DE60307984T2 - Verfahren zur steuerung eines durch den motor eines fahrzeugs angetriebenen kompressors - Google Patents

Verfahren zur steuerung eines durch den motor eines fahrzeugs angetriebenen kompressors Download PDF

Info

Publication number
DE60307984T2
DE60307984T2 DE60307984T DE60307984T DE60307984T2 DE 60307984 T2 DE60307984 T2 DE 60307984T2 DE 60307984 T DE60307984 T DE 60307984T DE 60307984 T DE60307984 T DE 60307984T DE 60307984 T2 DE60307984 T2 DE 60307984T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
compressor
vehicle
speed
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60307984T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60307984D1 (de
Inventor
Fabrice Dussapt
Armando Carneiro Esteves
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Renault Trucks SAS
Original Assignee
Renault Trucks SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renault Trucks SAS filed Critical Renault Trucks SAS
Publication of DE60307984D1 publication Critical patent/DE60307984D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60307984T2 publication Critical patent/DE60307984T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/02Stopping, starting, unloading or idling control
    • F04B49/022Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B41/00Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
    • F04B41/02Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich der Automobilindustrie im weiten Sinne und insbesondere auf den Sektor der Nutzfahrzeuge, bei deren Bremsen pneumatische Einrichtungen verwendet werden. Genauer gesagt zielt die Erfindung auf ein Verfahren zur Steuerung des Luftkompressors ab, der durch den Motor des Fahrzeugs angetrieben wird und den oder die Druckluftspeicher speist. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt insbesondere eine Optimierung der Erzeugung von Druckluft, insbesondere in Abhängigkeit von den verschiedenen Funktionsweisen des Fahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen besitzen Lastkraftwagen oder allgemeiner Nutzfahrzeuge ein Bremssystem, das pneumatische Energie verwendet. So treibt der Motor einen ihm zugeordneten Luftkompressor an, der einem oder mehreren Lagerungsspeichern eine unter Druck stehende Luftmenge zuführt. Diese Druckluftspeicher speisen ihrerseits den Bremskreis sowie andere spezifische Kreise, die bestimmte Funktionen gewährleisten. Unter diesen Funktionen können die pneumatischen Federungsvorrichtungen sowie Servo- und Hilfssysteme für das Getriebe oder das Kupplungssystem genannt werden.
  • Im Allgemeinen wird die Steuerung des Kompressors durch zum Kompressor gehörige mechanische Einrichtungen durchgeführt. Genauer gesagt liefert der Kompressor Druckluft an ein Regelungs- und Verteilermodul mit mechanisch-pneumatischen Einrichtungen, die in die Anordnung des pneumatischen Kreises des Kompressors eingreifen. So ist dieses Regelungsmodul so ausgelegt, dass der Kompressor aufhört, Druckluft zu liefern, wenn der Druck im Speicher einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht, der "Abschaltdruck" genannt wird. In der Praxis kann diese Abschaltung dadurch erreicht werden, dass der Ausstrom des Kompressors an die Atmosphäre abgegeben wird. Bei technisch ausgereifteren Systemen wird das Abschalten dadurch erreicht, dass der Einlass und der Auslass des Kompressors miteinander verbunden werden. Umgekehrt beginnt der Kompressor, wieder Druckluft zuzuführen, wenn der Druck im Speicher einen niedrigen Schwellenwert erreicht, der "Einschaltdruck" genannt wird. In diesem Fall gewährleistet das Regelungs- und Verteilermodul die Verbindung zwischen dem Auslass des Kompressors und den Speichern. Die Einschalt- und die Ausschalt-Schwellenwerte sind insgesamt durch die Bauweise des Regelungs- und Verteilermoduls und im Besonderen durch die Regelung verschiedener Ventile, Federn, Klappen und anderer Querschnittsverhältnisse festgelegt.
  • Es wurden bereits perfektioniertere Systeme vorgeschlagen, insbesondere das in der WO 98/07588 beschriebene. Genauer gesagt berücksichtigt der in dieser Druckschrift beschriebene Mechanismus verschiedene Fahrzeugfunktionsparameter, um die Drucklufterzeugung auf optimale Weise zu gewährleisten. Wenn das Fahrzeug nämlich im Betriebszustand der Motorbremse läuft, ist der Kraftstoffverbrauch gleich Null und es ist dann vorteilhaft, einen Teil des Motorbremsmoments zu verwenden, um die Drucklufterzeugung zu gewährleisten. Der an den Kompressor angelegte Drucksollwert und genauer gesagt der Abschaltschwellenwert ist nämlich höher, wenn das Motordrehmoment negativ ist, was einer Motorbremsphase entspricht.
