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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumschaltgerätekombination,
die mit mehreren Schaltern in einem Vakuumbehälter versehen und zur Verwendung
als Energieempfangs- und -verteilungseinrichtung in einem Stromversorgungssystem
geeignet ist.
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Eine
Schaltgerätekombination
ist als ein Element einer Energieempfangs- und -verteilungseinrichtung
in einem Energieverteilungssystem vorgesehen. Die meisten herkömmlichen
Schaltgerätekombinationen
sind vom Luftisolationstyp gewesen. Seit einiger Zeit werden nach
und nach auch Schaltgerätekombinationen
vom Gasisolationstyp mit SF6-Gas verwendet,
um sie kleiner zu machen. Weil SF6-Gas jedoch
als umweltschädlich
gilt, sind Schaltgerätekombinationen
vom Vakuumisolationstyp vorgeschlagen worden, bei denen ein Vakuum
als Isolationsmedium dient.
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Die
japanische Patent-Offenlegungsschrift 2000-268685 beschreibt zum
Beispiel eine vakuumisolierte Schaltgerätekombination, die in einem
Vakuumbehälter
mehrere Paare von Hauptschaltereinrichtungen enthält, die
jeweils eine stationäre
Elektrode und eine gegenüberliegende
bewegbare Elektrode aufweisen. Außerdem ist die Schaltgerätekombination
dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Elektrode an einen Leiter
auf der Busseite und die stationäre
Elektrode an einen Leiter auf der Lastseite angeschlossen ist, dass
jede Hauptschaltereinrichtung von einer Lichtbogenhülle umgeben
ist und dass die Leiter in dem Bus jeweils mit flexiblen Leitern
verbunden sind. Entsprechend der kürzeren Isolationslücke zwischen
den Elektroden kann die vakuumisolierte Schaltgerätekombination
kleiner ausgeführt
werden als die gasisolierte Schaltgerätekombination.
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EP-A-1
152 444 beschreibt ein Schaltgerät, das
dazu ausgelegt ist, eine geringere Größe und geringere Kosten aufzuweisen.
Der anliegende Anspruch 1 ist in Anbetracht dieses Dokuments in
zweiteiliger Form abgefasst.
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US-A-4
077 114, EP-B-0 682 351, US-A-3 969 598, US-A-5 222 651 und US-A-3 283 101 beschreiben
weitere herkömmliche
Schaltgerätekombinationen.
In diesen Dokumenten ist der Vakuumbehälter aus isolierenden und metallischen
Materialien hergestellt, so dass er nicht als Ganzes geerdet werden
kann.
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US-A-3
670 123 und EP-A-1 119 011 beziehen sich auf einen Vakuumschalter
in einem geerdeten Vakuumbehälter.
Ein weiteres Beispiel für
diese Art von Schaltgerät
ist in EP-A-1 020
970 beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Da
jede Hauptschaltereinrichtung nach dem vorstehenden Stand der Technik
mit einer Lichtbogenhülle
umgeben ist, kann die Schaltgerätekombination
durch die Lichtbogenhülle
einen Metalldampf ausschließen,
der erzeugt wird, wenn der Schalter durch einen Kurzschluss auslöst und die
bewegbare Elektrode sich von der stationären Elektrode entfernt. Wenn
jedoch ein Teil des Metalldampfes fliegt und durch eine Schirmungslücke auf
die Wand des Vakuumbehälters
trifft, fließt
ein Strom von der Elektrode zu dem Erdungspunkt durch den Metalldampf
und den Vakuumbehälter,
wodurch ein Erdschluss entsteht.
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Außerdem ist
der Leiter auf der Lastseite an einen Elektrodenstab auf der Lastseite
angeschlossen. Ein Teil des Elektrodenstabs steht aus dem Vakuumbehälter hervor
und dieser Überstand
ist mit einem zylinderförmigen
Isolationsmaterial umgeben, dessen eines Ende an der Wand des Vakuumbehälters befestigt
ist und dessen anderes Ende mit einem Dichtelement mit einer Vakuumlücke zwischen
dem zylinderförmigen
Isolationsmaterial und dem Elektrodenstab auf der Lastseite abgedichtet
ist. Mit anderen Worten, eine Vakuum lücke ist zwischen dem zylinderförmigen Isolationsmaterial
und dem Elektrodenstab auf der Lastseite vorgesehen, um die Feldkonzentration
aufgrund eines Unterschieds in der Dielektrizitätskonstante zwischen dem Metall
und dem Isolationsmaterial zu verringern.
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Auch
wenn eine Vakuumlücke
zwischen dem zylinderförmigen
Isolationsmaterial und dem Elektrodenstab auf der Lastseite vorgesehen,
muss die Vakuumlücke
jedoch vergrößert werden,
um die Feldkonzentration zu verringern. Dies erhöht den Gesamtdurchmesser des
Kabelkopfes einschließlich des
Elektrodenstabs auf der Lastseite und des zylinderförmigen Isolationsmaterials
sowie auch den Platzbedarf, verringert aber die Herstellbarkeit. Schlimmer
noch, es entsteht ein Schlag, wenn der Schalter geschlossen wird,
und die bewegbare Elektrode berührt
die stationäre
Elektrode.
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Der
Schlag pflanzt sich bis zu dem Dichtelement über den Elektrodenstab auf
der Lastseite fort und wirkt mit Kräften auf das Dichtelement und
das zylinderförmige
Isolationsmaterial ein, um diese auseinander zu ziehen. Dies kann
die Festigkeit der Verbindungsfläche
zwischen dem zylinderförmigen
Isolationsmaterial und dem Dichtelement verringern.
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines sehr
zuverlässigen
Vakuumschaltgeräts
mit einer geringeren Größe.
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Das
Ziel wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Ein Verfahren
zur Herstellung einer Vakuumschaltgerätekombination besteht aus den Schritten
Aufteilen der Bestandteile der Vakuumschaltgerätekombination in Teile, Einteilen
jedes dieser Teile in eine obere Teilegruppe, die auf einer oberen
Platte angeordnet wird, und eine untere Teilegruppe, die auf einer
unteren Platte angeordnet wird, Einteilen jeder Teilegruppe in isolierende
Teile und nicht isolierende Teile, Ausfüllen der Räume zwischen nicht isolierenden
Teilen mit einem Hartlötmaterial,
Erwärmen
dieser Teilegruppen auf eine bestimmte Temperatur, um sie mit dem Hartlötmaterial zu
befestigen, Einbringen eines Hartlötmaterials in Räume zwischen
den isolierenden Teilen und den hartzulötenden Teilen, Erwärmen dieser
Teilegruppen auf eine Temperatur, die niedriger als die vorstehend
gewählte
Temperatur zum Befestigen der Teile mit dem Hartlötmaterial
ist, Verschweißen
der oberen Platte, auf der die oberen Teilegruppen befestigt sind, der
unteren Platte, auf der die unteren Teilegruppen befestigt sind,
und des Seitenplattenmaterials an ihren Stoßstellen in einem Inertgas
und damit hermetisches Abdichten des Vakuumbehälters.
