DE60310517T2 - Synchronisiereinrichtung zum Fördern von Artikeln zu Bearbeitungsstationen - Google Patents

Synchronisiereinrichtung zum Fördern von Artikeln zu Bearbeitungsstationen Download PDF

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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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  • Spray Control Apparatus (AREA)
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Diese Erfindung beschäftigt sich mit einer Synchronisiervorrichtung für Gegenstände, die stromabwärtigen Verarbeitungsstationen zugeführt werden sollen, etwa Verpackungs- oder Einwickelmaschinen oder Ähnlichem.
  • Die vorstehende Vorrichtung akzeptiert Gegenstände, wie etwa Snacks, Seifenstücke und Ähnliches von einem Eingangsförderband, auf welchem die Gegenstände mehr oder weniger zufällig aufgereiht sind und beabstandet solche Gegenstände gleichmäßig, so dass sie in eine stromabwärts gelegene Verarbeitungsstation an genauen Positionen eintreten werden. Bekannte Vorrichtungen umfassen eine Reihe von Positionseinstellungsriemen (üblicherweise wenigstens vier oder fünf), die stromabwärts des Eingangsförderbandes aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die vorgenannten Einstellungsriemen werden individuell durch entsprechend geregelte Motoren bewegt, die zum Einstellen ihrer Geschwindigkeiten durch eine Steuereinheit gesteuert sind, um schrittweise einen gleichförmigen Fluss der sich von einem Einstellungsriemen zum nächsten bewegenden Gegenstände zu erzielen, bis zu einer Zuführeinrichtung für eine Verpackungsmaschine, die typischerweise ein weiteres Förderband aufweist.
  • Aus dem Obenstehenden ist ersichtlich, dass ein signifikanter Nachteil der bekannten Vorrichtungen in dem beträchtlichen Raum besteht, den die Aufeinanderfolge von Einstellungsriemen einnimmt, die stromaufwärts des die Verpackungsmaschine versorgenden Förderbandes angeordnet sind.
  • Die US 5 547 004 beschreibt eine Vorrichtung zum Anordnen einer Reihe von Gegenständen, die sich aufeinanderfolgend ein Förderband so entlang bewegen, dass sie sich in Phase mit einer stromabwärts angeschlossenen Verarbeitungseinheit bewegen. Eine Klaue, die parallel zu den Gegenständen bewegbar ist, wirkt mit Mitnehmern zusammen, die in gleichen Abständen an einer motorisierten Kette angelenkt sind, welche parallel zu dem Förderband angeordnet ist und sich mit einer anderen Geschwindigkeit bewegt. Wenn die Mitnehmer auf die Klaue treffen, schwingen sie aus einer Ruhestellung unterhalb des Förderbandes in eine nach oben aus dem Förderband hervorstehende und den Weg der Gegenstände behindernde Arbeitsstellung, wodurch aufgrund der Tatsache, dass das Förderband und die Mitnehmer sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen, beispielsweise ein zelne Gegenstände zu Gruppen einiger weniger Gegenstände zusammengefasst werden können. Somit hängt die Position, an der der Mitnehmer aktiviert wird, von der Position der Klaue ab, die auf der Grundlage von Parameter wie etwa der Geschwindigkeit der Gegenstände stromaufwärts und stromabwärts der Klaue, der Position der Produktverarbeitungseinheit und Ähnlichem eingestellt wird. Jeder Mitnehmer ist mit einer Arretiereinrichtung versehen, die aus einem unter Federvorspannung stehenden Bauteil besteht, das mit einer auf dem Mitnehmer ausgebildeten gekrümmten Oberfläche zusammenwirkt, um die genannten zwei Stellungen zu fixieren.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht deshalb darin, Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu überwinden durch Bereitstellen einer Synchronisiervorrichtung für Gegenstände, die stromabwärtigen Verarbeitungsstationen zugeführt werden sollen, wobei die Vorrichtung eine kompakte Größe hat und unmittelbar an das Ende des Förderbandes mit den von vorhergehenden Verarbeitungsschritten kommenden Gegenständen angeschlossen werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung wie obenstehend bereitzustellen, die ein hohes Maß an Flexibilität gegenüber einer bekannten Vorrichtung aufweist und die insbesondere dazu in der Lage ist, mit einer großen Vielfalt von Artikelgrößen zu funktionieren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung wie obenstehend bereitzustellen, die unter Verwendung von auf dem Gebiet weitverbreiteter Werkzeuge und Ausrüstung gebaut werden kann, so dass sie zu einem vorteilhaften Preis und mit hoher Produktivität hergestellt werden kann.
  • Die obigen und weitere Ziele und Vorteile, die am Besten aus dem Folgenden ersichtlich sind, werden durch eine Gegenstandssynchronisiervorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht, wobei die abhängigen Ansprüche weitere vorteilhafte Merkmale definieren.
  • Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf eine bevorzugte aber nicht einzige Ausführungsform beschrieben, die als nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Förderlinie für von einem Eingangsband kommende und zu einer Verarbeitungsstation gehende Gegen stände ist, wobei die Linie eine erfindungsgemäße Synchronisiervorrichtung umfasst,
  • 2 und 3 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Synchronisiervorrichtung aus 1 in vergrößertem Maßstab sind,
  • 4 ein vergrößertes und teilweise aufgebrochenes Detail der Synchronisiervorrichtung aus 3 zeigt,
  • 5 und 6 Querschnittsansichten der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung entlang von Linien V bzw. VI aus 4 sind,
  • 7 ein vergrößertes und teilweise aufgebrochenes Detail der Synchronisiervorrichtung aus 3 zeigt,
  • 8 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung entlang einer Linie VIII aus 7 ist,
  • 9a bis 9d schematisch vier aufeinanderfolgende Arbeitsschritte der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren erhält eine Förder- und Synchronisiervorrichtung 10 eine Aufeinanderfolge identischer Gegenstände 60, z.B. Snacks, Seifenstücke oder Ähnliches, von einem Eingangsförderband N, auf dem die Artikel mehr oder weniger zufällig aufgereiht sind, d.h. voneinander ungleichmäßig beabstandet, und leitet die Artikel an eine nachfolgende Verarbeitungsstation S weiter. Die Vorrichtung 10 hat ein Gestell 11, das Zwillingsdistanzierungsriemen 12, 13 trägt, die sich zwischen zwei Rollen 14 und 15 erstrecken und eine Förderebene T festlegen. Die Zwillingsriemen werden durch eine mit einem Motor M1 verblockte Antriebsscheibe 16 unter Abstützung mittels zweier Laufrollen 17, 18 angetrieben.
  • Eine Kette 19 verläuft parallel zwischen den Zwillingsriemen 12 und 13. Die Kette befindet sich mit einem Paar Zahnräder 20, 21 in Eingriff, von denen eines ein treibendes Rad (Rad 21) und mit einem Motor M2 verblockt ist und das andere freiläuft (Laufrad 20), und auch mit einer Spannrolle 22. Anschlagzinken 31 sind in gleichmäßigen Abständen an entsprechenden Schwenkpunkten wie etwa 31a an die Kette 19 angelenkt. Die Zinken sind mit Gleitblöcken 25 versehen. Die Zinken sind normaler weise durch zwischen der Kette und den jeweiligen Zinken wirkende Federn 31b in eine zurückgezogene Stellung gedrängt.
  • Ein Zahnriemen 27 verläuft parallel innerhalb der Kette 19 von einer mit einem Motor M3 verblockten Antriebsscheibe 28 zu einer Laufrolle 29. Der Riemen 27 ist auf einem Teil seiner Länge mit einer Reihe eckiger, an seiner Außenseite angebrachter Blöcke 35 und auch mit einem rampenförmigen Block 33 an einem Ende versehen, so dass ein profilierter Heber 26 gebildet ist. Wenn sich der Zinken 31 vorwärts bewegt wird somit, wenn der Gleitblock 25 des Zinken auf den ansteigenden Block 33 des profilierten Hebers 26 trifft, der Zinken sich drehen, um sich nach außen zu erstrecken und aus einer durch die Zwillingsriemen 12, 13 festgelegten Ebene T hervorzustehen. Eine Sensoreinrichtung, wie z.B. eine oder mehrere photoelektrische Zellen wie für einen Fachmann offensichtlich, ist an eine Steuereinheit angeschlossen, um nahe dem Beginn der Riemen 12, 13 die Position einlaufender Partikel zu erfassen und sie mit der Position des vorhergehenden Artikels zu vergleichen und um geeignete Steuersignale zum Einstellen der Position des Profilhebers 26 entsprechend einer im Folgenden beschriebenen Vorgehensweise bereitzustellen.
  • Die schematisch in den 9a bis 9d dargestellte Betriebsweise ist wie folgt. Die Gegenstände werden von dem Eingangsband M zu den Zwillingsriemen 12, 13 gefördert. Aufgrund ihrer höheren Vorschubgeschwindigkeit nehmen diese die Gegenstände nicht nur auf, sondern entfernen sie voneinander. Da die Zwillingsriemen 12, 13 mit einer Geschwindigkeit laufen, die auch höher als die zinkentragende Kette 19 ist, wird nach einer kurzen Strecke ein Gegenstand 40 gegen den entsprechenden Zinken 50 stoßen, der gemäß der Erfindung an der geeigneten Stelle, festgelegt wie in den 9a, 9b gezeigt durch den ansteigenden Bereich 33a des profilierten Hebers 26a, sich aufgestellt hat, so dass der Gegenstand 40 in dem Raum zwischen dem entsprechenden Zinken 50 und dem folgenden Zinken 52 angeordnet sein wird. Ab dieser Stelle wird der Zinken 50 den Gegenstand 40 auf die Geschwindigkeit des ersteren beschränken, mit der der Gegenstand die Verpackungsmaschine erreicht, während die Zwillingsriemen 12, 13 unter ihm mit einer höheren Geschwindigkeit laufen.