  • So wird die Lufterzeugung in den Phasen erhöht, in denen die Energie zum Antreiben des Kompressors keinen Kraftstoffverbrauch hervorruft. Diese zusätzliche Lufterzeugung erweist sich als vorteilhaft, um ein mechanisches, die Motorbremse ergänzendes Bremsen zu gewährleisten.
  • Umgekehrt wird, wenn der Motor ein positives Drehmoment ausübt, der Drucksollwert auf einem niedrigeren Niveau festgelegt, um den Kraftstoffverbrauch zu begrenzen. Der Drucksollwert wird so festgelegt, dass eine Ducklufterzeugung gewährleistet ist, die ausreicht, um insbesondere die Bremsfunktionen korrekt zu gewährleisten.
  • Unter den Systemen, die außer den Bremsen mit Hilfe von pneumatischer Energie funktionieren, können die pneumatischen Federungssysteme genannt werden. Das pneumatische Federungssystem funktioniert auf zwei unterschiedliche Weisen, je nachdem, ob die Geschwindigkeit hoch oder niedrig ist. So kann das pneumatische Federungssystem, wenn die Geschwindigkeit niedrig ist, eine Regelung der Chassishöhe gewährleisten. Diese Regelungsfunktion erfordert ein relativ hohes Druckniveau, um zufriedenstellende Reaktionszeiten zu erhalten. Die Regelung der Chassishöhe wird nicht bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt, so dass das bei hoher Geschwindigkeit erforderliche Druckniveau geringer ist als das bei niedriger Geschwindigkeit erforderliche Druckniveau.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, diese verschiedenen Funktionsweisen zu berücksichtigen, um die Optimierung des an den Kompressor gelieferten Drucksollwerts zu gewährleisten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein Verfahren zur Steuerung eines Kompressors, der durch den Motor eines Fahrzeugs angetrieben wird und mindestens einen Druckluftspeicher speist. Der Kompressor kann in Abhängigkeit vom Vergleich des Druckwerts in dem oder den Speichern mit verschiedenen vorbestimmten Einschaltdruck-Schwellenwerten und Abschaltdruck-Schwellenwerten aktiviert oder deaktiviert werden. Diese vorbestimmten Schwellenwerte können insbesondere vom Vorzeichen des Motordrehmoments abhängig sein.
  • Erfindungsgemäß gibt es in dem Bereich, in dem das Drehmoment positiv ist, mehrere Einschaltdruck- und Abschaltdruck-Schwellenwerte und diese werden abhängig von der Messung oder Schätzung der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt. Anders ausgedrückt variiert, wenn das Fahrzeug fährt, der von dem Kompressor gelieferte Druck mit der Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Sollwert, d.h. die Einschalt- und Abschalt-Schwellenwerte des Kompressors sind verschieden, je nachdem, ob das Fahrzeug eine geringe oder eine hohe Geschwindigkeit hat. So wird der vom Kompressor abgegebene Luftdruck innerhalb von Wertbereichen reguliert, die abhängig von der Geschwindigkeit und vom Motordrehmoment verschieden sind.
  • In der Praxis können die Druckschwellenwerte durch den Vergleich der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem vorbestimmten Geschwindigkeitsschwellenwert bestimmt werden. Anders ausgedrückt, wenn das Fahrzeug eine Geschwindigkeit hat, die niedriger als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, werden der Drucksollwertbereich, d.h. die Einschalt- und Ausschalt-Schwellenwerte des Kompressors auf ein erstes Wertpaar festgelegt. Umgekehrt werden, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die höher als der vorbestimmte Geschwindigkeits-Schwellenwert ist, die Einschalt- und Abschalt-Schwellenwerte dann auf ein anderes Wertpaar festgelegt.
  • In der Praxis werden die Druckschwellenwerte auf höhere Werte festgelegt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter dem vorbestimmten Geschwindigkeits-Schwellenwert liegt. Anders ausgedrückt ist der von dem Kompressor gelieferte Druck höher, wenn das Fahrzeug eine geringe Geschwindigkeit hat, was eine Versorgung des Druckspeichers erlaubt, die ausreicht, um ein optimales Funktionieren der verschiedenen Systeme zu gewährleisten, insbesondere der pneumatischen Federungssysteme, die die Steuerung der Chassishöhe gewährleisten.
