DE60307966T2 - Druckdifferenzregulierende Ventileinheit, Flüssigkeitspatrone und ein Verfahren um eine Flüssigkeitspatrone zu montieren - Google Patents

Druckdifferenzregulierende Ventileinheit, Flüssigkeitspatrone und ein Verfahren um eine Flüssigkeitspatrone zu montieren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckdifferenz-Regelventileinheit, eine Flüssigkeitskartusche sowie ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Flüssigkeitskartusche. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine Druckdifferenz-Regelventileinheit, eine Flüssigkeitskartusche und ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Flüssigkeitskartusche, wobei die Flüssigkeitskartusche einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung eine Flüssigkeit zuleitet, wenn sie an dieser Flüssigkeitsstrahlvorrichtung angebracht ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung wird Tinte einem Aufzeichnungskopf zugeleitet, während eine die Tinte beinhaltende Tintenkartusche an einem Halter einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist. Hierbei sind die Tinte, die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung und die Tintenkartusche Beispiele für die Flüssigkeit, die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung bzw. die Flüssigkeitskartusche.
  • Die Tintenkartusche ist beispielsweise mit einem Tintenaufnahmeabschnitt zum Beinhalten der Tinte versehen; einem Ventilelement, das auf der Grundlage des Druckunterschieds zwischen der Seite des Tintenaufnahmeabschnitts und der Seite des Aufzeichnungskopfes arbeitet; und einem atmosphärischen Ventil zum Verbinden des Tintenaufnahmeabschnitts mit der Atmosphäre. Diese Tintenkartusche wird an einem Halter einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht, und so ermöglicht es das atmosphärische Ventil, dass der Tintenaufnahmeabschnitt mit der Atmosphäre verbunden wird. In dem Zustand, wo die Tintenkartusche an dem Halter angebracht ist, tritt außerdem der Druckunterschied in dem Ventilelement auf, weil der Aufzeichnungskopf die Tinte verbraucht, so dass ein mittlerer Bereich des Ventilelements durch den Druckunterschied elastisch verformt wird, und so wird die Tinte aus dem Tintenaufnahmeabschnitt zu dem Aufzeichnungskopf geleitet, wie es in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 1999-170558 offenbart ist.
  • Bei der obigen Tintenkartusche hat das Ventilelement einen Außenkantenbereich, der sich verglichen mit dem mittleren Bereich kaum elastisch verformt, und der Außenkantenbereich ist an der Tintenkartusche durch Ultraschallschweißen befestigt. Daher bestand das Problem, dass der durch das Ultraschallschweißen verursachte Staub sich mit der Tinte mischte.
  • Eine Tintenkartusche gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Ventileinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sind aus JP-A-2002 205 413 bekannt. Außerdem offenbart EP-A-1 258 359 eine Ventileinheit mit einem Ventilelement und einem Ventildeckel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Druckdifferenz-Regelventileinheit, eine Flüssigkeitskartusche und ein Verfahren zum Zusammenfügen einer Flüssigkeitskartusche zu schaffen, die die oben genannten Nachteile des Stands der Technik überwinden können. Diese und weitere Aufgaben können mit den in den unabhängigen Ansprüchen beschriebenen Kombinationen erzielt werden. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Flüssigkeitskartusche folgendes auf: einen Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen von Flüssigkeit; einen Kartuschenkörper, der ein Flüssigkeitszuleiteteil aufweist, um eine Flüssigkeit in dem besagten Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt nach außen zu leiten; ein Ventilelement, das in einem Abschnitt zur Aufnahme einer Ventileinheit untergebracht ist, der an dem Kartuschenkörper ausgebildet ist, so dass es geöffnet wird, wenn ein Druckunterschied zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt und dem besagten Flüssigkeitszuleiteteil auftritt, und einen Vorsprung, der an einer Oberfläche der Wandfläche in dem besagten Abschnitt zur Aufnahme der Ventileinheit ausgebildet ist, mit welcher das Ventilelement in Kontakt ist, um in Druckkontakt mit dem Ventilelement entlang des besagten Außenumfangs des Ventilelements zu sein.
  • Da der Vorsprung der Wandfläche in dem konkaven Bereich in Druckkontakt mit dem Ventilelement ist, so dass das Ventilelement an dem Kartuschenkörper angebracht ist, ist es möglich, das Ventilelement einfach mittels des Ventilelements und des Vorsprungs anzubringen, und zwar ohne Ultraschallschweißen. Da das Ultraschallschweißen nicht notwendig ist, tritt außerdem auch kein daraus resultierender Staub auf, so dass es nicht notwendig ist, den Staub abzureinigen, und es möglich ist, zu verhindern, dass der Staub sich mit der Tinte mischt.
  • Bei der obigen Flüssigkeitskartusche kann der Ventildeckel ein Ventilelementkontaktteil aufweisen, das so vorgesehen ist, dass es zu dem Vorsprung hinweist, der das Ventilelement hält, um das Ventilelement in Richtung des Vorsprungs zu drücken, indem er in Kontakt mit dem Ventilelement ist.
  • Der Kontaktbereich kann das Ventilelement sicher an dem Vorsprung anbringen.
  • Die Flüssigkeitskartusche der vorliegenden Erfindung beinhaltet weiter ein Dichtungselement zum Dichten, um eine äußere Oberfläche gegenüber einer Oberfläche, an welchem das Ventilelement vorgesehen ist, des Ventildeckels und eine Wandfläche des Kartuschenkörpers um die äußere Oberfläche des Ventildeckels herum in Richtung einer Richtung zu zwingen, in welcher der Ventildeckel in Kontakt mit dem Vorsprung ist, wobei der konkave Bereich an der Wandfläche des Kartuschenkörpers ausgebildet ist.
  • Da das Dichtungselement den Ventildeckel hin zur Seite der Wandfläche anbringt, wird der Ventildeckel an der Wandfläche sicherer angebracht, und es ist möglich, die Flüssigkeitsdichtheit zwischen dem Vorsprung und dem Ventilelement zu verbessern.
  • Bei der obigen Tintenkartusche kann das Ventilelement aus einem elastischen Material gebildet sein, und der Vorsprung ist in Druckkontakt, so dass er das Ventilelement verformt. So ist es möglich, das Ventilelement einfach mittels des Ventilelements und des Vorsprungs sicher anzubringen, und zwar ohne Ultraschallverschweißen.
  • Die Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende kann auch eine Unterkombination der oben beschriebenen Merkmale sein. Die obigen und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nun folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht einer Tintenkartusche.
  • 2 ist eine perspektivische Rückansicht einer Tintenkartusche, bevor ein Film angebracht wird.
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht einer Tintenkartusche, nachdem ein Film angebracht worden ist.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tintenkartusche.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tintenkartusche.
  • 6 ist eine Frontansicht einer Tintenkartusche in einem Zustand, bevor ein Film angebracht wird.
  • 7 ist eine Frontansicht einer Tintenkartusche in einem Zustand, nachdem ein Film angebracht worden ist.
  • 8 ist eine Rückansicht einer Tintenkartusche in einem Zustand, bevor ein Film angebracht wird.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Mittels zum Steuern der Tintenzuführung.
  • 10A ist eine Querschnittansicht, die den Schnitt A-A der Tintenkartusche zeigt, und 10B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht in der Nähe eines Mittels zum Steuern der Tintenzuführung.
