DE60309683T2 - Zufuhrschleuse - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zufuhrschleuse beispielsweise zum Zuführen von Fasern aus einem Fasertrennschritt in einem ersten Medium, zum Beispiel Dampf, beispielsweise zu einem Trocknungsschritt in einem zweiten Medium, zum Beispiel Luft, wodurch die beiden Medien gegeneinander abgedichtet werden (z.B. siehe Dokument SE-C-516001).
  • Hintergrundtechnologie
  • Beim Zubereiten von Holzfasern erfolgt eine Trennung von Fasern und Dampf in einem Fasertrennschritt, wobei ein Zyklon- oder ein Zentrifugalabscheider zu diesem Zweck verwendet wird. Vorzugsweise wird der Dampf auch von diesem Schritt recycelt. Der Druck in dem System vor der Fasertrennung beträgt in den meisten Fällen 3–12 bar. Beim nachfolgenden Verfahrensschritt kann es sich um das Trocknen der Fasern handeln. Dies erfolgt bei geringerem Druck, manchmal so gering wie atmosphärischer Druck. Um zu verhindern, dass der Dampf in den Trocknungsschritt bei niedrigerem Druck entweicht, ist es erforderlich, die Fasern vom Trennschritt druckdicht abzuführen.
  • Beim Behandeln von Holzschliff zur Papierherstellung kann dies leicht durch eine Stopfschnecke bzw. Verschlussschraube gelöst werden, wobei die zugeführten Fasern komprimiert werden und einen dampfdichten Stopfen in der Verschlussschraube zur selben Zeit bilden, wie er weiter zugeführt wird und anschließend der weiteren Behandlung bei niedrigerem Druck zugeführt werden kann.
  • Beim Behandeln von Holzschliff zur Herstellung von beispielsweise Faserplatten oder bei der MDF-Technologie (mitteldichte Faserplatten-Technologie) ist es im Gegenteil nicht möglich, die Fasern zu verdichten, weil dadurch Klumpen gebildet werden, die beim Trocknen der Fasern und bei der anschließenden Herstellung von Endprodukten Schwierigkeiten bereiten. Stattdessen kann eine Zufuhrschleuse verwendet werden, in der die abgetrennte Faser in eine Tasche im Rotor, der in der Zufuhrschleuse vorgesehen ist, fällt, wobei der Rotor gedreht wird und die Faser in den unteren Abschnitt der Zufuhrschleuse, wo ein niedrigerer Druck vorherrschen kann, fällt, ohne dabei verdichtet zu werden. Der Rotor und seine Taschen sind gegenüber dem Umfang der Zufuhrschleuse abgedichtet.
  • Ein Problem der traditionellen Zufuhrschleusen besteht darin, dass sie nicht bei hoher Geschwindigkeit betrieben werden können, weil die Fasern dann aus dem Rotor geworfen werden und somit die Förderleistung sinken wird. Da diese Zufuhrschleusen langsam gedreht werden müssen, müssen sie groß und voluminös sein, um dazu in der Lage zu sein, die gewünschte Fasermenge in einem bestimmten Zeitraum zu schleusen, so dass die Herstellung nicht behindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zufuhrschleuse anzugeben, die Fasern aus einem Fasertrennschritt in einem ersten Medium einem Verfahrensschritt in einem zweiten Medium im Wesentlichen ohne Energieverluste zuführt.
  • Dies wird durch eine Zufuhrschleuse gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Vorteil dieser Zufuhrschleuse besteht darin, dass sie sehr schnell betrieben werden kann, was bei traditionellen Zufuhrschleusen nicht der Fall ist. Dies hat auch zur Folge, dass die Abmessungen der Zufuhrschleuse klein und übersichtlich gehalten werden können.