  • Außerdem ist der Energieverbrauch des Kompressors bei geringer Geschwindigkeit höher, also in einem Bereich, in dem der Verbrennungsmotor nicht mit Höchstdrehzahl läuft, damit dieser zusätzliche Verbrauch das Funktionieren des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt. Auf diese Weise wird der Druck in einem möglichst hohen Wertbereich geregelt, um maximal von der Möglichkeit zu profitieren, einen Teil der Energie des Verbrennungsmotors zu verwenden, ohne die Zugleistung zu beeinträchtigen, und dadurch eine maximale pneumatische Energiereserve zu erhalten. Umgekehrt wird der Druck bei hoher Geschwindigkeit in einem Bereich niedriger Werte geregelt, so dass der Verbrauch des Kompressors leicht verringert wird und die für die Zugfunktion verfügbare Leistung nicht zu stark reduziert.
  • In der Praxis kann der Geschwindigkeits-Schwellenwert, der es erlaubt, die beiden Funktionsweisen des Kompressors zu unterscheiden, vorteilhafterweise so gewählt werden, dass er der Geschwindigkeits-Schwellenwert ist, über dem die spezifische Funktion der Steuerung der Chassishöhe des pneumatischen Federungssystems gehemmt wird.
  • Vorteilhafterweise kann in der Praxis der obere Druckschwellenwert, der bestimmt wird, wenn das Drehmoment positiv ist und die Geschwindigkeit unter dem vorbestimmten Geschwindigkeits-Schwellenwert liegt, mit dem oberen Druckschwellenwert identisch sein, der bestimmt wird, wenn das Drehmoment negativ ist. Anders ausgedrückt kann der Abschalt-Schwellenwert des Kompressors in den Phasen, in denen bei der Motorbremsung Energie gewonnen wird, und in Zugphasen bei geringer Geschwindigkeit der gleiche sein.
  • Die Erfindung bezieht sich also auch auf eine Vorrichtung zur Regelung eines Kompressors, der durch den Motor eines Fahrzeugs angetrieben wird und einen oder mehrere Druckluftspeicher speist.
  • Eine derartige Vorrichtung weist
    • – Einrichtungen zum Aktivieren oder Deaktivieren des Kompressors in Abhängigkeit vom Vergleich des Druckwerts in dem oder den Speichern mit vorbestimmten Schwellenwerten,
    • – Einrichtungen zur Messung des Drucks in dem oder den Speichern,
    • – Einrichtungen zur Messung oder Beurteilung des Vorzeichens des Motordrehmoments und
    • – Einrichtungen zum Verändern der vorbestimmten Druckschwellenwerte auf.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung darüber hinaus auch Einrichtungen zur Beurteilung oder Schätzung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und Einrichtungen zum Verändern der vorbestimmten Druckschwellenwerte in dem Bereich auf, in dem das Motordrehmoment positiv ist.
  • In der Praxis werden die verschiedenen vorbestimmten Druckschwellenwerte über ein Softwareprogramm reguliert. Eine elektronische Steuerungseinheit gewährleistet die Regelung und die Steuerung des Kompressors und erhält die Informationen zur Fahrzeuggeschwindigkeit und zum Motordrehmoment, um die Regelung der Schwellenwerte auf erfindungsgemäße Weise zu gewährleisten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Art und Weise der Umsetzung der Erfindung sowie die sich aus ihr ergebenden Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsform besser ersichtlich, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, in denen
  • 1 ein Schema ist, das die verschiedenen an dem erfindungsgemäßen Verfahren beteiligten Elemente veranschaulicht,
  • 2 ein Diagramm ist, das die Entwicklung der Geschwindigkeit und des von dem Kompressor gelieferten Drucks in der Zeit als Funktion der verschiedenen Funktionsphasen zeigt.
  • Art der Ausführung der Erfindung
  • 1 veranschaulicht ein spezielles, aber nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren umgesetzt wird. So ist in 1 der Kompressor (1) zu erkennen, der die Druckluft einem Regelungs- und Verteilermodul (9) zuführt, auf dem die Trocknerkartusche (2) montiert ist. Dieser Kompressor (1) wird vom Motor (3) angetrieben. Das Zusammenwirken zwischen dem Regelungsmodul (9) und dem Kompressor (1) ist durch den Pfeil (13) dargestellt. Die Ausgestaltung des mit dem Kompressor verbundenen pneumatischen Kreises und insbesondere die Wirkung auf den Ausstrom des Kompressors wird durch verschiedene, insbesondere pneumatische oder elektrische Steuerungseinrichtungen durchgeführt.