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Weiter
umfasst eine Vakuumschaltgerätekombination
nach einem anderen Beispiel einen Vakuumbehälter, der mit oberen, unteren
und seitlichen Platten (nachstehend auch als Plattenmaterialien
bezeichnet) umgeben ist, mehrere Schalter mit bewegbaren Elektroden
auf bewegbaren Elektrodenstäben und
gegenüberliegenden
stationären
Elektroden auf stationären
Elektrodenstäben
in dem Vakuumbehälter,
ein oder mehr Busleiter, die die bewegbaren oder stationären Elektrodenstäbe der Schalter
verbinden, mehrere Betätigungsstäbe, die
jeweils an die bewegbaren Elektrodenstäbe der Schalter angeschlossen sind
und teilweise mit einer Betätigungseinrichtung außerhalb
des Vakuumbehälters
verbunden sind, mehrere lastseitige Stäbe, die jeweils an die stationären Elektrodenstäbe der Schalter
angeschlossen sind und teilweise aus dem Vakuumbehälter hervorstehen,
mehrere Isolationsdurchführungen,
die innerhalb und außerhalb
des Vakuumbehälters
angebracht sind, um die einzelnen lastseitigen Stäbe zu umgeben,
wobei jeder Schalter eine zylinderförmige Elektrodenhülle aufweist,
die die bewegbaren und stationären
Elektroden umgibt, um ein Streuen der Metalldämpfe von den bewegbaren und
stationären Elektroden
zu verhindern, und eine Isolierhülle,
die die Elektrodenhülle
umgibt. Das Herstellungsverfahren derselben besteht aus den Schritten
Aufteilen der Bestandteile der Vakuumschaltgerätekombination in Teile, Einteilen
jedes dieser Teile in eine obere Teilegruppe, die auf einem oberen
Plattenmaterial angeordnet wird, und eine untere Teilegruppe, die
auf einem unteren Plattenmaterial angeordnet wird, Ausfüllen der
Räume zwischen
nicht isolierenden Teilen in den Teilegruppen mit einem Hartlötmaterial,
Erwärmen
desselben und Abkühlen
des geschmolzenen Hartlötmaterials,
um sie mit dem Hartlötmaterial
zu befestigen, Anbringen der unteren Teilegruppe auf dem unteren
Plattenmaterial, Einbringen eines Hartlötmaterials in Räume zwischen
den isolierenden Teilen und den hartzulötenden Teilen, Erwärmen dieser auf
eine Temperatur, die niedriger als die vorstehend gewählte Temperatur
ist, Abkühlen
des geschmolzenen Hartlötmaterials,
um die isolierenden Teile und die hartzulötenden Teile mit dem Hartlötmaterial
zu befestigen, Ausrichten des oberen Plattenmaterials mit den oberen
Teilegruppen gegenüber
dem unteren Plattenmaterial mit den unteren Teilegruppen, Anbringen
des Seitenplattenmaterials an dem oberen und dem unteren Plattenmaterial,
Verschweißen
des oberen Plattenmaterials und des Seitenplattenmaterials, Verschweißen des
unteren Plattenmaterials und des Seitenplattenmaterials, Evakuieren
der Luft aus dem Vakuumbehälter
und hermetisches Abdichten des Vakuumbehälters.
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Das
Schaltgerät
nach einem weiteren Beispiel kann aus Elementen wie nachstehend
beschrieben hergestellt werden.
- (1) Die Vakuumschaltgerätekombination
umfasst einen Vakuumbehälter,
der mit oberen, unteren und seitlichen Plattenmaterialien umgeben
ist, mehrere Schalter mit bewegbaren Elektroden auf bewegbaren Elektrodenstäben und
gegenüberliegenden
stationären
Elektroden auf stationären Elektrodenstäben in dem
Vakuumbehälter,
ein oder mehr Busleiter, die die bewegbaren oder stationären Elektrodenstäbe der Schalter
verbinden, mehrere Betätigungsstäbe, die
jeweils an die bewegbaren Elektrodenstäbe der Schalter angeschlossen
sind und teilweise mit einer Betätigungseinrichtung
außerhalb
des Vakuumbehälters
verbunden sind, mehrere lastseitige Stäbe, die jeweils an die stationären Elektrodenstäbe der Schalter
angeschlossen sind und teilweise aus dem Vakuumbehälter hervorstehen,
mehrere Isolationsdurchführungen,
die innerhalb und außerhalb
des Vakuumbehälters
angebracht sind, um die einzelnen lastseitigen Stäbe zu umgeben,
wobei jeder Schalter eine zylinderförmige Elektrodenhülle aufweist,
die die bewegbaren und stationären
Elektroden umgibt, um ein Streuen der Metalldämpfe von den bewegbaren und
stationären Elektroden
zu verhindern, und eine Isolierhülle, die
die Elektrodenhülle
umgibt, wobei der Busleiter an dem Vakuumbehälter befestigt ist und die bewegbaren
Elektrodenstäbe
der Schalter jeweils über
ein flexibles Medium mit dem Busleiter verbunden sind.
- (2) Die Vakuumschaltgerätekombination
umfasst einen Vakuumbehälter,
der mit oberen, unteren und seitlichen Plattenmaterialien umgeben
ist, mehrere Schalter mit bewegbaren Elektroden auf bewegbaren Elektrodenstäben und
gegenüberliegenden
stationären
Elektroden auf stationären Elektrodenstäben in dem
Vakuumbehälter,
ein oder mehr Busleiter, die die bewegbaren oder stationären Elektrodenstäbe der Schalter
verbinden, mehrere Betätigungsstäbe, die
jeweils an die bewegbaren Elektrodenstäbe der Schalter angeschlossen
sind und teilweise mit einer Betätigungseinrichtung
außerhalb
des Vakuumbehälters
verbunden sind, mehrere lastseitige Stäbe, die jeweils an die stationären Elektrodenstäbe der Schalter
angeschlossen sind und teilweise aus dem Vakuumbehälter hervorstehen,
mehrere Isolationsdurchführungen,
die innerhalb und außerhalb
des Vakuumbehälters
angebracht sind, um die einzelnen lastseitigen Stäbe zu umgeben,
wobei die Isolationsdurchführungen
jeweils teilweise an der Innenwand des Vakuumbehälters befestigt sind.
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Das
vorstehende Verfahren zur Herstellung einer Schaltgerätekombination
kann zusätzlich
die nachstehenden Schritte umfassen.
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Bilden
einer elektrisch leitfähigen
Schicht auf einer Oberfläche
jeder der Isolationsdurchführungen, die
dem entsprechenden lastseitigen Stab zugewandt ist.
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Das
vorstehend beschriebene Verfahren umfasst zwei Hartlötschritte
bei verschiedenen Schmelztemperaturen nach dem Einteilen der Teilegruppen
in eine isolierende Teilegruppe und eine nicht isolierenden Teilegruppe.
Dies sorgt für
ein stabiles Hartlöten
der isolierenden und nicht isolierenden Teile und erhöht die Zuverlässigkeit
der Schaltgerätekombination.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine frontale Schnittansicht des Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Draufsicht der Vakuumschaltgerätekombination in 1.
