DE60311037T2 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung, wie sie verwendet werden kann, um Gegenstände zu kennzeichnen, um einen Diebstahlschutz dort vorzusehen, wo solche Gegenstände zur Handhabung durch potentielle Käufer zur Schau gestellt werden.
- Herkömmlich können solche Sicherheitsvorrichtungen eine Diebstahlschutzmanschette aufweisen, die ein Träger für eine Warneinrichtung ist, die elektromagnetische Eigenschaften hat, die einen Fernalarm auslösen können.
US 6 098 256 beschreibt eine solche Manschette, die zwei gelenkig miteinander verbundene Halbringe aufweist, die um den Hals eines Gegenstands wie etwa einer Flasche herum festgelegt werden können. Die Manschette definiert eine planare Wand, an der ein magnetisches Etikett haftend angebracht werden kann, das in einer Entfernung detektiert werden kann. Gleichermaßen beschreibt FR-2 704 592 ein nichtmagnetisches Gehäuse, in das Detektierelemente eingesetzt sind und aus dem zwei gelenkige Arme vorspringen, die eine Zange definieren, die um einen Hals einer Flasche oder eines ähnlichen Gegenstands herum geschlossen werden kann. Beide Vorrichtungen sind zur Verwendung mit nichteisenhaltigen Gegenständen wie etwa Flaschen geeignet, eignen sich jedoch nicht zur Verwendung, wenn nachteilige magnetische Auswirkungen auf die Warneinrichtung durch ferromagnetische Teile des Gegenstands selbst auftreten können. - Die vorliegende Erfindung ist entstanden unter besonderer Berücksichtigung der Diebstahlsicherheit von Golfschlägern, die eisenhaltige Schäfte aufweisen. Bisher waren bekannte Sicherheitsvorrichtungen vom Warneinrichtungstyp, die abgenommen werden müssen, nicht erfolgreich bei Golfschlägern, bei denen die meisten Golfer, die einen Kauf in Betracht ziehen, angenehme Versuchsschwünge als wesentlich ansehen.
- Die vorliegende Erfindung beruht also auf dem Gedanken, eine Vorrichtung bereitzustellen, die an einem Gegenstand eng anliegend angebracht werden kann, um, wie gewünscht, für die Handhabung einer solchen Vorrichtung nicht hinderlich zu sein, wobei diese jeglicher Art von unerlaubtem Entfernen standhält.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Sicherheitsvorrichtung bereitgestellt, die einen Träger für eine Warneinrichtung aufweist, die elektromagnetische Eigenschaften hat, wobei die Vorrichtung an einem zu schützenden Gegenstand auf manipulationssichere Weise lösbar befestigt werden kann, wobei der Träger zwei ineinandergreifende Körperteile aufweist, die gelenkig miteinander verbunden und zur lösbaren Befestigung aneinander ausgebildet sind, so dass sie sich um einen Bereich des zu schützenden Gegenstands herum schließen und diesen umgreifen können, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Körperteile jeweils eine halbzylindrische Hülse definieren, die gemeinsam eine zylindrische Hülse definieren, die um den Bereich des Gegenstands eng anliegend passt, wenn die Körperteile aneinander befestigt werden; und dass der Träger in einem der Körperteile eine Kammer definiert, in der im Anbringzustand die Warneinrichtung angeordnet und in einer beabstandeten Beziehung mindestens 5 mm von dem umgriffenen Bereich des Gegenstands entfernt festgelegt ist, so dass etwaige nachteilige magnetische Auswirkungen auf die Warneinrichtung durch ferromagnetische Teile des Gegenstands vermieden werden.
- Bevorzugt hält der Träger ferner die Warneinrichtung in einer solchen Position fest, dass sie sich auch im Abstand von etwaigen nachteiligen magnetischen Auswirkungen befindet, die sich aus der Nähe zu einem anderen in Bezug auf die Vorrichtung externen Gegenstand ergeben.
- Ferner ist bevorzugt eine Abschirmung vorgesehen, um die Warneinrichtung weiter vor etwaigen nachteiligen magnetischen Auswirkungen durch ferromagnetische Teile des Gegenstands zu schützen.
- Bevorzugt sind ferner die Hülsenhälften mit einer dämpfenden Nachgiebigkeit versehen, damit die Vorrichtung an Gegenständen innerhalb eines Bereichs von Größen eng anliegend angebracht werden kann.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn die inneren Randteile der halbzylindrischen Hülsen Ausnehmungen definieren, die Schwach- oder Bruchstellen bilden, so dass die Randteile abbrechen, bevor die Körperteile durch Abhebeln der zylindrischen Hülse aufgebrochen werden können.
