DE60308386T2 - Verfahren und vorrichtung zum detektionieren eines störsignales in einem dsss system mittels phasenwechselszählung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum detektionieren eines störsignales in einem dsss system mittels phasenwechselszählung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die US 4,918,706 betrifft ein Verfahren und einen Empfänger gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 7.
  • In Direktsequenzspreizspektrum(DSSS)-Systemen ist es für ein Hochleistungs-Schmalband-Signal möglich einen DSSS-Empfänger zu stören. Aufgrund der Natur des Demodulierungsprozesses in einem DSSS-Empfänger resultiert ein starkes Signal, das in einen Entspreizer geht, in einem starken Signal, das aus dem Entspreizer herauskommt. Ein Empfänger verwendet das entspreizte Ausgangssignal stromabwärtsseitig für zwei primäre Zwecke: (1) zum Demodulieren gesendeter Daten, und (2) zum Bestimmen der Signalstärke des DSSS-Signals. Wenn ein Hochleistungs-Schmalband-Signal in den Entspreizer eintritt, kann das Ausgangssignal hoher Amplitude des Entspreizers den Empfänger derart täuschen, dass er glaubt immer noch das DSSS-Signal zu verfolgen.
  • Bekannte Verfahren zum Detektieren des Störens enthalten eine frequenzbasierte Analyse eines DSSS-Signals in einem Vor-Detektionsstadium, beispielsweise ein Analysieren der Frequenzbereichsdarstellung des empfangenen Signals. Dies erfordert eine umfangreiche Verwendung einer Fast Fourier Transformation (FFT), die den Prozessor und den Speicher eines Empfängers belastet, da während der Verarbeitung der Information die FFT-Ausgaben über mehrere Zeitintervalle gespeichert werden müssen. Ein neues Verfahren zur Stördetektion, das leicht einem existierenden Empfänger hinzugefügt werden kann ohne zusätzliche Hardwareanforderung, und das eine minimale Last für den Prozessor und den Speicher mit sich bringt, ist wünschenswert.
  • Entsprechend gibt es einen signifikanten Bedarf für eine Vorrichtung und ein Verfahren, die die Mängel des oben umrissenen Standes der Technik überwinden.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden durch die vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und 7 bereitgestellt. Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis 10 angegeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf die Figuren zeigen:
  • 1 ein Systemebene-Diagramm eines Drahtloskommunikationsnetzwerks gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Fernkommunikationseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Drahtloskommunikationsempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ein Spektraldiagramm gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 ein detaillierteres Blockdiagramm eines Drahtloskommunikationsempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 7 ein Flussdiagramm eines anderen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es soll verstanden sein, dass zur Einfachheit und Klarheit der Darstellung die in der Zeichnung gezeigten Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Beispielsweise sind die Abmessungen von einigen Elementen relativ zueinander übertrieben dargestellt. Ferner, wo es geeignet ist, sind Bezugszeichen in den Figuren wiederholt worden, um entsprechende Elemente anzugeben.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, die spezielle beispielhafte Ausführungsbeispiele verdeutlichen, in denen die Erfindung praktisch umgesetzt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind ausreichend genau beschrieben, um einem Fachmann auf diesem Gebiet die Praktizierung der Erfindung zu ermöglichen, jedoch können andere Ausführungs beispiele verwendet werden und logische, mechanische, elektrische und andere Änderungen können vorgenommen werden, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll folglich nicht einschränkend verstanden werden, und der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nur durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • In der folgenden Beschreibung werden eine Reihe spezifischer Details vorausgesetzt, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung bereitzustellen. Es ist jedoch zu verstehen, dass die Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Situationen sind allgemein bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht im Detail gezeigt, um die Erfindung nicht zu verschleiern.
  • In der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen können die Begriffe „gekoppelt" und „verbunden" zusammen mit ihren Derivaten verwendet werden. Es soll verstanden werden, dass diese Begriffe nicht als Synonyme füreinander stehen sollen. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann „verbunden" verwendet werden, um anzugeben, dass zwei oder mehrere Elemente direkt physikalisch, elektrisch oder logisch in Kontakt sind. Jedoch kann „gekoppelt" bedeuten, dass zwei oder mehrere Elemente nicht direkt in Kontakt miteinander sind, aber dennoch miteinander kooperieren oder interagieren.
  • Für die Klarheit der Erklärung werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zum Teil präsentiert als individuelle Funktionsblöcke enthaltend. Die Funktionen, die durch diese Blöcke dargestellt sind, können bereitgestellt werden durch die Verwendung von entweder gemeinsamer Hardware oder zugeordneter Hardware enthaltend, jedoch nicht darauf eingeschränkt auf Hardware, die in der Lage ist Software auszuführen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Implementierung durch irgendeinen Satz von Elementen beschränkt, und die hier gegebene Beschreibung ist lediglich repräsentativ für ein Ausführungsbeispiel.