  • Die Fasern werden vom Dampf beim vorherigen Verfahrensschritt getrennt, was vorteilhafterweise mithilfe eines Zentrifugalabscheiders geschieht, der auch so ausgestattet sein sollte, dass er den Dampf verwenden kann, und dem ein Verfahrensschritt zum Recyceln des Energiegehalts des Dampfs nachfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Erfindung wird nun exemplarisch und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Zufuhrschleuse gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt,
  • 2 eine Ausführungsform einer Zufuhrschleuse gemäß der vorliegenden Erfindung von oben in einer ersten Position, die Material zur selben Zeit in die innersten Taschenbereiche entlässt, wie Material aus dem mittleren Abschnitt in die äußersten Taschenbereiche entlassen wird,
  • 3 die Zufuhrschleuse in einer zweiten Stellung, wo alle Taschenbereiche durch den Stator geschlossen sind,
  • 4 die Zufuhrschleuse in einer dritten Stellung, wo die innersten Taschenbereiche sich in Richtung auf die mittleren Taschenbereiche zur selben Zeit öffnen, wie die äußersten Taschenbereiche in Richtung auf den Auslass der Zufuhrschleuse offen sind, und
  • 5 die Zufuhrschleuse in einer vierten Stellung, wo alle Taschenbereiche durch den Stator wieder geschlossen sind.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der Zufuhrschleuse gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Das zwischen einem ersten Medium und einem zweiten gegenüber dem ersten Medium abgedichteten Medium zu schleusende Material wird durch ein Einlassrohr 1 einem Rotor 2 nach unten zugeführt, genauer gesagt in Richtung auf den zentralen Abschnitt des Rotors 2. Der Einlass 1 kann beispielsweise mit einem Gas, beispielsweise Dampf, unter Druck gesetzt werden. Das Material wird durch den Rotor 2 radial nach außen geworfen, der wie in dem dargestellten Fall mit Fördermitteln 3 ausgestattet sein kann, die helfen, das Material radial nach außen zu befördern.
  • Der Rotor 2 ist mit wenigstens einem konzentrischen Rotorring 4 versehen, der eine radiale Anschlagswand für das Material bildet, wenn es radial nach außen geworfen wird. Im dargestellten Fall ist der Rotor 2 mit drei Rotorringen 4 versehen.
  • In jedem Rotorring 4 befindet sich wenigstens eine Öffnung 5 in radialer Richtung, wobei jede Öffnung 4 mit der entsprechenden Öffnung 5 in den konzentrischen Rotorringen 4 fluchtet. Im dargestellten Fall, siehe 2, ist jeder Rotorring 4 mit vier Öffnungen 5 versehen und die Öffnungen 5 jedes Rotorrings 4 fluchten mit den Öffnungen 5 des anderen Rotorrings 4, so dass die drei Rotorringe 4 zusammen vier Durchlässe bilden, die radial in Richtung auf den Umfang des Rotors 2 ausgerichtet sind und 90° voneinander beabstandet sind.
  • In der Zufuhrschleuse ist ein Stator 7 vorgesehen, der mit konzentrischen Statorringen 15 ausgestattet ist, von denen einer sich radial innerhalb des/der Rotorrings/e befindet, und einer sich radial außerhalb des/der Rotorrings/e befindet, und falls der Rotor 2 mit mehr als einem Rotorring 4 ausgestattet ist, ist ein Statorring 15 zwischen jedem Rotorring 4 vorgesehen. Im dargestellten Fall sind vier Statorringe 15 vorgesehen.
  • Auch sind die Statorringe 15 jeweils mit mindestens einer Öffnung 8 versehen, vorzugsweise mit gleich vielen Öffnungen 8 je Statorring 15 wie je Rotorring 4. Die Öffnungen 8 der Statorringe 15 fluchten jedoch nicht miteinander, sondern sind zueinander versetzt, so dass sie jeweils die Öffnung/en in dem/den Rotorring/en 4 bedecken oder offen lassen können.