- Bevorzugt können ferner die ineinandergreifenden Körperteile nur mit Hilfe eines Werkzeugs oder eines Schlüssels voneinander gelöst werden.
- Bevorzugt sind außerdem die ineinandergreifenden Körperteile im Schnappsitz federnd miteinander in Eingriff.
- Bevorzugt weist ferner jeder Körperteil mindestens zwei integrale Vorsprünge auf, die so geformt sind, dass sie jeweils mit komplementären Vorsprüngen, die an dem anderen Körperteil vorgesehen sind, in federndem Eingriff sind.
- Bevorzugt definiert außerdem jeder der Vorsprünge des einen Körperteils einen sich nach außen erstreckenden Zahn, der um einen gleichartigen Zahn herum, der von seinem komplementären Vorsprung des anderen Körperteils definiert ist, im Schnappsitz passt. Drei Sätze von Schnappverbindungs-Zähnen sind bevorzugt in einer orthogonalen Anordnung vorgesehen.
- Bevorzugt ist ferner jeder der Vorsprünge des einen Körperteils mit einer vorspringenden Rippe versehen, mit der wiederum eine Zinke eines Öffnungswerkzeugs in Eingriff gelangen kann, die durch ein in einer Fläche des anderen Körperteils vorgesehenes Loch eingeführt werden kann.
- Bevorzugt wirkt außerdem die Zinke auf die vorspringende Rippe ein, um eine federnde Auslenkung des Vorsprungs zu bewirken, die ausreicht, um zu ermöglichen, dass der von dem Vorsprung definierte Zahn außer Eingriff mit dem Zahn des komplementären Vorsprungs des anderen Körperteils gelangt.
- Bevorzugt sind ferner die Ränder der Körperteile mit Nut- und Federausbildungen versehen, die jeweils in komplementär passender Beziehung zueinander sind, um beim Schließen der Körperteile ineinanderzugreifen.
- Vorteilhafterweise definieren die Nut- und Federausbildungen eine Labyrinthbahn zwischen sich. Eine solche Anordnung vereitelt Versuche, die zwei Körperteile aufzuhebeln.
- Auf Golfschläger angewandt, kann eine Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eng passend um einen Golfschlägerschaft an einer festgelegten Position zwischen seinem Kopf und Griff angebracht werden, und zwar bevorzugt durch einen Festlegevorgang, der einen Bereich von Schaftdurchmessern toleriert, beispielsweise unter nachgiebigem Greifen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben; diese zeigen in:
-
1 und1a eine Perspektiv- und eine Detailansicht eines Golfschlägers, an dem eine erste Ausführungsform einer Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung angebracht ist; -
2 eine vergrößerte Perspektivansicht der geschlossenen Sicherheitsvorrichtung, wobei eine Abdeckplatte entfernt ist, in der Nähe eines Werkzeugs zum Gebrauch beim Öffnen der Vorrichtung; -
3 eine Seitenansicht der in2 gezeigten Vorrichtung; -
4 eine Vorderansicht der in3 gezeigten Vorrichtung in Richtung eines Pfeils IV; -
5 und6 Perspektivansichten aus einer geringfügig anderen Richtung der Vorrichtung, die geöffnet ist, um Einzelheiten im Inneren zu zeigen; -
7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in3 ; -
8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII in3 ; -
9 und10 Querschnittsansichten entlang den Linie IX-IX und X-X in3 ; -
11 eine Perspektivansicht einer modifizierten Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung, die in einer geschlossenen Position gezeigt ist; und -
12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in3 . - Wie
