DE60311402T2 - Führungsplatte für einen Jacquard-Harnisch, und Herstellungsverfahren einer solchen Führungsplatte - Google Patents

Führungsplatte für einen Jacquard-Harnisch, und Herstellungsverfahren einer solchen Führungsplatte Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Element zur Führung von Arkaden eines Harnischs einer Jacquard-Webmaschine. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf einen Jacquard-Harnisch, der ein solches Element umfasst, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Elements. Die Erfindung betrifft schließlich eine Webmaschine, die ein solches Element und/oder einen solchen Harnisch umfasst.
  • Auf dem Gebiet der Jacquard-Webmaschinen ist es bekannt, die einen Harnisch bildenden Arkaden mittels einer Lochplatte, die in der Nähe der Jacquard-Maschine, d.h. im oberen Teil der Gesamtstruktur des Webstuhls angeordnet ist und mittels eines Schnürbrettes zu führen, das oberhalb der Fachbildungszone angeordnet sind, wobei diese zwei Bretter oder Platten eine räumliche Verteilung der Arkaden gestatten. Die Arkaden folgen somit gewinkelten Wegen, die durch die Löcher gebildet werden, die sie durchqueren, jeweils in dem Lochbrett und in dem Schürbrett. Unter Berücksichtigung der Winkel dieser Wege in Bezug auf die Vertikale werden große Reibungen an diesen Löchern erzeugt, was eine Erwärmung und eine vorzeitige Abnutzung der Arkaden mit sich bringt.
  • Um diese Abnutzung zu verringern, kann man vorsehen, auf die Struktur der Arkaden einzuwirken, wie in der FR-A-2 711 997 angegeben ist. Die Wege der Arkaden können jedoch sehr gewunden sein, insbesondere für die Fäden, die vorgesehen sind, um die nahe den Säumen des Gewebes liegenden Helfen zu steuern. Für diese Fäden sind die Neigungswinkel der Stränge der oberhalb des Schnürbrettes angeordneten Arkaden derart, dass große lokale Beanspruchungen auf diese Fäden ausgeübt werden, was Reibungskräfte und erhöhte Gefahren des Bruchs induziert. In diesem Fall muss die Betriebsgeschwindigkeit der Webmaschine verringert werden, was einen Produktionsverlust mit sich bringt.
  • Es ist gleichfalls aus der GB-A-151 761 bekannt, Schnürbretter, deren Aufbau an sich klassisch ist, zu neigen. Eine Führungsstruktur der Arkaden, die solche geneigten Bretter umfasst, benötigt in der Höhe einen großen Platzbedarf. Sie bringt komplexe Regelungen und die Verwendung von komplizierten Abstützungen mit sich, was sie kostenaufwendig und im Betrieb platzaufwendig macht. Schließlich ist diese Struktur nicht wirkungsvoll, wenn die Fäden unterschiedliche Neigungen zwischen der Jacquard-Maschine und einem gegebenen Brett haben.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem ein neuer Aufbau eines Führungselements für Arkaden vorgeschlagen wird, der die Erwärmungen und die Bruchgefahren dieser Fäden begrenzen kann, wobei gleichzeitig eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Webstuhls gestattet wird.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung ein Element zur Führung von Arkaden eines Harnischs einer Jacquard-Webmaschine, wobei das Element im Ganzen gesehen plan ist und mit Durchgangslöchern für diese Fäden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines dieser Löcher sich gemäß einer schrägen Richtung in Bezug auf eine Hauptebene dieses Elements erstreckt.
  • Unter "schräg" versteht man, dass die Richtung des oder der in Rede stehenden Löcher weder senkrecht noch parallel zu der Hauptebene des Führungselements ist.
  • Aufgrund der schrägen Eigenschaften des oder der Löcher des Führungselements, das vorteilhafterweise ein Schnürbrett oder ein Lochbrett ist, werden die Reibungskräfte am oberen Rand des oder der schrägen Löcher merkbar verringert, dank einer Verteilung des Winkels des Richtungswechsels zwischen den oberen und unteren Strängen der Arkaden. Die Hauptebene des Führungselements ist in der Praxis im wesentlichen parallel zu der Kette des Webstuhls.