  • Auf diese Weise werden versiegelbare Taschen 9 gebildet, die radial jeweils durch die Innen – und Außenseite der Statorringe (in Bewegungsrichtung des Materials gesehen) und seitlich durch die Abschlusskanten 17 der Rotorringe an deren Öffnungen 5 begrenzt sind. Der durch die Öffnungen 5 gebildete Durchlass kann somit in Taschenbereiche 9 geteilt werden, zahlenmäßig der Anzahl der Rotorringe 4 entsprechend, mithilfe der Statorringe 15. Die Größe der Tasche 9 hängt somit von der Breite der Öffnung 5 im Rotorring 4 und der Tiefe des Rotorrings 4 in radialer Richtung ab.
  • Bei Drehung des Rotors 2 werden sich die Tasche oder Taschenabschnitte 9 nacheinander radial nach innen zur selben Zeit öffnen, wie sie radial nach außen durch einen Statorring 15 abgedichtet werden und sie werden sich jeweils zur selben Zeit radial nach außen öffnen, wie sie radial nach innen durch einen Statorring 15 abgedichtet werden.
  • Das durch den Einlass 1 zugeführte Material erreicht den Rotor 2 in dessen zentralem Bereich und wird durch die Drehung des Rotors 2 und durch die Fördermittel 3 radial nach außen geworfen. In 2 befindet sich die Zufuhrschleuse in einer ersten Position, die ein Zuführen des Materials in die inneren Taschenbereiche 9 gestattet. Wenn sich der Rotor 2 weiter dreht (im Uhrzeigersinn in den gezeigten Figuren), wird das Material in den inneren Taschenbereichen 9 der Drehung folgen, wodurch die inneren Taschenbereiche 9 radial nach innen durch den innersten Statorring 15, siehe 3, abgedichtet werden.
  • In 4 hat sich der Rotor 2 so weit gedreht, wie der innere Taschenbereich 9 seinen Materialinhalt in die mittlere Tasche 9 aufgrund der Tatsache entleeren kann, dass eine Öffnung 8 in dem Statorring 15 erreicht wurde. In 5 wurde das Material im mittleren Taschenbereich 9 abgedichtet, und auch die inneren und äußeren Taschenbereiche sind vollständig abgedichtet. Danach wird die erste Position, siehe 2, wieder erreicht, so dass neues Material zur selben Zeit in den inneren Taschen bereich 9 geführt werden kann, wie das Material in dem mittleren Taschenbereich 9 weiter nach außen zum äußersten Taschenbereich 9 geführt wird, da eine Öffnung 8 in dem nächst äußersten Statorring 15 erreicht wurde.
  • Anschließend werden alle Taschenbereiche 9 abgedichtet, wodurch der innere und äußere Material enthält, während der mittlere seines Inhalts entleert wird. In 4 ist anschließend zu sehen, dass das Material in dem inneren Taschenbereich in den mittleren Taschenbereich 9 entleert wird und das Material in dem äußeren Taschenbereich 9 durch eine Öffnung 8 in dem äußersten Statorring 15 entleert wird und weiter durch eine Öffnung 14 in ein ringförmiges Ventil 12, das drehbar um den äußersten Statorring 15 angeordnet ist.
  • Anschließend werden alle Taschenbereiche 9 wieder abgedichtet, siehe 5, wobei nur der mittlere Taschenbereich einen Materialinhalt aufweist. Das aus dem äußersten Taschenbereich 9 entleerte Material fällt in eine im Wesentlichen kreisförmige Kammer 10, von der das Material weiter hinaus aus dem Auslass 11 der Zufuhrschleuse durch das zweite Medium, beispielsweise Druckluft oder -wasser, befördert wird. Vorzugsweise ist ein Einlass 16 für das zweite Medium und mit der kreisförmigen Kammer 10 auf der in Bezug auf den Auslass 11 gegenüber liegenden Seite der Zufuhrschleuse verbunden.
  • Das ringförmige Ventil 12 bestimmt somit die gewünschte Größe auf der Entleerungsöffnung zur kreisförmigen Kammer 10, d.h. die Kombination von Öffnung 8 im äußersten Statorring 15 und Öffnung 14 im ringförmigen Ventil 12.