  • Das Regelungs- und Verteilermodul (9) liefert über die Kanäle (4) Druckluft an einen oder mehrere Speicher (5), deren Anzahl je nach Fahrzeug variieren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Diese Speicher (5) sind mit verschiedenen, schematisch dargestellten Kreisen verbunden. Es kann sich um den Bremskreis (6) sowie um den Versorgungskreis für das pneumatische Federungssystem (7) handeln oder auch um die Versorgung des Anhängers mit Druckluft. Die Speicher können auch andere pneumatische Kreise (8) versorgen, die verschiedene Funktionen gewährleisten, zu denen die Feststell- oder Handbremse sowie verschiedene mit dem Getriebe oder der Kupplung verbundene Servosysteme zählen.
  • Zu den mit Hilfe von pneumatischer Energie funktionierenden Systemen können auch Abtriebs- oder Nebenabtriebssysteme genannt werden, oder auch das Differentialsperrensystem zwischen den Rädern oder zwischen den Achsbrücken, oder auf das Verteilergetriebe bezogene Systeme. Diese Liste ist natürlich nicht erschöpfend.
  • Erfindungsgemäß wird die Steuerung des Kompressors (1) über eine elektronische Steuerungseinheit (10) gewährleistet, die ein eigenes gesondertes Element bilden kann, das nur die Steuerung und Funktion des Kompressors gewährleistet, die aber auch in ein umfassenderes System integriert sein kann, dass die elektronische Steuerung anderer Funktionen im Fahrzeug gewährleistet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die elektronische Steuerungseinheit an das Regelungs- und Verteilermodul (9) angeflanscht. Dennoch kann die elektronische Steuerungseinheit auch räumlich vom Modul (9) entfernt sein.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist diese elektronische Steuerungseinheit mehrere elektrische Ausgänge (11) auf, die an den Kompressor (1) elektrische Signale abgeben. Diese beiden elektrischen Ausgänge erlauben ein Informieren des Kompressors über die den Abschalt- und Einschalt-Schwellenwerten des Kompressors entsprechenden Druckschwellen wertniveaus. Es können aber auch andere Arten der Kommunikation zwischen dem Kompressor und der Befehlssteuerungseinheit (10) vorgesehen werden. So können die den verschiedenen Funktionsweisen entsprechenden Druckschwellenwerte innerhalb des Kompressors durch mechanische bauliche Formate programmiert sein. Die Befehlssteuerungseinheit kann den Kompressor über die gegenwärtige Regulierungsweise informieren, indem sie also eine Information binärer Art zwischen der Steuerungseinheit (10) und dem Kompressor (1) übergehen lässt. Die Kommunikation zwischen der elektronischen Steuerungseinheit und dem Regelungsmodul (9) ist nicht auf den Austausch von Signalen elektrischer Art begrenzt, sondern die Erfindung deckt auch Varianten ab, die pneumatische oder andere Signale verwenden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Fahrzeug einen Datenbus (12) auf, durch den verschiedene Informationen übergehen, die zwischen den im Fahrzeug vorhandenen Befehlssteuerungseinheiten ausgetauscht werden. So können Informationen bezüglich der Geschwindigkeit sowie des Vorzeichens des Drehmoments des Motors (3) durch diesen Bus (12) an die die Regelung des Kompressors (1) gewährleistende Befehlssteuerungseinheit (10) verschickt werden.
  • Die Speicher (5) sind so ausgelegt, dass sie bis zu stabilisierten Drucken in der Größenordnung von 12,5 bar arbeiten. Der Bedarf an pneumatischer Energie der verschiedenen Druckluft verbrauchenden Elemente ist variabel. So funktioniert der das Bremsen der verschiedenen Achsen des Anhängers gewährleistende Kreis im Allgemeinen bei einem Druck in der Größenordnung von maximal 8,5 bar. Das pneumatische Federungssystem (7) funktioniert mit einem maximalen Druck in der Größenordnung von 12,5 bar. Dieser Druck ist für das Funktionieren des Federungssystems hinsichtlich der Gewährleistung einer Steuerung der Chassishöhe erforderlich, das auch "Anhebe- und Absenksystem" des Chassis genannt wird.