  • 11A zeigt eine Struktur eines Mittels zum Steuern der Tintenzuführung in einem Zustand, wo ein Ventil geöffnet ist, und 11B zeigt eine Struktur eines Mittels zum Steuern der Tintenzuführung in einem Zustand, wo ein Ventil geschlossen ist.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Membranventils.
  • 13A ist eine Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Membranventils, und 13B ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Membranventils.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, die den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern die Erfindung nur beispielhaft erläutern sollen. Alle in der Ausführungsform beschriebenen Merkmale und ihre Kombinationen sind nicht notwendigerweise wesentlich für die Erfindung.
  • 1 ist eine perspektivische Frontansicht der Struktur der Tintenkartusche 100, die für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, welche als Beispiel einer Flüssigkeitskartusche gelten soll, die zum Zuleiten einer Flüssigkeit zu einem Flüssigkeitsstrahlkopf einer Flüssigkeitsstrahlvorrichtung geeignet ist, schräg von einer oberen Position aus gesehen.
  • Die Flüssigkeitsstrahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist außerdem nicht auf den Flüssigkeitsstrahlkopf der Flüssigkeitsstrahlvorrichtung beschränkt und beinhaltet einen Farbmaterialstrahlkopf der Farbfilterherstellvorrichtung zum Herstellen von Farbfiltern einer Flüssigkristallanzeige, einen Strahlkopf für Elektrodenmaterial (leitende Paste) zum Ausbilden von Elektroden wie beispielsweise eines organischen EL-Displays oder eines FED (Feldemissions-Displays), und außerdem auch einen Strahlkopf für einen Bioorganismus der Biochip-Herstellvorrichtung und einen Probenausstrahlkopf als winzige Pipette zum Herstellen von Biochips.
  • Die 2 und 3 sind perspektivische Rückansichten der Tintenkartusche 100 in 1, schräg von einer weiter unten liegenden Position aus gesehen, 2 zeigt die Tintenkartusche 100 in einem Zustand, dass ein Film 110 nicht daran angebracht ist, und 3 zeigt die Tintenkartusche 100 in einem Zustand, dass der Film 110 daran angebracht ist. Die 4 und 5 sind perspektivische Ansichten, die die Tintenkartusche 100 zeigen, wobei Elemente, aus denen die Tintenkartusche 100 besteht, explosionsartig dargestellt sind. Die 6 und 7 sind Frontansichten der Tintenkartusche 100 in 1, 6 zeigt die Tintenkartusche 100 in einem Zustand, wo ein Film 130 an einem Öffnungsbereich 122 der Tintenkartusche 100 angebracht ist, und 7 zeigt die Tintenkartusche 100 in einem Zustand, in welchem ein Film 130 an einem Öffnungsbereich 122 der Tintenkartusche 100 angebracht ist. Außerdem ist der Film 130 an einem Flächenbereich angebracht, der in 7 schraffiert dargestellt ist.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, hat die Tintenkartusche 100 einen Kartuschenkörper (Behälterkörper) 120 mit der Gestalt eines angenäherten Kastens mit dem Öffnungsbereich 122, den Film 130, der fast die gesamte Fläche des Öffnungsbereichs 122 bedeckt, und einen Deckel 140, der das Äußere des Films 130 bedeckt. Der innere Bereich des Kartuschenkörpers 120 ist durch Rippen oder Wände unterteilt, wie es weiter unten beschrieben wird. Der Film 130 verschließt fast die gesamte Fläche des Öffnungsbereichs 122 des Kartuschenkörpers 120, damit der innere Bereich des Körpers in einen geschlossenen Zustand gelangt. Der Deckel 140 ist außerdem an dem Kartuschenkörper 120 fixiert, um die Außenseite des Films 130 in einem nicht verschlossenen Zustand einzuwickeln.
  • Der Kartuschenkörper 120 hat einen Tintenaufnahmeabschnitt 111 zum Aufnehmen von Tinte, einen Tintenkanalbereich von dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 hin zu einem Tintenzuleitebereich 160, einen Tintenseitenkanal, der es ermöglicht, dass der Tintenaufnahmeabschnitt 111 mit der Atmosphäre kommuniziert, den Abschnitt zur Aufnahme des atmosphärischen Ventils sowie einen Atmosphärenverbindungsbereich, der aus einem Atmosphärenkanal besteht und beispielsweise aus Polypropylen (PP) in einem vereinigten Körper gemacht ist.
  • Die Tintenkartusche 100 hat außerdem ein Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung, einen Speicher 170 und einen Eingriffshebel 180. Der Tintenzuleitebereich 160 leitet Tinte, die sich in dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 befindet, zu dem Aufzeichnungskopf der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung durch eine Tintenzuführnadel der Vorrichtung, welche Nadel in eine Öffnung des besagten Tintenzuleitebereichs 160 eingesetzt ist. Die Tintenzuführnadel weist zu der unteren Fläche des Kartuschenkörpers 120 hin und ist an dem Laufwagen 42 ausgebildet, an welchem die Tintenkartusche 100 angebracht ist. Der Speicher 170 ist in einen Anbringbereich 190 hinein befestigt, und der Anbringbereich ist an dem unteren Bereich der Seitenfläche des Kartuschenkörpers 120 angebracht. Der Speicher 170 speichert die Informationen über die Art der Tintenkartusche 100, die Informationen über die von der Tintenkartusche 100 gehaltene Farbe und die Informationen über die vorhandene Menge der verbleibenden Tinte etc., und überträgt diese Informationen mittels mehrerer Anschlüsse 171, die daran frei liegen, zwischen dem Vorrichtungskörper und der Tintenkartusche 100. Der Eingriffshebel 180 ist bei dem oberen Bereich der Seitenfläche gegenüber dem Anbringbereich 190 mit Bezug auf den Kartuschenkörper 120 ausgebildet und ist mit dem Halter der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung im Eingriff.
  • Ein Mittel 150 zum Steuern der Zuleitung besteht aus einem Druckdifferenzventil, welches Tinte des Tintenaufnahmeabschnitts 111 zu dem Tintenzuleitebereich 160 leitet durch einen Druckunterschied zwischen dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 und dem Tintenzuleitebereich 160, die beim Verbrauch der Tinte auftritt. Dieses Mittel zum Steuern der Tintenzufuhr hat ein Membranventil 900, welches ein Beispiel eines Ventilelements ist, das in einen Abschnitt 495 zur Aufnahme einer Druckdifferenz-Regelventileinheit des Kartuschenkörpers 120 eingesetzt ist, welcher sich elastisch verformen kann, einen Ventildeckel 151, der den Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit bedeckt, eine Schraubenfeder 907, die ein Beispiel eines Zwingelements ist, angeordnet zwischen dem Membranventil 900 und dem Ventildeckel 151. Dieses Membranventil 900, der Ventildeckel 151 und die Schraubenfeder 907 sind ein Beispiel der Druckdifferenz-Regelventileinheit, die das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung der vorliegenden Erfindung bildet. Das Verfahren zum Zusammenfügen der Druckdifferenz-Regelventileinheit und ihre Arbeitsweise werden im Folgenden beschrieben.