  • Nach nicht notwendigen aber vorteilhaften Aspekten der Erfindung umfasst dieses Führungselement eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • – die schräge Richtung des Lochs ist derart, dass der Winkel zwischen einem oberen Strang einer Arkade, der sich zwischen einer Jacquard-Maschine und dem Führungselement erstreckt, und der Richtung des Lochs einen Wert aufweist, der kleiner ist als der des Winkels zwischen diesem Strang und einer zu dieser Ebene orthogonalen Achse.
    • – Die schräge Richtung des Lochs ist im Wesentlichen orthogonal zu der Winkelhalbierenden der oberen und unteren Stränge der Arkade, die sich jeweils zwischen einer Jacquard-Maschine und dem zuvor erwähnten Element und zwischen diesem Element und einer durch diesen Faden gesteuerten Helfe erstrecken, wobei diese Richtung im Wesentlichen koplanar zu den Strängen liegt.
    • – Mehrere Löcher erstrecken sich in unterschiedliche schräge Richtungen in Bezug auf die Hauptebene des Elements. Dies ermöglicht eine Anpassung der Richtung der Löcher an die räumliche Verteilung der Stränge der Arkaden oberhalb und unterhalb dieses Elements. Man kann gleichfalls vorsehen, dass die Löcher auf diesem Element in Zonen verteilt sind, wobei in jeder Zone die Löcher sich in Richtungen erstrecken, die im Wesentlichen den gleichen Winkel mit der zuvor erwähnten Hauptebene einnehmen, wobei dieser Winkel unterschiedlich von einer Zone in eine andere ist. Diese Anordnung besteht darin, in einer gleichen Zone im Wesentlichen identische Bohrungen vorzusehen, deren Schrägheit einen Mittelwert aufweist, derart, dass er die Abweichung der kritischsten Arkaden verringert, aber die schwächsten Abweichungen bzw. Umlenkungen erhöht. Es handelt dabei um einen positiven Kompromiss.
    • – Die Löcher sind in der Weise angeordnet, dass mindestens eine Arkade zwei Löcher durchquert, wobei sich mindestens eines dieser zwei Löcher entsprechend einer schrägen Richtung in Bezug auf die Hauptebene erstreckt. In diesem Fall kann man vorsehen, dass die Schrägwinkel dieser zwei Löcher unterschiedlich sind. Man kann gleichfalls vorsehen, dass diese zwei Löcher mit mindestens einem Volumen in Verbindung stehen, das geeignet ist, durch seine Versorgung von einer Druckgasquelle unter Überdruck gesetzt zu werden, wobei diese Löcher Ausgangsöffnungen für das Gas in Bezug auf das Volumen bilden.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls einen Harnisch für eine Jacquard-Webmaschine, der mindestens ein Element zur Führung, wie es zuvor beschrieben wurde, umfasst.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Webmaschine, die mindestens ein Element zur Führung und/oder einen Harnisch umfasst, wie sie zuvor beschrieben wurden. Eine solche Webmaschine kann mit hohen Geschwindigkeiten ohne eine zu große Abnutzung ihrer Arkaden arbeiten.
  • Die Erfindung betrifft gleichfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Führungselements, wie es zuvor beschrieben wurde und genauer ein Herstellungsverfahren, das Schritte umfasst, die darin bestehen:
    • – a) die theoretische Position eines Lochs dieses Elements zu bestimmen;
    • – b) für dieses Loch den Neigungswinkel eines Stranges der dieses Loch durchquerenden Arkade zu berechnen;
    • – c) für dieses Loch einen Bohrwinkel, abhängig von dem zuvor berechneten Neigungswinkel und der Position der schon durchbohrten und zu durch bohrenden benachbarten Löcher zu bestimmen, und
    • – d) dieses Loch gemäß dem im vorherigen Schritt bestimmten Winkel zu bohren.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung führt man die Schritte a) bis c) zwischen aufeinander folgenden Bohrungen von zwei Löchern des Führungselements durch, um individuell den Bohrungswinkel jedes Loches einzustellen.
  • Nach einem anderen Ansatz umfasst das Verfahren entsprechend der Erfindung Schritte, die darin bestehen:
    • – a') das Führungselement in mehrere Zonen aufzuteilen, in denen Durchgangslöcher für die Arkaden gebohrt sind;
    • – b') für jedes Loch die Zone zu bestimmen, zu der es gehört, und
    • – c') dieses Loch entsprechend einem schrägen Bohrungswinkel in Bezug auf eine Hauptebene dieses Elements zu bohren, wobei dieser Winkel für alle Löcher einer selben Zone identisch und unterschiedlich von einer Zone zur anderen ist.
  • Nach einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung führt man zwischen den Schritten c) und d) oder zwischen den Schritten b') und c') einen Schritt durch, bei dem:
    • – e) man prüft, dass das Loch, das entsprechend dem in Schritt c) oder aufgrund der Tatsache der Zugehörigkeit des Lochs zu einer Zone gebohrt ist, kompatibel mit den benachbarten, schon ge bohrten oder zu bohrenden Löchern ist, und man gegebenenfalls die relativen Parameter an die Position des Lochs und den Bohrungswinkel abhängig vom Ergebnis der Prüfung anpasst.
  • Dies ermöglicht im Fall einer Differenz zwischen zwei benachbarten Löchern, den Bohrungswinkel, der nach Schritt c) bestimmt wurde oder aufgrund der Zugehörigkeit des Lochs zu einer Zone, zu modifizieren, insbesondere um eine Kreuzung zwischen zwei Löchern zu vermeiden. Praktisch können die Schritte a), b) und c) oder a') und b') für alle Löcher durchgeführt werden, bevor das Bohren beginnt. Die Parameter der Position und der Neigung der Löcher werden dann während jedem Schritt a), b) oder c) gespeichert, was die Steuerung der Interferenzen und die eventuelle Einstellung dieser Parameter vereinfacht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen des Führungselementes entsprechend ihrem Prinzip und eines Harnischs entsprechend der Erfindung, der eine Jacquard-Webmaschine ausrüstet, erscheinen, die lediglich beispielhaft angegeben wird und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 eine schematische Prinzipdarstellung eines Jacquard-Harnischs entsprechend der Erfindung ist, der an einer Webmaschine montiert ist;
  • die 2 eine Ansicht in größerem Maßstab des Details II in der 2 ist;
  • die 3 eine Ansicht analog zur 2, a ber im kleineren Maßstab, für eine Vorrichtung des Standes der Technik ist;
  • die 4 eine schematische Teildarstellung des in 1 dargestellten Schnürbrettes ist;
  • die 5 eine Ansicht analog zur 2 für ein Schnürbrett entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist; und
  • die 6 eine Ansicht analog zur 3 für ein Schnürbrett entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Die in der 1 dargestellte Webmaschine M ist mit einer Jacquard-Maschine 10 ausgerüstet, die von einem nicht dargestellten Überbau über einer Zone Z gestützt ist, in der Fadenaugen 11 für Helfen 12 verschoben werden, wobei diese Fadenaugen von Kettfäden 13 der Webmaschine durchquert sind.
  • Die Helfen werden zu einer Schwingbewegung angeregt, die im Wesentlichen senkrecht und durch den Doppelpfeil F1 angedeutet ist. Die Helfen sind Zugkräften F2 und F3 unterworfen, die jeweils von den Arkaden 20 und von mit dem Gestell 20 der Webmaschine M verbundenen Federn 21 ausgeübt werden.