  • Diese Funktion wird insbesondere bei Manövern zum Ankoppeln des Anhängers und zur Auslieferung benötigt. Diese Funktion der Steuerung der Chassishöhe ist gehemmt, wenn das Fahrzeug fährt und seine Geschwindigkeit höher als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, üblicherweise im Bereich von 10 km/h. Über dieser Geschwindigkeit gewährleistet das pneumatische Federungssystem nur eine Niveauregulierung in einem geringen Bereich und ein Luftdruck von unter 10 bar ist dann ausreichend.
  • Bei den anderen pneumatische Energie verwendenden Systemen funktionieren die verschiedenen Einrichtungen im Allgemeinen bei Maximaldrucken in der Größenordnung von 8,5 bar. Die Versorgung mit Druckluft für den Anhänger erfolgt ebenfalls bei einem Druck in der Größenordnung von 8,5 bar.
  • Das Funktionieren des erfindungsgemäßen Kompressors ist mit Hilfe von 2 zu verstehen, die die Entwicklung der verschiedenen an den Kompressor angelegten Soll-Schwellenwerte als Funktion der Funktionsphasen darstellt.
  • So befindet sich beim Starten des Motors, was dem Zeitpunkt t0 entspricht, der Speicher (5) auf Atmosphärendruck und der Überdruck ist gleich 0 bar. Da das Fahrzeug steht und das Motordrehmoment positiv ist, wird der Kompressor so gesteuert, dass die Druckschwellenwerte relativ hoch sind. Genauer gesagt wird der Kompressor so angetrieben, dass der Druck bis auf den oberen Abschaltwert (DH) ansteigen kann, der in der Nähe von 12,5 bar liegt. Sobald der Druck den Wert (DH) erreicht, wird der Kompressor abgeschaltet.
  • Nach diesem Abschalten schließt sich automatisch eine Regenerationsphase der Trocknerkartusche (2) an. Diese Regeneration verbraucht eine bestimmte Menge an Druckluft, was sich durch eine leichte Verringerung des Drucks zeigt. Abhängig von dem Luftverbrauch der verschiedenen Systeme (6, 7, 8) nimmt der Druck weiterhin leicht ab. Sobald der Druck den unteren Schwellenwert erreicht, der dem Abschaltdruck entspricht, wird der Kompressor wieder aktiviert, so dass die Kompression wieder steigt.
  • Diese Funktionsweise "bei geringer Geschwindigkeit" setzt sich nach dem Starten des Fahrzeugs fort, was dem Zeitpunkt T1 entspricht, und dies solange die Geschwindigkeit unter dem vorbestimmten Schwellenwert V0 bleibt.
  • Zum Zeitpunkt t2, wenn die Geschwindigkeit den Schwellenwert V0 überschreitet, werden die Druckschwellenwerte dann automatisch auf niedrigere Werte (DB, CB) geändert, was einem Funktionieren im Modus "hohe Geschwindigkeit" entspricht. Der Druck wird dann auf zu dem vorstehend genannten Modus analoge Weise in dem zwischen den beiden Werten DB und CB definierten Bereich geregelt.
  • Anschließend, zum Zeitpunkt t3, wird das Motordrehmoment negativ, was einer Phase des Bremsens mit der Motorbremse entspricht. Die Menge an eingespritztem Kraftstoff ist Null. Die elektronische Kontrolleinheit (10) analysiert diese Informationen und verändert dementsprechend die Druckregelungs-Schwellenwerte, um den Kompressor im Modus "Energiegewinnung" funktionieren zu lassen. Der neue Drucksollwert wird auf einen Wert DH festgelegt, der dem Abschalt-Schwellenwert für den vorstehend beschriebenen Modus "geringe Geschwindigkeit" entspricht. Dieser Drucksollwert könnte jedoch auch auf einen anderen Wert festgelegt werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. So wird, wenn der Druck diesen oberen Wert DH erreicht, der Kompressor während der Phase der Regeneration der Trocknerkartusche (2) abgeschaltet. Der Kompressor wird dann reaktiviert, damit der Druck den oberen Schwellenwert DH erreicht und dies solange sich das System im Modus "Energiegewinnung" befindet.