  • 1 verdeutlicht ein Systemebenen-Diagramm eines Drahtloskommunikationsnetzwerks 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Insbesondere liefert ein Satellit 102 Drahtloskommunikationssignale 104 an eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 106 oder ein Fahrzeug 108 mittels einer Fernkommunikationseinheit 110. Der Satellit 102 kann irgendein Kommunikationssatellit sein, beispielsweise ein Satellit für das Global Positioning System (GPS), das allgemein bekannt ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Satellit 102 nur DSSS-Signale verwenden. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 106 kann irgendeine Kommunikationsvorrichtung sein, die ausgelegt ist zum Empfangen von Drahtloskommunikationssignalen 104, beispielsweise ein tragbarer GPS Empfänger oder irgendeine Vorrichtung, die einen GPS Empfänger integriert aufweist, wie etwa ein zellulares Telefon mit GPS Fähigkeit. Die Fernkommunikationseinheit 110 ist vorzugsweise ausgelegt zum Kommunizieren mit einem anderen Drahtloskommunikationsnetzwerk 112, wie beispielsweise ein zellulares Kommunikationsnetzwerk, das an einen Fernserviceprovider 114 gekoppelt ist.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Fernkommunikationseinheit 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 2 gezeigt, kann die Fernkommunikationseinheit 110 in dem Fahrzeug 108 gemäß 1 installiert sein. Die Fernkommunikationseinheit 110 enthält vorzugsweise eine Steuerung 204, die verschiedene Eingabe/Ausgabe (I/O) Anschlüsse aufweist zur Kommunikation mit verschiedenen Komponenten eines Fahrzeugs 108. Beispielsweise ist die Steuerung 204 an einen Fahrzeugbus 206, eine Energieversorgung 210, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) 212 und eine Unfallsensoreingabe 214 gekoppelt. Die Verbindung mit dem Fahrzeugbus 206 ermöglicht Operationen wie ein Verriegeln der Tür, Betätigen der Hupe, Blinken der Lichter, etc. Die Steuerung 204 ist auch vorzugsweise an verschiedene Speicherelemente gekoppelt, beispielsweise an einen Zufallszugriffsspeicher (RAM) 218 oder einen Flashspeicher 220. Die Fernsteuerung 204 enthält auch vorzugsweise eine Global Positioning System(GPS)-Einheit 222, die eine Position des Fahrzeugs liefert, wie es allgemein bekannt ist. Die Fernsteuerung 204 ist auch vorzugsweise mittels eines Drahtloskommunikationsnetzwerks wie ein zellulares Telefonnetzwerk an eine Audio-I/O 224 gekoppelt, die vorzugsweise ein Freisprechsystem zur Audiokommunikation für einen Benutzer des Fahrzeugs enthält.
  • Die Fernkommunikationseinheit 110 könnte letztendlich einen Drahtlos-Lokalbereichsnetzwerk(WLAN)-Knoten 226 enthalten, der auch an die Steuerung 204 gekoppelt ist und eine Kommunikation zwischen einem WLAN-fähigen Gerät, wie eine Drahtloskommunikationsvorrichtung 227, und der Fernsteuerung 204 ermöglicht. Die Drahtloskommunikationsvorrichtung 227 könnte mit der WLAN-fähigen Steuerung 204 kommunizieren, und folglich mit einer Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 durch irgendein WLAN-Protokoll, wie Bluetooth IEEE 802.11, IrdA oder irgendeine andere WLAN Anwendung auf einer Kommunikationsverbindung 228. Die Kommunikationsverbindung 228 liefert vorzugsweise eine lokale Niederenergieverbindung zwischen der Drahtloskommunikationsvorrichtung 227 und einer Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 des Fahrzeugs. Die Netzwerkzugriffsvorrichtung 232 könnte beispielsweise ein Zellulartelefon-Sendeempfänger oder eine andere Zwei-Wege-Drahtloskommunikationsvorrichtung sein, wie sie allgemein bekannt ist.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Drahtloskommunikationsempfängers 302 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Drahtloskommunikationsempfänger 302 kann in die GPS Einheit 222 oder die Drahtloskommunikationsvorrichtung 106 integriert sein. Der Drahtloskommunikationsempfänger 302 ist an eine Antenne 303 und an eine Funkfrequenz (RF) Schaltung gekoppelt, um das Drahtloskommunikationssignal 104 zu empfangen. Der Drahtloskommunikationsempfänger 302 enthält ferner einen Abwärtswandler 306, der an einen Entspreizer/Demodulator 308 gekoppelt ist, wie allgemein bekannt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Drahtloskommunikationssignale 104 GPS Signale sein, die von GPS Satelliten empfangen werden wie die Drahtloskommunikationssignale 104 von dem Satelliten 102, wie in 1 gezeigt. Der Entspreizer/Demodulator 308 ist an einen Prozessor 310 gekoppelt. Der Prozessor 310 ist an einen Echtzeittakt (RTC) 312 und an einen universal-asynchronen Empfänger/Sender (UART) 314 gekoppelt, der mit einem Benutzersystem kommuniziert. Beispielsweise kann der UART 314 mit einer Steuerung der Drahtloskommunikationsvorrichtung 106, der Steuerung 204, der Fernkommunikationseinheit 110 oder irgendeiner anderen Vorrichtung, die in dem Empfänger 302 integriert ist, kommunizieren. Der RTC 312 ist an einen bekannten Oszillator 317 gekoppelt. Der Entspreizer/Demodulator 308 ist an eine Stördetektionsschaltung 307 gekoppelt, die im Folgenden genauer diskutiert wird.