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3 zeigt
eine seitliche Schnittansicht des Hauptteils der Vakuumschaltgerätekombination
in 1.
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4 zeigt
ein Schaltbild der Vakuumschaltgerätekombination in 1.
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5a und 5b sind
erläuternde
Abbildungen für
ein Verfahren zur Herstellung der Vakuumschaltgerätekombination. 5a zeigt eine Draufsicht des oberen Plattenmaterials
mit oberen Teilegruppen darauf. 5b zeigt
eine Seitenansicht des oberen Plattenmaterials 12 mit oberen
Teilegruppen darauf.
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6a und 6b sind
erläuternde
Abbildungen für
ein Verfahren zur Herstellung der Vakuumschaltgerätekombination. 6a zeigt eine Draufsicht des unteren Plattenmaterials
mit unteren Teilegruppen darauf. 6b zeigt
eine Seitenansicht des unteren Plattenmaterials mit unteren Teilegruppen
darauf.
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7 ist
eine erläuternde
Abbildung für
ein Verfahren zur Herstellung der Vakuumschaltgerätekombination.
Diese Abbildung zeigt ein Verfahren zum Verschweißen der
oberen, unteren und seitlichen Plattenmaterialien in einem Inertgas.
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8 zeigt
eine frontale Schnittansicht des Hauptteils einer fertigen Vakuumschaltgerätekombination
nach der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine erläuternde
schematische Ansicht nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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10 zeigt
eine frontale Schnittansicht des Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination
mit drei Trennschaltern und drei Erdungsschaltern nach der Erfindung.
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11 zeigt
eine frontale Schnittansicht des Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination
mit zwei Trennschaltern und zwei Erdungsschaltern nach der Erfindung.
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12 zeigt
eine frontale Schnittansicht des Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination
mit einem Trennschalter und einem Erdungsschalter nach der Erfindung.
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13a zeigt eine frontale Schnittansicht des
Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination
mit Schaltern für
drei Phasen. 13b zeigt eine seitliche
Schnittansicht des Hauptteils einer Vakuumschaltgerätekombination
mit Schaltern für
drei Phasen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 zeigt
eine frontale Schnittansicht einer Vakuumschaltgerätekombination
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine
Draufsicht der Vakuumschaltgerätekombination in 1. 3 zeigt
eine Seitenansicht des Hauptteils der Vakuumschaltgerätekombination
in 1. 4 zeigt ein Schaltbild der Vakuumschaltgerätekombination
in 1. Bezug nehmend auf 1 bis 4 weist
die Vakuumschaltgerätekombination
einen Edelstahl-Vakuumbehälter
als ein Element einer Energieempfangs- und -verteilungseinrichtung in einem
Energieverteilungssystem auf. Der Vakuumbehälter 10 ist mit einem
oberen Plattenmaterial 12, einem unteren Plattenmaterial 14 und
einem Seitenplattenmaterial 16 versehen, die in einem Kör per an ihren
Stoßkanten
(Rändern)
miteinander verschweißt sind.
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Das
gesamte Seitenmaterial ist gewellt, so dass der Vakuumbehälter dem
Vakuumdruck auch dann standhalten kann, wenn die Plattenmaterialien dünner ausgeführt werden.
Das gesamte Seitenmaterial ist zusammen mit der Energieempfangs-
und -verteilungseinrichtung geerdet. Im Allgemeinen enthält eine
Vakuumschaltgerätekombination
Elemente für
drei Phasen. Diese Ausführungsform
enthält
jedoch zwecks einfacherer Erklärung
nur Elemente für eine
einzelne Phase als ein Behälter
für die
Phasentrennung.
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Das
obere Plattenmaterial weist ein Abzugsrohr 18, einen Vakuummessgeräteanschluss 20 und Durchgangsbohrungen 22, 24, 26, 28 und 30 auf.
Ein Erdungsbetätigungsstab 32 ist
wechselseitig wirkend (auf- und abbeweglich) in die Durchgangsbohrung 22 eingesteckt.
Die Schaltbetätigungsstäbe 34 und 36 sind
wechselseitig wirkend (auf- und abbeweglich) in die Durchgangsbohrungen 24 bzw. 26 eingesteckt. Ein
Rückführstützstab 38 ist
wechselseitig wirkend (auf- und
abbeweglich) in die Durchgangsbohrung 28 eingesteckt.
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Ein
Schaltbetätigungsstab 40 ist
wechselseitig wirkend (auf- und abbeweglich) in die Durchgangsbohrung 30 eingesteckt.
Gleichzeitig weist das untere Plattenmaterial Durchgangsbohrungen 42, 44 und 46 auf.
Ein erster Kabelkopf 48 ist in die Durchgangsbohrung 42 eingesteckt.
Ein zweiter Kabelkopf 50 ist in die Durchgangsbohrung 44 eingesteckt.
Ein dritter Kabelkopf 52 ist in die Durchgangsbohrung 46 eingesteckt.
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Der
durch das Abzugsrohr 18 evakuierte Vakuumbehälter 10 enthält als Schalter
die Erdungsschalter 54 und 56, die Trennschalter 58 und 60 und einen
Unterbrecher 62. Der Vakuumbehälter 10 enthält außerdem aus
Kupfer hergestellte Busleiter 64 und 66 zur Erdung
(oder Erdsammelschienen), Kupfer-Busleiter 68, 70 und 72 für stromführende Schaltungen
sowie Stützelemente 74, 76, 78, 80, 82, 84 und 86.
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Ein
Ende der Stützelemente 74, 76 bzw. 78 ist
an dem oberen Plattenmaterial 12 und das andere Ende an
dem Busleiter 68 befestigt, um den Busleiter 68 zu
stützen.
Ein Ende des Stützelements 80 ist
an dem unteren Plattenmaterial 14 und das andere Ende an
dem Busleiter 66 befestigt, um den Busleiter 66 zu
stützen.
Ein Ende der Stützelemente 82, 84 bzw. 86 ist
an dem unteren Plattenmaterial 14 und das anderen Ende
an dem Busleiter 70 befestigt, um den Busleiter 70 zu
stützen.
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Der
Erdungsbetätigungsstab 32,
der zum Öffnen
und Schließen
des Erdungsschalters 54 betätigt werden muss, umfasst einen
säulenförmigen Erdungsanschluss 88,
einen zylinderförmigen
bewegbaren Stab 90 aus Luftkeramik, einen Balg 92,
einen in etwa scheibenförmigen
Fuß 94,
flexible Leiter 96 und 98, einen Edelstahlverbindungsstab 100,
einen Kupferverbindungsstab 102 und eine bewegbare Kupferelektrode 104.
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Der
Erdungsanschluss 88 ist mit einem Gewinde (106)
versehen, und eine Erdungsbetätigungseinheit
(in der Abbildung nicht gezeigt) ist an diesem Gewindeteil 106 befestigt,
um den Erdungsanschluss 88 zu erden. Der Balg 92 ist
an dem oberen Plattenmaterial 12 befestigt, und ein bewegbarer
Stab 90 ist mit dem offenen Ende des Balgs verbunden. Der
Fuß 94 ist
an dem anderen Ende (axiales Ende) des bewegbaren Stabs 90 befestigt.