  • Der Druck wird dann in dem Luftspeicher auf einem maximalen Niveau gehalten, ohne dass der Motor Kraftstoff verbraucht. Es ist zu bemerken, dass vorteilhafterweise die vom Kompressor verbrauchte Energie zur Verlangsamung des Fahrzeugs beiträgt. In dieser Phase der Motorbremse können die verschiedenen pneumatischen Systeme (6, 7, 8) Druckluft verbrauchen, was den Druck in den Speichern (5) sinken lässt.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird das Motordrehmoment wieder positiv. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit über dem vorbestimmten Schwellenwert V0 liegt, funktioniert der Kompressor nach dem vorstehend beschriebenen Modus, der "hohe Geschwindigkeit" genannt wurde.
  • Vom Zeitpunkt t5 an, wenn sich das Fahrzeug in der Motorbremsung befindet, bis zum Anhalten, wird der Kompressor im vorstehend beschriebenen Modus "Energiegewinnung" geregelt. Das Fallen der Geschwindigkeit unter den vorbestimmten Schwellenwert V0 ist ohne Wirkung, da das Drehmoment negativ bleibt.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass das erfindungsgemäße Regelungsverfahren zahlreiche Vorteile aufweist und insbesondere:
    • • Es erlaubt eine Reduzierung des mit der Herstellung von pneumatischer Energie verbundenen Kraftstoffverbrauchs und zwar durch eine Optimierung der Phasen, während derer der Kompressor beansprucht wird.
    • • Es erlaubt eine Verbesserung der Funktionen der Speicherung und der Verteilung von Druckluft an die verschiedenen im Fahrzeug vorhandenen Verbrauchseinrichtungen.
    • • Es garantiert ausreichende Druckluftniveaus für diese Verbrauchseinrichtungen.
    • • Es erlaubt eine Erhöhung der Lebensdauer der am Druckluftsteuerungssystem beteiligten Bestandteile und insbesondere der Trocknerkartusche.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Steuerung eines Kompressors (1), der durch den Motor (3) eines Fahrzeugs angetrieben wird und mindestens einen Druckluftspeicher (5) speist, wobei der Kompressor (1) in Abhängigkeit vom Vergleich des Druckwerts in dem oder den Speichern (5) mit vorbestimmten Einschaltdruck-Schwellenwerten und Abschaltdruck-Schwellenwerten, die vom Vorzeichen des Motordrehmoments abhängig sind, aktiviert oder deaktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem das Motordrehmoment positiv ist, die Einschaltdruck-Schwellenwerte und die Abschaltdruck-Schwellenwerte (DH, CH, DB, CB) mehrere sind und in Abhängigkeit von der Messung oder Schätzung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs bestimmt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem das Motordrehmoment positiv ist, die Druckschwellenwerte durch die Vergleiche der Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit einem vorbestimmten Geschwindigkeits-Schwellenwert (Vo) bestimmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in dem das Motordrehmoment positiv ist, die Druckschwellenwerte (DH, CH) höher sind, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter dem vorbestimmten Geschwindigkeits-Schwellenwert (Vo) liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Druckschwellenwert DH, der bestimmt wird, wenn das Motordrehmoment positiv ist und die Geschwindigkeit unter dem vorbestimmten Geschwindigkeits-Schwellenwert liegt, identisch mit dem oberen Druckschwellenwert ist, der bestimmt wird, wenn das Motordrehmoment negativ ist.
  5. Vorrichtung zur Regelung (10) eines Kompressors, der durch den Motor eines Fahrzeugs angetrieben wird und mindestens einen Druckluftspeicher speist, welche: – Einrichtungen zum Aktivieren oder Deaktivieren des Kompressors (1) in Abhängigkeit vom Vergleich des Druckwerts in dem oder den Speichern (5) mit vorbestimmten Einschaltdruck-Schwellenwerten und Abschaltdruck-Schwellenwerten, – Einrichtungen zur Messung des Drucks in dem oder den Speichern (5), – Einrichtungen zur Messung oder Beurteilung des Vorzeichens des Drehmoments des Motors (3) und – Einrichtungen zum Verändern der vorbestimmten Druckschwellenwerte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus Einrichtungen zur Beurteilung oder Schätzung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und Einrichtungen zum Verändern der vorbestimmten Einschaltdruck-Schwellenwerte und Abschaltdruck-Schwellenwerte in dem Bereich, in dem das Motordrehmoment positiv ist, umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Verändern der vorbestimmten Druckschwellenwerte in dem Bereich, in dem das Motordrehmoment positiv ist, in ein Softwareprogramm integriert sind.