  • Der Tintenaufnahmeabschnitt 111 ist mittels einer Wand 272 unterteilt hauptsächlich in einen oberen und einen unteren Bereich, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, wie in den 6 und 7 dargestellt, und eine atmosphärenseitige Aufnahmekammer 270, die mit der umgebenden Luft durch eine Verbindungsöffnung 242 kommunizieren kann, ist in dem unteren Bereich ausgebildet, während eine flüssigkeitszufuhrseitige Aufnahmekammer, die aus einem ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 und einem Tintenaufnahmeabschnitt 294 besteht und gegenüber der umgebenden Luft abgeschlossen ist, in dem oberen Bereich ausgebildet ist. Die flüssigkeitszufuhrseitige Aufnahmekammer 290 ist mittels einer geneigten Wand 271, die einen Verbindungsbereich 276 neben der Wand 272 (bei dem Flächenbereich des unteren Bereichs) hat, in den ersten 292 und den zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 unterteilt und ist mit einem Kanalbereich 296 versehen, der so angeordnet ist, dass er den Umfang des zweiten Tintenaufnahmeabschnitts 294 umgibt. Der Kanalbereich 296 ist mit dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 über einen Verbindungsbereich 278 bei dem unteren Bereich gekoppelt und ist außerdem mit dem Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung über Kanäle 298 und 300 sowie eine Kanalöffnung 918 gekoppelt.
  • Die untere Flussseite des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung ist dazu ausgestaltet, mit dem Tintenzuleitebereich 160 über eine Kanalöffnung 910 zu kommunizieren, die mit dem Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung kommuniziert, einen Verbindungsbereich 302 sowie einen Kanal 321, die mit der Kanalöffnung 910 kommunizieren, eine Kanalöffnung 323, die bei einem Ende des Kanals 321 ausgebildet ist und dazu ausgebildet ist, zu der Seite der vorderen Fläche hinzuweisen, und einen Verbindungsbereich 304, von welchem ein Ende mit der Kanalöffnung 323 kommuniziert.
  • Die atmosphärenseitige Aufnahmekammer 270 und der erste Tintenaufnahmeabschnitt 292 kommunizieren miteinander durch einen Verbindungskanal 295, der sich vertikal erstreckt, und sind dazu ausgestaltet, dass die Tinte in der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 hinaufgesaugt wird in den ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 entsprechend dem Verbrauch der Tinte von dem Tintenzuleitebereich 160 und dann in das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung fließt über den zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 und den Kanalbereich 296 etc. Die Tinte wird in das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung hinein von der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 des Tintenaufnahmeabschnitts 111 strömen gelassen durch eine Abfolge aus dem Verbindungsbereich 274, einem zweiten Tinteneinlass 162, einem Verbindungskanal 295, den Verbindungsbereichen 276 und 278, den Kanalbereich 296, den Kanälen 298 und 300 sowie der Kanalöffnung 918.
  • Der atmosphärische Ventilbereich 250 hat einen hohlen Bereich 232, der ein Abschnitt zur Aufnahme des atmosphärischen Ventils ist, zur Aufnahme eines atmosphärischen Ventils 254, und hat eine Verbindungsöffnung 239, die auch als Atmosphärenverbindungskanal dient, deren Durchmesser ein wenig größer ist als der eines Schaftbereichs 264 des atmosphärischen Ventils 254, an der Wandfläche einer weiter unten liegenden Position des hohlen Bereichs 232, so dass der Schaftbereich 264 des atmosphärischen Ventils 254 stets in Richtung der Bodenfläche der Tintenkartusche 100 mittels einer Feder 255 gezwungen wird und daran eingesetzt ist, so dass er frei gleiten kann, und die Verbindungsöffnung 239 ist mittels des atmosphärischen Ventils 254 verschlossen, wenn die Tintenkartusche 100 nicht an dem Halter der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist.
  • 8 ist eine Rückansicht, die die Tintenkartusche 100 der 1 in einem Zustand zeigt, bevor der Film 110 daran angebracht ist. Der atmosphärenseitige Kanal, der mit der umgebenden Luft kommuniziert, wobei die oben beschriebene Verbindungsöffnung 239 als Grenze genommen wird, besteht aus einer Öffnung 212, einem Kanal 214, der weitschweifig ist, einem Filteraufnahmeabschnitt 216, einer Verbindungsöffnung 218, einem Verbindungsbereich 222 und einer Verbindungsöffnung 253 und einem Verbindungsbereich 224, die an der Bodenfläche des Verbindungsbereichs 222 ausgebildet sind.
  • Insbesondere ist, wie in 8 dargestellt, ein Ende eines Kanals 214, der an der vorderen Fläche des Kartuschenkörpers 120 ausgebildet ist und sich in Gestalt eines Labyrinths windet, mit der Atmosphäre mittels der Öffnung 212 geöffnet, und das andere Ende ist mit dem Filteraufnahmeabschnitt 216 zum Aufnehmen des Filters 215 gekoppelt (4 und 5), der eine Funktion der Tintenabweisung und Luftdurchlässigkeit hat. Der Filteraufnahmebereich 216 kommuniziert mit der Verbindungsöffnung 218, die von der vorderen zur hinteren Seite des Kartuschenkörpers 120 hindurchtritt. Die Verbindungsöffnung 218 ist gekoppelt mit dem Verbindungsbereich 224 über den Verbindungsbereich 222 und die Verbindungsöffnung 253, die an dem Bodenbereich eines Raums ausgebildet ist, der den Verbindungsbereich 222 unterteilt, in der Rückseite des Kartuschenkörpers 120. In der Mitte des Kanals 214 ist eine Kammer 930 vorgesehen, die aus einem konkaven Bereich besteht.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Verbindungsbereich 224 als konkaver Bereich 257 an der Bodenfläche des Kartuschenkörpers 120 ausgebildet, und ein Schaftbereich 264, der eine Betätigungsstange des atmosphärischen Ventils 254 ist, liegt frei, während die Verbindungsöffnung 239, die mit dem hohlen Bereich 232 kommunizieren kann, welcher das atmosphärische Ventil 254 beinhaltet, und die Verbindungsöffnung 253, die mit dem Verbindungsbereich 222 kommuniziert, innerhalb des konkaven Bereichs 257 ausgebildet sind, und die äußere Fläche des konkaven Bereichs 257 ist mittels des Films 132 verschlossen zum Verschließen der beiden Tinteneinlässe 161 und 162. Ein Ding, welches eine elastische Verformung mittels einer Presskraft eines von dem Halter hervorstehenden Vorsprungs ausüben kann, wird für den Film 132 gewählt.
  • Wie in 6 dargestellt, besteht der tintenseitige Kanal, der mit der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 kommuniziert, wobei die oben beschriebene Verbindungsöffnung 239 als Grenze genommen wird, aus einem hohlen Bereich 232, einer Kanalöffnung 234a, einer Verbindungskammer 234b, einem Verbindungsbereich 234c, einer Verbindungskammer 234d, einem Verbindungsbereich 236, einer Verbindungskammer 237 sowie einer Verbindungsöffnung 238, einer Verbindungsnut 240 und einer Verbindungsöffnung 242. Insbesondere ist die Kanalöffnung 234a an einer Wand des oberen Bereichs des hohlen Bereichs 232 ausgebildet, und der Atmosphärenkanal ist dazu ausgebildet, in der folgenden Abfolge zu kommunizieren: die Verbindungskammer 234b über die Kanalöffnung 234a, den Verbindungsbereich 234c, der durch eine Kerbe an einer Wand des oberen Bereichs der Verbindungskammer 234b ausgebildet ist, die Verbindungskammer 234d, die bei dem oberen Bereich des Verbindungsbereichs 234c vorgesehen ist, den Verbindungsbereich 236, der durch eine Kerbe einer Wand des oberen Bereichs der Verbindungskammer 234d ausgebildet ist, und die Verbindungskammer 237, die mit der Verbindungsöffnung 238 an einer unteren Position versehen ist.