1 zeigt, ist eine Sicherheitsvorrichtung20 nach der Erfindung insbesondere zur Anbringung an einer festgelegten Position eines Schafts12 eines Golfschlägers10 unmittelbar unter einem Griff13 an dem oberen Ende des Schafts12 ausgebildet. Die Vorrichtung20 hat zwei Körperteile21 ,22 , die jeweils eine elastische halbzylindrische Hülse23 ,24 definieren, die eine zylindrische Hülse bilden, die eng anliegend um den Schaft12 passt, bevorzugt mit nachgiebigem Griff wie etwa einer Polsterung. Die Polsterung kann von Kautschuk- oder Schaumstoffpolstern25 gebildet sein, die in Ausnehmungen passen, die in den Hülsen23 ,24 definiert sind, wie in den9 und10 gezeigt ist. Die Polster25 sind jedoch aus Gründen der Klarheit in den anderen Figuren weggelassen. Bevorzugt sind die Körperteile21 und22 jeweils durch Formpressen aus einem geeigneten federnden Material, beispielsweise Polypropylen, Nylon und Acetylkunststoffmaterialien, integral geformt. - Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Körperteile
21 ,22 mit einem Scharnierstift26 , der durch dazwischenliegende Scharnieransatzausbildungen27 verläuft, gelenkig miteinander verbunden. Es ist zu beachten, dass das Scharnier zwischen den Teilen21 und22 auf viele andere Weisen gebildet sein kann, beispielsweise können die zwei Teile in einem integrierten Schalenformvorgang integral geformt sein, wobei eine integrale Scharnierausbildung dadurch gebildet ist, dass das Bestandteilsmaterial so ausgedünnt wird, wie es für ein solches Formpressen geeignet ist. Es ist jedoch wichtig, dass das Scharnier ungeachtet der speziellen Form der Konstruktion manipulationsbeständig ist und nicht leicht auseinandergebrochen werden kann. - In einem an die Hülse
24 angrenzenden Kastenbereich24 ist der Körperteil21 mit drei integralen inneren gezahnten Vorsprüngen28a ,29a ,30a versehen, die jeweils mit komplementären integralen inneren gezahnten Vorsprüngen28b ,29b ,30b in federndem Eingriff sind, die an dem anderen Körperteil22 vorgesehen sind. Bevorzugt sind die Paare von ineinandergreifenden Vorsprüngen so angeordnet, dass sie orthogonal ineinandergreifen. In dem vorliegenden Beispiel hat jeder der Vorsprünge28a ,29a und30a sich nach außen erstreckende Zähne31a , die sich um Zähne31b herum, die an den Vorsprüngen28b ,29b ,30b des Teils22 vorgesehen sind, einschnappen, wenn die Teile21 und22 zusammengedrückt werden. Außerdem ist jeder der Vorsprünge28b ,29b ,30b mit einer vorspringenden im Schnitt pilzförmigen Rippe28c ,29c ,30c versehen. Wenn die Zähne31 und31b ineinandergreifen, liegen die Rippen28c und29c zwischen Ausnehmungen fest, die in den Vorsprüngen28a bzw.29a gebildet sind. Die Rippen28c ,29c und30c springen von den ineinandergreifenden Vorsprüngen nach außen vor und können ihrerseits mit einer von drei Zinken32 in Eingriff gelangen, die an einem speziellen Öffnungswerkzeug33 (siehe2 ) vorgesehen und so beabstandet sind, dass sie durch jeweiligen Durchgangslöcher28d ,29d und30d eingeführt werden können, die in einer Seitenfläche34 des Körperteils21 vorgesehen sind. Die Zinken32 wirken auf die konvexen Köpfe der pilzförmigen Rippen28c ,29c und30c ein und lenken die Vorsprünge federnd hinreichend aus, um zu ermöglichen, dass die Zähne31a und31b außer Eingriff miteinander gelangen, damit die Körperteile21 und22 aufgeklappt werden können. Es versteht sich, dass diese Anordnung von federnd ineinandergreifenden Teilen, welche die Körperteile21 und22 aneinander festlegen, einfach eine von vielen Anordnungen ist, die gewählt werden könnten. Es ist jedoch wichtig, dass jede Anordnung, die gewählt wird, nur unter Verwendung eines speziell ausgebildeten Werkzeugs oder Schlüssels außer Eingriff gebracht werden kann, um zu verhindern, dass leicht verfügbare Werkzeuge wie etwa Schraubendreher und dergleichen in unzulässiger Weise verwendet werden, um die Vorrichtung20 von dem Gegenstand10 zu entfernen. Gleichermaßen ist es vorteilhaft, dass mindestens zwei und bevorzugt drei orthogonal angeordnete Sätze von ineinandergreifenden Ausbildungen vorgesehen sind, um ihr Abtrennen zu erschweren und dadurch als Abschreckung vor Manipulationen zu dienen. - Ein anderes Loch oder andere Löcher