DE60307984T 2002-02-14 2003-02-11 Verfahren zur steuerung eines durch den motor eines fahrzeugs angetriebenen kompressors Expired - Lifetime DE60307984T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0201834A FR2835787B1 (fr) 2002-02-14 2002-02-14 Procede de pilotage d'un compresseur entraine par le moteur d'un vehicule
FR0201834 2002-02-14
PCT/FR2003/000421 WO2003068548A1 (fr) 2002-02-14 2003-02-11 Procede de pilotage d'un compresseur entraine par le moteur d'un vehicule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60307984D1 DE60307984D1 (de) 2006-10-12
DE60307984T2 true DE60307984T2 (de) 2007-03-15

Family

ID=27620206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60307984T Expired - Lifetime DE60307984T2 (de) 2002-02-14 2003-02-11 Verfahren zur steuerung eines durch den motor eines fahrzeugs angetriebenen kompressors

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7062366B2 (de)
EP (1) EP1474303B1 (de)
AT (1) ATE337936T1 (de)
AU (1) AU2003226870A1 (de)
DE (1) DE60307984T2 (de)
FR (1) FR2835787B1 (de)
WO (1) WO2003068548A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050720B4 (de) * 2009-10-26 2012-09-20 Bombardier Transportation Gmbh Steuervorrichtung für eine Kompressoreinrichtung
DE102016011011A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Energierückgewinnungsvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit Druckluftbremsanlage

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004059834A1 (de) * 2004-12-10 2006-06-14 Voith Turbo Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Regeln eines Druckluftversorgungssystems eines Kraftfahrzeugs
US7976285B2 (en) * 2006-06-05 2011-07-12 Paccar Inc Electronic control for heavy duty truck compressed air charging system
DE102006054813A1 (de) 2006-11-22 2008-05-29 Wabco Gmbh Verfahren zur Druckluftversorgung in einem Fahrzeug
US8387731B2 (en) * 2007-08-27 2013-03-05 Parker-Hannifin Corporation Control apparatus and method for operating a combined hybrid drive and brake system
WO2010061237A1 (en) * 2008-11-28 2010-06-03 Renault Trucks Vehicle comprising an air compressor system and method for operating a vehicle air compressor system
DE102009017903A1 (de) * 2009-04-17 2010-10-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Druckluftversorgungssystem für ein Kraftfahrzeug
US20120107138A1 (en) * 2010-10-28 2012-05-03 Detroit Diesel Corporation Method to operate an electronically controlled air compressor powered by an internal combustion engine
JP5679554B2 (ja) * 2010-12-07 2015-03-04 Udトラックス株式会社 エアコンプレッサ装置
DE102011100512A1 (de) * 2011-05-05 2012-11-08 Wabco Gmbh Steuereinrichtung für eine Luftbeschaffungsanlage und Verfahren zum Steuern oder Regeln einer Luftbeschaffungsanlage
US20130204490A1 (en) * 2012-02-08 2013-08-08 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Uphill vehicle orientation adjusted compressor control
US9926924B2 (en) * 2014-04-08 2018-03-27 Iveco S.P.A. System for managing a vehicle compressor
JP7010578B2 (ja) * 2015-08-07 2022-01-26 マックス株式会社 エアコンプレッサ
GB201518409D0 (en) * 2015-10-18 2015-12-02 Alexander Dennis Ltd Compressed air systems and methods
US11370405B2 (en) 2019-11-19 2022-06-28 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc System, controller and method for air charging
DE102020100296A1 (de) * 2020-01-09 2021-07-15 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Kompressorsystem und Verfahren zum Betreiben eines Kompressorsystems in Abhängigkeit des Druckluftbedarfs eines Betriebszustands des Fahrzeugs

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5812861A (ja) * 1981-07-17 1983-01-25 Diesel Kiki Co Ltd 自動車用エア配管系の圧力制御装置
US5103576A (en) * 1989-01-26 1992-04-14 Allied Signal Inc. Charge/purge control system for air dryer with humidity control
SE507152C2 (sv) * 1996-08-22 1998-04-06 Volvo Lastvagnar Ab Anordning och förfarande för reglering av luftkompressor