  • Letztendlich ist der Prozessor an einen Speicherbereich 320 gekoppelt. Der Speicherbereich 320 enthält vorzugsweise einen Zufallszugriffsspeicher (RAM) 322, einen Nurlesespeicher (ROM) 324 und einen nicht flüchtigen Speicher (NVM) 326. Die Elemente des Empfängers 302 können auf eine einzelne integrierte Schaltung (IC) oder auf mehrere ICs integriert wer den. Obwohl der bekannte Oszillator 317 separat von dem Empfänger 302 gezeigt ist, kann der bekannte Oszillator 317 auf einem IC des Empfängers 302 integriert sein.
  • 4 zeigt ein Spektraldiagramm 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die GPS Satelliten senden GPS Signale in zwei Frequenzbändern, konventioneller Weise als L1-Band und L2-Band bezeichnet. Diese sind bekannt als GPS Bänder. Das L1-Band hat eine Trägerfrequenz von 1575,42 MHz und das L2-Band hat eine Nennträgerfrequenz von 1227,6 MHz. Aufgrund der relativen Bewegung zwischen dem Satelliten und dem Beobachter können jedoch diese Frequenzen nach oben oder nach unten um bis zu 5 KHz. verschoben sein. Die meisten kommerziellen Empfänger verwenden nur das L1-Band, da das L2-Band primär für militärische Anwendungen verwendet wird.
  • Wie in 4 gezeigt, kann ein Drahtloskommunikationssignal 104 in einem Empfänger 302 ein GPS Signal 302 sein, wobei der Empfänger 302 ein Bandpassfilter mit einem Durchlassband 406 aufweist zum Auswählen eines gewünschten Bereichs von Frequenzen des GPS Signals 402 zur weiteren Verarbeitung. Das GPS Signal 402 ist ein relativ schwaches Signal mit einer Datenrate von ungefähr 50 Bits pro Sekunde (bps) und einer Chip-Rate von 1,023 Mio. Chips pro Sekunde (Mchips/s). Wenn ein sehr viel stärkeres schmalbandiges Störsignal 404 beispielsweise und ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein kontinuierliches Wellen(CW)-Signal das Durchlassband 406 belegt, hat das Ausgangssignal des Entspreizers innerhalb des Entspreizer/Demodulators 308 immer eine hohe Ausgangsamplitude, was ein Stören des GPS Empfängers auf diesem Kanal verursacht.
  • Bevor der Spreizprozess durchgeführt wird, ist das zu modulierende Signal ein M-PSK moduliertes Signal, wobei M ganzzahlig ist und der Anzahl an möglichen Phasen entspricht, wobei jede Phase einem bestimmten Quellendatensymbol entspricht. Für QPSK (Quadratur Phase Shifted Keyed) Signale gibt es vier mögliche Phasen, was 2-Bit Symbole erlaubt. Für GPS ist das Signal beispielsweise BPSK (Binary Phase Shift Keyed), was zwei mögliche Phasen hat, was 1-Bit Symbole erlaubt. Da die Quellendaten, die zu senden sind, als Funktion der Zeit variieren, ändert sich die Phase des gesendeten Symbols als Funktion der Zeit. Beispielsweise, wenn ein BPSK Signal durch einen Empfänger gut demoduliert wird, gibt es 180° Phasenänderungen, die bei zufälligen Zeitpunkten auftreten, aufgrund der Zufallsdaten. Wenn ein QPSK Signal durch einen Empfänger gut demoduliert wird, dann sind die Phasenübergänge als Phasenübergänge definiert, die ungefähr n*(90°) auseinander sind, wobei n ein ganzzahliger Wert zwischen 1 und 3 ist, der zufällig auftritt. Für ein QPSK Signal gibt es letztendlich 90° Phasenänderungen, die zufällig auftreten. Für ein GPS Signal mit einer Datenrate von 50 bps, gibt es nicht mehr als 50 Phasenübergänge pro Sekunde, da die Quellendaten nicht immer zwischen 1 und 0 abwechseln. Bei einem gegebenen DSSS-Signal gibt es eine erwartete minimale Anzahl von Phasenübergängen während eines Zeitintervalls. Die minimale Anzahl hängt von der Datenrate und von dem Format der Daten, die zu senden sind, ab.
  • Wenn der Empfänger 302 ein schmalbandiges Störsignal 404 verfolgt, das im Vergleich zu dem GPS Signal 402 eine relativ hohe Leistung hat, gibt es eine kleine Anzahl, falls überhaupt, von Phasenübergängen während eines Zeitintervalls. Wenn das schmalbandige Störsignal 404 beispielsweise ein CW-Signal ist, gibt es keine Phasenübergänge während eines Zeitintervalls. Als ein Ergebnis kann die Anzahl an Phasenübergängen während eines Zeitintervalls überwacht werden, um zu bestimmen, ob ein Drahtloskommunikationssignal 104 ein DSSS-Signal ist, beispielsweise ein GPS Signal 402 oder ein schmalbandiges Störsignal 404.
  • 5 zeigt ein detaillierteres Blockdiagramm 500 eines Drahtloskommunikationsempfängers 502 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 5 gezeigt, wird das Drahtloskommunikationssignal 104 an der Antenne 303 empfangen, die an einen Abwärtswandler 306 gekoppelt ist. In dem Abwärtswandler 306 wird das Drahtloskommunikationssignal 104 zuerst durch das Bandpassfilter 512 verarbeitet, das vorzugsweise gewünschte Frequenzen auswählt, beispielsweise diejenigen Frequenzen, die zu einem GPS Signal 402 gehören, beispielsweise Frequenzen in dem L1-Band oder L2-Band. Das Bandpassfilter 512 ist an einen Verstärker 514 gekoppelt, der die Signale von dem Bandpassfilter 512 verstärkt. Der Mischer 520 mischt die Ausgabe des Verstärkers 514 mit einem lokalen Oszillatorsignal 522 von einem lokalen Oszillator 516. In dieser Weise wandelt der Mischer 520 die Frequenz der Ausgabe des Verstärkers 514 abwärts, um ein Zwischenfrequenz(IF)-Signal 525 bereitzustellen.
  • Der lokale Oszillator 516 kann einen Frequenzsynthesizer enthalten, der einen spannungsgesteuerten Oszillator und eine Phasenverriegelungsschaltung verwendet zum Erzeugen eines Signals, das in der Phase auf einem Referenzoszillator verriegelt ist. Der Referenzoszillator (nicht gezeigt zur Klarheit) kann auf der Drahtloskommunikationsvorrichtung 106 enthalten sein, oder als ein zusätzlicher Empfänger oder eine GPS Komponente bereitgestellt sein, in welchem Fall er entweder intern oder extern zu der IC des Empfängers 502 sein kann. Der Oszillator ist typischerweise ein Kristalloszillator und kann mit einer Temperaturkompensationsschaltung versehen sein.
  • Nach einer anfänglichen Abwärtswandlung wird das IF-Signal 525 durch eine Analog-zu-Digital(A/D)-Wandler 254 in ein digitales Signal 527 gewandelt. Anschließend wird das digitale Signal 527 über einen I/Q-Separator 526 in eine Inphasen(I)-Komponente 528 und eine Quadratur(Q)-Komponente 530 getrennt, vor der Eingabe in den Entspreizer/Demodulator 308.
  • Als nächstes werden die I-Komponente 528 und die Q-Komponente 530 in einen abschließenden Abwärtswandlungsprozess 539 eingegeben. Die I-Komponente 528 wird in einen Mischer 532 eingegeben und mit einem Signal von einem numerisch gesteuerten Oszillator (NCO) 536 gemischt. Die Q-Komponente 530 wird in einen Mischer 534 eingegeben und mit einem Signal von einem NCO 538 gemischt. Das Ausgangssignal von dem NCO 538 ist im Wesentlichen eine phasenverschobene Version des Ausgangssignals von dem NCO 536. Das NCO 538 Ausgangssignal ist 90° bezüglich des NCO 536 Ausgangssignals außer Phase.
  • In dieser Weise enthalten das Bandpassfilter 512, der Verstärker 514, der Mischer 520, der lokale Oszillator 516 und der abschließende Abwärtswandlungsprozess 539 den Abwärtswandler 306-Abschnitt des Empfängers 502. Der Abwärtswandler 306 arbeitet zum Herausfiltern, Verstärken und Reduzieren der Trägerfrequenzen der Drahtloskommunikationssignale 104, beispielsweise das GPS Signal 502, das von dem Empfänger 502 empfangen wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Drahtloskommunikationssignal 104 ein GPS Signal 402 von einem bestimmten Satelliten 102, das typischerweise in einem Band von Frequenzen mit einer Trägerfrequenz von 1575,42 MHz (die L1-Nennträgerfrequenz) auftritt, verschoben durch eine Dopplerfrequenz, die primär verursacht wird durch die Bewegung des Satelliten relativ zu dem Empfänger 502 und einem Oszillatordrift. Das entsprechende GPS Signal 402 erscheint nach der Abwärtswandlung in das IF-Signal 525 in einem zweiten Frequenzband mit einer sehr viel kleineren Trägerfrequenz. Speziell wird die Trägerfrequenz des IF-Signals 525 die Trägerfre quenz des Ausgangssignals des Verstärkers 514, das um ein Ausmaß verschoben ist, das durch die Frequenz des lokalen Oszillatorsignals 522 bestimmt wird. Obwohl ein bestimmtes beispielhaftes Ausführungsbeispiel des Abwärtswandlers 306 in 5 gezeigt ist, können auch andere Implementierungen verwendet werden und in dem Bereich der Erfindung liegen. Obwohl beispielsweise der Abwärtswandler 306 gezeigt ist als einen Verstärker, ein Bandpassfilter und einen Mischer aufweisend, kann eine größere Anzahl an Verstärkern, Bandpassfiltern und Verstärkern verwendet werden und in dem Bereich der Erfindung liegen.
