhäsionseigenschaft zeigt, und eine hervorragende Wetterbeständigkeit, Wärmebeständigkeit, usw. aufweist.
  • Ein geeignetes Verfahren kann ausgeführt werden, um eine Kleberschicht auf einer Seite oder beiden Seiten des optischen Films anzuheften bzw. festzulegen. Als ein Beispiel werden etwa 10 bis 40 Gew.-% der druckempfindlichen Kleberlösung, in welcher ein Basispolymer oder seine Zusammensetzung gelöst oder dispergiert ist, beispielsweise Toluol oder Ethylacetat oder ein gemischtes Lösungsmittel aus diesen zwei Lösungsmitteln hergestellt bzw. vorbereitet werden. Ein Verfahren, in welchem diese Lösung direkt auf eine Polarisationsplattenoberseite oder eine Oberseite eines optischen Films unter Verwendung von geeigneten Entwicklungsverfahren aufgebracht wird, wie Flußverfahren oder Beschichtungsverfahren, oder ein Verfahren, in welchem eine anhaftende bzw. Kleberschicht einmal auf einer Trennfläche ausgebildet wird, wie dies oben erwähnt wird, und dann auf eine polarisierende Platte oder einen optischen Film übertragen wird, kann erwähnt werden.
  • Die Kleberschicht kann beispielsweise Zusätze enthalten, wie natürliche oder synthetische Harze, Klebeharze, Glasfasern, Glaskugeln, Metallpulver, Füllstoffe, umfassend andere anorganische Pulver, beispielsweise Pigmente, Färbemittel und Antioxidantien. Darüber hinaus kann sie eine Kleberschicht sein, welche feine Teilchen enthält und eine Natur einer optischen Diffusion zeigt.
  • Die Dicke einer Kleberschicht kann geeignet abhängig von dem Zweck einer Verwendung oder einer Klebestärke usw. bestimmt werden, und ist allgemein 1 bis 500 μm, vorzugsweise 5 bis 200 μm, und noch bevorzugter 10 bis 100 μm.
  • Ein temporärer Separator ist an einer freigelegten Seite einer Kleberschicht festgelegt, um eine Kontamination, usw. zu verhindern, bis sie praktisch verwendet wird. Dadurch kann verhindert werden, daß Fremdmaterial die Klebe- bzw. Kleberschicht in einer üblichen Handhabung kontaktiert. Als ein Separator bzw. eine Trennschicht können, ohne die oben erwähnten Dickenbedingungen in Betracht zu ziehen, beispielsweise geeignete, konventionelle Blattmaterialien, welche, falls notwendig, mit Freigabeagenzien beschichtet sind, wie silikonartige, langkettige alkylartige, flourartige Freisetzungsagenzien, und Molybdänsulfid verwendet werden. Als ein geeignetes Blattmaterial können Kunststoffilme, Kautschuk- bzw. Gummifilme, Papiere, Stoffe, nicht gewebte Gewebe, Netze, geschäumte Blätter und metallische bzw. Metallfolien oder laminierte Blätter davon verwendet werden.
  • Zusätzlich können in der vorliegenden Erfindung eine ultraviolett absorbierende Eigenschaft der oben erwähnten Schicht, wie einem Polarisator für eine polarisierende Platte, einem transparenten Schutzfilm und einem optischer Film, usw. und einer Klebeschicht unter Verwendung eines Verfahrens eines Zusetzens von UV-Absorbentien, wie salicylsäureesterartigen Verbindungen, benzophenolartige Verbindungen, benzotriazolartigen Verbindungen, cyanoacrylatartigen Verbindungen und nickelkomplex-salzartigen Verbindungen, verliehen werden.
  • Die elliptisch polarisierende Platte der vorliegenden Erfindung kann geeignet in Bildanzeigen verwendet werden. Beispielsweise kann sie vorzugsweise zur Ausbildung von verschiedenen Vorrichtungen bzw. Geräten, wie Flüssigkristallanzeigen eines reflektierenden, halbtransparenten bzw. Halbdurchlässigkeits-Typ, verwendet werden, Flüssigkristallanzeigen des reflektierenden Halbdurchlässigkeits- Typ, usw. können geeignet als tragbare Informations- oder Telekommunikationsinstrumente und Personal Computer verwendet werden. Wenn eine Flüssigkristallanzeige eines reflektierenden Halbdurchlässigkeits-Typ ausgebildet wird, wird eine elliptisch polarisierende Platte dieser Erfindung auf einem Gegenlicht (BL) einer Flüssigkristallzelle angeordnet.