  • Das ringförmige Ventil 12 kann beispielsweise mithilfe eines Manövrierstabs 13 eingestellt werden. Auf diese Weise können die Verdichtung und somit die Undichtigkeit zwischen dem äußersten Taschenbereich 9 und dem Auslass 11 gesteuert werden.
  • Abhängig von der Geometrie des Stators 7 und des Rotors 2 kann bestimmt werden, ob das Material verdichtet werden soll, wenn ja, bis zu welchem Grad, oder ob es während des Transports durch die Zufuhrschleuse nicht verdichtet werden soll. Je höher die Verdichtung des Materials, desto dichter wird die Zufuhrschleuse sein, wobei die Undichtigkeit zwischen dem Einlass 1 und dem Auslass 11 der Zufuhrschleuse minimal sein wird. Mithilfe der Erfindung wird der Einlass 1 nie mit dem Auslass 11 in direkten Kontakt kommen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform haben die Taschenabschnitte 9 im Wesentlichen dasselbe Volumen. Das Volumen kann jedoch mit zunehmendem Radius abnehmen, um die Dichte des transportierten Materials zu erhöhen, falls erwünscht, oder es kann anders bemessen sein.

Claims (5)

  1. Zufuhrschleuse umfassend einen Einlass (1), einen Auslass (11) und einen Rotor (2), in welcher Material, das von einem ersten Medium einem zweiten Medium, welches gegenüber dem ersten Medium abgedichtet ist, zugeführt werden soll, dem Einlass (1) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (1) auf den zentralen Abschnitt des Rotors (2) gerichtet ist, der Rotor (2) bzw. ein zusammenwirkender Stator (7) jeweils mindestens eine radiale Öffnung (5, 8) haben und dazu vorgesehen sind, dass wenigstens eine Tasche (9) durch die Öffnung (5) des Rotors und des Stators (7) gebildet wird, wobei die Tasche (9) bei Drehung des Rotors (2) in Bezug auf den Stator (7) sich abwechselnd entweder radial nach innen oder radial nach außen öffnet bzw. entweder radial nach innen oder radial nach außen abgedichtet ist, wodurch das Material radial nach außen durch den Rotor (2) zur Tasche (9) geworfen wird, um schließlich aus der Tasche (9) zum Auslass hin zur selben Zeit entleert zu werden, wie die Tasche (9) gegenüber dem Einlass (1) durch den Stator (7) abgedichtet wird.
  2. Zufuhrschleuse nach Anspruch 1, bei der der Rotor (2) wenigstens einen konzentrischen Rotorring (4) umfasst, und der Stator (7) wenigstens zwei konzentrische Statorringe (15) umfasst, die vorgesehen sind, damit ein innerer Statorring (15) den Einlass zur Tasche (9), die durch die Öffnung (5) im Rotorring (4) gebildet wird, radial abdichten kann, und ein äußerer Statorring (15) den Auslass von der Tasche (9) radial abdichten kann.
  3. Zufuhrschleuse nach Anspruch 1, bei der der Rotor (2) wenigstens zwei konzentrische Rotorringe (4) umfasst und der Stator (7) wenigstens drei Statorringe (15) umfasst, die vorgesehen sind, damit ein innerer Statorring (15) die Tasche (9), die durch die Öffnung (5) in dem Rotorring (4) gebildet ist, radial versiegeln kann, und ein äußerer Statorring (15) den Auslass aus der Tasche (9) radial versiegeln kann, und ein Statorring (15) zwischen jedem Rotorring (4) zur Teilung der Tasche (9) in radial getrennte Taschenbereiche (9) vorgesehen ist.
  4. Zufuhrschleuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Rotor (2) mit wenigstens einem Fördermittel (3) in seinem zentralen Bereich ausgestattet ist, um die Zuführung des Materials in radialer Richtung zu unterstützen.
  5. Zufuhrschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein ringförmiges Ventil (12) mit wenigstens einer radialen Öffnung (14) um den äußersten Statorring (15) drehbar angeordnet ist.
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