  • Die Verbindungsöffnung 238, die von der hinteren zur vorderen Seite des Kartuschenkörpers 120 hindurchtritt, kommuniziert mit der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 über die Verbindungsnut 240, die mit der Verbindungsöffnung 238 kommuniziert, und die Verbindungsöffnung 242, die mit der Verbindungsnut 240 kommuniziert und auch von der vorderen zur hinteren Seite des Kartuschenkörpers 120 hindurchdringt.
  • Diese atmosphärenseitige Aufzeichnungskammer 270, die flüssigkeitszufuhrseitige Aufnahmekammer 290, der atmosphärische Ventilbereich 250 und der atmosphärenseitige Kanal und der tintenseitige Kanal werden zu einem Flächenbereich, der von der Atmosphäre getrennt ist, durch Anbringen der Filme 130 und 110 an der Wand, die diese unterteilt, durch Thermoschweißen oder Schmelzverbinden.
  • Der Tintenzuleitebereich 160 hat ein Verschlusselement 12, das aus einem Elastomer gemacht ist, mit einer Einsetzöffnung 26, in welche hinein die in dem Halter vorgesehene Tintenzuführnadel eingesetzt wird, ein Zuleiteventil 13, was die Einsetzöffnung 26 des Verschlusselements 12 verschließt, und ein Zwingelement, das aus einer Schraubenfeder etc. besteht, das das Zuleiteventil 13 in Richtung des Verschlusselements 12 zwingt. Außerdem ist ein Film 604 an der Einsetzöffnung 26 des Verschlusselements 12 zur Zeit der Herstellung angebracht.
  • Wenn die Tintenkartusche 100 an dem Halter der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung angebracht ist, drückt der in dem Halter vorgesehene hervorstehende Bereich den Schaftbereich 264 des atmosphärischen Ventils nach oben über den Film 132, und die Tintenzuleitenadel des Halters drückt das Zuleiteventil 13 des Tintenzuleitebereichs 160 nach oben. Deswegen ermöglicht es die Verbindungsöffnung 239, dass der Atmosphärenkanal, der sich von dem Abschnitt 232 zur Aufnahme des atmosphärischen Ventils bis zu der Verbindungsöffnung 242 erstreckt, mit der Atmosphäre kommuniziert. Der weiter oben als das Zuleiteventil 13 mit Bezug auf den Tintenzuleitebereich 160 erfolgende Strom kommuniziert außerdem mit der Tintenzuleitenadel. Wenn die Tintenkartusche 100 an dem Halter zum ersten Mal angebracht wird nach dem Versand aus der Fabrik, gerät die Tintenzuleitenadel des Halters in die Einsetzöffnung 26 hinein durch Zerreißen des Films 604, der an der Einsetzöffnung 26 der Tintenkartusche 100 angebracht ist.
  • Wenn die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung aufzuzeichnen beginnt in einem Zustand, wo die Verbindungsöffnung 242 mit der Atmosphäre kommuniziert, wird der Aufzeichnungskopf mit Tinte durch die Tintenzuleitenadel von dem Tintenzuleitebereich 160 her versorgt. Wenn Tinte von dem Tintenzuleitebereich 160 her zugeleitet wird, wird die Tinte, die in einer Abfolge als Pfeil a in 6 strömen gelassen wird und die Kanalöffnung 118 von dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 hin zum Tintenzuleitebereich 160, in einer Abfolge der Pfeile b, c und d in 6 strömen gelassen über das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung, wird in den Tintenzuleitebereich 160 hinein strömen gelassen und wird zu der Tintenzuleitenadel geleitet, die in dem Tintenzuleitebereich 160 eingesetzt ist.
  • Gemäß diesem Strom der Tinte wird in dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 die Tinte der atmosphärenseitigen Aufzeichnungskopf 270 hin zu der flüssigkeitsseitigen Aufnahmekammer 290 geleitet. Die Atmosphäre, die den Verbrauch der Tinte in der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 begleitet, wird in die atmosphärenseitige Aufnahmekammer 270 strömen gelassen aus der Verbindungsöffnung 242 durch eine Route in einer Abfolge eines Pfeils f in 6, den Verbindungsbereich 224 der Bodenfläche und einen Pfeil g. Obwohl der Flüssigkeitsfüllstand der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 sinkt, weil Tinte von dem Tintenzuleitebereich 160 an den Aufzeichnungskopf geliefert wird, ist der Kanal, der mit der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 und der flüssigkeitsseitigen Aufnahmekammer 290 gekoppelt ist, mit einer Verbindungsöffnung an dem untersten Bereich der atmosphärischen Aufnahmekammer 270 versehen, so dass die Atmosphäre nicht in die flüssigkeitsseitige Aufnahmekammer 290 hineinströmt, bis die gesamte Tinte in der atmosphärischen Aufnahmekammer 270 hin zu der flüssigkeitszufuhrseitigen Aufnahmekammer bewegt worden ist.
  • Nachdem die Tinte in der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 vollständig verbraucht worden ist, wird die Tinte in dem ersten 292 und dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 der flüssigkeitszufuhrseitigen Aufnahmekammer 290 in dieser Abfolge verbraucht. Während dieser Zeit wird aufgrund der Oberflächenspannung, die durch den in dem zweiten Tinteneinlass 162, der mit der flüssigkeitszufuhrseitigen Aufnahmekammer 290 und der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 kommuniziert, verursachten Tintenmeniskus die Tinte in der flüssigkeitszufuhrseitigen Aufnahmekammer 290 daran gehindert, zurück zu der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 zu strömen.
  • Wenn die Tinte in dem ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 beginnt, verbraucht zu werden, wird Luft in den ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 strömen gelassen. Deswegen sinkt der Flüssigkeitsfüllstand des ersten Tintenaufnahmeabschnitts 292, aber der erste 292 und der zweite Tintenaufnahmeabschnitt 294 kommunizieren mittels des Kommunikationsbereichs 276 nur bei dem unteren Bereich, so dass die Tinte in dem ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 zuerst verbraucht wird. Wenn der Flüssigkeitsfüllstand den Verbindungsbereich 276 erreicht, weil die Tinte in dem ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 verbraucht worden ist, strömt Luft in den zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 gemäß dem Verbrauch der Tinte in dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294. Während die Tinte in dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt verbraucht wird, tritt die Oberflächenspannung auf, die durch den Meniskus der Tinte in dem Verbindungsbereich 276 verursacht wird, und daher wird die Tinte in dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 daran gehindert, zurück zu dem ersten Tintenaufnahmeabschnitt 292 zu fließen.
  • Wie oben beschrieben, wird, obwohl die Tinte in der atmosphärenseitigen Aufnahmekammer 270 und dem ersten 292 und dem zweiten Tintenaufnahmeabschnitt 294 in dieser Abfolge verbraucht wird, die Tinte in den Tintenzuleitebereich 160 hinein durch die Kanalöffnung 918 über den Kanal 300 von dem Verbindungsbereich 278 aus geleitet, der neben der Wand 272 vorgesehen ist, die den Tintenaufnahmeabschnitt in fast zwei Bereiche oben und unten unterteilt, obwohl der Flüssigkeitsfüllstand der Tinte in jedem beinhaltenden Abschnitt existiert.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung. 10A ist eine Querschnittsansicht, die den Schnitt A-A der Tintenkartusche 100 mit Bezug auf 6 zeigt. 10B ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht neben dem Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung in 10A. Eine Membranventil 900, eine Schraubenfeder 907 und ein Ventildeckel 151, die das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung bilden, sind so zusammengefügt, dass sie von dem Kartuschenkörper 120 als eine Druckdifferenz-Regelventileinheit getrennt werden können.
  • Das Membranventil 900 hat einen Außenkantenbereich 442 mit einer zylindrischen Gestalt, einen neben dem Außenkantenbereich 442 vorgesehenen Dickenbereich 444, einen von dem Dickenbereich 444 umgebenen und elastisch verformten Körperbereich 446, einen ventildeckelseitigen hervorstehenden Bereich 902, der in Richtung des Ventildeckels 151 in der Mitte des Körperbereichs 446 hervorsteht, das heißt an einer Position, wo die Schraubenfeder 907 in Kontakt mit dem Körperbereich 446 ist, einen körperbereichsseitigen hervorstehenden Bereich 913, der in Richtung der Kanalöffnung 910 einer Wandfläche 494 eines Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit hervorsteht, und einen gebogenen Bereich 914. Das Membranventil 900 ist integral ausgeformt durch Verwenden eines Materials mit einer weicheren Elastizität als der Kartuschenkörper 120, wie beispielsweise Elastomer. Der ventildeckelseitige hervorstehende Bereich 902 ist in seiner Gestalt annähernd zylindrisch, und der Außendurchmesser des Querschnitts ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 907 in einem Zustand, bevor der ventildeckelseitige hervorstehende Bereich 902 mit der Schraubenfeder 907 zusammengefügt wird. Da der ventildeckelseitige hervorstehende Bereich 902 in ein Ende der Schraubenfeder 907 eingesetzt wird, wird daher die Schraubenfeder 907 so gehalten, dass sie exakt zu dem Membranventil 900 positioniert ist. Außerdem kann nur ein Bereich des Außendurchmessers des Querschnitts des ventildeckelseitigen hervorstehenden Bereichs 902 größer sein als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 907, und andere Bereiche können klein sein.
  • Der Ventildeckel 151 hat einen Membranventilhaltebereich 422, der ein Beispiel eines Ventilelementhaltebereichs ist, in der Gestalt eines angenäherten Zylinders, einen Wandflächenkontaktbereich 424 mit einer annähernd zylindrischen Gestalt, der um den Membranventilhaltebereich 422 herum vorgesehen ist, und einen Federpassbereich 426, der in Richtung des Membranventils 900 hervorsteht, in der Mitte der zylindrischen Gestalt, und er ist integral ausgebildet durch Verwenden von beispielsweise Polypropylen (PP) wie der Kartuschenkörper 120.
  • Der Federpassbereich 426 des Ventildeckels 151 ist annähernd zylindrisch in seiner Gestalt, und sein Innendurchmesser ist annähernd der gleiche wie der Außendurchmesser der Schraubenfeder 907. Daher wird ein Ende der Schraubenfeder 907 so gehalten, dass es exakt an dem Ventildeckel 151 positioniert ist. Der Federpassbereich 426 hat mehrere Kerben 427 (vier in dieser Ausführungsform, gezeigt in 9), die von einer Seite, an welcher das Membranventil 900 vorgesehen ist, hinein geschnitten sind. Der Federpassbereich 426 hat die Kerben 427, die es der Tinte ermöglichen, zwischen dem inneren Bereich und dem äußeren Bereich zu fließen, und zwar in einem Zustand, wo das Membranventil 900 geöffnet ist, wenn der ventildeckelseitige hervorstehende Bereich 902 des Membranventils 900 zu einer Position bewegt wird, wo er in den Federpassbereich 426 des Ventildeckels 151 hineingerät, und dort haften bleibt, und so ist es möglich, zu verhindern, dass der Kanal innerhalb des Federpassbereichs 426 verschlossen wird. Außerdem sind die Längen von mehreren hervorstehenden Elementen in einer Oberflächenrichtung, die durch diese Kerben 427 ausgebildet sind, größer als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 907. Daher ist es, wenn die Schraubenfeder 907 in den Federpassbereich 426 eingepasst ist, möglich, zu verhindern, dass die hervorstehenden Elemente des Federpassbereichs 426 versehentlich in die Schraubenfeder 907 hineingeraten.
  • Der Außendurchmesser einer annähernd zylindrischen Gestalt des Membranventilhaltebereichs 422 mit Bezug auf den Ventildeckel 151 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Außenkantenbereichs 442 des Membranventils 900, in einem Zustand, bevor der Außenkantenbereich 442 des Membranventils 900 montiert wird. Außerdem ist der Innendurchmesser des Wandflächenkontaktbereichs 424 mit Bezug auf den Ventildeckel 151 größer als der Außendurchmesser des Außenkantenbereichs 442 des Membranventils 900. In dem Zustand, wo die Schraubenfeder 907 zwischen dem Ventildeckel 151 und dem Membranventil 900 gehalten wird, wird daher der Außenkantenbereich 442 des Membranventils 900 zwischen dem Membranventilhalteelement 422 und dem Wandflächenkontaktbereich 424 des Ventildeckels 151 eingesetzt, so dass der Membranventilhaltebereich 422 den Außenkantenbereich 442 in Richtung einer Richtung zwingt, um ihn von innen her auszudehnen, und so wird das Membranventil 900 in dem Ventildeckel 151 gehalten. Auf diese Art und Weise wird die Druckdifferenz-Regelventileinheit ausgebildet. Außerdem kann nur ein Teil des Außendurchmessers des Membranventilhaltebereichs 422 des Ventildeckels 151 größer sein als der Innendurchmesser des Außenkantenbereichs 442, und ein anderer Teil kann klein sein, in einem Zustand, bevor der Außenkantenbereich 442 des Membranventils 900 in den Membranventilhaltebereich 422 hinein montiert wird.
  • Der Ventildeckel 151 hat außerdem den Verbindungsbereich 306, der von einer Position, wo das Membranventil 900 angebracht ist, zu einer Position hindurchdringt, wo der Film 110 angebracht ist. Aufgrund dessen kommuniziert, wenn der Ventildeckel 151 an dem Kartuschenkörper 120 zusammen mit dem Membranventil 900 angebracht wird, die Membranventilkammer 308, die aus dem Ventildeckel 151 und dem Membranventil 900 besteht, mit dem Verbindungsbereich 304 und dem Tintenzuleitebereich 160 über den Verbindungsbereich 306. Außerdem kommuniziert der Verbindungsbereich 304 auch mit dem Verbindungsbereich 302, der direkt stromabwärts des Kanallochs 910 vorgesehen ist.
  • Ein kreisförmiger Vorsprung 492 in der Gestalt eines Rings ist an der Wandfläche 494 des Abschnitts 495 zum Aufnehmen der Druckdifferenz-Regelventileinheit des Kartuschenkörpers 120 entlang des Außenumfangs vorgesehen, der die Kanalöffnungen 910 und 918 umgibt, von der Ansicht der Seite des Abschnitts 495 zum Aufnehmen der Druckdifferenz-Regelventileinheit (von rechts in 10B). Der kreisförmige Vorsprung 492 ist die Gestalt eines Keils, der in Richtung einer Richtung hervorsteht, zu welcher das Membranventil 900 angebracht ist, und sein in 10B dargestellter Querschnitt ist scharf in Richtung der Richtung, hin zu welcher das Membranventil 900 angebracht ist. Außerdem ist der Dickenbereich 444 des Membranventils 900 weicher als der kreisförmige Vorsprung 492. Wenn die Druckdifferenz-Regelventileinheit in den Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit in einer Richtung von einer Position näher an der Wandfläche 494 des Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit zu dem Membranventil 900 und dem Ventildeckel 151 sequentiell eingesetzt wird, wird daher eine Spitze des kreisförmigen Vorsprungs 492 gepresst und schneidet in den Dickenbereich 444 des Membranventils 900 hinein. Aufgrund dessen wird der Verbindungskanal 496 durch die Wandfläche 494, den kreisförmigen Vorsprung 492 und das Membranventil 900 ausgebildet, um mit der Kanalöffnung 918 zu kommunizieren.
  • Der kreisförmige Vorsprung 492 ist so vorgesehen, dass er zu dem Membranventilhaltebereich 422 des Ventildeckels 151 hinweist, der den Dickenbereich 444 des Membranventils 900 hält. Aufgrund dessen ist der Membranventilhaltebereich 422 des Ventildeckels 151 in Kontakt mit dem Dickenbereich 444 und drückt den Dickenbereich 444 in Richtung des kreisförmigen Vorsprungs 492. Das Membranventil 900 verschließt die Umgebung des Verbindungskanals 496 sicher. Das heißt, der Membranventilhaltebereich 422 dient auch als ein Ventilelementkontaktbereich mit Bezug auf die vorliegende Erfindung.
  • Die Innenumfangswand 498, die den Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit bildet, und der Außenumfang des Wandflächenkontaktbereichs 424 des Ventildeckels 151 haben ungefähr die gleiche Gestalt. Außerdem ist der Abstand zwischen dem Membranventilhaltebereich 422 des Ventildeckels 151 und der Wandfläche 494, wenn der Wandflächenkontaktbereich 424 des Ventildeckels 151 in Kontakt mit der Wandfläche 494 ist, geringfügig kleiner als die Summe aus der Höhe von der Wandfläche 494 zur Spitze des kreisförmigen Vorsprungs 492 und der Dicke des Dickenbereichs 444 des Membranventils 900. Daher steht die Oberfläche 428 außerhalb des Ventildeckels 151 geringfügig weiter hervor als eine Wandfläche des Kartuschenkörpers 120 mit Bezug auf die Umgebung des Ventildeckels 151.
  • Der Film 110 ist so angebracht, dass er die Oberfläche 428 außerhalb des Ventildeckels 151 und eine Wandfläche des Kartuschenkörpers 120 bedeckt und eine Oberfläche des Äußeren des Ventildeckels 151 zwingt. Aufgrund dessen zwingt der Film 110 den Ventildeckel 151 in Richtung des Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit. Daher wird der Ventildeckel 151 an dem Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit sicher angebracht, und es ist möglich, die Abdichtung zwischen dem kreisförmigen Vorsprung 492 und dem Membranventil 900 zu verbessern. Außerdem tritt kein Staub auf, weil es unnötig ist, einen Ultraschallschweißvorgang auszuführen, und so ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Staub mit der Tinte mischt. Da das Membranventil 900 in dem Ventildeckel 151 gehalten wird, ist es außerdem unnötig, den Außenumfangsbereich des Membranventils 900 mit zwei Farben auszuformen, um ein Material zu verwenden, das härter ist als der Körperbereich. Der hervorstehende Bereich 910b der Kanalöffnung ist um die Kanalöffnung 910 des Kartuschenkörpers 120 herum vorgesehen, so dass er in Richtung des Membranventils 900 hervorsteht und in Kontakt mit dem körperbereichsseitigen hervorstehenden Bereich 913 des Membranventils 900 ist. So ist der körperbereichsseitige hervorstehende Bereich 913 des Membranventils 900 in Kontakt mit dem hervorstehenden Bereich 910b der Kanalöffnung, wenn die Tinte nicht zugeleitet wird, so dass es möglich ist, die Kanalöffnung 910 sicher zu verschließen.
  • Ein Filter 310 ist bei dem Verbindungsbereich 300 des Kartuschenkörpers 120 vorgesehen. Der Filter 310 filtert Fremdsubstanzen heraus, die in der der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zugeleiteten Tinte vorhanden sind, durch den Verbindungsbereich 300. Der Filter 310 ist direkt stromaufwärts des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung vorgesehen, und so strömt die den Filter 310 passierende Tinte in das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung direkt hinein.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es, da das Membranventil 900 und die Schraubenfeder 907 in dem Ventildeckel 151 gehalten sind, um die Druckdifferenz-Regelventileinheit zu bilden, nicht notwendig, eine Befestigung zu verwenden, um die Schraubenfeder 907 an dem Kartuschenkörper 120 anzubringen, und es ist möglich, sie einfach anzubringen. Außerdem sind der Ventildeckel 151 und der Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit in einem Zustand positioniert, wo das Membranventil 900 in dem Ventildeckel 151 gehalten wird, es ist auch möglich, das Membranventil 900 hin zu dem Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit mit größerer Genauigkeit zu positionieren.
  • Die 11A und 11B zeigen eine Struktur des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung der Tintenkartusche 100, die in den 10A und 10B gezeigt ist, auf einfache Art und Weise. Die 11A und 11B zeigen einfach eine Struktur des oben beschriebenen Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung in beiden Zuständen, wo das Ventil geöffnet und geschlossen ist, und die Konfigurationen, die ähnlich denen in den 10A und 10B sind, haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie es in 11A dargestellt ist, wird in dem geschlossenen Zustand, da der körperbereichsseitige hervorstehende Bereich 913 des Membranventils 900 in Kontakt mit dem hervorstehenden Bereich 910b der Kanalöffnung 910 ist durch die Zwingkraft der Schraubenfeder 907, so dass die Kanalöffnung 910 geschlossen ist, die Tinte des Tintenaufnahmeabschnitts 111 daran gehindert, zu dem Tintenzuleitebereich 160 hin auszulaufen.
  • Wenn die Tinte von dem Tintenzuleitebereich 160 mittels des Aufzeichnungskopfes der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung, an welcher die Tintenkartusche 100 angebracht ist, verbraucht wird, sinkt der Druck des Tintenzuleitebereichs 160, und der Druck der Membranventilkammer 308 wird über die Verbindungsbereiche 304 und 306 vermindert. Daher reduziert sich der Druck der gesamten Seite der Membranventilkammer 308 mit Bezug auf das Membranventil 900. Obwohl der Druck in der Nähe der Kanalöffnung 910 über den Verbindungsbereich 902 mit Bezug auf eine Oberfläche der Seite des Verbindungskanals 496 mit Bezug auf das Membranventil 900 reduziert wird, wird dabei der Druck um die Kanalöffnung 910 herum nicht vermindert. Wenn die durch die Druckdifferenz, die zwischen beiden Seiten des Membranventils 900 auftritt, erzeugte Kraft größer wird als die Zwingkraft, die auf das Membranventil 900 über die Schraubenfeder 907 aufgebracht wird, wie es in 11B gezeigt ist, wird daher der körperbereichsseitige hervorstehende Körperbereich 913 des Membranventils 900 von dem hervorstehenden Bereich 910b der Kanalöffnung getrennt, so dass sich die Kanalöffnung 910 öffnet. So strömt die Tinte in eine Abfolge des Verbindungsbereichs 300, der Kanalöffnung 918, des Verbindungskanals 496 und des Verbindungsbereichs 302 und 304 und wird dem Aufzeichnungskopf von dem Tintenzuleitebereich 160 her zugeleitet (Pfeil b in 11B).
  • Zu dieser Zeit strömt die Tinte über nur die Seite des Membranventils 900, wo der Verbindungskanal 496 vorgesehen ist, und so strömen, obwohl Bläschen, die in dem Verbindungsbereich 300 aufgehalten wurden, hineingeraten, diese zusammen mit dem Strom der Tinte in den Aufzeichnungskopf hinein. Daher geraten diese Bläschen nicht in die Membranventilkammer 308 hinein. Die Druckänderung der Seite des Tintenzuleitebereichs 160 beeinträchtigt das Membranventil 900 daher sicherlich, und es ist möglich, die Tinte des Tintenaufnahmeabschnitts 111 dem Aufzeichnungskopf korrekt zuzuleiten. Obwohl die Bläschen in den Aufzeichnungskopf hinein strömen, ist es außerdem möglich, diese Bläschen einfach zu eliminieren durch Auslassen der Tinte auf zwangsweise Art und Weise durch Anlegen des Unterdrucks an den Aufzeichnungskopf.
  • Wie es in 10B gezeigt ist, hat die Kanalöffnung 901 außerdem einen sich erweiternden Bereich 910a, der sich nach und nach in Richtung des Verbindungsbereichs 302 erweitert. Der Kanalwiderstand der in den Verbindungsbereich 302, dessen Querschnittsflächenbereich größer ist als die Kanalöffnung 910, durch die Kanalöffnung 910 hineinströmenden Tinte wird daher gering. Wenn eine Kanalöffnung bei dem Membranventil 900 vorgesehen ist, ist dabei das Membranventil 900 zu dünn, so dass es schwierig ist, den sich erweiternden Bereich bei der Kanalöffnung vorzusehen, und so ist unmöglich, den Kanalwiderstand der durch die Kanalöffnung hindurch fließenden Tinte zu vermindern. In der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglich, den Kanalwiderstand der die Kanalöffnung 910 passierenden Tinte zu vermindern, im Gegensatz zu dem Fall, dass die Kanalöffnung auf der Seite des Membranventils 900 vorgesehen ist.
  • Da die Tinte der Membranventilkammer 308 und dem Tintenzuleitebereich 160 über den Verbindungsbereich 302 in dem geöffneten Zustand zugeleitet wird, wird der Druckunterschied zwischen der Membranventilkammer 308 und dem Verbindungsbereich 300 eliminiert. Der körperbereichsseitige hervorstehende Bereich 913 des Membranventils 900 verschließt daher die Kanalöffnung 910, indem er durch die Zwingkraft der Schraubenfeder 907 abgewiesen wird, und blockiert den Verbindungskanal 496. Durch Wiederholen der genannten Vorgänge wird die Tinte, die sich in dem Tintenaufnahmeabschnitt 111 befindet, der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zugeleitet.
  • Mit Bezug auf das Mittel 150 zum Steuern der Tintenzuleitung hat der ventildeckelseitige hervorstehende Bereich 902 des Membranventils 900 die Gestalt eines Zylinders, und die äußere Gestalt oder der Durchmesser des Querschnitts ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der Schraubenfeder 907. Die Konfiguration des ventildeckelseitigen hervorstehenden Bereichs 902 ist aber darauf nicht beschränkt. Als weiteres Beispiel kann das Membranventil 900 in Richtung des Ventildeckels 151 mit Bezug auf den mittleren Bereich hervorstehen und kann einen ventildeckelseitigen zylindrischen Bereich mit einer zylindrischen Gestalt haben, von der ein Teil des Innendurchmessers kleiner ist als der Außendurchmesser der Schraubenfeder 907. In diesem Fall wird die Schraubenfeder 907 in den ventildeckelseitigen zylindrischen Bereich eingesetzt, so dass die Schraubenfeder 907 mit dem Membranventil 900 im Eingriff ist. Demzufolge kann die Schraubenfeder 907 in Eingriff gebracht werden, so dass sie akkurat zu dem Membranventil 900 positioniert wird.
  • Das in den 10A, und 10B dargestellte Membranventil 900 verschließt die Kanalöffnung 910 mit der Zwingkraft der Schraubenfeder 907 durch den körperbereichsseitigen hervorstehenden Bereich 113, der in Richtung einer gegenüberliegenden Seite zu der Schraubenfeder 907 hervorsteht. Die Konfiguration, um die Kanalöffnung 910 zu verschließen, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Membranventils 450 entsprechend dem in 10B. Die Konfigurationen in 12, die gleich denen in 10B sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Das in 12 dargestellte Membranventil 450 hat einen Verschlussteil 452, der in Richtung einer gegenüberliegenden Seite zu der Schraubenfeder 907 hervorsteht. Der Verschlussteil 452 entspricht einer Position, wo er mittels der Schraubenfeder 907 gezwungen wird, und ist so vorgesehen, dass er kreisförmig ist, um die Kanalöffnung 910 zu umgeben. So ist es möglich, die Zwingkraft, die sich aus der Schraubenfeder 907 ergibt, als Kraft zum sicheren Verschließen der Kanalöffnung 910 zu verwenden.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform der kreisförmige Vorsprung 492 des Kartuschenkörpers 120 gepresst, so dass er in Kontakt mit dem Membranventil 450 ist, und so ist es möglich, das Membranventil 450 an dem Kartuschenkörper 120 anzubringen, ohne den Staub, der während des Anbringens durch Ultraschallschweißen auftritt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es außerdem, da das Membranventil 450 und die Schraubenfeder 907 in dem Ventildeckel 151 gehalten werden, so dass die Druckdifferenz-Regelventileinheit ausgebildet werden kann, einfach, sie zueinander zu positionieren. Außerdem wird die Schraubenfeder 907 zwischen dem Membranventil 450 und dem Ventildeckel 151 gehalten, und so wird keine Befestigung zum Anbringen der Schraubenfeder 907 an dem Kartuschenkörper 920 benötigt. So ist es möglich, diese einfach anzubringen.
  • In der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist außerdem die Kanalöffnung 910 im mittleren Bereich mit Bezug auf die Wandfläche 494 des Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit ausgebildet, und so wird das Membranventil 450 des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung entsprechend dem Druck der Seite des Tintenzuleitebereichs 160 bewegt, um die Kanalöffnung 910 zu verschließen. Die Gestalt des Membranventils 450 ist darauf aber nicht beschränkt.
  • Die 13A und 13B sind Querschnittsansichten einer weiteren Ausführungsform eines Membranventils des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung. In den 13A und 13B sind die Konfigurationen, die gleich sind wie bei der in 10B dargestellten Tintenkartusche 100, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird hier verzichtet.
  • Wie es in 13A dargestellt ist, ist eine Kanalöffnung 918 bei einem Flächenbereich abgesehen von dem mittleren Flächenbereich mit Bezug auf die Wandfläche 494 des Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit vorgesehen, und ein hervorstehender Bereich 990 ist in dem mittleren Bereich vorgesehen. Eine Verbindungsöffnung 992, die in elastischen Kontakt mit dem hervorstehenden Bereich 990 ist, ist in der Mitte eines Membranventils 900' des Mittels 150 zum Steuern der Tintenzuleitung ausgebildet. Eine Oberfläche der Seite des Ventildeckels 151 mit Bezug auf das Membranventil 900' ist so mit dem Tintenzuleitebereich 160 verbunden, und außerdem kommuniziert eine Oberfläche der Seite der Wandfläche 494, mit Bezug auf das Membranventil 900' mit dem Tintenaufnahmeabschnitt 11 durch die Kanalöffnung 918. Normalerweise wird das Membranventil 900' mittels der Schraubenfeder 907 in Richtung des hervorstehenden Bereichs 990 des Abschnitts 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit gedrückt, so dass die Verbindungsöffnung 992 des Membranventils 900' verschlossen ist. Wenn der Druck der Seite des Tintenzuleitebereichs 160 abnimmt, weil die Tinte durch Ausstrahle aus dem Aufzeichnungskopf verbraucht wird, wird, wie es in 13B dargestellt ist, das Membranventil 900' von dem hervorstehenden Bereich 990 gegen die Schraubenfeder 907 getrennt, und die Tinte verhält sich gleich wie in der in 10B dargestellten Ausführungsform über die Verbindungsöffnung 992 des Membranventils 900' entlang des Kanals, der in der Zeichnung durch einen Pfeil b' dargestellt ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist beschrieben worden, dass der Abschnitt 495 zur Aufnahme der Druckdifferenz-Regelventileinheit an einer äußeren Oberfläche des Kartuschenkörpers 120 ausgebildet ist, aber dieser Abschnitt kann bei dem Tintenzuleitebereich 160 ausgebildet sein, so dass er die Druckdifferenz-Regelventileinheit beinhaltet, und zwar als konkaver Bereich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen beschrieben worden ist, können Fachleute viele Veränderungen und Ersetzungen vornehmen, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird, der nur durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (8)

  1. Flüssigkeitskartusche mit: einem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt (111) zum Aufnehmen von Flüssigkeit, einem Kartuschenkörper (120), der ein Flüssigkeitszuleiteteil (160) aufweist, um eine Flüssigkeit in dem besagten Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt nach außen zu leiten, einem Ventilelement (900), das in einem Abschnitt (495) zur Aufnahme einer Ventileinheit untergebracht ist, der an dem Kartuschenkörper ausgebildet ist, so dass es geöffnet wird, wenn ein Druckunterschied zwischen dem Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt und dem besagten Flüssigkeitszuleiteteil auftritt, und einem Vorsprung (492), der an einer Oberfläche der Wandfläche (494) in dem besagten Abschnitt zur Aufnahme der Ventileinheit ausgebildet ist, mit welcher das Ventilelement in Kontakt ist, um in Druckkontakt mit dem Ventilelement entlang des besagten Außenumfangs des Ventilelements zu sein, gekennzeichnet durch einen Ventildeckel (151) zum Halten des Ventilelements, indem er in den besagten Abschnitt zur Aufnahme der Ventileinheit eingepasst ist, und zum Drücken eines Außenumfangs des Ventilelements in Richtung der Wandfläche (494) des Abschnitts zur Aufnahme der Ventileinheit, und eine Folie (110) zum Bedecken einer äußeren Oberfläche (428) des Ventildeckels (151) gegenüber einer Oberfläche, an welcher das Ventilelement (900) vorgesehen ist, und einer Wandfläche des Kartuschenkörpers um die besagte äußere Oberfläche des Ventildeckels herum, und zum Zwingen der äußeren Oberfläche (428) des Ventildeckels in einer Richtung, in welcher das Ventilelement in Kontakt mit dem Vorsprung ist, wobei der Abschnitt zur Aufnahme der Ventileinheit an der besagten Wandfläche des Kartuschenkörpers ausgebildet ist.
  2. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, bei welcher der Ventildeckel (151) ein Ventilelementkontaktteil (422) aufweist, das so vorgesehen ist, dass es zu dem Vorsprung (492) hinweist, der das Ventilelement (900) hält, um das Ventilelement in Richtung des Vorsprungs zu drücken, indem er in Kontakt mit dem Ventilelement ist.
  3. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, bei welcher das besagte Ventilelement (900) aus einem elastischen Material ausgebildet ist und der Vorsprung in Druckkontakt ist, so dass er das Ventilelement verformt.
  4. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, bei welcher das Ventilelement (900) weicher ist als der Vorsprung.
  5. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, weiter mit einem Zwingelement (907), das zwischen dem Ventilelement (900) und dem Ventildeckel (151) vorgesehen ist, um das Ventilelement in einer Richtung weg von dem Ventildeckel zu zwingen, wobei das Ventilelement (900) ein Dichtungsteil (452) aufweist, das so vorgesehen ist, dass es in Richtung einer dem Zwingelement (907) gegenüberliegenden Seite entsprechend einer Position hervorsteht, an welcher das Ventilelement mittels des Zwingelements gezwungen wird, um zu verhindern, dass der Flüssigkeitsaufnahmeabschnitt und das Flüssigkeitszuleiteteil miteinander kommunizieren, indem es mittels des Zwingelements in Richtung der Seite einer Wandfläche des Abschnitts zur Aufnahme der Ventileinheit gezwungen wird, der an dem Kartuschenkörper ausgebildet ist.
  6. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 2, bei welcher das Ventilelement ein gebogenes Teil (914) aufweist.
  7. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, weiter mit einer Schraubenfeder (907), die zwischen dem Ventilelement (900) und dem Ventildeckel (151) vorgesehen ist, um das Ventilelement in einer Richtung weg von dem Ventildeckel zu zwingen, wobei das Ventilelement einen ventildeckelseitigen hervorstehenden Teil (902) mit einer zylindrischen Gestalt aufweist, von dem zumindest ein Teil des Außendurchmessers größer ist als ein Innendurchmesser der Schraubenfeder, der hervorsteht, so dass er zu dem Ventildeckel an einer Position hinweist, an welcher die Schraubenfeder in Kontakt ist, und der ventildeckelseitige hervorstehende Teil in die Schraubenfeder eingebracht ist, um die Schraubenfeder in dem Ventilelement zu halten.
  8. Flüssigkeitskartusche nach Anspruch 1, weiter mit einer Schraubenfeder (907), die zwischen dem Ventilelement (900) und dem Ventildeckel (151) vorgesehen ist, um das Ventilelement in eine Richtung weg von dem Ventildeckel zu zwingen, wobei das Ventilelement einen ventildeckelseitigen hervorstehenden Teil mit zylindrischer Gestalt aufweist, von dem zumindest ein Teil eines Innendurchmessers kleiner ist als ein Außendurchmesser der Schraubenfeder, der hervorsteht, so dass er zu dem Ventildeckel an einer Position hinweist, an welcher die Schraubenfeder in Kontakt ist, und die Schraubenfeder in dem Ventildeckel gehalten wird, indem sie in dem besagten ventildeckelseitigen hervorstehenden Teil eingepasst ist.
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