  • In 9 ist eine elliptisch polarisierende Platte (P1) der vorliegenden Erfindung, die in 5 bis 7 gezeigt ist, über eine druckempfindliche Kleberschicht auf einer Seite eines Gegenlichts (BL) einer Flüssigkristallzelle (L) in einer reflektierenden Halbdurchlässigkeits-Art einer Flüssigkristallanzeige angeordnet. Obwohl eine angeordnete Seite einer elliptisch polarisierenden Platte (P1), die auf eine untere Seite (Gegenlichtseite) einer Flüssigkristallzelle (L) laminiert ist, nicht speziell beschränkt ist, ist diese bevorzugt so angeordnet, daß eine polarisierende Platte (P) der elliptisch polarisierenden Platte (P1) am weitesten bzw. am meisten von der Seite der Flüssigkristallzelle (L) getrennt ist. Der Flüssigkristall ist in einer Flüssigkristallzelle (L) eingeschlossen. Eine transparente Elektrode ist bzw. wird auf einem oberen Flüssigkristallzellensubstrat zur Verfügung gestellt, und eine reflektierende Schicht, die auch als eine Elektrode dient, ist an einem unteren Flüssigkristallzellensubstrat zur Verfügung gestellt. Eine elliptisch polarisierende Platte (P2) und verschiedene optische Filme, welche für reflektive Flüssigkristallanzeigen einer Halbdurchlässigkeits-Art verwendet werden, sind auf einer oberen Seite eines Flüssigkristallzellensubstrats angeordnet. Die elliptisch polarisierende Platte (P2) kann ebenfalls bevorzugt so angeordnet sein bzw. werden, daß die polarisierende Platte (P) am weitesten von der Seite der Flüssigkristallzelle (L) entfernt ist.
  • Darüber hinaus ist, wenn der laminierte optische Film und die elliptisch polarisierende Platte der vorliegenden Erfindung in einer Flüssigkristallanzeige, usw. in dem optischen Film (2) montiert bzw. angeordnet sind, eine mittlere bzw. durchschnittliche optische Achse (ein mittlerer Winkel einer geneigten Ausrichtung) eines Materials, das optisch negative, einaxiale Eigenschaften aufweist, vorzugsweise so angeordnet, daß sie nahezu in derselben Richtung wie eine Richtung einer Ausrichtung eines Flüssigkristallmoleküls in einer Dickenrichtungsmitte (Mittelebene) einer Flüssigkristallzelle schaut bzw. gerichtet ist, welche durch eine Spannung ausgerichtet ist, die von einer oberen und unteren Seite angelegt ist. In dem oben erwähnten Fall kann eine Ausrichtung der Flüssigkristallzelle eine verwundene bzw. getwistete Art oder eine nicht getwistete Art sein.
  • Die reflektive Halbdurchlässigkeits-Art einer Flüssigkristallanzeige gemäß 9 ist als ein Beispiel von Flüssigkristallzellen gezeigt, und zusätzlich zu dem Beispiel können ein laminierter, optischer Film und eine elliptisch polarisierende Platte gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Arten von Flüssigkristallanzeigen verwendet werden.
  • Zusätzlich kann eine transflektive Art einer polarisierenden Platte erhalten werden, indem die oben erwähnte reflektierende Schicht als eine transflektierende bzw. transflektive Art einer reflektierenden Schicht hergestellt wird, wie einem Halbspiegel, usw., welcher Licht reflek tiert und überträgt bzw. durchläßt. Eine transflektierende Art einer polarisierenden Platte wird üblicherweise in der Rückseite einer Flüssigkristallzelle vorbereitet und sie kann eine Flüssigkristallanzeigeeinheit einer Art ausbilden, in welcher ein Bild durch ein einfallendes Licht angezeigt bzw. dargestellt wird, das von einer Betrachtungs- bzw. Sichtseite (Anzeigeseite) reflektiert wird, wenn es in einer vergleichsweise gut beleuchteten Atmosphäre verwendet wird. Und diese Einheit zeigt ein Bild in einer vergleichsweise dunklen Atmosphäre, indem eine eingebettete Art von Lichtquellen, wie ein Gegen- bzw. Rückseitenlicht, verwendet wird, die in einer Rückseite einer transflektierenden Art einer polarisierenden Platte eingebaut sind. D.h. die transflektierende Art einer Polarisationsplatte ist nützlich, um eine Flüssigkristallanzeige der Art zu halten, welche Energie von Lichtquellen spart, wie ein Gegenlicht bzw. eine Hinterleuchtung in einer gut beleuchteten Atmosphäre, und kann mit einer eingebauten Lichtquelle, falls erforderlich, in einer vergleichsweise dunklen Atmosphäre verwendet werden.