35 in der gleichen Seitenfläche34 dienen der Befestigung einer Abdeckplatte36 durch einen oder mehrere im Presssitz angebrachte Stifte (nicht gezeigt). Dies dient dazu, als eine zusätzliche Manipulationsabschreckung die Eintrittsstellen für das Werkzeug oder den Schlüssel zu verdecken. - Die Ränder der Körperteile
21 und22 sind mit Nut- und Federausbildungen38 bzw.39 in komplementärer passender Beziehung versehen, um beim Schließen der Körperteile21 und22 ineinanderzugreifen. Wie die9 und10 zeigen, definieren überlappende Formteile, welche die Nut- und Federausbildungen38 ,39 bilden, eine Labyrinthbahn zwischen sich, die etwaige Eindringwerkzeuge ablenkt, die bei einem Versuch, die Teile21 und22 auseinanderzudrücken, verwendet werden können. - Bei einer modifizierten Ausführungsform gemäß
11 sind die Ränder der Hülsen23 ,24 mit zinnenähnlichen Nasen40 und Ausnehmungen41 versehen, die Schwach- oder Bruchstellen bilden. Dies bedeutet, dass dann, wenn ein Werkzeug wie etwa ein Schraubendreher oder dergleichen bei einem Versuch, die Teile21 und22 aufzuhebeln, in die von den Hülsen23 ,24 definierte zylindrische Hülse geschoben wird, wenn die Vorrichtung an einem Golfschläger angebracht ist, die zinnenähnlichen Nasen40 und Randteile der Hülsen23 und24 abbrechen, bevor die Teile21 und22 aufgebrochen werden können. - Die Hülsen
23 und24 sind durch verformbare innere Rippen42 , die zu jedem Ende jeder Hülse23 und24 hin in beabstandeter Beziehung angeordnet sind, im Festlegeeingriff mit nachiebigen Greifmitteln für einen Bereich von Schaftdurchmessern ausgebildet. Diese Rippen können zusätzlich zu den Polstern25 vorgesehen sein. Alternativ könnten sowohl die Rippen42 als auch die Polster25 durch vorgeformte Kautschukformteile (nicht gezeigt) oder durch selbsthaftende Schaumstoffkissen (nicht gezeigt) ersetzt sein, die im Inneren der Hülsen23 ,24 befestigt sind. - Wie insbesondere
12 zeigt, ist eine Warneinrichtung durch planare Elemente43 gebildet, die elektromagnetische Eigenschaften haben, die am Ausgang des Ladengeschäfts erfasst werden können, wenn die Vorrichtung von dem Gegenstand, an dem sie befestigt wurde, nicht entfernt worden ist. Das Element43 ist im Inneren der Vorrichtung20 in einer Kammer44 angeordnet, die in dem Körperteil22 vorgesehen ist. Die Kammer44 ist versehen mit Nuten oder anderen Einrichtungen zum Anordnen des Elements43 in einer beabstandeten Beziehung zu dem Gegenstand, typischerweise einem Golfschlägerschaft12 , der durch den von den Hülsenhälften23 ,24 gebildeten Zylinder hindurchgeht. Die Größe der Kammer44 und die Position des Elements43 sind derart, dass das Letztere mindestens 5 mm von dem Gegenstand entfernt angeordnet werden kann, um etwaige nachteilige magnetische Effekte auf die Warneinrichtung durch ferromagnetische Teile des Gegenstands wie etwa des Schafts12 selbst zu vermeiden. Außerdem kann auch ein Abschirmmaterial45 , das eine Seite des Elements43 bedeckt, zwischen dem Teil des Gegenstands, der durch die Hülsen23 und24 hindurchgeht, d. h. dem Schaft12 , und der Warneinrichtung43 angeordnet sein, um von dem Schaft12 ausgehende nachteilige magnetische Effekte abzublocken. Es versteht sich ferner, dass die Ausbildung43 im Inneren der Kammer44 so angeordnet ist, dass sie auch von etwaigen ferromagnetischen Gegenständen außerhalb der Vorrichtung20 beabstandet ist, die an die Vorrichtung gedrückt werden könnten, mit der Absicht, einen Sensor zum Detektieren der Anwesenheit der Vorrichtung20 zu täuschen. - Die Kammer
44 kann ferner einen zusätzlichen halbzylindrischen Hohlraum46 an einer Seite definieren, der genutzt werden kann, um andere herkömmliche Einrichtungen oder Etiketten47 wie etwa eine HF-Einrichtung oder dergleichen unterzubringen.