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Insbesondere
die Umgebung des Erdungsanschlusses ist mit dem Fuß 94,
dem bewegbaren Stab 90 und dem Balg 92 hermetisch
abgedichtet. Außerdem
ist der bewegbare Stab 90 zusammen mit dem Fuß 94 an
den flexiblen Leiter 96 angeschlossen, und der Fuß 94 ist
an den Erdungsbusleiter 64 angeschlossen.
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Der
flexible Leiter 98 ist sowohl an den Erdungsbusleiter 64 als
auch an den Verbindungsstab 102 angeschlossen. Der Verbindungsstab 100 ist
in die Schaftmitte des Verbindungsstabs 102 eingesteckt.
Der Verbindungsstab ist gleitend in die Durchgangsbohrungen 108a bis 108d eingesteckt, die durch
den flexiblen Leiter 98, den Busleiter 64 und den
flexiblen Leiter 96 hindurchgehen. Sein axiales Ende ist
mit dem Erdungsanschluss 88 verbunden.
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Im
Einzelnen ist dieser Mechanismus so ausgelegt, dass die bewegbare
Elektrode 104, wenn sich der Erdungsanschluss 88 wechselseitig
(auf und ab) bewegt, die stationäre
Elektrode 110 berühren
kann, die mit dem Busleiter 100 verbunden ist, und sich
von der stationären
Elektrode 110 entfernen kann. In diesem Fall sind die flexiblen
Leiter 96 und 98 so beschaffen, dass sie sich
entsprechend der wechselseitigen Bewegung des Erdungsanschlusses 88 biegen.
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Der
Betätigungsstab
(in der Abbildung teilweise gezeigt) zur Betätigung des Erdungsschalters 56 ähnelt im
Aufbau dem Betätigungsstab 32 und
arbeitet so, dass die bewegbare Elektrode die stationäre Elektrode
berührt,
die mit dem Busleiter 70 verbunden ist.
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Die
Stützelemente 80, 82, 84 bzw. 86 umfassen
Kupfer-Stützfüße 112 und 114 und
einen säulenförmigen Keramik-Isolationsstab 116.
Beide Enden des Isolationsstabs 116 werden von den Stützfüßen 112 und 114 gestützt. Der
Stützfuß 112 des
Stützelements 80 ist
mit dem Busleiter 66 verbunden. Die Stützfüße 112 der Stützelemente 82, 84 bzw. 86 sind jeweils
mit dem Busleiter 70 verbunden. In gleicher Weise sind
die Stützfüße 114 der
Stützelemente 80, 82, 84 bzw. 86 jeweils
mit dem unteren Plattenmaterial 14 verbunden.
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Der
erste Kabelkopf 48 ist über
den in etwa scheibenförmigen
Fuß 118 mit
einem Ende des Busleiters 66 verbunden. Auf dem Kabelkopf 48 des Stützfußes 118 sind
einige Rillen 118a konzentrisch angeordnet. Der erste Kabelkopf
umfasst einen säulenförmigen Kupferstab 120 (auf
der Lastseite) und eine in etwa zylinderförmige Keramik-Isolationsdurchführung 122.
Das axiale Ende des lastseitigen Stabs 120 ist mit einem
Gewinde (124) versehen.
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Ein
Kabel, das ein Energieverteilungssystem bildet, ist an dieses Gewindeteil 124 angeschlossen, und
die Isolierung des Kabels ist an den Außenumfang der Isolationsdurchführung 122 angeschlossen. Das
axiale Ende des lastseitigen Stabs 120 und das axiale Ende
der Isolationsdurchführung 122 sind
jeweils mit dem Stützfuß 118 verbunden.
Die Isolationsdurchführung
weist einen abgestuften Teil und einen (im Durchmesser) kleineren
abgestuften Teil 128 auf.
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Ein
Teil des lastseitigen Stabs 120 und ein Teil der Isolationsdurchführung 122 (die
jeweils mit dem Stützfuß 122 verbunden
sind) sind in dem Vakuumbehälter
angeordnet, und ihre übrigen
Teile ragen aus dem Vakuumbehälter 10 hervor.
Ein Stützring 130 ist
auf dem Außenumfang
des abgestuften Teils 128 vorgesehen, wobei der Ring 130 in
Kontakt mit dem abgestuften Teil 126 und dem unteren Plattenmaterial
ist. Der Stützring 130 stützt das
Unterteil des abgestuften Teils 126. Außerdem ist eine zylinderförmigen Edelstahlhülle 132 auf
dem Außenumfang
des Stützrings
und des abgestuften Teils 126 vorgesehen.
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Ein
Kupferverbindungsstab 134 und ein Stützring 136 sind mit
dem anderen Ende des Busleiters 66 verbunden. Ein Verbindungsstab 138 ist
mit dem Verbindungsstab 136 verbunden. Das andere Ende
des Verbindungsstabs 138 ist mit dem Busleiter 68 verbunden.
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Die
Stützelemente 74, 76 und 78,
die mit dem Busleiter 68 verbunden sind, weisen jeweils
einen säulenförmigen Stützstab 140,
einen Kupfer-Stützfuß 142,
einen Keramik-Isolationsstab 144 und
einen Kupfer-Stützfuß 146 auf.
Die Stützfüße 142 und 146 sind
jeweils mit beiden axialen Enden des Isolationsstabs 144 verbunden.
Der Stützstab 140 ist
mit dem Stützfuß 142 verbunden,
und das axiale Ende des Stützstabs 140 ist
mit dem oberen Plattenmaterial 12 verbunden. Der Stützfuß 146 ist
mit dem Busleiter 68 verbunden. Mit anderen Worten, die Stützelemente 74, 76 und 78 verbinden
den Busleiter mit dem oberen Plattenmaterial 12, das von
dem Isolationsstab 144 dazwischen gestützt wird.
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Die
Betätigungsstäbe 34, 36 und 40 zur
Betätigung
der Trennschalter 58 und 60 und des Unterbrechers 62 umfassen jeweils
einen säulenförmigen bewegbaren
Stab 148, einen Balg 150, einen Stützfuß 152,
einen Keramik-Isolationsstab 154, einen Kupfer-Stützfuß 156 und
einen in etwa säulenförmigen Edelstahl-Verbindungsstab 158.
Das axiale Ende des bewegbaren Stabs 148 ist mit einem
Gewinde (160) versehen.
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Eine
Betätigungseinrichtung
wird an dieses Gewindeteil 160 angeschlossen. Ein in etwa
scheibenförmiger
Kupfer-Stützfuß 152 ist
mit dem anderen axialen Ende des bewegbaren Stabs 148 verbunden, und
der Balg 150 ist mit dem Außenumfang des Stützfußes 152 verbunden.
Ein axiales Ende des Balgs 150 ist an dem oberen Plattenmaterial 12 befestigt.
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Der
bewegbare Stab 148 und der Stützfuß 152 sind wechselseitig
wirkend (auf- und abbeweglich) auf dem Balg 150 abgestützt. Der
Keramik-Isolationsstab 154 ist mit dem Stützfuß 152 verbunden, und
der Kupfer-Stützfuß 152 ist
mit einem axialen Ende des Isolationsstabs 154 verbunden.
Der Verbindungsstab 158 ist wechselseitig wirkend (auf-
und abbeweglich) in ein Stabeinsteckloch 160 auf dem Busleiter 68 oder
in ein Stabeinsteckloch 162 auf dem Busleiter 72 und
ein Stabeinsteckloch 166 auf dem flexiblen Leiter 164 der
Trennschalter 58 und 60 und des Unterbrechers 62 eingesteckt.
Ein axiales Ende des Verbindungsstabs ist mit den stationären Elektrodenstäben 168 und 170 der
Trennschalter 58 und 60 und des Unterbrechers 62 verbunden.
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Die
Trennschalter 58 bzw. 60 umfassen einen flexiblen
Leiter 164, eine zylinderförmige Edelstahlhülle 172 zur
Vermeidung von Lichtbogenentladung, eine in etwa tellerförmige runde
Edelstahlhülle 174,
einen bewegbaren Kupferelektrodenstab 168, eine bewegbare
Kupferelektrode 176, einen stationären Kupferelektrodenstab 180,
eine in etwa zylinderförmige
Edelstahl-Elektrodenhülle 182,
eine in etwa zylinderförmige
Keramik-Isolierhülle 184,
die die gesamte Elektrodenhülle 182 umgibt,
und eine in etwa säulenförmige Edelstahlhülle 188.
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Die
Hülle 188 des
Trennschalters 58 ist mit dem stationären Elektrodenstab 180 und
mit dem scheibenförmigen
Verbindungsfuß 190 verbunden. Die
Hülle 188 des
Trennschalters 60 ist zusammen mit dem stationären Elektrodenstab 180 mit
dem Busleiter 70 verbunden.
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Das
obere Ende der Hülle 172 ist
mit dem Busleiter 68 verbunden, und das Unterteil ist am
Innenumfang der Isolierhülle 184 angebracht.
Ein Ende des flexiblen Leiters 164 ist mit dem Busleiter 68 verbunden,
und das andere Ende ist mit dem bewegbaren Elektrodenstab 168 verbunden.
Die Hülle 174 ist zwischen
der Elektrodenhülle 182 und
dem flexiblen Leiter 164 vorgesehen, um ein Streuen der
Metalldämpfe
von der bewegbaren Elektrode 176 und der stationären Elektrode 178 zu
verhindern.
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Die
bewegbare Elektrode 176 ist mit einem axialen Ende des
bewegbaren Elektrodenstabs 168 verbunden und dadurch abgestützt. Die
stationäre Elektrode 178 ist
mit einem axialen Ende des stationären Elektrodenstabs 180 verbunden
und dadurch abgestützt.
Die bewegbare Elektrode 176 und die stationäre Elektrode 178 sind
von der Elektrodenhülle 182 umgeben,
um ein Streuen der Metalldämpfe von
den bewegbaren und stationären
Elektroden zu verhindern.
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Die
Elektrodenhülle 182 weist
einen Flansch 192 auf dem Außenumfang in ihrer axialen
Mitte auf, der die Isolierhülle
in zwei Hälften
teilt (obere Isolierhülle 184 und
untere Isolierhülle 186).
Mit anderen Worten, die Isolierhüllen 184 und 186 sind
relativ zu der bewegbaren Elektrode 176 und der stationären Elektrode 178 entlang
deren Achsen vorgesehen. Diese Isolierhüllen 184 und 186 sind
zusammen mit den Hüllen 172 und 188 vorgesehen,
um den Außenumfang
der Elektroden 176 und 178 zu umgeben, um zu verhindern,
dass Teile der von den bewegbaren und stationären Elektroden ausgehenden
Metalldämpfe
durch Löcher
in der Elektrodenhülle 182 in den
Vakuumbehälter
gelangen.
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Weiter
sind die Isolierhüllen 184 und 186 so beschaffen,
dass sie einen Stromfluss durch die Isolierhüllen 184 und 186 verhindern,
auch wenn die bewegbare Elektrode 176 von der stationären Elektrode 178 getrennt
wird, um den Stromkreis zu öffnen,
und dort eine Potenzialdifferenz zwischen den Elektroden erzeugt.
Dies gewährleistet
ein Öffnen
des Stromkreises.
-
Außerdem ist
der Unterbrecher 62 mit einer bewegbaren Elektrode 194 und
einer stationären Elektrode 196 versehen,
die gegenüber
der bewegbaren Elektrode 194 angeordnet ist. Die bewegbare Elektrode 194 ist
mit einem axialen Ende des bewegbaren Elektrodenstabs 170 verbunden
und dadurch abgestützt.
Die stationäre
Elektrode 196 ist mit einem axialen Ende des stationären Elektrodenstabs 198 verbunden
und dadurch abgestützt.
-
Eine
Edelstahlhülle 200 neben
der bewegbaren Elektrode ist mit dem bewegbaren Elektrodenstab 170 verbunden.
Eine Edelstahlhülle 202 neben der
stationären
Elektrode 196 ist mit dem stationären Elektrodenstab 198 verbunden.
Die bewegbare Elektrode 194 und die stationäre Elektrode 196 weisen
jeweils eine Spiralnut auf der Oberfläche auf, um Lichtbogen auf
die Nut einzugrenzen.
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Der übrige Aufbau
des Trennschalters 60 ist derselbe wie bei dem Trennschalter 58.
Im Einzelnen ist die Hülle 172 mit
dem Busleiter 72 verbunden, und die Hülle 188 ist zusammen
mit dem stationären Elektrodenstab 198 mit
dem Verbindungsfuß 190 verbunden.
Der zweite Kabelkopf 50 bzw. der dritte Kabelkopf 52 sind
vom Aufbau her identisch mit dem ersten Kabelkopf 48.
-
Weiter
sind in dem Trennschalter Isolierhüllen 184 und 186 vorgesehen,
die die Elektrodenhülle 182 umgeben,
um einen Stromfluss durch die Isolierhüllen 184 und 186 zu
verhindern, auch wenn die bewegbare Elektrode 194 von der
stationären
Elektrode 196 getrennt wird, um ein Auslösen zu bewirken,
und dort eine Potenzialdifferenz zwischen den Elektroden erzeugt.
Dies gewährleistet
das Auslösen.
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Weiter
ist der Rückführstützstab 38 vorgesehen,
um den Trennschalter 60 und den Unterbrecher 62 in
Reihe zu ver binden. Dieser Stützstab 38 umfasst
einen bewegbaren Stab 204, einen Balg 206, einen
Kupfer-Stützfuß 208,
einen Keramik-Isolationsstab 210, einen Kupfer-Stützfuß 212 und
einen Edelstahlverbindungsstab 214. Der Stützfuß 208 ist
mit einem axialen Ende des bewegbaren Stabs 204 verbunden.
-
Der
Balg 206 ist mit dem Außenumfang des Stützfußes 208 verbunden.