  • Die polarisierende Platte, mit welcher eine polarisierende Platte und ein eine Helligkeit erhöhender Film gemeinsam angeheftet sind, ist bzw. wird üblicherweise verwendet, indem sie in einer Rückseite einer Flüssigkristallzelle ausgebildet bzw. vorbereitet wird. Ein eine Helligkeit erhöhender Film zeigt eine Charakteristik, die linear polarisiertes Licht mit einer vorbestimmten Polarisationsachse oder kreisförmig polarisiertes Licht mit einer vorbestimmten Richtung reflektiert, und die ein anderes Licht überträgt bzw. durchläßt, wenn natürliches Licht durch Gegenlicht einer Flüssigkristallanzeige oder durch Reflexion einer Rückseite, usw. eintritt. Die polarisierende Platte, welche durch ein Laminieren eines eine Helligkeit erhöhenden Films auf eine polarisierende Platte erhalten ist bzw. wird, überträgt somit kein Licht ohne den vorbestimmten Polarisationszustand und reflektiert es, während sie übertragenes Licht mit dem vorbestimmten Polarisationszustand erhält, indem sie ein Licht von Lichtquellen, wie ein Gegenlicht, akzeptiert. Diese polarisierende Platte macht das Licht, das durch den die Helligkeit verstärkenden Film reflektiert ist bzw. wird, weiter durch die reflektierende Schicht umgekehrt, die in der Rückseite ausgebildet ist, und zwingt das Licht, neuerlich in den die Helligkeit verstärkenden Film einzutreten, und erhöht die Menge des übertragenen Lichts durch den die Helligkeit verstärkenden Film, indem ein Teil oder das Gesamte des Lichts als Licht mit dem vorbestimmten Polarisationszustand übertragen wird. Die polarisierende Platte führt gleichzeitig polarisiertes Licht zu, welches schwierig in einem Polarisator zu absorbieren ist, und erhöht die Menge des Lichts, das für eine Flüssigkristallbildanzeige, usw. verwendbar ist, und als ein Ergebnis kann eine Helligkeit verbessert werden. D.h. in dem Fall, wo das Licht durch einen Polarisator von der Rückseite einer Flüssigkristallzelle durch das Gegenlicht, usw. eintritt, ohne daß ein eine Helligkeit verstärkender Film verwendet wird, wird das meiste Licht mit einer Polarisationsrichtung unterschiedlich von der Polarisationsachse eines Polarisators durch den Polarisator absorbiert und wird nicht durch den Polarisator übertragen. Dies bedeutet, daß, obwohl es durch die Charakteristika bzw. Eigenschaften des verwendeten Polarisators beeinflußt ist, etwa 50 Prozent des Lichts durch den Polarisator absorbiert werden, die Menge des Lichts, die für eine Flüssigkristallbildanzeige, usw. verwendbar ist, so weit absinkt und ein resultierendes Bild, das angezeigt wird, dunkel wird. Ein eine Helligkeit verstärkender Film läßt das Licht nicht mit der Polarisationsrichtung, die durch den Polarisator absorbiert ist, in den Polarisator eintreten, sondern reflektiert das Licht einmal durch den eine Helligkeit verstärkenden Film und dreht weiterhin das Licht durch die reflektierende Schicht, usw. um, das in der Rückseite ausgebildet ist, um das Licht in den eine Helligkeit verstärkenden Film neuerlich eintreten zu lassen. Durch diese oben erwähnte wiederholte Tätigkeit überträgt lediglich, wenn die Polarisationsrichtung des Lichts, das zwischen den beiden reflektiert und umkehrt wird, die Polarisationsrichtung aufweist, welche durch einen Polarisator durchtreten kann, der eine Helligkeit verstärkende Film das Licht, um es zu dem Polarisator zuzuführen. Als ein Ergebnis kann das Licht von einer Hinterleuchtung bzw. einem Gegenlicht effektiv für die Anzeige des Bilds einer Flüssigkristallanzeige verwendet werden, um einen hellen Schirm zu erhalten.
  • Eine Diffusionsplatte kann auch zwischen einem eine Helligkeit verstärkenden Film und der oben beschriebenen reflektierenden Schicht, usw. hergestellt werden. Ein polarisiertes Licht, das durch den eine Helligkeit verstärkenden Film reflektiert ist bzw. wird, tritt durch die oben beschriebene reflektierende Schicht, usw. hindurch, und die Diffusionsplatte, die installiert ist, streut durchtretendes Licht gleichmäßig und verändert den Lichtzustand in eine Depolarisation zur selben Zeit. D.h. die Diffusionsplatte führt polarisiertes Licht zu einem natürlichen Lichtzustand zurück. Schritte werden wiederholt, wo Licht in dem nicht polarisierten Zustand, d.h. natürlichen Lichtzustand, sich durch die reflektierende Schicht und dgl. reflektiert und neuerlich in den eine Helligkeit verstärkenden Film durch die Streuungs- bzw. Diffusionsplatte zu der reflektierenden Schicht und dgl. durchtritt. Die Diffusionsplatte, welche polarisiertes Licht zu dem natürlichen Lichtzustand zurückführt, ist zwischen dem eine Helligkeit verstärkenden Film und der oben beschriebenen reflektierenden Schicht und dgl. auf diese Weise installiert, und somit kann ein gleichmäßiger und heller Schirm zur Verfügung gestellt werden, während eine Helligkeit des Anzeigeschirms beibehalten wird, und gleichzeitig eine Nicht-Gleichmäßigkeit der Helligkeit des Anzeigeschirms gesteuert bzw. geregelt wird. Indem eine derartige Diffusionsplatte hergestellt bzw. vorbereitet wird, wird berücksichtigt, daß eine Anzahl von Wiederholungsmalen einer Reflexion eines ersten einfallenden Lichts in einem ausreichenden Grad ansteigt, um einen gleichmäßigen und hellen Anzeigeschirm gemeinsam mit einer Diffusionsfunktion der Diffusionsplatte zur Verfügung zu stellen.
  • Die geeigneten Filme werden als der oben erwähnte, eine Helligkeit verstärkende Film verwendet. Nämlich ein Mehrschicht-Dünnfilm einer dielektrischen Substanz; ein laminierter Film, welcher die Charakteristika eines Übertragens eines linear polarisierten Lichts mit einer vorbestimmten Polarisationsachse und eines Reflektierens eines anderen Lichts besitzt, wie der mehrschichtige, laminierte Film des dünnen Films, der eine unterschiedliche Brechungsindex-Anisotropie aufweist (D-BEF und andere, die durch 3M Co., Ltd. hergestellt werden); ein ausgerichteter Film eines cholesterischen Flüssigkristall-Polymers; ein Film, welcher die Charakteristika des Reflektierens eines Reflektierens eines kreisförmig polarisierten Lichts mit entweder links drehender oder rechts drehender Rotation und eines Übertragens von anderem Licht besitzt, wie ein Film, auf welchem die ausgerichtete cholesterische Flüssigkristallschicht abgestützt bzw. getragen ist (PCF350, hergestellt durch Nitto Denko CORPORATION, Transmax, hergestellt durch Merck Co., Ltd., und andere), usw. können erwähnt werden.
  • Daher ist bzw. wird in dem eine Helligkeit verstärkenden Film einer Art, welche ein linear polarisiertes Licht überträgt, das die oben erwähnte, vorbestimmte Polarisationsachse aufweist, indem die Polarisationsachse des übertragenen Lichts angeordnet wird und das Licht in eine Polarisationsplatte, wie es ist, eintritt, der Absorptionsverlust durch die Polarisationsplatte gesteuert bzw. geregelt und das polarisierte Licht kann effektiv bzw. wirksam übertragen werden. Andererseits kann in dem eine Helligkeit verstärkenden Film eine Art, welche ein kreisförmig polarisiertes Licht überträgt, wie eine cholesterische Flüssigkristallschicht, das Licht in einen Polarisator, wie es ist, einbracht werden, jedoch ist es wünschenswert, daß das Licht in einen Polarisator eintritt, nachdem das kreisförmig polarisierte Licht in ein linear polarisiertes Licht durch eine Verzögerungsplatte verändert würde, wobei eine Steuerung bzw. Regelung eines Absorptionsverlusts in Betracht gezogen wurde. Zusätzlich ist ein kreisförmig polarisiertes Licht in ein linear polarisiertes Licht unter Verwendung einer Viertel-Wellenlängen-Platte als die Verzögerungsplatte konvertierbar bzw. umwandelbar. Eine Verzögerungsplatte, welche als eine Viertel-Wellenlängen-Platte in weiten Wellenlängenbereichen, wie einem Band sichtbaren Lichts, arbeitet, wird durch ein Verfahren erhalten, in welchem eine Verzögerungsschicht, die als eine Viertel-Wellenlängen-Platte für ein Licht schwacher Farbe mit einer Wellenlänge von 550 nm arbeitet, mit einer Verzögerungsschicht laminiert, die andere Verzögerungscharakteristika aufweist, wie einer Verzögerungsschicht, die als eine Halb-Wellenlängen-Platte arbeitet. Daher kann die Verzögerungsplatte, die zwischen einer Polarisationsplatte und einem eine Helligkeit verstärkenden Film angeordnet ist, aus einer oder mehreren Verzögerungsschicht(en) bestehen.
  • Zusätzlich kann auch in einer cholesterischen Flüssigkristallschicht eine Schicht, die ein kreisförmig polarisiertes Licht in weiten Wellenlängenbereichen, wie einem Band sichtbaren Lichts, reflektiert, durch ein Annehmen einer Konfigurationsstruktur erhalten werden, in welcher zwei oder mehrere Schichten mit unterschiedlicher reflektierender Wellenlänge miteinander laminiert sind. Somit kann ein übertragenes, kreisförmig polarisiertes Licht in einem weiten Wellenlängenbereich erhalten werden, indem diese Art einer cholesterischen Flüssigkristallschicht verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann die Polarisationsplatte aus einem mehrschichtigen Film von laminierten Schichten einer Polarisationsplatte und zwei oder mehreren optischen Schichten als die oben erwähnte getrennte Art einer Polarisationsplatte bestehen. Daher kann eine Polarisationsplatte eine elliptisch polarisierende Platte vom Reflexionstyp oder eine elliptisch polarisierende Platte eines Halbdurchlässigkeits-Typs, usw. sein, in welcher die oben erwähnte polarisierende Platte der Reflexionsart oder eine Polarisationsplatte der transreflektiven Art mit der oben beschriebenen Verzögerungsplatte kombiniert ist.
  • Ein Zusammenbauen einer Flüssigkristallanzeige kann gemäß konventionellen Verfahren ausgeführt werden. D.h. eine Flüssigkristallanzeige wird allgemein durch ein geeignetes Zusammenbauen von mehreren Teilen, wie einer Flüssigkristallzelle, optischen Filmen, und falls nötig, einem Beleuchtungssystem und durch Inkorporieren bzw. Aufnehmen einer Antriebsschaltung hergestellt. In der vorliegenden Erfindung gibt es mit der Ausnahme, daß eine elliptisch polarisierende Platte durch die vorliegende Erfindung verwendet wird, insbesondere keine Beschränkung zur Verwendung von irgendwelchen konventionellen Verfahren. Auch jede Flüssigkristallzelle einer beliebigen Art, wie eine TN-Art, und STN-Art, eine π-Art, kann verwendet werden.
  • Geeignete Flüssigkristallanzeigen, wie eine Flüssigkristallanzeige, mit welcher die oben erwähnte elliptisch polarisierende Platte auf einer Seite oder beiden Seiten der Flüssigkristallzelle angeordnet wurde, und mit welcher ein Gegenlicht oder ein Reflektor für ein Beleuchtungssystem verwendet wird, kann hergestellt werden. In diesem Fall kann der optische Film durch die vorliegende Erfindung in einer Seite oder beiden Seiten der Flüssigkristallzelle angeordnet werden. Wenn die optischen Filme in beiden Seiten installiert werden, können sie von derselben Art oder von einer unterschiedlichen Art sein. Darüber hinaus können beim Zusammenbauen einer Flüssigkristallanzeige geeignete Teile, wie eine Diffusionsplatte, eine Antiglanzschicht, ein Antireflexionsfilm, eine Schutzplatte, ein Prismenfeld bzw. -array, ein Linsenfeldblatt, eine optische Diffusionsplatte und eine Hinterleuchtung bzw. ein Gegenlicht, in einer geeigneten Position in einer Schicht oder zwei oder mehreren Schichten installiert werden.
  • Nachfolgend wird eine organische Elektrolumineszenz-Einrichtung (organische EL-Anzeige) erklärt werden. Allgemein werden in einer organischen EL-Anzeige eine transparente Elektrode, eine organische Lumineszenzschicht und eine Metallelektrode auf einem transparenten Substrat in einer Reihenfolge laminiert, die einen Leuchtungskörper (organischen Elektrolumineszenz-Leuchtkörper) konfiguriert. Hier ist eine organische Lumineszenzschicht ein laminiertes Material von verschiedenen organischen dünnen Filmen, und zahlreiche Zusammensetzungen mit verschiedenen Kombinationen sind bekannt, beispielsweise ein laminiertes Material einer Lochspritzguß- bzw. -einspritzschicht, umfassend Triphenylaminderivate usw., eine Lumineszenzschicht, umfassend fluoreszierende organische Feststoffe, wie Anthracen; ein laminiertes Material einer elektronischen Spritzgußschicht, umfassend eine derartige Lumineszenzschicht, und Perylenderivate, usw; ein laminiertes Material dieser Lochinjektions- bzw. -spritzgußschichten, der lumineszierenden Schicht und elektronischen Spritzgußschicht, usw.
  • Eine organische EL-Anzeige emittiert Licht basierend auf einem Prinzip, daß ein positives Loch und Elektron in eine organische Lumineszenzschicht durch ein Aufprägen einer Spannung zwischen einer transparenten Elektrode und einer Metallelektrode injiziert werden, die Energie, die durch eine Rekombination dieser positiven Löcher und Elektronen produziert wird, eine fluoreszierende Substanz erregt und nachfolgend Licht emittiert wird, wenn die erregte fluoreszierende Substanz in den Grundzustand zurückkehrt. Ein Mechanismus, der Rekombination genannt wird, welcher in einem Zwischenverfahren stattfindet, ist derselbe wie ein Mechanismus in üblichen Dioden, und es wird erwartet, daß eine strenge bzw. starke nicht lineare Beziehung zwischen dem elektrischen Strom und Lumineszenzstärke besteht, die durch eine Rektifikationsart an die angelegte Spannung begleitet ist.
  • In einer organischen EL-Anzeige muß, um eine Lumineszenz aus einer organischen Lumineszenzschicht herauszunehmen, wenigstens eine Elektrode transparent sein. Die transparente Elektrode, die üblicherweise mit einem transparenten elektrischen Leiter, wie einem Indium-Zinn-Oxid (ITO), ausgebildet ist, wird als eine Anode verwendet. Andererseits ist es, um eine elektronische Einspritzung bzw. Einbringung einfacher zu machen und um eine Lumineszenzeffizienz zu erhöhen, wichtig, daß eine Substanz mit einer kleinen Arbeitsfunktion für die Kathode verwendet wird, und Metallelektroden, wie beispielsweise Mg-Ag und Al-Li, werden üblicherweise verwendet.
  • In einer organischen EL-Anzeige einer derartigen Konfiguration ist eine organische Lumineszenzschicht durch einen sehr dünnen Film von etwa 10 nm in der Dicke ausgebildet. Aus diesem Grund wird Licht nahezu vollständig durch die organische Lumineszenzschicht wie durch eine transparente Elektrode übertragen. Folglich sieht, da das Licht, welches, wenn Licht nicht emittiert wird, als einfallendes Licht von einer Oberfläche eines transparenten Substrats eintritt und durch eine transparente Elektrode und eine organische Lumineszenzschicht übertragen wird und dann durch eine Metallelektrode reflektiert wird, in einer vorderen Oberflächenseite des transparenten Substrats neuerlich aufscheint, eine Anzeigeseite der organischen EL-Anzeige wie ein Spiegel aus, wenn er von außen betrachtet wird.
  • In einer organischen EL-Anzeige, enthaltend einen organischen Elektrolumineszenz-Leuchtkörper, der mit einer transparenten Elektrode an einer Oberflächenseite einer organischen Lumineszenzschicht ausgestattet ist, welche Licht durch ein Aufprägen einer Spannung emittiert, und zur selben Zeit mit einer Metallelektrode auf einer Rückseite der organischen Lumineszenzschicht ausgestattet bzw. versehen ist, kann eine Verzögerungsplatte zwischen diesen transparenten Elektroden und einer Polarisationsplatte installiert sein, während die Polarisationsplatte auf der Oberflächenseite der transparenten Elektrode vorbereitet wird. Da die Verzögerungsplatte und die Polarisationsplatte eine Funktion besitzen, welche das Licht polarisiert, welches als einfallendes Licht von außen eingetreten ist und durch die Metallelektrode reflektiert wurde, haben sie einen Effekt, daß sie die Spiegeloberfläche einer Metallelektrode von außerhalb durch die Polarisationstätigkeit nicht sichtbar machen. Wenn eine Verzögerungsplatte mit einer Viertel-Wellenlängen-Platte konfiguriert ist und der Winkel zwischen den zwei Polarisationsrichtungen der Polarisationsplatte und der Verzögerungsplatte auf π/4 eingestellt ist, kann die Spiegeloberfläche der Metallelektrode vollständig abgedeckt werden. Dies bedeutet, daß lediglich eine linear polarisierte Lichtkomponente des Fremdlichts, welches als ein einfallendes Licht in diese organische EL-Anzeige eintritt, mit der Arbeit der Polarisationspatte übertragen wird. Dieses linear polarisierte Licht ergibt allgemein ein elliptisch polarisiertes Licht durch die Verzögerungsplatte und insbesondere ist die Verzögerungsplatte eine Viertel-Wellenlängen-Platte und darüber hinaus ergibt, wenn der Winkel zwischen den zwei Polarisationsrichtungen der Polarisationsplatte und der Verzögerungsplatte auf π/4 eingestellt ist, dies ein kreisförmig polarisiertes Licht.
  • Dieses kreisförmig polarisierte Licht wird durch das transparente Substrat, die transparente Elektrode und den orga nischen dünnen Film übertragen, und wird durch die Metallelektrode reflektiert, und wird dann durch den organischen dünnen Film, die transparente Elektrode und neuerlich das transparente Substrat übertragen, und wird dann in ein linear polarisiertes Licht neuerlich mit der Verzögerungsplatte gedreht. Und da dieses linear polarisierte Licht unter rechten Winkeln zu der Polarisationsrichtung der Polarisationsplatte liegt, kann es nicht durch die Polarisationsplatte übertragen werden. Als ein Ergebnis kann eine Spiegeloberfläche der Metallelektrode vollständig abgedeckt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben; diese Erfindung ist überhaupt nicht auf diese beschränkt. Teil bedeutet Gewichtsteil in jedem Beispiel.
  • In bzw. bei einer Messung eines Brechungsindex und einer Verzögerung jedes optischen Films wurden Hauptbrechungsindizes nx, ny und nz im Inneren einer Filmebene und in einer Dickenrichtung für jene Charakteristika in λ = 590 nm unter Verwendung einer automatischen Doppelbrechungs-Meßvorrichtung gemessen (hergestellt von Oji Scientific Instruments, automatisches Doppelbrechungsmeßgerät KOBRA21 ADH).
  • In dem optischen Film (2) wurde ein Kipp- bzw. Neigungswinkel, der durch eine mittlere bzw. durchschnittliche optische Achse eines optischen Materials, das eine geneigte bzw. gekippte Ausrichtung aufweist, und einer Richtung normal auf den optischen Film (2) gebildet wurde, um –50 Grad bis 50 Grad nach rechts und links zentriert auf einer langsamen bzw. Nebenachse in dem optischen Film (2) geneigt, und somit wurde eine Verzögerung mit der Meßvorrichtung gemessen. Ein Absolutwert eines Winkels, der eine minimale Verzögerung zeigt, wurde angenommen bzw. angewandt. Darüber hinaus wurde in der Messung ein gemessener Winkel auf 0 Grad gesetzt, wenn eine normale Linie zu einer Filmebene in Übereinstimmung mit einer Richtung eines Einfalls eines Lichts von einer Lichtquelle eines Meßinstruments ist.
  • Beispiel 1
  • (Optischer Film (1), der einen geregelten bzw. gesteuerten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist)
  • Thermisch schrumpfbare Folien bzw. Filme, umfassend einen biaxial reckbaren bzw. streckenden Polyesterfilm, wurden auf beide Seiten eines transparenten Polycarbonatfilms, der eine Dicke von 70 Mikrometer aufweist, über druckempfindliche Kleberschichten aufgebracht. Nachfolgend wurde der erhaltene Film in einer simultanen biaxialen Streck- bzw. Reckmaschine gehalten und wurde 1,1 Mal bzw. auf das 1,1 Fache bei 155 Grad C gestreckt. Ein erhaltener, gestreckter Film hatte eine Dicke von 72 Mikrometer, eine vordere Verzögerung: 140 nm und eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 70 nm, und einen Nz Koeffizienten: 0,5.
  • (Optischer Film (2), in welchem ein Material, das eine optisch negative, einaxiale Eigenschaft aufweist, geneigt bzw. kippend angeordnet ist)
  • WVSA12B, hergestellt durch FUJI PHOTO FILM CO., LTD. (Dicke: 110 Mikrometer) wurde verwendet. Der entsprechende Film wurde durch ein Beschichten eines diskotischen Flüssigkristalls auf ein abstützendes bzw. Supportmedium hergestellt und hatte eine vordere bzw. Frontverzögerung: 30 nm, eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 160 nm, und einen Kipp- bzw. Neigungswinkel einer mittleren, optischen Achse, die geneigt angeordnet ist: 20 Grad.
  • (Optischer Film (3), der eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft aufweist)
  • Ein auf Norbornen basierender Film, der eine Dicke von 100 Mikrometer aufweist (hergestellt durch JSR, Inc., Produktname Arton) wurde einaxial 1,5 Mal bei 170 Grad C gestreckt bzw. gereckt. Der erhaltene, gestreckte Film hat eine Dicke: 75 Mikrometer, eine vordere bzw. Vorwärts-Verzögerung: 270 nm, und eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 270 nm.
  • (Laminierter, optischer Film und elliptisch polarisierende Platte)
  • Der optische Film (1) und der optische Film (2) wurden über eine druckempfindliche Klebeschicht laminiert (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer), um einen laminierten optischen Film zu erhalten (1). Nachfolgend wurde der optische Film (3) auf eine Seite des optischen Films (1) des laminierten optischen Films über eine druckempfindliche Kleberschicht (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer) laminiert, um einen laminierten, optischen Film (2) zu erhalten. Darüber hinaus wurde eine polarisierende bzw. Polarisationsplatte (P: hergestellt durch NITTO DENKO CORP., TEG1465DU) auf eine Seite des optischen Films (3) des laminierten, optischen Films über eine druckempfindliche Kleberschicht laminiert (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer), um eine elliptisch polarisierende Platte (5) zu erhalten.
  • Beispiel 2
  • (Optischer Film (1), der einen kontrollierten bzw. geregelten, dreidimensionalen Brechungsindex aufweist)
  • Thermisch schrumpfbare Filme, umfassend einen biaxial gereckten Polyesterfilm, wurden auf beiden Seiten eines transparenten Polycarbonatfilms, der eine Dicke von 70 Mikrometer aufweist, über druckempfindliche Kleberschichten festgelegt. Nachfolgend wurde der erhaltene Film in einer simultanen, biaxialen Reckmaschine gehalten und wurde 1,05 Mal bei 165 Grad C gestreckt. Der erhaltene, gestreckte Film hat eine Dicke: 75 Mikrometer, eine vordere Verzögerung: 140 nm, eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 0 nm, und einen Nz Koeffizienten: 0.
  • (Laminierter, optischer Film und elliptisch polarisierende Platte)
  • Mit der Ausnahme, daß ein gestreckter Film, der oben hergestellt wurde, als ein optischer Film (1) in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 wiederholt, um einen laminierten, optischen Film und eine elliptisch polarisierende Platte zu erhalten.
  • Beispiel 3
  • Der optische Film (1), der optische Film (2), der optische Film (3) und die Polarisationsplatte (P), welche in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in einer Reihenfolge von optischem Film (1)/optischem Film (2)/optischem Film (3)/Polarisationsplatte (P) über drückempfindliche Kleberschichten (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer) laminiert, um eine elliptisch polarisierende Platte zu erhalten (6).
  • Beispiel 4
  • Der optische Film (1), der optische Film (2), der optische Film (3) und die polarisierende Platte (P), welche in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden in einer Reihenfolge von optischem Film (1)/optischem Film (3)/optischem Film (2)/polarisierende Platte (P) über druckempfindliche Kleberschichten (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer) laminiert, um eine elliptisch polarisierende Platte (7) zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • (Verzögerungsfilm)
  • Ein transparenter Polycarbonatfilm, der eine Dicke von 70 Mikrometer aufweist, wurde einaxial 1,15 Mal bei 155 Grad C unter Verwendung einer einaxialen Streckmaschine gestreckt. Der erhaltene gereckte Film hat eine Dicke: 60 Mikrometer, eine vordere Verzögerung: 140 nm, eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 140 nm, und einen Nz Koeffizienten: 1.
  • (Laminierter, optischer Film und elliptisch polarisierende Platte)
  • Mit der Ausnahme, daß ein Verzögerungsfilm (gereckter Film), der oben hergestellt wurde, statt des optischen Films (1) in Beispiel 1 verwendet wurde, wurde ein selbes Verfahren wie in Beispiel 1 wiederholt, um einen laminierten, optischen Film und eine elliptisch polarisierende Platte zu erhalten.
  • Referenzbeispiel 1
  • (Optischer Film (3), der eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt)
  • Ein auf Norbornen basierender Film (hergestellt durch JSR, Inc., Produktname Arton) mit einer Dicke von 100 Mikrometer wurde einaxial 1,3 Mal bei 170 Grad C gestreckt. Der erhaltene gestreckte Film hat eine Dicke: 80 Mikrometer, eine vordere Verzögerung: 140 nm, und eine Dickenrichtungs-Verzögerung: 140 nm.
  • Dieser wurde als optischer Film (3-2) bezeichnet.
  • (Elliptisch polarisierende Platte)
  • Der optische Film (3), der eine optisch positive, einaxiale Eigenschaft zeigt, der in Beispiel 1 erhalten wurde, wurde als ein optischer Film (3-1) verwendet. Wie dies in 8 gezeigt wurde, wurden der betroffene optische Film (3-1) und der optische Film (3-2) zu einer Polarisationsplatte (P: hergestellt durch NITTO DENKO CORP., TEG1465DU) über eine druckempfindlichen Kleberschicht (auf Acryl basierender, druckempfindlicher Kleber: Dicke 30 Mikrometer) laminiert, um eine elliptisch polarisierende Platte zu erhalten.