SE508156C2 (sv) * 1996-10-18 1998-09-07 Volvo Lastvagnar Ab System och metod för reglering av inkopplingen av hjälputrustning driven av en motor
US5951260A (en) * 1997-05-01 1999-09-14 Cummins Engine Company, Inc. System and method for electronic air compressor control
US6036449A (en) * 1998-03-24 2000-03-14 Cummins Engine Company, Inc. Air compressor control
DE19813672C1 (de) * 1998-03-27 1999-05-20 Daimler Chrysler Ag Luftfederungsanlage für Fahrzeuge
GB9912681D0 (en) * 1999-06-02 1999-07-28 Wabco Automotive Uk Vehicle air braking systems
US6682459B1 (en) * 2000-08-08 2004-01-27 Bendix Commercial Vehicle Systems Llc Electronic air charge controller for vehicular compressed air system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009050720B4 (de) * 2009-10-26 2012-09-20 Bombardier Transportation Gmbh Steuervorrichtung für eine Kompressoreinrichtung
DE102016011011A1 (de) 2016-09-09 2018-03-15 Faun Umwelttechnik Gmbh & Co. Kg Energierückgewinnungsvorrichtung für Nutzfahrzeuge mit Druckluftbremsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
AU2003226870A1 (en) 2003-09-04
US20040260441A1 (en) 2004-12-23
FR2835787A1 (fr) 2003-08-15
FR2835787B1 (fr) 2004-10-22
DE60307984D1 (de) 2006-10-12
EP1474303A1 (de) 2004-11-10
WO2003068548A1 (fr) 2003-08-21
ATE337936T1 (de) 2006-09-15
US7062366B2 (en) 2006-06-13
EP1474303B1 (de) 2006-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60307984T2 (de) Verfahren zur steuerung eines durch den motor eines fahrzeugs angetriebenen kompressors
DE102007060408B4 (de) Verfahren und System zur Bremskraftverstärkung in einem Hybridkraftfahrzeug
EP1863667B1 (de) Antriebsstrang für einen kompressor und eine hydraulikpumpe
DE60025199T2 (de) Fahrzeugbremssysteme
DE102013008675A1 (de) "Energiequellen-Regel- bzw. -Steuergerät für ein Fahrzeug, Verfahren zum Regeln bzw. Steuern eines Energiequellen-Regel- bzw. Steuergerät und Computerprogrammprodukt"
DE102010003684A1 (de) System zur Steuerung von Verhaltensweisen von Fahrzeugeigenen Objekten
DE102009046890A1 (de) Variable Spannungsregelungseinrichtung und Verfahren für ein Hybridfahrzeug
DE102013209767A1 (de) Fahrzeugsteuersystem
WO2017109218A1 (de) Verfahren zum betreiben eines kraftfahrzeugs, steuerungseinheit für ein antriebssystem und ein antriebssystem
DE10046631A1 (de) Verfahren zur Regelung der Generatorspannung in einem Kraftfahrzeug
DE602004010988T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Trocknung und Regenerierung einer Lufttrocknungseinheit in einem pneumatisch-hydraulischen Bremssystem eines Fahrzeuges
DE102015118791A1 (de) Fahrzeug
DE102015210187B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Ladens einer Niederspannungsbatterie
DE102015225296B4 (de) System und Verfahren zum Regeln der LDC-Spannung eines Hybridfahrzeugs
WO2007036425A2 (de) Energiemanagementsystem für ein kraftfahrzeug
DE10301531A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Betrieb einer elektrischen Maschine eines Kraftfahrzeuges
EP0554544A1 (de) Kraftfahrzeug mit mittels Abgasturbolader aufladbarer Brennkraftmaschine und hydrostatisch-mechanischem Antrieb der Nebenaggregate
EP3186129B1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrzeugs
DE19531413A1 (de) Anordnung zur Versorgung der hydraulischen Lenkung eines Kraftfahrzeugs
DE102008001455B4 (de) Verfahren zur Steuerung eines dualen Pumpsystems in Hybridantrieben
DE102012018710A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems
DE102011008087A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridantriebsstrangs
DE102015207616A1 (de) Betriebsstrategie für ein Fahrzeug mit elektrischem Zwei-Achs-Hybrid-Antrieb
DE102015004677A1 (de) Verfahren zur Leistungsregelung
DE102014210554A1 (de) Steuervorrichtung und Verfahren zum Betreiben mindestens einer Pumpe zumindest einer Kraftfahrzeugkomponente eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition