DE60311336T2 - Verbesserter elektrischer Verbinder für eine Flugzeugskraftstoffpumpe - Google Patents

Verbesserter elektrischer Verbinder für eine Flugzeugskraftstoffpumpe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Steuer-/Regelsysteme, und bezieht sich insbesondere auf einen elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen.
  • Ein herkömmlicher elektrischer Anschluss 10 für Flugzeugtreibstoffpumpen ist in 1 dargestellt. Der elektrische Anschluss umfasst ein becherförmiges Anschlussgehäuse 12 mit einem näherungsweise 2,03 mm (0,080 Zoll) dicken, äußeren radialen Anschlussflansch 14 sowie eine in dem becherförmigen Anschlussgehäuse angebrachte Elektroisolierglasverschlusskappe 16. Eine Mehrzahl von Anschlussstiften 18 ist in der Isolierglasverschlusskappe angebracht, wobei jeder der Anschlussstifte einen sich ausgehend von der Isolierglasverschlusskappe erstreckenden Abschnitt 20 aufweist, der ferner z. B. durch eine Kapsel 22, wie beispielsweise durch einen Epoxidharzeinkapselungsverbundstoff, bedeckt ist. Elektrische Kabel (nicht gezeigt) würden sich ebenfalls durch die Kapsel zu den einzelnen Anschlussstiften erstrecken.
  • In einem Flugzeug kann eine elektrische Bogenentladung bei Anwesenheit eines Treibstofflecks zu katastrophalen Folgen führen. Die Flugtüchtigkeitsdirektive (AD 97-030-17) berichtete folgende Befunde von Treibstofflecks beim Treibstoffschubbetrieb und bei Überdruck/Schnellablasspumpen, sowie von einer bei dem Flugzeug JAL 747 aufgetretenen elektrischen Bogenentladung, die aus einer Formierung einer Leitungsschicht zwischen der Kapsel des Anschlusses und dem Elektroisolierglas des Anschlusses resultierte. Die Leitungsschicht stellte einen elektrischen Weg zur Bogenentladung bereit, die zwischen Anschlussstiften oder zwischen einem oder mehrere der Anschlussstifte und der Verkleidung des Anschlusses auftrat, wobei die Bogenentladung ausreichend schwerwiegend war, um durch das Anschlussgehäuse zu brennen, was ermöglichte, dass der Treibstoff zu der Umgebungsseite der Treibstoffpumpe auslief. Die Kapsel des Anschlusses bildete eine mangelhafte Dichtung mit dem Anschluss und trug zur Schwere der Bogenentladungsbedingungen bei, indem einer Verschmutzung ermöglicht wurde, in den die Bogenentladung einleitenden Anschluss eingefangen zu werden. Ferner ermöglichte die das Bogenentladungsereignis enthaltende Anschlusskapsel extremer Hitze und extremen Druck sich aufzubauen. Anschließende Karburierung der Kapsel stellte einen Leitungsweg für die Bogenentladung sowie zusätzliches Material bereit, um die Bogenentladungsreaktion aufrecht zu erhalten, die sich durch das Umgebungsmaterial derart brennen konnte, dass ein Auftreten eines Treibstofflecks zugelassen wurde.
  • Demnach wäre es wünschenswert, eine verbesserte, nicht-eingekapselte offene Bauform für einen elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen bereitzustellen, die potentiellen Verschmutzungen gestattet auszutreten oder von dem elektrischen Anschluss entfernt zu werden. Es wäre weiterhin wünschenswert, einen verbesserten elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen mit einer verbesserten hermetischen Glasdichtung, einen Anschlussflansch sowie elektrisch isolierende Steigleitungen bereitzustellen, um eine elektrische Isolierung und einen erhöhten Ableitstromweg zwischen jedem Stift des Anschlusses sowie zwischen den Anschlussstiften und der Anschlussverkleidung bereitzustellen. Weiterhin wäre es wünschenswert, eine Zugentlastung sowie eine verbesserte elektrische Isolierung des elektrischen Anschlusses bereitzustellen. Demnach besteht ein Erfordernis für einen verbesserten elektrischen Anschluss für Treibstoffpumpen, insbesondere für Flugzeuge. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf diese und andere Sachverhalte.
  • EP-A-0450153 beschreibt ein hermetisches Anschlusselement zum Führen eines elektrischen Stroms in eine Verkleidung, bei der der elektrische Anschluss von dem Gehäusekasten des Anschlusses durch eine Glasdichtung isoliert ist, die dann vollständig durch einen dichtenden Kleber abgedichtet wird.
  • ÜBERBLICK DER ERFINDUNG
  • In allgemeiner Hinsicht sieht kurz gesagt die vorliegende Erfindung einen verbesserten elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen vor. Der verbesserte elektrische Anschluss weist eine nicht-eingekapselte, offene Bauform auf, der potentiellen Verschmutzungen ermöglicht auszutreten oder von dem elektrischen Anschluss entfernt zu werden, und umfasst eine verdickte hermetische Glasdichtung sowie Anschlussflanschabschnitte, elektrisch isolierende Steigleitungen, die einen erhöhten Ableitstromweg zwischen Anschlussstiften und zwischen Anschlussstiften und der Anschlussverkleidung bereitstellen, sowie eine verbesserte Zugentlastung und eine elektrische Isolierung, die sich über einen Abschnitt der elektrischen Kabel, die mit den Anschlussstiften und Steigleitungen des elektrischen Anschlusses verbunden sind, erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein elektrischer Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen, wie in Anspruch 1 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung sieht demgemäß einen verbesserten elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen vor. Der verbesserte elektrische Anschluss umfasst ein becherförmiges Anschlussgehäuse oder eine Verkleidung, das bzw. die ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei das erste Ende geschlossen und das zweite Ende geöffnet ist, sowie einen äußeren radialen Anschlussflansch an dem ersten Ende. Das becherförmige Anschlussgehäuse ist bevorzugt einteilig, als ein einheitliches Anschlussgehäuse gebildet und kann z.B. aus Edelstahl oder einem korrossionsbeständigen Stahl ausgebildet sein. Das becherförmige Anschlussgehäuse ist ferner bevorzugt derart konfiguriert, dass der Abstand zwischen Anschlussstifte und geerdeten Abschnitten des Anschlussgehäuses vergrößert ist, um somit die Länge jeglicher potentieller Bogenentladung zu vergrößern. Eine Elektroisolierglasverschlusskappe ist in dem ersten Ende des becherförmigen Anschlussgehäuses angebracht und bildet eine hermetische Dichtung des ersten Endes des becherförmigen Anschlussgehäuses. Eine Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen sind an der Isolierglasverschlusskappe an dem ersten Ende des Anschlussgehäuses angebracht, wobei jede der röhrenförmigen Steigleitungen einen sich ausgehend von dem ersten Ende des Anschlussgehäuses erstreckenden Abschnitt aufweist. Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform können die röhrenförmigen Steigleitungen keramische, elektrisch isolierende Steigleitungen sein. Eine Mehrzahl von Anschlussstiften sind in der Isolierglasverschlusskappe angebracht und erstrecken sich der Länge nach durch entsprechende röhrenförmige Steigleitungen sowie durch das Anschlussgehäuse. Bei einem Aspekt umfasst jeder Anschlussstift einen Lötmittelbecher an dem ersten Ende des Anschlussgehäuses zum Aufnehmen eines entsprechenden elektrischen Kabels. Eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln sind jeweils mit entsprechenden Anschlussstiften verbunden.
  • Bei einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine äußere Schicht des elektrisch isolierenden Schlauchmaterials dazu bereitgestellt, um wenigstens einen Abschnitt einer oder mehrerer der Steigleitungen, einen sich ausgehend von den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen erstreckenden Abschnitt der Anschlussstifte sowie die entsprechenden elektrischen Kabel abzudecken. Bei einer derzeit bevorzugten Ausführungsform kann die äußere Schicht des elektrisch isolierenden Schlauchmaterials ein Schrumpfschlauch, wie beispielsweise ein quervernetztes Fluorpolymerschlauchmaterial sein, und kann aus zwei Schichten des quervernetzten Schrumpfschlauch-Fluorpolymerschlauchmaterials geformt sein. Wahlweise kann die isolierende röhrenförmige Verlängerung ferner über der äußeren Schicht des isolierenden Schlauchmaterials, den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen, dem entsprechenden Abschnitt der sich ausgehend von den röhrenförmigen Steigleitungen erstreckenden Anschlussstifte und den entsprechenden elektrischen Kabel angeordnet sein.
  • Diese und andere Aspekte sowie Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, welche beispielhaft die Merkmale der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines elektrischen Anschlusses des Stands der Technik für Flugzeugtreibstoffpumpen.
  • 2 ist eine Schnittansicht des verbesserten elektrischen Anschlusses der Erfindung für Flugzeugtreibstoffpumpen.
  • 3 stellt eine vergrößerte Ansicht eines der Anschlussstifte des verbesserten elektrischen Anschlusses aus 2 dar, und zeigt den Zusatz einer optionalen elektrischen isolierenden röhrenförmigen Verlängerung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, die zum Zweck der Darstellung, jedoch nicht limitierend, vorgesehen sind, wird die Erfindung durch einen elektrischen Anschluss für Flugzeugtreibstoffpumpen verkörpert, wie in
  • 2 dargestellt. Der elektrische Anschluss umfasst ein becherförmiges Anschlussgehäuse oder eine Verkleidung 32 mit einem ersten Ende 34, das einem zweiten Ende 36 gegenüberliegt. Das erste Ende 34 ist geschlossen und das zweite Ende 36 ist zum Aufnehmen eines entsprechenden Anschlussabschnitts von einer Treibstoffpumpe (nicht gezeigt) geöffnet. Ein äußerer radialer Anschlussflansch 38 ist an dem ersten Ende vorgesehen. Das becherförmige Anschlussgehäuse ist üblicherweise einteilig, als einheitliches becherförmiges Gehäuse gebildet und kann z.B. aus einem korrosionsbeständigen Metall, wie beispielsweise Edelstahl oder korrosionsbeständigen Stahl, gebildet sein. Der elektrische Anschluss der Erfindung ist derart konfiguriert, dass der Abstand zwischen Anschlussstiften und geerdeten Abschnitten des Gehäuses vergrößert wird, um somit den Weg des elektrischen Stroms jeglicher Bogenentladung zu vergrößern. Der äußere radiale Anschlussflansch ist bevorzugt 4,57 mm (0,180 Zoll) dick, was um 2,54 mm (0,100 Zoll) dicker ist als der äußere radiale Anschlussflansch eines konventionellen elektrischen Anschlusses. Eine Elektroisolierglasverschlusskappe 40 ist in dem ersten Ende des becherförmigen Anschlussgehäuses angebracht und bildet eine hermetische Dichtung des ersten Endes des becherförmigen Anschlussgehäuses und ist bevorzugt 1,65 mm (0,065 Zoll) dicker als die Isolierglasverschlusskappe des konventionellen elektrischen Anschlusses. Eine Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen 42 sind an die Isolierglasverschlusskappe des ersten Endes des Anschlussgehäuses angebracht, wobei jede einen ausgehend von dem ersten Ende des Anschlussgehäuses erstreckenden Abschnitt 44 aufweist. Die röhrenförmigen Steigleitungen sind üblicherweise aus einem elektrisch isolierenden Keramikmaterial, wie beispielsweise der bearbeitbaren, von Corning unter dem Handelsnamen „MACOR" erhältlichen Glaskeramik, konstruiert.
  • Eine Mehrzahl von Anschlussstiften 46 sind in Öffnungen 48 der Isolierglasverschlusskappe angebracht und erstreckt sich der Länge nach durch entsprechende röhrenförmige Steigleitungen sowie durch das Anschlussgehäuse. Jeder der Anschlussstifte umfasst einen Abschnitt 50, der sich ausgehend von der entsprechenden röhrenförmigen Steigleitung an dem ersten Ende des Anschlussgehäuses erstreckt, mit einem Lötmittelbecher 52, der an dem ersten Ende des Anschlussgehäuses zum Aufnehmen eines entsprechenden elektrischen Kabels 54 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von elektrisch isolierenden elektrischen Kabeln 54 sind jeweils üblicherweise mit entsprechenden Anschlussstiften verbunden. Wenigstens eine zusätzliche äußere Schicht eines elektrisch isolierenden Schlauchmaterials 56 ist dazu vorgesehen, wenigstens einen Abschnitt wenigstens einer der Steigleitungen, die sich ausgehend von dem ersten Ende des Anschlussgehäuses erstrecken, einen entsprechenden Abschnitt der Anschlussstifte, die sich ausgehend von den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen an dem ersten Ende des Anschlussgehäuses erstrecken, sowie ein entsprechendes der Mehrzahl von elektrischen Kabeln zu bedecken, um eine zusätzliche elektrische Isolierung und Zugentlastung an der Verbindung der elektrischen Kabeln zu den Anschlussstiften bereitzustellen. Das isolierende Schlauchmaterial ist üblicherweise ein Schrumpfschlauch, wie beispielsweise ein quervernetztes Fluorpolymer-Schlauchmaterial, welches von Raychem unter dem Handelsnamen RT-555 erhältlich ist. Üblicherweise sind zwei Schichten des Schrumpfschlauchmaterials über jede der Verbindungen der elektrischen Kabel mit den Anschlussstiften und den röhrenförmigen Steigleitungen vorgesehen.
  • Wahlweise, wie in 3 gezeigt, ist wenigstens eine isolierende röhrenförmige Verlängerung 58 aus einem elektrisch isolierenden Material, wie beispielsweise Keramik, Glas, Gummi, Plastik oder ähnlichem, gebildet, wobei diese ferner über der äußeren Schicht des isolierenden Schlauchmaterials, der röhrenförmigen Steigleitungen, der Anschlussstifte sowie der elektrischen Kabel angeordnet sein kann.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung gegenüber bisherigen Flugzeugtreibstoffpumpen-Elektroanschlüssen Vorteile bereitstellt und sich mit signifikante Bedenken und Mängel gegenüber bisheriger Anschlüsse befasst.

Claims (2)

  1. Elektrischer Anschluss (30) für Flugzeugtreibstoffpumpen, wobei der elektrische Anschluss (30) umfasst: ein becherförmiges Anschlussgehäuse (32), das ein erstes Ende (34) und ein zweites Ende (36) aufweist, welche einander gegenüberliegen, wobei das erste Ende (34) geschlossen und das zweite Ende (36) geöffnet ist, eine in dem ersten Ende (34) des becherförmigen Anschlussgehäuses (32) angebrachte Isolierglasverschlusskappe (40), eine Mehrzahl von an der Isolierglasverschlusskappe angebrachten, röhrenförmigen Steigleitungen (42), wobei jede der Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen (42) einen an der Isolierglasverschlusskappe (40) angebrachten Basisabschnitt und einen äußeren Endabschnitt (44) aufweist, eine Mehrzahl von in der Isolierglasverschlusskappe (40) angebrachten Anschlussstiften (46), die ferner sich der Länge nach durch entsprechende der Mehrzahl von röhrenförmigen Steigrohren (42), durch das Anschlussgehäuse (32) erstrecken, und wobei jeder der Anschlussstifte (46) einen Abschnitt, der sich ausgehend von den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen (42) an dem ersten Ende (34) des Anschlussgehäuses (32) erstreckt, aufweist, sowie eine Mehrzahl von elektrischen Kabeln (54), die jeweils mit entsprechenden der Mehrzahl von Anschlussstiften (46) verbunden sind, wobei der elektrische Anschluss (30) dadurch gekennzeichnet ist, dass: das becherförmige Anschlussgehäuse (32) einen äußeren radialen Anschlussflansch (38) an dem ersten Ende (34) aufweist; die Isolierglasverschlusskappe (40) eine offene Seite aufweist, wobei die Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen (42) an der offenen Seite der Isolierglasverschlusskappe (40) angebracht ist und jeder äußere Endabschnitt (44) der Mehrzahl von röhrenförmigen Steigrohren (42) sich ausgehend von der offenen Seite der Isolierglasverschlusskappe (40) erstreckt; und wenigstens eine Schicht eines isolierenden Schlauchmaterials (56) einen Abschnitt jedes äußeren Endabschnitts (44) der Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen (42) bedeckt, wobei wenigstens eine Schicht des isolierenden Schlauchmaterials (56) jeden Abschnitt der Mehrzahl von Anschlussstiften (46), die sich ausgehend von den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen (42) und entsprechenden elektrischen Kabeln (54) erstrecken, bedeckt und einen offenen Abschnitt des Basisabschnitts jeder röhrenförmigen Steigleitung (42) offen und unbedeckt lässt.
  2. Elektrischer Anschluss (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine isolierende röhrenförmige Verlängerung (58) über der wenigstens einen äußeren Schicht des isolierenden Schlauchmaterials (56), über den äußeren Endabschnitt (44) der Mehrzahl von röhrenförmigen Steigleitungen (42) angeordnet ist, wobei jeder Abschnitt der Anschlussstifte (46) sich ausgehend von den entsprechenden röhrenförmigen Steigleitungen (42) und den entsprechenden elektrischen Kabeln erstreckt und den offenen Abschnitt des Basisabschnitts jeder röhrenförmigen Steigleitung (42) offen und unbedeckt lässt.
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