  • Die zu einem Harnisch H gehörenden Arkaden 20 werden von der Maschine 10 gesteuert und folgen jeweils einem Weg zwischen dieser Maschine und der zugeordneten Helfe 12. Der Weg jedes Fadens 10 wird durch ein Lochbrett 30, das in der Nähe der Maschine 10 angeordnet ist und durch ein Schnürbrett 40 definiert, das oberhalb der Zone Z und mit einer relativ geringen Höhe zu derselben angeordnet ist. Die Elemente 30 und 40 bilden Führungselemente der Fäden 20.
  • Das Brett 30 ist mit Löchern 31 für den Durchgang der Fäden oder Arkaden 20 versehen.
  • Das Brett 40 ist gleichfalls mit Löchern 41 für den Durchgang der Fäden 20 versehen. Entsprechend der Erfindung sind diese Löcher nicht alle senkrecht zu einer Mittelebene P40 in Bezug auf das Brett 40, wobei diese Ebene P40 eine Hauptebene des Brettes 40 und horizontal ist, wenn dieses installiert ist, wie in der 1 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bemerkt man, dass das in dieser Figur dargestellte Loch sich in einer Richtung einer Achse X41 erstreckt, die einen Winkel α41 kleiner als 90° in Bezug auf die Ebene P40 in der Ebene der 2 einnimmt, die den oberen Strang 23 und den unteren Strang 24 des Fadens 20 enthält.
  • Der obere Strang 23 des Fadens 20 ist der Strang, der sich oberhalb des Brettes 40, d.h. zwischen der Maschine 10 und diesem Brett erstreckt, wobei er durch das Brett 30 hindurchgeht. Der untere Strang 24 ist der Strang, der sich zwischen dem Brett 40 und der dem Faden 20 zugeordneten Helfe 12 erstreckt. Ein Zwischenstrang 25 ist im Inneren des Lochs 41 unter Abstützung gegen seine Seitenfläche 41a angeordnet. Abhängig von den Bewegungen des Fadens 20 verändern sich die Teile dieses Fadens, die die Stränge 23 bis 25 bilden.
  • Der Strang 25 nimmt einen im Wesentlichen identischen Winkel mit jedem der Stränge 23 und 24 ein.
  • Wenn man mit F4 die auf den Strang 23 durch die Maschine 10 ausgeübte Kraft bezeichnet und wenn man mit F5 die auf den Strang 24 durch die Helfe 12 ausgeübte Kraft bezeichnet, ist die von dem Faden 20 auf das Brett 40 ausgeübte Kraft F6 im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche 41a. Die Gegenkraft R, die von dem Brett 40 auf den Faden 20 ausgeübt wird, hängt von der Kraft F6 ab und verteilt sich im Wesentlichen an den zwei Rändern, dem oberen 41b und dem unteren 41c des Lochs 41. Somit hat die von dem Faden 20 an den Übergangszonen zwischen den Strängen 23 und 25 einerseits und 24 und 25 andererseits aufgenommene Kraft eine Stärke gleich ungefähr der Hälfte der Kraft R.
  • Praktisch verteilt sich die Reaktionskraft R zwischen den Rändern 41b und 41c entsprechend dem Neigungswinkel α41 der Achse X41 des Lochs 41. Jede der Komponenten dieser an diesen Rändern ausgeübte Kraft hat eine Stärke, die kleiner ist als diese Kraft.
  • Bezug nehmend auf die 3 bemerkt man, dass im Fall eines klassischen Schürbretts 140, bei dem ein Loch 141 im Wesentlichen senkrecht zu einer Hauptebene P140 des Brettes 140 ist, die Reaktionskraft R des Brettes am oberen Rand des Loches 141 konzentriert ist.
  • Somit erlaubt die geneigte Eigenschaft des Lochs 41 eine Verteilung der Kraft, die lokal von der Arkade 20 bei einem klassischen Brett ertragen wird, auf zwei Randzonen, was folglich ihre Lebensdauer erhöht.
  • In vorteilhafter Weise wird die Richtung der Achse X41 in der Weise gewählt, dass sie senkrecht zur Winkelhalbierenden von zwei Geraden D23 und D24 ist, die auf die Stränge 23 und 24 des Fadens 20 zentriert sind. Diese besondere Orientierung des Lochs 41 erlaubt eine optimierte Verteilung der Reaktions- und Reibungskräfte.
  • Darüber hinaus ist der Winkel β zwischen dem Strang 23 und der Achse X41 in der 2 kleiner als der entsprechende Winkel γ in der 3, wobei der Winkel γ tatsächlich gleich dem Winkel zwischen dem oberen Strang der Arkade und einer Achse Z-Z', senkrecht zur Ebene P140 ist.
  • Außerdem sind die Ränder 41b und 41c des Lochs 41 in üblicher weise abgerundet, um die Beanspruchungen an ihren jeweiligen Höhen zu begrenzen.
  • Man stellt praktisch das Brett 40 abhängig vom Harnisch H, zu dem es gehören wird, her. Genauer gesagt, wenn die Anzahl der Fäden des Harnischs H bekannt ist und wenn der Typ und die Position der Maschine 10 und des Bretts 30 bekannt sind, kann die räumliche Verteilung der oberen Stränge 23 der Fäden 20 berechnet werden, was eine Bestimmung ihrer jeweiligen Winkel θ23 in Bezug auf die Ebene P40 gestattet. Es ist somit möglich, insbesondere durch Berechnung mittels eines Rechners für jedes Loch 41 seinen Neigungswinkel α41 in Bezug auf die Ebene P40 abhängig von seiner Position und dem zuvor festgelegten Winkel θ23 zu bestimmen.
  • Entsprechend der Dichte der Bohrungen ist es möglich, durch die Berechnung eventuelle Interferenzen zwischen benachbarten Löchern vorauszusehen. Man kann dann Kompromisse hinsichtlich der idealen theoreti schen Werte der Position und des Bohrungswinkels der Löcher herstellen. Diese Kompromisse können gleichfalls durchgeführt werden, um die Bohrungsvorgänge zu vereinfachen. Es ist dann mittels einer geeigneten Maschine, wie eines Roboters oder eines Bohrers mit orientierbarem Kopf möglich, das Loch P41 mit dem zuvor bestimmten Winkel α41 zu bohren.
  • Die Bestimmung des Winkels α41 kann für jedes Loch 41 durchgeführt werden, was eine genaue Anpassung der Orientierung dieser Löcher an die gewünschte Konfiguration des Harnisches gestattet.
  • Wie es insbesondere aus der 4 hervorgeht, ist es gleichfalls möglich, die Löcher 41 des Bretts in Zonen Z1, Z2, Z3, ... aufzuteilen, in denen der Neigungswinkel α41, α42 oder α43 ihrer jeweiligen Achsen X41, X42 oder X43 konstant ist, wobei dieser Winkel α41, α42, α43 von einer Zone zur anderen unterschiedlich ist. Eine solche Verteilung vereinfacht die Herstellung des Brettes 40.
  • In diesem Fall ist die Verteilung der Reaktion des Brettes 40 auf die Arkaden nicht notwendigerweise ausgeglichen. Allerdings trägt die doppelte Ablenkung der Fäden auch dort noch zu einer Verringerung ihrer Abnutzung bei.
  • Man bemerke, dass in der Zone Z3 entsprechend der Mitte des Brettes 40 der Winkel α41 gleich 90° sein kann.
  • IN jeder Zone Z1, Z2 oder Z3 sind die Winkel α41, α42 oder α43 angepasst, um die Ablenkung an dem oberen Rand der Löcher 41 zu verringern. Sie können praktisch abhängig von einem Mittelwert über jede Zone der oben beschriebenen optimalen Winkel gewählt werden.
  • Wie in der 5 für ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, kann das Schnürbrett 240 aus zwei Platten 242 und 243 bestehen, in denen jeweils Durchgangslöcher 241 und 241' für die Arkaden 220 eingearbeitet sind. Zwischen den zwei Platten 242 und 243 wird ein Volumen V begrenzt, das mit einer Druckluftquelle S verbunden ist, was ermöglicht, dass ein Luftstrom vom Volumen V nach außen stattfindet, wie durch die Pfeile E dargestellt ist. Das ermöglicht, ständig die Löcher 241 zu reinigen.
  • Wie zuvor erstrecken sich diese Löcher in der Richtung der Achsen X241 und X241', die in Bezug auf die Mittelebene P240 des Brettes 240 schräg sind.
  • Man bemerke, dass jeder Faden 220 aufeinander folgend ein Loch 241 und ein Loch 241' durchquert und dass der Winkel α241 oder α241' der Achsen X241 und X'241 dieser zwei Löcher in Bezug die Ebene P240 nicht notwendigerweise der gleiche ist.
  • Wie in der 6 dargestellt ist, kann ein Schnürbrett 340 in der Weise hergestellt werden, dass zwei Löcher 341 und 341' direkt in der Verlängerung des einen zu dem anderen mit schrägen Achsen X341 und X341' in Bezug auf eine Mittelebene P340 des Bretts 340 hergestellt werden können, wobei ihre Schrägwinkel α341 und α341' unterschiedlich sind. Die Arkade 320 ändert somit die Richtung in der Dicke des Bretts 340, in dem sie von einem der Löcher in das andere geht.
  • Die Erfindung wurde bei ihrer Durchführung anhand eines Schnürbretts dargestellt. Sie kann gleichfalls an einem Lochbrett 30 realisiert werden, das in 1 dargestellt ist.
  • Die Merkmale der unterschiedlichen dargestellten Ausführungsbeispiele können untereinander im Rahmen der vorliegenden Erfindung kombiniert werden. Insbesondere können die Löcher 241 und 241' des Ausführungsbeispiels der 5 jeweils als Doppelloch der 6 realisiert werden, in welchem Fall die Arkade insgesamt sechs aufeinander folgenden Ablenkungen unterworfen ist.
  • Tatsächlich wird der Faden je weniger beansprucht, je höher die Anzahl von Ablenkungen ist, denen der Faden unterworfen ist.

Claims (14)

  1. Element zur Führung von Arkaden eines Harnischs eines Jacquard-Webstuhls, wobei das Element im Ganzen gesehen plan ist und mit Durchgangslöchern für die Arkaden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Löcher (41; 241, 241'; 341, 341') sich gemäß einer schrägen Richtung (X41; X241, X241'; X341, X341') in Bezug auf eine Hauptebene (P40; P240; P340) des Elements (40; 240; 340) erstreckt.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Richtung (X41) des Lochs (41) derart ist, dass der Winkel (β) zwischen einem oberen Strang (23) einer Arkade (20), der sich zwischen einer Jacquard-Maschine (10) und dem Element (40) erstreckt, und der Richtung einen Wert aufweist, der kleiner als der des Winkels (γ) zwischen dem oberen Strang und einer Achse (Z-Z') ist, die orthogonal zu der Ebene (P40) liegt.
  3. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Richtung (X41) des Lochs (41) im Wesentlichen orthogonal zu der Winkelhalbierenden (B) der oberen (23) und unteren (24) Stränge der Arkade (20) ist, die sich jeweils zwischen der Jacquard-Maschine (10) und dem Element (40) und zwischen dem Element und einer von der Arkade gesteuerten Helfe (12) erstrecken, wobei die Richtung gleichfalls im Wesentlichen koplanar zu den Strängen liegt.
  4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Löcher (41; 241, 241'; 41, 341') sich in unterschiedlichen schrägen Richtungen (X41; X241, X241'; X341, X341') in Bezug auf die Hauptebene (P40; P240; P340) des Elements (40; 240; 340) erstrecken.
  5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (41) auf dem Element in Zonen (Z1, Z2, Z3) verteilt sind, in denen die Löcher sich jeweils in Richtungen (X41, X42, X43) erstrecken, die im Wesentlichen den gleichen Winkel (α41, α42, α43) mit der Ebene (P40) einnehmen, wobei der Winkel (α41, α42, α43) von einer Zone (Z1, Z2, Z3) zur nächsten Zone (Z1, Z2, Z3) unterschiedlich ist.
  6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (241, 241'; 341, 341') in der Weise angeordnet sind, dass mindestens eine Arkade (220; 320) zwei Löcher durchquert, wobei sich mindestens eines von den zwei Löchern in eine schräge Richtung (X241, X241'; X341, X341') in Bezug auf die Hauptebene (P240; P340) erstreckt.
  7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwinkel der zwei Löcher (α241, α241; α341, α341') unterschiedlich sind.
  8. Element nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Löcher (241, 241') mit mindestens einem Volumen (V) kommunizieren, das geeignet ist, durch eine Versorgung von einer Druckgasquelle (S) unter Überdruck ge setzt zu werden, wobei die Löcher Ausgangsöffnungen (F6) für das Gas in Bezug auf das Volumen bilden.
  9. Harnisch für einen Jacquard-Webstuhl (H), Arkaden (20; 220; 320) umfassend, die geeignet sind, von einer Jacquard-Maschine (10) für die Verschiebung von Helfen (12) gesteuert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Führungselement (40; 240; 340) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  10. Jacquard-Webstuhl, mindestens ein Führungselement (40; 240; 340) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder einen Harnisch (H) nach Anspruch 9 umfassend.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Führungselements für Arkaden eines Harnischs eines Jacquard-Webstuhls, wobei das Element im Wesentlichen eben ist und mit Durchgangslöchern für die Arkaden versehen ist, die in das Element gebohrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es Schritte umfasst, die darin bestehen: – a) die theoretische Position eines Lochs (41; 241; 241'; 341, 341') des Elements (40; 240; 340) zu bestimmen, – b) für das Loch den Neigungswinkel (θ23) eines Strangs (23) der das Loch durchquerenden Arkade (20; 220) zu berechnen, – c) für das Loch den Bohrwinkel (α41; α241, α241; α341, α341') abhängig vom im Schritt b) berechneten Neigungswinkel (θ23) und der Position der schon durchbohrten oder zu durchbohrenden benachbarten Löcher zu bestimmen, – d) das Loch gemäß dem in Schritt c) bestimmten Winkel zu bohren.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Schritte a) bis c) zwischen den aufeinander folgenden Bohrungen von zwei Löchern (41; 241, 241'; 341, 341') des Elements (40; 240; 340) durchzuführen, um individuell den Bohrungswinkel (α41; α241, α241; α341, α341') jedes Lochs einzustellen.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Führungselements für Arkaden eines Harnischs eines Jacquard-Webstuhls, wobei das Element im Wesentlichen eben ist und mit Durchgangslöchern für die Arkaden versehen ist, die in das Element gebohrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass es Schritte umfasst, die darin bestehen: – a') das Element in mehrere Zonen (Z1, Z2, Z3) aufzuteilen, in denen Durchgangslöcher (41) für die Arkaden (20) gebohrt sind; – b') für jedes Loch die Zone zu bestimmen, zu der es gehört und – c') das Loch entsprechend einem schrägen Bohrungswinkel (α41, α42, α43) in Bezug auf die Hauptebene (P40) des Elements zu bohren, wobei der Winkel für alle Löcher derselben Zone identisch und von einer Zone zur anderen unterschiedlich ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem einen Schritt (e) umfasst, der zwischen den Schritten c) und d) oder zwischen den Schritten b') und c') durchgeführt wird, wobei: – e) man prüft, ob das Loch (41; 241; 341), das entsprechend dem Winkel (α41; α241, α241; α341, α341') oder aufgrund der Tatsache der Zugehörigkeit des Lochs zu einer Zone (Z1, Z2, Z3) gebohrt ist, kompatibel mit den benachbarten, schon gebohrten oder zu bohrenden Löchern ist, und man gegebenenfalls die relativen Parameter an die Position des Lochs und den Bohrungswinkel abhängig vom Ergebnis der Prüfung anpasst.
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