Claims (14)
- Sicherheitsvorrichtung (
20 ), die einen Träger für eine Warneinrichtung (43 ) aufweist, die elektromagnetische Eigenschaften hat, wobei die Vorrichtung an einem zu schützenden Gegenstand (10 ) auf manipulationssichere Weise lösbar befestigt werden kann, wobei der Träger zwei ineinander greifende Körperteile (21 ,22 ) aufweist, die gelenkig miteinander verbunden und zur lösbaren Befestigung aneinander ausgebildet sind, so dass sie sich um einen Bereich (12 ) des zu schützenden Gegenstands (10 ) herum schließen und diesen umgreifen können, und dadurch gekennzeichnet, dass die Körperteile (21 ,22 ) jeweils eine halbzylindrische Hülse (23 ,24 ) definieren, die gemeinsam eine zylindrische Hülse definieren, die um den Bereich (12 ) des Gegenstands (10 ) eng anliegend passt, wenn die Körperteile (21 ,22 ) aneinander befestigt werden; und dass der Träger in einem der Körperteile (21 ,22 ) eine Kammer (44 ) definiert, in der im Anbringzustand die Warneinrichtung (43 ) angeordnet und in einer beabstandeten Beziehung mindestens 5 mm von dem umgriffenen Bereich (12 ) des Gegenstands (10 ) entfernt festgelegt ist, so dass etwaige nachteilige magnetische Auswirkungen auf die Warneinrichtung durch ferromagnetische Teile (12 ) des Gegenstands (10 ) vermieden werden. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger die Warneinrichtung (43 ) in einer solchen Position festhält, dass sie sich auch im Abstand von etwaigen nachteiligen magnetischen Auswirkungen befindet, die sich aus der Nähe zu einem anderen in Bezug auf die Vorrichtung (20 ) externen Gegenstand ergeben. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (43 ) mit einer Abschirmung (45 ) versehen ist, um sie weiter vor etwaigen nachteiligen magnetischen Auswirkungen durch ferromagnetische Teile (12 ) des Gegenstands (10 ) zu schützen. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenhälften (23 ,24 ) mit nachgiebigen Greifmitteln (25 ,42 ) versehen sind, damit die Vorrichtung an Gegenständen (12 ) innerhalb eines Bereichs von Größen eng anliegend angebracht werden kann. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innere Randteile der halbzylindrischen Hülsen (23 ,24 ) Ausnehmungen (41 ) definieren, die Schwach- oder Bruchstellen bilden, so dass Randteile (40 ) abbrechen, bevor die Körperteile (21 ,22 ) durch Abhebeln der zylindrischen Hülse aufgebrochen werden können. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Körperteile (21 ,22 ) nur mit Hilfe eines Werkzeugs (33 ) oder eines Schlüssels voneinander gelöst werden können. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Körperteile (21 ,22 ) im Schnappsitz federnd miteinander in Eingriff sind. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Körperteil (21 ,22 ) mindestens zwei integrale Vorsprünge (28a ,29a ,30a ) aufweist, die so geformt sind, dass sie jeweils mit komplementären Vorsprüngen (28b ,29b ,30b ), die an dem anderen Körperteil (22 ,21 ) vorgesehen sind, in federndem Eingriff sind. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (28a ,29a ,30a ) des einen Körperteils (21 ) einen sich nach außen erstreckenden Zahn (31a ) definiert, der um einen gleichartigen Zahn (31b ) herum, der von seinem komplementären Vorsprung (28b ,29b ,30b ) des anderen Körperteils (22 ) definiert ist, im Schnappsitz passt. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass drei Sätze von im Schnappverbindungs-Zähnen (31a ,31b ) in einer orthogonalen Anordnung vorgesehen sind. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vorsprünge (28b ,29b ,30b ) des einen Körperteils (22 ) mit einer vorspringenden Rippe (28c ,29c ,30c ) versehen ist, mit der wiederum eine Zinke (32 ) eines Öffnungswerkzeugs (33 ) in Eingriff gelangen kann, die durch ein in einer Fläche (34 ) des anderen Körperteils (21 ) vorgesehenes Loch (28d ,29d ,30d ) eingeführt werden kann. - Vorrichtung (
20 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (32 ) auf die vorspringende Rippe (28c ,29c ,30c ) einwirkt, um eine federnde Auslenkung des Vorsprungs (28b ,29b ,30b ) zu bewirken, die ausreicht, um zu ermöglichen, dass der von dem Vorsprung (28b ,29b ,30b ) definierte Zahn (31b ) außer Eingriff mit dem Zahn (31a ) des komplementären Vorsprungs (28a ,29a ,30a ) des anderen Körperteils (21 ) gelangt. - Vorrichtung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Körperteile (21 ,22 ) mit Nut- und Federausbildungen (38 ,39 ) versehen sind, die jeweils in komplementärer passender Beziehung zueinander sind, um beim Schließen der Körperteile (21 ,22 ) ineinanderzugreifen. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut- und Federausbildungen (
38 ,39 ) eine Labyrinthbahn zwischen sich definieren.
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