  • Das Ausgangssignal des Mischers 520 wird in ein digitales Signal 527 durch einen A/D-Wandler 524 gewandelt. Das digitale Signal 527 wird in den I/Q-Separator 526 eingegeben. Das Signal I 528 und das Signal Q 530 werden in den abschließenden Abwärtswandlungsprozess 539 eingegeben. Die Ausgangssignale dieses Prozesses werden in den Entspreizer/Demodulator 308 eingegeben, der den Entspreizer 543 und einen M-PSK Demodulator 548 enthält. Der Entspreizer 543 enthält Korrelatoren 540, 542. Die Ausgabe des Mischers 523 und ein Pseudozufallsrausch (PN) Code 535 werden an den Korrelator 540 gekoppelt, der ein I-Komponenten Ausgangssignal 544 erzeugt. Die Ausgangssignale des Mischers 534 wird auch mit einem PN-Code 535 an den Korrelator 542 gekoppelt, der ein Q-Komponenten Ausgangssignal 546 erzeugt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für GPS der PN-Code 535 beispielsweise ein Gold-Code mit einer Rate von 1,023 Mchips pro Sekunde.
  • Das I-Komponentenausgangssignal 544 und Q-Komponentenausgangssignal 546 werden an den M-PSK Demodulator 548 gekoppelt, wo die Signalabtastrate von ungefähr 1/(Vor-Detektionsintervall der Korrelatoren 540 & 542) auf 50 Hz reduziert wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Abtastrate von 1 KHz auf 50 Hz reduziert. Andere Reduktionen der Abtastrate liegen jedoch im Bereich der Erfindung. Der M-PSK Demodulator 548 verfolgt weiter die Phase des demodulierten Signals 552 und gibt diese an den Phasenübergangszähler 554 der Stördetektionsschaltung 307. Die Phase des demodulierten Signals 552 kann Phaseninformation des demodulierten Signals enthalten, beispielsweise die augenblickliche Phase des demodulierten Signals 552, die Phasenänderung des demodulierten Signals 552 und dergleichen. Das demodulierte Signal 550, das von dem M-PSK Demodulator 548 ausgegeben wird, beispielsweise GPS Bit-Stream Daten und dergleichen, werden an den Prozessor 310 zur Verwendung in dem Empfänger 502 und der Drahtloskommunikationsvorrichtung 106 gesendet. Durch Kombinieren von Daten von mindestens vier GPS Satelliten über vier GPS Kanäle, ist der Empfänger 502 in der Lage, seine dreidimensionale Position zu berechnen und die korrekte Zeit zu bestimmen. Die GPS Empfänger können diese Information von mehreren Satelliten erhalten, indem die Signale von verschiedenen unterschiedlichen GPS Satelliten aufeinanderfolgend erfasst und verfolgt werden. Jedoch werden viele GPS Empfänger mit mehreren Signalverarbeitungskanälen bereitgestellt, wobei jeder Kanal einem bestimmten GPS Satelliten entspricht, so dass das GPS GPS Signale von verschiedenen GPS Satelliten auf einmal verarbeiten kann. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Phase des demodulierten Signals 552 von dem demodulierten Signal 550 stammen, mit einer Phasenänderung des demodulierten Signals 550, die berechnet und an den Phasenübergangszähler 554 gesendet wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung empfängt der Phasenübergangszähler 554 die Phase des demodulierten Signals 552, wie oben beschrieben. Der Phasenübergangszähler 554 inkrementiert den Zählwert, jedes Mal, wenn die Phase des demodulierten Signals 552 sich ändert. Wenn beispielsweise ein BPSK Signal gut durch einen Empfänger 502 demoduliert wird, gibt es ungefähr 180° Phasenänderungen, die zufällig auftreten, wobei der Phasenübergangszähler 554 sich bei jeder Phasenänderung inkrementiert. Wenn ein QPSK Signal gut durch einen Empfänger demoduliert wird, dann sind die Phasenübergänge als Phasenübergänge definiert, die ungefähr n*(90°) abweichen, wenn n ein ganzzahliger Wert zwischen 1 und 3 ist, was zu zufälligen Zeitpunkten auftritt. Für ein QPSK Signal gibt es letztendlich 90° Phasenänderungen, die zufällig auftreten, wobei sich der Phasenübergangszähler 554 für jede Phasenänderung inkrementiert.