  • Wenn, wie in den 9a bis 9d gezeigt, der nächste Gegenstand 42 weiter von dem vorhergehenden entfernt ist als der optimale mittlere Abstand, veranlasst die Steuereinheit, nachdem der profilierte Heber eine Klinke 52 angehoben hat, den Heber 26a sich in einer Richtung zu verlagern, um den ansteigenden Bereich 33 von dem Ausgang des Eingangsbandes M wegzubewegen (d.h. in die Richtung eines Pfeils F), wodurch ein in Eingriffkommen des Gleitblocks eines Zinkens 54 mit dem Heber 26a verzögert wird. Dem Gegenstand 42 wird somit erlaubt, seine optimale Position zwischen dem entsprechenden Zinken 52 und dem folgenden Zinken 54 einzunehmen, der die Aufgabe hat, mit dem folgenden Gegenstand in Kontakt zu kommen, usw.
  • Falls nach einer Reihe aufeinanderfolgender Einstellungen in derselben Richtung der Heber 26a das Ende der Verlagerung nach rechts in den 9a bis 9d erreicht, gibt die Steuereinheit einen Befehl zum Abbremsen der Kette 19 aus (zusammen mit der als Folgegerät agierenden Verpackungsmaschine), wodurch der Heber veranlasst wird, sich zurückzubewegen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie sich leicht auf unterschiedliche Artikelgrößen einstellt, lediglich durch Ändern weniger Parameter, wie etwa der Abstand der Zinken, der Drehzahlen der Motoren M1, M2 und/oder M3, etc.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass sie zu einem vorteilhaften Preis hergestellt werden kann und aufgrund der automatischen Anpassung des Förderriemen/Zinken-Kettensystems an die Unregelmäßigkeiten der Positionen der Gegenstände der Abfolge einen hohen Ausstoß hat.
  • Innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfangs können viele Änderungen an der vorstehenden Erfindung vorgenommen werden. Beispielsweise könnte, obwohl das Förderband 12, 13 vorzugsweise ein Paar Zwillingsriemen ist, so dass die Zinken sich zwischen den Zwillingsriemen 12, 13 bewegen und die Gegenstände in einem mittleren Bereich gehalten werden können, um eine Drehung zu verhindern, die sie von einem korrekten Weg abbringen könnte, der Riemen andererseits ein Einfachriemen sein und auf beiden Seiten von einer Abfolge symmetrisch angeordneter Zinken eingeschlossen sein. Auch könnten die Zinken 31, statt um ihre Drehpunkte schwenkbar zu sein, Elemente sein, die in entsprechenden Sitzen gleiten, welche in Abständen an der Kette angebracht sind.

Claims (5)

  1. Synchronisiervorrichtung für Gegenstände, die zu einer Verarbeitungsstation gefördert werden sollen, mit einem sich mit einer ersten Geschwindigkeit bewegenden Eingangsförderband (N), einem Distanzierungsband (12, 13), das zum Aufnehmen von Gegenständen von dem Eingangsband angeordnet ist und sich mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt, und einer sich parallel zu dem Distanzierungsband (12, 13) erstreckenden Kette (19), die in gleichmäßigen Abständen zurückziehbare Klinken (31) trägt, wobei die Klinken normalerweise in eine Ruhestellung vorgespannt sind, in der sie die Gegenstände nicht behindern, und die mit einem profilierten Heber (26) zusammenzuwirken vermögen, der parallel zu dem Distanzierungsband bewegbar ist und dessen Position steuerbar ist, um durch den profilierten Heber in eine Arbeitsstellung verstellt zu werden, in der sie mit den transportierten Gegenständen in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Geschwindigkeit höher als die erste Geschwindigkeit ist und dass der profilierte Heber (26) eine Reihe eckiger Blöcke (33, 35) aufweist, die nahe beieinander auf der Außenfläche eines den Heber tragenden Bandes (27) liegen und an ihm befestigt sind, wobei sich das den Heber tragende Band (27) parallel innerhalb der Kette (19) von einer Antriebsrolle (28) und einer Losrolle (29) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlaufblock (33) an einem Ende des profilierten Hebers rampenförmig ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausfahrbaren Klinken Zinken (31) sind, die an entsprechenden Gelenkpunkten entlang der Kette angelenkt sind und an einem Ende mit jeweiligen Gleitblöcken (25) versehen sind, die mit den eckigen Blöcken (33, 35) zusammenzuwirken vermögen, um die Zinken zu veranlassen, sich zu drehen, so dass ein Teil der Zinken in die Bahn der transportierten Gegenstände ragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Vorspannfedern (31b) aufweist, die zwischen der Kette (19) und den entsprechenden Zinken (31) wirkt, um die Zinken in eine zurückgezogene Stellung vorzuspannen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzierungsband ein Paar doppelter, Seite an Seite liegender Bänder (12, 13) umfasst und dass die Kette (19) unterhalb der durch die Doppelbänder festgelegten Förderungsebene angeordnet ist, wobei die Klinken (31) dazu angeordnet sind, sich in eine Ruhestellung unterhalb der Förderungsebene zu bewegen und in einer Arbeitsstellung sich zwischen die Doppelbänder zu bewegen und dazwischen hervorzuragen.
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