Ein axiales Ende des Balgs 206 ist an dem oberen Plattenmaterial 12 befestigt.
Ein axiales Ende des Isolationsstabs 210 ist mit dem Stützfuß 208 verbunden,
und der Stützfuß 212 ist
mit dem anderen axialen Ende des Isolationsstabs 210 verbunden.
Der Verbindungsstab 214 ist mit dem Stützfuß 212 verbunden.
-
Der
Verbindungsstab 214 ist wechselseitig wirkend (auf- und abbeweglich)
in ein Stabeinsteckloch 162 auf dem Busleiter 72 und
ein Stabeinsteckloch 166 auf dem flexiblen Leiter 164 eingesteckt. Sein
vorderes Ende ist mit dem Kupferverbindungsstab 216 verbunden.
Ein axiales Ende des Verbindungsstabs 216 ist mit dem Stützfuß 218 verbunden, der
mit dem Busleiter 70 verbunden ist.
-
Im
Einzelnen sind die Busleiter 70 und 72 mit Hilfe
des Stützfußes 218,
des Verbindungsstabs 216 und des flexiblen Leiters 164 miteinander
verbunden. In diesem Fall dienen der Stützfuß 218 und der Verbindungsstab 216 als
ein Verbindungsleiter zum Rückführen. Der
flexible Leiter 164 dient als ein flexibler Leiter zum
Rückführen, und
der Stützstab 38 dient
als ein Stützstab
zum Rückführen, um
den Stützstab 216 und
den Stützfuß 218 zum
Busleiter 70 mit Energie zu beaufschlagen.
-
Der
flexible Leiter 164 (96 oder 98) umfasst jeweils
ein Paar stationärer
Teile 164a und 164b und ein Paar gebogener Teile 164c und 164d.
Das stationäre
Teil 164a weist eine Durchgangsbohrung 166 auf,
in die ein Stab eingesteckt ist, und ist mit dem Busleiter 68 oder 72 verbunden.
Das stationäre
Teil 164b ist mit dem bewegbaren Elektrodenstab 168 oder 170 verbunden.
Die gebogenen Teile 164c und 164d bestehen jeweils
aus zwei Streifen unterschiedlicher Metalle wie zum Beispiel Kupfer
und Edelstahl.
-
Die
gebogenen Teile 164c und 164d sind symmetrisch
bezogen auf die Achsenmitte des bewegbaren Elektrodenstabs 168 oder 170 angeordnet.
Ein Ende des gebogenen Teils ist mit dem stationären Teil 164a verbunden,
und das andere Ende des gebogenen Teils ist mit dem stationären Teil 164b verbunden.
Bei diesem Mechanismus verzweigt ein Strom aus dem Busleiter 68 oder 72 durch das
stationäre
Teil 164a in die gebogene Teile 164c und 164d.
-
Die
verzweigten Ströme
aus den gebogenen Teilen 164c und 164d fließen jeweils
durch das stationäre
Teil 164b zu dem bewegbaren Elektrodenstab 168 oder 170.
In diesem Fall fließen
Ströme
an beiden Ende jedes gebogenen Teils (164c oder 164d)
in umgekehrten Richtungen zueinander. Daher wirken die elektromagnetischen
Kräfte,
die durch die durch die gebogenen Teile 164c und 164d fließenden Ströme erzeugt
werden, zusammen, um beide Enden der gebogenen Teile 164c und 164d zu
trennen.
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Als
Ergebnis stärken
diese elektromagnetischen Kräfte
die Verbindung zwischen dem stationären Teil 164a und
dem Busleiter 68 oder 72 und die Verbindung zwischen
dem stationären
Teil 164b und dem bewegbaren Elektrodenstab 168 oder 170.
Diese elektromagnetischen Kräfte
können
auch die Kontaktkraft zwischen der bewegbaren Elektrode 176 und
der stationären
Elektrode 178 sowie die Kontaktkraft zwischen der bewegbaren
Elektrode 194 und der stationären Elektrode 196 erhöhen.
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Weiter
wird bei dieser Ausführungsform
eine elektrisch leitfähige
Schicht auf der Innenwand der Isolationsdurchführung 122 der jeweiligen
Kabelköpfe 48, 50 und 52 gebildet,
das heißt
auf der dem lastseitigen Stab 120 gegenüberliegenden Wand, und das
elektrische Potenzial auf der Innenwand der Isolationsdurchführung 122 ist
so hoch wie das des lastseitigen Stabs 120. Daher kann
dies eine Isola tionslücke
zwischen dem lastseitigen Stab 120 und der Isolationsdurchführung 122 verringern.
-
Im
Einzelnen kann die Lücke,
da die Innenwand der Isolationsdurchführung 122 und der
lastseitige Stab 120 dasselbe elektrische Potenzial haben, gleich
einem Unterschied zwischen der Wärmeausdehnung
einer Keramikmaterials, aus dem die Isolationsdurchführung 122 hergestellt
ist, und der eines Metalls sein, aus dem die Isolationsdurchführung 122 hergestellt
ist, im Wesentlichen ein durch Hartlöten (bei 800 °C) verursachter
Wärmeausdehnungsunterschied.
Dies kann den Platzbedarf für
die Kabelköpfe 48, 50 und 52 verringern
und gleichzeitig die Herstellbarkeit der Vakuumschalterkombination
verbessern.
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Weil
bei jedem der Kabelköpfe 48, 50 und 52 nach
dieser Ausführungsform
ein Teil in den Vakuumbehälter 10 eingesteckt
ist und ihr abgestufter Teil 126 durch den Ring 130 abgestützt ist,
nehmen der Ring 130 und das untere Plattenmaterial 14 anstelle der
Kabelköpfe 48, 50 und 52 die
Schläge
auf, wenn die bewegbare Elektrode 176 oder 194 gegen
die stationäre
Elektrode 178 oder 196 gedrückt wird, um den Stromkreis
zu schließen.
Dadurch sind die Kabelköpfe 48, 50 und 52 gegen
die Schläge
geschützt und
können
länger
halten.
-
Weiter
sind bei der Schaltgerätekombination nach
dieser Ausführungsform
die elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen
(verbunden mit den Betätigungsstäben 34 und 40),
die Schalter (der Trennschalter 58 und der Unterbrecher 62)
und die Kabelköpfe 50 und 52 (der
lastseitige Stab 120 und die Isolationsdurchführung 122)
in einer Linie entlang der Achse (in senkrechter Richtung) angeordnet. Dieser
Aufbau kann den Platz zwischen den Schaltern verringern und dadurch
die Schaltgerätekombination
insgesamt kleiner machen.
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Die
Vakuumschaltgerätekombination
mit dem vorstehenden Aufbau kann als ein Schalter zum Beispiel für eine Nennspannung
von 24 kV, einen Nennstrom von 630 A/1.250 A und einen Kurzzeitnennstrom
von 25 kA/3 s (4 s) verwendet werden.