  • Die Anzahl der Phasenübergänge 562 wird durch den Phasenübergangszähler 554 gezählt während eines Zeitintervalls 556 und an den Komparator 564 ausgegeben. Am Ende jedes Zeitintervalls 556 wird die Anzahl der Phasenübergänge 562 während des Zeitintervalls 556 mit einem Schwellenwert 560 durch einen Komparator 564 verglichen. Das Zeitintervall 556 kann irgendein geeignetes Zeitintervall sein, beispielsweise eine Sekunde.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sollte der Schwellenwert 560 kleiner sein als die nominale Datenbitrate für ein bestimmtes DSSS-System. Als ein Beispiel eines Ausfüh rungsbeispiels hat ein GPS Signal eine nominale Datenbitrate von 50 bps, was bedeutet, dass nicht mehr als 50 Phasenübergänge pro Sekunde stattfinden, da die Quellendaten normalerweise nicht Einsen und Nullen alternieren. Folglich sollte für einen Empfänger 502, der zur Verarbeitung eines GPS Signals 402 designed ist, der Schwellenwert 560 nicht kleiner als 50 Phasenübergänge pro Sekunde sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sollte der Schwellenwert 560 nicht größer als 10% der nominalen Datenbitrate sein, um falsche Angaben, dass das Drahtloskommunikationssignal 104 ein schmalbandiges Störsignal 404 ist, zu vermeiden. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel sollte für ein 50 bps GPS Signal der Schwellenwert 560 auf nicht mehr als fünf Phasenübergänge pro Sekunde gesetzt sein. Dieses Beispiel ist nicht auf die Erfindung beschränkt, und irgendein Schwellenwert 560 liegt innerhalb des Bereichs der Erfindung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Ausgangssignal des Komparators 566 beispielsweise in einem Register 568 gespeichert, um das Ausgangssignal des Komparators 566 zu bewahren, nachdem der Phasenübergangszähler 554 auf Null für das nächste Zeitintervall 556 zurückgesetzt wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Ausgangssignal des Komparators 566 entweder eine Durchlassbedingung 569 oder eine Fehlerbedingung 571. Die Durchlassbedingung 569 tritt auf, wenn die Anzahl an Phasenübergängen 562 während des Zeitintervalls 556 den Schwellenwert 560 überschreitet. Dies validiert das Drahtloskommunikationssignal 104 durch Bestimmen, dass das Drahtloskommunikationssignal 104 beispielsweise ein begehrliches DSSS-Signal, GPS-Signal und dergleichen ist. Die Fehlerbedingung 571 tritt auf, wenn die Anzahl an Phasenübergängen 562 während des Zeitintervalls 556 kleiner als der Schwellenwert 560 ist. Dies erklärt das Drahtloskommunikationssignal 104 für ungültig, indem bestimmt wird, dass das Drahtloskommunikationssignal 104 ein schmalbandiges Störsignal 404 ist.
  • Am Ende jedes Zeitintervalls 556 werden Signale gesendet zum Zurücksetzen der Elemente der Stördetektionsschaltung 307 und zum Starten des Vergleichs der Anzahl an Phasenübergängen 562 durch den Komparator 564. Das Signal 577 wird an den Phasenübergangszähler 554 gesendet wird zum Zurücksetzen der Anzahl an Phasenübergängen 562 auf Null. Eine Verzögerung 558 ist enthalten für das Signal 577, um sicherzustellen, dass der Phasenübergangszähler 554 die Anzahl an Phasenübergängen 562 an den Komparator ausgibt, bevor ein Zurücksetzen erfolgt. Das Signal 573 wird gesendet zum Initiieren eines Vergleichs der Anzahl an Phasenübergängen 562, die durch den Phasenübergangszähler 554 während des Zeitintervalls 556 akkumuliert worden sind, mit dem Schwellenwert 560 durch den Komparator. Das Signal 575 gibt an, dass das Register 568 den Komparatorausgang 566 abrufen soll.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung speichert das Register 568 einen Datensatz jeder Durchlassbedingung 569 und Fehlerbedingung 571 und gibt diesen aus. Jede dieser Durchlassbedingungen 569 und Fehlerbedingungen 571 können an einen Algorithmus 572 übertragen werden, der die Ergebnisse der Stördetektionsschaltung 307 verwenden kann, um einen geeigneten Vorgang in Verbindung mit dem Prozessor 310 des Empfängers 502 vorzunehmen. Beispielsweise, in einem GPS System, wenn das Drahtloskommunikationssignal 104 validiert worden ist und folglich bestimmt worden ist als ein GPS Signal 402 und nicht als schmalbandiges Störsignal 404, kann der GPS Kanal (beispielsweise L1-Band), der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, in eine GPS Position, Zeit, Geschwindigkeit (PVT) Lösung eingearbeitet werden. Wenn das Drahtloskommunikationssignal 104 für ungültig erklärt wird, und folglich als ein schmalbandiges Störsignal 404 bestimmt wird, kann durch den Algorithmus 572 ein oder können mehrere Vorgänge vorgenommen werden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der GPS Kanal, der zu dem Drahtloskommunikationssignal 104 gehört, reinitialisiert werden, und ein Versuch kann vorgenommen werden das Drahtloskommunikationssignal 104 über den entsprechenden GPS Kanal erneut zu erfassen. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann das GPS Signal, das dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, von der GPS PVT-Lösung ausgeschlossen werden ohne Kanalreinitialisierung. Gemäß einem noch anderen Ausführungsbeispiel kann die Fehlerbedingung 571 gegen ein anderes Störsignaldetektionsverfahren zur Verifikation quergeprüft werden.
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm 600 eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Schritt 602 wird das Kommunikationssignal 104 in ein IF-Signal 525 abwärts gewandelt, das dann unter Verwendung eines A/D-Wandlers 524 in ein digitales Signal 527 digitalisiert wird. Auch in Schritt 602 kann das digitale Signal 527 durch einen I/Q-Separator 526 in eine I- und Q-Komponente getrennt werden, die dann durch den abschließenden Abwärtswandlungsprozess 539 abwärts gewandelt werden. In Schritt 603 verlaufen die I- & Q-Ausgangssignale des Abwärtswandlungsprozesses 539 durch den oben beschriebenen Entsprei zer/Demodulator 308. In Schritt 604 wird die Phase des demodulierten Signals 552 von dem Entspreizer/Demodulator 308 an den Phasenübergangszähler 554 ausgegeben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Phase des demodulierten Signals 552 von dem M-PSK Demodulator 548 ausgegeben. Der Phasenübergangszähler 554 zählt die Anzahl an Phasenübergängen 562 während des Zeitintervalls 556. In Schritt 606 wird bestimmt, ob die Anzahl an Phasenübergängen 562 während des Zeitintervalls 556 den Schwellenwert 560 überschreitet. Falls dies der Fall ist, wird eine Durchlassbedingung 569 pro Schritt 608 mit einer Durchlassbedingung 569, die vor Schritt 612 gespeichert wird, aufgezeichnet. Falls nicht, wird eine Fehlerbedingung 571 pro Schritt 610 aufgezeichnet und pro Schritt 612 gespeichert. Wie oben diskutiert validiert die Durchlassbedingung 569 das Drahtloskommunikationssignal 104 als ein schmalbandiges Störsignal 404 und als ein begehrliches DSSS-Signal, GPS-Signal und dergleichen. Eine Fehlerbedingung 571 erklärt das Drahtloskommunikationssignal 104 als ungültig und gibt an, dass das Drahtloskommunikationssignal 104 ein schmalbandiges Störsignal 404 sein kann.
  • In Schritt 614 wird bestimmt, ob eine Durchlassbedingung 569 oder eine Fehlerbedingung 571 durch die Stördetektionsschaltung 307 angegeben wird. Wenn eine Durchlassbedingung 569 angegeben wird, wird der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, in eine GPS PVT-Lösung eingeschlossen pro Schritt 161, und das Drahtloskommunikationssignal 104 wird weiter durch die Stördetektionsschaltung 307 getestet, wie durch den Rückpfeil von Schritt 616 angegeben.
  • Wenn eine Fehlerbedingung 571 angegeben wird, kann eine oder können mehrere Aktionen vorgenommen werden, wie durch die Schritte 618 und 620 angegeben. In Schritt 618 kann der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, von einer GPS PVT-Lösung ausgeschlossen werden. In Schritt 620 kann der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, reinitialisiert werden, und ein Versuch kann vorgenommen werden, das Drahtloskommunikationssignal 104 über den entsprechenden GPS Kanal erneut zu erfassen.
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm 700 eines anderen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Schritt 702 empfängt der Empfänger 502 ein Drahtloskommunikations signal 104. In Schritt 704 wird das Drahtloskommunikationssignal 104 durch das Bandpassfilter 512, den Verstärker 514 und den Mischer 520, wie oben beschrieben, in das IF-Signal 525 abwärtsgewandelt. In Schritt 706 wird das IF-Signal 525 durch den A/D-Wandler 524 in ein digitales Signal 527 digitalisiert, in eine I- und Q-Komponente durch den I-/Q-Separator 526 zerlegt und an den abschließenden Abwärtswandlungsprozess 539 gegeben. In Schritt 708 wird das digitale Signal 527 entspreizt und demoduliert durch den Entspreizer/Demodulator 308, wie oben beschrieben, um ein demoduliertes Signal 550 und die Phase des demodulierten Signals 552 bereitzustellen. In Schritt 710 wird bestimmt, ob die Anzahl an Phasenübergängen 562 der Phase des demodulierten Signals 552 während des Zeitintervalls 556 den Schwellenwert 560 überschreitet. Falls dies der Fall ist, wird das Drahtloskommunikationssignal 104 pro Schritt 712 validiert und pro Schritt 714 als kein schmalbandiges Störsignal 404 bestimmt. In Schritt 716 wird bestimmt, dass das Drahtloskommunikationssignal ein GPS Signal 402 ist. In Schritt 718 wird der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, in die GPS PVT Lösung eingeschlossen.
  • Wenn die Anzahl an Phasenübergängen 562 während des Zeitintervalls 556 kleiner als der Schwellenwert 560 in Schritt 710 ist, dann wird das Drahtloskommunikationssignal 104 pro Schritt 720 validiert, und es wird pro Schritt 722 bestimmt, dass das Drahtloskommunikationssignal ein schmalbandiges Störsignal 404 ist. In diesem Fall kann ein oder können mehrere Aktionen vorgenommen werden, wie durch die Schritte 724 und 726 angegeben. In Schritt 724 kann der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, von einer GPS PVT Lösung ausgeschlossen werden. In Schritt 726 kann der GPS Kanal, der dem Drahtloskommunikationssignal 104 entspricht, neu initialisiert werden, und ein Versuch kann vorgenommen werden, das Drahtloskommunikationssignal 104 über den entsprechenden GPS Kanal erneut zu erfassen.
  • Obwohl wir spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben haben, sind weitere Modifikationen und Verbesserungen für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich. Es ist folglich zu verstehen, dass beabsichtigt ist, alle derartigen Modifikationen und Änderungen, die in dem Bereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzudecken.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Detektieren, in einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, eines schmalbandigen Störsignals, mit Empfangen (702) eines Drahtloskommunikationssignals (104), Abwärtswandeln (602, 704) des Drahtloskommunikationssignals (104) in ein Zwischenfrequenz-(IF)-Signal, Digitalisieren (706) des IF-Signals zum Bereitstellen eines digitalen Signals, und Entspreizen und Demodulieren (603, 708) des digitalen Signals zum Bereitstellen einer Phase des demodulierten Signals, gekennzeichnet durch Überwachen einer Mehrzahl von Phasenübergängen für die Phase des demodulierten Signals während eines Zeitintervalls, Vergleichen (606, 710) der Anzahl an Phasenübergängen während des Zeitintervalls mit einem Schwellenwert, Bestimmen (714), dass das Drahtloskommunikationssignal (104) kein schmalbandiges Störsignal ist, wenn die Anzahl an Phasenübergängen während des Zeitintervalls den Schwellenwert überschreitet, und Bestimmen (722), dass das Drahtloskommunikationssignal (104) das schmalbandige Störsignal ist, wenn die Anzahl der Phasenübergänge während des Zeitintervalls kleiner als der Schwellenwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Bestimmen (714), dass das Drahtloskommunikationssignal (104) nicht das schmalbandige Störsignal ist, ein Bestimmen (716) aufweist, dass das Drahtloskommunikationssignal ein GPS-Signal ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Bestimmen (714), dass das Drahtloskommunikationssignal (104) nicht das schmalbandige Störsignal ist, ein Einschließen (718) eines GPS-Signals entsprechend dem Drahtloskommunikationssignal in eine Positions-, Zeit-, Geschwindigkeits-, (PVT)-Lösung aufweist.
  4. Verfahren zum Überwachen, in einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, eines GPS-Kanals bezüglich eines schmalbandigen Störsignals, mit den Schritten des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schritte des Empfangens (702) ein Empfangen eines Drahtloskommunikationssignals auf dem GPS-Kanal aufweist.
  5. Verfahren zum Validieren, in einer Drahtloskommunikationsvorrichtung, eines Drahtloskommunikationssignals, mit den Schritten des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, und einem Validieren (712) des Drahtloskommunikationssignals, wenn bestimmt wird, dass die Drahtloskommunikation (104) nicht das schmalbandiges Störsignal ist; und Nicht-Validieren des Drahtloskommunikationssignals, wenn bestimmt wird, dass die Drahtloskommunikation (104) das schmalbandige Störsignal ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Drahtloskommunikationssignal (104) ein GPS-Signal ist.
  7. Empfänger für eine Drahtloskommunikationsvorrichtung, mit einem Abwärtswandler (306) zum Abwärtswandeln eines Drahtloskommunikationssignals (104) und zum Transformieren des Drahtloskommunikationssignals in ein digitales Signal, und einem Entspreizer/Demodulator (308), der an den Abwärtswandler (306) gekoppelt ist, zum Wandeln des digitalen Signals in ein demoduliertes Signal und zum Ausgeben einer Phase (552) des demodulierten Signals, gekennzeichnet durch einen Phasenübergangszähler (554), der gekoppelt ist zum Empfangen der Phase (552) des demodulierten Signals und zum Zählen einer Anzahl (562) von Phasenübergängen während eines Zeitintervalls (556), einen Komparator (564), der gekoppelt ist zum Vergleichen der Anzahl (562) der Phasenübergänge während des Zeitintervalls (556) mit einem Schwellenwert (560), wobei, wenn die Anzahl (562) von Übergängen während des Zeitintervalls (556) den Schwellenwert (560) überschreitet, das Drahtloskommunikationssignal (104) ein GPS-Signal ist, das eine Durchgangsbedingung angibt, wobei, wenn die Anzahl (562) von Übergängen während des Zeitintervalls (556) kleiner als der Schwellenwert (560) ist, das Drahtloskommunikationssignal (104) ein schmalbandiges Störssignal (404) ist, das eine Fehlerbedingung angibt, und wobei eine von der Durchgangsbedingung und der Störbedingung ein Ausgangssignal des Komparators (566) ist, und ein Mittel (568) zum Speichern eines Ausgangssignals des Komparators (566).
  8. Empfänger nach Anspruch 7, ferner mit einem Algorithmus (572) zum Verwenden des Ausgangssignals des Komparators, wobei, wenn das Drahtloskommunikationssignal (104) ein GPS-Signal ist, der Algorithmus einen GPS-Kanal entsprechend dem Drahtloskommunikationssignal (104) in eine Positions-, Zeit-, Geschwindigkeits-, (PVT)-Lösung einschließt.
  9. Empfänger nach Anspruch 7, ferner mit einem Algorithmus (572) zum Verwenden des Ausgangssignals des Komparators, wobei, wenn das Drahtloskommunikationssignal (104) das schmalbandige Störsignal (404) ist, der Algorithmus einen GPS-Kanal entsprechend dem Drahtloskommunikationssignal (104) neu initialisiert.
  10. Empfänger nach Anspruch 7, ferner mit einem Algorithmus (572) zum Verwenden des Ausgangssignals des Komparators, wobei, wenn das Drahtloskommunikationssignal (104) das schmalbandige Störsignal (404) ist, der Algorithmus einen GPS-Kanal entsprechend dem Drahtloskommunikationssignal (404) von einer Positions-, Geschwindigkeits-, Zeit-, (PVT)-Lösung ausschließt.
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