  • (Auswertung)
  • Die elliptisch polarisierende Platte, die in den Beispielen und dem Vergleichsbeispiel hergestellt wurde, wurde als elliptisch polarisierende Platten (P1) auf einer Seite einer Hinterleuchtung als eine reflektive Halbdurchlässigkeits-Typ TFT-TN Art einer Flüssigkristallanzeige in 9 montiert bzw. festgelegt. Andererseits wurde die elliptisch polarisierende Platte, die im Referenzbeispiel 1 hergestellt wurde, als eine elliptische polarisierende Platte (P2) auf einer Betrachtungs- bzw. Sichtseite festgelegt. Sowohl die elliptisch polarisierenden Platten (P1) als auch die elliptisch polarisierenden Platten (P2) wurden so angeordnet, daß eine Polarisationsplattenseite in einer Laminationsposition angeordnet werden könnte, die am weitesten von einer Seite der Flüssigkristallzelle (L) entfernt ist.
  • Nachfolgend wurden ein Y-Wert, ein x-Wert und ein y-Wert in einem XYZ kolorimetrischen System in vorderen und vertikalen und horizontalen, und 0 bis 70 Grad in Betrachtungs- bzw. Sichtwinkeln unter Verwendung eines Ezcontrast160D, hergestellt durch ELDIM SA., in einem Zustand gemessen, wo ein weißes Bild oder ein schwarzes Bild auf den oben erwähnten Flüssigkristallanzeigen angezeigt wurde.
  • Ein Winkel, der 10 eines Kontrastwerts oder mehr zu dieser Zeit ergab (Y-Wert (weißes Bild)/Y-Wert (schwarzes Bild)) wurde als ein Sichtwinkel definiert. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse.
  • Darüber hinaus wurde eine Chromatizitäts- bzw. Farbsättigungsvariation der Chromatizität (x40, y40) in einem Zustand von vertikal und horizontal um 40 Grad geneigt zu einer Chromatizität (x0, y0) vor einem Schirm jeweils gemessen und für ein weißes Bild ausgewertet. Eine Chromatizitätsänderung bzw. -variation wurde durch eine folgende Gleichung berechnet. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse. Chromatizitätsänderung = √{(x40 – x0)2 + (y40 – y0)2}
  • Figure 00430001

Claims (8)

  1. Laminierter optischer Film umfassend: einen optischen Film (1), dessen dreidimensionaler Brechungsindex so gesteuert bzw. geregelt ist, daß ein Nz Koeffizient, der mit Nz = (nx1 – nz1)/(nx1 – ny1) dargestellt ist, eine Beziehung von Nz ≤ 0,9 erfüllt, wenn eine Richtung, wo ein Brechungsindex in einer Filmebene ein Maximum ergibt, als X-Achse definiert ist, eine Richtung senkrecht zur X-Achse als Y-Achse, eine Dickenrichtung des Films als Z-Achse und Brechungsindizes in jeder axialen Richtung als nx1, ny1 bzw. nz1 definiert sind, und einen optischen Film (2), welcher mit einem Material gebildet ist, das eine optisch negative einaxiale Eigenschaft aufweist und neigend bzw. geneigt bzw. gekippt ausgerichtet ist, gekennzeichnet durch einen optischen Film (3), welcher nx3 > ny3 ≈ nz3 erfüllt und eine optisch positive einaxiale Eigenschaft demonstriert, wenn eine Richtung, wo ein Brechungsindex in einer Filmebene ein Maximum ergibt, als X-Achse definiert ist, eine Richtung senkrecht zur X-Achse als Y-Achse, eine Dickenrichtung des Films als Z-Achse, und Brechungsindizes in jeder axialen Richtung als nx3, ny3 bzw. nz3 definiert sind.
  2. Laminierter optischer Film nach Anspruch 1, wobei der Nz Koeffizient des optischen Films (1), der den gesteuerten bzw. geregelten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, eine Beziehung Nz ≤ 0,3 erfüllt.
  3. Laminierter optischer Film nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Material, das eine optisch negative einaxiale Eigenschaft zeigt, das den optischen Film (2) ausbildet, eine diskotische Flüssigkristallverbindung ist.
  4. Laminierter optischer Film nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Material, das eine optisch negative einaxiale Eigenschaft aufweist, das den optischen Film (2) ausbildet, durch ein Kippen so ausgerichtet ist, daß eine durchschnittliche bzw. mittlere optische Achse und eine Richtung einer Normallinie des optischen Films (2) einen Kippwinkel in einem Bereich von 5 Grad bis 50 Grad ergeben.
  5. Laminierter optischer Film nach Anspruch 1, wobei der optische Film (1), der den gesteuerten bzw. geregelten dreidimensionalen Brechungsindex aufweist, zwischen dem optischen Film (3), der eine optisch positive einaxiale Eigenschaft aufweist, und dem optischen Film (2) angeordnet ist, in welchem das Material, das eine optisch negative einaxiale Eigenschaft zeigt, gekippt bzw. geneigt bzw. neigend ausgerichtet ist.
  6. Elliptisch polarisierende Platte bzw. elliptischer Polarisator, umfassend: den laminierten optischen Film nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und eine Polarisationsplatte bzw. polarisierende Platte.
  7. Elliptisch polarisierende Platte nach Anspruch 6, wobei die polarisierende Platte auf bzw. an eine Seite des optischen Films (3) des laminierten optischen Films nach Anspruch 5 oder 6 laminiert ist.
  8. Bildanzeige, umfassend den laminierten optischen Film nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder die elliptische polarisierende Platte nach Anspruch 6 oder 7.
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