-
Nachstehend
wird ein Verfahren zur Herstellung einer Vakuumschaltgerätekombination
nach der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen
beschrieben. Das Verfahren zur Herstellung einer Vakuumschaltgerätekombination
beginnt mit einem Schritt zum Aufteilen der Bestandteile der Vakuumschaltgerätekombination
in Teile. Bei diesem Schritt werden zum Beispiel die Bestandteile des
Vakuumbehälters 10 in
das obere Plattenmaterial 12, das untere Plattenmaterial 14 und
das Seitenplattenmaterial 16 eingeteilt, die Bestandteile
der Stützelemente 74 bis 78 werden
in den Stützstab 140,
den Stützfuß 142,
den Isolationsstab 144 und den Stützfuß 146 unterteilt,
und die Bestandteile des Trennschalters 58 werden in die
stationären
Teile 164a und 164b, die gebogenen Teile 164c und 164d, die
Hüllen 172 und 174,
den bewegbaren Elektrodenstab 168, die bewegbare Elektrode 176,
die stationäre
Elektrode 178, den stationären Elektrodenstab 180,
die Elektrodenhülle 182,
die Isolierhüllen 184 und 186,
die Hülle 188 und
den Verbindungsfuß 190 unterteilt.
-
Im
nächsten
Schritt werden die vorstehend aufgeteilten Teile in eine Gruppe
von oberen Teilen unterteilt, die auf dem oberen Plattenmaterial 12 angebracht
werden, zum Beispiele Teile, die die Stützelemente 74 bis 78 bilden,
und Teile, die die Betätigungsstäbe 34, 36 und 40 bilden,
eine Gruppe von unteren Teilen, die auf dem unteren Plattenmaterial 14 angebracht
werden, zum Beispiel Teile, die die Stützelemente 80, 82, 84 und 86 bilden,
und Teile, die die Kabelköpfe 48, 50 und 52 bilden,
eine Gruppe von isolierenden Teilen wie zum Beispiel die Isolationsstäbe 114, 116 und 154,
die Isolierhüllen 184 und 186 und
die Isolationsdurchführung 122 und
eine Gruppe von nicht isolierenden Teilen.
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Die
nächsten
Schritte sind das Einbringen eines Hartlötmaterials wie zum Beispiel
Silber-Kupferplattenmaterial (0,1 mm dick) in die Räume zwischen nicht
isolierenden Teilen, das Erwärmen
dieser Teilegruppen auf 960 °C
für ca.
10 Minuten in einer Vakuumatmosphäre und das natürliche Abkühlen derselben,
um die oberen Teile zusammen auf das obere Plattenmaterial 12 und
die unteren Teile zusammen auf das untere Plattenmaterial 14 zu
löten.
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Der
nächste
Schritt ist das Hartlöten
der isolierenden Teile auf die obere Teilegruppe, die auf dem oberen
Plattenmaterial 12 befestigt wird, und auf die untere Teilegruppe,
die auf dem unteren Plattenmaterial 14 befestigt wird.
Da die Isolationsstäbe 144 und 154 als
isolierende Teile auf dem oberen Plattenmaterial 12 befestigt
werden sollen, wie in 5(a) und 5(b) gezeigt, und da der Isolationsstab 146, die
Isolierhüllen 184 und 186 und
die Isolationsdurchführung 122 als
isolierende Teile auf dem unteren Plattenmaterial 14 befestigt
werden sollen, wie in 6(a) und 6(b) gezeigt, umfassen die folgenden Schritte
im Einzelnen das Einbringen von Hartlötmaterial in einen Raum zwischen
den isolierenden und den nicht isolierenden Teilegruppen, die hartgelötet werden
sollen, zum Beispiel an einer Stelle zwischen dem Flansch 192 und
dem Stützfuß 118,
das Erwärmen
dieser Teilegruppen auf 835 °C
für ca.
10 Minuten in einer Vakuumatmosphäre und das natürliche Abkühlen derselben,
um die isolierende Teilegruppe und die sonstigen oberen Teilegruppen
auf das obere Plattenmaterial 12 und die isolierende Teilegruppe
und die sonstigen unteren Teilegruppen auf das untere Plattenmaterial 14 zu
löten.
-
Weil
der Kupfer-Stützfuß 118 und
die Isolationsdurchführung 122 unterschiedliche
Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweisen, entsteht in diesem Fall eine Restspannung aufgrund der
Erwärmung zwischen
dem Kupfer-Stützfuß 118 und
der Isolationsdurchführung 122,
wenn diese Teile hartgelötet werden,
und diese Spannung kann alle diese Teile verformen. Bei dieser Ausführungsform
sind jedoch mehrere kreisförmige
Rillen 118a auf dem Stützfuß 118 ausgebildet und
können
diese Restspannung, falls vorhanden aufnehmen, da sie eine geringere Steifigkeit
als die Isolationsdurchführung 122 aufweisen.
Dies sorgt für
ein sicheres Hartlöten
des Stützfußes 118 und
der Isolationsdurchführung 122.
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Unter
Bezugnahme auf 7 umfassen die folgenden Schritte
das Anordnen des oberen Plattenmaterials 12, auf dem die
oberen Teilegruppen befestigt sind, und des unteren Plattenmaterials 14,
auf dem die unteren Teilegruppen befestigt sind, in einander zugewandter
Weise in einem Inertgas, das Anordnen des Seitenplattenmaterials 16 zwischen
dem oberen Plattenmaterial 12 und dem unteren Plattenmaterial 14 nach
Ausrichten ihrer Kanten und das Verschweißen der Kanten des oberen Plattenmaterials 12,
des unteren Plattenmaterials 14 und des Seitenplattenmaterials 16 durch
TIG-Schweißen,
um den Vakuumbehälter 10 hermetisch
abzudichten.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 umfassen die folgenden Schritte
das Anschließen
einer Vakuumpumpe 220 an das Abzugsrohr 18, das
Evakuieren des Vakuumbehälters 10 mit
der Vakuumpumpe 220 bei 430 °C über ca. 12 Stunden, das Anschließen eines
Vakuummessgeräts
an den Vakuummessgeräteanschluss 20,
das Messen des Vakuums bzw. Grad des Unterdrucks in dem Vakuumbehälter und
das Sicherstellen dessen, dass das Innere des Vakuumbehälters 10 bei
einem bestimmten Vakuum gehalten wird.
-
Weil
bei dem Verfahren nach dieser Ausführungsform die an dem Vakuumbehälter zu
befestigenden Teilegruppen in die oberen Teilegruppen und die unteren
Teilegruppen unterteilt werden und die oberen Teilegruppen an dem
oberen Plattenmaterial 12 und die unteren Teilegruppen
an dem unteren Plattenmaterial 14 befestigt werden, wird
die Montagearbeit für
den Vakuumbehälter
einfacher.
-
Weil
außerdem
die isolierenden Teile und die nicht isolierenden Teile getrennt
in zwei Schritten bei unterschiedlichen Temperaturen hartgelötet werden, können sie
stabil hartgelötet
werden.
-
Diese
Ausführungsform
ist weiter so ausgelegt, dass sich bei Betätigung der Betätigungsstäbe 34, 36 und 40 der
flexible Leiter 164 einzeln entsprechend der wechselseitigen
Bewegung des Verbindungsstabs biegt und die Busleiter 68 und 72 unverändert bleiben.
Dies kann verhindern, dass die Busleiter 68 und 72 durch
die Bewegung der Betätigungsstäbe 34, 36 und 40 verformt
werden.
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Obwohl
die Trennschalter 58 und 60 nach dieser Ausführungsform
jeweils mit den Isolierhüllen 184 und 186 versehen
sind, können
diese Isolierhüllen
weggelassen werden.
-
Obwohl
diese Ausführungsform
mit stationären
Busleitern 68 und 72 arbeitet, ist es auch möglich, einen
laminierten Busleiter 222 mit Teilen 224 zu verwenden,
die entsprechend der Bewegung der Betätigungsstäbe 34, 36 und 40,
die mit dem Busleiter 222 verbunden sind, gebogen sind.
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Weiter
fungiert die Vakuumschaltgerätekombination
nach dieser Ausführungsform
als eine Dreikreis-Vakuumschaltgerätekombination mit den Erdungsschaltern 54 und 56,
den Trennschaltern 58 und 60 und einem Unterbrecher 62.
Kombination und Anzahl der Erdungsschalter, Trennschalter und Unterbrecher
können
jedoch frei entsprechend der Schaltungskonfiguration der Vakuumschaltgerätekombination
gewählt
werden.
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Die
Vakuumschaltgerätekombination
kann zum Beispiel eine Konfiguration mit drei Trennschaltern 58 und
drei Erdungsschaltern 54 annehmen, wie in 10 gezeigt.
-
Weiter
kann die Vakuumschaltgerätekombination
eine Konfiguration mit zwei Trennschaltern 58 und zwei
Erdungsschaltern 54 annehmen, wie in 11 gezeigt.
-
Weiter
kann die Vakuumschaltgerätekombination
eine Konfiguration mit einem Trennschalter 62 und einem
Erdungsschalter 54 annehmen, wie in 12 gezeigt.
-
In
gleicher Weise kann die Vakuumschaltgerätekombination mit einem beliebigen
Schaltungsmodus arbeiten, zum Beispiel als Zweikreis-, Dreikreis-, Vierkreis-
oder Fünf kreisschaltung
oder als eine Kombination von Dreikreis- und Vierkreisschaltung.
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Unter
der Annahme, dass mehrere Vakuumschaltgerätekombinationen in einem offenen
Regelkreissystem in Reihe geschaltet werden können, kann die Vakuumschaltgerätekombination
Trennschalter mit einem dazwischen angeordneten Unterbrecher vorsehen.
Unter der weiteren Annahme, dass mehrere Vakuumschaltgerätekombinationen
in einem offenen Regelkreissystem verwendet werden können, kann
die Vakuumschaltgerätekombination alle
Unterbrecher mit Ausnahme des Erdungsschalters umfassen.
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Da
alle Schalter in dem Vakuumbehälter 10 nach
der vorliegenden Erfindung vakuumisoliert sind, kann die Hauptschaltung
wartungsfrei sein. In gleicher Weise können, wenn elektromagnetische
Betätigungseinrichtungen
verwendet werden, auch die Betätigungseinrichtungen
wartungsfrei sein. Außerdem
kann ein Kurzschluss in dem Vakuumbehälter durch Phasentrennung der
Schaltungen verhindert werden. Darüber hinaus kann die Zuverlässigkeit
der Vakuumschaltgerätekombination
durch ständige Überwachung
des Grads des Vakuums in der Vakuumschaltgerätekombination erhöht werden.
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Obwohl
der Vakuumbehälter 10 nach
dieser Ausführungsform
Elemente für
eine einzelne Phase als ein Behälter
für jede
getrennte Phase enthält, kann
der Behälter 10 Trennschalter
(58U usw. und 60U usw.) für drei Phasen und Unterbrecher
(62U, 62V und 62W) für drei Phasen aufnehmen, wie
in 13(a) und 13(b) gezeigt. In diesem Fall sind die elektromagnetischen
Betätigungseinrichtungen (Magnetbetätigungseinheiten)
(230U usw., 232U, 234U, 234V und 234W)
auf dem Außenumfang
des Vakuumbehälters
befestigt, das heißt
auf der Oberfläche
des oberen Plattenmaterials 12 entsprechend den Stäben (34U usw., 36U usw. 40U, 40V und 40W) zur
Betätigung
der Schalter. Diese elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen sind jeweils
mit den entsprechenden Betätigungsstäben verbunden.
Die elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen (230U usw., 232U, 234U, 234V und 234W)
sind jeweils so konfiguriert, dass sie den entsprechenden Betätigungsstab
(34U usw., 36U usw., 40U, 40V und 40W)
als Reaktion auf die von einer Steuerung (in der Abbildung nicht
gezeigt) gesendeten Signale „Schalter
ein/aus" öffnen und
schließen.
Dadurch können die
Schalter automatisch ein- und ausgeschaltet werden.
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Weiter
sind bei der Schaltgerätekombination nach
dieser Ausführungsform
die elektromagnetischen Betätigungseinrichtungen
(230U usw., 232U, 234U, 234V und 234W)
für jede
Phase, die Schalter (Trennschalter 58U usw. und 60U usw.
und Unterbrecher 62U, 62V und 62W) für jede Phase,
und die Kabelköpfe
(lastseitige Stäbe 120U, 120V, 120W usw. und
Isolationsdurchführungen,
die die jeweiligen lastseitigen Stäbe umgeben) in einer Linie
entlang der Achse (in senkrechter Richtung) angeordnet. Dieser Aufbau
kann den Platz zwischen den Schaltern verringern und dadurch die
Schaltgerätekombination insgesamt
kleiner machen.
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Die
Bezugszeichen bezeichnen die folgenden Teile: 10 – Vakuumbehälter, 12 – oberes
Plattenmaterial, 14 – unteres
Plattenmaterial, 16 – Seitenplattenmaterial, 48, 50 und 52 -
Kabelköpfe, 54 und 56 – Erdungsschalter, 58 und 60 – Trennschalter, 62 – Unterbrecher, 64 und 66 – Erdungsbusleiter, 68, 70 und 72 – Busleiter
für stromführende Schaltungen, 34, 36 und 40 – Betätigungsstäbe, 38 – Stützstab, 96, 98 und 164 – flexible
Leiter, 168 und 170 – bewegbare Elektrodenstäbe, 176 und 194 – bewegbare
Elektroden, 178 und 196 – stationäre Elektroden, 180 und 198 – stationäre Elektrodenstäbe, 120 – lastseitiger Stab, 122 – Isolationsdurchführung, 182 – Elektrodenhülle, 184 und 186 – Isolierhülle.
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Wie
bereits beschrieben, umfasst ein Verfahren zur Herstellung von Schaltgeräten nach
der vorliegenden Erfindung zwei Hartlötschritte bei verschiedenen
Temperaturen nach dem Einteilen der Teilegruppen in eine isolierende
Teilegruppe und eine nicht isolierenden Teilegruppe. Dies sorgt
für ein
stabiles Hartlöten
der isolierenden und nicht iso lierenden Teile und erhöht die Zuverlässigkeit
der Schaltgerätekombination.